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BDSM Erstes Mal Fetisch

Meine Erziehung zum NS-Sklaven

(Für Isabel eine wahre Geschichte aus meinem Leben)

Die Demütigung die Pisse einer Frau zu schlucken hat mich schon immer gereizt, es gab auch schon erste Versuche zaghaft den NS mancher Frauen zu probieren, der Reiz des Verbotenen war zwar süß, aber geschmeckt hatte es mir dennoch nicht. Zum Glück waren diese ersten Versuche ebenso jeweils die ersten Schritte der involvierten Damen und so kam ich mit 2-3 Schlückchen davon. Der Reiz blieb.

Irgendwann hatte ich dann als ich noch Student und gerade Single war mal eine Anzeige einer Frau gelesen, die einen NS- und Lecksklaven für sich suchte. Sie war Ende 30 / Anfang 40, leitende Angestellte eines größeren Unternehmens, geschieden und lebte allein in einer großen Wohnung in NRW. Wir schrieben damals etwas hin und her, die Chemie stimmte, die Phantasien klangen gut und so vereinbarten wir ein Blind Date und ich fuhr an einem Wochenende zu ihr. Abgemacht war dass ich über Nacht blieb und für 36 Stunden zu gehorchen hätte, sie bestimmte, ich gehorchte, ein Abbruch war nicht vorgesehen.

Ich musste mich dann bei ihr direkt ausziehen, bekam ein Halsband um und wurde im Wohnzimmer an eine Kette gelegt. Dann ließ sie sich sehr ausgiebig von mir lecken, bis sie kam. Sie schmeckte gut und mein Gesicht war total verschmiert und ich unendlich erregt. Sie wichste etwas meinen Schwanz bis ich bettelte kommen zu dürfen, aber sie erlaubte es nicht. Vielmehr führte sie mich hinüber in ein Gästezimmer in dem eine alte Matratze lag. Dort musste ich mich drauflegen, Gesicht nach unten und sie band mir meine Füße und meine Hände auf dem Rücken. Dann rieb sie sich nackt an meinem Körper, ich spürte ihre heiße Spalte auf meinem Rücken doch plötzlich wurde es nass. Sie hockte halb auf mir und ließ es laufen, dann rutschte sie nach oben und pisste mir über mein Gesicht, meine Haare waren nass, unter meinem Gesicht bildete sich ein nasser Fleck. Ich war immer noch unendlich erregt.

Und dann ließ sie mich liegen. Gefühlt waren es Stunden, die warme Pisse wurde kalt, fing an zu stinken, der Ekel wuchs in mir aber ich hatte keine Wahl, ich war gebunden und bewegungsunfähig. Dann trat sie wieder in den Raum, rieb sich an mir, setzte sich breitbeinig vor mich und wichste sich, gewährte mir tiefe Einblicke und weckte so meine Geilheit, dann zog sie meinen Kopf in ihren Schritt und ließ sich lecken und nachdem sie gekommen war pisste sie los, hielt meinen Kopf aber fest an sich gedrückt, ich musste einfach schlucken, dass ich nicht alles schlucken konnte, war ihr egal, die Lache unter mir wuchs wieder. Dann ging sie und das Spiel wiederholte sich das ganze Wochenende unzählige Male, ich schlief sogar mit dem Gesicht auf dem feuchten Fleck und erst am Ende des Wochenendes durfte ich kommen, vor ihr kniend auf den Boden wichsend.

Es war eklig aber schon als ich vom Bett losgebunden wurde, war es in der Erinnerung unendlich geil. Der Zwang ermöglichte mir mich fallen zu lassen und es willig zu ertragen, ich konnte meine Phantasien ausleben und hatte die Entschuldigung, dass ich ja keine Wahl hatte. Ich würde so was jederzeit wieder erleben wollen, auch wenn ich weiß das mich Pisse zu schlucken noch immer anekelt, aber die Demütigung ist so herrlich.

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Erstes Mal

Von der Chefin zum devoten Sklaven abgerichtet!

