die SMS…
„nach der Arbeit wirst Du zu Hause einen Rock anziehen, Deine roten Lackstiefel und Dein Korsett sowie Dein enges weißes T-Shirt mit I love NY. Der KG bleibt natürlich dran und das Einwegschloss mit der Nummer: 456778-1 muss unversehrt hier ankommen. Keine Unterwäsche !!…und länger als 6,5 Stunden solltest Du mit Sicherheit nicht benötigen. Hetze Dich nicht, aber jede Minute nach 23:00 Uhr geht auf ein ganz besonderes Konto.“
Ich verblasste, als ich um 11:00 Uhr die Nachricht während eines Meetings gelesen habe. Nach München? Heute noch? Wie gut, dass Freitag im Elbtunnel so gar kein Verkehr ist. Um 14: 00 Uhr die nächste Nachricht: „Wenn ich auch nur ein anderes Kleidungsstück im Auto finde, dann Gnade Dir Gott.“
Mittlerweile war ich zu Hause angekommen, duschte und zog mich umgehend um. Bis auf meine Handtasche, meinen gefüllten Damenkulturbeutel und den befohlenen Klamotten hatte ich nichts dabei.
Kurz die Geräusche des Treppenhauses geprüft und schnell zum Auto. Gefühlt hatte mich niemand gesehen. Das Herzrasen klang nach den ersten Metern mit dem Auto ab. Ich kam erstaunlich schnell durch den Elbtunnel. Hin und wieder schauten SUV – und LKW Fahrer aufgrund ihrer erhöhten Sitzposition auf meinen doch sehr auffallenden kurzen Rock.
Nach etwa einer Stunde Autofahrt dann die nächste Nachricht: „Du wirst Deinen Rock nun soweit hochziehen, dass Dein KG permanent zu sehen ist.“ Als hätte sie die Blicke der anderen Fahrer gesehen. Ich zog wie befohlen den Rock nach oben – fühlte mich angenehm „schmutzig“. Ich musste mich zwar auf die Straße konzentrieren, aber bei Erklingen des SMS Tons, hatte dieses Priorität. Ich war tatsächlich sehr abgelenkt und versuchte mich dennoch auf den fließenden Verkehr zu konzentrieren.
Nach 3 Stunden klingelte es erneut. Leicht verwundert schaute ich auf das Handy, um im gleichen Moment zu verstehen, dass dieser Ton sich nun doch sehr unterschied und nicht vom Handy kam. Die Tankanzeige meldete sich. Ich hatte das total in der Hektik des Anziehens und der Vorfreude auf das bevorstehende Wochenende ausgeblendet. F…k, nein, bitte nicht, ich war noch nicht so weit…ich konnte doch nicht allen Ernstes nun in diesen Klamotten tanken. Nein, ich MUSSTE!!… nur noch 48KM zeigte mir der Bordcomputer an…Von dann an gingen die Zahlen gefühlt noch schneller Richtung Null. Das Autobahnsc***d mit der nächsten Tankstelle zeigte 26KM an, es war wohl meine einzige Möglichkeit. Nach 21KM nun das große Sc***d. Ich blinkte etwas später und fuhr erst einmal auf den Rasthof und beobachtete.
Ich rief meine Herrin an. Sie freute sich über die Situation und im Gegensatz zu mir, wusste sie sehr gut, dass ich mich mindestens einmal auf dem Weg zu ihr darin befinden würde.
„Wir machen es spannender, Du wirst jetzt Skype anmachen und ich schaue Dir dabei zu. Du wirst so parken, dass man mit der Front den Shop sehen kann. Ich lege jetzt auf, Du rufst mich bei Skype an und legst das Handy so hin, dass die Cam gut positioniert ist.“ Ich legte auf und rief sie erneut an. Ich zeigte mich ihr und sie vernahm den doch sehr eingeschüchterten Blick. „Süß, wie Du aussiehst, zieh den Rock wieder runter, leg das Telefon so hin, dass ich möglichst viel von der Aktion sehe. Du wirst nun Dein Geld nehmen, Dich vor das Auto stellen und tanken. Du wirst Dich nicht erneut ins Auto setzen, sondern während des Tankens immer draußen stehen. Ich würde es durch das Aufgehen der Türen eh wahrnehmen, als traue Dich erst gar nicht.“
Ich zitterte am ganzen Körper – eine Mischung aus Angst und Geilheit – positionierte das Handy mit der Vorrichtung so, wie befohlen und schaute mich noch einmal um. Mit gesenkten Blick stieg ich aus und ging zur Zapfsäule, ich öffnete den Tankdeckel und alles verlief wieder wie in Trance. Ich versuchte mich hinter der Tankanlage etwas zu verstecken. Kurzzeitig wähnte ich mich in Sicherheit und hatte das Gefühl niemand sah mich. Doch dann fuhr ein Wagen direkt hinter meinen und blieb stehen. Sie wollten offensichtlich an meine Tanksäule. Ich blickte mich schnell um und sah, dass viele anderen frei waren. Ich schaute immer wieder zur Zapfsäule, gefühlt erst die Hälfte des Tanks war gefüllt. Die beiden Herren grinsten mir zu und freuten sich über diese Situation, stiegen aber nicht aus. Es war so peinlich, dennoch wünschte ich mich nicht weg. Der Tank war voll und nun wurde es richtig hart. Ich lief direkt zum Shop, die automatischen Türen öffneten sich und mir raste das Herz, dass man es hätte hören können. 8 Personen blickten zu mir rüber und musterten mich. Niemand im Raum sagte etwas, es war skurril, ich nahm meinen letzten Funken Mut und ging zum Kassierer. „Die 2 bitte.“ Ich zahlte und versuchte den Kassierer so wenig wie möglich dabei anzuschauen. Immer noch diese Blicke auf meinem Körper. Die Angst und das Genießen wurden kurzzeitig Freunde. Ich nahm meinen Kassenbeleg und ging zurück zum Auto. Kurz bevor ich die Tür schließen konnte, hörte ich dann doch noch etwas von den wartenden Herren hinter mir im Auto. „Na Du kleine Nutte, was kostest Du denn?“. Zack, knallte die Tür zu. Im Auto Gelächter, meine Herrin freute sich richtig. „Toll, meine Nutte, das hast Du richtig gut gemacht, Dich kann man ja fast allein losschicken…“ Wir legten kurz danach auf und ich fuhr weiter Richtung München.
Um 22:50 erreichte ich Laim, München. Zur Sicherheit rief ich kurz noch einmal an. Ich durfte aussteigen und zu ihr gehen. Ein Blick noch und dann schnellen Schrittes zur Haustür. Ich klingelte, musste mindestens 4min vor der Haustüre ausharren. Ich schaute mich immer wieder um. Plötzlich ging ein großgebauter Mann in den Vierzigern direkt auf mich zu. Er starrte mich an, begrüßte mich kurz mit Nicken und klingelte ebenfalls. Die Tür wurde geöffnet. Da stand nun meine göttliche Herrin: „Da seid ihr ja, nun sind wir komplett.“
Tag: Tv
Femdom – TV – Erziehung
Die Begegnung
Es war fatal, das merkte ich. Wiedermal kein Parkplatz in Sicht und ich war in Zeitnot. Aber das war klar, das entsprach irgendwie „Murphys Gesetz“. Dass es noch schlimmer kommen sollte, ahnte ich zu diesem Zeitpunkt noch nicht.
Oh, dort vorne war ein Parkplatz! DAS ist meiner, schoss mir durch den Kopf, als ich den freien Platz auf der anderen Strassenseite entdeckte. Ich fuhr über die Fahrbahn und lenkte das Auto auf den Parkplatz. Und in diesem Moment hupte es auch schon heftig. Tja, da hatte ich wohl „übersehen“, dass da schon jemand anderer darauf gewartet hatte, dass mein Vorgänger aus der Parklücke fuhr. Was nun, dachte ich. Egal, der Typ wird wohl nen anderen Platz finden und stieg aus. Ich sah noch in das andere Auto, sah die typische Handbewegung des Mannes und dachte nur: „Idiot, halt einfach nur den Ball flach, musst du dich halt nächstesmal etwas beeilen!“
Als ich am Parkautomaten stand, tippte mich von hinten jemand an und meinte: „Na, mit Höflichkeit haben Sie wohl nichts am Hut!“ Ich drehte mich um und blickte dem Typen von vorhin ins Gesicht und meinte nur süffisant lächelnd: „Aber hallo! Erstens hatte ich Sie nicht gesehen, und zweitens: wer zuerst kommt, mahlt zuerst!“ – drehte mich um, ließ den Parkschein aus dem Automaten und ging zum Auto, um ihn dort anzubringen. Ich öffnete die Tür und beugte mich über das Lenkrad, um den Schein auf die Konsole zu legen. Als ich wieder auf dem Gehsteig stand, grinste mich der Kerl von vorhin an und meinte nur: „ach, Sie tragen halterlose Strümpfe?“ Sein Grinsen verwandelte sich nun fast in ein Lächeln. „Und, stört es Sie? Und vor allem: sehen Sie immer den Damen unter den Rock?“ lautete meine Antwort.
Er wurde plötzlich verlegen, seine Sicherheit verschwand systematisch. „Na, bekomme ich keine Antwort darauf?“
Er blickte mich an und meinte: „Nein, das ist nicht meine Art, aber ich wollte mir die Lady genauer anschauen, die sich da so „mir-nichts-dir-nichts“ meinen Parkplatz weggeschnappt hat.“
Ich ließ ihn stehen und ging die Schaufenster entlang. Und ich sah in den Fenstern, dass er immer noch hinter mir war.
Ich blieb stehen, vor einer Damenboutique und deutete auf einen kurzen Minirock: „Na, wie gefällt er Ihnen?“ und suchte seinen Blick in der Schaufensterscheibe. Damit hatte er nicht gerechnet, dass ich ihn einfach so ansprechen würde. Verlegen meinte er: „Er ist schön, dieser Rock, aber auch das Shirt dazu sieht klasse aus.“ „Ach, Sie meinen, es würde mir stehen?“ Er antwortete leiser: „ja, das meine ich“
Ich fing an, mich zu amüsieren. Der Kerl machte mir Spass, denn zum einen war er nicht einzuordnen, zum anderen hatte er zwei Dinge in sich vereint: Aufbegehren, Frechheit und Direktheit und zum anderen aber wirkte er sehr devot auf bestimmte Art und Weise.
