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Wie es der Zufall will Teil 2

Wenn ich jetzt mitspielte, würde mir das sehr viel Mut abverlangen. Mir stieg ungewollt ein Hitzegefühl ins Gesicht und ich befürchtete schon, man könnte mir ansehen, wie sehr mich die aktuelle Situation berührte, als Chris bereits nach Ausflüchten suchend meinte: „Es war bloß eine Idee von uns, wenn du nicht magst, ist es selbstverständlich vollkommen in Ordnung. Nur wegen uns musst du nicht…”
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In einem Sekundenbruchteil entschied ich mich dafür, meiner Unsicherheit nicht nachzugeben, sondern den Jungs das Vertrauen zu schenken, welches sie verdienten und auch mir stets entgegenbrachten — schließlich war die starke Sympathie zwischen uns alles andere als alltäglich, und sie hatten mich in dieser Hinsicht noch nie enttäuscht. Also fasste ich mir ein Herz und unterbrach Chris, bevor er sich noch selbst ein falsches Urteil einredete: „Hey, ich hab nicht gesagt, dass es mir nicht gefallen würde! Ich habe sogar schon häufig davon geträumt, aber es eben noch nie ausprobiert. Ich hatte einfach Angst, dass ihr lacht.” Probleme damit, zuzugeben, dass ich mich männlich fühlte, hatte ich wirklich nicht, aber wenn es um sexuelle Details ging, befürchtete ich einfach, nicht ernst genommen zu werden oder mich gar zu blamieren.

Beide Männer befanden sich direkt neben mir und hatten nicht aufgehört, mich sanft zu liebkosen. Andi erkundete gerade den Weg meinen Bauchnabel hinunter, während Chris mir über den Rücken strich und dabei sanft meinen Nacken küsste. Sie waren dabei so einfühlsam, dass ich meine Bedenken mehr und mehr vergaß.

„Du brauchst überhaupt keine Angst zu haben, mit uns diese Seite auszuleben. Wir haben doch von Anfang gemerkt, was mit dir los ist, und würden dich deshalb nie bloßstellen”, flüsterte Chris mir zu. Durch seine Worte wurde mir augenblicklich wieder einmal bewusst, dass ich es hier nicht mit zwei unsensiblen Trampeln zu tun hatte, welche ich oft vor Verzweiflung völlig betrunken nach einem Discobesuch mit nach Hause geschleppt hatte, sondern mit zwei sehr einfühlsamen jungen Männern, die mir bis jetzt in jeder Situation stets den nötigen Respekt entgegengebracht hatten. Meine innerliche Ermahnung an ihr Einfühlungsvermögen dämpfte meine Bedenken weiter, während Chris und Andi mich immer noch streichelten und mir der Gedanke durch den Kopf jagte, dass sich mir hier gerade die Möglichkeit bot, einen Part meiner intimsten Sehnsucht mit ihnen in diesem Moment zu teilen. Dass die beiden diesen Teil von mir nicht nur akzeptierten, sondern durch ihn auch noch erregt wurden, ließ mich allmählich wieder scharf werden.

Es dauerte unter ihren Berührungen nicht lange, und ich fühlte, wie die a****lische Geilheit in mir brodelte, die jedes Mal durch meinen Körper pulsierte, wenn ich mir vorstellte, selbst als Mann Sex mit anderen Männern zu haben. „Okay, ihr habt es so gewollt”, raunte ich angeturnt dem hübschen Kerl mit den geheimnisvoll blauen Augen zu, bevor ich mich Chris zuwandte.

Ich rutschte auf dessen andere Seite, sodass der Blondschopf nun zwischen mir und Andi saß, und leckte ihm mit der Zungenspitze über seine geschwungenen, samtigen Lippen. Mein Kuss war fordernd und leidenschaftlich, ich wollte es ihm unbedingt besorgen. Meine Hand wanderte währenddessen über Andis geschmeidige Finger, die er unter Chris’ T-Shirt geschoben hatte. Ich verschränkte meine Finger mit den seinen, und gemeinsam streichelten wir über die seichte Ausbuchtung von Chris’ Brustmuskulatur, über die straffe Haut, welche sich über die sechs festen Hügelchen auf seinem Bauch spannte, der unter den langsamen Atemzügen bebte, bis hinunter zum flachen Ansatz seiner rasierten Schambehaarung, den eine seiner unzähligen, tief sitzenden Hosen verführerisch freigab.

Andi löste letztendlich seine Hand von meiner, um seinem Freund das Shirt auszuziehen, und ich nutzte die günstige Gelegenheit, Chris in der engen Jeans ein bisschen mehr Platz zu schaffen, indem ich den Knopf öffnete und den Reißverschluss nun gänzlich herunterzog. Es war kein großes Geheimnis, dass Chris sich mit diesen Hosen, welche sich straff um seine Hüften schmiegten, aus dem Grunde kleidete, da er in ihnen einfach unwiderstehlich aussah. Ein kleiner Nachteil bestand jedoch darin, dass der Raum dort drin somit nicht für sein mächtiges Glied ausreichte und ihm alleine durch das Öffnen des Reißverschlusses regelmäßig ein Seufzer des Wohlbefindens entwich, wenn er dermaßen erregt war wie gerade jetzt. Manchmal trug auch Andi seine Hosen, er aber riss sie sich meistens schon vom Körper herunter, bevor seine Erektion zu ihrer voller Pracht herangewachsen war, denn sein umfangreicher Prügel nahm trotz der Tatsache, dass Chris’ Schwanz unbedeutend größer war, als sein eigener, aufgrund der Masse des Umfangs darin einfach mehr Platz ein.

Als Andi unserem Freund das Shirt über den Kopf zog, stützte sich Chris mit den Händen auf dem Sofa ab, um den Po anzuheben, damit ich ihm seine Jeans besser über die Beine streifen konnte. Sobald wir ihn davon befreit hatten, stiegen Andi und ich von der Couch und küssten über die Innenseiten seiner Schenkel bis hinauf zu der länglichen Beule, die ihren Anfang in seinem Schoß nahm und erst in der Leistengegend über Chris’ Oberschenkel ein Ende fand. Unter dem schwarzen Stoff der Boxershorts konnte man sogar die pralle Eichel gut erkennen, und als ich einige Küsse auf dieser brisanten Stelle verteilte, beobachtete ich, wie Andi es mir gleich tat, indem er mit den Lippen den Schaft unseres Freundes berührte, welcher unter dem Baumwollgewebe ungeduldig vor sich hin pochte und endlich aus dem letzten Kleidungsstück, das er noch am Leibe trug, befreit werden wollte. Lustvoll war Chris mit geschlossenen Augen in die Sitzpolster versunken und sehnte sich mit leicht geöffneten Lippen nach unserem nächsten Schritt.

Ich strich noch einmal über die harte Beule, und dann zog ich mit einem beherzten Handgriff die Vorderseite der Unterhose nach unten. Ein extrem ansehnlicher und wohlgeformter Penis kam zum Vorschein, der sich steil in die Höhe reckte, um damit seine willige Einsatzbereitschaft zu signalisieren. Andi umschlang ihn mit den Fingern seiner rechten Hand, und sogleich näherten sich unsere Zungenspitzen der halbrunden Eichel. Wir ließen sie gleichzeitig darauf tanzen, was Chris mit wollüstigem Gestöhne quittierte. Zu zweit kümmerten wir uns um dieses Prachtstück von Schwanz, sogen ihn abwechselnd in unsere Münder und lutschten ihn fest und fordernd, während der jeweils andere dabei Schaft und Hoden mit der Zunge bearbeitete. Unserem Freund schien die Behandlung recht gut zu gefallen, denn jedes Mal, wenn wir richtig hart an seiner Stange saugten, vergrub er die Finger in meinen und Andis Haaren.

Die ganze Zeit über hatte ich nicht vergessen, dass ich eine männliche Rolle übernahm. Das heiße Vorspiel, welches wir Chris zukommen ließen, war bereits der Anfang davon. Chris ließ es einfach geschehen, aber ich glaube, Andi wusste schon ab diesem Zeitpunkt, was ich vorhatte, als ich mich auf Chris andere Seite gesellte und wir ihn gemeinsam streichelten.

Diese Lust, welche mich überkam, wenn ich mir vorstellte, dass meine beiden Bi-Lover mich bei unserem Treiben als ihren dritten Liebhaber wahrnahmen, ergriff nun von mir vollends Besitz. Ich erinnerte mich an einen Satz, den ich einmal irgendwo in Bezug auf das Thema „Pegging” gelesen hatte, richtete mich auf und streichelte sanft über Chris’ flaumige Nackenhärchen. Meine Lippen berührten seine Ohrmuschel — ich beschloss, aufs Ganze zu gehen: „Bend over, boyfriend!”, raunte ich voll Verlangen in seinen Gehörgang.

Andi, der immer noch Chris’ Prügel mit seinem Mund bearbeitete, unterbrach sein Treiben und schaute zu dem Angesprochenen auf. Chris drehte seinen Kopf zu mir, seufzte lustvoll, und wir küssten uns leidenschaftlich. „Darauf habe ich schon die ganze Zeit gewartet”, flüsterte er nach unserem Kuss, zog die Shorts bis zu den Füßen herunter, schleuderte sie in die Ecke des Wohnzimmers und positionierte sich danach auf dem breiten Sofa auf allen Vieren.

Ich begab mich hinter ihn und sog bei dem Anblick, der sich mir bot, scharf die Luft ein. Vor mir rekelte sich ein wunderschöner Mann, der mir mit seinem trainierten, durchgestreckten Rücken, den kräftigen Schultern und der einladenden Rosette, welche sich mir zwischen den runden, festen Backen in einer herrlichen Schlucht darbot, den Atem stahl! Unwillkürlich fragte ich mich, wie Andi mit diesem Bild vor Augen noch dazu fähig war, seinen Saft in den Eiern zu halten. Konnte ich schon von Anfang an gut nachvollziehen, warum er ihn so heiß begehrte, wurde es mir jetzt einmal wieder voller Faszination bewusst.

Beinahe ehrfürchtig durchfuhr ich mit meinem Zeigefinger die Furche, welche von seinen griffigen Hinterbacken eingerahmt wurde und deren Grübchen an den Seiten sich nur zeigten, wenn er sie anspannte. Wie oft hatte ich dem Spiel seiner Arschbacken schon begierig zugesehen, wenn er Andi hemmungslos seinen Riemen in den Po trieb? Nun reckten sie sich mir hungrig entgegen und warteten nur darauf, dass ich mich dem Lustloch in ihrer Mitte widmete. Beinahe wie von selbst tauchte mein Kopf ab, um meine Zunge lustvoll durch die Kerbe gleiten zu lassen, welche mein Blut zum Kochen brachte. Wie immer befolgte Chris alle Regeln der Hygiene, die Rimming erst richtig angenehm für den aktiven Partner machten, und so war das Einzige, das ich wahrnahm, der typisch erregende Geruch von Chris’ Körper, vermischt mit dem Geschmack von etwas Seife. Ich durchfuhr diese wunderschöne Schlucht von unten nach oben, um danach mit meiner Zungenspitze direkt an den Eingang zu stupsen.

Während Andi mit dem Luststab unseres Freundes beschäftigt war, trieb ich seine Geilheit ins Unermessliche, indem ich zuerst zaghaft sein Loch umspielte und es hinterher mit der gesamten Fläche meiner Zunge ableckte. Zwischenzeitlich setzte ich meine Zungenspitze direkt an seiner Öffnung an und versuchte, in sie einzudringen, dann ließ ich sie wieder über die zahlreichen Fältchen kreisen, welche den kleinen Schlitz schmückten. Sobald ich zu dem Eindruck gelangte, dass er mehr wollte, schob ich zuerst den Zeigefinger in sein Loch hinein, um meinen Mittelfinger gleich darauf folgen zu lassen. Ein Aufstöhnen entrang sich mir, als ich den Schließmuskel passierte und Chris’ weichen, warmen Anus von innen befühlte, der sich eng um meine Finger schmiegte.

Während ich mich nach unten bückte, um Andi zu küssen, welcher die ganze Zeit über Chris’ Prügel mit seinem Mund verwöhnt hatte, drückte ich auch noch meinen Daumen durch den Schließmuskel. Chris gab Laute der Wollust von sich, und ich erschauderte vor Erregung bei dem Anblick, wie meine Finger sein Arschloch dehnten. Ich hielt dem Drang, ihn endlich zu ficken, nun nicht mehr stand und bedeutete ihm mit der freien Hand, seinen Po etwas zu senken, damit er sich mit meinem Unterleib auf einer Höhe befand. Zwischen seinen Beinen konnte ich seinen Schwanz sehen und kam bei dem Vergleich mit dem Dildo des Strap-On’s zu dem Schluss, dass beide fast über dieselben Ausmaße verfügten. Mir war allerdings bewusst, dass er durch Andis Prügel, welcher ihn regelmäßig bis zur Erschöpfung durchstieß, einiges gewohnt sein musste, und entsann mich schließlich auch, dass er und Andi diesen Gummiknüppel gemeinsam ausgesucht hatten. Somit weitete ich Chris nicht erst mit einem kleineren Toy vor, sondern verlangte von Andi nur das Gleitmittel.

Erst jetzt fiel mir auf, dass es sich direkt neben mir auf dem Tisch befand, Andi war jedoch schneller und reichte es mir mit einer dicken Beule zwischen seinen Beinen — ich fragte mich, wie lange er seine Klamotten noch anbehalten wollte! Allerdings war mir alles andere egal, als ich die Tube in meiner Hand zusammenquetschte und sich ein langer Faden der Flüssigkeit in Chris Furche ergoss. Mit den Fingern, die immer noch in ihm steckten, massierte ich Chris das Gel in sein schlüpfriges Loch, bevor ich sie wieder herauszog, um ihn zu vögeln.

Ich fixierte den Gummischwanz mit einer Hand und richtete ihn genau auf die geile, glänzende Öffnung, welche der hervorragend proportionierte Körper des blonden jungen Mannes mir willig entgegenreckte. Beharrlich presste ich die Spitze an Chris’ Hintereingang und war fast erstaunt darüber, wie sich der massige Pfahl Zentimeter für Zentimeter mühelos in seinen Po bohrte, als er sein Becken nach hinten stemmte. Ein Zeichen dafür, dass meine anfänglichen Bedenken unbegründet waren und die passiven Ficks mit Andi wirklich gute Vorarbeit geleistet hatten!

Mit langsamen Bewegungen begann ich, den Freudenspender in ihn hineinzutreiben, und ergötzte mich an Chris’ lauter werdendem Stöhnen. Als mein Becken seinen Arsch berührte und der Dildo bis zum Anschlag in ihm steckte, wurde ich hemmungsloser und ließ meiner Lust freien Lauf. Unter harten Stößen rammte ich nun den Leihschwanz tief in sein Loch, wobei unsere Leiber jedes Mal an meiner Hüfte kräftig zusammenstießen.

Andi war währenddessen immer noch mit dem Riemen des Blonden beschäftigt, und ich war wie gebannt von den Gefühlen, die ich Chris bereitete. Seine Rosette schloss den Dildo eng in sich ein, und ich krallte mich fest in seine Flanken, da ich Chris genau so durchficken wollte, als sei der Kolben auf meiner Scham echt — dabei betörte es mich geradezu, dass der Blonde auch dementsprechend abging! Alles, an was ich noch denken konnte, war, es ihm zu besorgen, ihm den Verstand aus dem Kopf zu ficken — und ich gab mir alle Mühe, ihn meine männliche Seite hart spüren zu lassen. Die nicht enden wollende Energie, mit der ich meinen Unterleib rhythmisch vor- und zurücksetzte, schöpfte ich dabei aus seinem ungehaltenen Seufzen und dem Anblick des trainierten Körpers, welcher seine Muskeln anspannte und den Rücken durchstreckte, um mir sein Hinterteil, nach mehr gierend, darzubieten. Ich verstand nun ebenfalls, warum Andi ihn häufig so wild durchnahm, mir ging es nicht anders, denn Chris forderte es geradezu heraus!

Mein Hirn fühlte sich an wie mit Testosteron gedopt, ich verspürte sogar ein unsägliches Verlangen danach, ihm eine volle Ladung Sperma unter kraftvollen Stößen tief in seinen Arsch zu pumpen. Total high von dieser Vorstellung, wie ein zuckender Schwanz meine Sahne weit in seinen Körper hineinkatapultieren würde, merkte ich gar nicht, dass Chris nun selbst einem Orgasmus immer näher rückte.

Andi tauchte neben mir auf, küsste mich wild mit seiner Zunge auf die Schulter und hauchte mir zu: „Ja, zeig’s ihm! Gleich spritzt er ab!” Ich schaute ihn geistesabwesend an und versuchte, seine erotisierenden Worte irgendwie bis in mein Denkzentrum vordringen zu lassen. Andi schien zu bemerken, wie weggetreten ich war, und fand es offenbar ziemlich geil, denn er drückte mir einen heißen Kuss auf die Lippen, der mir verriet, wie sehr ihn diese neue Spielart stimulierte. Ich glaubte, jeden Moment durchzudrehen, während ich unter meinen heftigen Stößen den schwarzhaarigen Schönen mit dem verführerischen Mund wild knutschte.

Zuerst fiel mir gar nicht auf, dass Andi, der immer noch in einer löchrigen Jeans und einem knappen Shirt steckte, seine Konzentration mit beiden Händen Chris’ unteren Bauchbereich widmete. Ich war lediglich auf den erregten, gut aussehenden Mann unter mir fixiert, der sich jetzt wand und sich bei jedem meiner derben Stöße aufbäumte. Erst als ich merkte, dass sein Höhepunkt abgeebbt war, registrierte ich, dass Andi eine ganze Handvoll Sperma unter seinem Freund hervorzog.

Er trat hinter mich und ließ Chris’ warme Ficksahne zwischen meinen Pobacken hinablaufen, während er sie ein Stück unter meiner Rosette mit der anderen Hand wieder auffing und an meinem Arschloch verteilte. Was er dort mit der heißen Wichse unternahm, ließ mich beinahe verrückt werden, während mein Oberkörper schnaubend auf den Rücken des Blondschopfs sank. „Mh Andi, was machst du da nur?”, keuchte ich wohlig.

„So einfach kommst du uns nicht davon!”, gab er voller Erregung von sich und zog mich von Chris herunter. Er kam vor mich, packte mich mit beiden Händen am Hintern, hob mich ohne größere Schwierigkeiten hoch. Ich schlang meine Arme um seine Schultern und meine Beine um seine Taille, damit ich mich festhalten konnte. Als er mich Richtung Schlafzimmer trug, spürte ich, wie ein Teil von Chris’ Saft an meiner Kehrseite herunter troff und mit einem lauten Platschen auf dem Laminatboden des Wohnzimmers aufkam, dabei raunte Andi: „Weißt du denn nicht, dass Sperma das beste Gleitmittel der Welt ist?” Mein Gummipenis drückte an seinen flachen Bauch, welcher vor Lust bebte, und in seinem Blick erkannte ich das pure Verlangen. Wie ich unseren Freund gefickt hatte, musste ihn unglaublich scharfgemacht haben.

Im Schlafzimmer angekommen stach mir zuerst die Kommode ins Auge — befanden sich beim letzten Mal auf ihr noch lauter dreckige Klamotten, so stand dort jetzt aufgereiht die Sexspielzeugsammlung der beiden.

Ein weiterer dicker Tropfen Sahne klatschte auf das polierte, schwarze Leder von Andis Ranger Boots. Ich erschauderte vor Erregung.

„Hast du etwas Derartiges schon einmal gesehen?”, fragte er mit einem Nicken in Richtung der Ecke des großen Schlafzimmers. Ich wendete mein Gesicht und blinzelte zweimal ungläubig, bevor mir klar wurde, was ich dort erblickte. Von oben baumelte an vier schweren Eisenketten, welche durch Metallplatten mit der Decke verbunden waren, ein Sling herab. Durch entsprechende Pornofilme mit homosexuellem Inhalt wusste ich bereits, wozu dieser Gegenstand diente. Es musste schwierig für die beiden gewesen sein, ihn richtig solide im Mauerwerk zu befestigen, und ich hoffte, dass er den Belastungstest bereits erfolgreich bestanden hatte.

„Und? Was meinst du?”, wollte er lächelnd von mir wissen. Ich grinste lüstern zurück, leckte ihm mit der Zunge vom Hals bis zum Ohrläppchen hinauf und antwortete: „Ihr beide seid wirklich die geilsten Schweine, die ich kenne!”

Andi wuchtete mich vorsichtig in die Liebesschaukel, und ich half ihm dabei, meinen Arsch in die richtige Position zu bringen. Erst als er meine Stellung für perfekt befand, ging er zur Kommode rüber, um einen der unzähligen Plugs für mich auszusuchen.

Chris kam nun auch ins Schlafzimmer. Sein Penis war zwar erschlafft, aber ich beobachtete, wie er neben Andi einen silbernen Metall-Cockring aufhob und ihn sich über sein Gemächt streifte. Meine Beine waren gespreizt, mit den Händen hielt ich mich an den Ketten fest, und mit meinem Po lag ich in einer sehr bequemen Stellung. Beide Jungs kamen jetzt auf mich zu. Andi brachte einen mittleren Plug mit, der vermutlich fünfzehn Zentimeter nicht überschritt, während Chris sich meinem Kopfende näherte. Andi fuhr mit der Zunge über die Innenseite meiner Schenkel und meinte: „Das sieht einfach zu geil aus!” Ich vermutete, dass er damit wohl auf meinen spermaverschmierten Hintereingang anspielte, welcher sich ihm einladend und leicht zugänglich darbot.

Chris kam mit seinem Gesicht nah an das meine, und ich fühlte seinen gleichmäßigen, warmen Atem an meinem Ohr. Als er mit einem Finger meine Lippen berührte und ich diesen begierig in meinen Mund sog, konnte ich spüren, wie Andi das Toy an meinem Loch ansetzte. Die dünne Spitze war sofort darin verschwunden, jedoch verlangsamte er das Tempo mit zunehmendem Durchmesser des Plugs. Er ging bei dem, was er tat, derart einfühlsam vor, dass ich keinerlei Schmerzen litt, sondern mich lediglich ein lustvoller Schauer durchdrang. Er wusste nicht nur, wie wichtig Entspannung beim Analsex war, sondern hatte sogar mit seiner anderen Aussage recht behalten — dank Chris’ Ficksaft dehnte das Spielzeug meinen Arsch wirklich nahezu mühelos auf. Umso tiefer er damit eindrang, desto lauter stöhnte ich, und irgendwann konnte ich spüren, wie der Plug ganz in mir verschwunden war — nur der Saugfuß berührte noch von außen meinen Schließmuskel. Ich wand mich wohlig unter den Händen, die meinen Bauch streichelten, und bemerkte zudem, dass Chris’ Schwanz wieder zur Hälfte angeschwollen war.

„Komm schon, hol mir was Größeres!”, seufzte ich fordernd, und Andis Lippen umspielte daraufhin ein diabolisch anmutendes Lächeln. Bevor er antworten konnte, warf Chris jedoch ein: „Ich übernehme das!” Er ging zur Kommode rüber, um sofort wieder aufzutauchen — anscheinend schwebte ihm bereits sehr deutlich vor Augen, was sein Freund mir in den Hintern stecken sollte: Er überreichte Andi einen massiveren Plug, ich schätzte ihn in der Höhe auf zwanzig und im Durchmesser an der dicksten Stelle auf sechs Zentimeter — dies entsprach nun schon eher den Maßen von Andis Ausstattung. Entschlossen betrachtete dieser das rote Toy zuerst, als wolle er es mit dem vergleichen, welches er mir gerade aus dem Anus zog.
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Schon wie er mit dem neuen Plug an meine Rosette stieß, bemerkte ich den erheblichen Unterschied! Behutsam dehnte er mir damit die Hintertür langsam auf, während ich mich keuchend auf dem Sling wand. Die Dicke des Teils löste bei mir ein unglaubliches Gefühl des Ausgefülltseins aus, sodass bereits die Fingerknöchel meiner Hände weiß hervortraten, als ich diese voller Wolllust um die Kettenstränge schlang.

Benebelt bemerkte ich nebenbei, dass Chris’ Ständer wieder voll einsatzfähig geworden war, mit dem Cockring machte er sogar einen beinahe zum Bersten prallen Eindruck auf mich. Sein Besitzer strich mir durch die Haare und verfolgte gebannt, wie Andi mich für seinen fetten Schaft vorbereitete, die Kontrolle über meinen Körper verlor ich unterdessen mehr und mehr. Andi reagierte auf meine ekstatische Hingabe, indem er den Plug nun schneller ein- und ausfahren ließ. Hätte ich in dieser Situation einen klaren Gedanken fassen können, so hätte ich ihn bestimmt für seine Zurückhaltung bewundert, denn sein Schwanz verbarg sich zu diesem Zeitpunkt immer noch in der geschlossenen Jeans.

Noch ein klein wenig Druck auf den Fuß des Analplugs, und er versank mit seinem dicken Ende in meinem Arsch! Für einen Moment glaubte ich nur noch Sterne zu sehen und erzitterte unter diesem gewaltigen Rausch am ganzen Leib. Eine alles mit sich reißende Welle überflutete mich von den Fußzehen bis hinauf in die Haarspitzen und hinterließ nichts weiter als einen deliriumartigen Zustand, welcher alle anderen Emotionen zur Seite drängte und nichts weiter als ein Bitzeln in meinem Kopf hinterließ.

„Andi, zieh ihn raus und gib mir endlich deinen Prügel”, hörte ich mich selbst atemlos keuchen, ohne mir meiner eigenen Worte überhaupt gewahr zu werden — aus mir sprach nicht mehr mein Verstand, sondern nur noch gieriges Verlangen!

Als Andi den Plug mit dem breiten unteren Teil langsam aus mir herauszog, musste ich nach Atem ringen. Mich überkam erneut ein Hochgefühl, das auszuhalten ich mich beinahe außerstande sah. Der Plug flutschte aus meinem Gesäß, und gleichzeitig schien mein ganzer Körper zu erschlaffen. „Oh, mein Gott…”, brachte ich heraus, während mein Puls vom Tempo einer dahinrasenden Lokomotive in einen ruhigeren Takt abfiel.

Ich hörte das Surren eines Reißverschlusses und zwang mich, meine Augen zu öffnen. Vor mir befreite Andi sein mächtiges, steifes Glied aus dem String — er konnte es mit seiner feingliedrigen rechten Hand selbst kaum umgreifen! Bei jedem anderen hätte ich unser Spiel nun abgebrochen, aber ich wusste, dass dieser gefühlvolle junge Mann sehr darauf bedacht war, mir nicht wehzutun, und die Signale meines Körpers, auf die er immer sehr prompt reagierte, ernst nahm.

Das meiste von Chris’ Sperma war mittlerweile schon angetrocknet, und so beträufelte er seine Eichel mit Gleitgel, welches er sich von der Kommode nahm. Während er danach seine Schwanzspitze unter einem genauso hoch konzentrierten wie auch geilen Blick an meine Rosette drückte, schmiegte Chris seine weichen Lippen an mein Ohr und hauchte: „Jetzt bekommst du die volle Dröhnung, Süßer!” Für einen Sekundenbruchteil flackerte in mir, durch Chris’ Worte ausgelöst, die Erinnerung daran auf, dass das, was wir hier machten, für mich aus purer Scham gestern noch gar nicht zur Debatte gestanden hatte. Aber der Gedanke ertrank sofort in meiner hemmungslosen Erregung.

