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BDSM Erstes Mal

Voll versaut (TS)

Hin und wieder brauche ich einen Kick. Am vergangenen Wochenende sollte es ein erotisches Abenteuer im Freien werden.

So stand ich also am Samstag Abend vor meinem Kleiderschrank, auf der Suche nach etwas passendem. Ich entschied mich dann für ein Höschen mit Spitze, das sowohl vorne als auch ziemlich durchsichtig ist, einen wirklich sehr knappen, schwarzen Faltrock, einer hautfarbenen 20den Strumpfhose (war ja doch recht kalt), einer rosa Netzstrumpfhose (sehr grobmaschig), einem engen schwarzen Top mit rosa Muster und hohen schwarzen Schuhen, deren Unterseite – passend zum Outfit – ebenfalls rosa ist. Das Outfit war gewählt – so weit so gut. Jetzt noch das Sexspielzeug einpacken und dann kanns losgehen. Den Dildo, das Gleitgel und die Condome packte ich in meine Tasche, den Anal-Plug steckte ich mir langsam und vorsichtig in meinen Arsch. Weil ich inzwischen schon ziemlich geil war, holte ich den Plug noch zwei, drei mal raus und steckte ihn mir wieder rein. Dann schnell das Höschen, das übrigens nicht rosa war, und die Strumpfhose rochziehen, den Rock richten und die Tasche schnappen. Los geht’s!

Es sollte zu einem Park gehen, der jedoch etwas weiter weg ist. Also zur Bushalte. Ich war schon etwas spät dran, der Bus müsste gleich kommen. In meinen hohen Schuhen ging das schnelle Laufen nicht ganz so gut, doch etwas flotter musste ich schon gehen. Der Plug machte sich dabei deutlich bemerkbar, was meine Geilheit zusätzlich anheizte. An sich gefiel mir das, doch wurde mein Schwanz langsam härter und bahnte sich bei dem schnellen Schritt, seinen Weg vorbei an meinem Höschen. Die Strumphose hielt ihn gerade noch davon ab, den Rock anzuheben. Auf den letzten paar Metern machte ich langsamer und tastete nach meinem Schwanz, um zu fühlen, ob er unter dem knappen Rock zu sehen sein könnte. Ich war mir nicht sicher. Schon fast an der Haltestelle angekommen, höre ich bereits den Bus kommen. Im Bus könnte ich das richten, dacht ich mir und ging weiter. Natürlich warteten gerade 3 jüngere Kerle, wohl so um die 19 Jahre, an der Haltestelle. Auf den letzten Meter zur Bushaltestelle, werde ich “unauffällig” gemustert. Wenn die wüssten, was unter meiner Strumpfhose gerade so alles los ist… Kaum angekommen, war aber auch schon der Bus zu sehen. Ich stieg als erste ein, die Kerle direkt hinter mir. Ob sie meinen Plug sehen konnten, weiß ich nicht. Ich zeigte meine Monatskarte vor und setzte mich recht mittig auf eine Bank. Endlich die Gelegenheit meinen Schwanz etwas zu richten.

Durch die Fahrt war der Plug richtig geil zu spüren! Ich rutschte ein wenig auf dem Sitz vor, sodass der Plug besser an meine Prostata kommt. Ein geiles Gefühl! Zusätzlich legte ich meine Tasche auf meinen Schoß und masierte langsam und unauffällig meinen Schwanz, der noch immer nicht unter dem Höschen war. Die Geilheit stieg mir mehr und mehr zu Kopf! Kurz bevor ich abgespritzt hätte, hörte ich auf. Der Bus war inzwischen fast am Ziel angekommen, was ich vor lauter Geilheit beinahe verpasst hätte. Ich drückte die Stop-Taste, und stand auf. Mein Schwanz rutschte dabei zwischen meinem Bein und meiner Strumpfhose ein ganzes Stück nach vorne, was eine kleine Beule an meinem Rock formte. So war er auf jedenfall zu sehen und das nicht nur wegen der Beule! Das konnte so nicht bleiben! Ich stellte mich in den mittleren Teil des Busses, mit dem Rücken in Fahrtrichtung, hielt meine Tasche vor meinen Schritt und versuchte ihn unauffällig zu richten. Doch dann passierte es! Der Bus bremste unerwartet etwas fester, als ich gerade in dem Augenblick meinen Schwanz nach unten/hinten drückte und fiel mit meinem Arsch gegen die Rückenlehne des Sitzes hinter mir. Mein Plug wurde kräftig in meinen Arsch gedrückt und mein Schwanz stand ohnehin schon unter Druck. Ich hielt noch dagegen so gut ich kann, presste meine Beine zusammen, aber es war zu spät! Mein Schwanz spritzte erbarmungslos ab. Das Sperma schoss durch meine Strumpfhose und lief mir langsam am Bein runter. Das abgespritzte Sperma landete größten Teils auf dem Boden unter mir, aber auch meinen Fußrücken und meinem Schuh hat es erwischt. Mit der Hand hatte ich noch versucht mich gegen den verfrühten Orgasmus zu wehren, weswegen sich zwischen meinen Fingern Spermafäden bildeten.

