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Erstes Mal Fetisch Gay

Aus Zwei mach Vier (Teil 1 & 2)

Aus 2 mach 4 (Teil I)

Natalie ist noch im Bad zugange, während ich unser Abenteuer vorbereite. Wir hatten immer wieder heiße Gespräche beim Sex, Vorstellungen was man ausprobieren könnte.
Wir fanden schnell heraus das wir bei unseren Fantasien auf einer Ebene waren. Von mal zu mal bauten wir mehr dieser Fantasien in unser Sex-Leben mit ein. Zunächst
waren es nur Lack- und Latex-Kleidung, später Bettlaken und Deckenbezug aus selbigem Material. Irgendwann kamen dann auch NS-Spiele hinzu. Am Anfang noch nur das
gegenseitige urinieren auf die Geschlechtsteile, dann in den Mund. Vor einigen Monaten begannen wir mit dem wissentlichen Betrügen, dem Cuckolding. Es machte mich
wahnsinnig an zu Hause auf sie zu warten und zu wissen, dass sie gerade Sex mit einem Anderen hat. Meißt hatte ich es mir schon selbst besorgt wenn sie mal wieder
“unterwegs” war, was dazu führte, dass ich es ihr nicht mehr ordentlich besorgen konnte wenn sie nach Hause kam. Also verwöhnte ich sie oral bis sie zu ihrem
Höhepunkt kam. Meine Geschmacksnerven bekamen dann einen dreifach Cocktail. Ihren Orgasmus, das Sperma des Fremden, welches er in sie gepumpt hatte, und, weil sie
dann nach eigenen Worten zu k.o. war um ins Bad zu gehen, ihren Urin. Das wiederum machte mich wieder geil, doch außer wichsen blieb nichts, denn sie war fix und
fertig.

Doch heute sollte alles etwas anders sein. Diesmal sollte sie Sex bekommen. Sie sollte mich bekommen. Ich spannte das Lack-Laken auf die Matratze, packte die
Bettdecke in den Latex-Bezug und zog mir noch meine schwarze Lackhose an. Ich kroch unter die Decke (man war das zunächst kalt auf dem glatten, glänzenden Material)
und während ich auf sie wartete, ging mein Blick nochmal umher um mich zu vergewissern, dass ich auch nichts vergessen habe. Neben dem Bett fanden sich eine Flasche
Baby-Öl, ein Strap-On (ein Umschnall-Dildo für sie), eine Augenbinde, ein Knebel, sowie reichlich zu trinken. Ok, nichts vergessen, dachte ich gerade noch, als die
Zimmertür auf ging und sie eintrat. Sie sah einfach atemberaubend aus. Schön verpackt stand sie vor dem Bett. Lack-Catsuit mit Reisverschluss im Schritt, Latex-Stiefel
bis über die Knie und Lack-Handschuhe. Nur ihr Kopf war frei. “Komm schon ins Bett Schatz, ich kanns kaum noch erwarten dich zu fühlen, spüren, schmecken.”

Sie setzte ein gehässiges lächeln auf und sagte: “Nicht so gierig, du wirst schon noch genug bekommen, mehr als dir lieb ist.” Ich wusste nicht genau ob mich diese
Aussage mich jetzt geil oder beängstigend machen sollte. Darüber machte ich mir aber nicht lange Gedanken, denn schon hob sie die Decke an und legte sich neben mich.
Ein unbeschreiblich geiles Gefühl. Rund um mich herum schwarz glänzendes Material. Das Laken unter uns, die Decke auf uns, sie, so heiß verpackt, neben mir. Sie begann
langsam mit ihren in Lack-Handschuhe verpackten Händen mich zu steicheln. Ihre Hände fuhren mir durch die Haare, über den Nacken ins Gesicht, wo ich sofort an ihren
Lack-Fingern leckte, weiter über die Schultern, Rücken, Po. Dort hielt sie inne und begann durch meine Hose meine Po-Backen zu streicheln und zu kneten. Immer
besitzergreifender packte sie zu und zog mich somit immer näher an sich ran. Dabei küssten wir uns lange und intensiv wie 2 frisch verliebte. Ich genoß ihre
Liebkosungen bis sie nach einer gefühlten Ewigkeit unser Zungenspiel unterbrach, mir zärtlich am Ohrläppchen knabberte und mir ins Ohr hauchte “soll ich dir mal die
Andere seite massieren?” Ohne zu antworten drehte ich mich herum, so dass ich mit dem Rücken zu ihr lag. Sie rückte ganz nah und kuschelte sich von hinten an mich.
Wieder spürte ich ihre Hände im Gesicht. Von dort aus wanderten sie über meinen Oberkörper bis hinunter zu meinem besten Stück. Dort angekommen streichelte Sie mit
ihren Handschuhen mal lockerer, mal fester auf Höhe meines Schwanzes. Zeitgleich knabberte sie weiter an meinem Ohrläppchen und küsste mich im Nacken. Nach einer Weile
wurde aus Küssen zärtliches Beißen und sie begann sich langsam an mir zu reiben. Vorne die Massage durch ihre Hand, und hinten reibt sie ihre in den Catsuit verpackte
Intimzone an meinem Po. Das wird langsam zuviel für mich und ich spüre wie mein Schwanz immer weiter anwächst. Als er richtig steif ist, ragt er so steil nach oben,
das er oberhalb des Hosenbundes herausragt und ich spüre das es langsam aber sicher zu eng in der Lackhose wird. Ich will ihn gerade aus seiner drückenden Umgebung
befreien als sie meine Hände wegnimmt und sagt “Nicht so schnell, jetzt bin ich erstmal dran”.

