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Die Studentin

Ich bin zwar schon was älter aber wer nicht lernt bleibt stehn. So schrieb ich mich nochmal in die Uni ein. Nach den ersten Tagen war ich überwältigt von dem Jungen Gemüse was dort rumlief. Junge Frauen die sich im Sommer sehr offenherzig zeigten. Bei einem Mann in meinem Alter bleib das nicht ohne Spuren, manschmal bekam ich einfach so einen Ständer, vorallem dann wenn ich mit all den anderen auf der Wiese sass und Bücher studierten. Ich konnte dann die Höschen sehen, in allen Farben und Variationen, wenn die Röcke hochgerutscht sind. Mansche hatten sogar keins an. Andere hatten so einen weiten Ausschnitt an wenn sie sich dann über ihre Bücher beugten das ich alles sehen konnte. Es ging ein paar mal soweit das ich aufs Klo ging nur um mir einen runterzuholen. Abends lag ich Nackt im Bett und stellte mir vor wie es wohl sein würde mal mit einer 20 Jahre jüngeren es zu tun. Meine Ehe ist nach über 20 Jahren in die Brüche gegangen, nie bin ich fremd gegangen doch jetzt würde mich nichts mehr abhalten. Aber warum sollte sich eine so junge Frau mit einem alten abgeben. Die Standfästigkeit war ja nicht mehr so gegeben wie mit 20 und Erfahrung war bestimmt nich alles bei den jungen Dingern.

Naja, eines Tages auf der Wiese habe ih Dich gesehen ein Traum von einem Körper, ein wunderschönes Gesicht, ergo alles rundum perfect. Ich betrachtete Dich sehr Intensiv, was alleine schon dafür sorgte das sich mein Schwanz in der Hose regte. Du hattest einen Rock an, ich konnte den Transparenten Slip sehen, ein Shirt was Deine Titten nur so prärentierte, Deine Nippel drückten an den Stoff. Wie gerne hätte ich Dich nackt gesehn.
Ich weiß nicht was passierte aber Du bist mit einemmal aufgesprungen hast Dein Zeug zusammen geraft und weg bist Du. Dabei hast Du ein kleines Buch verloren, ich wollte Dir noch hinterher rufen doch Du warst schon zu weit weg. Also bin ich aufgestanden und habe es aufgehoben. Ich dachte wenn ich Dich wieder sehe gebe ich es Dir zurück. Abends zu Hause packte ich das Büchlein aus, es war Dein Tagebuch. Natürlich wußte ich das man da nicht reinschauen sollte aber meine Neugier war größer. Anne war Dein Name, er stand auf dem Einband. Ich lass einfach weiter, ja ich muss sagen es verschlug mir die Sprache. Es standen Deine Intimsten Fantasien darin, Fantasien wie Du gerne mal gefickt werden möchtest, was der Mann mit Dir tuen sollte, wie Du Männer verführst. Es war so heiß es zu lesen das ich es kaum noch aus der Hand legen konnte, ich bin bestimmt dreimal hoch um es mir selber zu machen. Es waren Vorstellungen an die ich nie und nimmer gedacht hätte, geschweige denn das Frauen auf sowas stehn, schon gar nicht so Junge.

Du wolltes einfach mal rangenommen werden, einfach von einem Fremden der Dich angesprochen hat, der einfach sagte „ Ich will Dich ficken „ Oder wie Dich eine Freundin in der Umkleide eines Geschäftes verführte, Dich zum Höhepunkt leckt. Wie Du in einem Swingerclub vorgeführt wirst, angebunden auf einem Kreuz liegend, Dich dort Frauen wie Männer lecken und ficken. Aber auch solche Sachen wie das Dich ein Mann dermaßen beherscht das Du alles machst was er will Du ihm völlig ausgeliefert bist. Umgekehrt genauso, wie Du Dir einen Mann als Sklaven hälst, der Dir willenlos ergeben ist.

Es verschlug mir die Sprache und machte mich gleichzeitig so geil das ich die ganze Nacht über die wohl heißesten Träume hatte seit meiner Pubertät. An solche Dinge wäre mit meiner Ex gar nicht zu Denken gewesen.

Die nächsten Tage habe ich Dich immer wieder mal gesehen und hatte doch nicht den Mut Dir Dein Buch zurückzugeben, ich kannte es schon fast auswendig. Ich dachte es wäre Dir Peinlich, dieses Gefühl zu Denken ich hätte es lesen können, was ich ja auch getan habe. Wenn ich Dich sah stellte ich mir immer vor das wir beide einer dieser Geschichten gemeinsam erleben….

Es war spät und ich musste noch was für die Uni tun, mir fehlten allerdings noch die passenden Bücher. So ging ich in die Unibücherei um das zu holen was mir fehlte. Es war nur nur noch die Ausgabe besetzt ansonsten dachte ich, ich würde allein da sein. Doch hinten in einer verstecken Ecke habe ich Dich entdeckt. Ich nahm mir meine Bücher und kam zu Deinem Tisch. „ Darf ich ? „
Du blickst über Deine Bücher „ Natürlich „

Ich setze mich Dir gegenüber, schaue Dich an, ich bin in Gedanken bei Deinem Buch und den Geschichten. Du trägst ein Shirt, ohne BH, ich kann Deine Nippel erkennen, einen langen weißen Rock und sitzt im Schneidersitz auf Deinem Stuhl.

Plötzlich geht das Licht aus nur noch unsere Tischlampen brennen. Wir schauen uns Irritiert an, stehen auf und gehen zur Tür….Zu, Verschloßen. „ Hallo was soll das hier sind noch welche „ rufst Du. Ich suche ein Telefon um den Hausmeister zu verständigen, doch wie das nun mal in einer Uni ist, es ist kapput und keiner ist weit und breit zu sehen. „ Was machen wir bloss „ Dabei schaust Du mich an. „ Um Ehrlich zu sein, Denke ich wir müssen die Nacht hier verbringen. Die Bücherei liegt soweit abseits das sich Nachts heir keiner hinverirrt „ Du hämmerst wie wild gegen die Scheibe, ich ziehe Dich weg und sage „ Bleib ruhig was ist schon dabei eine Nacht in der Bücherei zu verbringen, es ist doch spannend „ „ Spinnst Du, ich habe bestimmt besseres zu tun als hier zu sein „ „ Das glaube ich wohl gern aber was wollen wir tun die Scheibe einschlagen ? „ Nein natürlich nicht“ So gingen wir wieder an unseren Tisch, den man so von außen gar nicht sehen konnte. „ Also ich bin Helmut Altersstudend, Geschieden, 2 erwachene Kinder „ „ Ich heiße Anna und Studiere BWL, möchte erstmal mein Leben in den Griff bekommen und dann mal weiter sehen. So was wie hier passiert auch nur mir „ „ Schön dann wissen wir wie wir heißen und machen nun das beste daraus „ Wir unterhielten uns über alles mögliche. Die Stunden vergingen und wir kamen aufs Thema Nummer 1.
Mir fiel sofort Dein Buch ein und Dachte es wird Zeit für ein Geständnis. Ich holte es aus meiner Tasche und schob es Dir rüber. Du wurdest Rot und warst doch Beherscht. „ Hast Du es gelesen ? „ „ Ja, habe ich „ Und was Denkst Du von mir „ „ Das Du eine bemerkenswerte Frau bist und ich Dich seit dem ich das Buch habe beobachte wann immer ich Dich sah. Das Du in meinen Tag und Nachtträumen eine große Rolle gespielt hast „ „ Also hälst Du mich nicht für verrucht ? „ „ Warum Sex ist was ganz Natürliches“ „ Gefalle ich Dir ? „ Was für eine Frage, Du bist wunderschön „ Würdest Du es mit mir tun ? „ Ich war wie vom Donner gerührt, konnte und wollte nichts sagen sondern tun. Ich kam zu Dir, berührte Deine Schulter und Küsste Dich. „ Nein, nicht so romantisch wenn will ich es so wie im Buch „ Ich wußte nicht was Du meintest im ersten moment, ich musste auch nicht lange warten. „ Zeig mir Deinen Schwanz, ich will sehen wovon wir gesprochen haben „ Ich stellt mich vor Dich, öffnete meine Hose und holte meinen halb steifen Schwanz raus. „ Meinst Du es so ? „ „ Ja „ Du streifst Dir Dein Shirt über den Kopf, Du hast schöne große feste Titten und Deine Nippel stehen aufgerichtet. Ich nehme meinen Schwanz und reibe Dir die Eichel über Deine Nippel. „ Komm blas meinen Schwanz, nimm ihn tief in Deinen Mund „ „ Nein erst will ich geleckt werden, leck mir meine Muschi, saug mir den Saft daraus „ Du setzt Dich auf den Tisch, ziehst Deinen Rock hoch und spreizt Deine Schamlippen. Du bist völlig rassiert und Deine Muschi glänzt schon vor Geilheit. „ Komm leck mein Fötzchen „ Ich kniee vor Dir, spreize Deine Beine noch weiter und gleite mit meiner Zunge über Deinen Kitzler. Du stöhnst leise auf, hebst Dein Becken noch weiter an damit ich noch tiefer mit der Zunge in Dich dringen kann. „ Ja, leck mich, Du machst das gut, schieb mir die Zunge rein, tiefer…..Ja, ja………“ Ich war völlig in Trance, so was passiert mir. Meine Hände suchen Deine Titten ich will sie spüren in die Hand nehmen und während ich Dich lecke massieren, jede Hemmung verloren greife ich nach Dir. „ Ja nimm mich „ Ich komme nach oben, ziehe mich dabei ganz aus, streife auch Dir den Rock ab, beide sind wir nun nackt. „ Di bist dran blas meinen Schwanz, leck ihn, saug dran, ich will das Du es mir besorgst. Du gehst vor mir in die Knie, nimmst meinen Schwanz so tief in Deinen Mund wie er noch nie in einem drin war. Mein Hirn droht zu Explodieren so gut machst Du das. „ Ja, ja, ja…….so wollte ich es schon immer mal haben, ja blas meinen Schwanz, ich will Dich anspitzen Dir meinen Saft in dem Mund schießen ins Gesicht spritzen……“ „ Komm lass Dich gehen mach mit mir was Du willst „ Ich verlor meine Beherschung, packte Deinen Kopf und schob Dir meinen Schwanz noch tiefer in Deinen Mund, ja ich ficke Deinen Mund………..“ Jetzt, ja, ja, hör nicht auf „ Ich hielt Deinen Kopf fest, schoss Dir die erste Ladung in den Mund, zog Ihn raus wixte Ihn, spritze Dir die zweite Ladung ins Gesicht. Völlig besammt kniest Du vor mir, leckst den Saft von Deinen Lippen. Ein geiler versauter Anblick. „ So und jetzt besorgst Du es mir, ich will gevögelt werden, nimm mich ran, fick meine Fotze……..“ Sonst war ich nach dem Abspitzen am Ende doch jetzt dachte ich der wird nie erschöpft sein. Ich drehte Dich um, schon war mein Schwanz in Deiner Muschi, ich stieß hart zu. Packte Deine Haaare und hielt Dich wie ein Pferd, stieß immer wieder zu mal hart dann zart. Es war ein geiles Gefühl zu hören wie es an Deinem Arsch klatschte wenn ich zu stieß. „ Ich will auf Dir reiten, leg Dich auf den Tisch „ Gesagt getan ich legte mich darauf, Du über mir, allerdingst setzt Du Dich zuerst mit Deiner Muschi auf mein Gesicht, Du presst mir Dein Fötzchen so fest darauf das ich kaum Luft bekam. In dem sanftem Lich sah ich Deine Titten auf und ab wippen, sie waren so prall und rund ich musste sie einfach anfassen. Ich griff zu, feste, drückte zu. „ Ja, mach weiter, greif mit die Titten ab „ Ich spürte wie sich Deine Fingernägel in meine Brust krallten und schon kam es Dir. „ Ja, jetzt fick mich, ja, ohhhhhhhh ja……“ Wir liegen auf dem Tisch, erschöpft aber befriedigt zumindest fürs erste. Wir müssen eingeschlafen sein, den als ich die Augen öffnete brach die Dämmerung an und tauchte die Bücherei in warmes Licht. Nackt lagen wir auf dem Tisch, ich spüre Deine zarte Haut so warm. „ Hey was macht Ihr den hier, seid Ihr noch beo Trost „ Wir sprangen beide auf raften unser Zeug zusammen und nichts wie raus. Notdürftig angezogen gingen wir zu mir, ich wohnte näher an der Uni als Du.