Da stand ich also. Frisch abgespritzt und eingesaut in meinem knappen Röckchen.

Einer der drei Kerle von vorhin sah zu mir rüber und musterte mich erneut. Ich stellte mich auf die größeren Spermaflecken drauf, um möglichst viel davon zu verstecken. Sein Blick blieb aber verdächtig lange an meinen Beinen und Füßen hängen.

Endlich an der Haltestelle angekommen, machte ich dass ich aus dem Bus komme. Beim einpacken hatte ich leider nicht an Taschentücher gedacht. Ich habe das Sperma deswegen so gut es ging verrieben, damit man es nicht all zu gut erkennen kann. An der Strumpfhose war es aber doch ziemlich deutlich. Beim Verreiben lies ich mir noch mal das Geschehene durch den Kopf gehen. Das und die Tatsache, dass ich gerade vollgesaut bin und mir noch immer mein Plug in meiner Arschfotze steckt, der bei jedem Bücken tiefer eindringt, lies meine Geilheit wieder ansteigen. Außerdem hatte ich mich so gegen den Orgasmus gewehrt, dass er auch nicht besonders befriedigend war. Der Plan, in den Park zu gehen, stand also noch.

Ein paar Querstraßen weiter war ich dann auch schon dort. Weit und breit war auch niemand zusehen oder zu hören. Endlich mal etwas Glück! Ich suchte mir eine Bank, die etwas abgelegen ist, und überblickte erst mal die Lage. Es blieb dabei: niemand zu sehen oder zu hören.

Ich bereitete langsam den Dildo vor, mich richtig schön in den Arsch zu ficken. Dann stellte ich mich kurz hin, zog meine Strumpfhose und mein Höschen ein Stück weit runter, stellte den Dildo auf die Bank und setzte mich drauf. Ganz tief stieß der Dildo in mich hinein! Mir entfuhr vor lauter Geilheit ein leises „Oh Gott!“, als ich mit meinen Arschbacken die Bank berührte. Ich hielt den Dildo mit beiden Händen fest und wurde schneller. Immer wieder tief rein und fast ganz raus. Das machte mich mit der Zeit so geil, dass sitzen nicht genug war. Ich stand auf und steckte mir steckte mir den Dildo so tief rein, wie es meine Arschfotze zuließ, um ihn dann ein klein wenig rauszuziehen und anschließend wieder schnell rein stieß. Doch dann hörte ich etwas!

Da kam jemand! Weil ich nicht wusste wie weit der oder die weg ist, steckte ich den Dildo in meinen Arsch, zog Höschen und Strumpfhose hoch und setzte mich auf die Bank. Ich war ganz still und sah mich um, doch konnte ich niemand entdecken. Ganz langsam und unauffällig bewegte ich meinen Arsch hin und her – es war ein geiles Gefühl, wie der Dildo meine engen Arschfotze fickte. Dann kam aber tatsächlich jemand um die Ecke. Mein Schwanz war alles andere als gerichtet, also legte ich zur Tarnung ein Bein über das andere und die Hände auf meinen Schoß. Ein Pärchen schlenderte an mir vorbei. Wie gern hätte ich in dem Augenblick einen richtigen Schwanz gehabt! Wäre er alleine gewesen, hätte ich vielleicht etwas gesagt, aber so habe ich dann doch weiter mit dem Dildo in meinem Arsch auf der Bank gesessen und darauf gewartet, dass sie endlich verschwinden – was kurze Zeit später auch der Fall war. Als sie dann aus der Sicht waren ließ ich meiner Geilheit freien Lauf. Ich zog mir wieder Strumpfhose und Höschen runter, packte den Dildo und stieß ihn immer und immer wieder grob in meine enge Arschfotze. Gleichzeitig massierte ich mir meinen Schwanz, stellte mich mit einem Fuß auf die Bank, beugte mich ein klein wenig vorn über, damit ich es mir besser mit dem Dildo besorgen kann und wurde zunehmend härter. Ich packte meinen Schwanz kräftig an und riss die Hand mehrmals nach hinten. Kurz bevor ich kam ließ ich meinen Schwanz los und stieß den Dildo kräftig ganz tief in meinen Arsch, schob meine Hüfte nach vorn und spritze freihändig ab. Während das Sperma aus meinem Schwanz schoss, stieß ich den Dildo im Rhythmus mit meinem Orgasmus wieder und wieder in meinen Arsch, bis mein Schwanz ganz leer war. Es war ein geiler Orgasmus!