Promt dreht sie mir den Rücken zu und ich bin leicht verärgert so liegen gelassen zu werden. Also drehe ich mich ebenfalls um und beginne mit der selben, gerade
erlebten, Prozedur. Ich streichel ihr Gesicht, sie saugt an meinem Finger. Während ich sie im Nacken küsse wandern meine Hände auf dem Lack-Catsuit vorn herab, bis ich
bei ihren Brüsten ankomme. Man, fühlt sich der Lack geil an während ich ihre Brüste massiere. Sie beginnt sanft zu stöhnen und sich zu räkeln. Ich küsse und lecke an
ihrem Rücken, bzw. am Lack des Catsuits. “Na da leckst du doch gerne dran” sagt sie und keucht immer heftiger durch meine Brustmassage. Sie presst ihren Lack-Po fest
an meinen Schritt und bewegt sich zum stöhnen auf und ab. Eine regelrechte Schwanz-Massage durch 2 Lack-Schichten, ihren Catsuit und meine Lack-Hose. Ich steige in die
Bewegungen mit ein und durch unsere Bewegungen entstehen dreierlei Geräusche. Ihr stöhnen, mein Stöhnen, sowie das raschelnde Geräusch des Latex vom Laken und der
Bettdecke. Ich bin kurz davor oben aus dem Hosenbund zu spritzen, als sie stoppt und sagt “Spritz mir ja nicht auf meinen geilen Catsuit, sonst kannst du gleich
weiter lecken und ihn wieder sauber machen.” – “Das mach ich doch gerne” erwiedere ich und schon schießt mein Saft aus mir heraus und verteilt sich auf Rücken- und Po-
Höhe ihres Catsuits. Nur langsam lässt mein Rausch nach und der Verstand setzt ein. Ich will gerade mit Taschentüchern die Spuren beseitigen als sie mich stoppt und
mich anmault “Sauberlecken hab ich dir gesagt du Schlappschwanz!”

Das sitzt. Na logisch ist sie sauer. Sie hat sich so viel Zeit bei mir gegeben beim verwöhnen, streicheln, massieren. Und ich Idiot massiere mal kurz die Brüste und
wichse sie an. Sie legt sich schmollend auf den Bauch und sagt kein Wort mehr. Mit ziemlich schlechtem Gewissen gebe ich klein bei, spreize ihre Beine damit ich mich
dazwischen knien kann und lecke brav meinen Saft von ihrem Catsuit ab. “Na wenigstens das bekommst du Schnellspritzer hin”, ist das einzige was sie noch zu mir sagt.

Ich bin richtig sauer. Sauer wie sie mit mir redet, aber auch auf mich, weil sie ja recht hat. Ich steige aus dem Bett und bin schon fast bei der Schlafzimmertür als
sie fragt: “Wo willst du hin? War das jetzt schon alles, ja? So wie immer?” – “Ich hole nur das Telefon im Wohnzimmer, ich muss mit jemandem reden, mit dir ist das ja
im Moment nicht möglich” antworte ich ihr. Ich bin schon im anderen Zimmer als ich sie von nebenan rufen höre “Ja, ruf deinen besten Freund nur an. Aber vergiss
dabei nicht Rene zu erzählen was du schon wieder für ein Schlappschwanz warst!”

“Pfff” denke ich mir nur und wähle seine Nummer. Er nimmt ab und während ich erzähle das Sie mal wieder sauer ist (ohne näher darauf einzugehen warum eigentlich) gehe
ich zurück ins Schlafzimmer und lege mich wieder ins Bett, oder eher, unsere glatte, glänzende Spielwiese. Sie dreht mir nur demonstrativ den Rücken zu. Nach einer
Weile schlägt Rene mir vor, ob er mal mit ihr reden soll. Ich beweifel zwar das das was ändert, stimme aber zu und reiche ihr das Telefon. Was er sagt höre ich nicht
aber das was sie sagt.

“Hi Rene … ja wie immer, nur das ich diesmal nicht ficken war und er gewichst hat sondern das er es diesmal geschafft hat abzuspritzen bevor er in mir war” –
Eine Zeit scheint er zu reden dann sie wieder: “ja genau, da hast du recht, das ist ja exakt das was ich dir bei den letzten Ficks erzählt habe”

“Was für letzte Ficks” denke ich mir. “Wir hatten doch die Abmachung das sie nur mit Kerlen fremdgeht, die mich nicht kennen, damit ich nicht gedemütigt werde. Und
dann fickt Sie mit meinem besten Freund, sogar schon mehrmals, hab ich vielleicht sogar schon seine Wichse aus ihr geleckt???” Diese Gedanken verwirren mich. Zum einen
bin ich enttäuscht wenn es denn so sein sollte, zum anderen, und das überwiegt merkwürdiger weise, macht mich der Gedanke gerade ziemlich geil. Sie treibt es mit ihm,
betrügt mich mit meinem besten Freund. Was hat er schon alles mit ihr machen dürfen? Wie lange geht das schon so? Und ist er schon in ihr gekommen? Ohne Gummi? Hab ich
es geschluckt? – Mein Schwanz wird mit einem male wieder steinhart. Jetzt ist eh alles egal, jetzt hab ich eh schon den Ärger mit ihr und er weiß wie unbefriedigt sie
in letzter Zeit wegen mir ist. Also öffne ich den durchgehenden Reisverschluss meiner Lackhose vorne ein Stück und mein Schwanz springt mir regelrecht entgegen. Ich
wichse mir einen, was sie natürlich mitbekommt. “Das müsstest du sehen” sagt sie ins Telefon. “Der Schnellspritzer rafft das du mich regelmäßig fickst und findet es
auch noch geil…. ja der wichst sich grad einen neben mir… und ich bleib, mal wieder, unbefriedigt hier liegen, dabei wollte ich doch so richtig dreckigen,
perversen, harten Sex”.

Kann sie haben, denke ich mir. Und während die Zwei weiter quatschen, öffne ich den Reisverschluss ihres Lack-Catsuits im Schritt und schiebe meinen Schwanz von hinten
in ihre (merkwürdiger weise) klatschnasse Spalte. Was erzählt er ihr bitte am Telefon das sie so nass ist? Egal. Mein Glück. Ich schiebe ihn immer schneller in sie
hinein und wieder raus, als ich sie noch sagen höre “Ok, das machen wir, ich freu mich drauf” – dann legt sie auf. Ich halte kurz inne und frage nach:
“Wer macht was mit wem? Du mit ihm? Du mit mir? Worauf freust du dich? Das ich dich gerade ficke?” – “Pssst Schatzi, nicht so viele Fragen”, antwortet sie mir und
rutscht von mir weg. Sie dreht mich auf den Rücken, steigt über mich, und während sie mich reitet greift sie neben sich und nimmt Handschellen, Augenbinde und Knebel
in die Hand. Das wird geil, denke ich mir und lass mich in ruhe fesseln. Dann hebt sie meinen Kopf an und schiebt mir den Knebel oder eher die Kugel in den Mund und
schließt das daran befestigte Band an meinem Hinterkopf. Ich kann mich weder befreien, noch kann ich etwas sagen. Aber das reden übernimmt sie. “Wer nicht richtig
ficken kann, muss auch nicht sehen wie geil ich aussehe” und legt mir in diesem Moment noch die Augenbinde an. Dann steigt sie von mir ab und ich frage mich was sie
tut. Ich höre nur das Geräusch von Öl das aus der Flasche gedrückt wird und auf dem Catsuit verteilt wird. Was würde ich dafür geben jetzt der Einreiber zu sein oder
wenigstens zu sehen wie sie es macht und wie geil ihr schwarzer Anzug, Handschuhe und Stiefel glänzen. Es läutet an der Tür und sie sagt nur “puh, grad noch
rechtzeitig fertig geworden, jetzt sehe ich verdammt geil aus”.