Die weiche Haut seiner prallen Eichel fuhr in die aufklaffende Mulde, welche durch die Dehnung mit dem Plug entstanden war. Damit Andi aber die fette Schwanzspitze gänzlich einführen konnte, musste er einigen Druck aufwenden. Obwohl er dabei sehr zärtlich vorging, rutschte die wulstige Eichel durch das viele Gleitmittel auf einmal ohne Vorwarnung in mein glitschiges Loch. Mein Brustkorb erhob sich, als sich mein Kreuz von der Gefühlswallung durchdrückte und die Atemzüge nur noch schnell und abgehackt aus meinem Mund drangen. Andi verharrte einen Moment in dieser Position, und Chris versuchte, mich mit seiner Rechten auf meinem Bauch sanft wieder mit dem Rückgrat auf das Leder des Slings zu drücken, während er mir Dinge zuflüsterte, die unter dem gewaltigen Rauschzustand nicht bis zu mir vordrangen. Andis Lider waren zusammengekniffen, und er warf seinen Kopf lasziv in den Nacken. Ich glaubte, er presste irgendetwas hervor, dass ich zu eng für ihn sei, war mir aber in meiner Benommenheit nicht wirklich sicher. Für einen kleinen Augenblick glaubte ich, er würde mich beinahe zerreißen, aber zwischenzeitlich wich diese Annahme einer völlig berauschenden Empfindung, welche von meinem gesamten Unterleib Besitz ergriff.

Ich begann mich wieder zu entspannen, ließ mich einfach fallen und genoss den schweren Pfahl in meiner Hintertür. Auch mein Griff um die Ketten lockerte sich nun wieder ein bisschen, ich hörte auf zu hyperventilieren und fuhr mir mit der Zunge wohlig über die Lippen. Die Intensität war durch Andis bewegungsloses Verharren jetzt auf ein Maß heruntergeschraubt, das zwar immer noch an der Grenze des nicht Aushaltbaren schwebte, aber diese nicht mehr mit einer solchen Gewalt überschritt, wie ich es eben erfahren hatte.

Es würde noch etlicher analer Eskapaden mit seinem Monstrum bedürfen, bis ich ihn so problemlos in meine Kehrseite aufnehmen konnte, wie unser blonder Freund das tat! Ich spürte zwar zu keinem Zeitpunkt irgendwelche Schmerzen, allerdings füllte Andi mich derart aus, dass ich wirklich für ein paar Sekunden glaubte, jeden Moment mein Bewusstsein zu verlieren. Mein Gesicht, meine Finger, die Unterarme und meine Füße kribbelten um die Wette und verrieten mir somit, dass diese Vermutung vielleicht nicht ganz unberechtigt gewesen war. Nun verstand ich auch Chris’ Worte wieder, die er an mich richtete.

„Alles okay, oder soll er aufhören?”, fragte er leicht besorgt. Die dickste Stelle von Andis Schwanz war bereits in mir versunken, und so war ich recht zuversichtlich, was den Rest anbetraf. Ich schüttelte vehement den Kopf.

„Nein, bloß nicht! Jetzt wird es doch erst richtig schön”, seufzte ich in genussvoller Wollust.

Andi bohrte nun seinen Schwanz wieder um ein paar Zentimeter weiter in meinen Po, wobei mich der beschnittene Schaft wahnsinnig werden ließ. Langsam schob er ihn bis zum Anschlag hinein und beobachtete fasziniert, wie sich mein Körper unter ihm glucksend vor Verlangen aalte. Er griff nun mit einer Hand an meine Flanke, mit der anderen hielt er sich an einer der Ketten fest. Er setzte zurück, um seinen Schwanz bis zur Eichel herausgleiten zu lassen und ihn gleich darauf unter einem wesentlich härteren Stoß erneut in meinen Unterleib zu treiben. Laut stöhnte ich meine Lust heraus, welche nun mein Becken erfüllte — in mir tobte eine leidenschaftliche Explosion, welche Andi nun ganz bewusst zu ihrem Höhepunkt trieb. Mein Arschloch schloss sich eng um seinen Prügel, und jedes Mal, wenn er seine Hüften nach hinten bewegte, spürte ich dessen geschwollene dicke Spitze von innen an meinen Schließmuskel stoßen.

Das Metall knarzte in den Ösen der Aufhängung an der Zimmerdecke, während Andis Stöhnen durch die Wohnung hallte und er wild seinen Pfahl in meine Rosette jagte. Unweigerlich wurde seine Art, mich zu ficken, immer ungehaltener, denn er wusste, dass er jetzt keine Rücksicht mehr auf mich zu nehmen brauchte — alles, was ich wollte, war, dass er mich so hart in den Arsch bumste, wie er dies mit Chris stets tat, und ich war mir sicher, dass bis zu diesem Punkt nicht mehr viel fehlte. Seine Bewegungen schienen mehr und mehr direkt von seinem Körper gesteuert zu werden, beinahe wie unkontrollierte Reflexe, die er nicht mehr bewusst ausführen konnte. Ohne aus dem Takt zu kommen, zog er sich einhändig sein Shirt über den Kopf, sodass er es zwar noch am Leib trug, dessen Vorderseite aber nun in seinem Genick hing und sich sein eleganter Oberkörper in gerader Luftlinie zu meinem Gesicht befand. Seine dunklen Brustwarzen ragten von den seichten Erhebungen der oberen Muskeln auf, während sich weiter unten sein Bauch mit der Regelmäßigkeit seiner kräftigen Stöße straffte und entspannte. Sein Körper vereinte die vermeintlichen Gegensätze von unwiderstehlicher Männlichkeit und geschmeidiger Eleganz in einer kompromisslosen, aber dennoch wundervoll harmonischen Weise, welche auf mich eine ungeheure Anziehungskraft ausübte.

Andis Blick fiel nach unten, offensichtlich hatte das Stück Stoff ihn bei der schnelleren Gangart daran gehindert, zu sehen, wie sein Schwanz in mein Loch eintauchte — er liebte es manchmal, alles aus unmittelbarer Nähe zu beobachten.

Chris gab mir einen Kuss, welcher sehr aufschlussreich das Niveau seiner Lust preisgab. Anscheinend konnte er es kaum noch abwarten, und so wichste er sich den ansehnlichen Schwanz, dessen Wurzel von dem silbernen Cockring zusammengedrückt wurde. Danach erhob er seinen Körper und gesellte sich zu seinem Geliebten, berührte mit den Fingerkuppen dessen Wange und näherte seinen dezent geöffneten Mund Andis Lippen. Obwohl die beiden sich sehr leidenschaftlich küssten und Chris dabei sogar einen Arm um seinen Freund schlang, hatte Andi wie schon beim Ausziehen des Shirts keine ernsthaften Probleme damit, den Rhythmus zu halten — im Gegenteil, ich hatte eher den Eindruck, dass es für ihn nun keinen Unterschied mehr machte, wen von uns beiden er fickte.

Mittlerweile meldete sich das bekannte Kribbeln in meinen Gliedmaßen zurück, ich konnte nur registrieren, wie mein Leib in einer Woge erregten Wahnsinns erbebte und hemmungsloses Stöhnen aus meinem Mund drang. Beide Jungs spielten mit ihren Zungen unmittelbar vor meinen Augen, während ihre Lippen sich fordernd berührten und meine Öffnung ununterbrochen von Andis schwerem Riemen durchgenagelt wurde.

Noch während dieses Kusses spürte ich, wie Andis Phallus sich gefährlich in mir aufblähte, er seine Augen zusammenkniff und sich ein wohliges Aufstöhnen seinem Mund entrang. Er wirkte in seiner Wonne derart ästhetisch, mit den geschlossenen Lidern, den lustvoll geöffneten Mundwinkeln, die seine Zunge entblößten, welche er wiederum so lasziv bis zu seiner glänzenden Unterlippe Chris entgegen schob, dass ich mir vornahm, den glückseligen Ausdruck auf seinem Gesicht niemals zu vergessen.

„Chris, mir…” kommt’s, wollte er eigentlich sagen, aber der Blonde fand den Anblick seines Freundes dermaßen verführerisch, dass er Andis Mund mit einem gierigen Kuss vereinnahmte, ehe dieser den Satz überhaupt zu Ende sprechen konnte. Derweil entlud sich Andis Schwanz zuckend in meinen Hintereingang und schoss seine heiße Sahne tief in meinen Körper. Der pulsierende Penis zusammen mit dem Bild vor Augen, wie Chris dem orgiastisch Berauschten leidenschaftlich seine Zunge zwischen die Lippen steckte, ließ mir einen sich alles verzehrenden Schauer über den Rücken laufen!

Chris zog mit seinen Fingern das schrumpfende Glied aus meinem Anus, ohne das Zungenspiel mit seinem Freund zu unterbrechen. Anschließend machte ihm Andi vor mir Platz, und er beugte sich über mich, strich mir über den Oberschenkel und schien beeindruckt vom Anblick meines vorgedehnten, spermabesudelten Loches zu sein.

„Bist du bereit für die nächste Runde, oder reicht es dir schon?”, wollte er in einer zweideutigen Tonlage wissen.
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Ich grinste ihn lüstern an und antwortete: „Von euch beiden kriege ich nie genug!”

Jetzt zauberte sich ein verschlagenes Lächeln auf seine sinnlichen, hellrosa Lippen, und er warnte mich vor: „Sehr gut, dann werde ich mich jetzt mal für vorhin revanchieren…”

Ein Feuer der Erregung leuchtete in Chris’ Augen auf — war er die ganze Zeit über an meiner Seite gewesen, hatte mich gestreichelt oder mir schmutzige, kleine Dinge zugeflüstert, während Andi mich um den Verstand gefickt hatte. So wechselte er nun ohne Umschweife in den aktiven Part über, wohl wissend, dass ich ebenfalls ungeduldig darauf brannte, von ihm als Kerl genommen zu werden!

Andi tauchte an dem Platz auf, welchen Chris eben noch besetzt gehalten hatte, und ließ einen Finger zwischen meinen Brüsten bis hinunter zu meinem Bauchnabel streichen. Mein Busen und meine Muschi (obwohl sicherlich schon einiges an Saft bis zu meinem Arschloch hinunterlief, so geil, wie ich war) blieben heute unangetastet, weder für die beiden Jungs noch für mich existierten sie während unseres aufregenden Spiels.

Chris hielt sich nun an dem Gummischwanz zwischen meinen Beinen fest, um meinen Unterleib zu fixieren, und setzte seinen fleischigen Knüppel an meine nun außergewöhnlich gut vorbereitete Rosette. Ich schätzte mich glücklich, dass sein Penis ein bisschen dünner war als der von unserem Freund. Ich glaube, hätte Andi mich noch ein paar Minuten weiter in dieser derben Weise durchgefickt, wäre ich vermutlich tatsächlich ohnmächtig geworden. Immer noch ein bisschen kurzatmig raunte mir dieser lächelnd zu: „Ich hab’s dir ganz schön gegeben was? Ich hoffe, dass du dich nachher noch auf den Beinen halten kannst, wenn Blondi mit dir fertig ist.” Ein freches und zugleich lüsternes Grinsen überzog sein Gesicht, ehe er mir einen sanften Kuss auf die Seite meines Halses drückte.

Ohne Schwierigkeiten glitt Chris’ Riemen in mich hinein, und ein erneuter Schauer durchzog meinen Unterleib. Dieser Riemen war zwar nicht dicker, aber dafür länger — woran ich mitreißend erinnert wurde, als er ihn bereits bis zum Anschlag in meinen Hintern gejagt hatte und seine Hüften noch zusätzlich an meine Kehrseite presste! Nach diesem langen, tiefen Stoß verfiel er schnaubend in einen wilden Rhythmus, während in seinen Augen der benommene Glanz funkelte, welcher aufschlussreich bekannt gab, dass Chris in den ekstatischen Trancezustand seiner eigenen Geilheit verfallen war.

Manchmal zog er seinen Prügel auch ganz aus mir raus, um ihn gleich darauf derb wieder hineinzutreiben, was mich jedes Mal entzückt nach Luft japsen ließ. Er stöhnte dabei sehr laut und warf genauso anturnende wie schmutzige kleine Bemerkungen ein.

Plötzlich fühlte ich, wie sein Pfahl wild in mir zuckte und sein ganzer Leib sich verkrampfte. Er biss die Zähne zusammen und gab ein groteskes Wimmern der Erlösung von sich, während sein heißer Saft in meinem Arsch mitten in den von Andi hineinschoss. Ich zitterte unter ihm vor Verlangen, während der Schwarzhaarige mit seinem Finger zärtlich über meine Unterlippe strich.

Obwohl das Pulsieren in meiner Hintertür längst verebbt war, bebte Chris immer noch am ganzen Körper. Ich nahm deshalb an, dass sein zweiter Orgasmus ihm jetzt wesentlich mehr abverlangt hatte als der erste. Er ließ sich vornübersinken, die Hände an meinen Schultern, sodass ich kleine Schweißperlen auf seiner Stirn glitzern sehen konnte. „Was für ein Fick!”, keuchte er noch ganz benebelt.

Ich hatte ebenfalls Probleme, wieder richtig zu mir zu kommen, denn was ich gerade hatte erleben dürfen, ließ mich in eine neue, unheimlich-lustvolle Welt eintauchen, welche ich nur ungern wieder verlassen wollte.

Schließlich richtete er sich wieder auf und half mir dabei, aus dem Sling zu steigen. Als meine Füße den Boden berührten, glaubte ich für die Dauer einer Schrecksekunde tatsächlich, meine Knie würden nachgeben, und Chris konnte sich bei dem Anblick ein schiefes Grinsen nicht verkneifen.

Erst jetzt, da ich einen frischen Luftzug an meinem Rücken vernahm und die schwarz glänzende Liegefläche sah, dämmerte mir, wie sehr ich eigentlich selbst geschwitzt hatte. Der Strap-On saß derart fest auf meinen Hüften, dass erst einmal dessen Nylongurte gelockert werden mussten, ehe ich ihn mir über die Beine streifen konnte.

„Und hat es dir Spaß gemacht?”, wollte Andi schmunzelnd wissen. „Spaß?! Das war der absolute Hammer!”, tönte ich begeistert.

Wir gingen zu dritt ins Badezimmer, um uns gegenseitig unter der Dusche zu waschen, und ließen uns danach erschöpft auf die Couch fallen. Chris saß in der Mitte, Andi und ich kuschelten uns an seinen nackten Leib. „Da habt ihr euch mal was ausgedacht…”, schmunzelte ich.

„Aber nicht, dass du uns auf Idee kommst, wir fänden deinen weiblichen Körper nicht begehrenswert!”, sagte Chris ernst.

„Ach was, das habt ihr mir doch schon oft genug unter Beweis gestellt”, gab ich zurück und fügte hinzu: „Wenn ich allerdings manchmal auch im Bett in die männliche Rolle schlüpfen könnte, würde mich das sehr glücklich machen.”

Andi lächelte zuversichtlich und meinte: „Hey, wir wissen doch schon lange, dass du ein Mann im Frauenkörper bist. Außerdem hast du uns das auch schon einmal persönlich gesagt. Kannst du dich noch daran erinnern?”

Chris kam meiner Antwort zuvor: „Das Einzige, was bei dir noch fehlt, ist, dass du im Stehen pinkelst. Aber genau so lieben wir dich!” Mein Kopf lehnte an Chris’ Brust, und ich lauschte seinem Herzschlag, während der Blondschopf mir und seinen Freund, der gemütlich die Beine auf dem Sofa übereinandergeschlagen hatte, liebevoll durch die nassen Haare strich. Ich fühlte in diesem Moment, wie die beiden einen sehr intimen und zugleich verletzlichen Fleck in mir berührten und an dieser Stelle ein seliges Glücksgefühl erzeugten. „Ich liebe euch auch!”, hauchte ich und kuschelte mich noch dichter in Chris’ Arm.

Wir verharrten eine Zeit lang in dieser Position und ließen einfach die vergangene Stunde in uns wirken.

Meine Liebe zu den beiden basierte nicht nur auf unserem besonderen Verhältnis, es waren vielmehr auch und vor allem die charakterlichen Attribute der beiden mit ihren Eigenheiten, die mich berührten.

Chris war immer um das Wohlergehen unserer Beziehung bekümmert, er konnte es nicht ausstehen, wenn Worte unausgesprochen in der Luft hingen. Er versuchte immer, Konflikte erst gar nicht aufkommen zu lassen, und verteidigte unsere Konstellation mit Feuereifer gegen Angriffe von außen. Er beherrschte es gut, allen spitzen Zungen ihre eigenen Unzulänglichkeiten aufzuzeigen, und bedeutete ihnen stets, diese erst einmal selbst zu bewältigen, bevor sie andere für deren Lebensstil kritisierten. Obwohl er mit Andi und mir sehr einfühlsam und zärtlich umging, konnte er gegenüber konservativen Leuten recht widerspenstig und dreist werden, wobei er jedoch nie wirklich böse wurde, sondern sie lediglich auf eine belustigte und sarkastische Art vorführte.

Aber auch wenn einer von uns aus irgendeinem Grund betrübt wirkte, verstand er es wunderbar, ihn wieder aufzuheitern!

Seine sanften Gesichtszüge, umrahmt von den hellblonden Haaren, die ihm bis zu den Ohrläppchen reichten, erinnerten mich immer ein wenig an Brad Pitt in seiner Rolle als Heinrich Harrer, womit Andi und ich ihn öfters zum Spaß aufgezogen hatten. Er mochte diesen Vergleich überhaupt nicht, und oftmals bot er Anlass für nicht ernst zu nehmende Neckereien.

Andi hingegen wies eine entfernte Ähnlichkeit mit einem Schwarz-Weiß-Foto auf, welches ich einmal von Brice Durand auf einer Liege in einer Zeitschrift gesehen hatte, womit man ihn allerdings nicht so herrlich piesacken konnte wie Chris, da er diesen Vergleich eher als Kompliment auffasste.

Andi war oftmals gelassener, nahm Anfeindungen nicht so ernst, und dennoch stand er stets aufrichtig hinter mir und Chris. Einmal war er der ruhende Pol in unserem Gespann, ein anderes Mal wieder derjenige, welcher vor allem unserem Sexualleben aufregende Impulse verlieh.

Ich war bereits fast eingeschlafen, als Andi in die gemütliche Stille sprach: „Habt ihr nicht auch Kohldampf? Meinem Hunger nach könnte ich ein ganzes Schwein verdrücken!”

Ich befand dies für eine ausgezeichnete Gelegenheit sich gängelnder Nachbarn zu entledigen und schlug vor: “Wieso frisst du dann nicht einfach Frau Schulze?” Chris lachte laut auf.

“Davon wird mir schlecht”, bemerkte der Schwarzhaarige hingegen trocken.

Da wir heute Mittag bereits mit etwas Besserem beschäftigt gewesen waren, hatten wir das Essen zugunsten unseres leidenschaftlichen Spiels einfach ausfallen lassen. Chris rekelte sich nun behaglich und gähnte.

„Ich würde auch gerne etwas essen. Aber schau mal in den Kühlschrank…Wer will jetzt schon vor die Tür gehen und etwas zu Mampfen besorgen? Also ich nicht!”, antwortete er faul.

Behäbig setzte ich mich auf und erkundigte mich: „Gibt’s bei euch keinen Lieferdienst in der Nähe?”

„Doch, sicher!”, ließ Chris mich wissen und Hoffnung keimen, „Aber der hat mittags geschlossen.” Ich stützte mein Kinn enttäuscht in die Hände, schenkte ihm einen unverwandten Blick und grübelte gerade darüber, wie wir unseren Appetit zu stillen vermochten, da stemmte sich Andi auf die Beine, und während er sich den Müßiggang aus den Gliedern streckte, bot er an: „Komm, scheiß’ drauf, ich hol uns was!”

Wir vereinbarten, dass er uns das Mittagessen von einem in der Nähe gelegenen Fast-Food-Restaurant beschaffen würde und im Gegenzug Chris oder ich das nächste Mal dafür zuständig sein sollten.

Andi suchte sich also ein paar frische Klamotten zusammen, betrachtete skeptisch den angetrockneten Wichsfleck auf einem seiner Stiefel und schlüpfte in die Schuhe, ohne diesem weitere Beachtung zu schenken.

Eigentlich fand ich Feinrippshirts grauenhaft, riefen sie in mir doch Bilder von ungepflegten Familienoberhäuptern hervor, die sich nach etlichen Jahren Ehe mit fettigen, lichten Haaren, dreckigen Fingernägeln und Jogginghose mit der Fernbedienung in der einen und der Bierflasche in der anderen Hand nach getaner Arbeit rülpsend und furzend in den heimischen Sessel warfen, während sie von ihren einst so heiß begehrten und heute nur noch lästigen Gattinnen, welche zumeist Namen wie Jutta, Gerda oder Ingeborg trugen und bereits unter größter Anstrengung zwei bis drei Kinder in unsere Welt entlassen hatten, entnervt zusammengestaucht wurden, warum die Klospülung immer noch nicht repariert sei und schon wieder der ganze Schmutz von draußen hereingetragen wurde.

Andi jedoch schaffte es, diese unangenehmen Assoziationen erfolgreich zu verdrängen, indem er sich das enge Unterhemd straff in die Lederhose gesteckt hatte, welche von einem seiner unzähligen Nietengürtel geschmückt wurde. Von seinem Hals herab pendelte auf dem weißen Stoff an einem schwarzen Lederbändchen ein silbernes Claddagh-Symbol etwa auf Höhe seiner Brustwarzen. Ich wusste, dass es sich eine Band, die er abgöttisch verehrte, zum Markenzeichen gemacht hatte. Aber galt das Symbol mit seinen Elementen — Liebe, Treue, Freundschaft — nicht auch in einer einzigartigen Form uns Dreien?

„Was soll ich euch eigentlich mitbringen?”, erkundigte sich der sportliche Mann, welcher nun in einer anmutigen Pose die Autoschlüssel auffing, die ich ihm zuwarf und in die Seitentasche seiner Hose stopfte. Nachdem wir uns darüber einig waren, was wir wollten, fiel hinter Andi auch schon krachend die Tür ins Schloss — wie typisch für ihn: War er in zwischenmenschlichen Angelegenheiten feinfühlig und verfügte auch seine Körperhaltung über die Geschmeidigkeit einer Raubkatze, so würde er trotzdem nie lernen, eine Tür leise zu schließen.

Chris erhob sich, um den Fernseher anzuschalten, und während aus dem Apparat die Stimme einer hysterischen, arbeitslosen Mutter dröhnte, die sich in einer gestellten Realitysoap gerade äußerst herzhaft darüber ereiferte, dass der Erzeuger ihrer Kinder auf Nimmerwiedersehen im Ausland abgetaucht war, legte er seinen Kopf auf meinen Schoß und schielte verzweifelt zu der Fernbedienung auf dem Tisch hinüber. Ich versuchte, sie zu greifen, musste aber feststellen, dass meine Arme dafür nicht lang genug waren.

„Mist! Dann müssen wir uns das wohl jetzt reinziehen”, resignierte ich. Ehrlich gesagt war es mir auch recht gleichgültig, was die Flimmerkiste zu bieten hatte, wenn ich den schönen Blonden auf mir betrachtete.

Ich fuhr mit meiner Hand über die muskulösen Erhebungen seiner Schulterpartie, malte mit dem Zeigefinger die Konturen des Tribals auf seinem ausgeprägten Bizeps nach und konnte im Moment nur an unser Rollenspiel denken. Er bemerkte, was in mir vorging, als unsere Blicke sich plötzlich trafen. Für ein paar endlose Minuten sahen wir uns tief in die Augen, ohne ein Wort zu verlieren.

Ich musterte die ausgeprägte Färbung seiner Regenbogenhaut — erinnerte sie mich doch an bläulich schimmernde Eisberge, die einsam im arktischen Meer vor sich hintrieben und durch jeden Lichteinwurf in hellem Azur funkelten. Dennoch wirkte die Ausstrahlung seiner Augen in faszinierender Weise warm und vertrauensvoll, sogar beinahe zerbrechlich.

Auch wenn er sich oft schützend vor uns stellte und jeden in seine Schranken wies, der uns anfeindete, so gründete dieses Verhalten doch letztlich bloß darauf, dass er es nicht ertragen könnte, würde einem von uns wehgetan. Er selbst war ebenfalls kein Mensch, der dazu in der Lage schien, viele Enttäuschungen zu verkraften. Chris war sensibler, als es oftmals den Anschein machte. Es genügte allerdings vollkommen, wenn Andi und ich das wussten; niemand sonst brauchte darüber Kenntnis zu erhalten.

Chris dunkelblonde Wimpern und Brauen deuteten hingegen verräterisch darauf hin, dass seine Naturhaarfarbe wesentlich von der aktuellen abwich. Jedoch fand ich, dass der Wasserstoffperoxid-Look ihm ausgezeichnet stand, zumal dieser nicht derart grell war, um seine Erscheinung unnatürlich aussehen zu lassen.
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Nach einer gefühlten Ewigkeit brachen seine sinnlichen Lippen das Schweigen: „Jasmin?” Der Anblick seines Mundes lud verführerisch zum Küssen ein, und ich fragte mich, wie man ihm nur widerstehen konnte. Chris’ sanfte Gesichtszüge waren nicht nur äußerst attraktiv, sondern von einer betörenden Perfektion gekrönt, wie ich fand.

„Hm?”, gab ich von mir.

„Du bist echt klasse”, sprach er, ohne seine traumhaften Augen von den meinen abzuwenden. „Danke”, hauchte ich ihm unter den nicht beachteten Geräuschen des Fernsehgerätes zu. Es war viel mehr als eine reine Höflichkeitsfloskel — es war eine Danksagung an die vergangenen Wochen und an das, was ich hatte erleben dürfen, es war aber auch eine emotionale Erkenntlichkeit für die Liebe und das Vertrauen, welches die beiden Männer mir entgegenbrachten, und nicht zuletzt ein Ausdruck der Freude über unsere Zusammenkunft, die scheinbar nur durch einen unfassbaren Zufall erfolgt war und beinahe niemals stattgefunden hätte. Ich spürte, wie Chris diese Gedanken durch unsere unsichtbare Verbindung instinktiv wahrnahm und verstand.

Nach einer Zeit der Zweisamkeit hörten wir einen Schlüssel sich im Schloss der Wohnungstüre umdrehen und gleich darauf, wie diese genauso grob aufgestoßen wurde, wie sie auch zugefallen war. Andi betrat den Flur und schien einen Teil der strahlenden Sonne von draußen mit hereinzubringen.

Er stieß die Tür mit dem Fuß wieder zu und kam mit zwei Papiertüten, auf denen unübersehbar das Logo des Fast-Food-Restaurants prangte, ins Wohnzimmer, um sie sogleich vor mir und Chris auf dem Tisch abzustellen.

„Hi Jungs!”, begrüßte er uns und blinzelte mir verschwörerisch zu. Mir war natürlich sofort klar, worauf er damit anspielte, und grinste verschmitzt zurück.

„Was guckt ihr euch denn da für einen Käse an? Das ist ja nicht auszuhalten!”, beschwerte er sich sogleich über das laufende Fernsehprogramm. Er nahm die Fernbedienung und schaltete durch die Programme, offensichtlich ohne zu finden, wonach er suchte.

Wir stillten unseren Hunger und wollten eigentlich den Rest des Tages an einem Baggersee mit ein paar kalten Flaschen Bier aus der Kühlbox verbringen, allerdings machte uns das Wetter einen gehörigen Strich durch die Rechnung, als es anfing zu donnern und schwarze Wolken am Himmel aufzogen. Deshalb beschlossen wir, uns einige Videos auszuleihen und diese bei mir zu Hause gemütlich aneinandergekuschelt mit ein paar Tüten Kartoffelchips von der Tankstelle anzuschauen, da die beiden über keinen DVD-Player verfügten, die neueren Filme hingegen aber nur auf DVD erhältlich waren.