Ich muß diesen Sonntag arbeiten, nur ich allein mit meiner Chefin. Sie heißt Simone, ist 29 und schlank. Sie wird mich um 5 Uhr 30 mit dem Auto abholen. Wir haben keine getrennten Umkleideräume, wir müssen uns zusammen umziehen. Was nicht schlimm ist, da wir uns nicht ganz ausziehen. Ich ziehe mich also aus, bis auf die Boxershorts, sie hat ebenfalls nur noch BH und Slip an. Ich stehe mit dem Rücken zu Ihr, und plötzlich faßt Sabine meine Shorts an und reißt Sie schlagartig nach unten und stellt den Fuß drauf.

Ich bin wie gelähmt, nun stand ich vollkommen nackt vor meiner Chefin, und hielt meinen Schwanz und mein Sack mit den Händen zu. Bevor ich etwas sagen konnte, klärte Sie mich auf, das ich entlassen werden könnte, wenn ich Ihr nicht sofort meinen Schwanz zeige. Nun war mir klar, das Simone mit Annette und Mandy gesprochen haben muß. Nun hatte ich meine dritte Herrin. Also mache ich meinen Schwanz frei, so das Sie Ihn gut sehen konnte. Dann sollte ich mich vor den Tisch stellen, mit dem Oberkörper darüber legen und die Arme nach vorn strecken. Jetzt fesselte Sie meine Hände an den Tischbeinen fest. Nun mußte ich meine Beine spreizen damit diese ebenfalls an den Tischbeinen gebunden werden konnten. Als nächstes die Augenbinde und ein Knebel in den Mund, der nach Votze schmeckte.

Jetzt konnte ich mich nicht mehr bewegen, nichts sehen und sprechen. Dann stellte Sie sich hinter mich und fasste kurz meinen Po an und meinte, das der noch viel zu gut aussieht. Jetzt folgte ein zischen durch die Luft und es brannte fürchterlich, als die Peitsche meinen nackten Hintern traf. Sofort der nächste Schlag und noch einer. Nach zehn Schlägen fing ich an zu wimmern, ich weinte, wollte schreien und um Gnade winseln, aber der Knebel verhinderte es. Ich riß ganz wild an den fesseln, aber Sie hatte es zu gut gebunden. Mit meinen Hintern versuchte ich den Schlägen auszuweichen, da ich aber nichts sehen konnte, traf Sie mich immer wieder. Schon 20 Schläge, ich grunzte und überlegte warum Sie mich so quälte. Sicher wollte Sie meinen Willen brechen. Ich hatte Sie nämlich nie als Chefin respektiert und bin oft frech gewesen. Nun rächte Sie sich an mich. Sie war sehr wütend und genoß es wie ich mich in meinen fesseln wand. Nach 30 Schlägen war ich mir sicher, das ich Sie jetzt nicht nur als Chefin anerkannte sondern auch als Herrin. Ich wußte, das ich aller für Sie tun werde. Gern hätte ich es Ihr gesagt, alles was Sie wollte, aber zwecklos.

Nach 40 Schlägen hörte Sie endlich auf , kurz bevor ich fast ohnmächtig wurde. Dann ließ Sie mich einfach so liegen. Nach einer Stunde kam Sie wieder und befreite mich, und ich kniete vor Ihr, und versprach Ihr bedingungslos zu dienen. Dann fesselte Sie mich wieder mit einer Strumpfhose wurden meine Hände auf den Rücken zusammengebunden. Dann verband sie meine Augen mit einen Slip, der schon etwas roch. Dann spürte ich, wie Ihre Hände meinen Schwanz und Eier massierten. Sie schmiegte Ihren Körper fest an mich und streichelte meinen wehrlosen Körper. Dann hörte ich wie Sie sich auszog, und führte meinen Kopf an Ihre festen Brüste, und ich begann sofort ohne Aufforderung Ihren Busen abzulecken, was ich schon immer gern mal machen wollte. Er fühlte sich wirklich phantastisch an, nicht zu groß und schön fest. Ich saugte an Ihren steifen Nippeln, umkreiste Sie mit meiner Zunge. Sie hielt meinen Kopf immer noch fest und zog Ihn weiter nach unten, so das ich knien musste. Ich spürte Ihre Schamhaare in meinem Gesicht und nahm den Geruch Ihrer duftenden Lustgrotte war. Ich küsste ihre Schenkel und Sie hob das eine Bein etwas an, so das ich ungehindert mit meiner Zunge ihre Möse aufspalten konnte.