Jetzt wollte ich es wissen und fragte ihn: „Eigentlich habe ich ja einen Termin, aber ich kann den verschieben, wie wärs, wenn Sie mich zum Kaffee einladen würden?“ Ich spürte, wie ein Lächeln über sein Gesicht zog und sich Freude breit machte: „Ja, sehr gerne, ich würde mich freuen, wenn Sie mir Gesellschaft leisten würden, ich bin auf Seminar hier in der Stadt für einige Tage und habe momentan frei.“
Wir gingen nebeneinander her und suchten uns im nächsten Strassencafé Platz. Galant schob er mir den Stuhl zurecht, was ich mit einem Grinsen quittierte… es verunsicherte ihn, ich spürte, dass er mich nicht einordnen konnte. Was mich noch viel mehr faszinierte.
„Wie heißen Sie übrigens“ meinte er zu mir. „Nennen Sie mich einfach Sophia, das ist ok so“ „hallo Sophia, ich bin Alex (ich MUSS bei diesen Namen bleiben, auch wenn diese Story nichts mit Alex unmittelbar zu tun hat, sondern einfach nur EUREM Unterhaltungswert dienen soll…)
Die Bedienung kam und brachte den bestellten Kaffee. Gedankenverloren rührte ich darin um, während ich doch registrierte, dass Alex mich beobachtete dabei. Eigenartigerweise bewegte mich dieser Fremde, ohne zu wissen, was es war. Und die alte Sehnsucht brach wieder auf: Sehnsucht, meine Dominanz auszuleben, meinen Sadismus jemanden zu zeigen. Aber auch meine Fürsorge flackerte wieder auf: einfach ein devotes Wesen vor mir zu haben, es zu beschützen, es fallen zu lassen und wieder aufzufangen.
„Mich würde interessieren, woran Sie grade denken, Sophia“ drang die Alex’ Stimme wieder in mein Bewusstsein.
Gedankenverloren antwortete ich spontan und überaus ehrlich: „Ich denke grad an kleine devote Schlampen!“
Im nächsten Moment fing ich an zu grinsen, denn so direkt war diese Wortwahl nicht beabsichtigt.
Ich blickte Alex ins Gesicht und sah, wie sich seine Wangen verfärbten.
„Ach, hab ich dich etwa geschockt, DAS wollte ich natürlich nicht, aber wer so direkt fragt, bekommt von mir auch eine sehr direkte Antwort!“
„Nein, ich bin nur etwas überrascht von dieser Aussage“ entgegnete Alex, wobei er sich leicht verhaspelte dabei. Ich fing an, zu grinsen, während ich meinen Kaffee trank.
Es war eine eigenartige Stimmung aufgekommen zwischen uns beiden, wir sprachen nicht mehr viel. Irgendwann meinte ich: „Alex, vielen Dank für den Kaffee, ich würde jetzt, nachdem ich ja sowieso alle Termine heute abgesagt habe, noch gerne shoppen gehen. Ich darf dir noch eine gute Zeit hier in der Stadt wünschen!“
Alex blickte mich an und meinte leise: „Sophia, ich würde Sie gerne wiedersehen, oder noch besser: noch länger mit Ihnen zusammensein.“
„Und, was versprichst du dir davon?“ kam direkt von mir zurück. Er blickte verlegen und meinte: „Nichts….. ich kann es nicht sagen, nur irgendwie kann ich Sie nicht einordnen. Sie strahlen eine natürliche Dominanz aus, die mich fasziniert!“ Damit war es raus…….
Und mir war klar, dass ich jemanden vor mir hatte, der nach aussen hin anscheinend erfolgreich war, wusste, wie er mit Menschen umzugehen hatte, Menschen auch führen konnte, aber tief in seinem Herzen devote Neigungen hatte.
„Ok, du kannst mitkommen, du kannst meine Taschen tragen, oder stört dich das?“ kam von mir mit einem Grinsen im Gesicht zurück. Meine Dominanz kam Stück für Stück mehr ans Tageslicht. Es war MEIN Terrain, auf dem ich mich da bewegte. Und ich spürte bereits jetzt die Unterwerfung dieses fremden Mannes.
Wir standen auf und zogen los. Wieder an der Boutique vorbei, in der eine Verkäuferin stand und eine andere Kundin bediente. Ich öffnete die Tür und ging zielstrebig zu den Ständern mit der Kleidung, die wir auch schon im Fenster gesehen hatten. Die Verkäuferin meinte noch im Vorbeigehen: „Ich bin gleich soweit, ich muss nur noch diese Kundin bedienen“ Ich antwortete: „Nein, ist nicht erforderlich, ich habe ja meinen Freund dabei, der wird mich beraten, oder Alex?“ Alex nickte nur und folgte mir.
Ich nahm den Rock vom Ständer und meinte zu meinem Begleiter: „Bitte such mir doch das Shirt heraus in meiner Grösse, du weißt ja, was ich trage“ mein süffisanter Ton war nicht zu überhören.
Als ich in der Kabine stand und langsam den Rock hochzog, kam von draussen seine Stimme: „Sophia, ich habe das Shirt, soll ich es durchreichen?“ Ich antwortete lauter als er: „Du kannst ruhig reinkommen, Alex, ich möchte, dass du dir den Rock ansiehst!“
Der Vorhang schob sich zur Seite und Alex stand halb vor mir. Verlegenheit pur in seinem Gesicht, während ich das ganze mit einer Selbstverständlichkeit wahrnahm. Wieder so laut, dass die Verkäuferin und die andere Kundin es hören konnten: „Na, wie findest du den Rock, der wäre doch für die Party morgen abend genau passend, Liebes?“
Ich sah, wie Alex tief durchatmete……..
und ich sah, wie sich in seiner Hose etwas regte…..
und ich fasste ihm einfach hin, strich wie aus Versehen über die Beule in seiner Hose, während ich mich hochreckte zu ihm und ihm ins Ohr flüsterte: „Na, du kleines Dreckstück, wohl überrascht, mit mir in EINER Kabine zu sein!“
Ich stellte den Hocker in die Kabine, drängte Alex in die Ecke und drückte ihn zu Boden. Während ich einen Fuss auf den Hocker stellte, flüsterte ich ihm ins Ohr: „Leck mir die Schuhe, du Miststück.“ Und Alex beugte sich mit dem Kopf darüber und fing an, den Schuh zu lecken. Seine Hände umfassten meine Knöchel und er leckte demütig über die Spitze des Schuhs.
Ich hörte die Stimmen der Verkäuferin und der Kundin, die anscheinend doch noch nach passendem suchten.
Ich zog nun auch meine Bluse aus, stand nun nur noch im Rock und BH vor Alex und streifte mir das Shirt, welches er gebracht hatte, über. Laut sagte ich nun: „Schatz, was meinst du, passt es?“ Alex fing sich wieder und antwortete: „Sieht gut aus, Sophia.“
Ich grinste ohne Ende, das Spiel faszinierte mich einfach nur noch.
Ich zog Alex wieder hoch, streckte mich und flüsterte ihm ins Ohr: „Ach, was glaubst du, würde es auch DIR passen?“ Mein Gott, jetzt hatte ich was angerichtet: Die Ungläubigkeit ob meiner Worte stand ihm ins Gesicht geschrieben…..
„Ach, du darfst das nicht so wörtlich nehmen, wobei… ich finde, es würde auch einer ALEXANDRA gut stehen, oder was meinst du?“ Wieder mein ironischer Ton, der ihn zutiefst verunsicherte.
Er schloss die Augen und atmete tief durch. Ich war gerührt und strich ihm übers Gesicht, über die Wangen, über seine Lippen, die sich unter der Berührung öffneten. Langsam schob ich ihm den Zeigefinger zwischen die Lippen und ließ ihn daran lecken, schob ihn immer wieder in seinen Mund, während er daran saugte.
Um nicht in eine peinliche Situation zu kommen, zog ich Alex hoch und schob ihn aus der Kabine, grade zur rechten Zeit, denn die andere Kundin hatte den Laden verlassen. Die Verkäuferin kam zu uns und meinte zu Alex: „Und, wie ist es ihrer Freundin ergangen? Passen die Sachen?“ Alex hatte sich wieder gefangen und meinte nur: „Oh ja, sie sind wunderschön, ich denke, sie wird sie nehmen.“ Und um die Situation noch unverfänglicher zu gestalten, zog er den Vorhang leicht zur Seite und meinte: „Sophia, du nimmst die beiden Teile doch, oder?“ – „Ja sicher, sie sind wunderschön, ich bin nur am umkleiden wieder.“
Als ich bezahlt hatte, und mit Alex den Laden verließ, drückte ich ihm die Tasche in die Hand mit den Worten: „Na, willst du nicht selber DEINEN Rock und DEIN shirt tragen, ALEXANDRA?“
Alex zuckte regelrecht zusammen, denn darauf war er nicht vorbereitet. Er fing an, trotzig zu reagieren: „Sophia, bitte nennen Sie mich nicht Alexandra! Ich will das nicht!“ Ich lachte und meinte nur: „Ach, glaubst du, wenn wir die Dessous jetzt kaufen, die ich mir bereits bildlich vorstelle, bist du immer noch dieser Meinung?“ „Welche Dessous?“ kam von Alex kleinlaut zurück. „Ach Alex, weißt du, ich stehe auf kleine Schlampen, auf kleine Nutten, die ich auch dementsprechend zurechtmache. Du kannst es dir nun aussuchen: entweder du kommst mit mir mit und wir suchen hübsche Strings, Strapse, BH’s und Strümpfe für Alexandra aus oder du verabschiedest dich jetzt von mir. Du siehst, ich zwinge dich zu nichts, aber ich brauche dich nur anzuschauen, vom ersten Moment an habe ich es gespürt, dass da was in dir ist, eine zweite Seite. Und ich zwinge dich nicht, mit mir mitzukommen, es ist DEINE freie Entscheidung. Geh einfach und du siehst mich nicht wieder.“ Und ich drehte mich lächelnd um und ging meines Weges. Kein Blick zurück, um zu sehen, was Alex machen würde. Ich wusste es, ich kannte seine Entscheidung. Es war diese Dominanz, die er suchte……
Auf einmal Schritte neben mir…..