ENDE TEIL 1

Aus 2 mach 4 (Teil II)

Ich sah zwar nichts, aber ich konnte an den Bewegungen ausmachen, das sie das Bett verlassen hatte. Welcher Idiot hatte uns nun unterbrochen? Und was würde der
Störenfried denken wenn ihm eine heiße Frau im Lack-Outfit die Tür öffnet? Ich wollte ihr noch nachrufen, ob sie denn so die Tür aufmachen wolle, da wurde mir
wieder bewusst, dass dies mit Knebel im Mund recht schwierig werden könnte. Es dauerte einen Moment, da hörte ich sie wieder ins Zimmer kommen. Doch ich hörte mehr.
Da waren doch Schritte von einer weiteren Person zu hören. Was würde der oder diejenige nur denken. Ich gefesselt, geknebelt, blind und in Lack verpackt. Mein Gott
war das peinlich. Doch viel Zeit zum Nachdenken bekam ich nicht. Sie unterbrach die Stille als erstes.

“Schatzi, da du es ja nicht hinbekommst mich ordentlich zu befriedigen, habe ich es mir erlaubt, Rene einzuladen. Er kann das bestimmt. Hat er mir doch bereits
mehrfach bewiesen wie gut sein Schwanz ist. Du hast doch sicher nichts dagegen wenn er das tut oder? Schließlich redest du ja immerzu von so Sachen wie Cuckold,
Sklave sein und sowas. Jetzt kannst du es. Und wenn du doch etwas dagegen hast, kannst du es ja sagen.”

Beide lachten laut. “Rene, ich habe beim einölen zwei Stellen vergessen. Könntest du das für mich übernehmen?” Er antwortete nicht, schien jedoch genickt zu haben,
denn sie fuhr fort “ok, warte, ich machs mir nur grad gemütlich.” Und schon spürte ich wie sie sich mit dem Rücken auf mich legte. Ihren Po direkt auf meinen
eingepackten schwanz. Ich spürte den Lack ihres Catsuits auf meiner Haut. Zumindest oberhalb der Gürtellinie. Unterhalb hatte ich ja immernoch die Hose an, und es
schien mir, als würde sich daran so schnell nichts ändern. “Verteil ordentlich viel von dem Öl auf mir und reibe es gut ein. Ich möchte das mein Catsuit überall
schön glänzt.”
“Wo hättest du es denn gerne?” fragte er.
“Die zwei Stellen die ich vergessen habe sind einmal auf Brusthöhe und im Schritt.”
“Na das mach ich doch gerne für dich” gab er zurück.

Es wurde ruhig im Zimmer. Ich vernahm zunächst nur das Geräusch wenn Öl auf Latex oder Lack verschmiert wird. Dadurch das ihr Oberkörper immer wieder schwerer auf
mir wurde schien er ihr gerade die Brüste durch das Material zu massieren. Sie begann leise zu keuchen und zu stöhnen, bis sie nach einer Weile meinte, dass er unten
weiter machen solle.

Jetzt, so vermutete ich, verteilte er das Öl zwischen ihren Beinen bis zum Bauchnabel, wobei er auf höhe ihrer eregtesten Zone immer besonders gründlich war. Denn
ihr Keuchen wurde zu Stöhnen und an still auf mir liegen war bei ihr nicht mehr zu denken. Sie rutschte im Takt der Massage auf und ab und massierte somit
zeitgleich meinen Schwanz mit ihrem Po. Es kam was kommen musste. Ich stöhnte in meinen Ball im Mund hinein und spritzte mir in die Hose. “Siehst du was ich meine
Rene, mehr bekommt der nicht hin, wichst sich sogar schon selber an. Spritzt sich selbst in die Hose, wer weiß was er da noch alles rein macht”. Wieder lachten beide.

Dem Geräusch nach zu urteilen schien er ihr gerade den Catsuit im Schritt zu öffnen. “Ja, los, schieb ihn mir endlich rein. Vielleicht hast du ja auch noch irgend
etwas schmieriges das du in mich pumpen kannst.” – “Du willst das ich meine Wichse in dich pumpe während du auf deinem Freund liegst?” – “Wieso nicht?” gab sie kurz
und knapp zurück. Und schon spürte ich aufgrund der Gewichtsveränderung auf mir, das er in sie eindrang. Leicht, schwer, leicht, schwer. So kann man das Rein und
Raus auch erleben. “Fick mich schneller, härter, bitte, ich brauche deinen Schwanz so sehr” flehte sie ihn an. Das tat er natürlich. Immer fester wurden seine
Stöße, was ich dadurch merkte, das ihr Po immer schneller und fester auf mich drückte. Sie war kurz vor ihrem Orgasmus. Sie stöhnte nicht mehr, sie schrie regelrecht.
“Oh ja, du bist so geil, fick mich, fick mich, fick mich”. Und mit einem mal zitterte sie auf mir und ich wusste, sie hatte durch ihn einen wahnsinnigen Orgasmus
erlebt. Dann zog er ihn aus ihr heraus.

“Wo willst du hin?” fragte sie.
“Nimmst du die Pille? Ich komme gleich!”
“Nein.” stöhnte sie nur.
“Aber wir haben keine Kondome.”
“Egal! Fick mich weiter. Komm in mir. Spritz mir deinen geilen Saft tief in mich rein. Gib mir alles was du hast!” flehte sie schon beinahe.

Und schon gingen die harten stöße weiter, und ich wusste, mein bester Freund würde gleich seinen Saft völlig ungeschützt in meine Freundin pumpen. “Gibs mir, los,
spritz tief in mich rein, so viel wie du kannst” feuerte sie ihn an. Dann war es soweit. Erneut begannen die Körper auf mir zu zucken und Rene schoß Schub um Schub
in sie hinein. Jetzt war mir alles egal. Sie hatte sich ungeschützt besamen lassen. Egal mit welchen Folgen. Und mir war es auch egal, ich war einfach nur
wahnsinnig geil.

