Categories
Anal Erstes Mal Gruppen Hardcore

Sie und ich , ein SM Erlebnis

Sie und ich , ein SM-Erlebnis 26.05.2016

Hallo mein Liebe. Heute werde ich dich hart bestrafen müssen. Es kann nicht angehen, das ich dich schon wieder beim Wichsen erwischt habe. Du liegst mit gespreizten Beinen auf dem Sofa und machst an deiner nassen Spalte herum. Los zieh deine Hose und Bluse aus. Ich hole des weilen ein paar Utensilien um dir ein bissen Anstand beizubringen.
Wieder vor Ort, tippelt sie in Unterwäsche stehend ungeduldig von einem Bein auf das Andere. Los mach deinen Slip beiseite damit ich dich auf Geilheit prüfen kann. Ich lege einen Finger in Spalte und sie ist …klatsch naß!! Das geht ja gar nicht. Dreh dich um! und verschränke deine Arme auf dem Rücken!. Ich binde sie zusammen und führe das Seil über einen Haken an der Decke. Etwas angezogen fixiere ich es an der Seite. Sie steht nun leicht nach vorn gebeugt in der Mitte des Raums. Ihr durchsichtiger BH lässt ihre weichen großen hängenden Titten schon erahnen. Die Nippel sind erregt und heben den Stoff an. Die etwas dunkleren Warzenhöfe sind zu erkennen. Ihre unebene Struktur werden wir noch glattziehen. Der Slip der nur noch unvollständig ihre Scham verbirgt ist ganz nass von den lustvollen Ausscheidungen ihrer Lustgrotte. Die Beine stecken in braunen glänzenden Strümpfen mit Naht. Ein zweites Seil schlinge ich einmal um ihren Bauch und führe es doppelt zwischen ihren Beinen durch. Die leichte Berührung lässt sie lustvoll erschauern. Das Miststück fängt auch prompt an zu stöhnen. Aber das ist nicht was ich hier zulassen kann. Ich führe das Seil zwischen ihren runden Arschbacken wieder nach oben. Jetzt ziehe ich brutal an. Es verschafft sich unnachgiebig Platz in ihrer Fotze, die Schamlippen quellen links und rechts aus ihren Venushügel. Der Kitzler bekommt den vollen schmerzhaften Druck ab. Das Seil gräbt sich tief in Damm und Arschloch. Ihr entfährt ein Schrei ihr Gesicht verrät Schmerz!
Ich befestige das Seilende über ihren Arsch. Jetzt steht sie mit leicht gespreizten Beinen auf ihren Zehenspitzen. Nah, das passt deiner Fotze wohl nicht? Lust kann ich ich jetzt bei ihr nicht mehr erkennen. Bei mir aber schon! Ich merke wie mein Schwanz dick wird. Bitte, bitte, meine arme Muschi, es tut so weh! Bettelt sie. Mach es ab bitte. Nein! Sonst bekommst du noch einen Orgasmus ohne das ich es zulasse und das kommt gar nicht in Frage.
Aber da gibt’s ja noch mehr was eine Behandlung benötigt. Oh mein Gott ich stehe auf ihre Titten. Sie hat es ganz gerne wenn sie mal richtig durch geknetet werden. Ich wurschtel sie aus ihrem BH.
Sie hängen jetzt etwas tiefer und weiter auseinander als mit Tittenfuteral. Ihre Zitzen schauen von einander weg. Jede Bewegung hat ein Hin und Herschwingen zur Folge. Bitte Schatz ich blase dir auch einen, du kannst meine Fotze ficken oder nimm mich von hinten, mein Arsch steht dir zu Verfügung. Ich weiß ja, das sie nur in höchster Lust sich anal befriedigen lässt.