Alex war also neben mir, er hatte seine Entscheidung getroffen. Ich lächelte innerlich. Ich wusste, er konnte nicht anders in diesem Moment und ich genoß diese Situation über alles.
Ich nahm seine Hand und so gingen wir die Einkaufsstrasse entlang, bis zu einem Dessous-Shop.
“Wir beide gehen jetzt einkaufen, Alex. Jedoch nicht für mich, sondern für Alexandra” und ich lächelte ihn an.
“Bitte, Sophia, ich möchte das nicht, bitte keine Dessous!” Sein Ton war flehend, jedoch auch halbherzig.
Ich blickte ihn nur an, und betrat mit ihm dieses Geschäft.
Als uns die Verkäuferin ansah, meinte ich nur: “Wir sehen uns nur um, falls ich Hilfe brauche, melde ich mich bei Ihnen.” Sie nickte nur und setzte ihre Arbeit fort, indem sie Wäsche aus Kartons auspackte.
Als ich vor den Strümpfen stand, meinte ich belanglos zu Alex: “Schatz, was gefällt dir besser: halterlose Strümpfe oder Strapsstrümpfe?”
Alex antwortete verlegen: “Ich finde halterlose schön”
Ich wühlte im Regal und bald hatte ich sie gefunden: Netzstrümpfe, Strümpfe mit Naht und vor allem: echte Nylons, wunderschön….
Ich drückte sie Alex in die Hand, streckte mich zu ihm hoch und flüsterte ihm ins Ohr: “Na, du kleines Dreckstück, was glaubst du, wie süss die an deinen Beinen aussehen” – Mit einem inneren Lachen bemerkte ich, wie er spontan errötete.
“Du musst keine Hemmungen haben, Liebes, wir finden auch die passenden Dessous für dich”
An einem Wäschekarussel hingen sie: Dessous, passend zusammengestellt.
Ich wusste genau, was ich wollte: unschuldiges weiß…. andere Farben würden später kommen, ich wollte Alex in weiß sehen, ich hatte auch hautfarbene Nylons mit ausgesucht, so dass alles von der Farbe her passen würde.
Ich trat hinter Alex, als ich sah, dass die Verkäuferin ins Lager gegangen war und umfasste seine Hüfte, seinen Arsch, mit meinen Händen und meinte halblaut: “Grösse 40 müsste dir passen”
Alex nickte nur verschämt, er hatte sich in sein Schicksal ergeben. Und als ich nach einem weißen Slip griff, in Stringform geschnitten, schloss er wie betäubt die Augen. Diese devote Geste machte mich wahnsinnig….. ich spürte: ich will diesen Mann, ich will Alexandra haben, mit ihr spielen…..
Der BH, der dazu gehörte, war ein 90b, also kleines Körbchen. Alles in unschuldigem weiß, nur leichte rosafarbene Blüten eingestickt.
Als die Verkäuferin wieder kam, ging ich auf sie zu und meinte, dass ich mich für diese Sachen entschieden hätte. Und: ob sie nicht für meine Pushup-BH`s, die ich sonst trug, Einlagen hätte. Sie drehte sich um und holte aus einem Regal verschiedene Einlagen, die sie an der Theke vor mir ausbreitete. Spontan griff ich zu den grössten und legte sie zu den ausgesuchten Dessous und Strümpfen.
“98,50 macht das zusammen” meinte sie, nachdem sie die Preise eingetippt hatte. “Alex, würdest du bitte für mich zahlen” blickte ich mich nach ihm fragend um und lächelte ihm ironisch ins Gesicht. Alex nickte nur und bezahlte die Dessous. Beim Verlassen des Shops drückte ich ihm die Tüte in die Hand, zu der anderen Tüte von vorhin und hakte mich bei ihm unter.
“Na, wie fühlt man sich, wenn man zusammen mit Sophia shoppen geht? Wenn man weiß, dass man bereits in spätestens 2 Stunden mit String, BH und Halterlosen vor ihr stehen wird wie eine kleine devote Nutte?” Alex schloss wieder die Augen, ich sah, dass er sich längst diesem Schicksal ergeben hatte… Ich streckte mich während des Gehens wieder zu ihm hoch und flüsterte ihm ins Ohr:
“Es wird mich zutiefst erregen, dich darin zu sehen, dich zu demütigen, aus dir die kleine Schlampe zu machen, die vor mir kniet und meine Stiefel küsst”
Ich drehte mich zu ihm um, umfasste ihn auf der Strasse wie ein Liebespaar und küsste ihn. Und gleichzeitig schob ich während der engen Umarmung meinen linken Arm zwischen uns beide und griff auf seine Hose, direkt über seinem Schwanz. Er war hart……
Mit einem Lächeln sah ich ihn an: “Na, fühlst du dich gut?” – “Ja, Sophia, es geht mir gut. Ich weiß zwar nicht, wohin das führen soll alles, aber ich fühle mich wohl in deiner Gegenwart. Du tust mir gut”
“Es wird nichts passieren, was du nicht selber längst wolltest. Ich werde dir nur Dinge zeigen, die du dir vielleicht nicht eingestehen konntest, was du nur ahntest. Du hast vielleicht Ahnung von Devotion, vielleicht deine Erfahrungen gemacht. Jedoch: ich will mehr! Ich will alles! Ich möchte dich zu dem machen, was ich über alles liebe: meine kleine TV-Nutte, die ich zurecht mache, die ich erziehe, die ich wie an einem Faden fallen lasse, jedoch immer die Hand darunter halte, um sie wieder aufzufangen. Du kannst mir blindlings vertrauen” Alex nickte heftig.
“Welche Schuhgrösse hast du eigentlich?” Während wir zu unseren Autos gingen, traf ihn diese Frage gänzlich unvorbereitet. “Ich trage 43, weshalb?” “Ach, ich meinte nur, Alex. Lass uns zum Auto gehen. Übrigens, in welchem Hotel bist du abgestiegen?” “Ich wohne im Hotel Austria, es ist ein schönes Hotel” Ich sah ihn nur wieder süffisant lächelnd an und ging zum Auto. Als wir davor standen, wollte Alex mir die Tüten in die Hand drücken, gleichzeitig sah er mich an, mit einem Blick, der zeigte, dass er nicht weiter wusste. “Nein, nimm die Tüten mit, ins Hotel. Hast du heute Abend noch einen Termin?” “Nein, Sophia, mein Seminar geht erst morgen weiter, ich habe heute frei. Übrigens: ich bin der Leiter dieser Fortbildung”
“Ach, du hast also Führungsqualitäten? Süss…. ich übrigens auch… ich weiß, wie man kleine devote Schlampen führt und leitet” wieder mein Grinsen im Gesicht. Ich blickte ihm unvermittelt in die Augen und sagte mit heiserer Stimme: “Welche Zimmernummer hast du?” “226” antwortete er nur verlegen. Gleichzeitig stöhnte er verhalten auf, schloss die Augen und ich spürte, wie er tief durchatmete.
“Ok, ich fahre jetzt nach Hause, ich möchte mich frisch machen. Du wirst mich um 19.00 Uhr erwarten. Ich werde mich nicht anmelden, ich werde am Empfang vorbeikommen und einfach an deiner Zimmertür klopfen. Ich erwarte, dass du frisch geduscht bist und rasiert. Ich gehe davon aus, dass du deine Schamhaare entfernt hast, ebenso die Brusthaare. Sollte ich etwas anderes bemerken, werde ich mich ohne weiteres sofort wieder verabschieden. Ebenso erwarte ich von dir, dass du deine kleine Pofotze sauber hast, und ich möchte, dass du mir nackt die Tür öffnest.” Wieder mein Lächeln in sein Gesicht. Ich spürte diese unendliche Verunsicherung, aber auch die Erregung, die ihn eingeholt hatte. Er nickte nur, während ich mich umdrehte und die Autotür öffnete. Als ich einstieg, wandte ich mich noch um und meinte mit einem Lachen: “Übrigens, mein Parkplatz ist jetzt frei, falls du einen brauchst: bitte”….
Als ich aus der Parklücke fuhr, sah ich auf diesen stattlichen attraktiven Mann und ich dachte nur: Alex… Alexandra….. und spürte, wie die Erregung hochstieg.
Als ich in meiner Wohnung angekommen war, musste ich erstmals tief durchatmen.
Ich stand am Fenster, zündete mir eine Zigarette an und blickte auf den Verkehr auf der Strasse. Versonnen lächelte ich, in Gedanken an Alex. Meine Dominanz war präsent, durch und durch. Ich wusste, ich würde ihn, oder vielmehr SIE, Alexandra, erniedrigen, quälen, jedoch auch in ein Reich schicken, welches er/sie nicht kannte bis jetzt. TV war meine ganz eigene Welt geworden. Ich liebe es, einen Mann, der im normalen Leben weiß, wo es langgeht, in diese tiefe Devotion in Form von devoter Nutte, devoter Schlampe zu führen. Alex hatte diesbezüglich noch keine Erfahrung, das hatte ich bemerkt. Vermutlich nur in seiner Fantasie Alexandra manchesmal gesehen, mehr jedoch nicht. Ich liebe dieses Spiel mehr denn je, jemanden mit seinen eigenen Fantasien, die vielleicht auch manchesmal abstrakt waren, zu konfrontieren und sie Realität werden zu lassen. Alex hatte Vertrauen zu mir, soviel hatte ich festgestellt bis jetzt. Und es würde mir ein leichtes sein, in seine Seele zu blicken und darin rumzuwühlen……..
