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Tv meets TS (Teil 2)

die SMS…
„nach der Arbeit wirst Du zu Hause einen Rock anziehen, Deine roten Lackstiefel und Dein Korsett sowie Dein enges weißes T-Shirt mit I love NY. Der KG bleibt natürlich dran und das Einwegschloss mit der Nummer: 456778-1 muss unversehrt hier ankommen. Keine Unterwäsche !!…und länger als 6,5 Stunden solltest Du mit Sicherheit nicht benötigen. Hetze Dich nicht, aber jede Minute nach 23:00 Uhr geht auf ein ganz besonderes Konto.“

Ich verblasste, als ich um 11:00 Uhr die Nachricht während eines Meetings gelesen habe. Nach München? Heute noch? Wie gut, dass Freitag im Elbtunnel so gar kein Verkehr ist. Um 14: 00 Uhr die nächste Nachricht: „Wenn ich auch nur ein anderes Kleidungsstück im Auto finde, dann Gnade Dir Gott.“
Mittlerweile war ich zu Hause angekommen, duschte und zog mich umgehend um. Bis auf meine Handtasche, meinen gefüllten Damenkulturbeutel und den befohlenen Klamotten hatte ich nichts dabei.
Kurz die Geräusche des Treppenhauses geprüft und schnell zum Auto. Gefühlt hatte mich niemand gesehen. Das Herzrasen klang nach den ersten Metern mit dem Auto ab. Ich kam erstaunlich schnell durch den Elbtunnel. Hin und wieder schauten SUV – und LKW Fahrer aufgrund ihrer erhöhten Sitzposition auf meinen doch sehr auffallenden kurzen Rock.
Nach etwa einer Stunde Autofahrt dann die nächste Nachricht: „Du wirst Deinen Rock nun soweit hochziehen, dass Dein KG permanent zu sehen ist.“ Als hätte sie die Blicke der anderen Fahrer gesehen. Ich zog wie befohlen den Rock nach oben – fühlte mich angenehm „schmutzig“. Ich musste mich zwar auf die Straße konzentrieren, aber bei Erklingen des SMS Tons, hatte dieses Priorität. Ich war tatsächlich sehr abgelenkt und versuchte mich dennoch auf den fließenden Verkehr zu konzentrieren.
Nach 3 Stunden klingelte es erneut. Leicht verwundert schaute ich auf das Handy, um im gleichen Moment zu verstehen, dass dieser Ton sich nun doch sehr unterschied und nicht vom Handy kam. Die Tankanzeige meldete sich. Ich hatte das total in der Hektik des Anziehens und der Vorfreude auf das bevorstehende Wochenende ausgeblendet. F…k, nein, bitte nicht, ich war noch nicht so weit…ich konnte doch nicht allen Ernstes nun in diesen Klamotten tanken. Nein, ich MUSSTE!!… nur noch 48KM zeigte mir der Bordcomputer an…Von dann an gingen die Zahlen gefühlt noch schneller Richtung Null. Das Autobahnsc***d mit der nächsten Tankstelle zeigte 26KM an, es war wohl meine einzige Möglichkeit. Nach 21KM nun das große Sc***d. Ich blinkte etwas später und fuhr erst einmal auf den Rasthof und beobachtete.
Ich rief meine Herrin an. Sie freute sich über die Situation und im Gegensatz zu mir, wusste sie sehr gut, dass ich mich mindestens einmal auf dem Weg zu ihr darin befinden würde.