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Die Studentin 2

Mittlerweile hat Anne ihr erstes Porno Fotoshouting. Michele hat sie mit dem Auto abgeholt, und sie fahren zu einem Studio in einer ehemaligen Fabrik. Alles sieht sehr professionell aus. Zuerst suchen sie ein passendes Outfit aus, eine amerikanische Schuluniform. Einen dunklen Knie langen Falten Rock, einen weißen Pulli mit Schulemblem eine schwarze Strumpfhose und flache Schuhe. Und darunter einen Stringtanga und einen einfachen BH. Anschließend noch in die Maske, dezent schminken und ihre langen Schwarzen Haare zu Zöpfen flechten. Noch eine Brille mit dicken Rändern, fertig ist das College Girl. Und dann gehen sie gemeinsam ans Set, ein Raum, ausgestattet wie das Büro eines Lehrers. Ein großer Schreibtisch, dahinter ein Stuhl, an einer Seite ein kleines Sofa und an der wand eine Schultafel. Die Partner für das folgende Shouting waren bereits da. Ein älterer Mann so um die 40 im Lehrer Outfit und 2 junge, ca. 18- 20 jährige, die ebenfalls mit einem Pulli mit Schulabzeichen und einer Jeans bekleidet waren. Michele stellt sie gegenseitig vor und erklärte ungefähr was passieren sollte, und schon geht es los. Der Lehrer setzt sich hinter den Schreibtisch, die beiden Jungs gehen erst noch hinter die Türe, und Michele nimmt ihren Fotoapparat. Was Anne in ihrer Aufregung nicht bemerkt, sind die kleinen Film Kammaras die im Raum versteckt sind, und alles heimlich aufzeichne. „So Anne, geh zum Schreibtisch und setz dich auf eine Kante, der Rest wird sich ergeben, die Männer sind Profis und machen das nicht zum ersten mal“ Sagt Michele. Anne tut was sie sagt und der Lehrer fängt an sie zu streicheln, zuerst ihr Gesicht und dann ihre Beine bis hinauf zu den Oberschenkeln. Er gibt ihr eine tiefen Zungenkuss und Anne wird ganz heiß. Ihre Muschi wird langsam nass, was dem Lehrer nicht verborgen bleibt, da seine Hand nun an ihrem String angekommen ist. Langsam steht er auf und dreht Anne in seine Richtung. Er schiebt den Rock nach oben und massiert mit seinem Daumen ihren Kitzler durch die Strumpfhose und den Slip, was ihr ein lautes Stöhnen entlockt. Nun greift er mit beiden Händen in den Bund von Strumpfhose und Tanga und zieht beide bis zu ihren Knöcheln herunter. Dann steckt er seine Zunge in ihre nasse Fotze und beginnt sie zu lecken. Anne stöhnt, und wird immer geiler. Da geht die Tür auf und die beiden Jungs kommen herein, und entledigen sich ihrer Kleidung. Dann gehen sie zu Anne hinüber und lassen sich abwechselnd ihre Prächtigen Schwänze von ihr blasen. Anne denkt, oh man, sind das riesige Dinger, sie wird fast ohnmächtig bei dem Gedanken das die bald ihre junge Fotze ficken werden. Während der ganzen Zeit macht Michele Fotos aus allen erdenklichen Blickwinkeln. Nun heben sie Anne vom Schreibtisch herunter, der Lehrer zieht ihr Schuhe und Strumpfhose aus und die anderen den Pulli und den BH. Einer der Jungs legt sich auf den Schreibtisch und zieht Anne auf seinen Schwanz, dann beginnt er sie zu ficken „komm du kleine fick Sau, reite auf meinem Schwanz.“ Anne fühlt sich so ausgefüllt von dem dicken Reimen, das ist etwas anderes als ihr letzter Freund. Sie stöhnt wird immer geiler, es ist so ein starkes Gefühl. Der Lehrer, der jetzt auch nackt ist kommt zu ihr und steckt ihr seinen Schwanz in den Mund, und sie fängt gierig an zu blasen. „so, du kleines Ferkel“ flüstert ihr einer ins Ohr „jetzt machen wir dich zur drei Loch Schlampe“ Anne spürt wie Gleitgehl in ihre Rosette läuft, und gleich darauf presst sich der Schwanz des anderen jungen Mannes in ihr Arschloch. Sie spürt einen stechenden Schmerz der ihr die Sinne zu rauben droht, doch nach den ersten sanften Stößen wird es langsam besser und die Geilheit übertönt den Schmerz. Seine Stöße werden immer härter, und dazu noch einen Schwanz in ihrer Fotze und einer im Mund. Sie kann keinen klaren Gedanken mehr fasse, sie ist nur noch geiles Fickfleisch. Immer wieder wechseln sie die Positionen und sie bekommt ihre eigenen Säfte zu schmecken was sie noch geiler macht. Sie wird bereits von ihrem 3 Orgasmen geschüttelt, ihre bisherigen Sexpartner hatten ihr höchstens einen beschert, wenn überhaupt. Sie spürt wie der Schwanz in ihrem Mund kurz vorm spritzen ist, und das macht sie noch geiler. Schon schüttelt ein neuer Orgasmus ihren jungen Körper. Der Lehrer packt sie nun an ihren Haaren und zieht sie von den beiden anderen Schwänzen herunter. “los, geh auf deine knie und Mund auf“ sagt er, und schon spritzt ein gewaltiger Strahl heißes Sperma in ihren Mund und ins Gesicht. Sie versucht es zu schlucken doch das meiste läuft ihr auf ihre Titten. Der Geschmack ist überwältigend, dieser leicht salzige, herbe Geschmack, sie findet es überhaupt nicht ekelig, wie eine Mitschülerin mal behauptet hatte, nein, sie liebt es. Sie leckt gierig die Reste von ihren Titten. Und da kommen schon die nächsten Sperma Ladungen, ihr Gesicht und die Brille sind völlig zugekleistert mit dem geilen Saft. Nachdem Nadine noch ein paar nah Aufnahmen von ihrem Gesicht gemacht hat, gibt sie ihr einen Sperma Kuss und einen Klaps auf den Hintern. „Das hast du gut gemacht du kleine Schlampe“ Anschließend geht Anne duschen, zieht sich an und geht noch mal in Micheles Büro. „Ich Überweise dir das Geld auf dein Konto, du musst mir nur hier unterschreiben, dass du mit der Vermarktung der Bilder einverstanden bist. Du kannst jederzeit wiederkommen“. Anne unterschreibt und sagt „Ja, ich denke das werde ich machen, das war das geilste, das ich je erlebt habe. Also dann dis bald mal“ verabschiedet sich Anne. Als sie gegangen ist schaut sich Michele die Bilder auf ihrem Laptop an, und ist sehr zufrieden. Dann geht die Türe auf und der Mann der den Lehrer gespielt hat kommt herein. Er ist Micheles Lebensgefährte und heißt Olli. „Na Schatz, die Bilder sehen ja super aus, da hast du ja eine richtig nymphomane Schlampe aufgerissen. Lass mal sehen was die Filmkameras aufgenommen haben.“ „Hier, schau mal, ich werde das Material gleich schneiden und an den Verlag schicken, das kommt mit auf unsere Web Seite, das ist eine super Werbung für uns, die naive Göre hat mir die Erlaubnis gleich mit unterschrieben.“