Ich fing an, mich zu entspannen, ging duschen, machte mich zurecht. Als ich meinen Kleiderschrank öffnete, sah ich all die Gegenstände, die sich die Jahre über angesammelt hatten: SM-Zubehör, Klammern, Peitschen, Gerte, Spreizstange, Plugs, Dildos usw…. jedoch auch Schuhe Grösse 44… richtig schöne High-heels in schwarz, mit Fesselriemchen. Sie müssten Alex-andra passen. Ebenso die wunderschöne schwarze Corsage, die ich für mich hatte.
Als ich den offenen Koffer vor mir sah, musste ich lächeln. Ein Teil nach dem anderen wanderte in den kleinen Koffer. Mit diesem Würde ich ohne weiteres an der Rezeption vorbei kommen. Als ich noch die Schminksachen aus dem Bad räumte, wusste ich: ich hatte alles, was ich brauchte.
Ich war relativ unauffällig gekleidet, mit Kostüm, um nicht aufzufallen.
Als ich nach kurzer Wegstrecke das Austria erreichte, spürte ich diese Aufregung in mir. Aufregung war vielleicht das falsche Wort. Eher wie das Gefühl, Blut geleckt zu haben, und zu wissen, dass dies erst der Anfang war.
Beim Einparken musste ich innerlich grinsen, denn dies war der Beginn unseres Kennenlernens gewesen.
Ich nahm den Koffer und meine Handtasche vom Rücksitz und schritt selbstbewusst auf den Eingang des Hotels zu. Ich war überrascht, denn es herrschte jetzt, um 19.00 Uhr, doch mehr Betrieb als sonst in Hotels. Der Mann hinter dem Empfangsthresen sah mich zwar kurz an, aber schöpfte keinerlei Verdacht. Ich nickte nur freundlich zu und begab mich zum Aufzug.
Ich drückte den Knopf für den 2. Stock und nach kurzem Ruck öffnete sich dort auch die Tür. Der Gang war leer und ich sah anhand der Wegweiser, dass Zimmer 226 ziemlich am Ende des Ganges lag. Mit einem innerlichen Grinsen stand ich vor der Zimmertür und überlegte, wie Alex wohl reagieren würde. War er geil genug, sich auf das Spiel einzulassen? Hatte er den Mut, meinen Anweisungen zu folgen? Ich klopfte…..
Als sich die Tür öffnete, sah ich ihn im Dämmerlicht stehen. Angezogen….
Ich schloss die Tür hinter mir und blickte ihn an: “Na, hatten wir nicht was anderes vereinbart, Alex?”
“Sophia, ich konnte nicht… ich wusste nicht, ob du kommen würdest, ich wusste nicht, was überhaupt passieren wird oder auch nicht… ich konnte nicht”
Ich lächelte ihn an, meinte: “Was willst du, Alex?”
“Ich möchte dich kennenlernen, ich möchte dich erfahren….. ” und dann senkte sich sein Blick, und seine Stimme wurde leiser. “Ich möchte Alexandra kennenlernen…. ich möchte deine kleine Nutte sein, doch ich konnte es nicht. Bitte, Sophia, übernimm du es”
Ich spürte, welcher Zwiespalt in ihm herrschte und stand auf, nahm ihn in den Arm und drückte mich an ihn. “Alex, du kannst mir vertrauen, einfach nur vertrauen…” Alex nickte nur.
Auf dem Tisch stand eine Flasche Wein, zwei Gläser, ebenso Wasser.
Es war ein sehr schönes Zimmer, riesig gross, mit Duschraum als Nebenzimmer. Ich zündete eine Kerze an, die auf dem Tsich stand, und lehnte mich zurück in den Stuhl. Alex stand immer noch in der Mitte des Zimmers, verlegen. Was musste es rumoren in diesem selbstsicheren Mann…… ich grinste…..
“Wieso grinst du, Sophia?” “Weil ich grad daran denke, dass ich dich kleine Nutte vielleicht noch ficken werde”…..
Es folgte ein tiefes Durchatmen bei ihm, die Augen schlossen sich. So unverblümt hatte er nicht damit gerechnet.
Mit heißerer Stimme setzte ich nach: “Oder willst du das nicht? Zuckt nicht deine kleine Fotze bei dem Gedanken daran?”
“Oh Gott, bitte hör auf damit” Er stand da, aufstöhnend, und ich sah, wie sich seine Hose ausbeulte.
Ich stand auf, und als ich vor ihm stand, fasste ich mit einer Hand an seinen Schwanz in der Hose, mit der anderen griff ich in seine Haare und zog seinen Kopf nach hinten. Mit leiser dunkler Stimme flüsterte ich in sein Ohr: “Was bist du? Meine kleine Nutte? Mein Dreckstück? Meine Schlampe? Mein devotes Miststück?… sags mir, was bist du?” Ich spürte, wie unter meinem Griff sich sein Schwanz noch mehr verhärtete. Und dann kams auch schon stockend aus Alex` Mund: “Jaa, ich bin dein Dreckstück, deine Nutte… bitte, Sophia, mach mich dazu.. ich will alles tun, um dir Lust zu bereiten”
Ich lächelte und wusste, dass ich ihn jetzt so weit hatte… ich knöpfte sein Hemd auf, seine Hose, zog ihn aus.
Ich spürte dieses permanente tiefe Durch- oder auch Aufatmen bei ihm, wie ein innerliches Stöhnen. Und dann stand er nackt vor mir.
Ich spürte: er schämt sich. Sophia angezogen, er völlig nackt. Eine ungewöhnliche Situation. Und ich genoß sie zutiefst, sie erregte mich, und meine Gier wurde grösser. “Oh, du hast dich enthaart, Alex” die Ironie war nicht aus der Stimme zu nehmen. Leise kam zurück von ihm: “Ja, ich habe mich enthaart, da mich dies auf einmal selbst störte. Es war nur schwierig mit Nassrasur” Ich wusste, dass es ihm peinlich war, jedoch interessierte mich das nicht mehr. “Und, hast du auch deinen Arsch enthaart?”
Wieder sein Aufstöhnen…”Dreh dich um und beug dich über das Bett”
“Bitteeee, sophia…bitte nicht, ich kann das nicht.”
“Doch, du kannst es” und er drehte sich langsam um, beugte seinen Oberkörper über das Bett, stützte sich mit den Händen ab. “Mach deine Beine breiter, Alex.” Meine Stimme war leise, ich hasse nichts mehr als laute Sprache, da sie von Unsicherheit zeugt. Wer laut ist, muss sich selbst was beweisen. Alex öffnete die Beine weiter für mich. Ich schloss kurz die Augen, da die Szene mich nur noch geil machte. “Drück deinen Arsch hoch, ich möchte dich begutachten” Und Alex drückte sein Kreuz nach unten, und der Arsch kam dadurch besser zur Geltung.
“Bleib so stehen” und ich packte meinen Koffer auf den Tisch, öffnete ihn. Lächelnd griff ich zur kleinen Reitgerte, die darin ihren Platz gefunden hatte. Ebenso griff ich zu dieser ledernen Augenbinde, nahm beides und ging hinter Alex` Rücken. “Schließ deine Augen, ich werde dir jetzt eine Augenbinde umlegen. Ich möchte, dass du spürst, wie gross dein Vertrauen in mich sein kann, ich möchte aber auch, dass du spürst, dass ALLES und NICHTS mit dir passieren kann.” Ich legte die Reitgerte auf den Boden, beugte mich seitlich über Alex und legte ihm die Augenbinde an. Als ich wieder hinter ihm stand, nahm ich die Gerte vom Boden und trat einen Schritt zurück.
“Du siehst süss aus, mein Miststück! Was glaubst du, wie süss du aussehen wirst, wenn Alexandra so vor mir steht, mit hochgeschobenem Rock, mit den Dessous, die wir heute für dich gekauft haben und den Schuhen, die ich mitgebracht habe. Ach ja, ich hab übrigens auch eine langhaarige rote perücke mit dabei, Du stehst doch sicherlich auf rothaarig, oder?” Mein süffisanter Ton war nicht zu überhören…. ich bekam keine Antwort, lediglich ein Stöhnen zeigte mir, wie sehr ihn die Situation erregte.
Langsam berührte ich seinen Arsch mit der Gerte. Ich spürte sein Zusammenzucken und genoß es, genoß es ohne Ende. Zärtlich strich ich mit dem Ende der Gerte über seinen Arsch, über die Oberschenkel, außen nach unten und auf der Innenseite wieder hoch. Ebenso zärtlich berührte ich damit seine Hoden, seinen Penis von hinten. Ich sah, wie er zuckte….
und strich wieder hoch über den Arsch.
Und dann ein erster Schlag mit der Gerte auf den Arsch! Er war nicht heftig, aber die Reaktion kam unweigerlich: ein Stöhnen von ihm, und dieses Zusammenzucken!
“Bleib stehen, so wie ich es dir vorhin gesagt habe, du wirst dich nicht bewegen.”
Und Alex ging wieder in die Position von vorhin und ich hob die Peitsche für den zweiten Schlag, den ich knapp neben den ersten platzierte. Wieder das Zusammenzucken von ihm, doch diesesmal begab er sich sofort wieder in die alte Stellung. Der nächste Hieb……….. und wieder ein Hieb auf seinen Arsch… es erregte mich zutiefst, diese roten Flecken
zu sehen…. sie waren wunderschön…. seine beiden Pobacken waren übersäht mit roten Flecken, als ich die Gerte auf seinem Arsch ablegte und zärtlich über seinen Po strich.
Ich spürte, wie Alex sich wand, und ich wusste: es war pure Geilheit. Ein Griff zwischen seine Beine bewies mir dies. “Na, dein Nuttenschwanz ist ziemlich geil, findest du das ok?” sein verhaltenes Aufstöhnen zeigte mir, dass er sich schämte…
“Nein, es ist nicht in ordnung, doch, es ist ok, denn du machst mich geil…bittteee, Sophia.. bitte… ich weiß nicht, was ich antworten soll.. ich möchte dir gehören, nur dir.. bitte nimm mich, mach mich zu deinem Eigentum, bitte!”