„Wir machen es spannender, Du wirst jetzt Skype anmachen und ich schaue Dir dabei zu. Du wirst so parken, dass man mit der Front den Shop sehen kann. Ich lege jetzt auf, Du rufst mich bei Skype an und legst das Handy so hin, dass die Cam gut positioniert ist.“ Ich legte auf und rief sie erneut an. Ich zeigte mich ihr und sie vernahm den doch sehr eingeschüchterten Blick. „Süß, wie Du aussiehst, zieh den Rock wieder runter, leg das Telefon so hin, dass ich möglichst viel von der Aktion sehe. Du wirst nun Dein Geld nehmen, Dich vor das Auto stellen und tanken. Du wirst Dich nicht erneut ins Auto setzen, sondern während des Tankens immer draußen stehen. Ich würde es durch das Aufgehen der Türen eh wahrnehmen, als traue Dich erst gar nicht.“

Ich zitterte am ganzen Körper – eine Mischung aus Angst und Geilheit – positionierte das Handy mit der Vorrichtung so, wie befohlen und schaute mich noch einmal um. Mit gesenkten Blick stieg ich aus und ging zur Zapfsäule, ich öffnete den Tankdeckel und alles verlief wieder wie in Trance. Ich versuchte mich hinter der Tankanlage etwas zu verstecken. Kurzzeitig wähnte ich mich in Sicherheit und hatte das Gefühl niemand sah mich. Doch dann fuhr ein Wagen direkt hinter meinen und blieb stehen. Sie wollten offensichtlich an meine Tanksäule. Ich blickte mich schnell um und sah, dass viele anderen frei waren. Ich schaute immer wieder zur Zapfsäule, gefühlt erst die Hälfte des Tanks war gefüllt. Die beiden Herren grinsten mir zu und freuten sich über diese Situation, stiegen aber nicht aus. Es war so peinlich, dennoch wünschte ich mich nicht weg. Der Tank war voll und nun wurde es richtig hart. Ich lief direkt zum Shop, die automatischen Türen öffneten sich und mir raste das Herz, dass man es hätte hören können. 8 Personen blickten zu mir rüber und musterten mich. Niemand im Raum sagte etwas, es war skurril, ich nahm meinen letzten Funken Mut und ging zum Kassierer. „Die 2 bitte.“ Ich zahlte und versuchte den Kassierer so wenig wie möglich dabei anzuschauen. Immer noch diese Blicke auf meinem Körper. Die Angst und das Genießen wurden kurzzeitig Freunde. Ich nahm meinen Kassenbeleg und ging zurück zum Auto. Kurz bevor ich die Tür schließen konnte, hörte ich dann doch noch etwas von den wartenden Herren hinter mir im Auto. „Na Du kleine Nutte, was kostest Du denn?“. Zack, knallte die Tür zu. Im Auto Gelächter, meine Herrin freute sich richtig. „Toll, meine Nutte, das hast Du richtig gut gemacht, Dich kann man ja fast allein losschicken…“ Wir legten kurz danach auf und ich fuhr weiter Richtung München.

Um 22:50 erreichte ich Laim, München. Zur Sicherheit rief ich kurz noch einmal an. Ich durfte aussteigen und zu ihr gehen. Ein Blick noch und dann schnellen Schrittes zur Haustür. Ich klingelte, musste mindestens 4min vor der Haustüre ausharren. Ich schaute mich immer wieder um. Plötzlich ging ein großgebauter Mann in den Vierzigern direkt auf mich zu. Er starrte mich an, begrüßte mich kurz mit Nicken und klingelte ebenfalls. Die Tür wurde geöffnet. Da stand nun meine göttliche Herrin: „Da seid ihr ja, nun sind wir komplett.“