Ein paar Tage später Zuhause bei Klaus und Claudia. Die beiden haben beschlossen ins Theater zu gehen und sie haben Sarah eingeladen sie zu begleiten. Sie machen sich ein wenig hübsch, Klaus zieht eine schwarze Jeans, ein weißes Hemd und ein dunkles Sakko an. Claudia trägt ihre neuen Dessous, rote Strapse, ein enges kurzes rotes Kleid und passende High heels. Sie fahren zu Sarah um sie abzuholen. Sie wartet schon vor dem Haus auf sie. Sie Trägt einen engen schwarzen Rock, eine weiße Bluse, drunter nur einen einfachen BH, auf ein Höschen verzichtet sie seit ihrem fick während der Messe. Ihre nackten Füße stecken in hoch hakigen Sandalen. „Hey, du siehst toll aus“ begrüßt sie Klaus, und Claudia sagt „geiles Outfit“.
Während der Theater Aufführung kann es Klaus nicht lassen den beiden, ohne das es die andere merkt, ihre Fotzen zu fingern, er hat einen Plan, den er heute zur Ausführung bringen will. Beiden gefällt das gut, was Klaus an ihren feuchten Löchern erkennt.
Nach dem Theater schlägt er vor noch etwas trinken zu gehen und sie besuchen eine Bar in der Nähe. Sei setzen sich an einen Tisch in einer Ecke, wo sie einigermaßen ungestört sind, die Bar ist nicht sonderlich gut besucht. Nach 2 Minuten kommt die Kellnerin an den Tisch. Sie ist ca. 28 Jahre alt und trägt eine Weiße Bluse, an der die obersten Knöpfe geöffnet sind, so dass man einen Teil ihrer großen Titten sehen kann. Sie hat eine lange Bistro Schürze umgebunden und ihre Füße stecken in bequemen Ballerinas. Claudia entgeht nicht der geilen blicke ihres Mannes, die die Kellnerin geradezu auszuziehen scheinen. Sie bestellen Cocktails für die Frauen und ein Bier für Klaus. Kurze Zeit später bringt die Kellnerin Arsch wackelnd die Getränke und Klaus denkt, „ die Sau würde ich gern mal ficken.“
„ Sag mal Sarah“ fragt Claudia, „du hast noch gar nichts von der Messe erzählt, wie hat es dir denn gefallen?“. Und Sarah erzählt, wobei sie natürlich das Sex Erlebnis aus läst. „ Das klingt doch sehr gut, und was habt ihr am Abend gemacht?“ „oh, nichts Besonderes“ sagt Sarah. Doch Claudia sieht ihr an, dass sie ihr etwas verheimlicht, und drängt sie, die Wahrheit zu sagen. Und nachdem Klaus ihr zu genickt hat, erzählt sie ihr alles. Sie hatte gedacht Claudia wäre geschockt, aber im Gegenteil, sie findet es sehr geil. „Was haltet ihr davon, wenn wir uns mal zusammen vergnügen?“ fragt sie. Klaus ist begeistert und Sarah macht der Gedanke allein schon mega geil.
Sie unterhalten sich weiter, und das Gespräch wird sehr anzüglich und angeheitert vom Alkohol. Immer wieder wirft Klaus geile Blicke auf die süße Kellnerin. Claudia, der das nicht verborgen bleibt, sagt schließlich zu ihm „du traust dich doch sowieso nicht sie zu ficken“. Genau das hätte sie nicht sagen sollen, denn Klaus ist ein Trotzkopf, und sein Entschluss steht fest. Sandra, so der Name der Kellnerin, ist gerade dabei den Nachbar Tisch ab zu wischen, und streckt ihren knackigen Arsch in seine Richtung. Sie hat alles gehört, aber anstatt sofort weiter zu gehen und die Situation zu entschärfen bleibt sie so nach vorne gebeugt. Klaus geht zu ihr, und flüstert ihr ins Ohr „ Dich will ich ficken“ und um das noch zu unterstreichen, schiebt er seine Hand unter ihre Schürze. Und siehe da, die kleine trägt gar kein Höschen und ihre Fotze ist klitsch nass. Sie stöhnt leise auf, als seine Finger in sie eindringen. „komm in 5 Minuten auf die Damen Toilette, ich warte auf dich“ sagt sie.
„So, Mädels, ich gehe mich jetzt amüsieren, und dann fahren wir nach hause und ficken die ganze Nacht durch.“ Sagt Klaus und geht Richtung Klo. Im kommen 2 ältere Frauen entgegen die ihm verwundert nachschauen, doch das stört ihn nicht, er will jetzt die geile Kellnerin ficken.

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Die Studentin im Fahrstuhl gefickt

‘Die Studentin im Fahrstuhl gefickt’ erzählt einen Teil der Vorgeschichte zu “Nur in meinem Kopf” von Théo alias Hugluhuglu, jetzt als eBook bei Amazon und ePubli sowie als Buch überall, wo es Bücher gibt.