Ich lächelte, kniete mich aufs Bett neben seinen Oberkörper, legte einen Arm um seinen Hals und drückte langsam zusammen. Zärtlich, vorsichtig, nicht verletzend, aber doch so, dass ihm die Luft knapper wurde.
“Ja, du bist mein… du bist mein Dreckstück, meine Schlampe, und ich werde dich so formen, wie ich dich möchte, AlexANDRA…. meine Alexandra… meine kleine süsse Nutte”… meine Stimme war heiser……..
to be continued
Sie hatte etwas Besonderes, schon als Kind fiel mir auf das Tante Helga in der Familie stets etwas außen vor war. Eingeladen war Sie eigentlich nur bei besonderen Anlässen wie Konfirmation oder Beerdigungen.
Früh merkte ich, dass innerhalb der Familie immer getuschelt wurde, wenn es in Gesprächen um Sie ging. Soweit ich wusste, lebte sie in Köln und war nicht verheiratet. Warum Sie mir schon früh nicht mehr aus dem Kopf ging, lag auch an Ihrer Ausstrahlung, Ihrer für eine Frau tiefen Stimme und vor allem ihrem Aussehen.
Sie war groß, schlank und immer sehr figurbetont gekleidet, meistens in einem engen, schwarzen Kostüm. Stark geschminkt war Sie immer, mir rosafarbenen, feuchtem Lippenstift, schwarzem Lidstrich und viel Mascara, die Frisur als blonder Bob und dazu die schwarzen Nylons unter dem knallengen Mini, der Ihren Arsch aufreizend präsentierte. Und auch die Titten standen deutlich sichtbar unter der dünnen, schwarzen Kostümjacke, so eng – das ich manchmal die langen, harten Nippel sehen konnte.
Ihr Kleidungsstil war oft auch Thema, wenn Sie an einem Fest teilnahm. So hörte ich einmal, neben meiner Mutter sitzend, wie diese zu Ihrer Schwester und meinem Vater sagte: “Richtig nuttig sieht Helga wieder aus, wir sind hier doch nicht auf dem Straßenstrich”.
Mittlerweile war ich der Pubertät entwachsen, und ich wusste was sie meinten. Ich wusste es nicht nur, ich spürte, sobald ich Sie sah, dass ich einfach nur geil wurde. Tante Helga war jetzt Anfang 50 und ich gerade 18 geworden, als meine Eltern in der Küche darüber sprachen, dass man Sie wohl oder übel einladen müsste, denn ein naher Verwandter war verstorben und die Beerdigung fand in unserer Kleinstadt im Norden statt.
Seit dem ich 15 war, wohnte ich in einem Anbau unseres Hauses, das mein Vater bauen ließ um mehr Platz zu haben, auch wenn Besuch kam. Und so hatte nicht nur ich ein Zimmer dort, sondern es gab gleich daneben noch ein Gästezimmer sowie ein Badezimmer dazwischen. Ich versuchte meine Anspannung zu verbergen, als meine Mutter auf mich zukam und sagte: “Tante Helga wird für 2 Nächte im Gästezimmer übernachten müssen, das macht Dir doch nichts aus?”
“Naja”, log ich, “wenn es unbedingt sein muss, werde ich es ertragen.” Meine Mutter strich mir über die Wange und ging in den Flur, um einige Telefonate zu führen und um Tante Helga einzuladen. Übermorgen sollte es soweit sein, dass Sie neben mir im Anbau übernachten sollte. Den ganzen Tag schwirrten mir Gedanken und Fantasien durch den Kopf, die alle mit Tante Helga zusammenhingen.
Das lag sicher auch daran, dass ich vor einigen Jahren ein Gespräch zwischen meinen Eltern belauscht hatte, in dem es um die Tante ging. Obwohl meine Eltern beim Fernsehen flüsterten, konnte ich in der Küche verstehen, was Sie sagten. “Du und ich wissen doch, dass Sie gar keine Frau ist, sondern eine Transe” hörte ich meine Mutter flüstern und mein Vater antwortete: “Wie hätten wir es denn dem Jungen damals erklären sollen?” “Dir ist Sie doch auch schon an den Schwanz gegangen, weil Du Ihr ständig auf den wippenden Arsch gestarrt hast, du geiles Stück” geiferte meine Mutter, was mein Vater kopfschüttelnd mit einem “So ein Schwachsinn, hör jetzt auf” beantwortete.
Transe, das war es, was mich seitdem beschäftigte. Kurz nach den Gespräch meiner Eltern fing ich an im Internet nach Transen zu suchen und landete schnall auf den einschlägigen Seiten. Seitdem musste ich mehrmals am Tag und auch in der Nacht an Transen und Schwänze denken. Ja, es machte mich geil, wenn sich unter dem engen Mini dicke Beulen abzeichneten, wenn nur ein knapper String die Arschfotzen der Transen bedeckte und je versauter Sie waren, desto mehr rieb ich mir meinen dicken Boyschwanz und spritzte mehrmals am Tag ab…
Ja, ich war wohl bi – und auch mit Gays hatte ich inzwischen erste Erfahrungen gemacht – aber ich fühlte mich auch zu älteren, leicht dominanten Transen hingezogen. Vor einem Jahr hatte ich in einem Sex-Kino Nachts einen sehr feminin wirkenden Mann kennengelernt und es mit Ihm in der Kabine getrieben. Er drückte mich an die Wand und zwang mich auf die Knie: “Runter mit Dir, Du verkommene Boysau”, herrschte er mich flüsternd an, während er schnell seine Jeans öffnete und runter schob. Im Halbdunkel sprang mir sein dicker, glänzender Schwanz entgegen und zu meinem Erstaunen sah ich, dass seine schlanken Schenkel in Nylons steckten, die von einem schwarzen Straps gehalten wurden. Er drückte mir den zuckenden Schwanz tief in meinen Mund und begann mich in den Hals zu ficken. Dabei stöhnte er laut und knetete meine Brustwarzen zwischen Daumen und Zeigefinger. Ich wurde noch geiler, als ich ohnehin schon war und wimmerte vor Geilheit wie eine läufige Hündin.
Dann beugte er sich über mich und begann mit einem Stock auf meinen runden Arsch zu schlagen: “Jaaa, das mag meine Nutte, da geht Sie ab”, schnaufte er und rammte mir wieder seinen Riemen in den Hals… keine 2 Minuten später kam es mir, und ich pumpte meinen Saft stöhnend auf den Boden in der schmuddeligen Kabine, als ich ein Zittern in seinem fetten Schwanz spürte und er mir sein Sperma tief in den Hals pumpte…
Danach schlich in nach Haus und hatte irgendwie ein schlechtes Gewissen, weil ich mich wie eine Sau benommen hatte, aber wusste irgendwie auch das es das war, was mich am meisten aufgeilt… Und jetzt die Aussicht, dass Tante Helga 2 Nächte neben meinem Zimmer übernachten sollte. Das ließ mich nur noch an Sie denken und ich lief den ganzen Tag mit geschwollenem Gehänge herum, und in der Nacht spritzte mehrmals ab, während ich mir auf dem Computer Transenpornos anschaute.
Dann war es soweit, am späten Vormittag sah ich Ihren Wagen vor unserem Haus halten, und ich starrte gebannt auf die Fahrertür als Sie aus dem Auto stieg. Am Morgen hatte ich wie immer ausgiebig geduscht und mich komplett rasiert, auch ein junger Duft durfte nicht fehlen. Ja, ich wollte attraktiv sein und Ihre Aufmerksamkeit erregen. Ich betrachtete mich im Spiegel, ein leicht stämmiger, junger Mann mit prallem Arsch und einem ordentlichen Gehänge, wie mir einige meiner Sexpartner schon bestätigt hatten, besonders mein dicker, praller Boyschwanz hatte es Ihnen angetan und während ich vorm Spiegel stand schwoll mein Riemen gewaltig an.
In eine enge Jeans gezwängt, ein lockeres weißes Hemd zur Feier des Tages, so wartete ich im Flur mit meinen Eltern auf Ihr Erscheinen. Es klingelte und mein Vater sagte mit Blick auf mich: “Nun mach schon auf, Kevin”. Zögernd ging ich zur Haustür und öffnete. “Hallo!” – ihre dunkle Stimme fuhr mir direkt in den Schwanz, hatte ich das Gefühl und als Sie ihren Koffer abstellte und mich in den Arm nahm um mir einen Kuss auf die Wange zu geben, spürte ich Ihre harten Titten durch Ihre enge Kostümjacke. Überhaupt Ihr Outfit: nicht nur das Sie wieder dieses knallenge, minikurze Kostüm trug, als ich zurücktrat und Sie musterte, fielen mir erst Ihre hohen, schwarzen Lackstiefel auf, die Sie über den glänzenden, schwarzen Nylons trug. Sie roch nach starkem Parfüm und bewegte sich unglaublich lasziv durch den Flur.
Ich sah, wie meine Mutter verächtlich zu Ihr hinüber blickte und schnippisch sagte: “Madame kann ja im Anbau schlafen, dort ist auch ein Bad – Du wirst ja länger brauchen.” “Da hast Du recht”, hörte ich Tante Helga zwischen ihren feucht glänzenden Lippen hervor spöttisch hervorstoßen.
“Kevin, dann zeige deiner Tante mal die Räumlichkeiten” sagte meine Mutter in meine Richtung und ich fing an nervös zu werden. “Ja, gerne” hauchte ich und blickte in die Richtung meiner Tante. “Ihr müsst vorne rum” schaltete mein Vater sich in das Gespräch ein, um darauf hinzuweisen das der Anbau über einen eigenen Zugang verfügte.
Tante Helga ging, den Koffer hinter sich her ziehend auf die Haustür zu, als mein Vater sagte: “Kevin, jetzt nehme deiner Tante mal das Gepäck ab”, während er, wie ich genau sah, auf Ihren kleinen, geilen Arsch starrte. Meine Mutter stieß Ihn in die Seite und sagte schnell: “Dann bis später, wir treffen uns um 13:00 zum Essen hier.”