„Jedes Mal, wenn ich mein Auto hier vorm Haus abstelle, werde ich total paranoid. Aber ich glaube, wenn dieser Idiot es bei Andi vor der Werkstatt findet, dann findet er es sicher auch hier in irgendeiner Nebenstraße”, teilte ich meine Gedanken mit, während ich den BMW abschloss. Insgeheim hoffte ich sogar, dass jemand diesen Penner auf dem gut einsehbaren Parkplatz bei seinen Taten beobachten könnte und die Polizei seiner somit endlich habhaft würde.

Wir schauten zwei Filme an, und irgendwann am späteren Abend bekamen wir erneut Hunger. Da auch ich schon seit einer Weile nicht mehr einkaufen war, mussten Chris und ich uns jetzt einigen, wer etwas zu Essen besorgen sollte.

Jedoch bot dieser freiwillig an: „Ist schon gut, gib mir einfach den Schlüssel, dann hol ich uns Pizza.”

„Du musst wirklich jetzt nicht raus, ich übernehme das gerne…”, wendete ich ein, aber er schnitt mir das Wort ab: „Nein, nein, es ist wirklich okay.” Da er darauf bestand, gab ich ihm die Auto- und Hausschlüssel.

„Aber wehe, du rast mit meiner Klapperkiste so wie mit dem Mustang!”, ermahnte ich ihn, da ich wusste, dass er alles andere als ein gemächlicher Fahrer war — bei Andi hatte ich wesentlich weniger Bedenken, aber genau dieser fing auf einmal an zu lachen. „Was gibt es denn da zu lachen?”, wollte ich von ihm wissen.

„Mensch, Jasmin… Ausgerechnet du musst ihm das sagen! Du fährst doch noch viel schlimmer!”, machte er sich über mich lustig. Auch Chris musste jetzt schmunzeln, und ich warf Andi einen schmollenden Blick zu.

„Hey!”, beschwichtigte er sofort, „Es stimmt ja auch, gib’s doch einfach zu!” Ich erinnerte mich an einen Aufkleber, den ich einmal auf der Abdeckung des Beifahrerairbags im Wagen eines Kumpels entdeckt hatte — ‚Testamentsvorlagen finden Sie im Handschuhfach’ –, und musste unwillkürlich grinsen. Ja, ich gestand, es war schon richtig, was Andi da gesagt hatte.

Kaum war Chris verschwunden, knuffte ich ihn spielerisch in die Seite. „Musstest du mir eben in den Rücken fallen?”, fragte ich.

Anstatt zu antworten, grinste er frech über beide Backen, was ich zum Anlass nahm, ihm seine Tüte mit Kartoffelchips wegzureißen. „Gib das sofort wieder her!”, beschwerte er sich lauthals. „Nö, ich denk nicht dran! Wenn du sie wieder haben willst, musst du sie dir schon holen!”, forderte ich ihn heraus.

Blitzschnell erhob er sich und rannte hinter mir her. Ich flitzte ins Schlafzimmer, stieg auf das Bett und hielt ihm provozierend die Tüte vor Augen, wie ein Torero einem Stier das berühmte rote Tuch. „Hol sie dir doch!”, spottete ich, und Andi kam augenblicklich auf das Bett gesprungen. Er packte mich an der Taille, und ich ließ mich mit ihm einfach auf die Decke fallen und begann, mich mühsam unter ihm zu drehen und mit ihm zu ringen, während sich überall die Chips verteilten. Das würde einen Heidenspaß geben, meine Laken von den Krümeln zu befreien! Schließlich purzelten wir zusammen vom Bett und landeten auf dem Boden. Er saß auf meinem Unterleib und fragte besorgt: „Hast du dir den Kopf gestoßen?” „Nein”, keuchte ich außer Puste.

Daraufhin wanderten seine Hände auf meine Schultern, sein Oberkörper senkte sich zu mir herunter, und er gab mir einen leidenschaftlichen Kuss. Seine sinnlichen Lippen und das begierige Spiel unserer Zungen ließen mich den Grund, warum wir hier auf dem Teppich lagen, vergessen, und so nahm er mir die Tüte einfach aus der Hand. „Dann ist ja gut”, meinte er lapidar, während er mit dem Objekt seiner Begierde zurück ins Wohnzimmer eilte.

Wir alberten noch ziemlich lange herum, sodass wir nicht mitbekamen, wie die Zeit verging. Plötzlich läutete es aber an der Tür, und ich murmelte bereits amüsiert vor mich hin: „Chris, sonst weißt du doch auch immer, wo was rein gesteckt wird!”

Während ich die Türe öffnete, setzte ich an: „Warum…”, nimmst du nicht einfach den Schlüssel?, wollte ich eigentlich fragen aber da wünschten mir zwei uniformierte Beamte bereits einen guten Abend. „Sind Sie Frau Jasmin Hofmann?”, erkundigte sich ein streng aussehender Herr mittleren Alters.

„Ähm, ja. Um was geht’s denn?”

„Gehört Ihnen ein schwarzer BMW 325i mit dem Kennzeichen…” Der Polizist schaute streng auf das Blatt Papier in seiner Hand und las mir mein Nummernsc***d vor. Ich konnte es nicht fassen!

Andi kam in den Flur und zog seine Stirn fragend in Falten. ‚Was ist passiert?’, schien er wissen zu wollen. „Die Bullen…”, flüsterte ich leise und zog die Tür einen Spalt zu. Er gesellte sich neben mich, und der andere Beamte, welcher sich mit dem Namen ‚Fischer’ vorgestellt hatte, guckte ihn interessiert an.

„Wer sind Sie?”, wandte er sich an Andi.

„Das ist mein Freund!”, kam ich Andi zuvor. Bevor ich nicht wusste, um was es hier eigentlich ging, brauchte es die Polizisten nicht zu interessieren, wer mich besuchte.

„Dann gehe ich einmal davon aus, dass Herr Christian Kirchberger nicht ihr Lebensgefährte ist?”

„Solange ich nicht weiß, was Sie von mir wollen, sehe ich keinen Grund, ihnen darüber irgendwelche Auskünfte zu geben.”

Der Beamte blieb völlig kühl und unbeeindruckt. Genauso emotionslos fuhr er fort: „Wir haben soeben ihren Wagen aus einem Straßengraben geborgen. Besagte Person ist damit an einem Baum geprallt.”

Ich fühlte, wie sich mein Herz krampfhaft zu einem harten Stein zusammenzog und das Blut in meinen Adern gefror. „Was?!”, schrie Andi. Ungerührt von seinem Gefühlsausbruch stellte der uniformierte Herr Fischer weiter seine bohrenden Fragen: „Hatte ihr Bekannter Selbstmordabsichten?”

Ungläubig schüttelte ich den Kopf. „Auf keinen Fall! Wie kommen Sie bloß darauf? Was ist mit Chris?!” Der Polizist blickte wieder auf das Papier und entgegnete: „Ich frage nur, weil keinerlei Bremsspuren gefunden wurden. Er ist wohl mit überhöhter Geschwindigkeit in eine Kurve gefahren und ungebremst von der Straße abgekommen. Über seinen Gesundheitszustand können wir Ihnen leider keine näheren Angaben machen, da Herr Kirchberger von uns lediglich die Erste Hilfe erhielt. Er war bewusstlos.” Der letzte Satz dröhnte in meinem Kopf wie ein Hammer auf einem Schmiedeeisen. Erst als Andi die Tür vollends aufriss, die Polizisten fassungslos hereinbat und ich die ersten Tränen über seine Wangen laufen sah, wurde ich mir des eigenen verschwommenen Schleiers vor meinen Augen bewusst.

Wir standen im Flur herum, und ich berichtete den Beamten aufgelöst von den Attacken. Andi hingegen brachte keinen Ton mehr heraus und starrte nur noch schockiert auf die Polizisten. „Dann ist es natürlich gut möglich, dass der Täter an der Technik ihres Wagens manipuliert hat, da er damit rechnen musste, Sie würden ihn als nächstes bewegen”, stellte der gefühllose Mensch fest.

„Wo ist er jetzt? Wir müssen unbedingt zu ihm!”, flehte ich schluchzend, aber der andere Gesetzeshüter meinte: „Zuerst müssen Sie mit auf das Revier und ihre Aussage zu Protokoll geben. Danach können Sie ihn im städtischen Krankenhaus besuchen.” Besuchen? Er sprach tatsächlich von ‚Besuchen’? Wir wussten noch nicht mal, wie schwer er verletzt war, und dieser kalte Kerl faselte etwas von ‚Besuchen’? Überhaupt — was sollte ich auf dem Revier nur aussagen? Sie wussten doch ohnehin schon alles!

Die zwei Staatsdiener fuhren mit uns daraufhin auf das nächstgelegene Polizeipräsidium, während Andi und ich im Fond Platz nahmen. Während der Fahrt ergriff Andi meine Hand, und ich sah den Schock buchstäblich auf sein Gesicht geschrieben. Ein feuchtes Rinnsal hatte sich seinen Weg aus den tiefblauen Augen bis hinunter zum Unterkiefer gebahnt, von dem es nun tröpfchenweise auf das helle Shirt troff und dort versiegte. „Meinst du, ihm geht es gut?”, fragte er mich mit gebrochener Stimme, aber ich konnte ihm darauf keine Antwort geben, denn in meinem Kopf hämmerte immer noch die Information, dass er bewusstlos war, gnadenlos auf meine Nervenbahnen ein.

Auf der Polizeistation verbrachten wir vielleicht gerade mal eine halbe Stunde, die mir aber trotzdem wie eine Ewigkeit vorkam. Der Polizist, dem ich die ganze Begebenheit unter Tränen erzählte — was mir im Übrigen sehr viel Kraft und Konzentration abverlangte, da meine Gedanken immer wieder zu Chris abschweiften –, benötigte gleich zwei Anläufe, um den Sachverhalt zu begreifen, ehe er im neugierigen Tonfall fragte: „Sie sind mit zwei Männern gleichzeitig liiert? Und die wissen voneinander? Vielleicht war es ja auch ihr Liebhaber, der diesen Unfall veranlasst hat…”

Andi, der neben mir saß, zischte in einem explosionsartig gereizten Tonfall: „Chris ist mein Freund! Und Jasmin meine Freundin! Glauben Sie wirklich, ich würde das einem der beiden Menschen antun, die ich am meisten liebe?” Gequält und voller Hass auf diese Frage blickte er den ahnungslosen Beamten an. Dieser wusste im ersten Moment nicht recht, was er mit seiner Aussage anfangen sollte. Deshalb beschränkte ich meine Antwort auf: „Andi war die ganze Zeit bei mir, er kann es also unmöglich gewesen sein.”

Ich hatte den Schwarzhaarigen noch nie derart außer sich erlebt wie zu diesem Zeitpunkt und wollte einen Ausbruch seiner Emotionen um jeden Preis vermeiden. Denn würde er dem Kerl auf der gegenüberliegenden Seite des Tisches an den Kragen gehen, würde es noch erheblich länger dauern, bis wir zu Chris ins Krankenhaus konnten. Für mich war dies das Einzige, was gerade zählte.

Dies gab mir zudem Anlass dazu, mich im weiteren Verlauf der Vernehmung auf das Wesentliche zu beschränken und dem Beamten lediglich die Tatsachen mitzuteilen, welche für den Fall von unmittelbarer Bedeutung waren. Auf provozierende Fragen von ihm stieg ich deshalb erst gar nicht mehr ein, sondern ignorierte diese einfach, während ich dabei jedes Mal Andis Hand drückte und ihm zuflüsterte, er solle ganz ruhig bleiben. Man hätte glauben können, der Polizist lege es geradezu darauf an, Andi zu provozieren — wahrscheinlich erhoffte er sich auf diese Art ein Geständnis von ihm!

Letzten Endes unterschrieb ich meine Aussage und machte mich mit Andi auf den Weg zum städtischen Krankenhaus, das glücklicherweise nur wenige Hundert Meter vom Polizeirevier entfernt lag.

Ahnungslos über Chris’ gesundheitlichen Zustand saßen Andi und ich auf einer Sitzbank vor der Intensivstation und warteten fieberhaft auf einen Arzt, der uns Auskunft geben konnte.

Meine Gedanken schweiften ab und zeigten mir wie in einer Rückblende den blonden jungen Mann, welcher völlig durchnässt, aber dafür frech grinsend an mein Fahrerfenster kam und mich gut gelaunt fragte, ob sein Freund und er mitfahren durften. Andi hatte sich damals zuerst im Hintergrund gehalten und in den ersten Minuten unserer Zusammenkunft beinahe einen etwas verschlossenen Eindruck gemacht.

Und ich musste schließlich daran denken, wie Chris sich während dieser Fahrt beinahe in die Hose gemacht hatte vor Lachen. Ich war sauer, aber zugleich auch ganz schön peinlich berührt gewesen, weil ich dachte, er amüsiere sich so herzlich über meine Offenbarung. Im Angesicht der aktuellen Situation stach mir dieser Erinnerungsfetzen, welcher mich sonst hätte schmunzeln lassen, wie ein spitzer Dorn mitten ins Herz, und ich spürte erneut, wie sich meine Augen mit Tränen füllten und ungeachtet der anderen Menschen im Wartebereich überliefen. Ich war nie gläubig gewesen, jedoch betete ich zu diesem Zeitpunkt inständig, sollte es irgendwo da draußen eine höhere Macht geben, dann möge sie den Mann, den wir beide liebten, bitte, bitte wieder gesund werden lassen. Koste es was es, wolle…

Obwohl Andis Wangen ebenfalls noch glänzten, zog er mich an sich und streichelte mir beruhigend über den Kopf. „Andi, wie kann…”, ich brachte den Satz nicht zu Ende, weil alleine der Gedanke daran einen Tränenkrampf meinen Körper schütteln und meine Stimme versagen ließ. Aber mein Freund hatte bereits erahnt, was ich ihn fragen wollte. „Bremsleitung…”, meinte er leise.

Andi hielt mich in den Armen, und ich dachte darüber nach, was ich jetzt dafür geben würde, wenn Chris nur an meiner Stelle sich in seiner Umarmung wiegen könnte. Der Anschlag hatte mir gegolten und nicht ihm — ich wollte nicht, dass er dafür büßen musste, nur weil jemand glaubte, eine offene Rechnung mit mir zu haben!

Mein Blick wanderte dabei über einen Stapel Zeitschriften, welche im Wartebereich auf einem kleinen Beistelltisch neben meinem Sitz lagen, und blieb auf einem Einrichtungsmagazin haften, dessen Umschlag eine Buddhastatue aus Stein zierte. Wieso zog dieses banale Cover nur meine Aufmerksamkeit dermaßen stark auf sich? An wen erinnerte mich diese übersättigte, glatzköpfige Figur bloß? Ein Geistesblitz durchschoss meine gebeutelten Nervenbahnen, und für einen Moment glaubte ich, Andi könne ihn als elektrischen Impuls durch meine Fingerkuppen schießen spüren!
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Aufgeregt wendete ich mich Andi zu und fragte ihn hastig: „Wie sah der Spanner aus, welcher dich durch das Fenster in der Werkstatt beobachtete, als wir dort duschten?” Offensichtlich irritiert, weil er mit meiner Frage in der aktuellen Situation nichts anfangen konnte, antwortete er: „Naja, er war untersetzt, schien stark auf die fünfzig zuzugehen und trug teure Klamotten.”

Das genügte mir als Hinweis — wie von der Tarantel gestochen sprang ich auf und hechtete zu den Münztelefonen, die am anderen Ende des Gangs aufgereiht an der Wand angebracht waren. Eilig kramte ich in meinem Geldbeutel nach Kleingeld, warf alles, was ich darin vorfinden konnte, in den Schlitz in einen der Apparate und kümmerte mich erst gar nicht um die Hartgeldstücke, welche mit einem scheppernden Rasseln durchgefallen waren.

Nachdem ich die Nummer der Polizei gewählt hatte und ich dem zuständigen Beamten durchgestellt worden war, sprach ich eindringlich in den Hörer: „Hallo? Hier ist noch mal Jasmin Hofmann. Ich weiß jetzt, wer für den Unfall verantwortlich ist! Es war ein Herr namens Erik Birkenbach!”

Eriks Nachnamen kannte ich nur, weil er sich bei meinen Anrufen immer damit gemeldet hatte, und da ich mir aufgrund dieser vielen Telefonate mit ihm seine Nummer gut einprägen konnte, sagte ich sie anstelle seiner Adresse auf, da mir diese nach wie vor unbekannt war. Selbst wenn er mir einen falschen Zunamen genannt haben sollte, würde es der Polizei trotzdem im Nu gelingen, die passende Anschrift anhand seiner Rufnummer zu ermitteln.

Als ich diesen äußerst wichtigen Anruf getätigt hatte, beobachtete ich, wie Andi sich am anderen Ende des Gangs offensichtlich mit einem Arzt unterhielt. Ich rannte zurück und bekam mit, wie Andi ihn gerade darüber aufklärte, dass Chris mit seiner Familie zerstritten war und es außer uns beiden keine Angehörigen gab, die ihm nahe standen.

„Sie sind dann wohl Frau Hofmann, wie mir Ihr Freund bereits verraten hat?”, erkundigte er sich ruhig. Nachdenklich verdrehte der Mann im Weißkittel seine Augen in Richtung der flackernden Neonbeleuchtung an der Decke.

„Wie geht es ihm? Ist er wach? Wir müssen unbedingt zu ihm. Bitte! Es ist wirklich sehr dringend! Chris braucht uns!”, erwiderte ich aufgebracht und ungeachtet seiner Frage. Er muss mein verheultes Gesicht bemerkt haben und berührte mich besänftigend an der Schulter. „Christian Kirchberger ist noch bewusstlos, aber wir sind zuversichtlich, dass er sehr schnell wieder aufwacht. Es grenzt an ein Wunder, dass er nicht schwerer verletzt wurde, bei diesem Unfall! Wenn Sie beide mir versprechen, dass es stimmt, was Sie behaupten, und Sie wirklich seine einzigen näheren Bezugspersonen sind, dann will ich ein Auge zudrücken, und Sie dürfen kurz nach Herrn Kirchberger sehen. Aber wirklich nur kurz!” Mit erhobener Stimme verlieh der Arzt dem letzten Satz einen unmissverständlichen Nachdruck. „Es stehen zwar noch einige Untersuchungen aus, aber sein Zustand ist stabil, sodass er höchstwahrscheinlich spätestens morgen auf die normale Krankenstation verlegt werden kann, dann können Sie ihn zu den üblichen Zeiten besuchen kommen”, fügte er erklärend hinzu, während er uns zu seinem Zimmer führte.

Obwohl der Doktor seine Entwarnung, was Chris’ Zustand betraf, bereits ausgesprochen hatte, ängstigte mich dennoch der Anblick des Monitors mit seinen vielen Kabeln, an die er angeschlossen war. Sein Herz schlug langsam und gleichmäßig, wie uns ein Piepton verriet, während sich die Decke über seinem Brustkorb kaum merklich hob und senkte.

Andi setzte sich neben den komatös anmutenden Leib und ergriff Chris’ rechte Hand, die er mit gesenktem Kopf fest an sich drückte. Ich hielt die linke und flüsterte verzweifelt: „Bitte wach doch auf, Blondi!” Andi nannte ihn manchmal liebevoll bei diesem Kosenamen, und ich hatte ihn völlig unbewusst in diesem verzweifelten Moment einfach übernommen. Ich rechnete nicht mit einer Antwort, aber nach einer kleinen Weile umspielte ein zaghaftes Zucken seine Mundwinkel.

„Nur…wenn…du bei uns einziehst…”, hörte ich Chris mit geschlossenen Augen angestrengt murmeln. Es bereitete ihm offenbar große Mühe, seine Lippen zu bewegen, und ich musste sehr angestrengt hinhören, um ihn zu verstehen. Ich konnte mich nicht entsinnen, jemals mehr Freude als in diesem Moment über den Klang seiner Stimme empfunden zu haben.

„Alles, was du willst, wenn du nur wieder gesund wirst!”, versprach ich ihm, während Andi sich über sein Gesicht beugte, um ihm einen zarten Kuss auf den Mund zu geben. Ihm rannen nun Tränen des Glücks und der Erleichterung von den Augenwinkeln hinunter, und auch ich fühlte, wie mir ein riesiger Felsbrocken vom Herzen fiel!

Kurze Zeit später kam der Arzt wieder herein und bedeutete uns, dass wir nun nach Hause gehen sollten, da der Patient dringend seiner Ruhe bedurfte. Andi und ich fuhren mit dem Zug zurück und in ihrer Wohnung machte er sich sofort daran, eine Tasche mit Kleidung und Körperpflegeutensilien für Chris zusammenzupacken. Morgen früh würden wir ihm diese vorbeibringen.

Gegen drei Uhr in der früh legten wir uns ins Bett, hielten uns umarmt und versuchten einzuschlafen, was uns jedoch nicht gelang. Wir schenkten uns zwar gegenseitig Trost aber dieser konnte auch nicht darüber hinwegtäuschen, dass ein unverzichtbares Bindeglied unserer Beziehung fehlte. Andi drückte mich an seinen Körper und fragte in die Dunkelheit: „Hat Chris dir eigentlich jemals gesagt, dass du seine erste Frau bist?” Ich war trotz aller Niedergeschlagenheit überrascht, wusste aber dennoch nicht, was ich ihm darauf in dieser Situation antworten könnte und beschränkte mich deshalb auf: „Davon habe ich nie etwas gemerkt.” Andi erzählte weiter: „Er war dem weiblichen Geschlecht eigentlich nie übermäßig zugetan, weil er mit den femininen Eigenschaften nicht gut zurechtkommt. Aber er meinte, schon damals, als du uns mitgenommen hast, dass er vom ersten Moment an merkte, dass du anders tickst. Eine normale Frau hätte nämlich nie im Leben zwei wildfremde, angetrunkene und pitschnasse Männer mitgenommen und wenn dann lediglich aus Mitleid. Außerdem fahren Frauen für gewöhnlich penibel gepflegte Kleinwagen und keine alten, rostigen BMW-Limousinen, die viel Sprit fressen und in deren Fußräumen sich Pappkartons von Imbissen und leere Flaschen türmen. Und als du dann noch gemeint hast, dass du darauf stehst, Chris und mir zuzuschauen, war uns eigentlich alles klar. Er war der Initiator der ganzen Begegnung, denn wäre ich alleine gewesen, hätte ich niemals getrampt, sondern mich einfach irgendwo untergestellt und gewartet, bis das Gewitter abzieht.” Damals vermutete ich, dass der Impuls, welcher mich dazu trieb, die beiden mitzunehmen, ihre sexy Aufmachung gewesen sei aber mittlerweile war ich sogar bereit an eine Vorahnung oder gar Fügung zu glauben. Bereits vom ersten Moment an, spürte ich eine gewisse Anziehungskraft, die unterschwellig schon vorhanden war, als ich sie im Scheinwerferlicht erblickte.

Wäre die aktuelle Lage nicht derart schrecklich gewesen, hätte ich sicherlich eingewendet, dass der meiste Müll im Wagen von einer Grillparty stammte und der Rest sich halt so über die Monate nebenbei angesammelt hatte, ich jedoch lediglich zu bequem gewesen war, ihn fortzuschaffen, um letztendlich zu bemerken, dass Andi im Grunde ja doch recht hatte.

Allerdings befand sich das Auto, bei dessen Kauf mich die Pferdestärken, das Design und die Straßenlage bereits viel mehr interessierten, als der Verbrauch, Komfort oder die Alltagstauglichkeit, nun in den Händen der Polizei und würde nach den abgeschlossenen Untersuchungen, wohl dem Schrott zugeführt werden, da eine Reparatur höchstwahrscheinlich zu unrentabel im Vergleich zum Wagenwert war. Und mit ihm wird auch ein kleines Stück Erinnerung an die Entstehung unserer intensiven Bindung sterben, dessen war ich mir durchaus bewusst. Aber es erschien mir unverhältnismäßig, wenn ich daran dachte, dass Chris wieder vollständig gesund werden würde. Wenn dies der Preis des Schicksals war, so würde ich ihn gerne bezahlen.

Mit dem verschmähten Erik hingegen würde ein Gericht abrechnen.

Sechster Teil

Ein neues Leben beginnt

Meine Hand begab sich instinktiv auf Wanderschaft über Andis Brust hinweg und suchte vergebens nach der sonnengebräunten Haut von Chris’ Oberkörper. Danach ließ mich mein noch zur Hälfte schlafendes Gehirn den Platz vor mir mit geschlossenen Augen abtasten — wieder nichts. Die erwachende Dämmerung ergriff immer weiter von mir Besitz, und während ich meine Lider öffnete, fragte ich mich, warum der schöne Blonde nicht neben uns lag. Normalerweise lag eine seiner Hände immer auf Andi oder mir!

Ich blickte zu dem Schwarzhaarigen, musterte die dunklen Augenringe unter den geschlossenen Lidern und spürte, wie mich ohne jede Vorwarnung schmerzhaft die Erinnerung an den gestrigen Abend überrollte. Erst nach ein paar Sekunden wurde mir bewusst, dass wir gestern Nacht noch mit Chris gesprochen hatten und laut Meinung des Arztes sein Zustand stabil sei. Alles nicht so schlimm? Bitte, lass alles nicht so schlimm sein!

Andis tiefe, gleichmäßige Atemzüge verrieten mir hingegen, dass für ihn die Erkenntnis über die Vorkommnisse des gestrigen Tages nach einer äußerst kurzen Nacht noch ausstand. Ich wollte ihn dennoch nicht wecken, schließlich würde er den Schlaf für den angebrochenen Morgen gut gebrauchen können.

Aber just in diesem Moment ließ mich auch schon ein schrilles Klingeln zusammenfahren. Andi drehte sich um und gab nur ein ungemütliches: „Mh…”, von sich, während er die Stirn, ohne die Augen zu öffnen, ärgerlich in Falten zog. Stille. Ein weiteres grelles Läuten. Er öffnete die Augen und blickte mich aus ihnen verschlafen an. Der Nebel des Tiefschlafs schien in deren tiefblauen Iris vor sich hin zu wabern und sein Bewusstsein nur allmählich dem grellen Tageslicht der Realität freizugeben. Ich saß auf dem Rand des Bettes und drehte ihm den Kopf zu. Mein trauriger Blick erinnerte ihn wohl an das Geschehene, denn plötzlich sprang er mit einem Ruck auf und stürmte zum Telefon.

„Hallo?”, nuschelte er benommen in den Hörer. „Ja, Moment”, sagte er dann verschlafen zu dem Anrufer. „Die wollen mit dir reden”, ließ Andi mich nun wissen, während er mir das schnurlose Telefon überreichte. Ahnungslos nahm ich entgegen, was er mir gab, und hielt mir den Lautsprecher ans Ohr.