Ich hörte Sie kurz aufstöhnen als ich mit der Zunge zustoße, ihr Atem wurde heftiger, Sie war sehr erregt. Mein Schwanz stand wie eine Eins und wollte so gern in Sie eindringen. Aber noch war ich beim lecken, ich saugte an ihren Kitzler, was sie fast zum Wahnsinn trieb. Dann steckte ich meine Zunge so tief ich konnte in ihre Votze, die schon auslief, direkt in meinen Mund, und ich schluckte davon soviel ich konnte. Sie schrie Ihren Orgasmus heraus. Dann setze ich mich auf den kalten Boden und Simone setzte sich auf mich und ich spürte wie meine Schwanzspitze ihren Körper berührte, bis Er sich Stück für Stück in ihre Votze bohrte. Das war eine Erlösung für mich. Sie drückte mein Gesicht in ihre brüste, die ich gleich zu lecken begann, und begann mich zu ficken, ganz langsam glitt Sie auf und ab, und Sie wurde immer schneller, ich konnte mich nicht mehr halten, ich spritzte los, alles in Simone hinein, was ich mir nie hatte träumen lassen. Er stand aber trotzdem noch eine weile bis Sie endlich kam, dabei krallte sie sich in meinen Rücken, was sehr schmerzte.

Dann erhob sie sich, und drückte mir Ihre vollgespritze Votze in mein Gesicht, und ich begann alles wieder sauber zulecken. Sie zog sich dann an, und band mich los. Dann sagte Sie mir, das ich nur eine Schürze umzubinden soll und sonst gar nichts, so das sie mich jederzeit nackt sehen konnte. So sollte ich nun arbeiten. Ständig bekam ich eine Steifen, und sie fasste meinen Schwanz und meinen Po alle paar Minuten an. Endlich war Feierabend. Bevor wir uns umzogen, musste ich Sie noch einmal ausgiebig lecken.

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Anal

Ich fickte den Sklaven einer Herrin

Ich war wieder mal sehr geil und suchte im Internet eine Möglihkeit einen Mann zu finden mit dem ich gefahrlos Sex haben könnte.
Ich fand ein Angebot von einem Mädchen das angeblich einen Sex Sklaven hat.
Ich weiß nicht was mich dazu getrieben hat, ich habe das Angebot aus dem Internet angenommen einen Sex Sklaven für 4 Stunden umsonst zu haben.
Ich bekam die Kontakt Daten in Wiesbaden aus denen hervor ging das er schon älter ist.
Ich hatte Angst und fragte nach was ich mit ihm machen darf und bekam eine Email was ich mit ihm machen kann.

Sie schrieb mir
Er macht immer genau was Du sagst !
Er soll Dir erst alle Sachen zeigen und erklären wo für es ist.
Mach was Du in Deinen Fantasien alles mal gedacht hast, aber füge ihm keine Schmerzen zu, stecke nichts in sein Arschloch und demütige ihn nicht.
Du kannst ihn fesseln, seine Masken aufsetzen wenn Du nicht willst das er Dich sieht, seine Genitalien fesseln oder irgend wo fest binden, ihn vergewaltigen, alles kein Problem, behandele ihn einfach wie eine lebende Puppe mit der Du sexuell alles machen kannst was Du willst.
In seiner Wohnung ist alles was für ein Sex Sklave nötig ist, Ketten, Bänder, Schlösser, verschiedene Hoden Ringe auch zum festschrauben am Tisch oder am Balkon oder zum spazieren führen.
Ringe an der Wand an der Decke auf dem Balkon an der Wand.