Aber nein! Ich habe ihre Titten ent/aufgedeckt und will was anderes. Ich greife voll zu. Mit meinen Händen wabbel ich hin und her, drücke sie nach oben,dann nach unten, fasse fester zu. Ihre Augen verfolgen meine Hände, ihr schwant wohl Schlimmeres. Die Aktion lenkt allerdings etwas von ihrem schmerzenden Seil zwischen ihren Schenkeln ab. Jetzt umfasse ich ihre linke Brust mit beiden Händen und presse langsam etwas stärker. Über meinen Händen formt sich eine Kugel aus Tittenfleisch. Das schein ihr noch zu gefallen. Ich presse noch stärker, der Warzenhof wird glattgezogen und der Nippel wird flacher und flacher. Das verfehlt natürlich seine Wirkung nicht Sie verzieht ihr Gesicht. An ihren Augen sehe ich das sie mehr braucht. Na du Miststück, was soll ich jetzt mit dir machen. Fick mich bitte! Mit der flachen Hand schlage ich ihr auf die rechte Brust, klatsch! Sofort bildet sich ein roter Abdruck meiner Hand. Sie jault auf. Falsche Antwort! Noch ein Versuch!
Fast flehend haucht sie mir entgegen: Bitte binde mir meine Titten ab… ja Titten abbinden, ganz fest…bitte! Ich merke das Ausgeliefert sein und der süße Schmerz macht sie so geil. Ein Gefühl des Hingebens und des Vertrauens. Sie wirkt richtig ausgehungert nach Sex, obwohl ich gnadenlos Seile, Klammern, übergroße Gummischwänze und die Peitsche einsetze. Jetzt stehen mir alle Körperöffnungen zur Benutzung offen. Aber erst werden wir dein Euter etwas erwärmen müssen, damit es auch genügend durchblutet ist. Ich wähle eine 20strängige Gummipeitsche und streiche sie langsam über ihre Brüste. Einige Gummistreifen bleiben an den erregten Nippel für einen Moment hängen. Die Stimmung ist zum Zerreißen gespannt. Was soll ich jetzt?? frage ich ganz langsam. Bitte peitsch meine Titten bitte! Ja, schon besser! Der erste Streich trifft ihre rechte Brust, formt sie flacher und lässt sie dann bis zur linken rüberschwingen. Ein sattes Klatsch ist zu hören. Sie wirft ihren Kopf zurück und durch die zusammengepressten Lippen höre ich ein leises Mmm! Ein zweiter Hieb auf die andere Titte, oberhalb von dem Nippel bringt noch mehr Bewegung in ihr Gehänge. Ein Dritter schräg von unten..klatsch Aha! Ab jetzt zählst du Miststück. Patsch, vier! Aua!…Klatsch Zzz! Fünf, Wusch, voll auf die Brustwarze, Au au au! Das tat richtig weh. Und was ist mit Zählen?? Hersch ich sie an. Ja, bitte sechs Vergebung. Sie macht das so geil.. Mein Schwanz ist auch zum Spritzen gespannt. Ich könnte ihr die volle Ladung direkt ins Gesicht ballern. Jetzt eine schnelle Reihenfolge von Schlägen gerade von oben. Links rechts links rechts. Die Haare fliegen vom Luftzug der Peitsche, ihre armen Titten federn nach jedem Streich heftig auf und ab. Sieben acht neun zehn elf zwölf !! Pause.
Ihre Titten sind gleichmäßig peng-rot und von einigen Striemen gezeichnet. Ich sehe eine kleine Träne in einem Auge und sie schmachtet mich an. Zärtlich streichel ich ihren Busen, heiß fühlt er sich an und er scheint zu pulsieren. Sie schaut mir tief in die Augen und wir küssen uns. Ich stelle mich hinter sie damit ihre gefesselten Hände meinen Schwanz und meine Eier erreichen können. Ein weiterer Kuss, ganz innig, unsere Zungen treffen sich und umschmeicheln einander. Ich spüre ihre fordernden Hände an meinem Schwanz und an meinen Eiern. Sie packt zu und drückt