Ich beeilte mich vor meine Tante an die Haustür zu kommen, öffnete und streckte meine Hand nach Ihrem Koffer aus: „Lass mich dein Gepäck tragen, Tante Helga.“ „So will ich es hören“ antwortete Sie mit einem leichten Lächeln auf den mit rosa Lippenstift bedeckten Lippen. „Kräftig genug bis Du ja inzwischen, mein Junge“ fuhr Sie fort und ließ Ihre Finger spielerisch über meine Brust und meine Oberarme fahren. Dabei musterte Sie mich von Kopf bis Fuß und ich hoffte, das Sie meinen inzwischen schon geschwollenen Schwanz in der knallengen Jeans nicht bemerkte.
„Dann zeig mir mal unser Reich“, flüsterte Sie verschwörerisch und schaute mich dabei durchdringend an. „Wie ich höre, sind wir ja Nachbarn und teilen uns das Badezimmer, ich hoffe es macht Dir nichts aus das ich ein wenig länger im Bad brauche, schließlich möchte deine Tante attraktiv aussehen.“ Verlegen sagte ich, als wir den Eingang zum Anbau erreichten: „Du siehst doch toll aus Tante Helga, das Bad kannst Du nutzen solange Du willst.“ „Davon gehe ich aus, mein Junge“, sagte Sie kurz und klatschte mir dabei leicht auf meinen prallen Boyarsch, was mich erst erröten ließ… aber dann dazu führte das die Beule in meiner Jeans immer deutlicher wurde. Sie sah an mir herunter und dann grinsend in mein Gesicht…
Wir waren im Flur des Anbaus angelangt und ich öffnete die Tür zum Gästezimmer und rollte Ihren Koffer neben das breite Bett, das mit einer Satindecke in Pink bezogen war. Tante Helga schaute sich wohlwollend um, schritt dann auf Ihren Highheels zum Fenster und schloss mit einer raschen Bewegung die Jalousien. „So, Junge, jetzt lass deine Tante mal allein, ich will mich jetzt frisch machen, wir müssen ja bald zum Essen. Das Bad ist nebenan?“
„Ja“, antwortete ich, „ich zeige es Dir eben noch.“ Sie schritt vor mir aus der Tür und ich konnte kaum meinen Blick von ihren wippenden, kleinen Arschbacken wenden, die sich unter dem knallengen, schwarzen Mini abzeichneten, ich glaubte sogar einen String zu erkennen. „Hier ist es auch schon“, sagte ich und öffnete die Tür. Erst letztes Jahr hatte mein Vater das Bad renovieren lassen und jetzt mit der im Fußboden eingelassenen Wanne und dem offenen Duschbereich sah es wirklich modern aus. „Das gefällt“, sagte Tante Helga und schaute mich intensiv von der Seite an. „Dann bis später, Danny Boy.“ „Ja, Tante, soll ich Dich dann zum Essen abholen?“ „Nicht nötig – wir treffen uns bei deinen Eltern.“ Sagte sie und ging aufreizend in das Gästezimmer. Sie drehte sich noch einmal kurz um und sah mir direkt ins Gesicht: „Du solltest dich besser auch noch einmal frisch machen, mein Junge.“ Ihr Blick wanderte direkt auf die unübersehbare Beule in meiner Jeans und schloss dann die Tür hinter sich.
Konfus ging ich die 2 Meter bis zu meinem Zimmer, stürmte hinein und sah mir Erschrecken, das auf dem TV an meiner Wand immer noch ein Transenporno mit einer blonden Domina lief. Ich schob mir die Jeans bis auf die Schenkel herunter und ohne meinen prallen, pochenden Schwanz zu berühren, spritzte mein Saft in hohem Bogen aus meinem dicken Boyriemen heraus auf den Boden. Stöhnend schoss Strahl um Strahl auf das Laminat und es dauerte ein paar Sekunden, bis mir klar wurde das ich das Sperma schnell beseitigen musste. Ich dachte noch, wie geil es wäre wenn ich es der Tante in den Mund gepumpt hätte und sah zu, dass ich unter die Dusche kam.
Doch – die Tür zum Bad war geschlossen. Tante Helga nutzte offensichtlich gerade das Bad und ich hörte das Wasser rauschen. Leise bückte ich mich zum Tür schloss herunter und versuchte durch das Schüsselloch etwas zu sehen. Zuerst sah ich nur schemenhaft, durch die Hitze der Dusche hing ein Dunst im Bad, an den sich meine Augen erst gewöhnen mussten. Dann konnte ich Sie sehen. Sie stand noch unter Dusche, hatte das Wasser gerade abgestellt und trat aus der Dusche hervor.
Ich konnte es kaum glauben: wo waren Ihre Titten? Alles was ich sah, war ein sehr schlanker, leicht gebräunter und völlig unbehaarter Körper, der aussah wie der eines femininen, jungen Mannes. Deutlich konnte ich Ihren Schwanz und die schweren, dicken Eier erkennen, die zwischen den schlanken Schenkeln baumelten als Sie nach dem Handtuch griff. Sie trocknete sich gründlich ab und griff dann nach einer Flasche Baby-Öl, das Sie reichlich auf Ihren Transenkörper verteilte. Besonders Ihren kleinen Arsch ölte Sie intensiv ein, und als Sie anfing Ihr Gehänge einzuölen, sah ich wie Ihr Schwanz anschwoll.
Mein Riemen beulte meine enge Jeans so aus, dass ich froh war, das mich niemand sah. Auf allen Vieren vor der Badezimmertür, die Augen wie ein Spanner auf das Schlüsselloch fixiert…
Ich sah, wie Tante Helga zu einem Stapel schwarzer Wäsche griff, die auf dem Hocker lagen. Gekonnt zog Sie schnell glänzende, schwarze Nylons über Ihre schlanken Schenkel und überprüfte vor dem Spiegel, indem Sie sich drehte und die Nylons bis an Ihre kleinen, strammen Arschbacken zog, die ölig glänzten. Dann griff Sie einen schwarzen Nylon-Straps-Gürtel, zog das enge Teil über Ihre Hüften und befestigte die Strümpfe, und nahm aus Ihrer Handtasche einen schwarz glänzenden Buttplug (Ich hatte so etwas schon mal im Sex-Shop gesehen), den Sie mit einer Hand gekonnt in Ihr Arschloch steckte. Sofort schwoll Ihr Gehänge an, über das Sie jetzt auch noch einen Cockring aus Metall zog, so dass Ihr Gehänge noch mehr hervor stand. Ich konnte nicht glauben was ich sah, vor Geilheit hatte sich ein nasser Fleck auf meiner Jeans gebildet, ich konnte meine Augen nicht vom Schlüsselloch lassen.
Inzwischen hatte Sie den Schwanz und Ihre Eier nach hinten gedrückt und einen Nylonstring darüber gezogen, so dass Nichts mehr zu erahnen war. Dazu zog Sie sich einen unverschämt kurzen, schwarzen Latexmini über die Straps und den Mini, und – jetzt sah ich die Wahrheit – nahm Silikontitten vom Hocker, die Sie schnell an die richtigen Stellen klebte. Dann einen ebenfalls schwarz glänzenden BH und da drüber ein enges, transparentes Nylonshirt. Schenkelhohe schwarze Lackstiefel, die Sie jetzt über die Nylons zog, und eine knallenge Bluse aus schwarzem Satin ließen Sie jetzt schon wie eine dominante Transenlady aussehen, ich musste aufpassen das ich nicht in meine Jeans spritzte. Sie fing an sich zu stylen, schminkte sich ausgiebig und wie ich fand, sehr nuttig, mit reichlich Mascara und knallrotem Lippenstift und viel Lipgloss. Dann zog Sie sich auch noch Manschetten aus schwarzem Material mit Nieten über die Handgelenke und befestigte ein schwares Halsband mit einem Ring aus Chrom um Ihren Hals. So wollte Sie zur Beerdigung gehen? Ich konnte es nicht glauben, als Sie plötzlich zur Tür schritt.
Ich schaffte es gerade noch, mich aufzurichten als Sie die Tür aufriss und mich bemerkte. „Ach, was machst Du denn hier Danny?“ sagte Sie Streng und schaute mir in die Augen. Ich stockte: „Ähm, ich, ich wollte ins Bad, Tante Helga…“ brachte ich mühsam hervor. Ihre Augen wanderden an mir herunter und dann griff Sie mir direkt in den Schritt. „Hat die kleine Boysau etwa gespannt? So wie ich sehe hast Du die Dusche dringend nötig, versautes Stück!“ Dabei drückte Sie mir fest mein Gehänge und gab mir klatschend eine Ohrfeige. „ Sieh zu, dass Du unter die Dusche kommst, und noch etwas: ich mag keine Haare bei Sissyboys. Deine Strafe bekommst Du später, jetzt beeil Dich, Boysau, wir müssen bald los.“
Mit immer noch prallem, steifem Schwanz in meiner Jeans stand ich baff da, während Tante Helga mit aufreizend wippen Arsch aus dem Flur in Ihr Zimmer ging. Schnell holte ich meine Sachen aus meinem Zimmer und ging ins Bad. Ich stand gerade unter der Dusche, den Rasierer in der Hand, als ich unter lautem Aufstöhnen abspritzen musste. Sie hatte mich so geil gemacht, dass mein fetter Boyschwanz einen richtigen Strahl an die Kacheln der Dusche spritze und gar nicht aufhörte.
Mit Mühe beherrschte ich mich und fing an gründlich zu duschen und wie befohlen alle Haare an mir abzurasieren. Das machte ich sowieso schon länger, es ist einfach geiler. Ich sah die Flasche Öl, die Helga benutzt hatte, um sich damit einzuölen und ich konnte nicht widerstehen und massierte mir das Öl in mein Gehänge, das schon wieder langsam anschwoll. Mir ging nicht aus dem Kopf, was Sie mir in strengem Ton gesagt hatte… „Deine Strafe bekommst Du später…“
Gemeinsam mit meinen Eltern gingen wir dann zur Beerdigung, ich will Euch damit nicht langweilen, es war wie erwartet öde und dauert ewig. In den Abendstunden wurde es etwas lauter, die ersten waren betrunken und so verließen meine Eltern kurz vor 23:00 das Lokal. Nicht ohne mir zu sagen, dass ich mich um Tante Helga kümmern soll, wie mein Vater sagte, was meine Mutter zu einem angewiderten Blick verleitete.