Wenn Du es zum ersten mal machst, sage ihm das er die Schreimaske holen soll.
Zieh ihm die auf und verschnüre sie fest, dann kannst du in Ruhe alles machen.
Sag ihm immer wieder das er jetzt dein Sklave ist und Dir gehorchen muss.
Wenn Du mit ihm das Zimmer wechseln willst nimm seine Schwanz in die Hand und zieh ihn dahin wo Du willst.
Ach ja wenn du es mit der Hand machen willst, fessele ihn wirklich ganz fest im Bett, an der Fesselwand oder dem Balkon !!!!
Er zuckt extrem stark, aber mach weiter, so lange wie Du willst egal was er macht oder sagt.
Das Sperma gehört Dir.
Im Bett fesseln nimm die breiten Bänder und binde die Beine und die Arme an seinen Körper, unter der Matraze sind auch Ringe zum festbinden. Ketten kannst Du auch an seinem Körper nehmen oder am Hoden Ring, besonders wenn er sich auf keinen Fall bewegen soll.
Mach einfach was Dir in den Kopf kommt und nimm Dir Zeit, Du kannst ihn ja jeder Zeit wieder haben.
Ganz wichtig er hat keine Rechte auch nicht um Dich gar nichts fragen !
Ich wünsche Dir viel Spaß mit meinem Fickfleisch!!

Xara

Ich war bei Ihm über 4 Stunden und habe meine geilsten Fantasien gemacht auch wie Sie meinte ihn zu vergewaltigen, was Männer ja sonst nur mit uns machen,
Es war super geil so einen dicken Schwanz zu haben in auszusaugen zu poppen zu fesseln und zu wichsen.
Den werde ich das nächste mal mindestens einen ganzen Tag benutzen !!!!

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Erstes Mal Fetisch Gay

Demütigung meines Sklaven

Diese Story ist real….
es war Bestandteil einer langjährigen Beziehung, die ich zu einem Mann hatte, der devot, leicht masochistisch war und Neigungen zu TV (Transvestitismus) hatte.
Dieses Erlebnis war Teil jener Zeit, als ich noch dominante, sadistische Züge hatte und auslebte…. wer weiß, vielleicht kommen sie ja wieder 🙂

Mein Eigentum – eine Story über Erniedrigung,

über Demütigung – aber auch über viel Vertrauen

Die Kerzen werfen warmes Licht in den Raum, Schatten an der Wand. Ich spüre, wie langsam die Leidenschaft hochkommt in mir. Du sitzt vor mir, wir lachen gerade über einen Witz, den du da über mich und blonde Frauen gemacht hast…..

ich antworte immer noch lächelnd: “Du weisst ja, ich tu nix, ich will nur spielen”…. dieser Satz hat sich zwischen uns eingeprägt, er kam mal von dir. Du grinst immer noch…..
Langsam verändert sich mein Gesicht jedoch. Du hast immer noch nicht begriffen, dass ich eigentlich bereits “woanders” bin.
Du willst aufstehen, um auf die Toilette zu gehen. Du spürst zwar die Veränderung der Situation, kannst sie aber noch nicht klar definieren.
Ich frage dich: “Wohin gehst du?” Deine Antwort kommt kurz: “Ich muss auf die Toilette, wieso?”

Ich lächle dich an und sehe dir zu, wie du dich abwendest, um rauszugehen.
“Nein!”
Du hörst dieses klare und deutliche NEIN und hältst still, wendest dich um und blickst mich an. Immer noch nicht ist dir klar, ob ich Spass mache oder es ernst meine.
“Alex, du gehst DANN, wenn ich es dir sage”

Wieder blickst du mir in die Augen, ungläubig. Ich sehe dich nur abfällig an, stehe auf, trete vor dich hin und umfasse dein Gesicht, lächle dich an und frage dich etwas sarkastisch: “Hat mein devotes Dreckstück ein Problem damit? Ich hoffe doch nicht!”….

Du senkst den Blick, bist verunsichert. Ich hebe deinen Kopf, indem ich dir unters Kinn fasse und sehe dich an: “Alex, du wirst DANN zum pissen gehen, wenn ich es dir erstens erlaube und zweitens werde ich dabei sein.” Dein Zusammenzucken kostet mich nur ein Grinsen. “Bitte, Herrin, ich kann das nicht!” “WAS kannst du nicht? Schämst du dich vor mir etwa?”

“Nein… ein verlegenes stammeln von dir, “ich schäme mich nicht, aber ich kann es nicht!”