Meine Bein waren ganz schwach und die Oberschenkel zitterten. Ich zog den Dildo langsam heraus und legte ihn auf die Bank. Als ich mich wieder anziehen wollte, sah ich, dass mein Höschen und meine Strumpfhose vollgepritzt sind. Inzwischen war es mir egal! Ich zog einfach beides hoch. Als endlich wieder alles eingepackt war, machte ich mich auf den Heimweg. Kaum ums Eck gebogen, sehe ich das Pärchen auf einer Bank sitzen. Sie gucken mich lächelnd an und lassen ihre Blicke langsam von unten nach oben wandern. Haben sie mich gesehen? Oder gehört? War ich laut? Ich kann es nicht sagen. Ihrem gemeinsamen Lächeln nach zu urteilen, haben sie es auf irgendeine Art mitbekommen. Gott war mir das peinlich! Ich bin Schnurstracks Richtung Haltestelle gestöckelt und mit dem nächsten Bus nach Hause gefahren.

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Voyeur

Tv meets TS (Teil 2)

die SMS…
„nach der Arbeit wirst Du zu Hause einen Rock anziehen, Deine roten Lackstiefel und Dein Korsett sowie Dein enges weißes T-Shirt mit I love NY. Der KG bleibt natürlich dran und das Einwegschloss mit der Nummer: 456778-1 muss unversehrt hier ankommen. Keine Unterwäsche !!…und länger als 6,5 Stunden solltest Du mit Sicherheit nicht benötigen. Hetze Dich nicht, aber jede Minute nach 23:00 Uhr geht auf ein ganz besonderes Konto.“

Ich verblasste, als ich um 11:00 Uhr die Nachricht während eines Meetings gelesen habe. Nach München? Heute noch? Wie gut, dass Freitag im Elbtunnel so gar kein Verkehr ist. Um 14: 00 Uhr die nächste Nachricht: „Wenn ich auch nur ein anderes Kleidungsstück im Auto finde, dann Gnade Dir Gott.“
Mittlerweile war ich zu Hause angekommen, duschte und zog mich umgehend um. Bis auf meine Handtasche, meinen gefüllten Damenkulturbeutel und den befohlenen Klamotten hatte ich nichts dabei.
Kurz die Geräusche des Treppenhauses geprüft und schnell zum Auto. Gefühlt hatte mich niemand gesehen. Das Herzrasen klang nach den ersten Metern mit dem Auto ab. Ich kam erstaunlich schnell durch den Elbtunnel. Hin und wieder schauten SUV – und LKW Fahrer aufgrund ihrer erhöhten Sitzposition auf meinen doch sehr auffallenden kurzen Rock.
Nach etwa einer Stunde Autofahrt dann die nächste Nachricht: „Du wirst Deinen Rock nun soweit hochziehen, dass Dein KG permanent zu sehen ist.“ Als hätte sie die Blicke der anderen Fahrer gesehen. Ich zog wie befohlen den Rock nach oben – fühlte mich angenehm „schmutzig“. Ich musste mich zwar auf die Straße konzentrieren, aber bei Erklingen des SMS Tons, hatte dieses Priorität. Ich war tatsächlich sehr abgelenkt und versuchte mich dennoch auf den fließenden Verkehr zu konzentrieren.
Nach 3 Stunden klingelte es erneut. Leicht verwundert schaute ich auf das Handy, um im gleichen Moment zu verstehen, dass dieser Ton sich nun doch sehr unterschied und nicht vom Handy kam. Die Tankanzeige meldete sich. Ich hatte das total in der Hektik des Anziehens und der Vorfreude auf das bevorstehende Wochenende ausgeblendet. F…k, nein, bitte nicht, ich war noch nicht so weit…ich konnte doch nicht allen Ernstes nun in diesen Klamotten tanken. Nein, ich MUSSTE!!… nur noch 48KM zeigte mir der Bordcomputer an…Von dann an gingen die Zahlen gefühlt noch schneller Richtung Null. Das Autobahnsc***d mit der nächsten Tankstelle zeigte 26KM an, es war wohl meine einzige Möglichkeit. Nach 21KM nun das große Sc***d. Ich blinkte etwas später und fuhr erst einmal auf den Rasthof und beobachtete.
Ich rief meine Herrin an. Sie freute sich über die Situation und im Gegensatz zu mir, wusste sie sehr gut, dass ich mich mindestens einmal auf dem Weg zu ihr darin befinden würde.