„Hofmann?”, sprach ich zaghaft in das Mirkofon.
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„Guten Morgen, Frau Hofmann. Hier ist Herr Fischer von der Polizeidienststelle. Da ich Sie nicht zu Hause erreichen konnte, dachte ich mir bereits, dass sie sich im Hause ihres Lebensgefährten befinden. Ich rufe Sie wegen dem Verdächtigen Erik Birkenbach an. Und zwar um ihnen mitzuteilen, dass der mutmaßliche Täter sich zurzeit in Untersuchungshaft befindet. Mittlerweile hat Herr Birkenbach ein Geständnis abgelegt und zugegeben, dass er für den Unfall verantwortlich ist. Kennen Sie eine Frau Sabrina Bauer oder Melissa Wilhelm?” Ich verneinte und erfuhr, dass Erik bereits zwei Vorstrafen wegen dieser Damen verbüßen musste, weil er sie ebenfalls mit böswilligen Attacken verfolgt hatte. Diese Information fand ich dermaßen interessant, dass ich Andi mit einer Geste fragte, wo sich die Freisprechfunktion an dem Hörer befand, welche er daraufhin mit einem Knopfdruck einschaltete. In Zimmerlautstärke erfuhren wir jetzt davon, dass Erik meine Adresse durch eine Rückverfolgung meiner Rufnummer, wie sie heute bei jedem Internettelefonbuch gang und gäbe ist, herausgefunden und er deshalb durch beharrliches Beobachten in Erfahrung gebracht hatte, welches Auto ich fuhr. Auch einen meiner beiden Freunde hatte er wiedererkannt, nämlich Andi, in dessen Werkstatt er schon zweimal bei einer Panne seinen Wagen hatte reparieren lassen. Ebenfalls gestand er, mein Fahrzeug vor diesem Betrieb entdeckt und Andi nackt in den Werkstatträumen umherlaufen gesehen zu haben. Jedoch bestritt er vehement die Anschläge vor meiner Tür und den Wohnsitz der beiden zu kennen — hatten Andi und ich doch schon angenommen, Erik wäre auch für den Ausfall des Mustangs verantwortlich!

Die faulen Eier und das Ungeziefer juckten mich nicht, aber bei der letzten Aussage musste ich schwer schlucken, denn wenn seine Behauptung stimmte, bedeutete das, dass ich mit einem rechtzeitigen Umzug vielleicht Schlimmeres hätte verhindern können.

Mit einem flauen Gefühl in der Magengegend drückte ich nach dem Gespräch auf den Knopf mit dem roten Hörer des Telefon und fühlte, wie mein Brustkorb scheinbar von einer unsichtbaren Hand zusammengedrückt wurde. „Andi, ich weiß gar nicht, was ich sagen soll…Hätte ich euer Angebot doch nur angenommen! Und jetzt liegt Chris im Krankenhaus…”, jammerte ich verzweifelt und war kurz davor, wieder in Tränen auszubrechen. Aber Andi schloss mich liebevoll in seine Arme und drückte meinen Kopf fest an seine Brust.

„Was redest du für einen Quatsch? Du konntest schließlich nicht wissen, dass dieses Arschloch dermaßen durchdreht. Wenn jemand Schuld an der ganzen Sache hat, dann Erik und sonst niemand!”, beruhigte er mich.

Trotzdem verblieb der Rest eines schlechten Gewissens. Anstatt einfach den Schritt, bei ihnen einzuziehen, zu wagen, hatte ich lieber auf etwas warten wollen, von dem ich noch nicht einmal selbst genau wusste, um was es sich dabei überhaupt handelte. Ich hatte ganz vergessen, dass das Risiko, ernsthaften Schaden durch den Stalker zu erleiden, in Wirklichkeit viel größer war, als meine geliebten Freunde durch einen gescheiterten Versuch des Zusammenlebens zu verlieren. Für mich stand nun außer Frage, dass ich mein Versprechen, welches ich Chris an seinem Krankenbett gegeben hatte, halten würde, und betete inständig, dass er seinen Teil der Abmachung ebenfalls erfüllte!

Andi und ich nahmen uns für den Weg zum Krankenhaus ein Taxi und teilten uns die Fahrtkosten. Während sein Arm um meine Schultern geschlungen war, wechselten wir auf der Rückbank viele Blicke, allerdings fiel zwischen uns kaum eine Silbe.

An der Anmeldung sagte man uns, Chris sei nun auf Station verlegt worden, und gab uns die Zimmernummer. Da heute Sonntag war, herrschte auf den Gängen bereits frühmorgens reger Besucherverkehr.

Ich öffnete die Tür des Krankenzimmers und erkannte zuerst nur zwei leere Betten. Erst ganz hinten an der Fensterseite lag unser Blondschopf — nun ohne angeschlossene Gerätschaften — und las in einer Zeitschrift. Er schaute auf und lächelte müde. „Hey, das wird ja auch mal langsam Zeit, ich bin gerade mit dem Frühstück fertig geworden und habe mich schon gefragt, wo ihr bleibt!”, gab er frech von sich. Wir rannten auf ihn zu und fielen ihm gleich zu zweit um den Hals. „Aua, nicht! Das tut weh”, beklagte er sich plötzlich.

„Was ist denn?”, fragte Andi besorgt.

„Meine Rippen sind ein bisschen geprellt”, antwortete Chris.

„Hat es dich doch schlimmer erwischt?”, wollte ich wissen.

„Ach was, nein! Nur der Verdacht eines leichten Schleudertraumas und Schmerzen am Brustkorb bei Belastung, das ist alles”, gab er beschwichtigend bekannt und hielt zu jeder Seite eine unserer Hände fest, während ihm Andi zärtlich die Haare hinters Ohr strich.

Er saß neben Chris’ Bett und hatte sich einen Stuhl von dem Besuchertisch in einer Ecke herangezogen. Die letzte Nacht hatte auch an unserem Träumer Spuren hinterlassen — seine Haare, welche er nach dem Aufstehen und Duschen normalerweise immer sofort mit Gel frisierte („zerstruppelte” würde es wohl eher treffen), hatte ich derart stumpf und glanzlos noch nie gesehen, unter seinen Augen bildeten sich dunkle Schatten, und sein sonst so verträumter und sinnlicher Blick war nun trotz aller Freude, unseren geliebten Chris wiederzusehen, teilnahmslos und leer.

Der Blonde erzählte: „Am Montag kann ich wieder nach Hause, hat der Arzt gesagt und mir sogar zu meinem Glück gratuliert. Er meinte, er hätte hier bereits viele Fälle gehabt, bei denen die Fahrer jetzt im Rollstuhl sitzen oder einige Meter unter der Erde liegen…Weiß die Polizei eigentlich schon Genaueres?”

Es gab eine Zeit, in der hätten sie Chris wesentlich länger im Krankenhaus behalten, aber seitdem die Plätze auch in den Kreiskrankenhäusern auf dem Lande knapp wurden, gab man sich damit zufrieden, den Patienten mit einer Krankmeldung und der Verordnung von Ruhe frühzeitig heimzuschicken.

Ich nickte betroffen und senkte meinen Blick. „Hm, ja. Die haben heute Morgen angerufen. Erik ist für die Attacken am Auto verantwortlich. Er war es auch, der die Bremsleitungen manipulierte, bevor du losgefahren bist…”, sagte ich mit bedrückter Stimme, und Chris murmelte bestürzt vor sich hin: „Er wollte, dass du stirbst. Dieser Kerl ist so was von krank!” „Jasmin war nicht die Erste, die er terrorisiert hat. Dieser Psychopath hat dieselbe Tour schon bei zwei anderen Frauen abgezogen, die nichts mehr von ihm wissen wollten, und ist deshalb auch bereits zweimal verknackt worden. Ich glaub nicht, dass der noch mal mit Bewährung davonkommt! Die Bullen haben zudem etwas von Tötungsabsicht gefaselt, und wenn der Richter das beim Prozess genauso sieht, dann kommt er hoffentlich so schnell nicht mehr raus. Übrigens wollen die Polizisten dir heute Nachmittag einen Besuch abstatten und dich vernehmen”, gab Andi bekannt.

„Chris, hör mal…wenn ich euer Angebot mit dem Einzug eher angenommen hätte, dann…”, fing ich stockend an.

„…Dann hätte Erik sich eben etwas anderes einfallen lassen, oder glaubst du, das hätte ihn davon abgehalten, dir und uns zu schaden? Solche Leute lassen sich nicht einfach durch einen Umzug milde stimmen. Dich trifft nun wirklich keine Schuld!”, vollendete Chris verständnisvoll meinen Satz ohne eine Spur von Schuldzuweisung, indem er meine Hand drückte, und Andi fügte hinzu: „Siehst du?”

Wir blieben auf seinen Wunsch hin bis in die frühen Abendstunden bei Chris, unterhielten uns über den Vorfall, den psychopathischen Erik und die Folgen seines Handelns. Nur zur Polizeivernehmung mussten wir das Zimmer verlassen.

Obwohl Chris ziemlich abgeschlagen wirkte, genoss ich es dennoch, ihn teilweise derart lebendig reden zu hören, hatte ich gestern doch bereits mit dem Schlimmsten gerechnet. Die Sache ging ihm aber trotzdem offensichtlich näher, als er sich selbst eingestehen wollte.

Andi und ich tauschten viele Zärtlichkeiten mit ihm aus, die ein überglückliches Produkt unserer Freude über den glimpflichen Ausgang des Vorfalls waren. Morgen würden wir ihn abholen kommen und dafür sorgen, dass er sich gut erholte.

Andi und ich einigten uns nach diesem Besuch darauf, dass wir uns Urlaub nehmen würden, damit wir uns besser um Chris kümmern konnten. Ich war sofort einverstanden und hielt es für eine gute Idee, wenn wir die nächsten paar Tage einfach nur für ihn da sein konnten.

Als ich am Montagmorgen mit dem Bus zur Arbeit fuhr, dachte ich bereits gar nicht mehr daran, dass mich am Zielort außer meiner Arbeit auch ein äußerst missmutiger Oliver erwarten würde. Erst als ich ihn auf dem Flur traf und er mich demonstrativ ignorierte, holte mich die Erinnerung an das Telefonat wieder ein. Ich verdrehte genervt die Augen, machte auf dem Absatz kehrt und eilte ihm schnellen Schrittes hinterher. „Oliver, warte mal! Wir wissen jetzt, dass du es nicht warst!”, rief ich. Jedoch machte mein Arbeitskollege keine Anstalten, sich mir zuzuwenden. Mir fehlten zu diesem Zeitpunkt einfach die Nerven, ihm weiter hinterherzurennen und mich tausendmal bei ihm zu entschuldigen, bis er mir schließlich irgendwann verzeihen würde. Somit packte ich ihn wütend am Ärmel seines T-Shirts, riss ihn herum und zischte gereizt: „Olli, jetzt hör mir zu, verdammt! Chris hatte einen Autounfall und liegt im Krankenhaus!” Augenblicklich sah er mich an, und ich beobachtete, wie ihm die Farbe aus dem schmollenden Gesicht schwand.

„Was? Chris?” Ich nickte zustimmend.

„Ja, jemand hat an den Bremsleitungen von meinem Wagen herummanipuliert, und er ist damit gefahren! Ihm geht es aber so weit ganz gut.”

Mein Kollege wollte ihn nach der Arbeit besuchen kommen, allerdings änderte er seine Absicht, als ich ihm mitteilte, dass Chris heute wahrscheinlich bereits vor Feierabend wieder nach Hause durfte. Dennoch war er erpicht darauf, uns alle drei bald zu besuchen, um sich ausführlicher mit uns über das Geschehene unterhalten zu können.

Meine Vorgesetzten gaben sich mitfühlend und großzügig, als ich sie darüber informierte, dass mein Freund im Krankenhaus lag und ich ihn heute abholen wolle, deshalb ließen sie mich zwei Stunden vor Feierabend gehen, und zusätzlich konnte ich mir noch eine Woche Urlaub nehmen. Ich war selbst über diese Großzügigkeit ein wenig verwundert, beschloss sie jedoch nicht zu hinterfragen — es gab jetzt Wichtigeres.
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Ich eilte aus dem Betrieb, um rechtzeitig eine Verkehrsverbindung Richtung Krankenhaus zu erwischen, und schaffte es gerade noch, in die geöffnete Tür des Vierzehn-Uhr-Busses zu springen.

In freudiger Erwartung der Heimkehr unseres Blondschopfs schlenderte ich nach Ankunft über den langen Flur der Station, und eine innere Stimme sagte mir, dass nun alles wieder gut werden würde.

Dies war nicht der Ort, an dem einer von uns Dreien sich wohlfühlen konnte. Denn auch wenn Schwestern und Ärzte geschäftig über die Gänge huschten und sie mit ihrer eifrigen Arbeit mit Leben zu füllen versuchten, so blieb trotzdem die trostlose Leere und Traurigkeit, die von den schmucklosen weißen Wänden, den stählernen Essenswagen und mobilen medizinischen Geräten kalt und emotionslos widerhallte.

Chris saß bereits fertig angezogen und mit gepackter Tasche an dem Besuchertisch, während er ungeduldig mit seinen Fingernägeln auf die Tischplatte trommelte.

„Ich warte nur noch auf die Entlassungspapiere, dann bin ich hier aber nichts wie raus!”, lächelte er mich an, und ich umarmte ihn vorsichtig, während ich ihm einen Kuss auf die Wange drückte. „Wo hast du eigentlich Andi gelassen?”, wollte er wissen.

„Er hat mir gestern gesagt, dass auch er versuchen wird, so früh wie möglich zu kommen, aber anscheinend lässt ihn sein Chef nicht eher gehen”, erwiderte ich.

„Ist dir eigentlich mal aufgefallen, wie fertig er aussieht, seitdem du hier bist? Er duscht und rasiert sich nicht und kennt die ganze Zeit über nur ein Thema — Dich!”, fragte ich ihn.

„Ich weiß, aber er hat wirklich keinen Grund, sich solche Sorgen zu machen. Mir geht es wieder gut — bis auf die Kopfschmerzen, die ich ab und an mal habe, allerdings hat mir der Arzt dagegen Tabletten mitgegeben, die helfen zudem auch gegen die Schmerzen an den Rippen. Andi sah gestern total traurig aus, er macht sich einfach zu viele Gedanken.” Und etwas später fügte er hinzu: „Du machst dir immer noch Vorwürfe, stimmt’s? Das merkt man dir an.” Ich schluckte und nickte still mit zu Boden gesenktem Blick. Ja, es stimmte — wäre Schlimmeres passiert, hätte ich mir das niemals verziehen. Chris umfasste mein Handgelenk und zog mich sanft an sich, dann sprach er mit gedämpfter Stimme: „Bitte, Jasmin, hör auf damit! Dich trifft keine Schuld, und das Letzte, was ich will, ist, dich so deprimiert zu sehen.” Ich blickte in seine grauen, gutmütigen Augen und erkannte darin die absolute Ehrlichkeit des eben Gesagten.

Dann lächelte er und erkundigte sich: „Hast du eigentlich schon ein paar deiner Sachen gepackt?” Ich schüttelte den Kopf.

„Nein, noch nicht. Viel rauszuräumen wird es ohnehin nicht geben, da fast alle Möbel bereits drin waren, als ich eingezogen bin. Das Sperrigste ist eigentlich mein Bett, und ob ich das nicht lieber gleich zur Deponie bringe, weiß ich gar nicht. Eures ist doch eigentlich groß genug für uns drei, oder nicht?”

„Das denke ich allerdings auch!”, sagte er mit einem verheißungsvollen Schmunzeln.

Nach einer Zeit des lästigen Wartens bekam Chris Lust auf ein Eis, welches er nicht selbst holen wollte, weil der Arzt ihn ansonsten in diesem Moment nicht mit seinen Papieren antreffen würde und wir dann wahrscheinlich noch länger warten müssten — so lautete jedenfalls die Ausrede des Blondschopfs…

Daher spazierte ich zur Cafeteria und fand dort eine laut brummende, vorgeschichtliche Gefriertruhe in Miniaturausgabe vor, die auf mich den Eindruck machte, als stamme sie noch aus der Zeit des letzten Weltkriegs, und somit fasste ich blindlings nach irgendeinem Wassereis mit Fruchtgeschmack, welches sich meiner Hand gerade anbot.

Zurück im Zimmer setzten wir uns gemeinsam auf das Bett und sinnierten darüber, was wir alles in der freien Zeit unternehmen würden. Chris, der teilweise, während er mich ansah, recht unmissverständlich an dem Eis lutschte, wollte, dass ich auch einmal probierte, und während wir gemeinsam an dem gefrorenem länglichen Gebilde leckten, flog die Tür mit einem Ruck auf, und Andi stand im Raum. „Was geht denn hier ab?! Ich fasse es nicht! Ihr zwei seid echt unmöglich, man kann euch einfach nicht alleine lassen!”, spielte er kopfschüttelnd auf den wohl ziemlich frivolen Anblick von uns beiden an.

Andi kam genau im richtigen Moment, denn als er erst Chris und dann mir einen Kuss auf die Wange drückte, erschien auch bereits ein Weißkittel mit dem sehnlichst erwarteten grauen Brief in der Hand. „So, Herr Kirchberger, hier ist der Bericht für den Hausarzt! Lassen Sie sich Ende der Woche in dessen Praxis einen Termin geben, damit ihre Gesundung sichergestellt ist. Die Schmerzen sollten bis dahin deutlich nachgelassen haben!”, unterrichtete er den Blonden, welcher nun das Kuvert entgegennahm und sich vom Bett auf die Füße sinken ließ. „Da sind Sie noch mal glimpflich davongekommen!”, stellte der Arzt zum Abschied fest und schaute ihm über den Rand seiner Brille mahnend in die Augen.

Der Schwarzhaarige, welcher die ganze Zeit über die Autoschlüssel in der Hand gehalten hatte, packte nun Chris’ Tasche und forderte uns ungeduldig auf: „Los, nichts wie raus hier!”

Die Wagentür des blauen Mustangs schwang auf, und neben Chris platzierte Andi seine Tasche auf dem Rücksitz. „Was war es denn eigentlich jetzt schon wieder?”, erkundigte sich Chris nach den letzten Wehwehchen des Oldies.

„Hör mir bloß mit dieser eigenwilligen Schüssel auf! Nachdem ich dieselbe Zündkerze zweimal ein- und ausgebaut hatte, fährt er jetzt zwar wieder, aber frag mich nicht warum!” Man sah nicht nur an den löchrigen Sitzen, dass die Zeit des Abschieds für das Auto bald gekommen sein würde, sondern merkte es auch bei jedem Schlagloch, über das man holperte. Die Verschrottung würde einem Gnadenstoß gleichkommen, welcher bei einem alten Tier bereits längst überfällig gewesen wäre, denn die Benutzung dieser alten Schrottkarre — diesen Ausdruck würde ich in Gegenwart von Andi niemals laut aussprechen dürfen — glich nichts anderem als einer Quälerei von Mensch und Maschine.

Ich hingegen hatte nun keinen Wagen mehr und zurzeit auch nicht das nötige Kleingeld, um mir einen neuen zu kaufen. Ich war, was das betraf, also gänzlich auf meine Jungs angewiesen. Wir hatten beim gestrigen Krankenhausbesuch vereinbart, dass Chris mit dem Auto Andi und mich zur Arbeit fahren und auf der Heimfahrt wieder abholen sollte. Zum Glück war dies kein größeres Problem, da unsere Arbeitsstätten alle auf einem Weg lagen und somit keine Umwege gefahren werden mussten.

Andi stupste mich während der Fahrt grinsend an den Arm und sprach so laut, dass Chris es auch bis hinten in den Fond hören musste: „Und wenn wir jetzt heimkommen, dann packen wir ihn ins Bett ein, brühen im Tee auf und kochen ihm eine heiße Hühnersuppe! Was meinst du?” Chris, der anscheinend nicht sofort begriff, dass Andi lediglich scherzte, lehnte sich nach vorne und protestierte lautstark zwischen die Vordersitze: „So ein Schwachsinn, ich bin doch nicht krank! Ganz im Gegenteil, ihr glaubt gar nicht, wie nervös ich von dem vielen Herumsitzen bin!” Sein widerspenstiger, störrischer Blick, den ich im Rückspiegel zwischen den hellblonden Haaren erkennen konnte, verriet mir, dass er beinahe zu seiner alten Kraft zurückgekehrt war. Es war genau die Reaktion, welche Andi sich erhofft hatte. Wir lachten über Chris’ Protest, bis auch er endlich merkte, worüber wir uns amüsierten, und einstimmte.

Der Abend verlief ruhig; obwohl wir vergeblich versuchten, Chris davon abzubringen, wollte er, anstatt sich zu schonen, lieber gleich morgen früh mit dem Umzug beginnen. Er duldete keine Widerworte und führte stattdessen an, dass ich es ihm schließlich versprochen hätte und es derzeit sein einziger Wunsch sei. Am Ende blickte ich resigniert an die Decke und wusste nicht mehr, wie ich ihn dazu kriegen sollte, dass er es langsam anging, und gab es einfach auf. Andi hatte schon vor mir aufgegeben, denn er wusste, dass man Chris ein einmal gefasstes Vorhaben nur sehr schwierig aus dem Kopf reden konnte, und manchmal war dies auch völlig unmöglich. Unser Blondschopf war in solchen Dingen störrisch wie ein Esel und weigerte sich strikt, aus Rücksicht auf seine eigene Gesundheit Sachen zu verschieben, auf die er sich freute.

Da wir alle drei ziemlich schnell müde wurden aufgrund des wenigen Schlafes, den wir in den letzten paar Tagen genossen hatten, begaben wir uns bereits recht früh in die Federn. Fast nackt, aber aufgrund der Müdigkeit ohne sexuelles Verlangen, kuschelten wir uns dicht an Chris. Es war unglaublich schön, endlich wieder spüren zu können, wie unsere drei Körper sich eng aneinanderschmiegten, die Hände scheinbar überall gleichzeitig waren, um festzustellen, dass die liebevolle Wärme zwischen uns keinerlei Schaden erlitten hatte. Ich fühlte mich derart wohl in dieser Geborgenheit, welche ich dabei empfand, meinen Traummännern so nahe zu sein, dass ich überhaupt nicht bemerkte, wie mir die Lider zufielen und ein tiefer Schlaf mein Bewusstsein mit sich hinfort riss.

Irgendwann am nächsten Morgen wurde ich wach, weil ich fühlte, wie eine Hand meine Brust massierte, zwischendurch leicht deren Nippel zwirbelte und mit den Fingerkuppen über die Warze fuhr. Ich schlug die Augen auf, und bei dem Anblick der Lücke, die Chris in unserer Mitte nun wieder schloss, überkam mich ein beruhigendes Gefühl, welches meinen Leib erneut mit liebevoller Wärme erfüllte. Andi lag auf Chris’ anderer Seite und lächelte mich ein bisschen frech, aber auch überglücklich an. Er berührte meinen Oberarm und neigte seinen Kopf zu mir herüber. „Hast du Lust ihn ein bisschen zu verwöhnen?”, flüsterte er erwartungsvoll in meine Ohrmuschel, was zur Folge hatte, dass auch meine Lippen von einem Lächeln gezeichnet wurden. Die Zudecke verhüllte zwar unsere Hüften, ich war mir allerdings sicher, dass Andi bereits einen prallen Ständer haben musste.

Chris lag zwischen uns auf dem Rücken und atmete mit geschlossenen Lidern in ruhigen, tiefen Atemzügen vor sich hin. Sein Gesicht glich im Schlaf dem eines Engels, während der Rest seines Körpers dem eines Models aus einem Katalog für Herrenunterwäsche entsprungen sein könnte. Ich betrachtete die zarten, kaum sichtbaren Härchen auf der samtigen Haut, die ich so gern berührte, und ihren makellosen Übergang vom Hals bis hinunter zu den kräftigen Schultern. Die blonden Haare auf seinem Kopf lagen zerzaust auf dem Kissen auf und gaben ihm einen beinahe zerstreuten Ausdruck. Sacht fuhr Andi mit seinen Fingern über Chris’ rechte Brust, während ich simultan das gleiche tat, bis unsere Hände sich schließlich am Bauchnabel trafen. Während dieser Berührung bewunderte ich die Emotionen, welche Chris’ flache Brustmuskeln und die entspannten, dezenten Erhebungen seines Bauches unter meinen Fingerkuppen in mir auslösten.

Andi und ich senkten unsere Gesichter und sahen uns dabei gegenseitig zu, wie wir sanfte Küsse über seinen Oberkörper verteilten.

Diesen männlichen Leib, welcher von betörender Schönheit gezeichnet war, zusammen mit einem anderen so wundervollen Mann zu erkunden, verursachte ein wohliges Kribbeln zwischen meinen Beinen. Unsere Hände begaben sich auf Wanderschaft, glitten unter die Bettdecke und erfühlten gemeinsam eine harte Stelle auf den Boxershorts des blonden Beaus. Wir ließen unsere Zungen entlang der seichten Rinne gleiten, die sich über die Mitte seines Bauches zog und welche die feste Muskulatur auf ihm auseinanderteilte.

Durch ein Schnaufen wurde unsere Aufmerksamkeit schließlich auf sein Gesicht gelenkt, dessen sinnliche Lippen die Andeutung eines wohlwollenden Lächelns umspielte, das uns mehr Aufschluss über seine Bereitschaft verlieh, als seine lediglich zu einem kleinen Schlitz geöffneten Augen, mit denen er schlaftrunken an sich herunterblickte.

Chris sprach kein Wort, Andi und ich machten einfach weiter, indem wir nun unsere Hände in seine Unterhose schoben und die stattliche Morgenerektion streichelten. Danach hob ich die Decke mit dem schwarzen Satin-Überzug nach unten über die Beine hinweg und legte dadurch unsere Unterleiber frei. Nun konnte ich auch durch Andis Shorts eine verräterisch dicke Wölbung schimmern sehen.

Ich bekam den Saum von Chris’ Unterhose zu fassen und befreite den stattlichen, blau geäderten Schaft. Andi legte seine Hand auf ihn und machte leichte Wichsbewegungen. Ich sah dem Schwarzhaarigen dabei in die Augen, und wir verstanden uns schweigend, denn beide Münder ließen wir nun wieder abwärts wandern, mit nur einem Ziel — und das lag prall und dick auf dem Schoß des Blonden.

Gleichzeitig berührten unsere Zungenspitzen die geschwollene Eichel, während sich Chris vor Lust ein Aufseufzen entrang. Zuerst umspielten wir die Spitze, um danach unsere Münder synchron an jeder Seite seines Pfahls auf und ab gleiten zu lassen. Dann saugte ich den Riemen fest in meinen Mund, bis Andi mich ablöste. Er wichste ihm zusätzlich den Schwanz beim Lutschen, was zur Folge hatte, dass Chris, der voller Hingabe seine Finger in das Laken krallte, stöhnend hauchte, dass es ihm gleich komme. Man merkte, dass er ein paar Tage nicht mehr abgespritzt hatte, denn sonst kam es ihm nie allzu schnell, aber im Moment schien er Andis Behandlung nicht länger auszuhalten.

Andi zog den Schwanz aus dem Mund, und kurz darauf schoss ein wahrer Sprühregen aus Chris’ Prügel und regnete bis hoch zu seinen Brustwarzen. Ein zweiter Schwall klatschte auf seinen Bauch und bildete dort einen kleinen See in im Nabel, der Dritte hingegen lief gussartig über Andis sich langsamer bewegende Hand.