“Rene, du bekommst eine kurze wohlverdiente Pause, in der sich mein Schatzi um mich kümmern darf.”

Sie stiegen von mir ab und Natalie nahm mir den Knebel und die Augenbinde ab. “Wenn du machst was ich sage bleiben die Sachen ab und du darfst zusehen was wir noch
so machen, wenn nicht, wirst du wieder blind und stumm.” – “Schatz ich bin so geil, ich würde alles machen, egal was ihr verlangt.” erwiderte ich. “Alles? Wirklich
alles?” vergewisserte sie sich nochmals. “JA! Alles was ihr wollt.”

Mehr konnte ich nicht sagen denn schon hockte sie sich mit ihrer vollgespritzten Muschi direkt über meinen Mund und lies Renes Saft raus laufen. “Los mach mich sauber,
damit er mich gleich weiter ficken kann!” befahl sie und presste ihr bestes Stück auf meinen Mund. Ich leckte als ginge es ums überleben, es geilte mich so auf das ich
ohne Berührung ein weiteres mal in meine Hose spritzte. “Schau dir unseren Sklaven an Rene, er hat schon wieder in seine Hose gespritzt. Macht ihn wohl tierisch an
zu erleben wie du in mir kommst.” spottete sie. “Bereit für Runde Zwei?” fragte sie ihn. “Für dich jederzeit du geile Sau!” antwortete er, ohne mich zu beachten.

Sie dehte sich um und hockte sich in de 69er über mich. Es wäre somit ein leichtes für sie gewesen meine Hose zu öffnen, meinen Schwanz raus zu nehmen und wieder steif
zu wichsen. Tat sie natürlich nicht. Sie wollte nur eins. Immer weiter gefickt werden.

“Komm Rene, schieb ihn mir bis zum Anschlag rein, damit mein Schatzi aus nächster nähe sehen kann wie ordentlich gefickt wird.”, sagte sie.

Jeder andere Mann hätte wahrscheinlich zwei Gefühle. Erniedrigung und Wut. Bei mir war es anders. Ich wollte genau das sehen. Aus nächster Nähe sehen wie er in sie
eindringt, sie durch nimmt, sie befriedigt. Rene kniete sich oberhalb meines Kopfes auf das Laken und schob ihn langsam in sie hinein. Ich konnte nicht anders, als,
sobald er drinn war, meinen Kopf leicht zu heben und sie zu lecken. Das war zu viel für sie. Es dauerte keine 5 Minuten und sie schrie “Zieh ihn raus, ich komme”.

Gerade in diesem Moment zog er ihn raus, sie presste mir ihre Lustzone wieder auf den Mund, und während ich leckte kam es ihr. Es schmeckte so wahnsinnig geil. Ihre
pure Lust, bereitet durch einen Anderen.

„Genug geleckt, komm schon, ich will wieder in dich“ sagte Rene.
„Warte, ich muss schnell auf Toilette, bin gleich wieder da.“
„Halt, bleib hier, dafür musst du doch nicht ins Bad gehen!“

Wo sollte sie denn sonst hin gehen. Ich verstand seine Aussage nicht ganz, doch Natalie scheinbar schon. Sie blieb konzentriert über meinem Mund hocken und schon lief es mir entgegen. Sie pisste mir tatsächlich ins Gesicht. Gierig wie ein Verdurstender schluckte ich ihren frischen warmen Urin. „Ja, so ist es brav mein Sklave“ sagte sie und ich leckte nach versiegen des Strahls die letzten Tropfen von ihr. Rene hatte sich die ganze Zeit über einen runter geholt und während ich noch am säubern war spritzte er ihr eine riesige Ladung seines Spermas auf den Rücken ihres Catsuits.

„Ok, weil du so brav bisher gehorcht hast und alles sauber gemacht hast, darfst du mich jetzt auch ficken.“ sagte sie, stieg von mir ab und nahm mir meine Fesseln ab. Sie kniete sich auf alle Viere, Rene stellte sich neben das Bett vor sie, damit sie ihn blasen konnte. Ich hockte mich hinter sie um in sie einzudringen.

„Aber sei so lieb und nimm ein Kondom Schatz.“
„Wieso soll ich ein Kondom nehmen, Rene hat doch schon ungeschützt in dich gespritzt“ sagte ich leicht sauer.
„Na ganz einfach, wenn ich schwanger werde, dann von einem richtigen Schwanz und nicht von dir.“ erwiederte sie. „Und leck dabei schön seine Wichse von meinem Catsuit, Rene wird jetzt einige Tage bei uns bleiben und mich wann immer er will nehmen und in mir kommen, da möchte ich keine Flecken irgendwo haben.“

Ich tat wie befohlen. Streifte mir das Gummi über und drang in sie ein. Während ich sie fickte leckte ich das Sperma von ihr und sah zu wie sie Rene einen blies. Es dauerte nicht wirklich lange und ich kam, was auch sie durch mein Stöhnen vernahm.

„Ach du warst schon drin?“ fragte sie nur. Sie rollte sich auf die Seite und zeigte auf Rene. „Schau mal, so sieht ein richtiger Schwanz aus der mich ausfüllt. Aber den Begriff ausfüllen erkläre ich dir dann noch genauer. Ich würde sagen du ziehst dich schnell um und gehst erstmal einkaufen, um dann für uns 3 zu kochen.

Ich ging also ins Bad, wusch mir meine Wichse die noch in meiner Hose war ab und zog mich um. Bevor ich mich zum Einkaufen los machte, ging ich nochmals ins Schlafzimmer. Dort lagen die zwei bereits wieder in der Löffelchenstellung und trieben es. Also ging ich ohne etwas zu sagen los.

Es waren ca. 30 Minuten vergangen, als ich samt Einkauf die Wohnung betrat. Sie waren wohl immer noch dabei, denn ich hörte nur ihr stöhnen. Leise schlich ich zur Schlafzimmertür und lauschte.

„Oh mein Gott ist das geil. Ja los weiter, ich komme gleich schon wieder. Bitte, spritz nochmal in mich rein. Gib mir deinen Saft! Mach mir ein Kind! Schwängere mich! Ich liebe dich!“

Sie will ein Kind von ihm und liebt ihn? Das war zu viel für mich. Ich platzte ins Zimmer und wollte sie zur Rede stellen, als er gerade in ihr kam. Sie lagen in der Missionarsstellung aufeinander, er noch in ihr, sie sein Sperma in sich. Eng umschlungen, Zungenküsse, wie frisch verliebte.