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Fetisch Gay

TV meets TS

Sie wollte von Anfang an, dass ich die Rolle einer TV-Nutte einnehme, weil es optisch so gut zu mir passen würde und die nach ihrer Meinung zu groß geratende Klitoris dieses im Gesamtbild so schön unterstreiche. So wurde ich vor 3 Jahren in „conny clit“ getauft. Ich musste von dann an unendlich viele Schwulen und Cuckoldpornos schauen, diese akribisch bewerten und dokumentieren, was mir und warum am besten gefiel.
Nach 2,5 Jahren war ich dann konditioniert genug, dass ich bei dem Anblick von Schwänzen geil wurde. Insbesondere große Schwänze machten mich auf einmal sehr an und wenn dann noch ein tief hängender Hodensack da unter baumelte träumte ich mich in eine andere Welt.
In den Sportumkleide verglich ich nicht mehr, zu sehr wurde mir auch eingetrichtert, dass ich keinen Schwanz habe, nur wie es schien mittlerweile in der falschen Umkleide zu sein. Der KG rundete diese Situation ab. Nein, es musst der kleinste KG sein, den es auf dem Markt gibt, schließlich sei es ja für eine Klitoris. Der KG bekam seinen eigenen Namen und wurde in Klitorisformer (KF) umtauft. Mir gefiel, was da mit mir passierte und ich widersetzte mich nur sehr wenig.

Bis dahin hatte ich aber „nur“ Strap-ons und Dildos in meinen Ficklöchern. Im Sommer 2012 überkam es mich dann. Ich brauchte einen echten Schwanz. Zumindest wollte ich diesen mal anfassen. Ich griff zum Telefon und erzählte meiner Herrin von meinem Verlangen. Sie grinste und freute sich, dass ihre „Arbeit“ nun Früchte trug. Aufgrund der Entfernung befahl sie mir eine Transsexuelle aus dem Internet anzurufen und einen sofortigen Termin zu machen. Eine von den von ihr ausgewählten Damen hatte tatsächlich spontan Zeit. Ich musste meinen KF anlegen, Strapsen und mein Korsett anziehen und fuhr mit Alltagsklamotten drüber zu meiner Verabredung.

Ich wartete noch bestimmt 20min vor diesem Haus, weil ich die Situation in der ich mich befand nicht fassen konnte.Ich stieg aus dem Auto und nach etwa 20 Schritten war ich da. Ich klingelt und nach wenigen Sekunden hörte ich die Absätze einer herankommenden Person.

Vor mir stand eine göttliche Transsexuelle., sie hieß Julia. Sie hatte braunes, langes Haar, grüne stechende Augen und einen wahnsinnigen Körper. Der Doktor hat es gut gemeint, ich bewunderte ihre großen formschönen Brüste. Etwas übertrieben, aber es gefiel mir.

Ich stellte mich ihr vor: „Hallo, ich bin conny, ich habe eine Herrin und sie möchte, dass ich heute das erste mal einen Schwanz anfasse“ Leicht verwundert schaut sie mich an, in der Küche waren noch andere Personen, ich war verunsichert. „Was möchtest Du denn, …conny?!“
Ich versuchte die Worte wiederzugeben, die mir meine Herrin immer und immer wieder einbläute: „ Ich bin ein Mädchen und bin unerfahren und möchte heute mal eine Schwanz anfassen.“
„Du bist ein Mädchen? Siehst aber gar nicht aus wie eins?“ Fast, als hätte ich auf diese Frage gewartet, zog ich meine Hose runter. So stand ich nun da, im Flur, mit heruntergelassener Hose, Strapse und KF. Sie fing an zu lachen, „was ist denn das?“ und zeigte auf meinen KF. „Das ist ein Keuschheitsgürtel, damit möchte mich meine Herrin unter Kontrolle halten.“