Der Neuanfang in meiner neuen Stadt war unerwartet gekommen, beinahe so, als hätte ich zu spät gemerkt, dass ich aus der Bahn aussteigen musste. Ich hatte meine Habseligkeiten gepackt und die Unterhaltung im Zug unterbrochen, eine Unterhaltung, die noch gar nicht beendet gewesen war.
Einzug ins Wohnheim, erste Kurse, neue Gesichter. Vom Empfangsmitarbeiter zum Studenten, aus der Metropole Paris in die deutsche Provinz. Es dauerte einige Wochen, bis ich mich eingewöhnt hatte. Frankreich hing wie eine Doppelbelichtung über allem, was ich sah. Ständig verglich ich die neuen Eindrücke mit den Erinnerungen. Synchronisierte Filme im Kino, Brötchen statt Baguette, D-Mark statt Francs.
Nach der ersten Party jedoch, nachdem ich mich für Sportkurse eingeschrieben und die Einführungsveranstaltungen besucht hatte, ließ ich Frankreich langsam hinter mir. Nur in den Träumen ging ich immer wieder, verabschiedete ich mich von meinen Freunden aus dem Disneyland. Jede Nacht aufs Neue sah ich die vertrauten Gesichter vor mir und spürte den Verlust noch lange, nachdem ich schweißgebadet aus dem Schlaf geschreckt war. Das Herz wie ein rumpelnder Mühlstein in meiner Brust und die Augen brennend, als wären sie entzündet.
Gunnar war der erste Kommilitone, den ich an mich heranließ. Wir kämpften uns durch die ersten Seminare, schrieben gemeinsam an unseren Hausarbeiten und vertrieben uns die Zeit in den Copyshops, um die Reader zu kopieren.
An eine Sache jedoch musste ich mich nicht lange gewöhnen: nackte Haut. Mit den steigenden Temperaturen schrumpften die T-Shirts auf ein Minimum, wurden Streifen nackter Haut über Gürteln sichtbar. Es war Frühling, die Zeit des Werdens. Noch so viel vor. So viele Gelegenheiten, die ich nutzen musste.
Auf einer dieser Partys traf ich Nina. Nina war in meinem Statistikseminar, und ich hatte viel Zeit damit verbracht, von der Reihe hinter ihr den Ansatz ihres Halses zu studieren, die blonden Haare, die sie hinter das Ohr gestrichen hatte, die leichte Wölbung ihrer Brüste und den geraden Rücken. Erst wenn sie den Kopf drehte, sah man ihre Stupsnase. Manchmal zeichnete ich ihren Kopf in mein Heft und träumte davon, sie in der Pause zu ficken. Meistens übermalte ich die zum Ende der Vorlesung immer obszöner werdenden Bilder, und aus Brüsten wurden Räder eines Autos, aus einem Hintern ein Herz, aus einem Schwanz ein Tischbein.
Nina stand mit einer Flasche Bier neben zwei Freundinnen. Sie trug ein enges T-Shirt über einem kurzen Jeansrock. Der Bass dröhnte. Out of the Dark von Falco. War der nicht gerade erst gestorben? In der Vorlesung heute, während unser Dozent uns verdeutlichen wollte, wie Stochastik funktioniert, war ihr Kopf einmal ganz kurz nach vorne gekippt, als sei sie in einen Sekundenschlaf gefallen. Dabei hatten ihre blonden Haare den Nacken freigelegt. Ich hätte sie gerne dort geküsst.
“Hi”, sagte ich und stellte mich dazu. Nina sah mich an, lächelte. Ich prostete ihr zu.
“Nach der heutigen Vorlesung kann man ja nur sagen: War recht wahrscheinlich, dass wir uns hier treffen, oder?”
Sie lachte. Das Eis war gebrochen. Sie stellte mir ihre Freundinnen vor. Sabrina, Jennifer. Ich sagte brav Hallo und meinen Namen, auch um sicher zu gehen, dass Nina ihn wusste. Den Rest des Abends blieb ich immer in ihrer Nähe, verabschiedete mich nur ein oder zwei Mal, weil ich Gunnar traf und Michael, meinen Mitbewohner. Und wie zufällig tanzte ich sie auf der Tanzfläche an, oder hatte ein Bier zu viel, weil Gunnar uns ebenfalls zwei mitgebracht hatte.
Sie studierte Anglistik, so viel hatte ich bald gelernt, und sie schimpfte auf einen Araber in irgendeinen Seminar. Der sei aufdringlich und würde sie für eine Schlampe halten, nur weil sie blond sei. Und ich wusste jetzt, wo ich einhaken musste, um zum Ziel zu kommen, und sagte: “Ich mag die laute Art der Araber auch nicht.”
“Und dann diese Religion”, prustete sie zwischen zwei Zügen an einer Zigarette und rümpfte ihre Stupsnase. Ihr Lippenstift blieb am Filter kleben. Unter dem nassgeschwitzten T-Shirt wurden die Träger ihres BHs sichtbar. Wenn unter dem BH nicht diese zwei ziemlich hübsch gepuschten Titten gesteckt hätten, wäre mir herausgerutscht, wo ich bei der letzten Bundestagswahl mein Kreuz gemacht hatte.
“Wir sind nun mal ein christlich geprägtes Land.”
“Wenn es nach den Grünen ginge, hätten wir doch längst die Scharia eingeführt. Und ich könnte gar nicht mehr ohne Schleier auf die Straße.”
Ich nickte und fügte spöttisch hinzu: “Scheiß Grüne.”
“Mein Vater ist Richter, was der erzählt über Araber und wie häufig die sich an hübschen Blondinen vergreifen, das ist unglaublich.”
Mein Blick wanderte ganz unauffällig über ihre Schultern, die Wölbung der Brüste, dem blanken Bauchnabel über dem Bund des Jeansrocks.
“Jetzt echt? Dein Vater ist Richter?”
“Aber nur an einem Landgericht, jetzt nicht beim Verfassungsgericht.”
Ihre Augen weiteten sich vor Bewunderung. Mein Vater lebte in einer Kommune in Südfrankreich. Nichts lag ferner als Jura, aber das hätte sie nicht hören wollen. Viele andere Frauen, aber nicht sie. Informationen für Zielgruppen.
“Sehr konservativ, schon in der dritten Generation. Reden wir nicht drüber.”
Weit nach Mitternacht gingen wir an die frische Luft, lehnten uns an ein Geländer und atmeten durch. In den Ohren piepte es. Mein Hemd klebte am Körper. Und auch Nina sah fertig aus. Sie war nicht, was ich schön genannt hätte. Jung war sie und ihre Haut war samtig, und obwohl ihr Becken viel zu schmal war und die Titten zu klein, fand ich die Idee, sie zu ficken, sehr attraktiv.
“Wohnst du auch im Wohnheim?”, fragte sie. Ich nahm einen Schluck vom Bier. Ich nickte. Inzwischen funkelte die Nacht in bunten Farben. Ein Bier mehr und ich wäre zu betrunken. Ob sie noch Lust hatte?
“Bringst du mich nach Hause? Ich glaube, ich bin betrunken.”
Beinahe hätte ich gejubelt. “Hast du eine Jacke dabei?”
Nina schüttelte den Kopf und klopfte auf ihre kleine Handtasche. Ihre enger Jeansrock war über die Knie gerutscht. Auf dem Weg durch die Nacht zeigte ich ihr den großen Wagen und riss meinen Lieblingswitz.
“Guck mal, ganz abgefahrenes Profil.”
Sie lachte wieder klirrend. Ihr Blick war nicht mehr ganz sattelfest.
“Wie oft hast du den Witz schon gemacht?”
“Seit Studienbeginn? Noch nicht.”