„Du willst dich von mir trennen?“ platzte es aus mir heraus. Sie unterbrachen ihr Zungenspiel und sie sagte:

„Ja, Rene wird hier einziehen. Du darfst aber hier wohnen bleiben, kostenlos, wenn du bereit bist uns als Gegenleistung immer zu dienen, was immer auch ich oder er verlangen. Du wirst unser Sklave sein, und wenn es soweit ist, auch der Babysitter.“

Ich konnte nichts mehr sagen, einerseits war ich am Boden zerstört, andererseits war es doch genau das was ich immer wollte. Dienen und benutzt werden.

„Jetzt schau nicht so, zieh dich aus und leg dich neben uns.“ sagte sie.

Rene stieg von ihr ab und legte sich rechts neben sie, ich mich links neben sie auf den Bauch. Das Lack-Laken war jetzt nicht kalt auf nackter haut, sie haben es mit ihren Aktivitäten recht warm gemacht. Sie setzte sich auf meine Beine und nahm die Flasche mit dem Baby-Öl. Langsam lies sie das Öl auf meinen Rücken laufen, dann begann sie es auf mir zu verteilen. Es wahr extrem erregend diese Massage zu bekommen. Schultern, Nacken, Rücken, immer wieder runter und wieder hoch. Dabei fühlte ich den Lack ihrer Handschuhe und des Catsuits. Sie ging immer tiefer. Mitlerweile ölte sie meine Po-Backen ein und rutschte dabei immer mehr zur Mitte hin. Dann verteilte sie viel Öl zwischen den Backen und strich immer wieder durch die Ritze. Ich ahnte was kommen würde und genau so war es auch. Sie schob einen ihrer Lacküberzogenen Finger in mich hinein und begann mich mit dem Finger anal zu nehmen. Rene sah dies Gott sei Dank nicht, denn er war unterdessen eingeschlafen. Immer schneller und tiefer kam sie hinein bis sie plötzlich inne hielt.

„Ich sagte doch zu dir ich zeige dir wie es sich richtig ausgefüllt anfühlt. Möchtest du das noch?“
Ich brachte nur ein keuchendes „ja“ hervor. Sie stieg also von mir ab und aus dem Bett, griff sich den neben dem Bett liegenden Strap-On, und schnallte ihn sich um. Dann legte sie sich mit dem Bauch auf mich und dirigierte die Spitze des Strap-Ons zu meinem Loch.

„An deiner Stelle würde ich lieber leise sein, sonst wird Rene noch wach und sieht wie du dich von einer Frau ficken lässt.“ sagte sie und kicherte. Langsam kam sie in mich und bei jedem rein und raus bohrte sie sich tiefer. Es tat weh und ich begann zu stöhnen, ob Lust oder Schmerz, konnte ich nicht genau unterscheiden. Also nahm sie während sie mich fickte ihren rechten Arm und hielt mir den Mund zu, doch auch das sorgte nicht für viel mehr Ruhe. Sie wurde immer schneller und härter, so dass ich schon regelrecht in den Handschuh schrie, weshalb sie mir auch noch die Nase zu hielt.

Unermütlich hämmerte sie den Strap-On in mich, bis ich nichts mehr war nahm. Bedingt durch den Sauerstoffmangel verlohr ich das Bewusstsein. Als ich irgendwann wieder zu mir kam kuschelte sie bereits wieder mit Rene und flüsterte mit ihm.

„Der hat sich wie ne Pussy nehmen lassen, der macht echt alles mit. Mit ihm werden wir noch viel Spaß haben“ und beide lachten. Ich wollte ihnen nicht zeigen das ich wieder bei Sinnen wahr, zu peinlich war es mir. Also schloss ich schnell wieder meine Augen und hörte nur das Geräusch von sich gegenseitig streichelnden Händen und Küsse.

Allmählich meldete sich jedoch meine Blase. Verdammt, ich musste mal, aber wenn ich jetzt aufstehe sprechen sie mich an. Ich versuchte es einfach zu verdrängen und einzuhalten. Ich lag ja nach wie vor noch nackt, auf dem Bauch liegend, auf dem Lack-Laken. Jetzt wurde der Druck langsam doch zu hoch und ich gab nach. Unter mir wurde es immer wärmer und die Pfütze immer größer. Mein Gott was war aus mir geworden. Freundin an den besten Freund verlohren, Lecksklave für Urin und Sperma, ich habe mich anal nehmen lassen und zu guter letzt eingepisst.

Die immer größer werdende Menge auf dem Laken blieb ihr nicht verborgen und sie drehte sich zu mir. Ich drehte mich ebenfalls in ihre Richtung und sie küsste mich. Dann lies auch sie es laufen und pisste mich und das Laken an. Eine Zeit lagen wir so in unserem Saft, bis sie die Stille unterbrach.

„Siehst du, du hast mich verlohren, aber viel gewonnen. Du kannst all deine Fantasien ausleben, und ich natürlich auch.“

Damit hatte sie natürlich recht.

„Du wirst jetzt bitte schön meinen Catsuit, Stiefel und Handschuhe mit deiner Zunge reinigen. Rene und ich wollen gleich essen gehen, da du ja nichts gekocht hast. Und da muss ich schon toll aussehen.“ sagte sie.

„Du willst in dem Outfit ausser Haus gehen?“

„Ja klar, damit ich die ganzen Kerle unterwegs scharf machen kann. Wir werden dich noch schön fesseln damit du auch brav in deiner und meiner Pisse liegen bleibst bis wir mit einigen Kerlen wieder kommen. Dann kannst du mir beim Gangbang zusehen und wie ich jeden in mir kommen lasse.“

Kaum hatte ich alles sauber geleckt, legte sie mir den Knebel und Handschellen an, welche sie um den Bettpfosten legte.

„Zieh ihm noch was hübsches an, wenn er sich schon wie ne Frau nehmen lässt, dann kann er auch so aussehen“ sagte Rene und wieder lachten beide.

Natalie zog mir noch einen Latex-Rock an und eine Gummi-Maske über den Kopf, deckte mich mit der Lack-Decke zu und sie gingen aus dem Zimmer.

FORTSETZUNG ?