Was ich nun im spärlichen Licht, welches durch die kleinen, länglichen Öffnungen in den Zwischenräumen des nicht gänzlich geschlossenen Rollladens fiel, beobachtete, ließ mich vor Erregung wolllüstig auf meine Unterlippe beißen. Andi senkte nämlich seinen Kopf und leckte dem schönen Blonden in einer lasziven Bewegung einige dicke Spermatropfen von seinem Waschbrettbauch. Als er damit fertig war, richtete er sich wieder auf, um mir einen Kuss zu geben, während ein Tröpfchen von Chris’ milchiger Flüssigkeit sinnlich an Andis Unterlippe abperlte. Die Leidenschaft funkelte in seinen Augen, und sein ganzer Ausdruck im Zusammenhang mit dem Saft unseres Freundes wirkte auf mich unwiderstehlich anziehend und sexy! In einem Augenblick purer Erotik führte ich meinen Zeigefinger auf die mit Sperma benetzte Lippe, fing die weiße Perle auf und schleckte die Flüssigkeit genüsslich von ihm ab, ehe ich Andi meine eigene Zunge lüstern entgegen streckte und mit ihr die Sahne von seiner Zungenspitze leckte. Der bezaubernde Schwarzhaarige erwiderte dieses Handeln mit einem leidenschaftlichen Kuss, bei dem unsere Zungen immer mehr von dem salzig-wohlschmeckenden Samenerguss unseres Freundes austauschten. Die Lust, Chris’ Geschmack so intensiv in Andis Mund wahrzunehmen, brachte meine Scham vor Verlangen zum Pulsieren!

Ich kniete mich über Chris, leckte wohlig ebenfalls einige Tropfen von seiner samtigen Haut, schlürfte den kleinen weißen See in seinem Bauchnabel aus und verpasste auch ihm einen feuchten Spermakuss, welchen er gierig erwiderte. Andi gesellte sich dazu, und wir ließen unsere Zungen zu dritt miteinander spielen. Daraufhin kniete sich Andi hinter mich und rieb seine unverkennbare Erregung von hinten an die weichen Schamlippen meiner Muschi. Ich stöhnte, weil ich vor Verlangen bald überzukochen drohte, und drückte meine Kehrseite noch fester an seine Hüften. Er beugte sich vorn über und raunte: „Willst du, dass ich dich ficke?” Ja, das war genau das, was ich jetzt brauchte! Einen hemmungslosen, wilden Fick, beschert von einem so ungestümen Lover wie Andi, der das Monstrum zwischen seinen Beinen fast selbst nicht zu bändigen vermochte. Wieso fragte er überhaupt noch? Er wusste doch nur zu genau, dass ich mich jetzt nach einem großen Schwanz sehnte!

„Zeig’s mir!”, raunte ich wollüstig herausfordernd und räkelte mich mit durchgestecktem Rücken verlangend unter ihm. Alles, was ich jetzt wollte, war zu spüren, wie dieser prachtvolle Schwanz mit seiner wulstigen Spitze mich ausfüllte. Auch Andi hatte dieser sehr spezielle Kuss nicht kalt gelassen, wie ich nicht zuletzt an seinen fest zupackenden Händen erkannte.

Der Geschmack von Chris’ Sahne in meinem Mund hatte mich wahnsinnig gemacht, vor allem aber wegen des Kusses mit dem hübschen Blauäugigen, der voller unbändiger Leidenschaft und Verlangen steckte. Noch nie zuvor hatte ich das Sperma eines Mannes gekostet, aber diese beiden Jungs trieben mich in meiner Geilheit so weit, dass ich nun total versessen darauf war. Der Anblick von Andi, wie er den Saft seines Freundes dermaßen lustvoll von seinem Körper leckte, hatte ausgereicht, um mir eine neue Perspektive von der Aufnahme von Sperma zu verleihen.
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Ich hatte Chris nie so viel von seinem Saft verspritzen sehen wie heute. Die Zeit, in der Chris im Krankenhaus gelegen hatte, waren bisher die einzigen Tage gewesen, an denen wir keinen Sex miteinander gehabt hatten. Andi und ich hatten zwar im Bett miteinander gekuschelt, eine erotische Stimmung aber war verständlicherweise nicht aufgekommen. Wahrscheinlich musste sich bei ihm ebenfalls einiges angesammelt haben.

Dieser machte sich auch erst gar nicht die Mühe, meinen Tanga auszuziehen, sondern schob das Stückchen Stoff, welches mein mittlerweile triefnasses Loch verdeckte, einfach beiseite, teilte mit einer Hand die Schamlippen auseinander und setzte ungeduldig die Spitze seines massiven Glieds an. Er wusste, dass er mit meiner Pussy nicht so vorsichtig sein musste wie mit dem Schließmuskel meines Hintereingangs, und somit jagte er ihn mit einem heftigen Stoß in mich hinein, bis sein Hodensack an meine Klitoris klatschte. Mir stockte für einen Moment der Atem angesichts der Vereinnahmung, welche mir endgültig jeden klaren Gedanken aus dem Kopf trieb, als Andi zusätzlich mit ganzer Kraft sein Becken gegen meine Kehrseite stemmte. Unter mir massierte Chris meine Brüste und liebkoste mit den Fingern deren Nippel, was ich aber durch den unvermittelt einsetzenden Rausch kaum registrieren konnte. Erst als ich seufzend die Augen öffnete, sah ich Chris’ Gesicht unter mir, dessen Blick trotz seines erst kürzlichen Höhepunkts äußerst lüstern wirkte.

„Wow…”, säuselte er und drückte seine Lippen auf meinen Mund. Andi begann nun, mit tiefen, heftigen Stößen meine Öffnung durchzuficken, wobei er jedes Mal meinen Arsch fest auf seine Hüften zog.

Bei dem Schwarzhaarigen dauerte es ebenfalls nicht lange, und sein Schwanz entlud sich unkontrolliert tief in meinen Unterleib hinein.

Während Andi sich keuchend auf der Matratze abstützte und seinen Oberkörper nach vorn beugte, sagte Chris mit unterschwelligem Lächeln: „Nur rausziehen, aber nicht aufstehen!” Ich spürte förmlich, wie Andi neben meinem Kopf anfing, hämisch zu grinsen.

„Ich weiß, was du willst…”, meinte dieser zu seinem Freund und setzte zurück, bis sein erschlaffter Penis schmatzend aus meiner Muschi flutschte. Chris kroch unter mir hervor, dann begab er sich hinter mich, wo ich deutlich fühlte, wie Andis warme Sahne aus meinem Loch lief, und leckte mir mit seiner Zunge von unten nach oben über die Vagina. Ich schaute seitlich nach hinten und bekam mit, wie Chris daraufhin Andi einen ähnlich leidenschaftlichen Kuss gab, wie ich ihn vor einigen Minuten auch hatte erleben dürfen. Nun war es an mir, mit erregter Faszination ein „Wow, Jungs…” zu hauchen!

Nachdem sie sich voneinander gelöst hatten, flüsterte Andi dem Blonden etwas ins Ohr, und gleich darauf legte sich Chris mit dem Kopf unter meine Pussy — Andis Zunge fühlte ich gleichzeitig direkt an meinem Loch. Dunkel dämmerte in mir die Erinnerung an einen bestimmten Traum, den ich einmal gehabt hatte, konnte mich aber nicht mehr genau an ihn erinnern und fand auch nicht die nötige Geisteskraft dazu, mich zu konzentrieren, denn nun wurde mir von den zwei unwiderstehlichen Männern meine Grotte sauber geleckt, und die Mischung aus Andis Sperma und meinem Geilsaft schien ihnen äußerst gut zu schmecken.

Ich hätte deren Treiben gerne viel länger genossen, aber leider hielt ich es nicht mehr aus, und im Nu war der berüchtigte ‚Point of no Return’ überschritten! Mein Orgasmus war laut, berauschend, und dennoch nicht dazu in der Lage, die aufreibenden Emotionen der letzten paar Tage restlos auszumerzen. Mir steckte sozusagen noch der Schreck in den Knochen, und dieser musste nun erst wieder durch positive Gefühle ausgetrieben werden. Allerdings befanden wir uns mit diesem kleinen Intermezzo am Morgen auf dem besten Wege zurück in einen ausgeglichenen Alltag — falls wir etwas Derartiges überhaupt je haben würden.

Ich rollte mich auf die Seite und wollte aufstehen, um mich auf der Toilette zu säubern, da berührte mich Chris an der Schulter und meinte, dass dieser Morgen unbedingt einer Wiederholung bedürfe. Angetan stimmte ich ihm zu, und im Nu befanden sich vier Arme um mich herum. „Wenn wir uns angezogen haben, geht’s ans Eingemachte… Du siehst aus, als könntest du zwei starke Umzugshelfer gut gebrauchen”, sprach Andi. Mit inszenierter Mimik gab ich vor zu überlegen und antwortete dann: „Also, stark bin ich selbst, eigentlich bräuchte ich euch dafür gar nicht, aber wenn die Möbelpacker so sexy sind wie ihr beide, dann sage ich ganz sicher nicht Nein!”

Wir alberten herum, während wir uns wuschen und bekleideten, sodass ich gar nicht zum Nachdenken über den folgenden Schritt kam und den Bammel, welcher sich in meiner Magengrube ausbreitete, kaum bemerkte. Was, wenn wir uns trotz aller Gemeinsamkeiten stritten oder es auseinanderging? Egal, für derartige Sorgen war es nun viel zu spät! Manche Leute würden es naiv und vorschnell nennen, was ich im Begriff war zu tun, aber lieber war ich naiv und voreilig, als mein Versprechen gegenüber Chris nicht einzuhalten. Außerdem hatte dieser Unfall mir gezeigt, wie plötzlich alles Glück, mit dem ich überschüttet wurde, zu Ende sein konnte!

Beim Rausgehen leckte sich Chris verräterisch über die Lippen und warf Andi und mir einen verschwörerischen Blick zu, der mir ein unwillkürliches Grinsen auf das Gesicht zauberte. Er streichelte mir daraufhin liebevoll über die Wange, und Andi hielt mich an der Taille fest. „Fertig?”, fragte er, und ich nickte. Mit dem Knall, mit welchen die Tür hinter uns ins Schloss fiel, kam auch gleichzeitig die Erkenntnis: Es war die absolut richtige Entscheidung! Es fühlte sich so gut und korrekt an, dass ich mich meiner Zweifel, die ich vor einigen Minuten unbewusst gehegt hatte, sogar schämte. Würden die beiden es wollen, dass ich bei ihnen wohne, wenn sie keine ehrlichen Absichten hätten oder nicht auf unsere Liebe vertrauten? Zudem fühlte sich unsere Zuneigung tiefer an als alles, was ich bisher kannte, und wesentlich authentischer als das aufgesetzte Getue von Paaren, welche die meiste Zeit damit verbrachten, den Partner mit kindischen Plüschtieren zu überhäufen, oder nur das schöne Gefühl, nicht aber ihr Gegenüber liebten. Derartig oberflächliche Beziehungen fand man an jeder Straßenecke, wieso also Zweifel? Nur weil wir zu dritt waren?

Was ich für meine Freunde empfand, berührte mich so unendlich tief, wie ich es mir niemals hätte träumen lassen. Mir war aber auch klar, dass zwar jeden Tag etliche Partnerschaften zu zweit zerbrachen und keiner schimpfte, dass dies von vorneherein nicht hatte gut gehen können, hingegen aber bei einer gescheiterten Dreiecksbeziehung jeder mit dem Finger auf uns zeigen würde. Doch mir sollte es das Risiko wert sein. Ich hatte den Weg bereits beschritten, und nun gab es kein Zurück mehr, zudem würde ich mich jederzeit neu für ihn entscheiden.

Unser erster Stopp war aber nicht etwa an meinem Wohnort, sondern vor einem Baumarkt. Wir kauften einige Umzugskartons, und Andi tönte beim Verlassen des Ladens fröhlich: „Pack am besten zuerst die Sachen ein, die du ständig brauchst. Ab sofort schläfst du nämlich bei uns!” Chris lächelte mich vielsagend an und untermalte die Worte unseres Freundes zweideutig mit dem Satz: „Und nicht nur das!”

Als wir am Ziel ankamen und ich die Türe meiner Wohnung aufschloss, fiel mein Blick auf den BMW-Schlüssel an meinem Bund, und ich verspürte unvermittelt den starken Drang, ihn von dem Metallring zu reißen und wütend in die Ecke zu werfen. Mir erschien das, was Erik getan hatte, nicht nur zutiefst niederträchtig, sondern auch vollkommen sinnlos. Was hatte er sich bloß durch sein Handeln erhofft? Oder ging es ihm lediglich darum, dass mich außer ihm kein anderer haben durfte?

Chris bemerkte meinen plötzlichen Unmut und erkundigte sich besorgt: „Wenn du Bedenken hast, dann…”

„Ach quatsch! Nein, Chris, das ist es doch gar nicht! Mir ist nur der hier in die Hand gefallen…”, fiel ich ihm ins Wort und ließ den Schlüssel vor seinen Augen baumeln.

„Den BMW wird man nicht mehr retten können, hm?”, bemerkte er nachdenklich.

„Ist egal, Hauptsache, dir geht es wieder gut! Es hat mich eben nur gerade geärgert …”

Die Tür flog auf, und sobald wir eingetreten waren, fragte ich mich, wo wir hier nur den Anfang machen sollten, während mir klar wurde, dass auch meine Ordnung alles andere als die beste war. Meine Abneigung gegen pedantische Strukturen spiegelte sich zwar nicht unbedingt am deutlichsten in meiner Wohnung wieder, aber ein klein wenig hilflos fühlte ich mich dann schließlich doch angesichts des Zustands.

Schulterzuckend wendete ich mich zu den beiden Jungs, die gerade die zusammengefalteten Kartons aufstellten. „Ich werd jetzt erstmal schauen, dass ich meine ganzen Klamotten unterbringe. Und ihr zwei könnt euch ruhig aufteilen, wenn ihr wollt. Aber bitte lasst die Möbel stehen, die sind nämlich Gegenstand vom Mietvertrag”, erinnerte ich meine zwei Männer zur Sicherheit erneut.

„Keine Angst, wir räumen schon nicht die ganze Bude aus, gell, Chris?”, fuhr Andi zu unserem Freund herum.

„Ich soll sowieso nicht schwer heben, hat der Arzt gesagt. Wie wäre es, wenn du das Badezimmer übernimmst und ich hier den Schrank ausräume?”, richtete er die Frage an seinen Freund.

Die beiden hatten sich schnell geeinigt, und daher begab ich mich nun ins Schlafzimmer, um meine Klamotten in einen der großen Umzugskartons zu packen. Ich verfügte nicht über allzu viel Kleidung, und einige Sachen waren bereits dermaßen abgetragen, dass ich sie aussortierte und auf das Bett warf, um sie beim Verlassen der Wohnung dem Müll zuzuführen.

Kritisch beäugte ich längst in Vergessenheit geratene Stücke und hielt sie mir an den Körper, um festzustellen, ob ich noch hineinpassen würde. Die Anzahl der Sachen, die mir nicht mehr passten oder gefielen, war deprimierend hoch, obwohl ich schätzte, dass wohl den meisten Leuten die Sachen aus ihrer Jugendzeit nicht mehr standen, falls sie es überhaupt schafften, sich nach Jahren in sie hineinzuquetschen. Jedoch stieß ich allerdings auch erfreulicherweise auf längst verschollene Fundstücke, die ich endgültig verloren geglaubt hatte. Da war zum einen Reizwäsche, welche mich schmunzeln ließ, bei dem Gedanken an die Reaktion von Chris und Andi etwa auf den roten, knappen String-Tanga und den dazu passenden BH mit Spitze und seinem einladenden Schnitt, zum anderen gerieten mir ein paar provokant aufreizende Tops in die Finger, welche ich ebenfalls den beiden Traumtypen unbedingt irgendwann vorführen musste. Es war mindestens eine halbe Stunde vergangen, seitdem wir losgelegt hatten, und als ich gerade an sie denken musste, fiel mir auf, wie verhältnismäßig ruhig es geworden war. Vorher drangen mitunter Geräusche aus dem nebenan liegenden Bad oder auch aus dem sich gegenüber befindlichen Wohnzimmer zu mir durch, aber im Moment herrschte Stille. Ich stutzte und horchte angestrengt in die Ruhe. Kein Ton war zu vernehmen. Waren sie vielleicht eingeschlafen oder hatte sie gar der Erdboden verschluckt?

Ich zog meine Schuhe aus und tapste auf leisen Sohlen in den Flur. Die Wohnzimmertüre stand einen Spalt offen und ich wollte der Stille jetzt auf den Grund zu gehen, indem ich vorsichtig durch die Ritze in den Raum spähte. Mein Blick fiel auf das Sofa, auf dem sich mein DVD-Player befand — war mir klar, dass dieses Objekt der Begierde heute unbedingt mitgehen musste –, und wanderte weiter über die leeren Sitzpolster. Krampfhaft überlegte ich, auf welchen erschreckenden, dunklen Gegenstand sie vielleicht gestoßen sein könnten, der sie panisch die Flucht hatte ergreifen ließ, aber mir fiel beim besten Willen nichts ein. Mein lustvolles Geheimnis kannten sie schließlich, aber vielleicht lag darin auch genau der Grund… Natürlich! Der Fernsehschrank! Eine wage Vermutung beschlich mich.

Sacht tippte ich mit wachsender Neugierde gegen die Türklinke, um den Spalt auf eine Größe zu erweitern, die mir gestattete, meinen Kopf hindurchzuschieben. Und siehe da, es war tatsächlich so, wie ich es mir gedacht hatte: Die beiden saßen auf dem Teppichboden, umringt von dem Inhalt des Fernsehschranks und inmitten von DVDs und Videos, welche sich hauptsächlich nur mit einem Thema beschäftigten. Ungewollt unterdrückte ich den Reflex, mir mit der Handfläche an die Stirn zu schlagen, die Zwei hatten mich nämlich nicht bemerkt. Sie brüteten über einer DVD-Hülle der Filmesammmlung, die ich nur zu gut kannte, indem Chris Andi die Hülle reichte und mit einem Finger auf ein Bildchen verwies, welches die Rückseite zierte. Anstatt mir zu helfen, studierten meine Freunde also ausgiebig die langwierig angehäufte Sammlung meiner Pornofilme. Zugegeben, der Anblick der zwei sportlichen Männer, mit ihren ästhetischen Körpern und ihrer unwiderstehlichen Ausstrahlung, wie sie dort meine intimen Videos musterten, erregte mich auf eine subtile Weise.

„So ist das also!”, bemerkte ich, mit verschränkten Armen im Türrahmen stehend. Sie blickten mich an, und ich schüttelte nicht wirklich ernst gemeint den Kopf. „Und ich habe gedacht, ihr wollt mir helfen…” Anscheinend hatte ich die Geste ein bisschen übertrieben, denn Andi fragte: „Du bist doch nicht sauer?”

Beide hatten einen einmalig betroffenen Gesichtsausdruck, der mich ungewollt zum Lächeln brachte. Ich antwortete belustigt, aber auch schwärmerisch: „Auf meine zwei liebenswerten und überaus traumhaften Chaoten? Niemals!” Ich betrat den Raum und guckte unverhohlen auf den Gegenstand in den Händen des jungen Mannes. Wie viel Geld hatte ich bereits in Pornos investiert, um noch nicht mal einen Hauch von dem zu bekommen, wonach es mich wirklich sehnte?

„Da habt ihr euch ja wirklich den Besten rausgesucht. Wir können ihn uns gerne irgendwann einmal ansehen, aber ich kann euch gleich sagen, gegen das, was ich bei euch beiden erlebt habe, ist dieser Streifen nichts. Ich habe immer gedacht, dass mich das, was dort zu sehen ist, geil macht, aber seitdem ich den Sex mit euch beiden genießen darf, weiß ich, dass es mich nicht nur geil macht, sondern wirklich wahnsinnig werden lässt!”

Ich setzte mich zu ihnen auf den Boden und fügte mit leiser Stimme hinzu: „Es gibt für mich nichts Schöneres…” Ich blickte von Chris zu Andi, welcher mir jetzt, ohne zu zögern, die Zunge zwischen die Lippen schob. Bereits an der fordernden Art seines Kusses merkte ich, dass das Verlangen des 23jährigen erneut gestiegen war. Chris blieb ebenfalls nicht untätig und strich mir die Haare über die linke Schulter, bevor er mir zuflüsterte: „Ich glaube, für keinen von uns gibt es etwas Schöneres.” Seine Lippen berührten meinen Nacken, lediglich ab und zu fühlte ich seine feuchte Zunge auf meiner Haut, die unter seinen Liebkosungen lustvoll erschauderte. „Schon wieder notgeil…bereit für die nächste Runde?”, erkundigte sich Andi anzüglich. Wir hatten tatsächlich viel nachzuholen.

Das, was wir am Leib trugen, war im Nu ausgezogen, denn wir wurden von einer hemmungslosen Lust gepackt, die keinen Raum ließ für ein ausführliches Vorspiel. Wir stürzten uns in besinnungslosem Wahn regelrecht aufeinander. Wir waren geil aufeinander und wollten nichts anderes, als uns spüren.

„Ich will dich auch endlich mal wieder ficken!”, raunte Chris, und ich antwortete keck: „Dann mach’s doch!” Ich bekam eine Gänsehaut vor Erregung, als ich den riesigen Freudenspender in seiner Hand sah, welchen er massierte.

Ich ging auf alle viere, und nachdem ich seine Finger in meinem Loch fühlte und er kurz darauf meinen Mösensaft großzügig um die Öffnung meiner Muschi verteilte, spürte ich den harten, unnachgiebigen Riemen, der unweigerlich immer tiefer in mich eindrang. Ein Wonneschauer durchfuhr mich, und ich gab ihm durch einen lauten Seufzer meiner Lust die Freiheit, sich zu äußern. Ja, Chris hatte wirklich einen Traum von Schwanz, und obwohl man solch ein Prachtstück recht selten findet, wie ich aus eigener Erfahrung wusste, konnte sich in diese Kategorie, ohne zu lügen, locker auch Andis fetter Prügel einreihen. Dieser befand sich nun nämlich direkt vor meinem Gesicht, und ich konnte unmöglich dem verlockenden Drang widerstehen, ihn zu blasen. Also sperrte ich den Mund auf und berührte seine Spitze mit der Zunge — worauf Andi sofort reagierte, indem er ihn mir zwischen Lippen schob.

Aber auch unseren blonden Freund verlangte es nach diesem Riemen. Er beugte seinen Oberkörper vornüber, stützte sich dabei mit den Händen auf dem Boden ab, sodass auch er — mit der Unterstützung von Andi, der ihm sein Becken entgegenstemmte — in den Genuss kam, über dessen Prachtstück zu lecken, um es schließlich genüsslich zu lutschen. Durch die Bewegung seiner Hüften ließ er währenddessen gekonnt seinen eigenen Pfahl in mir ein- und ausgleiten.

Andi bot in dieser Pose ein Abbild leidenschaftlicher Sinnlichkeit, wie er in einer Woge der Lust seinen Kopf in den Nacken warf, die Zähne zusammenbiss und seine Hand immer unkontrollierter über den mächtigen Schwanz rieb, den Chris nun aus seinem Mund entlassen hatte und welcher im erigierten Zustand für sich alleine bereits einen Anblick bot, dass man kaum noch in der Lage war, einen klaren Gedanken zu fassen. Im Zusammenspiel mit dem sportlich geschmeidigen Körper und dem Ausdruck auf seinem Gesicht, der schamlos und unverhohlen darüber Auskunft gab, dass sich der hübsche Träumer gerade kurz vor einem Orgasmus befand, wirkte er schlicht atemberaubend.

Jedoch währte dieser Zustand nicht lange, denn plötzlich riss er den Mund auf, schnappte nach Luft und keuchte: „Ich komme!” Mit Wollust dachte ich daran, wie Andi mit mir in einem heißen, hemmungslosen Kuss Chris’ Sperma geteilt hatte und ich endlich in den Genuss seines Saftes gekommen war. Fast schien es mir, als könnte ich den erregenden Geschmack jetzt noch wahrnehmen. Ob mich der von Andi auch so geil machen würde? Ich erbebte unter den Stößen des Blonden, während ich danach gierte, endlich auch die Sahne unseres Träumers zu kosten.

„Sahne…”, stammelte ich stöhnend, was ich wollte, außerstande, einen vollständigen Satz zu formulieren. Meine eigene Unersättlichkeit trieb mich dazu, Andis Schwanz begierig meine Zunge entgegenzustrecken. Im Nebenwinkel erkannte ich, wie Chris ebenfalls mit der Zunge, die aus seinem geöffneten Mund ragte, verlangend dem baldigen Samenerguss entgegenfieberte. Trotzdem jagte sein Riemen unablässig hart in mein nasses Loch und sorgte dort mit seinen Ausmaßen für ein berauschendes Gefühl des Ausgefülltseins.

Der erste Strahl der weißen Flüssigkeit kam aus dem zuckenden Schwanz gespritzt und landete zum größten Teil auf unseren Zungen, die sich dicht beieinander befanden. Wie besessen nahmen wir sein Sperma auf und wollten beide nur eins: Mehr! Der zweite Spritzer schoss heraus, und erneut versuchten wir durstig, alles aufzufangen, wobei diesmal der Schuss ein bisschen danebenging und der Länge nach an Chris’ Mundwinkel herunterzutropfen drohte. Von meiner Lust gepackt, schleckte ich die Wichse lüstern von seinem Gesicht, das sich neben meinem befand, während Chris das dickflüssige Rinnsal aufleckte, welches nun wie ein heißer Lavastrom von der fetten Eichel über Andis Finger floss, die den Schaft fest umklammert hielten. Dies war der einzige Moment, in dem er für kurze Zeit seine ungestümen Stöße in meine Muschi unterbrach.

Der Anblick von Chris, als er verlangend die warme Wichse von Andis Hand leckte, machte mich geradezu rasend vor Geilheit! Er wandte sich mir zu, und was darauf folgte, war ein überaus versauter, hemmungsloser Spermakuss. Dafür, dass Andi heute schon einmal abgespritzt hatte, war verhältnismäßig viel aus seinem massigen Pfahl gespritzt, und jetzt tanzten unsere Zungen in dem würzigen heißen Saft miteinander. In Chris’ Blick erkannte ich das pure Verlangen, und mir selbst ging es ebenfalls nicht anders, während unser verdorbenes Treiben von Andi mit verklärten und benebelten Augen interessiert beobachtet wurde. Obgleich er vollkommen weggetreten schien, bedeutete uns die Art seiner Haltung doch sehr genau, wie geil es ihn machte, was er da unter sich sah.

Nachdem Chris und ich unseren innigen Kuss beendet hatten und er fortfuhr, mich durchzuficken, nahm ich die dicke Eichel, die einladend vor mir immer noch angeschwollen baumelte, in den Mund und lutschte genüsslich daran, während ich mir Mühe gab, das unwillkürliche Stöhnen zu unterdrücken, welches Chris’ praller Prügel in mir heraufbeschwor — denn ich wollte alles, bis zum letzten Tropfen! Ich war süchtig geworden, und Andi erkannte das ziemlich gut, als er seine Hüften zurückzog, sodass sein Schwanz aus meinem Mund flutschte und er sich bückte, um ebenfalls etwas von seinem geilen Saft abzubekommen. Freundschaftlich teilte ich mit ihm züngelnd seine heiß begehrte Sahne. Andi schien sein eigenes Sperma ebenfalls gut zu schmecken, so gierig, wie er mich knutschte und mir über die Lippen leckte — die Lust dabei in seinen Augen glühen zu sehen, brachte mich um den Verstand.