Ich mochte es, dass sie mich durchschaute. Totale Transparenz war das Motto der Nacht, sag ihr, was sie hören will. Hauptsache, es erhöht deine Chancen. Über uns stand der klare Mond. Man konnte sogar die Krater erkennen, das Meer der Ruhe. Die Tannen warfen scharfe Schatten. Hinter einer Kastanie im frischen Grün stolperte sie und ließ sich von mir auffangen. Unter dem Rock, im fahlen Mondlicht, blitzte ein weißer Schlüpfer. Mein Herz pochte. Die Tasche landete im Gras, ich hob sie auf, ganz Gentleman, und gab sie ihr zurück. Ich lachte und behielt die Kontrolle über die Situation.
“Ich bin so froh, dass du mich nach Hause bringst”, nuschelte sie und sah mich an. “Da laufen viel zu viele Irre rum.”
“Zum Glück hast du mich”, sagte ich und half ihr hoch. “Aufrecht, katholisch, konservativ.” Weiter stolperten wir über den Weg. Die nächste Straßenlaterne war weit und Gott tot. Noch etwas, das sie von mir nicht erfahren musste.
“Ich kenne eine Abkürzung”, sagte sie und zog mich zwischen die Bäume. Ich ließ mich ziehen. Ihr Griff an meiner Hand war fest. Ein Ast peitschte mir ins Gesicht. Ihr blondes Haar funkelte und ich hoffte, dass diese Abkürzung nur eine Ausrede war. Doch gerade, als ich glaubte, sie würde vor mir ins Moos sinken, brachen wir durch eine Hecke und standen vor dem Wohnheim.
“Na, wunderbar”, sagte ich, als Nina in ihrem Täschchen nach ihrem Schlüssel fummelte, und richtete mich schon auf die Handmaschine ein. “Dann wünsch ich dir eine gute Nacht.”
Letzte Chance.
“Kommst du noch kurz hoch? Dann fühl ich mich wohler.”
“Klar”, sagte ich und sah den Kurs meiner Aktien wieder steigen. “Aber ich hab keine Briefmarken dabei.”
Sie kicherte, dann schluckte uns das Wohnheim.
“Dein Vater ist Richter”, sagte sie, während wir auf den Fahrstuhl warteten. “Warum studierst du nicht auch Jura?”
“Ich bin ein Rebell.”
Mit einem Bing öffneten sich die Türen. Sie drückte auf die höchste Nummer. Im Neonlicht sah man ihre Pickel auf der Stirn. Wäre mir egal gewesen. Plötzlich kicherte sie wieder betrunken.
“Wärste jetzt echt nach Hause gegangen?”
“Klar. Ich schlaf doch nicht im Park.”
2. Stock. Ob um diese Uhrzeit noch jemand im Haus unterwegs war? Sie trat an mich heran. In ihren Augen funkelte es. “Nein, ich meine, ohne Sex mit mir?”
3. Stock. “Hey, doch nicht beim ersten Treffen. Ich bin doch gut erzogen.”
Ich Grinsen wurde schelmisch. Und plötzlich spürte ich ihre Hand an meinem Schritt.
4. Stock. Der Reißverschluss war unten. Mein Lächeln schien ihr zu gefallen, nicht zu triumphierend, nicht zu plump und nicht zu erschrocken. Genau richtig. Ihre Finger drängten sich in meinen Slip und ertasteten weiche, blutgefüllte Haut, holten sie aus dem engen Gefängnis.
6. Stock. “Ich kann dich leider nicht reinbitten. Meine Mitbewohnerin würde petzen.”
Langsam wichste sie meinen Schwanz. Ich konnte kaum glauben, was sie hier tat. “Was sollte sie petzen?”
7. Stock. “Das hier?” Und noch bevor ich etwas erwidern konnte, ging sie vor mir in die Knie. Ihre Lippen waren weich und ihr Griff fest. Vor und zurück ging ihr Kopf. Die Zahlen auf dem Etagenbrett wurden höher. Mit einem Ruck kam der Aufzug zum Stehen.
Mit dem Rücken zur Tür blieb ich stehen. Noch eine Sekunde länger, und ich wäre in ihren Mund gekommen, ohne Vorwarnung. Nina richtete sich schnell auf. Die Türen öffneten sich in den schwach beleuchteten, menschenleeren Flur.
Ohne meinen Schwanz loszulassen beugte sie sich vor und drückte am Etagenbrett auf E. Noch bevor sich die Türen schlossen, küsste sie mich, stürmisch. Dabei zog sie langsam die Vorhaut vor und zurück, so geil, als hätte sie jahrelange Erfahrung, und vielleicht hatte sie die auch.
Ihre Zunge war forsch wie ihre Finger. Ich griff ihr unter das T-Shirt. Der BH war schnell geöffnet, rutschte hoch und ließ ihre Titten frei. Mit beiden Händen griff ich zu, während der Aufzug seinen Weg nach unten antrat. Ihre Brüste waren fest und weich zugleich, die Haut sanft, die Nippel aufgerichtet. Mit der anderen Hand griff ich unter ihren Rock. Sie stöhnte in meinen Mund. Ich bekam Lust, die Brustwarzen zu lecken, doch sie hatte andere Pläne.
Bing. Der Aufzug hielt, die Türen glitten auf. Wir verharrten regungslos wie ein Pärchen, dass sich etwas zu intensiv küsste. Nichts Verwerfliches. Ihre Hand wichste ganz sanft meinen Schwanz, abwartend, wie ein im Leerlauf tuckernder Diesel. Meine Hand war noch immer unter ihrem Rock am Höschen, unter dem engen Bund. Fingerspitzen am Schamhaar. Mehr.
Niemand stieg ein. Sie drückte auf die höchste Etagennummer, die Türen schoben sich kratzend auseinander und schlossen die Lücke. Kaum hatten sie sich mit einem Klicken verriegelt, drehte sie sich um, hob ihren Jeansrock hoch und stützte sich gegen die rückwärtige Aufzugwand. Ich griff in den elastischen Bund und zog ihr den weißen Slip herunter. Der Po wölbte, teilte, entblößte sich. Meine Hände zitterten. Sie stieg aus dem dünnen Kleidungsstück, und als sie sich danach bückte, schob ich ihre einen Finger in die Möse. Sie war nass wie ein vollgesogener Badeschwamm.
Nina ging ins Hohlkreuz, ich schmiegte sich an sie. Mein harter Schwanz spaltete ihre Po. Sie seufzte, als sie meine Eichel am Punkt spürte. Kein Kondom, dachte ich, war sie denn total bekloppt? Ich musste kaum nachhelfen. Perfekte Höhe. Ohne Widerstand glitt ich in sie. Ich griff nach vorne und packte Ihre Titten unter dem T-Shirt, fickte sie langsam, dann immer schneller.
Eine Hand an ihrer Möse, an ihrem Kitzler. Ihr Po klatschte an meinen Bauch, der Aufzug klapperte, rasselte. Ihre Möse war herrlich eng und nass und heiß. Mein Schwanz orgelte Stockwerk für Stockwerk den Höhepunkt herbei. Jetzt abspritzen, ohne Kondom, dachte ich wieder, ist sie denn bekloppt?
Und plötzlich zuckte sie, der Aufzug ruckte, es machte Bing und ich spürte, wie sie kam, mit einer Hand an ihrer Möse und die rechte Brustwarze zwischen den Fingern, als ich ebenfalls kam, meinen Schwanz aus ihr zog und meine Hand von ihrer Brust löste, wichste und ihr unter den Rock spritzte, über den Arsch, auf den rechten Oberschenkel.
Kratzend öffneten sich die Türen. Der Gang war leer. Meine Knie waren weich. Nina lehnte an der Wand, den Kopf gegen das Metall gepresst und den Mund weit offen. Sie griff sich an den Po, um das Sperma zu spüren. Ich zog meine Hose hoch. Noch während wir keuchten, nach Luft schnappten, den Rausch spürten, schlossen sich die Fahrstuhltüren wieder.
“Komm, wir fahren noch eine Runde”, kicherte sie und drückte auf E. Und dann ging sie vor mir auf die Knie. Meinetwegen konnten wir noch die ganze Nacht Aufzug fahren.