“Ok, Alex, dann musst du auch noch nicht!”
Ich lege mich wieder aufs Bett und blicke dich an, grinsend. Fordere dich auf: “Ach komm wieder her zu mir, mein Dreckstück!” Du legst dich neben mich, ich fasse dir an deine Scham und drücke leicht gegen deine Leisten. Ich spüre, wie
du zusammenzuckst. Der Schmerz, der sich dadurch auf die Blase legt, ist zwar nur leicht, aber er erinnert dich daran, was du eigentlich grade tun wolltest…..

Wieder flehst du mich an: “Bitte.. ich muss auf die Toilette!” Ich spiele weiter an dir rum, lasse dich im ungewissen, was ich mit dir machen werde und antworte: “Ich weisst, du darfst auch gehen, wenn du mich darum bittest!” “Bitte, Herrin, darf ich auf die Toilette gehen?” –

“Tut mir leid, Alex, ich wollte eigentlich was anderes hören: Bitte Herrin, würdest du mit mir zum Pissen gehen?”

Wieder seh ich dein ungläubiges Erstaunen, du hattest nicht damit gerechnet, dass ich dies tatsächlich umsetzen würde. Du windest dich, du spürst, dass du dringend pissen musst. Ich lächle nur. Und spiele wieder an dir rum.

Langsam hältst du es nicht mehr aus, der Drang wird immer stärker, und dann kommen die Worte aus deinem Mund: “Bitte, Sophia, würdest du mit mir zum pissen gehen?”

Ich nicke nur und antworte: “Siehst du, mein kleines Dreckstück, es geht doch. Mit etwas gutem Willen geht doch alles……” und grinse sarkastisch.

Ich stehe auf, nehme dich an der Hand und wir gehen ins Bad. Du bist verunsichert..

Ich frage dich: “na, haben wir es uns anders überlegt, du kleine Schlampe?” Du schüttelst den Kopf und senkst den Blick in deiner herrlich devoten Art. Ich drücke dich langsam an den Schultern auf die Toilettenschüssel, du sitzt vor mir.
“Mach die Beine breit für mich, du Schlampe, MEINE kleine Schwanznutte und piss für mich.”

Ich sehe deine Verzweiflung.
Ich knie mich vor dich hin, und umfasse deine Taille, die eng geschnürt ist durch eine Corsage, mit den Händen, wandere langsam an ihnen entlang, Richtung deines Schwanzes. Wieder ein Druck auf deine Leisten, diesesmal etwas stärker… du stöhnst auf, vor
Schmerz, aber auch vor Erniedrigung!

Langsam kannst du deine Pisse nicht mehr halten. Und dann, nach endlosen Minuten, in denen ich vor dir knie und dir ins Gesicht blicke, fängt dein Schwanz an, zu pissen. Zuerst zögernd, nur langsam, tropfend, doch dann in heftigem Strahl.
Ich drücke dir die Beine auseinander, knie zwischen ihnen und dann fasse ich dir an den Schwanz, unter ihn und mache eine hohle Hand…

Du kannst es nicht sehen, aber du ahnst es.
Du willst aufhören, zu pissen, doch die Geilheit lässt es auf einmal nicht mehr zu. Und du pisst für mich, deine Lady. Meine Hand füllt sich und ich ziehe sie wieder hervor. Und dann halte ich sie dir an den Mund und sag nur: “Leck es auf!”

Begierig leckst du aus meiner Hand, entsetzt über dich, doch auch geil. Du bist entsetzt über diese Macht, die ich in diesem Moment über dich habe.

Einfach nur entsetzt und erstaunt, wie weit du bist, wie sehr ich von dir Besitz genommen habe.
Ich ziehe die Hand wieder weg und dann lecke ich selber aus meiner Hand!

Ich zeige dir, wie wichtig mir meine kleine Schlampe ist, und dass es nie etwas geben würde, was was ich umgekehrt nicht auch für sie machen w�rde.

Ich zeige dir, wie sehr ich dich liebe, liebe, indem ich dich erniedrige, indem ich dich schlage, indem ich dich quäle und ficke.

ich zeige dir mit all meinem Handeln und Tun, wie tief meine Achtung, mein Respekt vor dir ist, auch wenn ich dich nur als kleine, läufige, devote Hündin behandle.

Und ich zeige dir, wie grenzenlos du mir vertrauen kannst und sollst.