Auf einmal drang von hinten ein lautes Seufzen in meine Ohren, und augenblicklich zog Chris seinen Riemen aus meiner Öffnung. Nun spürte ich, wie sich ein warmer Regen auf meine Hinterbacken ergoss, worauf ich ihm herausfordernd meinen Arsch weiter entgegenreckte. Jetzt zu fühlen, wie die Wichse des Blonden über meine Kehrseite floss, war genau das, wonach ich mich sehnte. Völlig unbewusst gab ich wohlige Laute von mir, während sich Chris schnaubend auf mir entlud.

fortgesetzt werden…. Wie es der Zufall will Teil 3

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Voyeur

Wie ich zur Schlampe wurde 2

Glücklich und zufrieden zog ich mich an und ging nach hause. Ich roch noch sehr nach Sperma und Urin doch ich genoss diesen Geruch, die gesamte Aktion hatte mich doch sehr geschafft und ich wollte eigentlich gleich ins Bett doch meine Hausmutter, die ältere Dame bei der ich wohnte (sie hieß übrigens Renate) passte mich auf den Weg in mein Zimmer ab und wollte das ich ihr beim Abendessen Gesellschaft leistete. Ich wollte zwar ins Bett doch Hunger hatte ich auch, darum beschloss ich dieses Angebot anzunehmen und sagte ihr dass ich mich nur schnell frisch machen und duschen würde bevor wir essen würden. „Aber Herzilein du siehst doch perfekt aus fürs essen und dein Parfüm ist auch sehr schön nur ein wenig zu stylisch für hier zu hause aber wart mal ich hab da was für dich.“ Sprach sie und verschwand nach neben an um kurz darauf mit einen weißen sehr dünnen Trainingsanzug zu erscheinen. „Hier mein Engel probier den doch mal an der wird dir sicher stehen und der ist sehr bequem. Na los zier dich nicht ich wird dir deine Sachen auch gleich waschen also raus aus allen Sachen keine scheu ich hab schon viele Mädchen nackt gesehen und die Klamotten müssen echt gewaschen werden.“ Grinsend blieb sie neben mir stehen und wartete dass ich mich bis auf die Unterwäsche ausgezogen hatte. „Na los den Rest auch das muss auch gewaschen werden außerdem wird sonst die Maschine nicht voll, zier dich nicht so ich werd meine Sachen auch gleich Mitwaschen.“ In Windeseile stand sie nackt vor mir. Sie hatte für ihre 65Jahre noch eine sehr schöne Figur, stramme Brüste und zu meiner Verwunderung war ihre Möse glatt rasiert und der Anblick lies meine Möse gleich wieder nass werden. Ich hätte eigentlich nicht erwartet das sie so offen war so verschlossen und gegen Herrenbesuch sie sich gegenüber meinen Eltern präsentiert hatte. Sie bemerkte meinen Neugierigen Blick auf ihren Schoß. „Na Kindchen meine rasierte Votze gefällt dir wohl fass sie ruhig mal an sie mag das sehr.“ Ehe ich mich versah nahm sie meine Hand und legte sie auf ihre nasse Möse und mit der anderen griff sie an meine und fing an mich sofort zu fingern. Ich spreizte sogleich meine Beine ein wenig und stöhnte vor verlangen. „Hab doch gleich gewusst als du hier eingezogen bist das du eine geile sau bist, bist ja immer noch schön nass das brauchst du doch und wenn du schön brav tust was ich sage dann wird ich deinen Eltern auch nicht erzählen das du dich hier in der Stadt ficken und anpissen lässt du kleine Nutte.“ Überrascht und erschrocken schaute ich sie an, wie konnte sie wissen was ich heute gemacht hatte? „Fragst dich sicher woher ich das weiß oder? Na das ist einfach das Sperma in deinen Haaren haben mir Verraten das du heut Sex hattest, dein Geruch verrät mir das du auch auf anpissen stehst und das Sperma das immer noch aus deiner nassen Votze läuft sagt mir das du dich schön ficken lassen hast und nun knie dich hin und leck mich ich brauche das nun und wehe dir wenn du dir keine Mühe gibst dann ruf ich deine Eltern an und du bist morgen wieder in deinem kleinen Dorf und da ist es dann vorbei mit der geilen Fickerei. Willst du das?“ „Nein bitte nicht ich will auch tun was sie wollen ich wird machen was sie verlangen bitte nicht anrufen ich will nicht mehr ins Dorf ich will gefickt werden bitte.“ „Na gut dann leck mich bis ich komm und danach werden wir neue Regeln hier aufstellen für dich und dich neu einkleiden ich wird dir Sachen geben die du zu tragen hast wenn du hier zu hause bist und was du drunter tragen musst wenn du losgehst und dich ficken lässt. Ich hab die Pornohefte in deinem Zimmer gesehen während du arbeiten warst und da hab ich doch ein paar Sachen die du geil finden wirst und die dir kleinen Hure sicher gefallen werden.“ Ich war ein wenig Überrascht das sie so direkt war doch ich lies mich nicht lange bitten ihr die Möse zu lecken dafür war ich schon wieder zu geil und dann mach ich alles, ich hatte mich schnell damit angefreundet eine Hure zu sein und alles perverse mitzumachen ja ich wollte sogar benutzt werden, egal von wem, ich wollt leicht zu haben sein, kurz um ich genoss es eine Schlampe zu sein und wollte es auch nicht anders. Gierig leckte ich Renate die Muschi aus, ich steckte ihr meine Zunge so tief ich konnte in ihr Loch und leckte ihren Saft heraus. Renate schmeckte so herrlich nach Pisse und Mösensaft, es war so lecker. Mehr, ich wollte mehr. Ich fing an meine Möse zu fingern während ich sie leckte und meine Muschi lief regelrecht aus. „Ja so ist es gut du kleine Sau, leck schön mein Möschen. Du Hure das wirst du jetzt jeden Abend machen. Ab jetzt wirst du hier zu hause nur noch das tragen was ich dir hinlege. Du wirst sofort wenn du rein kommst deine Klamotten ausziehen und das anziehen was ich dir in der obersten Schublade der Komode lege, ohne Widerrede. Ich werd dich ab jetzt zu einer kleinen Nutte machen und du wirst die Miete bei mir abarbeiten indem du mit jedem fickst den ich dir bringe, hast du das gehört du geile Drecksschlampe? Und morgen wirst du den Kerl mitbringen der dich heut gefickt hat ich hab viel mit ihm zu besprechen. Wir müssen doch schauen das wir dich richtig zur Hure erziehen und dich einreiten lassen und du wirst dafür sorgen das ich auch schön viele geile Schwänze bekomm die mich zusammen mit dir ficken. Oh ja mir kommt es, schluck schön und dann gehen wir dich einkleiden, oh jaaaa ich koooommmmmmeeeeeeeee!“ sagte Renate und ich gehorchte wie sie es verlangte und freute mich schon sehr auf das was kommen würde. Sie spritzte mir in den Mund und ich war überrascht wie viel Mösensaft aus ihrer Muschi kam, doch ich leckte es mit viel Hingabe auf. Renate brach dann vor Erschöpfung zusammen und erst nach 10min kam sie wieder zu sich. „Das hast du sehr gut gemacht meine kleine Sau und nun werd ich dir ein paar schöne Sklavenkostüme geben die du ab jetzt zu tragen hast. Nur wenn du zur arbeit gehst wirst du deine normale Kleidung tragen und an sonsten wirst du das anziehen was dir gesagt wird. Solltest du dich nicht daran halten wird ich dich bestrafen und es wird sehr wehtun, verstanden? Du wirst mich nur noch mit Herrin anreden und in der Öffendlichkeit nennst du mich nur noch Tante Renate. Ach ja alle deine Unterwäsche wird ich vernichten die brauchst du nicht mehr ab heute ist es dir verboten welche zu tragen und auch Hosen wirst du nicht mehr tragen, nur noch Röcke und Kleider und jetzt komm mit in mein Schlafzimmer dort wird ich dir ein paar Sachen geben und du wirst auch ab jetzt jede Nacht mit in meinem Bett schlafen, ich will nachts jederzeit wenn ich feucht bin deinen Schlampenkörper benutzen. Du wirst es mir schön besorgen mit deinem Körper und meinem Sexspielzeug. Und nun komm.“ Renate griff mir in meine Haare und zog mich wie eine läufige Hündin hinter sich her, ich kroch auf allen vieren ihr nach und mein Mösensaft tropfte wie aus einem Wasserhahn, so sehr erregte mich das alles. In Renates Schlafzimmer angekommen öffnete sie ihren Kleiderschrank und legte einige Sachen auf ihr Bett, es waren alles Klamotten aus Latex, Leder oder nur aus Ketten. Dazu kamen ein paar sehr kurze Röcke und Kleider sowie knappe Oberteile und Dessous wie Strapse, Halterlose Strümpfe, Einteiler die im Schritt offen waren und dazu ein Zimmermädchenkostüm. Sie kam auf mich zu und gab mir ein Lederkombi den ich anziehen musste. Er hob meine Brüste schön an und im Schritt war er offen so das meine Muschi frei lag, dazu gab sie mir ein paar Kniehohe Nuttenstiefel mit 7cm hohen Absätzen und ein Lederndes Hundehalsband das mit Nieten besetzt war. So Ausgestattet sah ich aus wie die geilste Sklavensau aus den billigsten Pornos und ich fand es sehr geil. Renate zeigte mir dann auch was sich alles unter ihrem Bett befand und ich staunte nicht schlecht als sie eine Kiste voll mit Dildos und Vibratoren in allen größen, Muschi und Nippelpumpen, Klammern und dazu gehörende Gewichte, Peitschen, Handschellen und noch so einiges was ich vorher noch nie gesehen hatte hervor holte. „Das werden wir alles bei dir ausprobieren, du wirst sehen es wird dir viel Freude bereiten auch wenn einiges dir große Schmerzen bereiten wird doch du wirst es ertragen und dich daran gewöhnen und es genießen. Morgen werden wir in die Stadt gehen und da werden wir deine Nippel und Schamlippen Piercen lassen. Durch deine Nippel kommt jeweils ein Ring und durch deine Schamlippen jeweils 4 Ringe und auch durch deinen Kitzler will ich einen Ring haben. Ich kenn da einen Kerl der wird sie dir stechen der war früher mal Arzt doch ist nun in Rente. Er wird sich freuen eine so schön junge Schlampe zu piercen und zum dank wirst du mit ihm ficken und ihm alle Wünsche erfüllen, er ist sehr versaut und liebt es schön beim blasen zu pissen und du wirst brav alles schlucken. Aber nun komm ins Bett wir werden jetzt schlafen morgen wird ein langer Tag.“
Fortsetzung folgt 

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Fetisch

Reise ins Ungewisse (Egal wann, wo, wie, mit was

Es fing alles an, als ich mich an einem schönen Sommertag zu einem Essen mit meinem Freund in der Stadt treffen wollte.
Ich zog mein Trägerkleid an, weil es sein Lieblingskleid war und leicht für die Wärme. Ich ging die Strasse entlang und fühlte mich schon seit einiger Zeit beobachtet.
Der Weg bis zum Treffen war ca. 15 Min. zu Fuss. Als ich eine Seitenstrasse überquerte, fiel mir eine schwarze Stretch-Limousine in einer Gasse auf, die dort geparkt war. Ich betrachtet sie mir aus Neugier etwas genauer.
Da ich nichts durch die getönten Scheiben sehen konnte, spazierte ich meinen Weg weiter. Als ich die Strasse entlang schlendere, sah ich wie die Limousine sich mir langsam von hinten näherte.
Meine Neugier war stark und ich verringerte mein Tempo ein wenig, doch danach erhöhte ich mein Tempo wieder etwas, weil es mir unheimlich war. Die Limousine fuhr neben mich und hielt an, aus Angst beachtete ich sie nicht und lief im gleichen Tempo weiter. Zwei Herren stiegen aus, einer ca. 1,90 der andere ca. 1,75 gross, sie liefen ohne ein Wort neben mir her.
Der Linke ergriff meinen Oberarm, der kleiner gab mir mit seiner Hüfte einen seitlichen Stoss, sodass ich fast ohne Gewalt in die offene Limousinen Türe stolperte. Ich flog in den Fussbereich der Limousine und konnte wegen der Dunkelheit nichts sehen, denn meine Augen mussten sich zuerst das Dunkle gewöhnen. Zwei Hände ergriffen meine Oberarme und setzen mich auf eine schwarze Lederrückbank.

Als ich wieder sehen konnte, sah ich erschrocken in vier grinsende Männergesichter die auf einer schwarzen Lederbank in U-Form vor mir sassen. Auf einem kleinen Cocktailtisch vor ihnen standen Champagnergläser und etwas Apérogebäck.
Ich wollte Schreien, aber es blieb mir im Hals stecken, vor Angst war ich unfähig mich zu bewegen. Ich sass nur mit aufgerissen Augen da und sah in die Gesichter. Einer der beiden Herren rechts und links von mir ergriff das Wort und hiess mich in der Runde willkommen. Ich fuhr ihn an, „was soll das, was wollt ihr von mir?“.
„Du hast so interessiert die Limousine betrachtet, dann haben wir uns entschieden dich mitfahren zu lassen. „Und wo soll es hingehen?“ Er antwortet mit einem Grinsen, „auf eine lange geile Reise, es wird dir gefallen“. „Ich will aber nicht, ich habe abgemacht, lasst mich in Ruhe, ich will hier raus“. Ich fuchtelte herum und schlug auf meine beiden „Begleiter“ ein. Ich riss an der Türe, aber sie war geschlossen.
Die Männer lachten nur, packten mich schmerzhaft an den Oberarmen und stiessen mich wieder auf den Rücksitz zurück. Dabei banden sie meine Arme in einer Schnelligkeit rechts und links an den Kopfhalterungen der Rückbank fest. Ich schrie und strampelte herum, aber sie schoben mir auch gleich einen Gummiknebel in den Mund und befestigten ihn mir hinten am Kopf, damit ich ihn nicht ausspucken konnte.
Ich war so schockiert, dass ich meinen Wiederstand aufgab und weinte. „Was hast du? Warte doch ab, es wird dir Spass machen.“ Einer lachte und sagte; „ uns wird es sicher Spass machen“. Ich schrie in den Gummiball in meinem Mund hinein. Die beiden Herren neben mir zogen meine Beine auf ihren Oberschenkel und montierten an meinen Knien ein Lederband mit einem eingefassten Ring.
In diesem Augenblick stelle ich erschrocken fest, dass ich mit gespreizten Beinen vor der Männermeute sass und sie einen vollen Einblick auf meinen Slip hatten. Sogleich quittierten sie diesen Anblick mit einem Applaus und riefen im Chor; „wir wollen die geile Fotze sehen, wir wollen unser Fotze sehen“.
Ich schloss sofort wieder meine Beine. Den beiden Herren gefiel dies aber gar nicht und einer riss meinen Kopf an den Haaren nach hinten und schrie mich an. „Wenn du noch einmal so etwas machst ohne unsere Aufforderung, dann werden wir es dich spüren lassen“. Mir liefen die Tränen. Während mein Kopf noch nach hinten gezogen wurde, riss der andere das Oberteil meines Kleides auf. Die Meute schrie wieder auf.
„ Zeigt uns ihre Euter, lasst uns die Nippel langziehen“. Die beiden Herren neben mir hoben meine Beine wieder an und klemmten sie zwischen ihren Oberschenkeln ein.

Nun sass ich da mit gespreizten Beinen, meinen Slip durchzog meine Muschi und im aufgerissenen Kleid. Meine Titten präsentierten sich in einem roten BH. Ich stellte überrascht fest, dass meine Nippel schon hart waren und dies von einem meiner beiden „Begleiter“ bemerkt wurde.
„Schaut her, die Kleine ist schon geil auf uns, ihre Nippel stehen sind schon bereit für uns“. Die Männer grölten wieder. Von der Seite ergriff der eine „Begleiter“ meine Nippel und quetschte sie bis ich aufschrie. Der andere massierte meine andere Brust sehr intensiv und quetschte sie ebenfalls. Die anderen Zuschauer schauten entzückt diesem Treiben zu. Beide greifen gleichzeitig in meinen BH und zogen meine Titten am Nippel aus dem BH. Da meine Brüste nicht klein sind und dies schmerzhaft war, schrie ich wieder auf und riss meine Schultern hin und her um meine „Begleiter“ abzuschütteln, aber ohne Erfolg.
Beide zogen an einer meiner Nippel, bewegten sie im Kreis, kniffen und quirlten sie zwischen den Finger, zogen wieder daran und liessen sie zurückspicken. Ich quietschte nur so in meinen Gummiball, versuchte mich zu wehren indem ich mich aufbäumte und schrie. Einer der Begleiter setzte sich zwischen meine Beine und zwirbelte an beiden Nippeln herum, er zog gnadenlos daran und lies sie kreisen. Noch nie wurden meine Nippel so misshandelt und langgezogen.
Er geht wieder an seinen Platz zurück und zieht meine Titte am Nippel nach oben, der andere Begleiter tat das gleich und beide halten meine Nippel mit den Zähnen fest. Ich schreie, bäume mich auf vor Schmerz und die Meute schreit vor Entzückung. Danach saugten beide an meinen Titten und bissen immer wieder in sie rein. Während der eine Begleiter meine Tittentortur beendet, saugt der andere noch weiter an der einen Zitze. Der Begleiter keucht mir erregt ins Ohr. „Deine Zitzen sind geil. Ich werde dies bei einem Fick wiederholen, wenn sich deine Muskeln vor Geilheit zusammenziehen“. Ich war von seiner Aussage so erschrocken, dass ich nicht bemerkte, dass der andere von meiner anderen Titte abliess. „So Jungs jetzt könnt ihr euren Spass haben“.
Mann Nr. 1 kommt auf mich zu und schaut mich nicht einmal an. Mit einem Ruck spreizt er meine Beine und reisst meinen Slip auf. Er macht sich nicht einmal die Mühe ihn mir wegzumachen, er stülpt mir den Slip hoch auf den Bauch und erklärt belustigend. „Hey Jungs, die Fickstute ist scharf auf uns.
Ihr Höschen ist schon ganz nass vor Geilheit“. Es zieht meinen Hintern an den Rand des Sitzes, nimmt meine Beine hoch und drückt sie auf meine Brüste, hält sie fest und sagt zu den Jungs. „Das ist die Fotze, die wir jetzt durchvögeln werden“. Die Jungs lachten und er stellt sich vor mich, drückt meine Beine an mich, setzt seine Eichel an meine Muschi und sticht ohne Vorwarnung zu.
Ich schrie wieder einmal in meinen Gummiball im Mund. Er fickte mich erbarmungslos mit langen harten Stössen immer und immer wieder. Er nimmt meine Beine über seine Schultern, damit meine zu fickende Muschi seine Schwanzhöhe hatte. Ich hänge mit meinem Hintern in der Luft und empfange seine Stösse mit voller Wucht. Er setzt mich wieder ab und gibt meinen Begleiter ein Zeichen.
Sie kommen mit einem Seil und binden meine Beine wie ein Päckchen an mich. Er hält sich an meinem Becken fest und rammt seinen Schwanz wie eine Fickmaschine in meine schon heissgevögelte Fotze. Er stöhnte vor Geilheit, als er mir seinen ganzen Saft in die Möse spritzt. Ich spüre nur, wie meine Fotze vor Schmerz pocht und war schockiert, dass es erst die Nr. 1 war. Das Seil wurde wieder gelöst, meine Beine durfte ich wieder am Boden abstellen. Er ging zu seinen Freunden zurück mit der Bemerkung. „Die Schlampe geniesst es hart bearbeitet zu werden“. Mein Fickloch pochte und ich zitterte am ganzen Körper.

Nr. 2 kommt und bindet ein Seil durch die Ringe an die Lederbänder meiner Knie. Ich wehrte mich mit aller Kraft, aber ich hatte keine Chance. Er zieht das Seil jeweils durch die Handgriffe der Autotür und spreizte meine Beine bis es nicht mehr ging. Er wischte mir mit einem Tuch meine triefende Muschi trocken, kniet sich vor meine Fotze und reisst meine äusseren Schamlippen auseinander.
„Geil, deine weit aufgerissene Muschi, mal schauen was ich mit ihr anstellen kann“. Er saugte meine Klit so fest ein, dass ich glaubte, dass er sie mir ausreisst. Meine Schamlippen hält er noch immer weit auf, damit er einen guten Zugang auf meine Möse hatte. Ich bäume mich vor Schmerzen auf, versuchet mit ruckartigen Bewegungen seinen Gemeinheiten zu entkommen.
Seine Zunge bohrt sich tief in meine Möse, was mich wieder entspannen liess und mir ein Stöhnen entlockte. „Na also, ich wusste doch, dass es dich scharf macht“.
Er liess meine Schamlippen los und stösst mit der rechten Hand zwei Finger in meine Fotze und fickte mich mit schnellen Stössen. Mit der linken Hand stösst er auch zwei Finger in meine feuchte Möse. Nun fickte er mich mit vier Fingern und ich kam dabei fast zum Höhepunkt. Es fühlte sich geil an, was er da mit seinen Fingern in meiner Fotze machte, aber leider hörte er sofort auf, als er meine Erregung spürte.
Er spreizte seine Finger in meiner Möse auseinander und dehnte sie weit auseinander, was mein Geilheit sofort in einen Schmerz umwandelte. „Ich muss deine Muschi auf die anderen Schwänze vorbereiten die noch kommen und dehnte weiter mein Fickloch aus und züngelte auch noch in meinem aufgerissen Loch herum. Meine überreizte Muschi brannte jetzt nur noch. Er liess ab von mir und ging zurück an seinen Platz.
Während der ganzen Zeit rieben sich die anderen ihre Schwänze. Meine Begleiter kamen wieder neben mich. Ich hoffte, dass sie meine Beine runter lassen, aber leider war dem nicht so. Mir liefen die Angstperlen über das Gesicht.

Nr. 3 kommt mit einem dicken Schwanz auf mich zu und nun wusste ich was Nr. 2 mit dem vorbereiten meinte. Ich ahnte böses, als ich diesen Fickstab sah. Ohje, was passiert mit mir. Ich kreischte und zuckte, aber Nr. 3 lacht nur und meinte lächelnd, „entspann dich, sonst wird es hart für dich“.
Mir kullerten die Tränen vor Angst über das Gesicht. Er setzt seine Eichel an meine Möse und drückte ihn langsam rein. Ich hielt die Luft an und schloss die Augen vor Schmerz. „Bearbeitet ihre Brüste, damit sie etwas abgelenkt ist“, forderte er die Begleiter auf. Sie leckten und zupften an meinen Nippeln herum und Nr. 3 schob seine Eichel weiter in mich rein. „Hey Nr. 2, du hast die Fickstute zu wenig vorbereitet, ich bin nicht einmal mit meiner Eichel drin und die Kleine juckt jetzt schon rum“. Nr. 2 antwortet; „etwas darf dein Schwanz ja auch noch machen, die wird schreien beim Höhepunkt, glaub es mir“. Die Begleiter quetschten meine Titten und ich schrie auf. Im gleichen Moment stösst Nr. 3 seine ganze Eichel in mein Möse.
Ich wurde fast Ohnmächtig vor Schmerz. Ich war aufgespiesst und völlig ausfüllt. Ich stellte mit Schrecken fest, dass die Männer ein eingespieltes Team waren und dies sicher nicht das erste Mal machten. „Jetzt könnt ihr aufhören mit den Titten, ich brauche euch bald hier beim ficken“, befahl Nr. 3. Der Schwanz bohrte sich in meine Möse und ich glaubte innerlich zu platzen. Trotz des gigantischen Schwanzes in mir, kam meine Geilheit wieder zurück. Als er seinen Schwanz wieder herauszog war die Geilheit auch wieder weg. Nein nicht nochmal, dachte ich. Meine Begleiter wussten was nun kommt. Sie zogen meine Schamlippen weit auseinander, damit mein Loch ganz frei war für den schmerzhaftesten und geilsten Fick, den ich je erlebt hatte.
Nr. 3 stiess seinen dicken Schwanz mit wiederkehrenden Stössen in meine Fotze und wurde immer schneller. Die Begleiter hielten meine Schamlippen weiterhin weit gespreizt, damit sie nicht eingeklemmt wurden bei diesen harten Stössen. Er fickte mich nun gnadenlos und ich kam zu meinem Ärger zu einem intensiven Höhepunkt und meine Erregung schüttelt meinen Körper so richtig durch. Als sein Schwanz keinen Saft mehr hatte, zog er ihn aus meiner Möse raus. Ich war am Ende meiner Kräfte. Sie lösten meine Beine, ich war aber zu Müde um sie selbst runter zu nehmen und auch weil sie schmerzten. Die Begleiter halfen mir dabei.
Ich war froh, dass die Meute nun eine Pause einlegte und mir etwas zum Essen und Trinken gaben. Leider dauerte die Pause nicht sehr lange.

Nr. 4 war so scharf, dass er gleich wieder weiter machen wollte. Er löste meinen linken Arm und befestigte ihn beim anderen Arm, sodass er mich auf die rechte Seite drehen konnte. Er winkelte mein rechtes Bein an und sagte; „lass dein Bein dort oder ich binde es dir wieder fest“. Er nahm mein linkes Bein über seine Schulter und stösst seinen Schwanz in meine Möse. Er vögelte mich so schnell und heftig, als hätte er schon lange nicht mehr. In dieser Stellung konnte er sehr tief und schnell zustossen.
Nr. 5 kam dazu und fing an meine Titten zu melken als würden sie Milch geben. Nr. 4 rammelte mit harten Stössen weiter. Kurz vor seinem Höhepunkt zieht es seinen Schwanz aus mir raus. Nr. 5 setzt sich hinter mich auf den Rücksitz und machte meine Hände los. Nr. 4 befahl mir mich auf seinen harten Ständer zu setzen.
Als ich mich weigerte, krallten sich die Finger von Nr. 5 in meine Brüste. Als ich mich nun doch über Nr. 5 kniete und die richtige Stellung suchte um mich auf seinen Schwanz zu setzen, zog mir Nr. 5 meine Beine weg. Mit meinem ganzen Gewicht knallte meine Möse auf seinen Schwanz und wurde aufgespiesst. Da ich keinen Knebel mehr hatte, schrie ich vor Schmerz laut auf.
Während Nr. 5 mich im Sitzen weiter fickte, band Nr. 4 meine Hände wieder gespreizt an die Kopfschützen, sodass ich nun umgekehrt auf der Rückbank auf Nr. 5 Schwanz sass. Nun standen meine Euter wieder für eine Bearbeitung zur Verfügung. Nr. 4 forderte den mich fickende Nr. 5 auf sich an meinem Hintern festzukrallen, was er auch machte.
Nr. 5 konnte mich so auch besser hochheben zum aufspiessen. Der Gedanke von Nr. 4 war aber ein anderer. Durch das festkrallen meines Pos, wird er natürlich auseinander gezogen. Nr. 4 schiebt einen glitschigen Finger tief in meinen Po Loch und massierte es intensiv. Nr. 5 stiess seinen Schwanz intensiver in meine Muschi und zog gleichzeitig meinen Pobacken schmerzhaft auseinander, damit Nr. 4 in mein Loch stossen konnte. Ich wimmert ein Nein, als ich ganz ausgefüllt von zwei harten Schwänzen im Sandwich gefickt wurde.
Nr. 4 krallte sich an meinen Titten fest und stösst nun im gleichen Tempo wie Nr. 5 in mein Poloch. Die andern Männer applaudieren und grölten, „los, fickt die Stute durch damit ihre Fotze bebt“. Die beiden fickten mich bis zu ihrem Höhepunkt erbarmungslos durch. Als sie fertig waren viel mein Körper in sich zusammen vor Scham und Müdigkeit. Ich war erleichtert, als die beiden wieder zurückgingen.