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Die Vier Muske(ls-)tiere

Es waren einmal… ein vier junge Kerle, die zusammen in einem Handballverein spielten. Sie bildeten das Rückgrat des erfolgreichen Juniorenteams und waren in der Liga als die 4 Musketiere bekannt. Auch sonst verbrachten sie viel Zeit miteinander, gingen zusammen in die Disco, zum Skifahren und tauschten ihre Erfahrungen mit Mädels aus. Natürlich wurde das eine oder andere Erlebnis nett ausgeschmückt, wobei sich Tom besonders hervortat. Nie wussten die anderen, ob er das alles tatsächlich erlebt oder nur erfunden hatte, um etwas anzugeben.

„…und ich sag‘ Euch doch, die Astrid ist schärfer als eine Chilischote“, fuhr Tom fort, als sie nach dem schweisstreibenden Training gemütlich bei einem (alkoholfreien) Bier sassen.

„Die dralle Tochter des Bäckers, auch bekannt als Miss Piggy“, fragte Franz – seines Zeichens Torhüter des Teams – wissbegierig nach.

„Das ist aber kein netter Spitzname“, entgegnete Tom etwas mürrisch.

„Aber den hat er doch nicht erfunden…“, warf Max dazwischen.

„Nein, aber munter weiter verbreitet, zudem ist sie den ganzen Tag den süssen Versuchungen im Geschäft ausgesetzt. Aber inzwischen hat sie sich doch etwas gemausert und ein paar Kilos abgenommen. Zudem finde ich es ganz OK, wenn man auch ein bisschen was zwischen die Finder kriegt, ich stehe jedenfalls nicht auf Twiggy-Figuren.“

„Wir alle wissen, worauf Du stehst“, gab ich als Letzter auch noch meinen Senf dazu, „möglichst jede Woche eine Andere vernaschen…“

„Klar, macht doch Spass immer wieder mal was Neues ausprobieren“, erwiderte Tom, „aber diesen Nachmittag mit Astrid werde ich unter speziellen Highlights verbuchen. Mann, war die vielleicht…“

„Na, was war denn so speziell, Du hast sie flachgelegt und Deine Nüsse entleert“, grinste Franz, „ist uns allen auch schon passiert!“

„Jetzt haltet mal die Klappe und lasst ihn erzählen“, meinte Max und bestellte eine neue Runde.

Tom’s Nachmittag

Tom war am Samstagvormittag beim Bäcker, um frische Brötchen zu kaufen. Er war der einzige Kunde und von einer Bedienung war auch nichts zu sehen. Er wartete ein paar Minuten und rief dann, „Hallo, niemand da?“

In selben Augenblick ging die Türe zur Backstube auf und Astrid kam mit einem grossen Blech voller süsser Dickmacher in den Laden. Die Bäckerstochter trug kurze, weisse Shorts und eine enge weisse Bluse. Eigentlich war das Teil zu eng, fast sah es so aus, als würden ihre grossen Brüste gleich ein paar Knöpfe absprengen…

Sie legte die süssen Dinger vom Backblech liebevoll in die Auslage und Tom bemerkte, dass Astrid noch einen kleinen Krümel am Mundwinkel kleben hatte.

Schmunzelnd fragte er, „na, wieder der süssen Versuchung erlegen?“

„Wir nennen das Qualitätskontrolle“, entgegnete Astrid schnippisch, „und zudem ist süss doch gut, oder?“

Sie drehte sich etwas lasziv um die eigene Achse, wie um ihre „süssen Seiten“ zur Geltung zu bringen.

„Zudem habe ich eine tolle Methode zur Gewichtsreduktion entdeckt“, fügte sie mit einem hintergründigen Lächeln hinzu.

„Und die wäre“, fragte Tom, obwohl er schon ahnte, worauf das Gespräch hinauslief.

„Da werde ich gerade Dir auf die Nase binden.“

Wieder dieser schnippische, anzügliche Tonfall! Tom fühlte sich von dem Wonneproppen langsam extrem angetörnt.

„Na, wenn Du es mir nicht erklären willst, dann kannst Du mir das ja einmal zeigen“, feixte er und war auf eine Abfuhr gefasst.

Astrid schien einen Moment zu überlegen und gab schliesslich zurück, „wir schliessen um 14 Uhr, danach fahren meine Eltern in ihr Ferienhaus. Komm‘ doch einfach gegen 15 Uhr mal wieder vorbei.“

Fast schon überpünktlich stand Tom ein paar Stunden später wieder vor dem Haus, in dem die Familie H. nicht nur ihr Geschäft, sondern auch ihren Wohnsitz hatte. Da sich auf sein Klingeln nichts regte, ging er rund um das Haus in den grossen Garten. Er fragte sich schon, ob er vielleicht verschaukelt worden sei, da bemerkte er unter einem grossen Baum einen Liegestuhl, auf dem Astrid bäuchlings lag. Bis auf einen Bikiniunterteil der ihren fülligen, aber festen Hintern gut zu Geltung brachte, war sie völlig textillos. Er pirschte sich vorsichtig an und bemerkte, dass die Sonnenanbeterin offenbar eingedöst war. Schliesslich rief er leise ihren Namen und Astrid drehte sich schläfrig auf die Seite.

Da sah Tom zu ersten Mal ihre tollen, kugelrunden Möpse – ca. Grösse 85D – und musste leer schlucken. Die Bäckerstochter machte keinerlei Anstalten ihre Blösse zu bedecken, vielmehr sah sie Tom mit schrägem Blick an und kicherte, „sagte ich doch, süss ist gut, oder nicht?“

Tom nickte nur mit trockenem Mund und in seiner Hose verspürte er ein verdächtiges Pochen. Es würde nicht mehr lange dauern, dann würde er bei dem leckeren Anblick eine prächtige Erektion bekommen, soviel stand fest.

Astrid schien das auch zu bemerken und fixierte seinen Schritt mit Röntgenblick.

„Du hast aber auch etwas mitgebracht“, meinte sie mit lüsternem Blick, „ist das vielleicht eine leckere Zuckerstange in Deiner Hose?“

Sie setzte sich breitbeinig auf den Liegestuhl und Tom sah, dass sich unter dem Höschen ein Paar dicke Schamlippen abzeichneten.

„Hey, wo guckst Du denn hin, hier spielt vorerst die Musik“, meinte Astrid rotzfrech und nahm ihre beiden strammen „Babies“ in die Hände.

„Zeig‘ mir lieber mal, was Du denn zu bieten hast“, fuhr sie fort und zog Tom mit einem Griff an den Hosenbund näher heran. Dann nestelte sie seinen Gürtel und den Hosenknopf auf und zog den Reissverschluss routiniert herunter.

