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weitergehende Tagträumerei

Leider ist mein Traum nicht weiter gegangen, aber in meinen Tagträumen geht es weiter, sehr viel weiter *g*

Ich versuch es mal mit der Version die mir am häufigsten durch meinen Kopf geht, vielleicht gefällt das ja noch jemand und vielleicht kann mich da sogar mal jemand verstehen, meine Gedanken die ich da ja bisher eher auf einen Mann hatte mit dem niemals etwas derartiges real laufen könnte sind ja auch ganz gut angekommen….
Da es mir hier aber um jemanden geht mit dem es zumindest „möglich“ wenn auch immer noch sehr unwahrscheinlich ist, werde ich einfach mal so tun als könnte das genauso passieren.

Ermutigt durch diesen leidenschaftlichen Kuss, wollte ich ihn nun gern nur noch in diesen wunderschönen Dessous sehen die ihm so fantastisch stehen, natürlich kam mir dabei wieder dieser Mangel in meinem englischen Wortschatz in die Quere wie frage ich denn nur ob ich seine Bluse aufknöpfen darf? Es fiel mir partout nicht ein, aber da ich es so sehr wollte lies ich meine rechte Hand sanft zwischen uns gleiten während meine linke noch immer zärtlich durch sein wunderschönes seidiges langes Haar strich und wir uns auch noch immer leidenschaftlich küssten. Ich fand den ersten Knopf und mir gelang es auch auf Anhieb den zu öffnen, er war direkt über dem Rock also musste ich um an den nächsten zu kommen langsam weiter nach oben gehen, was ich auch tat. Schwups hatte ich den zweiten Knopf geöffnet, es ging ja doch recht leicht und er schien es entweder nicht zu bemerken oder es war ok für ihn, nun also weiter zum nächsten Knopf – Mist hier kam mir nun mein Busen in den Weg, nun dann musste ich mich halt ein wenig drehen, dabei drückte sich nun mein linker Busen an seinen Körper während der recht etwas auf Abstand kam. Ich schaffte es nun auch diesen Knopf zu öffnen und merkt nun jedoch auch das seine linke Hand auf meinem rechten Busen war, er war so sanft das ich die Berührung erst merkte wie er anfing meinen Busen ganz sanft zu streicheln oh man das fühlte sich so klasse an das ich fast vergaß das ich doch selbst schon fast am Ziel war. Meine Brustwarze reagierte natürlich auch sofort auf diese zärtliche Berührung und richtete sich augenblicklich auf was mich leise seufzen ließ. Ich machte aber nun weiter, es konnten nur noch ein oder zwei Knöpfe übrig sein die ich öffnen müsste um meinem Ziel den ersten entscheidenden Schritt näher zu kommen, mein Ziel stand mir ja ganz klar vor Augen, ich wollte ihn nur noch mit diesem hübschen Lilafarbenen Dessous bekleidet vor mir sehen, ich wollte seine weiche warme Haut streicheln woran mich momentan eben noch die Bluse hinderte. Unsere Zungen spielten derweil ihr ganz eigenes Spiel mit einem beständigem Wechsel zwischen sanftem necken und leidenschaftlichem umkreisen, so hatte mich noch keiner geküsst. Endlich, auch der letzte Knopf war offen, ich hatte es geschafft, sanft schob ich den Stoff beiseite und streichelte nun ganz zart über seine Haut direkt über diesem wunderschönen heißen Bustier. Nun kam dieses leise seufzen von ihm, ich spürte das es ihn genauso erregte wie mich seine beständig sanft streichelnde Hand auf meinem Busen, das er noch den Stoff meines Hemdes zwischen seiner Hand und meiner Haut hatte änderte da auch nichts an diesem Gefühl. Aber nun finge er an nach den Knöpfen an meinem Hemd zu suchen, ich zog mich sanft aus unserem Kuss zurück schaute ihm in die Augen und meinte „Maybe we better took this things off?“ zog mich kurz aus seiner Umarmung zurück und schon war mein Hemd – zugeknöpft aber weit genug dafür auf dem Weg von mir kurzerhand über den Kopf und somit ausgezogen zu werden. Kaum hatte ich das geschafft sah ich das auch er sich seiner Bluse entledigt hatte und nun ein wenig überrascht auf meinen Busen schaute. „You don`t wear a Bra?“ er schaute mich sehr erstaunt an, aber seine Hände waren nun beide auf meinen Brüsten und das so zärtlich und sanft das ich erschauerte und meine Brustwarzen sich nun beide aufrichteten. Da ich mit diesem Gefühlswirrwarr den ich gerade erlebte überhaupt keine Worte mehr fand, von welchen die er verstehen würde ganz zu schweigen, schüttelte ich nur den Kopf und ließ meinen Blick von seinen Augen die begehrlich auf meine Brüste schauten zu seinem Hals wandern, wo mir wieder diese Kette auffiel die er so oft trägt. Er beugte sich nun leicht herab und fing an ganz zärtlich mit seiner Zunge meine rechte Brustwarze zu um spielen – wow , welch ein Gefühl gleichzeitig diese kalten Schauer und diese Hitze in mir zu spüren. Ich strich sanft seine langen Haare zur Seite und küsste, derweil er mit meiner Brustwarze spielte und mir immer wieder kalte Schauer und Hitzewellen verursachte, ganz zärtlich seinen Hals, lies meine Zunge spielerisch an seinem Ohr entlang züngeln um dann ganz langsam mit meinen Lippen zu seinem Nacken zu küssen. Meine Hände waren natürlich gleichzeitig auch auf Wanderschaft, hatte ich zunächst noch sanft durch seine wunderschönen langen Haare gestreichelt so war meine Linke mittlerweile an seinem wunderschönen aber noch immer von diesem zwar netten aber jetzt sehr störendem engen schwarzen Rock bedeckten Po gewandert, also suchte ich auch hier nach einer Möglichkeit diesen ohne große Worte aus dem Weg zu räumen, das Bustier hingegen fand ich gar nicht störend im Gegenteil der Gedanke daran erregte mich noch mehr. Seine Zunge an meiner Brust machte mich völlig wuschig, zumal er nun auch noch mit einer Hand durch meine halblangen wilden Locken strich um dann ganz zart an meiner Wirbelsäule entlang zu gleiten oh man so scharf hatte mich noch niemand gemacht, bisher hatte ich aber auch noch nie erlebt das ein Mann so zärtlich sein konnte. Dabei war doch genau diese Zärtlichkeit mit der er seinen eigenen Körper behandelte der Punkt gewesen was mich so an seinen Videos angezogen hatte. Nun fiel mir aber auch wieder ein das ich diesen blöden Rock aus dem Weg haben wollte, ich wollte seinen wundervollen Körper nur noch von diesen schönen erotischen Dessous bedeckt sehen, ich wollte über seine schönen Beine in diesen erotisch farbigen Nylons streicheln, wollte die zarte Haut zwischen Nylons und Bustier mit Küssen bedecken und ja natürlich seine wundervolle Männlichkeit mit meiner Zunge necken. Endlich fand ich den Reißverschluss den ich dann sogar recht leicht auf bekam und endlich fiel der Rock sogar ganz von allein zu Boden. ER hatte nun nur noch diese herrlichen heißen Dessous an die mir so gut an ihm gefielen, aber nun hatte ich ihm zu viel an, ich spürte wie seine Hände an den Verschluss meiner Jeans griffen und er bekam sie erstaunlich schnell auf, so das auch meine Jeans nun auf den Boden glitt. Ich hatte nur einen neckisch kleinen lila String an und trug unter der Jeans aber die schwarzen halterlosen Netzstrümpfe ich die ja gern anhabe. Er schaute nun auch kurz runter und sah nun definitiv das ich war was ich gesagt hatte – nur eine Frau…