„Nein, das kenne ich wohl, ich meine was ist denn da eingeschlossen? Das ist ja süß! Jetzt verstehe ich auch, Du bist tatsächlich ein Mädchen.“ Kaum ausgesprochen rief Julia in die Küche rein. Ohne dass ich reagieren konnte, füllte sich der Flur mit drei weiteren Personen. Zwei Transsexuelle und ein sehr attraktiver Typ.
Alle blickten auf meinen KF und konnten sich das Grinsen nicht verkneifen. Diese Demütigung lief mir wie ein Schauer den Rücken herunter…und ohne erklären zu können, es machte mich verdammt geil. Ich genoss diese Blicke und wünschte mir, die Zeit wäre stehen geblieben.
„Sie heißt conny“ stellte mich Julia den anderen vor. Erneutes Gelächter. „Ihr Herrin schickt sie, damit sie endlich mal einen richtigen Schwanz anfässt.“ Der gut aussehende Typ fackelte nicht lange und zog seine Hose herunter, „das ist eine echter Schwanz“ und zeigt auf seinen übergroßen Prachtschwanz, der gefühlt bis zur Hälfte seines Oberschenkels hing.
Mein Gehirn schaltete aus, ich erlebte das folgende nur noch in Trance. Julia befahl mir, die restlichen Alltagsklamotten auszuziehen und mich in die Küche zu begeben. Dort war es sehr hell, so dass ich von allen gut gemustert werden konnte. Ich sollte mich auf en Tisch knien. Ich versuchte mich zwischen den gerade noch genutzten Tellern zu positionieren und schon ergriffen mich gleich sechs Hände. Julia steckte mir zwei Finger in den Mund an denen ich ausgiebig zu lutschen hatte und Christine und Fananda zogen meine Arschbacken ausgiebigst auseinander. Ihr Finger streiften immer wieder über mein Loch, das schon zu zucken anfing.
Ich hatte doch noch gar nichts abgemacht? Es verselbständigte sich alles. Der gutaussehende Typ, den die anderen Ron riefen, kam zurück in die Küche und war komplett nackt. Er hielt ein iPhone in der Hand und filmte die ganze Situation. Was würde mit diesen Bildern und Videosequenzen nur passieren? Ich war aber zu sehr damit beschäftigt, die ganze Situation überhaut zu begreifen, so dass mir dieser Gedanke schnell wieder entglitt. Bin ich halt eine Nutte, soll es halt jeder wissen. Das verspiegelte Bürogebäude von gegenüber hatte besten Ausblick auf das Küchenszenario und ehrlich gesagt, machte mich das noch geiler. Nun zogen auch die anderen drei ihre Slips aus und mir wurde klar, wie sehr ich mich diese Situation gewünscht hatte. Ich wollte doch nur einen Schwanz mal anfassen, nun hatte ich die einmalige Gelegenheit gleich vier zu berühren.

Julias Schwanz war halbsteif und so ca.
18cm groß, glatt rasiert und anscheinend gerade frisch einparfümiert. Christines Schwanz war beachtlich dick mit einer sehr überdurchschnittlichen fetten Eichel. Ich fragte mich, wie der wohl im steifen Zustand aussehen würde. Fanandas Schwanz war der größte unter den drei Transsexuellen, ich schätzte ihn auf ca. 23-25cm. Er hing unbeeindruckt an ihr herunter. Ron filmte alles, meine Gesicht, meine Reaktionen und meine Gier.
Diese konnte ich nur schwer zähmen, das wurde schnell bemerkt und so positionierten sie sich alle vier vor mich. „Welchen Schwanz willst Du als erstes anfassen?“ fragte mich Julia. Da ich mit Julia ja eigentlich verabredet war, dachte ich mir, es wäre nur höflich, ihren Schwanz als erstes zu berühren. „Deinen, Julia“. „Was, Deinen Julia, kannst Du keinen richtigen Satz sprechen?“
„Ich wünsche mir Deinen Schwanz anfassen zu dürfen, erlaubst Du mir das?“ „Geht doch“ erwiderte Julia. Sie trat vor und die folgenden Sekunden verliefen wie in Zeitlupe. Ich strich mit meiner Hand über die Rückseite ihres Schwanzes, er zuckte leicht nach. Dann, ohne zu fragen zog ich die Vorhaut nach hinten..die weiche Haut rollte sich so lustvoll unter meiner Hand nach hinten…Julia grinste. „Na, da hat es aber eine eilig.“