Nr. 6 juchzte hoch „und jetzt noch ich“. Ich stöhnt nur so halblaut „hört auf, lasst mich in Ruhe, mir tut alles weh“. „Kommt nicht in Frage, mein Schwanz will auch noch seinen Spass haben“ quietschte er vor Glück. Ich war froh, als er mir die Arme von den Kopflehnen los band, aber sie schmerzen sehr. Ich sass wie ein häufchen Elend auf der Rückbank und wimmerte vor mich hin.
Er räumte den kleinen Tisch vor den anderen Herren ab, kam zu mir und zog mich an meinen Nippeln zum Tisch hin. Ich schrie auf, weil ich aus Kraftlosigkeit zu wenig schnell war ihm zu folgen. Er zog meine Brüste lang und meine Nippel wurden wieder hart. Vor dem Tisch kniete ich nun und meine Nippel standen wie Himbeeren heraus als wollten sie sagen „macht weiter ich hab noch nicht genug“. Dies bemerkten die Herren auch, dass sah ich in ihren geilen Blicken.
Nr. 6 forderte mich auf, mich mit dem Rücken auf den kleinen Tisch zu legen. Was ich auch tat. „Jungs, jetzt brauche ich eure Hilfe“. „Nr. 1 geh zum Kopf und halte die Fickstute an den Schultern fest, dass sie nicht vom Tisch rutscht. Nr. 2 +3 ihr geht zu den Armen und haltet sie fest, dass die geile Stute nicht auf dumme Gedanken kommt. Ihr dürft euch gerne um ihre Euter kümmern. Nr. 4 + 5 ihr kümmert euch um die Beine und helft mir ihre Muschi zu bearbeiten.
„Bist du bereit für einen geilen Fick?“, fragt er mich lachend. Ich gab keine Antwort. Er schob meinen glatten Schamhügel weit gegen den Bauch, sodass mein Kitzler gespannt frei lag und biss rücksichtslos rein. „Ich frage die nochmals, bist du für meinen geilen Ritt bereit?“. Ich schrie vor Schmerz ein Ja heraus. Er hielt meine Klit in dieser Stellung und saugte sie brutal an.
Er legte sie weiterhin mit einem Handgriff frei und gespannte Haut brannte, mit der andern Hand kniff er sie und massierte sie hart zwischen seinen Finger. Als er sie hoch zog und mit der Zunge und den Zähnen bearbeitete bäumte ich mich auf und die andern Herren hatten viel zu tun um mich festzuhalten. Die Jungs 4+5 an den Beinen fanden, er soll so weiter machen, weil es geil aussah. Er macht natürlich gerne weiter.
Er fordert Nr. 1 an meinem Kopf zu etwas auf, was ich nicht verstand. Ich sah auch nicht, war er ihm übergab, aber leider bekam ich es gleich zu spüren. Er saugte sich wieder an meinem Kitzler fest und zog ihn mit Daumen und Zeigefinger hoch, dann nahm er das Ding und stach es in die Spitze meines Kitzlers. Ich schrie und bäumte mich auf und sah, dass es ein Zahnstocher auf den Apérogebäcken war.
Alle Jungs konnten es sehen, was der brutale Kerl mit mir anstellte und krallten vor Geilheit ihre Finger in mein Fleisch. Sie genossen sichtlich meine Kitzlertortur. Die beiden Herren an meinen Brüsten taten dasselbe mit meinen Nippeln. Die Herren wechselten sich im Takt des Zustechens ab.
Ich schrie wie am Spiess, was die Herren genossen. Nr. 6 sagte; „sie scheint es zu geniessen, ihre Fotze ist schon wieder nass“. Was ich nicht sehen konnte war, dass er nun seinen Schwanz scharf machte und ihn nah an meine Muschi hielt. Er spreizte mit einem kräftigen Zug meine Schamlippen.
„So Jungs, jetzt gut festhalten es wird geil“. 4+5 rissen mit jeweils einer Hand meine Schamlippen auseinander und Nr. 6 stoss bis zum Anschlag seinen Schwanz in meine schmerzende Möse. Ich glaubte, dass er oben wieder raus kommt, so hart war der Anschlag. Nr. 1 musste mich bei diesem Stoss richtig festhalten, damit ich nicht vom Tisch rutschte. Die weiteren Stösse waren nicht so hart, aber weiterhin sehr schmerzhaft. Er hielt sich am Becken fest und fickte mit harten Stössen in mir weiter.
Während der Fickstösse hatten Nr. 2+3 ihren Spass mit meinen Nippeln. Sie zogen, drehten, massierten meine Brüste mit voller Hingabe. Meine Brüste schmerzten. Die Jungs an den Beinen liessen meine Schamlippen los und zogen es vor meinen malträtierten Kitzler zu bearbeiten. Der eine zog den Schamhügel zurück, der andere massierte meine schmerzende Klit.
Sechs Kerle bearbeiteten mich nun in voller Geilheit und ich wurde bis zum meinem letzten Höhepunkt gefickt. Als Nr. 6 fertig war, gab er mir einen Klaps und bemerkte; „Gut gemacht du geile Stute“. Die anderen stimmten ihm zu. Ich blieb regungslos auf dem unbequemen kleinen Tisch liegen.

Nr. 2 beugte sich zu mir hin und flüstert mir ins Ohr. „So und jetzt ist mein Schwanz noch voll“. Mit aufgerissenen Augen erinnerte ich mich, dass er ja“ nur“ meine Fotze ausgeweitet hatte. Meine Begleiter ergriffen meine Knielederriemen und zogen mich auf dem Boden zurück an den Rücksitz. Sie befestigten meine Knie gespreizt an den Kopflehnen rechts und links und zogen mich etwas höher, damit mein Po auf dem Rand des Sitzes war.
Mein Oberkörper lag auf dem Fussboden.
Diesmal wurden meine Arme an den Handgriffen der Autotür befestigt. Es war sehr unbequem mit dem Kopf nach unten so da zuhängen. Nr. 2 quietschte vor Freude. Er stösst drei Finger tief in meine Möse, das gleiche wieder mit der andern Hand. „Hey Nr. 3, du hast die Kleine ganz schön ausgeweitet“, lacht er. Er fickt mich weiter mit sechs Fingern.
Er zieht sie heraus und schiebt mir seine Finger in meinen Mund zum lecken. Er stand auf, ging mit einem Bein über meine gespreizten Beine, stellt es auf dem Sitz ab, setzte seine Eichel an mein Fickloch und stösst von oben zu. Ich reisse meinen Kopf hin und her, weil er seinen Schwanz nicht gerade in meine Möse rammte und das schmerzte unendlich.
Damit er sein Gleichgewicht halten konnte, hielt er sich an einer Kopflehne fest und fickte tief und hart in mich rein. Er zog seinen Schwanz raus und rammte ihn mir in mein Po loch. Jetzt fickte er mich abwechselnd in beide Löcher bis sein Saft aus meiner Fotze floss.
Die Betreuer kamen auf mich zu und halfen mir auf. Sie setzten mich auf die Rückbank und gaben mir etwas zum Trinken. Nach einer Weile gab einer der Begleiter eine Erklärung ab. „Da du uns alle gesehen hast und wir viel Spass miteinander hatten, ist es wohl klar, dass wir dich so nicht nach Hause lassen können.
Du wirst nun in das Haus unseres Masters gebracht, wo du dich etwas erholen kannst und das Weitere mit dir besprochen wird“. Er gab mir eine Decke und zog mir eine Augenbinde an.

Ich sass mit einer Augenbinde auf der Rückbank der Stretch-Limousine, als sie anhielt. Meine Begleiter packten mich am Arm und führten mich aus dem Auto über eine lange Treppe nach unten. Ich hörte Türen auf und zu gehen und Gesprächsgemurmel. Meine Begleiter entfernten mir die Augenbinde. Ich befand mich in einem schönen und modernen Zimmer das geschmackvoll eingerichtet war. Es fiel mir auf, dass der Raum keine Fenster hatte.

Die Begleiter erklärten mir, dass im Badezimmer eine warme Wanne auf mich wartete und ich 2 Stunden Zeit für mich hätte. Das einzige ist, dass ich alle Haare von meinem Körper entfernen muss (ohne Kopf). Ich fragte; „Wieso, für was?“ „Frag nicht, mach es einfach, sonst werden wir es machen“, erhielt ich als Antwort.
„Der Raum wird überwacht, also mach keinen Mist, du wirst beobachtet“. Die Begleiter verliessen den Raum. Auf einem grossen Bett lag ein leichtes Kleid und schöne Schuhe. Ich ging ins Bad, das ebenfalls sehr schön war und es roch angenehm nach Seife. Die Badewanne war mit warmem Wasser gefüllt.
Ich stieg hinein, zögerte aber, weil mein geschundener Körper im Wasser schmerzte. Mir liefen die Tränen nur so runter. Wo war ich, was soll das alles? Als die Schmerzen nachliessen, genoss ich das Bad und schlief fast ein. Eine Stimme auf einem Lautsprecher lies mich aufschrecken. Du hast noch eine halbe Stunde. „Mist“ entfuhr es mir. Ich muss mich noch enthaaren.
Ich hastete aus der Wanne und machte, was mir geheissen wurde. Als ich fertig war und ich das Kleid anziehen wollte, kam einer meiner beiden Begleiter in das Zimmer und schaut mich überrascht an.
„Du bist ja fast fertig“. „Lass mich schauen ob alles in Ordnung ist“. Ich wollte schon protestieren, da griff er schon zwischen meine Beine und fummelt in meiner Muschi herum. Ich machte ein Schritt zurück und schlug ihm die Hand weg.
„Du Perversling, was soll dassss“, fauchte ich ihn an. Er riss mir meinen Kopf an den Haaren in den Nacken und krallte mir seine Finger in meine linke Brust. „Du wirst noch lernen, dass du gehorchen sollst“. Er warf mich auf das Bett, spreizte meine Beine und untersuchte mich unsanft. „Geht doch du Zicke“.
„Komm wir haben keine Zeit“. Ich zog das Kleid an und er befestigte noch ein Halsband, an dem er mich hinter sich her zog. Ich folgte ihm in einen Essraum. Dort waren einige Männer und Frauen die gleich durchsichtig angezogen waren wie ich. Es stoppten die Gespräche, als wir in den Raum eintraten.
Ich folgte meinem Begleiter und schöpfte mir mein Essen. Wir sassen zu den anderen an den Tisch und assen. Einer fragte mein Begleiter „ist das die Neue?“. Ich schnauzte ihn an „was heisst hier, die Neue?“ Alle schmunzelten oder lachten und die Gespräche gingen weiter ohne meine Frage zu beantworten. Als wir fertig waren, erhob sich ein Wächter, zog mich hoch, setzte sich auf meinen Stuhl und drückte meine Möse auf seinen Schwanz.
Alle schauten zu, wie er mich fickte. Er rammte mir seinen Ständer nicht nur in die Möse, sondern auch in meinen Arsch. Ich biss mir auf die Lippen, weil ich meine Schreie vor den anderen verkneifen wollte. Als er fertig war, gab er meinem Begleiter ein Zeichen und er forderte mich auf aufzustehen. Dann musste ich ihm auch noch seinen Schwanz trocken lecken.
Mein Begleiter zog mich am Halsband und ich musste ihm folgen. Wir gingen in „mein Zimmer“ zurück. Er war stink sauer. „Blamiere mich nie mehr so vor meinen Kollegen und benimm dich zukünftig, sonst schlag ich dich windelweich.
Schlaf jetzt, ich hol dich Morgen um 09.00 Uhr ab. Dann wirst du das Weitere erfahren“. Um 08.30 weckte mich wieder eine Stimme auf. „Aufstehen“. Genau um 09.00 Uhr kam mein Begleiter. „Gut geschlafen?“ „Es ging so, er tut mir alles weh“.

Wir gingen wieder in den Essraum, diesmal waren nur zwei Männer am Essen. „Wo sind die anderen?“ fragte ich meinen Begleiter. „Die einen kommen später, weil sie noch am Abend hart gearbeitet haben, die anderen waren schon hier, weil sie zu Arbeit mussten“. „Arbeiten, was denn?“ fragte ich. „Später“ bekam ich die Antwort. Ich folgte meinem Begleiter zu den anderen an den Tisch.
Es war gerade noch ein Stuhl frei. Einer der Männer stand auf und hielt mir den freien Stuhl hin. Ich glaubte nicht was ich da sah. Geschockt stand ich da mit meinem Frühstück und schaute die grinsenden Männer an. „Setz dich“ kam der Befehl. „Hier drauf?“ Der eine Kerl nahm mir das Frühstück aus den Händen und stellte es auf den Tisch.
Dann packte mich mein Begleiter an den Oberarmen führte mich über den Stuhl. Dann schlugen sie mir meine Beine weg und ich plumpste auf den Stuhl und ich schrie vor Schmerz. Ein riesen Dildo bohrte sich in meine trockene Möse.
Das Ding spiesste mich so auf, dass ich das Gefühl hatte, dass er oben wieder raus kommt. „Iss“ donnerte einer der Kerle und schob mein Frühstück zu mir.
Der Schmerz war höllisch. Die Tränen liefen über mein Gesicht. Einer der Kerle stand auf und gab dem Stuhl einen Stoss, dass ich wieder schrie. „Iss endlich“. Ich begann zu Essen. Die Kerle unterhielten sich und lachten. Ich versuchte etwas abzustehen, damit mich der Dildo nicht so schmerzte. Mein Begleiter sagte zu den Männern, „die geile Sau hat es noch immer nicht kapiert“. Meinte er mich?
Die Kerle lachten schoben den Tisch leicht weg, nahmen je einen Lederriemen, packten mich an den Knöcheln und banden sie an einem Stuhlbein fest, sodass ich nicht mehr abstehen konnte. Der Dildo schob sich wieder tief in meine Möse. Das war aber noch nicht alles. Sie hoben mich an und liessen mich auf den riesen Dildo fallen. Ich schrie wieder. „Hast du es jetzt endlich verstanden?“
Dann schoben sie den Tisch wieder zurück. Mir blieb fast mein Frühstück im Hals stecken, meine Muschi brannte so sehr. Als wir fertig waren, hoben sie mich wieder an und liessen mich nochmals auf den Dildo fallen, ich schrie nochmals. Sie banden mich los und wir gingen einen langen Korridor entlang zu einem Büro.
Mein Begleiter setzte mich auf einen Sessel, verliess den Raum und schloss ohne Worte die Tür. Der mächtige Bürostuhl hinter dem Schreibtisch drehte sich zu mir um. Mir blieb die Luft weg. Da sass doch grinsend mein Freund im Sessel. „Hallo süsse“ begrüsste er mich. Ich stand auf und schlug auf ihn ein. „Du Scheisskerl, dir habe ich dies alles HIER zu verdanken“. „Ich wollte zu dir kommen, als die mich vergewaltigten“. „Ja genau, ich bin der Chef hier“. Er knallte mir so eine Ohrfeige, dass ich wieder in den Sessel zurück viel. „Du hast mich doch gefragt, was ich von Beruf bin, jetzt weisst du es“. „Und was soll dies hier sein“ zischte ich ihn an. „Du bist hier in meinem Therapiecenter für Männer mit speziellen Neigungen haben oder die Sexsüchtig sind. Wie er das Wort „Therapiecenter“ sagte, lies mich erschaudern.

„Folgende Regeln hast du zu beachten und ich wünsche keine Unterbrechung.
Du hast dich sicher schon gewundert, dass du keine Unterwäsche trägst. Hier dürfen alle Männer jede Frau jederzeit ficken. Deshalb hast du nichts unter deinem Kleid an, damit du schnell zur Verfügung stehst. Wir haben hier einen Leitsatz:

Es ist egal wann, wo, wie, mit was und wie oft du durchgefickt wirst.

Als Therapiecenter sind wir Weltweit bekannt und werden von den Behörden in Ruhe gelassen. Wir vermieten Räume für Sitzungen an Firmen oder für Treffen von Freunden, Vereine ect. Es gibt auch einen Raum mit einem Eingang von aussen indem Präsentationen für Interessierten stattfinden, also so was wie ein Raum für Schaulustige. Dein Job ist es hier, deine geilen Löcher und Titten den Männern zur Verfügung zu stellen“.
„Spinnt Ihr, dass mach ich nie“. „Du hast keine Wahl, dass solltest du schon gespürt haben. Du bekommst einen sexsüchtigen Wächter, der wird dir alles zeigen, sagen was du zu machen hast und er wird mit dir leben, also dich auch durchvögeln, wenn es nicht andere machen. Du wirst hier einfach nur eine geile Schlampe zum ficken sein“.

Mir bleibt vor Entsetzen jedes Wort im Mund stecken, ich schnappte nach Luft. Das also wird mich erwarten. „Damit du dich an nichts anderes gewöhnst, darfst du jetzt zu mir kommen“. Ich stand wie ferngesteuert aus dem Sessel auf und ging zu seinem Schreibtisch. Er packte mich an meinen Haaren und drückte mich zu Boden.
Er machte seine Hose auf und streckte mir seinen Schwanz zum Blasen entgegen. „Zeig mir wie Geil du bist“. Er drückte seinen Schwanz an mein Gesicht. Ich lutschte und saugte an seinem Schwanz bis er wie ein Knüppel hart war.
„Ich wusste doch, dass du das gut kannst“. Er zog mich an den Haaren hoch. Packte mich an den Oberarmen und warf mich auf seinen grossen Chefsessel. Meine Beine spreizte er über die Armlehnen und setzte ohne Zeit zu verlieren seinen Schwanz an meine Möse. Jetzt zog er den Sessel mit einem Ruck zu sich und ich wurde von seinem harten Knüppel in voller Wucht aufgespiesst.
Da meine Muschi trocken war und er mir meine Schamlippe einklemmte, schrie ich laut auf. „Du tust mir weh“. „Sehr gut, dass will ich doch“. Er rammte mit harten Stössen seinen Schwanz in mich rein. Nach einer Weile, zog er ihn heraus und warf mich bäuchlings auf seinen Schreibtisch. Das eine Bein hängt am Tisch runter, dass andere zog er zur Tischplatte hoch und fickt mich kräftig weiter.
Plötzlich öffnete sich die Türe, ein riesen Schrank von Mann kam rein, er kam mir bekannt vor. „Master, mir wurde mitgeteilt, dass sie Fickfleisch für mich hätten“. „Ja, aber du kommst zu früh“. Er fickt mich ohne Unterbruch weiter. „Boris, darf ich dir deine neue Fickstute vorstellen“. Ich sah Boris an und dachte: Oh nein, es war die Nr. 3 mit dem überdimensionalen dicken Schwanz von der Limousinen-Fahrt. Boris grinst mich an. „Ja Master, diese geile Stute kenne ich bereits, ich hatte schon das Vergnügen mit ihr.
„Habt ihr sie schon in den Arsch gefickt?“ “Ja Master“. „Also komm hilf mir“. Er zieht seinen Schwanz aus mir raus und lies mein Bein nach unten fallen. Boris wusste was er zu machen hatte. Mit seinen Riesen Pranken riss er mir meine Pobacken auseinander. Bevor ich nur einen Pips machen konnte, rammte mir der Master seinen Schwanz in mein Po Loch. „Master, dass gefällt ihr“. „Nein schrie ich dazwischen“. „Zieh fester, ich komme gleich“.
Nun fickte er mich in kurzen harten Stössen und grunzte vor Geilheit vor sich hin bis er seinen Saft in mich spitzte. Er zog seinen Schwanz raus und lies mich liegen wie ein Stück Dreck. „Sei nett zu ihr“ sagte es zu Boris und überlies mich Boris.
Boris drehte mich zur Seite, hob ein Bein hoch und rammte mir seinen dicken Schwanz in meine Möse. Ich schrie vor Schmerzen, weil er meine Möse ausweitete und meine Möse dies nicht gewohnt war. Der Master hielt meine Arme fest und schaute dem Treiben zu.
Boris bohrte seinen Schwanz mit kreisenden Hüftbewegungen immer in einem anderen Winkel in meine Möse. Jedes Mal, wenn er in mir Anstoss, schrie ich auf. „Master, ich habe doch gesagt, dass es ihr gefallen wird“, beide lachten. Boris fickte mich lange und brachte mich immer wieder in eine andere Position.
„Fick sie noch härter, fick ihr das Gehirn raus, ich will ihr Körper vor Geilheit beben sehen“, forderte der Master. Ich schrie vor Schmerz und Demütigung, und Boris bohrte seinen Schwanz mit kreisenden Hüftbewegungen noch tiefer in mich rein. Beide klatschten sich ab. Boris meinte, „dass fühlte sich super an, ein geiler Anblick, dass macht mich so richtig heiss auf mein neues Fickfleisch“.

Boris brachte mich in mein Zimmer zurück. Oh nein, jetzt war es nicht nur noch mein Zimmer, sondern Boris und meines. Boris stiess mich aufs Bett und ging ins Badezimmer. Er liess die Dusche laufen. „Geht sich waschen“.
Ich ging mit dem Kleid unter die Dusche. Angstvolle Fragen gingen mir durch den Kopf; was wird mich noch erwarten, wie soll ich das nur alles überstehen, halten das meine Ficklöcher aus.
Mir liefen vor Angst wieder die Tränen über das Gesicht. Boris holte Kaffee und Kuchen, legte ein neues Kleid auf das Bett. „Setz dich und trink. Du kannst jetzt etwas entspannen oder schlafen, danach bringe ich dich in die Beauty Abteilung für deine Füsse, Hände und Haare. Die Herren bringen dich auf Glanz, damit du den nächsten Herren gefällst“.

Boris weckte mich auf. „Zieh dich an“. Ich zog wieder dieses durchsichtige Trägerkleid an und folgte ihm. Wir gingen einen Stock höher in einen Beautysalon. Zwei Männer begrüssten mich mit einem musterten Blick.
„Ich hol sie in zwei Stunden wieder bei Euch ab. Sie muss gut aussehen für heute Abend“. Die Herren setzten mich vor einen Spiegel auf einen Stuhl. Der eine war für meine Füsse und Hände zuständig, der andere für meine Haare. Alles lief sehr ruhig ab. Der eine feilte sehr gekonnt an meinen Füssen und Händen herum und lackierte sie in einem kräftigen Rot. Es sah toll auf, musste ich gestehen. Der andere Schnitt mir meine Haare etwas kürzer. Als sie fertig waren, war aber erst eine Stunde vorbei. „So. nun wollen wir unseren Lohn“. „Lohn?. Kommt nicht in Frage“.
Die beiden griffen sofort nach mir und drückten mich zurück in den Stuhl. Der eine spreizte meine Beine mit einem schnellen Griff, der andere kniff von oben in meine Brüste. Er zog sie an den Nippeln nach oben und lies sie fallen. Der andere hat eine Haarbürste in der Hand und fuhr damit über meine freie Fotze. „Ihr geilen Mistkerle“.
„Ja weiter so, so gefällt es uns“. Er raffelt mehrmals über meine Fotze, was sie zum Brennen brachte. Ich strampelte und versucht ihn zu treten. Das Ergebnis war, dass sie mich am Stuhl festbanden. Da nahm er die Bürste und steckte sie mir in meine Möse. Ich schrie auf und meine ganze Schminke lief mir wieder über das Gesicht. Sie lachten und machten weiter.
Während der eine in meine Möse bürstete, malträtierte der andere meine Brüste und Nippel. Der eine entdeckte einige Haare in meinem Warzenhof und griff nach einer Pinzette. Er zupfte jedes einzelne Haar aus meiner Brust. Er zelebrierte es und es schien ihn richtig scharf zu machen, denn seine Hose beulte sich erheblich aus. Er stach mir mit der Pinzette in meine Nippel und zog damit an ihnen, der andere bürstete intensiv meine Möse sichtlich erregt weiter.
Als sie ihren Spass hatten, fordert sie mich auf aufzustehen. Sie fesselten meine Hände hinter dem Rücken, drehten mich seitlich zum Stuhl hin, stellten ein Bein auf die Lehne und ich wusste was nun kommt. Ups, ich habe mich getäuscht dacht ich, als der eine hinter mir stand und der andere vor mir kniete.
Der hinter mir schob seinen Schwanz in meinen Arsch und hielt sich an meinen Titten fest. Der andere fummelte in meiner Muschi herum. Er zog meine Schamlippen lang oder spreizte sie. Er schob meinen Venushügel nach oben und sog sich an meiner Klit fest. Mich machte das so scharf, dass bereits etwas Saft aus meiner Muschi läuft.
„Hey, wir machen einen guten Job, die Kleine ist schon nass“, juchzte der Kniende. Dies animierte den andern seinen Schwanz noch tiefer in mich zu rammen. Ich konnte fast nicht mehr stehen, mein Bein knickte ein. Der andere stand auf und drücke mir auch noch seinen Schwanz in meine Möse, was mir zwar das Stehen etwas leichter machte, aber meine Fotze fast zum Platzen brachte.
Sie fickten mich nicht gleichzeitig sondern immer abwechselnd. Dies machte mich rasend. Die beiden hatten es drauf. Wir kamen alle zu unserem Höhepunkt und hatten unseren Spass. Am Schluss kniete ich mich vor die beiden und lutschte ihre Schwänze trocken.
Gerade als wir fertig waren, kam auch schon Boris rein. „Seit ihr fertig?“ „Ja, die Kleine war sehr brav“. „Brav, sie?“ fragte Boris ungläubig. Ich folgte ihm wieder zurück ins Zimmer.

Boris und ich unterhielten uns über Gott und die Welt, als es Zeit war für das Nachtessen. Ich folgte Boris in den mir schon bekannten Raum, der nun wieder sehr zahlreich gefüllt war. Die beiden Herren vom Morgen grüssten mich schmunzelnd.
Als alle fertig waren. kam der Master in den Raum. Es wurde ruhig. „So meine lieben Damen, heute haben wir ein volles Haus. Alle Räume sind besetzt und ihr werdet in einer Stunde erwartet. Macht Euch hübsch, die Wächter werden Euch dabei helfen und in die Räume führen“.
Erschrocken folgte ich Boris in das Zimmer. Auf dem Bett lagen Sachen die ich in meinem ganzen Leben noch nie gesehen hatte. Er führte mich dorthin und er fing an mich anzuziehen. Ich begann zu weinen und fragte: „Muss das wirklich sein?“. Boris antwortete mir nicht und machte weiter.
Er machte an meinen Handgelenken Manschetten mit Ösen hin. Dasselbe bei meinen Knöcheln. Um meine Hüfte zog er mir einen breiten Gurt an mit jeweils Ringen rechts und links. Er hebt mir das Kleid hoch und befestigt so einen komischen BH um meine Brüste. Es waren aber nur Lederriemen, die meine Brüste umschlossen. Das Halsband blieb an meinem Hals.
Alles geschah ohne ein Wort. Als wir das Zimmer verlassen wollten, kam der Master in das Zimmer. „Ich bringe sie“. Boris verschwand wieder lautlos ins Zimmer. „Kleine, du wirst heute deinen ersten Fickabend haben, zeig dich von deiner besten Seite und geniesse deine Behandlung durch die Geschäftsherren“.
Ich drehte schnell um und rannte davon. Der Master folgte mir und schlug mich von hinten nieder. Er half mir in meiner Benommenheit hoch, machte ein Seil an meinem Halsband fest und zog mich daran einen Stock tiefer in einen Kellerraum.