„Mhmm, da hast Du mir ja was ganz schön Grosses und Hartes mitgebracht“, meinte Astrid, als sie ihre Hand in seine Unterhose schob und seine bereits angeschwollene Männlichkeit zu fassen bekam. Mit einem Ruck zog sie Tom’s Hose herunter und seine Zuckerstange stand in voller Pracht, waagerecht vor ihrem Gesicht.

Ohne zu zögern leckte die Bäckerstochter zuerst die rotgeschwollene Eichel und griff ihm an die dicken, prallen Nüsse. Dann nahm sie seinen pochenden Schwengel langsam und tief in den Mund und fing an, daran zu saugen wie an einem Dauerlutscher. Astrid konnte wirklich blasen wie ein Engel; Tom sah nur noch Sterne und hatte das Gefühl, dass ihm gleich die Ohren schlackern würden.
Nach langen Minuten liess Astrid endlich ab weil sie wohl spürte, dass ihre Lutschkünste den stöhnenden Burschen schon fast zur Explosion brachten. Sie liess sich auf den Liegestuhl zurückfallen und forderte Tom auf seinen Schwanz zwischen ihre Titten zu legen.

„Hast Du Lust auf einen Busenfick“, fragte sie und presste ihre herrlichen Möpse um sein heisses, stahlhartes Gemächt. „Los, schieb ihn vor und zurück, nein noch etwas näher, dann kann ich ihn immer mal wieder lecken!“

Tom tat wie ihm befohlen wurde und gab sich alle Mühe, seinen ersten Abschuss zurückzuhalten. Die unter ihm liegende Göre sah ihn mit geilen Blicken an, während ihre Zunge immer wieder über seine Eichel tanzte.

„Na, wie sieht’s aus, servierst Du mir Deine Sosse in Gesicht und Mund“, keuchte sie lüstern, „ich hätte Lust auf eine volle Ladung Sperma.“

„Ja aber…“, gab Tom zurück, „Du sollst doch zuerst auf Deine Kosten kommen, bevor ich abschiesse.“

„Keine Sorge, das ist ja nur die Vorspeise. Ein gut trainierter Typ wie Du kann sicher mehrmals…“

Tom konnte der Versuchung nicht länger wiederstehen, Astrid trieb ihn mit ihrem geilen Zungenspiel und den vollen Bläserlippen fast zum Wahnsinn. Zudem hatte sie auch noch begonnen, seinen prallen Hoden mit einer Hand gekonnt zu kraulen.

„Nun gut, Du willst es, also bekommst Du es“, keuchte er laut auf und nach wenigen Augenblicken schoss seine Ladung mit vollem Druck ins Gesicht und in den weit geöffneten Mund der Bäckerstochter. Astrid schien ihre Vorspeise sichtlich geniessen, nahm seinen zuckenden Schwanz genüsslich in den Mund und saugte wie ein Kälbchen an seinem Rüssel.

„So, für’s erste ist wohl alles raus“, meinte sie und leckte sich über die vollen, samenverschmierten Lippen.

Tom konnte nur Nicken, denn seine Oberschenkelmuskulatur war bei dem herrlichen Tittenfick ziemlich beansprucht worden. Astrid schien seinen kurzfristigen Schwächeanfall zu bemerken und forderte ihn auf, sich hinzulegen. Dann stellte sie sich in Positur, zog langsam und aufreizend ihr Höschen herunter und präsentierte Tom ihre Muschi. Zwischen den Schenkeln war sie völlig blankrasiert und auf dem Venushügel hatte sie einen neckischen Streifen kurzgeschorenen Schamhaar stehen lassen.
„Na, wie gefällt Dir meine Lustgrotte, willst Du mal kosten“, fragte sie und setzte sich ohne auf Antwort zu warten direkt auf Tom’s Gesicht.

„Leck‘ mir meinen Kitzler und steck‘ Deine Zunge in meine Spalte“, herrschte sie ihn fordernd an.
Tom liess seine Zunge über die geschwollene Klit schnellen und griff Astrid mit beiden Händen an die strammen Möpse. Die Nippel erregten seine besondere Aufmerksamkeit, denn die wurden immer härter und standen schliesslich fast zwei Zentimeter hervor.

„Jetzt die Zunge in meine überlaufende Spalte, leck‘ meinen Saft heraus“, stöhnte Astrid und drückte ihre Möse so fest auf sein Gesicht, dass er kaum noch atmen konnte. Es war fast, als ob sie seinen Mund ficken würde.

„Ahhhh, herrlich, nicht aufhören, nicht aufhören! Leck‘ und saug‘ weiter an meiner nassen Höhle, ahhhhhh“, keuchte die aufgegeilte Göre und bockte wie ein Wildeselchen. „Mach‘ weiter, ich komme gleich, ich, ich, ich, jaaaaa jetzt!!!“

Tom saugte sich an den dick angeschwollenen Schamlippen fest und spürte, wie Astrid die Säfte nur so aus der Spalte flossen. Schliesslich verstummten ihre Lustschreie und sie legte sich erschöpft von ihrem heftigen Orgasmus neben Tom auf den Liegestuhl.

„Das war vielleicht ein herrlicher Abgang, Du kannst ja prima Lecken“, meinte sie mit leuchtenden Augen. „Wie gut muss das erst sein, wenn ich Deinen Schwanz in mir spüre…“

„Aber zuerst brauche ich mal was zu trinken und eine Dusche könnte auch nicht schaden“, gab Tom zurück.

Sie gingen zusammen durch die Terrassentüre ins Haus und Astrid wies ihm den Weg zu ihrem Schlafzimmer mit eigenem Bad.

„Hier bitte, ich hole nur noch rasch frische Frotteetücher“, sagte sie und verschwand.
Tom sah sich kurz um und bemerkte nebst den üblichen Utensilien wie Shampoo, Schminkzeug, Duschmitteln und Bodylotion auch zwei Dinge, die seine Neugier weckten. Das eine war ein ziemlich grosser, naturgetreuer Dildo und das andere ein konisch geformter Gummipfropfen. Astrid kam gerade herein und bemerkte seine forschenden Blicke.

„Oh, das hast Du meine beiden Tröster entdeckt, ist das peinlich.“

Er bemerkte wohl, dass sie das nicht wirklich ernst meinte und zeigte sich entsprechend interessiert.

„Ich habe schon Filme gesehen, in denen sich Frauen mit künstlichen Schwänzen vergnügten, aber was ist das für ein Ding?“

„Das da, das ist ein Buttplug“, erwiderte Astrid mit einem geilen Grinsen, „den schiebe ich mir manchmal hinten rein, ist ein geiles Gefühl.“

Tom wurde bei dem unbekümmerten Geständnis schon wieder scharf und sein Schwanz füllte sich erneut mit Blut.