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BDSM

Die Studentin 1

Die 19 Jährige Anne hat gerade ihr Abitur bestanden und zieht nun aus ihrem Dorf in NRW nach Hamburg, um zu studieren. Ihre Eltern, Klaus (45) und Claudia (40) sowie ihre beste Freundin Sarah (18) begleiten sie zum Bahnhof um sie zu verabschieden. Sarah sagt „ich beneide dich. Du kannst in der Großstadt leben und ich muss noch ein Jahr in unserem Dorf versauern.“ „Wenn du möchtest“, sagt Klaus, “nehme ich dich in den Ferien mit auf die Möbelmesse nach München. Ich kann immer eine Assistentin gebrauchen.“
Ein paar Stunden später ist Anne in Hamburg und bezieht ihr möbliertes Zimmer im Studentenwohnheim.
Ein paar Tage Später, sie ist in der Fußgängerzone unterwegs, wird Anne von einer Frau so Mitte 30 angesprochen. „Hallo, mein Name ist Michele, ich bin Fotografin und auf der Suche nach gutaussehenden Jungen Frauen die ich Fotografieren kann. Hättest du Lust, ich zahle gut. Mein Atelier ist ganz hier in der Nähe. Da kann ich dir zeigen was ich so mache.“ Anne, die sowieso knapp bei Kasse ist sagt: „anschauen kann ich es mir ja einmal.“ Und geht mit Michele zu deren Atelier. Dort angekommen zeigt ihr die Fotografin ein paar Magazine in denen ihre Fotos zu sehen sind. Anne traut ihren Augen nicht, als sie sieht das es sich um Pornomagazine handelt. Auf einem Bild wird eine junge Frau von 4 schwarzen Männern mit dicken Schwänzen gefickt und ein paar Seiten weiter schluckt sie das Sperma von allen. Anne sagt: “nein, das kann ich nicht machen.“ Michele gibt ihr ihre Visitenkarte. „Wenn du es dir anders überlegst, ruf mich an, ich zahle 500 Euro am Tag.“ Schon auf dem Nachhauseweg geistern Anne die geilen Fotos durch den Kopf. So etwas geiles hatte sie bisher noch nicht gesehen, geschweige denn erlebt. Die 2 Jungs, mit denen sie in den letzten Jahren, nacheinander zusammengewesen war, hatten eher kleine Schwänze und waren genau so unerfahren wie sie. In ihrem Zimmer angekommen, zieht sie ihre Hose aus, und fängt an ihre nasse Fotze zu masturbieren, in ihren Gedanken ist sie die Frau in dem Pornomagazin, bis es ihr heftig kommt. Anschließend nimmt sie all ihren Mut zusammen und ruft Michele an, und vereinbart einen Termin für Probeaufnahmen, am nächsten Tag, mit ihr. Im Atelier angekommen wird sie von Michele begrüßt, die ihr ein paar Fragen zu ihrer sexuellen Erfahrung stellt. „Mit wie vielen Männern hast du bisher geschlafen“? „Mit zwei Jungen aus meiner Klasse, mit denen ich ein Jahr b.z.w. 4 Monate zusammen war“. „Und, bist du gekommen?“ „ Nein, leider nie.“ „Hattest du schon Analverkehr“? „ Nein, wir hatten nur ganz normalen Sex, Ich habe einem mal einen geblasen, das war geil, aber ansonsten haben wir nichts ausprobiert.“ „ Hattest du Sex mit einer Frau?“ „In der Pubertät habe ich mit meiner besten Freundin ein wenig rum gefummelt, aber mehr nicht.“ „Und was ist deine geilste Fantasie, was würdest du gerne einmal ausprobieren?“ Bei dieser Frage wird Anne ganz rot, aber schließlich antwortet sie: „Ich würde mich gerne von mehreren Männern so richtig durchficken lassen, und alles zulassen was sie so mit mir treiben wollen. Und ihr Sperma würde ich auch gerne probieren.“ „Na, da bist du bei mir genau richtig, Ich glaube mit dir können wir eine Menge geiler Bilder machen. Aber zuerst möchte ich ein paar Fotos von deinem zarten Teeny Körper haben, bitte zieh dich aus.“ Also beginnt Anne sich auszuziehen und Michele macht ein paar Fotos von ihr, aber als sie Annes haariges Teeny Fötzchen sieht, sagt sie“ das müssen wir aber erst einmal rasieren“. Als sie damit fertig ist, zieht Michele sich ebenfalls aus und die beiden lecken sich zu einem gemeinsamen Orgasmus.
Zur gleichen zeit fährt Klaus, wie versprochen mit Sarah, für eine Woche nach München zur Möbelmesse. Am ersten Tag, die Messe hat noch nicht begonnen, schauen sie sich gemeinsam die Stadt an und Sarah ist total begeistert von der Grosstadt. Am kommenden Tag besuchen sie gemeinsam die Messe und Klaus macht gute Geschäfte. An einem Messestand flirtet er mit einer Jungen Hostess, und Sarah sieht wie er ihr etwas Zusteckt. Nach dem Abendessen im Hotel gehen sie beide auf ihre Zimmer. Etwas später hört Sarah Stimmen aus dem Zimmer von Horst, das gleich nebenan ist. Neugierig, wer den zu so später Stunde bei ihm ist, schleicht sie über den Balkon und schaut durch das Fenster in sein Zimmer. Dort sieht sie die junge Hostess, ihr Name ist Carmen, die halb nackt vor Horst kniet, und seinen Schwanz im Mund hat. Sarah läuft ein heißer Schauer durch den ganzen Körper und sie wird so geil, dass sie ihre Pyjamahose herunterzieht, und sich ihre Fötzchen streichelt. Plötzlich kommt die Carmen auf sie zu, sie hat Sarah bemerkt, öffnet die Balkontüre, und nimmt die verdutzte Sarah an der Hand, und zieht sie in das Zimmer. „ Na, süße, gefällt dir was du siehst? Würdest du gerne mitmachen?“ fragt die Hostess. „Ja, nein ich wies nicht, er ist doch der Vater meiner besten Freundin“ stammelt Sarah. „Du wolltest doch etwas erleben“ sagt Horst. Carmen zieht ihr den Pyjama aus und steckt ihr ihre Zunge in das nasse Fötzchen und Horst zieht sich aus. Anschließend geht er, mit seinem steifen Schwanz, zu den beiden herüber. „Die Süße läuft gleich aus, so geil ist die“ sagt Carmen „ was sollen wir den jetzt mit dir machen, willst du wider auf dein Zimmer gehen?“ „Nein, bitte ich will gefickt werden“ sagt Sarah mit zitteriger Stimme. „Na, dann musst du mir aber erst einmal meinen Schwanz lutschen“ sagt Horst und schiebt ihr seinen Steifen in ihren Mund. Zaghaft leckt sie an seinem dicken Pimmel. „los du kleine Nutte, blas mir meinen Schwanz, wenn du es gut machst fick ich dir das Hirn raus.“ Anschließend packt er sie und trägt sie zum Bett, auf dem die Hostess schon mit gespreizten Beinen und geöffneter Fotze liegt. „So meine Süße“ sagt Horst zu Sarah „geh auf deine Knie und leck meiner Freundin ihr geiles Loch, das kannst du doch, ich habe dich und Anne beobachtet. Und dann streck mir deinen knack Arsch entgegen“. Dann schiebt er ihr seinen Schwanz in ihre enge Fotze, und fickt sie zu ihrem ersten Orgasmus der ihren ganzen Körper zum beben bringt. Nun ist Carmen wieder dran, und auch sie kommt bald. „So, jetzt musst du aber auch seinen Saft probieren“ sagt Carmen und Horst spritzt ihnen seine ganze Ladung in ihre Gesichter.
Zur gleichen Zeit Zuhause bei Claudia. Anne in Hamburg, Klaus wieder auf Geschäftsreise, da ist es ihr total langweilig. Also beschließt sie shoppen zu gehen. In ihrem Lieblings Kaufhaus hat gerade eine neue Dessousabteilung eröffnet. Nach ein paar Anproben entschließt sie sich für einen Stringtanga mit passendem BH und schwarzen halterlosen Strümpfen. An der Kasse steht ein knackiger Verkäufer, so Mitte 20. Die heißen Dessous in der Hand und den süßen Typen vor Augen, wird sie ganz geil, und in Gedanken stellt sie sich einen fick mit ihm vor. Sie geht zur Kasse um zu bezahlen. „Na da wird ihr Mann sich aber freuen, wen er sie darin sieht“ sagt der Verkäufer. „Ach der“ antwortet Claudia „der ist mal wieder auf Geschäftsreise. Aber gegen ein kleines Trinkgeld würde ich es dich sehen lassen“. (Ach du Scheiße, was habe ich den da gesagt) denkt Claudia (der muss mich ja für eine Nutte halten. Aber der Verkäufer reagiert ganz cool und sagt „na wenn das so ist, dann schenke ich dir die Sachen, hier ist meine Karte, komm heute Abend um 20 Uhr zu mir.“ Claudia weis nicht was sie sagen soll sie findet die Situation total geil, sie überlegt kurz, nimmt dann die Dessous und die Adresse, bedankt sich und sagt „bis heute Abend“ und geht. Anschließend kauft sie noch ein paar schöne Schuhe mit besonders hohen Absätzen. Am Abend zieht sie die Dessous, ein kurzes tief ausgeschnittenes Kleid und ihre neuen Schuhe an und macht sich auf den Weg zu Marco, so der Name des Verkäufers. Bei ihm angekommen öffnet er ihr, nur mit einem Bademantel bekleidet, die Tür und bittet sie herein. „So Süße, dann zeig mir mal einen Strip“ sagt er und sie beginnt sich langsam auszuziehen. Auch er zieht seinen Bademantel aus und wixt seinen Schwanz hart. Anschließend trägt er sie ins Schlafzimmer, legt sie auf das Bett und fickt sie zu einem tollen Orgasmus. Doch er hat noch nicht genug, er dreht sie auf den Bauch und bevor sie protestieren kann, schiebt er seinen Schwanz in ihr enges Arschloch. Er fickt sie fast eine Stunde lang in allen möglichen Stellungen zu unzähligen Orgasmen. Doch plötzlich klingelt es an der Haustüre, er sagt „entschuldige mich kurz“, zieht seinen Bademantel an, und geht zur Türe. Da er schon eine Weile weg ist und sie endlich wieder ficken will, geht sie in Richtung Wohnzimmer, aus dem sie Stimmen hört. Sie kann gerade noch aufschnappen wie Marco sagt „ich habe leider keine Zeit, ich habe eine spitzen Nutte da“. Damit kann er nur sie meinen. Leider merkt sie erst jetzt, dass die Tür nur angelehnt ist und so steht sie plötzlich splitternackt im Zimmer. Was tun? So Geil wie sie immer noch ist sagt sie „meine Zeit ist knapp und es warten noch andere Kunden“. Da greift der Fremde Kerl, Robert sein Name, in die Tasche, zieht 200 Euro heraus und sagt „ich bin dein nächster Kunde. Noch ehe sie protestieren kann steckt ihr Robert seinen Pimmel in den Mund, und nachdem sie ihn steif geblasen hat spürt sie den zweiten Schwanz des Tages in ihrer Fotze, und Marco schiebt seinen in ihren Arsch. Die beiden ficken sie regelrecht um den Verstand und am Ende spritzen die beiden ihr ihren ganzen heißen Saft ins Gesicht. Das war das geilste was sie je erlebt hatte, doch es sollte noch besser kommen.