„Wir machen es spannender, Du wirst jetzt Skype anmachen und ich schaue Dir dabei zu. Du wirst so parken, dass man mit der Front den Shop sehen kann. Ich lege jetzt auf, Du rufst mich bei Skype an und legst das Handy so hin, dass die Cam gut positioniert ist.“ Ich legte auf und rief sie erneut an. Ich zeigte mich ihr und sie vernahm den doch sehr eingeschüchterten Blick. „Süß, wie Du aussiehst, zieh den Rock wieder runter, leg das Telefon so hin, dass ich möglichst viel von der Aktion sehe. Du wirst nun Dein Geld nehmen, Dich vor das Auto stellen und tanken. Du wirst Dich nicht erneut ins Auto setzen, sondern während des Tankens immer draußen stehen. Ich würde es durch das Aufgehen der Türen eh wahrnehmen, als traue Dich erst gar nicht.“

Ich zitterte am ganzen Körper – eine Mischung aus Angst und Geilheit – positionierte das Handy mit der Vorrichtung so, wie befohlen und schaute mich noch einmal um. Mit gesenkten Blick stieg ich aus und ging zur Zapfsäule, ich öffnete den Tankdeckel und alles verlief wieder wie in Trance. Ich versuchte mich hinter der Tankanlage etwas zu verstecken. Kurzzeitig wähnte ich mich in Sicherheit und hatte das Gefühl niemand sah mich. Doch dann fuhr ein Wagen direkt hinter meinen und blieb stehen. Sie wollten offensichtlich an meine Tanksäule. Ich blickte mich schnell um und sah, dass viele anderen frei waren. Ich schaute immer wieder zur Zapfsäule, gefühlt erst die Hälfte des Tanks war gefüllt. Die beiden Herren grinsten mir zu und freuten sich über diese Situation, stiegen aber nicht aus. Es war so peinlich, dennoch wünschte ich mich nicht weg. Der Tank war voll und nun wurde es richtig hart. Ich lief direkt zum Shop, die automatischen Türen öffneten sich und mir raste das Herz, dass man es hätte hören können. 8 Personen blickten zu mir rüber und musterten mich. Niemand im Raum sagte etwas, es war skurril, ich nahm meinen letzten Funken Mut und ging zum Kassierer. „Die 2 bitte.“ Ich zahlte und versuchte den Kassierer so wenig wie möglich dabei anzuschauen. Immer noch diese Blicke auf meinem Körper. Die Angst und das Genießen wurden kurzzeitig Freunde. Ich nahm meinen Kassenbeleg und ging zurück zum Auto. Kurz bevor ich die Tür schließen konnte, hörte ich dann doch noch etwas von den wartenden Herren hinter mir im Auto. „Na Du kleine Nutte, was kostest Du denn?“. Zack, knallte die Tür zu. Im Auto Gelächter, meine Herrin freute sich richtig. „Toll, meine Nutte, das hast Du richtig gut gemacht, Dich kann man ja fast allein losschicken…“ Wir legten kurz danach auf und ich fuhr weiter Richtung München.

Um 22:50 erreichte ich Laim, München. Zur Sicherheit rief ich kurz noch einmal an. Ich durfte aussteigen und zu ihr gehen. Ein Blick noch und dann schnellen Schrittes zur Haustür. Ich klingelte, musste mindestens 4min vor der Haustüre ausharren. Ich schaute mich immer wieder um. Plötzlich ging ein großgebauter Mann in den Vierzigern direkt auf mich zu. Er starrte mich an, begrüßte mich kurz mit Nicken und klingelte ebenfalls. Die Tür wurde geöffnet. Da stand nun meine göttliche Herrin: „Da seid ihr ja, nun sind wir komplett.“