„Der regt sich ja schon wieder“, bemerkte Astrid mit einem geilen Lächeln, „aber zuerst wollen wir uns mal frisch machen. Marsch unter die Dusche!“

Sie stiegen beide in die geräumige Duschkabine und seiften sich gegenseitig tüchtig ab. Tom widmete der blanken Muschi und den grossen, toll geformten Möpsen besondere Aufmerksamkeit und merkte, dass seine Gespielin auch bereits wieder feucht wurde. Er kniete sich rasch hin und begann den süssen Honigtopf erneut mit seiner Zunge zu verwöhnen. Astrid drückte seinen Kopf fest gegen ihren zuckenden Unterleib und massierte mit der anderen Hand ihre prallen Titten. Dann liess Tom einen seiner Finger zwischen ihre Arschbacken gleiten und rieb‘ etwas über die Rosette von Astrid.

„Ahhhhh, Du geiler Kerl, leckst mir die Fotze und spielt an meinem Hintertürchen herum. Nur nicht so zaghaft, schieb‘ mir ruhig einen Finger rein, aber schön langsam.“

Astrid ging etwas in die Knie und drückte so ihren drallen Hintern gegen den kecken Finger von Tom.
„Uhhhhh, jetzt etwas tiefer, immer tiefer“, keuchte sie, „ist das geil, so geleckt und gefingert zu werden. Und nun immer rein und raus und rein und raus, bohr mein Löchlein an und leck feste am Kitzler, dann spritze ich gleich!“

Tom hielt das einfach für einen anderen Ausdruck für „Kommen“, aber weit gefehlt, denn nun schoss ein richtiger Schwall aus Astrid’s Möse in sein Gesicht, und gleich noch einer.

„Jaaaaa, ich squirte Dir ins Gesicht, ahhhhh, geil, trink meinen Lustsaft, so wie ich vorhin Deine Sosse geschlürft habe“, stöhnte sie und Tom konnte das Zucken in ihrer Spalte sogar an seinem Finger in ihrem Hintern spüren.

Dann sank Astrid langsam neben ihm in die Knie und drückte ihn heftig an sich.

„Das hast Du richtig gut gemacht“, seufzte sie glücklich, „dafür werde ich mich gleich auf meine Weise bedanken.“

„Ja, das war wirklich geil“, erwiderte Tom, „ich habe zwar schon spritzende Frauen in Filmen gesehen, aber das war mein erstes Live-Erlebnis. Du hast mich ja richtig abgeduscht.“

Sie trockneten sich mit zitternden Händen gegenseitig ab und Astrid griff dabei an die harte Lanze von Tom.

„Den will ich jetzt gleich in mir haben“, verkündete sie und legte sich im Schlafzimmer mit weit gespreizten Beinen auf ihr Bett. Dann zog sie ihre strammen Schenkel ganz an ihren Oberkörper hoch und Tom sah direkt in die rosig-feuchte Öffnung.

„Gib‘ mir jetzt Deine harte Zuckerstange, steck sie mir tief ins Loch“, forderte ihn Astrid auf. „Du kannst mich ruhig hart rannehmen, ich bin nach einem Squirting immer extra geil!“
Tom kam der Forderung ohne zögern nach und rammte seinen harten Schwengel mit einem langen Stoss bis zum Anschlag in die dargebotene Möse.

„Ahh, was für ein herrlicher Schwanz“, schrie Astrid lauf auf, „fick mich durch, fick mir den Verstand raus, los, gib‘ mir alles, mit Vollgas.“

Tom rammelte los, was das Zeug hielt und krallte seine Hände in Astrid’s wackelnde Pobacken. Sein regelmässiges Sporttraining zahlte sich für beide aus: Er hielt nach der Blasnummer natürlich auch länger durch und Astrid schien unersättlich.

„Mir kommt es schon wieder, fick noch fester und tiefer, jaaaaaaa gleich…“

Sie warf den Kopf wie ein Derwisch hin und her und stiess keuchende Lustschreie aus, die Tom noch mehr anstachelten. „Auf die Knie, Du geiles Tier“, herrschte er sie an, „ich will Dich noch von hinten ficken.“

„Oh ja geil, und dann spritzt Du mir Deine Sahne in die Fotze“, gab Astrid begeistert zurück und bot ihm ihren strammen Prachtarsch lockend an.

Tom stellte sich mit gebeugten Knien hinter sie, stützte sich auf ihrem Hintern ab und schob seinen Schwengel wieder tief in die triefende Möse.

„Jetzt mach‘ ich Dir den Hengst, Du geiles Stück“, brüllte er brünstig und fickte wie von Sinnen los.

„Ah, ah, ahhhhhhh, das ist eine Super-Stellung, so kommst Du noch tiefer rein, gleich hast Du mich wieder soweit. Bums mich bis Du abspritzt“, forderte sie ihn auf.

„Ja, gleich bekommst Du eine Ladung in die heisse Grotte, jetzt, jetzt – mir steigt der Saft hoch – ich spritze, jeeeeetzt.“

„Ja, immer rein damit, ah ja, ich spüre es rein spritzen, ist das ein geiles Gefühl!“

Tom war nun am Ende mit seinen Kräften und als er spürte, dass er auch den letzte Tropfen in Astrid verschossen hatte, liess er sich über sie fallen. Als die beiden so gemütlich aneinander gekuschelt da lagen, murmelte Astrid vergnügt, “so, jetzt weisst Du auch, was ich mit Abnehmprogramm gemeint habe. Der Kalorienverbrauch ist bei solchen Nummern extrem hoch…”

„Das muss ja eine tolle Nummer gewesen sein“, meinte Franz, als Tom seine Erzählung beendet hatte.

„Da würde ich gerne auch mal Hand anlegen“, fügte Max hinzu, „scheint, als hätte Miss Piggy ihre Hausaufgaben gemacht und zu einem echt heissen Feger gereift.”

„Ok, ab heute gilt eine neue Regel“, verkündete Tom ernsthaft, „DER Spitzname wird ab sofort nicht mehr verwendet.“

„Wie wär’s denn mit Sahneschnitte“, fragte ich nicht ganz im Ernst.

„Klingt gar nicht übel“, meinte Franz und so blieb der Kosename an der Bäckerstochter hängen.

— Fortsetzung folgt —