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Fetisch Voyeur

Kathrin, geile Studentin vor der Cam

Es goss wieder mal in Ströhmen, als ich nach Feierabend auf den Betriebsparkplatz zu meinem Auto hetzte. Ich verfluchte die Chefs mit ihrer dämlichen Idee, sich bei der nahegelegenen Bahn Parkplätze zu mieten. Sie lagen deutlich zu weit weg vom Firmengelände für meinen Geschmack. Ausserdem musste man sich mit dem Auto stehts durch das Gewusel vor dem Bahnhof kämpfen. Theoretisch … war es Herbst. Aber ich war noch nicht dazu bereit, mein Poloshirt wieder durch Anzug und Hemd zu tauschen. Also marschierte ich nun tapfer bei strömendem Regen, ohne Schirm zu meinem Auto. Aus dem Augenwinkel sah ich eine junge Frau vor mir über die Strasse rennen. Auch sie war ohne Schirm unterwegs. Unter ihrem Arm klemmten etliche Hefte, Sammelmappen und anderes Zeugs. Kaum auf meiner Seite der Strasse angekommen, verabschiedeten sich die Papiere unter ihrem Arm geräuschvoll auf den nassen Gehweg. Laut fluchend bückte sie sich und begann, die Blätter und Hefte aufzulesen. Mein Gehirn registrierte innert dem Bruchteil einer Sekunde mehrere Dinge gleichzeitig. Erstens – geiler Arsch, zweitens – knackige Figur, drittens – wow diese Titten, viertens – flossen da Tränen? fünftens – na gut, geht ihr helfen, ach und sechtens – rot-blond. Da ich ohnehin schon ziemlich nass war, kam es ja wohl nun auch nicht mehr auf die paar Sekunden mehr oder weniger an, die mich vom trockenen Auto trennten. Also stellte ich mich neben sie und begann aufzulesen, was mir grad so in die Finger kam. Lauter BWL-Zeugs. Kam mir aus meinem Studium sofort bekannt vor. Die hübsche Unbekannte schaute mich an und zwang sich zu einem lächeln. Dankend nahm sie mir das Paket ab. Sie hatte ein hübsches Gesicht, mit Sommersprossen. Also eine echte Rothaarige, schoss es mir durch den Kopf. Und ich hatte mich nicht getäuscht, ihre Wimperntusche war leicht verschmiert und die Augen glänzten feucht.
“Danke” sagte sie nur und wendete sich bereits wieder halbwegs ab. Aber meine Neugier war definitiv geweckt. Aber nicht nur das, ich fand sie definitiv attraktiv. Ich rief ihr also nach und sie drehte sich noch einmal um. “Was soll’s” meinte sie, “den Zug hab ich eh verpasst, scheiss Tag heute”. Wie sich herausstellte, wohnte sie nur ein paar Minuten entfernt von mir, also bit ich ihr an, sie im Auto mitzunehmen. Unter ihrer feuchten Bluse zeichneten sich deutlich zwei harte Brustwarzen ab. Das blieb natürlich nicht ohne Wirkung und ich spührte ein wohliges Ziehen in der Lendengegend. Kathrin, so hiess sie, setzte sich auf den Beifahrersitz ins Auto. Aus meiner Sporttasche, die eigentlich für die Squash-Stunde am Abend bereits gepackt auf dem Rücksitz lag, gab ich ihr ein trockenes Handtuch. Während sie sich die Haare und das Gesicht trocknete, suchte ich mir im dichten Feierabendverkehr einen Weg auf die Autobahn. Ich lag mit meiner Vermutung richtig, Kathrin steckte mitten in ihrem BWL-Studium. Sie hinkte dem eigenen Zeitplan bereits ein wenig hinterher, eigentlich wollte sie bereits weiter sein mit dem Studium. Obwohl sie bereits 23 Jahre alt war, würde es noch sicher 1 Jahr dauern bis zum Abschluss. Aber, so erfuhr ich auch, Papa hatte wohl Kohle und zahlte fleissig. Also war Kathrin mehr auf Parties und im Urlaub als im Studium. Sie hatte eben eine wichtige Arbeit geschrieben und diese vermutlich glorreich in den Sand gesetzt. Wir quatschten ein wenig über das Studium. Wie sich herausstellte, war BWL vermutlich nicht ihr Wunschstudium sondern eher das ihrer Eltern. Dementsprechend hatte sie doch ein paar Wissenslücken.
Endlich zuhause angekommen, hielt ich vor ihrer Eingangtüre. Kathrin steig aus, bückte sich und schaute zu mir rein. “Da hinten kannst du parkieren.” Ich muss wohl irgendwie schräg aus der Wäsche geguckt haben. “Ich koche schnell was, oder hast du nicht eben noch gesagt, du wolltest dir vor dem Sport noch einen Burger oder sowas holen?” “Nee schon ok,” wehrte ich halbherzig ab. “Bring mein restliches Zeugs mit” rief Kathrin nur und liess die Autotüre offen. Also parkte ich das Auto, schnappte mir ihr Material und folgte Kathrin. im ersten Stock angekommen, steiss ich die angelegte Tür auf. “Komme gleich, geh schon mal in die Küche” rief Kathrin von irgendwo her. Ich ging durch die Wohnung, am Bad vorbei. Das Flurlicht war einen spärlichen Strahl hinein. Achtlos lage die nasse Bluse auf dem Boden, darauf ein weisser Spitzen besetzter BH, ein weisser String und ein paar Sportsocken. Über der Badewanne ihre immer noch leicht feuchten Jeans. Das leichte Ziehen und Kribbeln in den Lenden hatte sich inzwischen zu einer ausgewachsenen Geilheit entwickelt. Der Gedanke, dass KAthrin irgendwo, nur ein paar Meter von mir entfernt halb Nackt in einem Zimmer war, heitzte diese Stimmung zusätzlich an. Ich ging weiter und legte die Unterlagen auf den Küchentisch. In Gedanken war ich immer noch beim String, der sich bis vor wenigen Minuten noch an ihren Körper schmiegte. “Hey”. Ich erschrak total und drehte mich um. Kathrin stand unter der Tür, frisch angezogen. Jetzt mit Jogginghose und Schlabber-T-Shirt. “Ich koche, wann musst Du gehen?” Ein Blick auf die Uhr bestätigte, was ich ohnehin schon ahnte. “Musst Dich nicht beeilen, ich bin so oder so zu spät dran. Ich ruf nur noch schnell Achim an, damit er den Platz mit jemand anderem teilen kann.” Ich zog mich in den Flur zurück und telefonierte. Gleichzeitig spührte ich einen Druck auf der Blase. “Ich geh mal rasch aufs Klo” rief ich Richtung Küche und hörte nur ein quittierendes “mh”. Ich drehte den Lichtschalter und stolperte beinahe über ihre Kleider am Boden. Während ich mich hinsetzte schaute ich auf den Kleiderberg vor meinen Füssen. Ich konnte nicht anders, ich angelte mir den String und roch daran. Ich bin verrückt dachte ich nur, wärend ich mit der freien Hand meinen Schwanz wichste.
Ich zog meine Vorhaut zurück und umkreiste die Eichel mit dem Daumen. Gleichzeitig lag ihr herrlicher Duft in meiner Nase. Aus der Küche ertönte Musik, das riss mich aus meinen Gedanken. Ich legte den String wieder hin und zog mich an. Warum sollte ich auch in einer wildfremden Wohnung im Bad einer – zugegeben heissen Braut – wichsen? Zurück in der Küche fragte Kathrin nur, auf welchem Klo ich gewesen wäre. “Den Flur runter links” antwortete ich. “Oooh, sorry. Dann musstest Du wohl über meine Kleider klettern. Unser Gäste-Klo ist auf der anderen Seite.” Ich registrierte nur das Wort “unser” und gleichzeitig war mir jetzt klar, dass im Badezimmer zwei Zahbürsten im Becher gestanden hatten. “Unser?” wiederholte ich nun laut. “Jaeein, naja” kam es irgendwie aus Kathrins vollem Mund. Sie probierte die Spaghetti. Gleichzeitig machte sie mir klar, dass es sich dabei wohl um einen Versprecher gehandelt hat. Kathrin schöpfte und wir begannen die dampfend heissen Tomatenspaghetti zu essen. Ihr Ex, so erfuhr ich nun, war vor ein paar Wochen ausgezogen. Sie hatte ihn vor die Türe gesetzt. Wir quatschten noch ein wenig, wobei Kathrin mich über allfällige Partnerinnen ausfragte. Auch bei mir lagen noch die einen oder anderen Dinge meiner Ex herum, die ich bei Gelegenheit zurückbringen sollte, aber – und das war die eigentiche Botschaft, ich war Single. Wenn auch gute 10 Jahre älter als Kathrin. Sie begann über ihren Ex zu lästern. Gehört wohl manchmal einfach dazu. Er war wohl eine ziemliche Null. Jedenfalls, so erfuhr ich, war er nicht fähig, auf Kathrins sexuelle Wünsche einzugehen. Das interessierte mich dann doch mehr, als der alltägliche Beziehungskram. Also vertiefte ich das Thema. Ihr Ex wisse weder, wie man eine Frau richtig leckt, noch wie man sie sonst verwöhnt. “Wenn er nicht in der Missionarsstellung ficken konnte, gingen ihm die Ideen ziemlich rasch aus.” Kathrin wurde ziemlich redsam, was wohl auch am Rotwein lag, den wir zur Pasta getrunken hatten. Da ich noch fahren musste oder irgendwann sollte, war ich eher zurückhalten mit dem Wein. Trotzdem wardie Flasche schon sicher zur Hälfte leer.
Wir räumten ab und spühlten das Geschirr. Kathrin wollte natürlich auch über die sexuellen Qualitäten meiner Ex Bescheid wissen. Ohne allzusehr ins Detail zu gehen, erzählte ich ihr ein paar Dinge. “Welche Wünsche hat sie dir nicht erfüllt?” fragte mich Kathrin irgendwann. “Keine Ahnung” meinte ich nur. Meine Ex war in Sachen Sex, Stellungen und Experimente ziemlich offen. Also fiel mir eigentlich nichts ein. “Hat sie dir schon mal den Schwanz gewichst, bist du abgespritzt hast?” Leichte Übung dachte ich nur. “Klar” antwortete ich ihr also. Keine grosse Sache. “Hat sie ihn dir schon mit ihrem Slip gewichst?” doppelte Kathrin nach. Scheisse, dahte ich nur. Was wird denn das jetzt. “Ehm, nee, das nicht” antwortete ich ihr. Sie hatte mich doch leicht ins Stottern gebracht. “Das erklärt es also” meinte Kathrin. “Das erklärt was?” fragte ich nach. “Ich habe Dich gesehen, vorhin im Bad” zwinkerte mir Kathrin zu. “Ich wollte die Wäsche aufheben, die ich auf den Boden geworden hatte.” Kathrin erzählte von der zweiten Badezimmertür, welche dirket ins Schlafzimmer führt. “Mein String scheint Dich ja ganz schön geil gemacht zu haben” sagte Kathrin mit ernster Mine und schaute mir direkt in die Augen. “Warum hast Du es nicht zu Ende gebracht?” Wie konnte sie das wissen. “Es war jedenfalls kein Sperma auf dem String, das habe ich kontrolliert.” fuhr sie fort. “Hast du Lust, es nochmal zu versuchen?” Ich war irgendwie völlig perplex. Zwar total geil, aber beinahe unfähig ein halbwegs schlaue Entwort zu geben. Sie hatte mich in der letzten Minute buchstäblich überfahren mit ihrem Tempo. Ich spührte Ihre Hand an meinem Schwanz. “Na der hätte bestimmt Lust.” lachte Kathrin ein wenig zu laut und zog mich aus dem Stuhl. Sie war offensichtlich nicht mehr nüchtern.