Es war gerade kurz vor 24:00, als Tante Helga sich verabschiedete und auf mich zukam. „Na, Dannyboy, es wird Zeit das Du deine Tante nach Hause bringst.“ „Ja, Tante, gerne“ stotterte ich, als wir aus dem Lokal traten und Sie sich bei mir unterhakte. Ohne ein Wort zu sagen erreichten wir unser Haus. Nachdem ich aufgeschlossen hatten und wir den Flur erreicht hatten, drehte sich meine Tante zu mir um und wieder spürte ich plötzlich Ihren festen Griff an meinem Gehänge. „In 10 Minuten bist Du bei mir, die Tür steht offen!“ flüsterte Sie mit strengem Ton in mein Ohr. Mein dicker Schwanz war in Ihrem festen Griff hart geworden und ich stöhnte auf: „Jawohl, Tante Helga!“
Sie schlug mir kurz aber hart mit der flachen Hand auf meinen Arsch und ging direkt in Ihr Zimmer. Einmal schaute Sie kurz zurück und ließ dabei Ihre Zunge provokativ über die stark geschminkten Lippen gleiten. Aufgelöst ging ich in mein Zimmer. Mit Müh schaffte ich es, die Finger von meinem Schwanz zu lassen. Was mich wohl erwarten würde? In meinem Kopf rasten Fantasien von dominanten Transen, Schwänze die ich lutschen musste, aber auch Fesselspiele und enge Arschfotzen in die ich einen dicken Sissyschwanz schob. 9 Minuten waren um, und ich schlich zu Ihrem Zimmer. Tatsächlich – die Tür stand einen Spalt offen und ich hörte leises Gestöhne und ich sah schwaches, rotes Licht. Plötzlich ging die Tür auf.
Tante Helga stand, die Hände in den Hüften, aufreizend in der Tür, Ihre schwarze Bluse stand offen, darunter standen die prallen Silikontitten unter dem Nylontop in einer Latexkorsage, und zog mich an meinem Hemd hinein. Im Halbdunkel sah ich auf dem Flatscreen an der Wand ein Video laufen, ich erkannte eine Transe in Latex, die sich von 2 Boys mit Halsbändern bedienen ließ. Der eine lutschte Ihren harten, langen Schwanz, während der andere mit der Zunge tief Ihre Arschfotze leckte. Ich sah unterm dem engen Mini meiner Tante jetzt eine Beule, Ihr Transenschwanz war offensichtlich angeschwollen.
„Zieh Dich aus, Sissyboy!“, herrschte Sie mich an, wobei Sie schamlos Ihr Gehänge unter dem Mini massierte. Ich gehorchte, mit nervösen Fingern zog ich mich aus und als ich meinen Slip nach unten schob, sprang mein dicker, praller Riemen hervor.
„Mmmmmh, was haben wir denn da für ein Prachtstück, meine kleine Sau…“ stöhnte Helga auf und mit einem Schritt stand Sie vor mir und legte die Hände um meinen Schwanz. Ihre Zunge leckte Sie über meine Lippen und rieb den Schwanz langsam und fest. Plötzlich hatte Sie mehrere schwarze Nylonstrümpfe in der Hand, band mir mit schnellem Griff einen Nylonstrumpf fest um das Gehänge, das jetzt hart und prall von mir ab stand. „Hier hat meine Sissy eine Strumpfhose, zieh das an!“ befahl Sie und setzte sich lasziv mit leicht gespreizten Schenkeln auf das Bett. Dabei wanderte Ihr Blick vom meinem pulsierendem, harten Boyschwanz auf den Fernseher an der Wand, auf der die dominante Transe gerade von einem der Devoten tief und hart abgefickt wurde.
Es machte mich noch geiler, als ich die Nylonstrumpfhose mühsam über meinen fetten Schwanz und meinen prallen Arsch bekommen hatte, und Ihr Blick wieder auf mich gerichtet war. Jetzt sah ich auch die schwarze Dildopeitsche und den Rohrstock, die neben Ihr auf dem Bett lagen. „Komm her, meine Boyslut!“, ich gehorchte und sah, wie Sie den Rohrstock in die Hand nahm. „Dreh dich um, Du bist noch nicht fertig.“ Ich tat wie mir befohlen und spürte wie Sie mir die Hände hinter dem Rücken mit einem Nylonstrumpf fest zusammen schnürte. Dann legte Sie mir ein Halsband aus Leder um, wie Sie es auch trug, mit Nieten und einem Metallring, an dem bei mir eine lange Kette baumelte. Mit einem Ruck zog Sie die Kette stramm und befahl: „Auf die Knie, du verkommene Sau!“
Schnell tat ich, was Sie befahl und spürte schon den ersten Schlag auf meinem prallen Sklavenarsch. Ich stöhnte auf. Und wieder hörte ich das Zischen des Rohrstocks und erwartete den nächsten Hieb.
„Jaaa, so braucht es meine Boysissy, was?“ hörte ich meine Tante mit tiefer Stimme hervorpressen. Dann spürte ich plötzlich eine Hand, die von hinten zwischen meine Schenkel griff und anfing meinen dicken Schwanz zu melken, während der Rohrstock immer weiter auf meinen zuckenden Arsch klatschte. „So ein großer Boyschwanz, damit wirst Du deiner Tante noch zu Diensten sein, meine Sau.“ Stöhnte meine Tante nun, während Sie sich wieder auf das Bett setzte und mich an der Kette zu sich zog. „Leck mir die Stiefel, Sissy!“ hörte ich Sie flüstern und ich gehorchte sofort. Meine Zunge leckte über das glatte Lackmaterial und ich leckte, während Sie unterdessen anfing, meine Nippel hart zu kneten. Immer höher leckte ich, bis ich Ihre Schenkeln erreichte und endlich das Nylon der Strümpfe schmeckte. „Oooh jaa, du geiles Stück, mach es mir – leck mir die Nylons, Boyslut“ stöhnte Sie auf und ließ wieder den Rohrstock auf meine inzwischen geröteten Arschbacken klatschen…
Als ich den Saum des Minis mit meiner nassen Zunge erreichte, zog Sie den Mini hoch und Ihr dickes Gehänge wurde unter dem Nylonstring sichtbar. Ich spürte ihren zuckenden Schwanz und fing an Ihn durch das Nylon zu lecken. Ihr Dominaschwanz schwoll sofort an und Sie presste hervor: „Jaaa, leck mich schön nass, gleich wirst Du mich lutschen Boysau!“ Meine Zunge glitt über den harten Schaft und die großen, prallen Eier, die durch den Cockring im Nylonstring abstanden und riesig wirkten.
Plötzlich schob Sie den String beiseite und mit einem lauten „Mach dein Sklavenmaul auf!“ schob Tante Helga mir Ihren Transenschwanz tief in den Mund. Stöhnend fing Sie an mich in den Mund zu ficken und mir dabei wieder hart die Nippel zu kneten und mir zwischendurch auf die Wange zu schlagen. „Tiefer, und leck mir die Eier, Boyslut, du verkommenes Stück:“ Das machte mich noch geiler und mein praller Riemen wurde immer härter. Tante Helga zog Ihren zuckenden Schwanz aus meinem Mund, stieß mich weg und drehte sich auf den Bauch. Sie hob ihren kleinen, geilen Arsch an, schob den Mini hoch und befahl: „Boysau, jetzt leck deiner Tante die Arschfotze, schön nass… damit Du mich mit deinem dicken Sklavenschwanz so abficken kannst, wie deine Tante es braucht.“
„Halt – Junge, komm her, deine Hände sollten dabei frei sein – Du weißt schon warum.“ Ich ahnte, was Sie meinte und hielt Ihr meine gefesselten Hände hin. Schnell löste Sie die Knoten und legte sich wieder auf den Bauch. Da lag Sie vor mir, die geile Dominatranse, und wollte von meinem dicken Boyschwanz bedient werden… meine Zunge leckte über Ihre glatte Arschfotze, die klatschnass war und dann steckte ich meine Zunge in Ihr enges Loch und fing an Sie damit zu ficken. Sie stöhnte laut und hob den bestrapsten Arsch hoch, sofort griff ich mit einer Hand an Ihr Gehänge und massierte die fetten Eier, während meine Zunge tief in Ihrer Arschfotze steckte und meine rechte Hand den geilen Nuttenarsch schlugen.
„Ooooh, oh, jaaa, Dannyboy, besorg es deiner Tante, fick meinen Transenarsch, fick mich… jetzt!“ stöhnte Sie und griff mit einer Hand nach dem Fläschchen Poppers, das auf dem Kopfkissen lag. Sie hielt das Poppers unter Ihre Nase und zog 3-4 Mal tief ein. In diesem Moment schob ich meinen knüppelharten Boyschwanz in Ihr enges, aber klatschnasses Loch. Laut stöhnend hob sich Ihr Oberkörper und Sie zog die Schenkel an und drückte Ihren kleinen Stutenarsch fest an meinen Riemen. „Jaaaa, Boy… fick deine Tante wie eine läufige Stute, gibs mir du Sau…“ und ich stieß immer fester in ihre Fotze, während ich von hinten die harten Silikontitten knetete und Ihr zwischendurch fest auf Ihre wippenden Arschbacken schlug. Ich spürte, dass es mir bald kam und Tante Helga merkte es auch und stöhnte hitzig: „Komm, meine geile Boysau, spritz mir alles in meine Arschfotze, besame deine Tante und mit einem Aufschrei kam ich. Ein Strahl nach dem anderen schoss in Ihre Saftfotze, es lief Ihr an den Nylonschenkeln herunter und ich hörte gar nicht auf zu spritzen… langsam flutschte mein immer noch geschwollener Schwanz aus Ihrer triefenden Arschfotze und sie drehte sich um, während ich mich aufrichtete und mir herunter sah.