…sie zog ihren Schwanz zurück. „So conny hier ist eine cam, Du wirst mir folgenden Satz nachsprechen, dann darfst Du Rons Schwanz anfassen: „Ich bin conny, ich werde nie wieder andere Personen ficken, weil ich dazu geboren wurde gefickt und benutzt zu werden!“ Ich starrte in die cam und es wurde still, ich fing an zu stottern: „I-iich bin c-onny, ich wer-werde nie wie-wieder ander Personen f-f-ficken…“ der zweite Teil fiel mir leichter…“weil ich dazu geboren wurde gefickt und benutzt zu werden.“

Sie klatschten, „süß unsere Nutte“. Keiner der Anwesenden fragte nach meinem KF-Schlüssel, sie wollten das kleine Ding wohl lieber verschlossen sehen. Stattdessen nähert sich dieser riesige Schwanz von Ron meinem Gesicht. Stopp dachte ich, ich wollte doch nur einen Schwanz anfassen, wiegen, etwas in meinen Händen kneten. Ich guckte etwas verängstigt zu Julia, als wenn sie wüsste wo meine Grenzen waren, wir hatten aber gar nichts weiter abgemacht. Und plötzlich drückte Ron mir ohne Vorwarnung seinen Schwanz unter meine Nase, ich roch zwangläufig an seiner Eichel. Ich war wie gelähmt, er drückte die Eichel richtig doll in meine Nase. Julia steckte mir wieder zwei Finger in meinen Mund, ich fing automatisch an diese Finger zu lutschen. Mein Mund und meine Zunge waren nur noch wenige Millimeter von diesem Hengstschanz entfernt. Er roch so maskulin geil. Julia schob mit ihren Fingern meine Mund nach unten und Rons Schwanz glitt in meinen Mund. Ich schnappte ihn mir, als hätte ich darauf ewig gewartet. Er war immer noch recht schlaff und ich fing an ihn so kräftig und hingebungsvoll zu lutschen, dass ich die Cam neben meinem Gesicht total vergaß.
Ich leckte unten am Schaft bis zu seinen traumhaften Eiern und sog einzelnd seine Hoden in meinen Mund. „Die kann ja gar nicht genug bekommen, die kleine Nutte.“ Fananda grinste und stellte sich dazu. Ich nahm nun auch ihren Schwanz in die Hand und versuchte beide gleichzeitig zu lutschen. Vergeblich, zu groß, aber wie in trance lutschte und leckte ich die beiden Schwänze steifer. Das Training meiner Herrin zahlte sich aus, bis zum Rachen drückten sie mir nacheinander ihre Schwänze in meine erwartungsvolle Mundfotze.
Ich schaute mit flehenden Augen nach oben, nicht aufzuhören und bat nun auch die anderen beiden noch blasen zu dürfen. Im Kreis lutschte ich Ihre Schwänze nacheinander. Immer wieder griff eine von Ihnen an meine Fotze und drückte kurz einen Finger rein. Schwänze und Finger wurden von mir immer wieder abgeleckt… es war wie ein Blasfest, das nicht zu enden schien. Über 40min blies ich ihre Schwänze. Sie spuckten mich dabei an, beschimpften mich, aber ich ertrug alles mit meiner Geilheit.

Dann plötzlicher Stopp, mein Handy klingelte im Flur in meiner Hose. Julia lief zu meinem Handy und fing an mit der Person an der anderen Leitung zu sprechen. Ich verstand nur Bruchstücke. Sie kam zurück, „es war Deine Herrin, sie sagte sie sei sehr stolz auf Dich, wie sollten nun aber genau hier aufhören, da sie noch etwas mit Dir vorhätte. Ich gab ihr meine Nummer, worum es ging, wollte sie mir nachher sagen. Du sollst Dich anziehen, nach Hause gehen und in einer Woche bekommst Du eine SMS.“

Ich war wie von Sinnen, wie aus einem Traum rausgeworfen, ich zog mich an, verabschiedete mich leicht beschämt und verlies das Haus.