Im Bad angekommen dimmte sie das Licht. “Los komm, ich will dich wichsen sehen.” raunte sie mir jetzt ins Ohr und nestelte an meinem Gürtel rum. “Das macht mich total scharf” ging es weiter. Inzwischen funktionierte mein Gehirn nach Kathrins Überfall wieder ziemlich normal. Ich zog meine Hosen und die Boxershorts aus. Mein Schwanz zeigt steif zur Decke. Ich spührte das pochende Blut pulsieren. “Zieh dich ganz aus” befahl mir Kathrin. Gleichzeitig zog sie ihre Trainingshose aus. Darunter kamen neckische weisse Overknee-Strümpfe zum Vorschein. Einen BH trug Kathrin nicht mehr, dafür hatte sie einen pinken Seidenslip an. Ich setzte mich aufs Klo und begann meinen Schwanz zu massieren. “Nimm den, es muss so aussehen wie vorhin.” Kathrin drückte mir den weisen String von vorhin in die Hand. “Riech daran.” Ich sog den Duft ihres Waschmittels vermischt mit der herben Note ihrer Muschi ein. Es war geil eigentlich wie beim lecken einer Muschi. Automatisch wurde der Griff um meinen Schwanz fester. Ich zog die Vorhaut zurück und wollte meine Hand intensiver auf der Eichel fühlen. Kathrin sass auf dem Rand der Badewanne. Mittel- und Zeigfinger griffen durch den Slip tief zwischen die Schamlippen. “Warte” keuchte sie und streifte sich ihr Höschen ab. “Das riecht nach meiner feuchten Pussy.” Sie streckte mir ihren Slip entgegen. “Ist bestimmt auch lecker” sagte sie hemmungslos. Ich legte den String zur Seite und nahm das Seidenhöschen. Das war zu geil. Eigentlich brauchte ich nicht mehr viel. Aber Kathrin bückte sich und nahm den String. Sie kniete sich vor mir hin. Mit beiden Händen wickelte sie den String um meinen Schwanz. “Los kommt, ich will es mal so richtig versaut haben.” Ich wichste weiter, spührte den groben Stoff ihres Strings auf meiner Eichel und wusste, es brauchte nicht mehr viel. “Mmmhhh, schau dir meine Muschi an. Ich komme gleich.” Ich schaute zu Kathrin rüber. Ihre Beine waren weit offen und sie fickte sich mit ihren Fingern. Ihre Muschi glänzte feucht. Ein feiner streifen Schamhaare hatte sie stehen lassen, ansosnten war sie glatt rassiert. Ich wusste, ich würde gleich mächtig kommen, da stöhnte Kathrin bereits einen lauten Orgasmus. Gleich darauf spritzte ich eine volle Ladung Sperma in ihren Slip.
“Jetzt muss er definitiv in die Wäsche” lächelte Kathrin und nahm mir den String ab. “Komm ins Bett, du musst mir unbedingt noch mehr über dich erzählen.” Kathrin ging ins Schlafzimmer. Es war gemütlich eingerichtet aber eng. Vermutliche arbeitete sie auch hier drin, jedenfall lagen ihre Sachen und ihr Computer auf dem Arbeitstisch neben dem Bett. Auf dem nachttisch brannten bereits ein paar Kerzen. “Manchmal macht es mich einfach an, anderen beim wichsen zuzuschauen und selber dabei auch gesehen zu werden.” Manchmal … dachte ich. Was sollte das nun wieder heissen. “Ich bin so 1-2 mal im Monat auf einem Cam-Chat. Nie mit Gesicht, aber dafür mit sonst allem was Du willst. Ist total irre, was du da in zwei Stunden so alles erlebst. So viele wichsende Schwänze siehst du sonst selten.” Kathrin lag neben mir und schaute mich an. War wohl sowas wie ein Geständnis für sie. “Ich hab das noch nie gemacht” antwortete ich ihr. “Das erste mal war der Hammer. Ich bin beim fingern noch nie so heftig gekommen wie vor der Cam mit einem wildfremden Mann. Ich wusste bis dahin gar nicht, was ihr mit euren Schwänzen so alles anstellen könnt. Ich hab alle möglichen Dinge erlebt seither.” Ich schaute sie ein wenig skeptisch an. Das konnte ich mir nicht recht vorstellen. Wir redeten ein wenig weiter. Kathrins Hand streichelte dabei meine Eier, ich zwirbelte ihre Brustwarzen. “Komm, ich zeig’s Dir” meinte Kathrin und richtete sich mit einem Ruck auf. Sie setze sich auf die Bettkante, startete ihren Laptop und gab die entsprechende URL ein. Ich schaute ihr über die Schultern, wie sie die Cam ausrichtete. Der Bildausschnitt zeigte nun nur noch ihre Brüste bis zum Bauchnabel. Dann klickte sie auf “verbinden” und kurz darauf erschien ein Gesprächspartner. “Ne” meinte Kathrin und klickte auf den “weiter”-Button. So ging das ein paar Minuten. Es erschienen Kerle beim wichsen, solche mit Penisringen, andere mit Tshirt und einer mit einem Plastik-Dildo im Arsch. Dann kam ein knackiger Mann mit einem wahnsinns Schwanz. Kathrin klickte nicht weiter und tippte ein paar Worte in das Dialogfeld. Ihre Finger spielten mit dem Kitzler, was aber in der Cam nicht zu sehen war. Es vergingen keine 5 Sekunden, da spritze der Typ ab. Kathrin drückte den Pausen-Knopf. “Jetzt Du” meine sie und drehte die Laptop-Cam.
Etwas verdutzt sah ich meinen steifen Schwanz vor der cam. Das auch ab und zu Frauen da waren, war mir nicht entgangen. Aber das war eine entschiedene Minderheit. Kathrin setzte sich hinter mich, schaute mir über die Schultern und begann meinen Schwanz zu massieren. Die ersten Typen erschienen. Dann kam eine Frau, die aber gleich darauf wieder weg war. Ein paar Minuten später war wieder eine Frau da. Sie trug einen BH, mehr sah man nicht. “Wichst da etwa ne Frauenhand deinen Schwanz” fragte sie im Dialogfeld. “Klar” antwortete ich. Sie konnte das nicht recht glauben. Also musste Kathrin auf Befehl der Fremden meine Vorhaut zurück ziehen und die Eichel nur mit dem kleinen Finger umkreisen. “Sowas ist üblich, die willst ja wissen, ob dein Gegenüber auch echt ist.” Die Lady im Bildschirm zog den BH aus und setzte sich ein wenig weiter weg von der Cam. “Ich will euch ficken sehen” meinte sie und zog einen dunklen Slip aus. Kathrin legte sich seitwärts vor die Cam aufs Bett. “Komm von hinten, Löffelstellung” flüsterte sie mir ins Ohr. Ich beobachtete uns im unteren Bild. Es machte mich total geil. Ich sah Kathrins Körper von den Knien bis zu den Brüsten. Nun kam mein Schwanz ins Bild. Ich drückte ihn an Kathrins Kitzler. Sie war total feucht. Die Frau im Bildschirm kam mit ihrer Muschi ganz nahe vor die Cam. Von hinten durch die Pobacken steckte sie sich einen Finger in die Fotze und wichste. Immer wieder machte sie eine Pause und tippte ein paar Zeilen. Kathrin schrieb ihr jeweils zurück. Ich sollte Kathrin meinen Schwanz nun in die Muschi stecken, lautet irgendwann der Wunsch der Fremden. Kathrin sollte sich dazu die Klit wichsen und ich ihr die Nippel kneten. Es war einfach nur geil, dieses Spiel zwischen uns dreien auf dem Bildschirm zu sehen. Schliesslich wurde Kathrin immer feuchter und geiler. Sie verlangte von unserer Fremden, sich einen Finger in ihren Arsch zu stecken. Schliesslich waren wir jetzt ja mal an der Reihe mit Wünschen. “Los, sag auch mal was sie noch tun soll” meine Kathrin zu mir. “Egal, sie soll sich irgendwo was rein stecken” meine ich nur. Es war mir eigentlich wirklich egal. Schliesslich fickte ich gerade Kathrin, in ihre feuchte Möse und knetete zwei wunderbare Titten. “Fick dich mit deiner Bürste” tippte Kathrin. Ich hätte mich beinahe verschluckt und musste husten. “Wie geil bist du denn drauf” lachte ich. Gleich darauf erschien unser Gegenüber wieder mit einer Bürste. Die Fremde fickte ihre Pussy bis fast zur besinnungslosigkeit. Irgendwann hörte sie wieder auf. “Ich will ihn spritzen sehen” leuchtete es in blauen Buchstaben auf dem Bildschirm. “OK” tippte Kathrin. Es ging um mich, aber das war anscheinend ein Detail. “Sag wohin, worauf worein. Geht alles ausser in den Mund.” schrieb Kathrin weiter. “Schade” kam es zurück. “Finde es total geil, wenn dir das Sperma aus dem Mund trieft. Aber ok. Spritz ihr auf den Po. Das Sperma soll ihr schön zwischen den Pobacken runter laufen.”
Kathrin dreht sich um, ich richtete die Cam so, dass praktisch nur noch mein Schwanz und Kathrins Po zu sehen war. Dann wichste ich, schaute mir dabei selber zu. Kathrins Po bewegte sich unter mir. Erstaunt stellte ich fest, dass sie ebenfalls am wichsen war. Die Fremde Frau vor der Cam lag auf dem Rücken, einen Finger wieder im Arsch, zwei andere in der Muschi. Ich wusste gar nicht mehr genau, wo ich hinschauen sollte. Das Bild war einfach zu geil. Schliesslich spritzte ich Kathrin eine volle Ladung Sahne auf den Arsch. “Ich will es sehen. Will sehen, wie es runter läuft.” Ich drehte die Cam für die Fremde Frau. Kathrins Poloch kam ins Bild, am unteren Bildrand sah man ihre Finger immer noch wild wichsen. Mein Sperma war überall. “Komm, hilf mir” raunte Kathrin und strecke mir ihren Arsch entgegen. Ich begann ihren Hintereingang mit dem Zeigefinger zu ficken. Das Sperma machte alles gemschmeidig. Gierig drückte sie mir ihren Arsch eintgegen. “Los fick meine Arschfotze” befahl sie mir. Kurz darauf kam sie laut keuchend. Wir verabschiedeten uns von der Fremden, Kathrin hatte aber davor noch die Mailadresse mit der fremden Frau getauscht.
Sie lächelte mich entspannt an. “Mit Dir möchte ich mal ein kleines, geiles Video drehen.” Aber das ist eine andere Geschichte. Ich freue mich wie immer auf eure Kommentare.