Mein geschwollener Riemen stand immer noch zwischen meinen strammen Schenkeln in den Nylons ab, Tante Helga kniete vor mir und nahm meinen Schwanz wieder gierig in Ihren mit Lippenstift verschmierten Mund und lutschte jeden Tropfen Sperma, während Sie Ihren Transenschwanz wichste und im hohen Bogen auf den Fußboden spritzte. Ohne das Sie aufhörte an meinem Schwanz zu saugen, holte Sie auch den letzten Tropfen aus Ihrem Nuttenschwanz…
Bis zum nächsten Mal, Daniel.
Meine Brasilianische TV Hure
Dies ist eine wahre Geschichte
Ich bin öfters auf Gayromeo, denn dort ist es relativ einfach TVs kennen zu lernen. Eines Tages lernte ich eine brasilianische TV kennen. Wir hatten über mehrere Tage hinweg einen Chat und nach einer Woche war es soweit, ” komm mich doch besuchen – schrieb Sie “
Gesagt – Getan. ich bekam die Adresse und fuhr am Abend zu meiner neuen Bekánntschaft, gespannt was mich dort erwarten würde. Es muß gesagt werden, dass ich schon gerne außer Frauen auch mal eine TV treffe, aber ich hatte schon einige Enttäuschungen hinter mir, denn Nylons alleine machen noch keine TV.
15 Minuten später traf ich vor der angegebenen Adresse ein und mir wurde auch sofort geöffnet. Was ich dann sah überraschte mich angenehm. Sie war groß – ca. 1,78 eine wirklich feminine Erscheinung und schlank. Hey – Ich bin wirklich angenehm überrascht – Du siehst wirklich gut aus. Danke – setz dich doch.
Ich setzte mich auf die Couch – Sie setzte sich neben mich und hatte schon ein paar Sekunden später meinen Schwanz aus der Hose geholt und massierte ihn zärtlich. Ja, so machst du das gut, komm nimm ihn in deinen Mund und schon verschwand mein Schwanz in Ihrer Maulvotze, sie kniete sich vor mich hin und versuchte ihn bis zum Anschlag in ihr Blasmaul zu bekommen was nach einigen Versuchen und sanften Nachdruck von mir auch gelang. Oh, ist der groß, den bringe ich gerade noch so rein – Ja, mach weiter, blas mir meinen Schwanz. Das ließ sie sich nicht zweimal sagen und bemühte sich intensiv um mein Teil. Ich hatte unterdessen eine Flasche Poppers rausgeholt, nahm die Flasche und hielt sie ihr unter die Nase. Sie roch daran und wurde noch geiler, auch ich zog zwei – dreimal an der Flasche, packte Ihren Kopf und stieß meinen wirklich harten Schwanz tief in ihre Maulvotze. Ja – komm, jetzt fick ich dich in dein geiles Hurenmaul und sie ließ sich wirklich optimal benutzen. Ihr Maul war so willig, dass ich mich zusammen reißen mußte um nicht gleich in Ihre Mundvotze zu spritzen. Sie schaute mich von unten her an – mein Schwanz in Ihrem Maul und saugte mit einem devoten Blick und einer Hand an meinen Eiern gierig mein Teil.
Langsam ließ Sie ihn raus und sagte – komm gehen wir ins Bett. Dort legte Ich mich hin und sah Ihr dabei zu wie Sie sich wieder intensiv um meinen Schwanz kümmerte und zusätzlich auch noch anfing mein Arschloch zu lecken während Sie mein Teil weiter mit Ihrer Hand bearbeitete. Ja, so machst du das gut – komm – leg dich hin. Sie legte sich auf den Rücken und zog Ihre Beine an, ich setze mich auf Ihr Gesicht und Sie bohrte mir Ihre Zunge tief in meinen Arsch während ich Ihr immer fester Ihren Arsch versohlte und Ihre Nippel wirklich hart drehte und zog. Dann kniete ich mich vor Sie hin und zeigte Ihr meinen Schwanz und sagte – schau den mußt du verwöhnen bis der letzte Tropfen raus ist und dabei schlug ich Ihr links und rechts ins Gesicht – Ja Herr – Ich will deine kleine Hure sein und tun was du mir sagst – und schon fickte ich Sie hart in Ihr Nuttenmaul, was ein leichtes würgen erzeugte, da Sie ihn von mir mittlerweile bis zum Anschlag tief in Ihre Mundvotze gestoßen bekam. Sie versuchte immer wieder ein wenig mit dem Kopf auszuweichen, was Ihr aber nicht gelang da ich Ihren Nuttenschädel fest in den Händen hielt.
Bitte – Bitte fick mich schrie Sie und streckte mir Ihren Arsch weit raus.
– Normalerweise ficke ich nicht, aber weil du so eine willige Schlampe bist – komm streife mir einen Gummi über und streck mir deine Arschvotze schön raus. So schnell konnte ich gar nicht schauen wie Sie mir Ihren Arsch entgegenstreckte und mein Teil einen Gummi bekam. Ich packte Sie an der Hüfte und setzte Ihn an – bitte am Anfang vorsichtig, stöhnte Sie – Ich schob mein Teil in ihre Rosette und drückte ihn langsam rein. Als er bis zur Hälfte drin war sagte ich – komm du Schlampe streck mir deinen Arsch raus sag das ich dich ficken soll. Bitte Herr – Fick mich, fick mich und ich stieß bis zum Anschlag rein. Sie stöhnte laut auf und ich rammelte wie ein verrückter Ihre Arschvotze und schlug Ihr abwechselnd auf den Arsch und ins Gesicht – watschn sagen wir dazu in Bayern. – So, du kleine Schlampe, schau mich an – klatsch – du wirst nachher wenn ich es dir sage dein Maul schön weit aufmachen – klatsch – und mir deine Zunge rausstrecken, damit ich dir meine Sahne darauf spritzen kann.
– klatsch – Ja Herr alles was du willst. ich stieß noch 2 – 3 Minuten tief in ihre Arschvotze, schlug Ihren Arsch und verteilte watschn und spürte wie es mir langsam kam.
Ich zog meinen Schwanz aus ihrem Arsch und streifte mir das Gummi ab. – Jetzt geh auf die Knie und mach dein Maul schön weit auf – ja, so ist es gut und schön weit die Zunge raus. Ich hielt Ihr das Poppers unter die Nase, nahm selber auch noch ein paar kräftige Nasen und fing an meinen Schwanz auf Ihre Zunge zu wichsen, sie kraulte derweilen meine Eier, während Sie mich von unten mit weit geöffneten Maul und rausgestreckter Zunge erwartungsvoll ansah – das war zuviel für mich – Ja – jetzt mach dein Maul, schön weit auf – Ja – jetzt bekommst du meine Sahne du Sau – und in massiven Schüben spritzte ich Ihr ins Maul und auf die Zunge und Sie genoß es sichtlich, kaute auf meiner Sahne rum, ließ sie langsam aus Ihrem Mundwinkel laufen und ich verschmierte alles mit meinem Schwanz auf Ihrem Gesicht.
Willst du ähnliches erleben? – So scheue Dich nicht mich anzuschreiben
Der erste Fick als TV Teil 2
Ja, da stand ich nun, in meinem weissen Lackkleidchen, mit zittrigen Beinen und einem Frischgefickten Arschloch.
Meine Gedanken rasten und ich wurde mir langsam bewusst, was ich soeben erlebt habe. Noch immer hatte ich das Gefühl des ausgefüllt seins und wie automatisch, griff ich an meine Arschbacken und steckte mir den Zeigefinger ins Loch, es war gedehnt, nass und warm. Mein Schwanz war steif und meine Geilheit stieg ins unermessliche.
Ich nahm die Karte meines Fickers und sah an der Telefonnummer, dass er ebenfalls aus dem Großraum München kam.
Ich ruf den an, dachte ich mir, dass ziehst Du jetzt durch, schliesslich willst Du ja wie eine Nutte durchgefickt werden. Bei dem Gedanken an seinen Schwanz musste ich mich einfach wixen und schon nach ein paar Bewegungen fühlte ich den Orgasmus kommen. Ich spritzte mir in die Hand und schleckte den Saft genüsslich auf. Es schmeckte salzig aber nicht unangenehm. OK, dachte ich mir, dann hast Du das auch hinter Dir.
Ich lächelte und ging nach Hause.
Am nächsten Morgen spielte meine Gedankenwelt total verückt, sollte ich meinen Hengst und Meister anrufen? Ich verwarf den Gedanken es zu tun genauso schnell, wie er wieder da war.
Ich griff zum telefon und wählte seine Nummer!!!!!!!!
” Ja bitte” kamm es aus der Muschel zurück. “Hallo, ich bins, von Gestern im Kino” stotterte ich ins Telefon. ” Ja da schau an, meine Privatnutte, mit der engen Arschfotze”. Ich wurde schon wieder so geil, das meine Hände feucht wurden.
“Ja, ich wollte..” “Halts Maul, du Nutte, wenn ich spreche hast Du zu schweigen, hast du das kapiert?” “Ja” hustete ich ins Telefon. “Hör zu, ich sags nur einmal. Ich will Dich heute Abend Punkt 18 Uhr bei mir haben, gestylt mit deinem weissen Nuttenkleidchen und den Heels. Du klingelst bei Durant und wackelst in den 2. Stock. Du fährst nicht mit dem Aufzug, ich will Dein gestöckel hören. Du ziehst keinen String an, ich will nur die Strapse sehen. Hast du mich verstanden?” “Ja, hab ich”. Gut dann hol was zum schreiben und notiere dir meine Adresse.”
Mein Gott, war ich geil! Nachdem ich seine Adresse notiert hatte, sagte er noch irgendwas von “Dich werde ich zu meiner Privatnutte erziehen, dass Dir hören und sehen vergehet….”
Ich konnte es kaum erwarten bis es gegen 18 Uhr ging.
Ich ging ins Bad und nahm eine ausgiebege Dusche, rasierte meinen Schwanz und mein Arschloch nochmal sauber nach und begann mich zu stylen.
Fortsetzung folgt….