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Fetisch

Träumerei

Ein Lufthauch. Ein Gefühl in meiner linken Schulter. Ein Ziehen. Nicht real, nicht von Hand, aber spürbar. Der Hypochonder in mir sucht direkt nach verstörenden Theorien. Gehirntumor, Muskelschwund, …

Der Kopf rast, will mich quälen wie so oft. Ach hätte ich doch nur mehr Obst gegessen. Jetzt geht’s zu Ende, ists zu spät. Ich werde sterben. Was sonst sollte derart stark innerlich an mir ziehen, mich drangsalieren, mich dazu bewegen, mich umzudrehen.

Ein blaues Oberteil, kombiniert mit schwarzer Jeans. Eine große Person, wenn auch kleiner als ich. Lange, dunkle Haare. Ein wachsamer Blick, keins der angebotenen Produkte wird als gut genug empfunden.

Wollte ich mich nicht auch noch in der Abteilung der wohligen Gerüche umsehen? NEIN! STOP! Falscher Eindruck. Mann, der sich hier umguckt, ist nicht solo. Geduld! Abwarten! Die Schönheit auf zwei Beinen bewegt sich. Schreitet. Schwebt.

Geldbeutel? Bingo, das passt. Da muss ich auch dringend nach gucken. Ein angedeutetes Lächeln meinerseits, während ich mich neben sie schiebe. Das Vortäuschen von Konzentration auf den Auswahlprozess. Leichtes Aufseuzen, als wenn mir hier nichts gefiele.

Sie nickt! Stimmt zu! Stumpfe Worte bringe ich zum Erklingen. Kommunikation ist manchmal Selbstzweck. Was immer ich gesagt habe, sie signalisiert Zustimmung. Ich verfalle in Allgemeinplätze. Aufmerksamkeitsgeheische der übelsten Sorte.

Doch ich finde sie! Die zwei kleinen Pointen, die da in der Luft hängen. Ein Lächeln, ein angedeutetes Lachen. Grübchen, Lachfältchen um die Augen. Dass Frauen so etwas manchmal mit Schminke zu überdecken versuchen, … Seufzen

Sind ihre Augen grün oder blau? Gilt die kurze Berührung ihrer Haare mir oder macht sie das immer? Sie wählt dann doch ein Produkt ihres Vertrauens. Deutet an, zur Kasse zu wollen. Panik bringt mich zum schlechtesten Witz, den ich je gemacht hab.

Meine Augen werden trüb. Ich bleib stehen, sie geht fort. Wie war das Wort noch mal? Sehnsucht? Sehnlust? Lustsucht? Von der Kasse blickt sie dann doch noch mal in meine Richtung. Der Anblick wird abgespeichert. Mein Bewusstsein wird ihn nie vergessen.