Categories
Fetisch Gay Gruppen Hardcore

Sanftes SM geht das ?

Das fragte ich mich auch als ich es selbst erlebte. Ich habe einen Traum, von einer schönen Frau ans Bett gefesselt zu werden und von ihr verwöhnt werden solange sie will…
Es war ein schöner Sommertag im August und ich erwartete Besuch von einer Freundin, Petra war ihr Name. In vergangenen Jahren war ich einmal mit ihr leiert, doch jetzt sind wir dicke Freunde und können auch hin und wieder kuscheln ohne das irgendwas läuft. Doch an diesem Tag änderte sich einiges…
Gegen 15 Uhr klingelte es an meiner Tür und ich stellte erfreut fest, das Petra wieder vor meiner Tür stand. Mir blieb mir förmlich die Luft weg, denn sie trug eine weiße fast durchsichtige Bluse; ich konnte sehen das sie keinen BH trug, dafür aber einen schwarzen Lackleder Mini und schwarze High Heels mit Fesselriemen. Da sie ein blasser Hauttyp ist und ihre langen schwarzen Haare streng nach hinten zu einem Zopf gebunden waren hatte sie heute etwas von einer Domina an sich. Der blutrote Lippenstift untermalte diese Escheinung sehr extrem.
Ich trat einen Schritt bei Seite um sie in die Wohnung zu lassen – und um dabei ihre schönen Beine von hinten zu betrachten. Trotz ihrer geringen Größe hatte sie lange sportliche Beine und einen wunderschönen geilen Arsch, schoss es mir so durch den Kopf.
Wir gingen ins Wohnzimmer und fingen an uns zu unterhalten. Nach einiger Zeit ging ich in die Küche und holte eine Flasche Rotwein, denn es war schon recht spät geworden und wir die Zeit förmlich vergessen haben nahm ich noch ein paar Kerzen dazu. Im Wohnzimmer zündete ich die Kerzen an, gab ihr ein Glas Wein und setzte mich neben sie auf das Sofa. Es dauerte nicht lang da kuschelte sie sich an mich und ich legte ihr meinen Arm um und streichelte leicht ihre Schulter. Das ging einige Stunden so und durch den Wein wurden unsere Themen immer heißer. So gestand ich ihr, dass ich auf Frauenfüße stehe – besonders in Heels und Nylons.
Petra wurde richtig neugierig und ich musste ihr detailliert erzählen wie das alles mit dem Footjob usw. sei. Während wir uns immer tiefer über unsere sexuellen Neigungen unterhielten, ging ihre Hand auf forschende Wanderschaft in meine Hose. Sie holte meinen, schon von dem Anblick ihrer Füße, steifen Schwanz aus der Hose und fing an mich zu wichsen. Ich schloss die Augen, gab mich dieser weichen Hand hin und merkte auf einmal wie es richtig warm um ihn wurde. Durch einen schmalen Spalt, den ich meine Augen öffnete, sah ich, dass sie ihn in ihren Mund nahm und anfing mir einen zu blasen. Ich spürte wie der Saft in mir aufstieg; sie scheinbar auch, denn auf einmal brach sie abrupt ab. Plötzlich sagte sie mir im herrischen Tonfall: “Los, zieh dich aus!”
Die Luft in der Wohnung stand unter Spannung. Ich wollte von ihr mit Haut und Haaren vernascht werden. Sie öffnete ihre Bluse und zog sie aus und meinte: “Knie dich hin vor mir auf den Boden!” Mittlerweile hatte sich mein kleiner Freund soweit beruhigt das ich nicht sofort kommen würde. Sie stellte sich genau vor mich hin, so das ich ihre Liebeshöhle direkt vor meinen Augen hatte. Auf einmal merkte ich, dass es auf meinen Fußsohlen heiß wurde und schrie auf. Sie hatte, ohne das ich es mitbekam, eine der Kerzen aus dem Ständer genommen und angefangen mir das heiße Wachs auf die Sohlen tropfen lassen. Als ich merkte was sie da tat wurde mir etwas mulmig, aber sie machte weiter und ich gewöhnte mich langsam an die Wärme; sie machte mich sogar irgendwie geil. Jeder warme Tropfen Wachs, wie er langsam auskühlte und leichte Spannung auf meinen Sohlen verursachte, steigerte meine Geilheit ins unermessliche. Niemals hätte ich gedacht das ich so was mal erleben würde.
Petra hielt meine Arme auf dem Rücken fest. Ich beugte mich langsam zu ihrem Kitzler vor und fing an sie mit meiner Zungenspitze zu verwöhnen. Ihr stöhnen zeigte mir das es ihr gefiel, so das ich immer intensiver anfing zu lecken und mit der Zunge in sie eindrang. Sie drückte mit der einen Hand meinen Kopf fest auf ihre Venushöhle und legte mir ein Bein über die Schulter, so das ich mit der Zunge tiefer in sie eindringen konnte. Ihr Stöhnen wurde immer lauter und plötzlich drückte sie mich mit aller Kraft gegen ihre vor Geilheit fließende Vagina und sie schrie ihren Orgasmus hinaus. Ich nahm ihr die Kerze aus der Hand und sie fiel förmlich erschöpft auf das Sofa zurück. Ich kniete weiterhin vor ihr, mit einem knochenharten Schwanz.
Nach einigen Minuten öffnete sie ihre Augen. Ich kniete immer noch vor ihr mit dem Wachs auf der Sohle, das immer noch ein geiles Gefühl in mir auslöste. Als ob Petra meine Gedanken gelesen hatte, nahm sie meinen Lustspender zwischen ihre schwarzen HighHeels und fing an mir einen Shoejob zu verpassen. Das kühle Leder und der warme Übergang ihres Fußes an meinem Schwanz machten mich fast wahnsinnig und ich kam so heftig, dass meine Sahne über ihre HighHeels, ihren Spann bis hinauf zu ihrem Schienenbein spritzte. Ich sank mit geschlossenen Augen nach vorn auf ihre Knie.
Es dauerte einige Zeit bis ich mich erholt hatte, und als ich meine Augen öffnete sah ich nur den Wecker der neben dem Bett auf dem Nachtisch stand. Ich merkte das meine Shorts ziemlich feucht waren. Enttäuscht darüber, dass ich das ganze wieder nur einmal geträumt hatte, stand ich auf um die Spuren des Traumes zu beseitigen. Also ich mich mühsam auf meinem Bett aufrichtete erschreckte ich jedoch, denn vor meinem Kleiderschrank sah ich das Paar schwarze HighHeels, mit welchen mir Petra so schön… und erst jetzt bemerkte ich eine süße nackte Gestalt neben mir in meinem Bett, die sich langsam regte. War es vielleicht doch kein Traum…