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Anal BDSM

Wie ein Internet-Chat mein Leben veränderte –

14 Tage lang hatte ich es ausgehalten: Kein Chat, keine Webcam, kein „Erik67“. Und seit 14 Tagen fuhren meine Gefühle Achterbahn. Verärgerung über mein mir noch immer unerklärliches Verhalten ging über in Wut wechselweise über mich und Erik. Verwirrung wurde von Scham abgelöst und umgekehrt. Aber da war noch etwas: Immer wieder, wenn ich an diesen seltsamen Abend vor 14 Tagen dachte, kam auch erneute Lust in mir auf. Eine Art von Lust, die ich so noch nie gespürt hatte, die mich aber vielleicht gerade deswegen so faszinierte und in ihren Bann zog.
Es war nicht zu leugnen: Ich hatte mich vor Eriks Augen zu einer wahren Schlampe gemacht, hatte ihm die intimsten Geheimnisse meines Körpers offenbart und ihm als williges Objekt seiner Lust gedient. Ich hatte einem deutlich älteren Mann mit dem Masturbieren meiner jungen Lustgrotte und dem Präsentieren meiner nackten Brüste zu einem, zugegebenermaßen mehr als ansehnlichen, Orgasmus verholfen. Und ich hatte es genossen, hatte selber einen unvergleichlichen Höhepunkt erlebt und war auf eine Art geil gewesen, wie ich sie noch nie an mir gekannt hatte.
Das alles verwirrte mich so sehr, dass ich kaum in der Lage war, in mein altes Leben zurückzukehren. Und ich hatte einiges versucht, um Abstand von dem Erlebten zu gewinnen: Als Tim, mein Freund, von seinem Messe-Einsatz zurückgekommen war, war ich regelrecht über ihn hergefallen. Wir hatten uns die ganze Nacht geliebt und ich war dabei wild, stürmisch, ja a****lisch gewesen. Ich hatte mich von ihm vögeln lassen als sei es das letzte Mal, hatte ihn stundenlang auf Trab gehalten und ihm alles erlaubt, was er tun wollte. Irgendwie, so hatte ich die Hoffnung, wollte ich mit dieser wilden Fickerei das Erlebte aus dem Internet ungeschehen machen.

Immerhin: Ich hatte mich bislang davon abhalten können, einen erneuten Ausflug in die Welt der Internet-Chats zu unternehmen. Aber so sehr ich mich auch bemühte, das Ganze aus meinen Gedanken zu verdrängen, so sehr war ich doch in dem Reiz des bis dahin Unbekannten, des sittlich Verbotenen, des Unmoralischen gefangen.
Und schließlich konnte ich nicht mehr widerstehen: Tim musste zu einer Angebotspräsentation nach Hamburg fliegen und so blieb ich über Nacht alleine in Bonn zurück. Ich war also garantiert ungestört. Bis etwa acht Uhr abends hielt ich der Versuchung stand, dann jedoch fuhr ich den PC hoch, loggte mich ins Internet und startete das Chatprogramm. Ich musste nicht lange suchen, da fand ich auch schon den Namen in einer der Anwesenheitslisten der verschiedenen Chatrooms: „Erik67“

Was wollte ich hier eigentlich? Hatte ich mir doch angesichts meiner noch unvergessenen Scham vom letzten Mal geschworen, so etwas nie wieder zu machen. Also redete ich mir ein, dass ich mich höchstens einmal kurz bei Erik melden würde, um ihm zu erklären, warum ich beim letzten Mal so abrupt das Gespräch beendet hatte und dass das alles eine absolut einmalige Sache bleiben würde. Genau, nicht mehr und nicht weniger, aber zumindest das war ich ihm und mir ja wohl schuldig.
Also atmete ich noch einmal durch, dann meldete ich mich im Chat an. Ich sperrte gleich die „private“ Chatfunktion für alle übrigen Teilnehmer und wartete, ob „Erik67“ mich bemerken würde. Und wirklich: Nach nicht einmal einer Minute öffnete sich ein Chatfenster mit der Frage, ob ich die Gesprächsanfrage von „Erik67“ annehmen wolle. Ich bestätigte und gleich darauf hatte ich das mir schon vom letzten Mal vertraute Programmfenster vor mir.
„Hi“, grüßte Erik mich, „wie geht´s dir? Ich habe mir schon Sorgen gemacht…“
„Danke gut“, antwortete ich.
„Warum hast Du denn beim letzten Mal so schnell abgebrochen? Und wieso hab ich Dich denn seitdem nicht mehr hier gesehen?“
„Ich musste schnell aus dem Chat raus, mein Freund war nach Hause gekommen“, schwindelte ich. „Und außerdem … muss ich Dir leider sagen, dass das, was da beim letzten Mal passiert ist, wohl ein Fehler war, den ich nicht noch einmal wiederholen möchte.
Für einen Augenblick kam keine Reaktion von Erik, dann antwortete er: „Das ist schade, dass Du das so siehst. Hat es Dir denn nicht gefallen?“
Jetzt war es an mir, einen Moment lang zu überlegen.
„Doch“, gab ich schließlich zu, „in diesem Moment vor 14 Tagen, da war es schon geil.“
„Na also. Wenigstens gibst Du es zu. Aber sei unbesorgt: Ich werde Dich zu nichts drängen, was Du nicht oder nicht mehr möchtest.“
„Danke“, antwortete ich, „Du bist wirklich nett.“

Eigentlich hätte ich erleichtert sein müssen, dass Erik so bereitwillig von dem für mich doch sehr delikaten Thema abließ, doch irgendwie war ich auch ein Stück weit enttäuscht. Und ich konnte mir nicht helfen: Irgendwie fasziniert mich dieser Mann, obwohl er fast doppelt so alt war wie ich und beileibe kein Traumtyp. Ich schob dies jedoch auf eine natürliche Neugierde und beschloss dieser nachzugeben. Also entwickelte sich in der Folge eine muntere Frage-Antwort-Runde, in der ich Erik über seine Person, seinen Beruf und sein Privatleben ausfragte. Es schien ihm auch nichts auszumachen, denn er gab bereitwillig Auskunft.

So entstand für mich nach und nach das Bild eines Mannes, der als freischaffender Werbegraphiker sein Geld verdiente, die Freiheiten der flexiblen Zeiteinteilung genoss und den aufgrund einer großzügigen Erbschaft, die er vor Jahren erhalten hatte, keine allzu großen materiellen Sorgen plagten.
Er war verheiratet, hatte aber keine Kinder und die Beziehung hatte sich in all den Jahren zu einer reinen Zweckgemeinschaft entwickelt, in der Erik und seine Frau – Claudia, wie er mir erzählte – mehr nebeneinander her als wirklich miteinander lebten.
Er wohnte rund 200 km von mir entfernt in einem schmucken allein stehenden ehemaligen Bauernhaus am Rand einer mittleren deutschen Großstadt.

Eigentlich verlief das ganze Gespräch total harmlos, doch ich konnte mir nicht helfen: sobald auch nur die Andeutung eines persönlichen oder gar intimen Details aus seinem Leben zur Sprache kam, loderte in mir ein unstillbarer Wunsch nach weiteren Einzelheiten auf. Ich war komplett aufgewühlt, so sehr erregte mich der Reiz, mehr von Erik zu erfahren.

Aus einer plötzlichen Eingebung heraus schrieb ich ihm:
„Du hast doch ein mobiles Laptop, an dem deine Webcam befestigt ist, oder?“
„Ja, wieso?“ antwortete er.
„Kannst Du mir nicht einmal Deine Wohnung zeigen, indem Du mit dem Laptop von Zimmer zu Zimmer gehst und mich mal schauen lässt, wie Du so lebst?“
Einen Moment schien er zu stutzen, dann jedoch schrieb er: „OK, warum nicht?“
„Darf ich Dich um noch etwas bitten? Aber bitte nur, wenn es für Dich in Ordnung ist.“
„Was willst Du denn so Schlimmes?“
Ich atmete einmal tief durch, dann schrieb ich: „Ich würde mir wünschen, dass du mir zu jedem Raum, zu jedem Zimmer ein intimes Detail dazu verrätst.“
Wenn ich erwartet hatte, dass ich ihn diese Bitte überraschen oder gar schockieren würde, so sah ich mich getäuscht, denn seine Antwort kam ebenso prompt wie knapp: „Klar, warum nicht.“

Erik begann mit seinem Arbeitszimmer.
„Hier arbeite ich normalerweise“, schrieb er, „ aber ich nutze diesen Raum auch, um mit anderen Leuten zu erotisch zu chatten und dabei zu wichsen.“
Die Nüchternheit, mit der Erik beschrieb, was er in seinem Arbeitszimmer so trieb, jagte mir einen wollüstigen Schauer durch den Körper. Ich spürte, wie ich begann, feucht zu werden. Doch ich widerstand der Versuchung, ihn zu bitten, es mir zu zeigen.
Stattdessen forderte ich Erik auf, mir weiter die Wohnung zu zeigen.

Der nächste Raum, den wir erreichten, war das Esszimmer. Erik richtete die Kamera auf den Tisch aus und schrieb: „Als unsere Ehe noch in Ordnung und prickelnd war, habe ich gemeinsam mit meinem besten Freund einmal meine Frau auf diesem Tisch gevögelt.“
Er ging noch näher mit der Kamera heran.
„Hier hat sie nackt gelegen und ihre Beine vom Tisch baumeln lassen, während mein Kumpel zwischen ihren Schenkeln stand und sie hart gestoßen hat. Gleichzeitig habe ich sie von der anderen Seite in den Mund gefickt. Das war sehr geil.“
Das glaubte ich ihm nur zu gerne, stachelte die Vorstellung doch meine Fantasie an, so dass ich selber immer unruhiger auf meinem Stuhl hin und her rutschte. Ja, ich hatte mir geschworen, mich auf keinerlei Schweinereien im Internet mehr einzulassen, aber jetzt konnte ich nicht anders. Ich merkte, wie sich meine Hand langsam in Richtung meiner Muschi verirrte und von außen über meine Hose strich.

Erik zeigte mir als nächstes das große Badezimmer mit der ebenso großen Eckbadewanne. Alles machte einen ebenso sauberen, beinah edlen Eindruck.
„Hier ist meine Frau anal entjungfert worden“, schrieb er. „Im Laufe einer langen Liebesnacht habe ich sie hier das erste Mal in den Arsch gefickt, während sie auf allen vieren vor mir im Badewasser kauerte. Ein Anblick, den ich auch niemals vergessen werde.“
In meinem Kopf liefen längst bereits komplette Filme ab, angesichts der Vorstellungen, die mir Erik vermittelte. Vor meinem geistigen Auge sah ich den nassen Körper seiner Frau und wie ihr der harte, lange Kolben ihres Mannes tief in den Arsch fuhr. Und – ich konnte nicht anders – ich stellte mir vor, dass ich an ihrer Stelle gewesen wäre…

Schließlich erreichten wir das Schlafzimmer.
Erik schrieb: „In diesem großen Bauernbett habe ich früher meine Frau stundenlang gevögelt. In allen Stellungen. Zärtlich und hart, sanft und leidenschaftlich. Ich habe sie manchmal gefickt, bis sie gewimmert und geschrien hat.“
Aus einer spontanen Eingebung heraus antwortete ich ihm: „Ich will, dass Du MICH in diesem Bett fickst.“
Es dauerte einen Moment, doch dann kam Eriks Antwort:
„Ich dachte, Du wolltest Dich nicht mehr online mit dem Thema „Sex“ beschäftigen.“
„Ich weiß“, schrieb ich zurück, „aber aus irgendeinem Grund macht mich das alles wieder tierisch an. Deine offene Art, die intimen Details: ich glaube, ich werde gerade wahnsinnig vor Geilheit.“
„Hmm, leider bist Du zu weit weg, als dass wir uns gleich treffen könnten. Also müssen wir uns wenigstens noch diesmal mit unseren Kameras begnügen.“
Meine Finger hatten längst den Zugang in meine Hose gefunden und ich massierte heftig meinen Kitzler. Mein Slip war nahezu komplett mit meinem Mösensaft getränkt und ich schwamm förmlich in meiner eigenen, nassen Geilheit.
„Lass mich Deinen Schwanz wenigstens sehen“, bat ich Erik.
Er grinste mich dreckig an.
„Bevor ich Dir den Gefallen tue, will ich zuerst sehen, dass es Dir ernst ist. Zeig Dich mal ganz.“
Gehorsam stand ich auf, trat zwei Schritte von der Kamera zurück und präsentierte mich ihm, wie er es gewünscht hatte: zitternd vor Geilheit und mit einer Hand tief im Bund meiner Hose, die intensiv mein Perlchen rieb.
Erik forderte mich auf, den Audio-Kanal meiner Kamera zu öffnen. Im Gegenzug schaltete auch er den Ton auf seiner Seite ein.
„Ich will, dass Du Dich jetzt ausziehst und Dich nackt vor der Cam zeigst“, hörte ich Eriks befehlende Stimme. „Aber bevor Du das tust, sollst Du noch etwas wissen.“
„Was?“ hauchte ich.
„Diesmal wirst Du nicht nur mir einen Gefallen tun.“
Ich schaute fragend in die Kamera.
„Du hast vorhin nicht gefragt, ob ich alleine bin. Nun, ich bin es nicht. Vielmehr sind zwei meiner besten Kumpel bei mir. Wir wollten eigentlich nur nett ein oder zwei Bier trinken, als Du hier online rein geschneit bist.“
Ich erstarrte. Ich war fest davon ausgegangen, dass nur Erik mich würde sehen können. Nun aber trat er einen Schritt vor der Cam zur Seite und zwei weitere Männer kamen ins Sichtfeld, die sich bis dahin geschickt außerhalb des Erfassungsbereichs der Cam gehalten haben mussten.
Einer war ungefähr in Eriks Alter, also etwa Mitte 40, den zweiten schätzte ich rund 10 Jahre älter. Der Jüngere war ein kleiner, dicker Mann mit einer Halbglatze, der noch einigermaßen passabel aussah, aber der Ältere war ein komplett ungepflegter, schmieriger Typ mit dünnen, strähnigen Haaren und kalten Augen.
„Darf ich vorstellen“, sagte Erik, „Horst“ – er zeigte auf den Jüngeren – „und Günter“ – dabei wies er auf den ekligen Alten.
„Die beiden sind schon sehr gespannt auf Dich.“ Erik grinste dreckig.
Das durfte doch nicht wahr sein: Ich stand vor meiner Webcam, hatte eine Hand an der Muschi und wurde von nun drei Typen, die allesamt weit entfernt von den Brad Pitts und George Clooneys dieser Welt waren, gierig angegafft. Eins stand fest: in den nächsten Sekunden würde ich zum PC gehen und die Verbindung ein für allemal unterbrechen.

Doch stattdessen stand ich wie festgewurzelt an meinem Platz und starrte wie gebannt in die Kamera. Mehr noch: ich streichelte weiterhin meinen Kitzler und beobachtete fasziniert die drei Männer, die mir dabei zusahen. Mit der freien Hand öffnete ich meine Hose und ließ sie langsam zu Boden gleiten, so dass die Kerle die in meinem Höschen arbeitenden Finger sehen konnten.
„Zeig uns deinen Arsch“, raunte Erik.
Folgsam drehte ich mich um und bot den Männern meine nackten Arschbacken dar, zwischen denen der String meines Tangas zu sehen war.
„Ein wirklich geiler Arsch“, lachte einer der beiden Männer, dem Klang der Stimme nach Horst, der Jüngere.
„Knackigen Hintern hat die Kleine“, stimmte Günter brummend zu.
Erik sagte: „Ja, sie ist schon ´ne Geile, unsere Sabrina. Wollt Ihr mehr von ihr sehen?“
Die beiden anderen Männer bejahten dreckig lachend und Erik forderte mich auf, mich wieder umzudrehen.
„Du wolltest Dich doch eben ausziehen, oder, Süsse? Also bitte…“
Gott, war mir das alles peinlich. Da stand ich nun: eine seriöse Studentin aus – wie man so schön sagt – anständigem Hause, knapp Mitte 20, in einer festen, guten Beziehung lebend und bislang noch nie zu irgendwelchen Perversitäten neigend, aber nun ihren Körper und ihre intimsten Handlungen drei fremden, aufgegeilten Böcken schutzlos darbietend und unfähig, sich aus dieser Situation zu lösen. Aber ich würde mich nun zusammenreißen und dieser Farce ein Ende bereiten müssen, sofort!

Doch wieder tat ich nichts dergleichen. Nein, denn diese ganze, vollkommen irreale Situation wühlte mich zutiefst auf und faszinierte mich ungemein. Aber auch das war nur die halbe Wahrheit. Der andere Teil hieß: Geilheit. Es machte mich unglaublich an, vor diesen drei Spannern zu stehen, mir die Muschi zu massieren und meine Finger in die Fotze zu stecken. Ich war feucht wie eine Kellerwohnung und konnte bereits die ersten Vorboten des heraufziehenden Orgasmus in mir spüren.

Also zog ich mir, wie von Erik gewünscht, mein Oberteil über den Kopf und ließ es achtlos zu Boden fallen. Nun stand ich nur noch in BH und String vor meinen Beobachtern, stemmte keck die Hände in die Hüfte und drehte mich leicht hin und her.
„Gefällt Euch das so?“, fragte ich.
„Willst Du sehen, wie es uns gefällt?“ fragte Günter. Statt auf eine Antwort zu warten, öffneten alle drei ihre Hosen und holten ihre bereits steifen Schwänze hervor.
Eriks dünne, lange Nudel kannte ich ja schon. Horst hatte den Kleinsten von den Dreien, der fast vollständig in seiner wichsenden Hand verschwand. Günter´s Teil war auch eher durchschnittlich lang, aber einer der dicksten Schwänze, die ich bis dato je gesehen hatte. Ich war mir sicher, dass er eine Frau mehr als ausfüllen musste, wenn er diesen Prügel in eine Muschi schob. Dennoch hielt sich meine Begeisterung in Grenzen, denn die Ungepflegtheit Günters setzte sich angesichts des wild wuchernden Busches rund um seinen Pimmel auch im Intimbereich fort. Ich schauderte bei dem Gedanken, sollte ich jemals solch eine Wurst blasen müssen.
Die drei standen nun, ihre Schwänze wichsend, vor der Kamera und schauten mich unverhohlen lüstern an.
„Los“, forderte mich Horst auf, „lass uns deine Titten sehen.“
Widerstandslos griff ich mit beiden Händen hinter meinen Rücken, öffnete die Haken meines BHs und ließ das mit Spitze besetzte Teil zu Boden fallen. Die Männer hatten nun freien Blick auf meine entblößten Brüste. Die kleinen Warzenvorhöfe waren dunkel angelaufen und die Nippel standen hart hervor.
Die Bewegungen der drei Kerle wurden angesichts meiner nackten Titten prompt schneller und hektischer. Ebenso wurden ihre Aussagen immer obszöner.
„Geile Möpse hat die Kleine“, bestätigte Günter.
Und Horst meinte: „Die würde ich jetzt gerne mal mit Euch zusammen so richtig schön abgreifen.“
„Ja, die Nutte hat schon einen geilen Körper“, ließ sich auch Erik vernehmen, „die ist einfach geboren, um gefickt zu werden.“
Das Schlimme war, dass ich umso erregter wurde, je mehr sie mich wie eine Schlampe behandelten. Auch ich befriedigte mich nun wieder mit zunehmender Intensität.

Als ich das erste Mal laut aufstöhnte, forderte mich Erik auf: „Ja, lass Dich hören. Und zieh endlich den scheiß Slip aus.“
Ich hakte folgsam meine Daumen in den Elastikzug meines Strings ein, drehte mich um, so dass die Männer wieder meinen Arsch sehen konnten und beugte mich bis zu meinen Knöcheln nach unten, um den Tanga herunter zu ziehen. Kurz blieb der Hauch von Stoff zwischen meine Pobacken hängen, dann jedoch war ich splitternackt.
„Bleib unten“, befahl nun Günter. Als blieb ich vorneüber gebeugt stehen, so dass den Kerlen mein blanker Arsch entgegen ragte und die Schamlippen zwischen meinen Schenkeln hervorschauten.
Wieder bedachten die drei mich mit den obszönsten Begriffen, ja Beleidigungen, während sie sich weiter beim Anblick meines nackten Körpers aufgeilten und ihre Schwänze wichsten.
„Wenn die kleine Hure jetzt SO vor mit stehen würde, dann würde ich ihr ihre süße Studentinnenfotze gewaltig stopfen!“, rief Günter.
Der Vorstellung seines überaus dicken, ungepflegten und sicherlich stark riechenden Schwanzes in meiner Muschi ließ mich schaudern und doch schickte sie die nächste Welle der Wollust durch meinen Körper.
„Hast Du eigentlich ein Spielzeug da, Sabrina?“ fragte Erik in diesem Moment.
„Spielzeug?“
„Ja, einen Dildo oder einen Vibrator?“
Ich schüttelte den Kopf, denn bislang hatten mir mein Freund und – wenn dieser nicht da war – meine Hand immer voll auf genügt.
„Aber einen Salatgurke wirst Du doch wenigstens dahaben, oder?“
Zögernd nickte ich.
„Dann hol sie!“, forderte Erik mich auf.
Gehorsam ging ich die wenigen Schritte zur Küche, holte das Gewünschte und kehrte wieder vor die Kamera zurück.
„Setz Dich auf den Drehstuhl und mach die Beine breit“, befahl Horst.
Ich tat, was er wollte und kippte die Cam etwas nach unten, so dass die Männer meine vor Nässe funkelnde Spalte zwischen meinen weit gespreizten Schenkeln sehen konnten. Ich wusste, was nun folgen würde und prompt sagte Günter: „Jetzt steck dir die Gurke in die Möse!“
Mit einer Hand spreizte ich meine Schamlippen, mit der anderen tat ich, was er mir befohlen hatte. Die Gurke verschwand zu einem guten Drittel in meiner Muschi.
„Tiefer!“, herrschte mich Erik an.
Also drückte ich den dicken Gurkenstab noch weiter in meine Fotze.
„Lass sehen!“, raunte Horst.
Ich nahm die Hand weg und spannte meine Scheidenmuskeln an, damit das grüne Teil nicht wieder aus mir heraus rutschen konnte. So saß ich vor den drei Typen: die Beine weit gespreizt und meine gepfählte Muschi in allen Details ihren gierigen Blicken ausgesetzt. Umgekehrt ließen mich auch die Männer genau betrachten, was sie taten und so konnte ich sehen, wie drei Schwänze beim Anblick meiner blanken Fotze intensiv gewichst wurden.

Mittlerweile hielt ich es vor lauter Geilheit nicht mehr aus. Ich packte die Gurke und ließ sie langsam vor und zurück gleiten. Ich schob mir die lange, grüne Frucht mit jedem Mal soweit es nur ging in meine Fotze und zog sie anschließend wieder fast ganz heraus. Dabei konnte ich fühlen, wie sich mit jeder Bewegung meine Geilheit steigerte und ich unaufhaltsam einem gewaltigen Orgasmus entgegen steuerte. Ich wurde immer schneller und schließlich ließ ich das Gemüse wie wild in meine Muschi ein- und ausfahren. Dazu stöhnte und schrie ich und forderte die drei Kerle auf, mich zu ficken und mich nach allen Regeln der Kunst zu benutzen. Ich schwor ihnen, alles mit mir machen zu lassen und ihre Schwänze zu bedienen, wie immer sie es auch haben wollten.
Auf der anderen Seite des Bildschirms feuerten mich Erik und seine Kumpel auf immer perversere Art und Weise an und wichsten dabei ihre Riemen. Ich war wie hypnotisiert von der Situation und bot mich ihren Blicken scham- und gewissenlos an.
„Bückstück“, „Hure“, „Nutte“ oder „Fickfleisch“ waren nur einige der Ausdrücke, mit denen sie mich bedachten.

Dann spürte ich die Welle des Orgasmus heran rollen und mich überfluten. Ich bog meinen Körper durch und streckte meine Brüste der Kamera entgegen, dann wurde ich von wilden Zuckungen geschüttelt. Dabei schrie und stöhnte ich hemmungslos auf und flehte meinen Schöpfer an. Ich kam mit einer Intensität wie ich sie wohl noch nie in meinem Sex-Leben gespürt hatte.
Das schien auch das Signal für die immer noch wie wild wichsenden Männer zu sein, denn innerhalb einer Minute kamen alle drei. Eriks mächtige Entladung kannte ich ja schon und auch diesmal spritzte er wieder, als habe er ein Jahr auf einer einsamen Insel verbracht. Im hohen Bogen flogen die Spermaschübe aus seiner Schwanzspitze.
Horst kam ebenfalls mit einer enormen Menge Ficksahne, jedoch spritzte er weniger, als dass vielmehr der Saft einfach aus seiner Eichel heraus lief und sich über seinen Schwanz und seine Hand ergoss.
Günter schließlich spritzte laut grunzend mit gerade einmal zwei, drei Spritzern ab, wobei sein wässriges Ejakulats in Richtung Kamera flog; dann war auch er fertig.

Die Lustwellen, die meinen Körper geschüttelt hatten, ebbten erst nach und nach ab und so lag ich noch eine Weile ausgestreckt auf dem Bürostuhl, eh ich die Kraft fand, die Gurke aus meiner Möse zu ziehen. Der komplette Sitzbezug des Stuhls war durchtränkt von meinem Fotzensaft und ich lag – immer noch schwer atmend – eine ganze Zeitlang mit geschlossenen Augen in meiner eigenen Nässe.

Irgendwann hörte ich Eriks Stimme: „Sabrina, hörst Du mich?“
Ich öffnete die Augen und schaute zum Bildschirm. Zu meiner Überraschung war nur Erik zu sehen, Horst und Günter waren verschwunden.
Erik lächelte mich an. „Ich soll Dir einen schönen Gruß von meinen Freunden bestellen. Sie sind gegangen und wollten Dich nicht stören. Aber Du seist die schärfste Studentin, der sie je begegnet wären. Sie lassen Dir herzlich danken für dieses unglaubliche Erlebnis.
Ich errötete, denn wie schon beim ersten Mal packte mich erneut die Scham über meine eigene Hemmungslosigkeit. Gleichzeitig war ich aber auch ein Stückweit glücklich und stolz, dass ich gleich drei Kerle auf einmal mit meinem Körper zum Abspritzen gebracht hatte.

Erik und ich schlossen unsere Webcams und verabschiedeten uns voneinander. Doch sollte mich noch eine Überraschung erwarten, denn unmittelbar bevor Erik den Chat verließ, schrieb er noch: „Wenn es Dein Ernst gewesen sein sollte, dass Du mal von mir in meinem Ehebett gefickt werden willst, werde ich alles tun, um das umzusetzen. Meldung Deinerseits genügt.“
In der nächsten Sekunde schloss sich das Chatfenster und er war weg. Zurück blieb ich mit einem sanften, blitzartig erwachten Glühen meiner Lust und ich wusste: Dieses Erlebnis würde noch nicht vorüber sein…

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Der Schrebergarten oder Pauline – wie alles begann

© Claude Basorgia 2001. Die Story darf ohne Einschränkung im Internet weiter verbreitet werden.
Diese Story ist REINE Fantasie und sollte nicht nachgespielt werden

Der Schrebergarten

Wie alles begann

Thorsten ‘s Eltern waren für zwei Wochen nach Rio de Janeiro geflogen und hatten ihn allein zu Hause gelassen. Und als ob das noch nicht genug wäre, hatten sie ihm außerdem aufgetragen, während ihrer Abwesenheit ihren Schrebergarten zu pflegen…

Der Garten war etwa 15 breit und 20 Meter tief. Vorne an der Einfahrt war ein überdachter Stellplatz für einen PKW und ein kleiner Schuppen, in dem Gartengeräte, Werkzeug und sonstiger Krempel lagerten. Hinten stand eine kleine Hütte mit nur einem Raum, der gleichzeitig Wohn-, Schlaf-, Eßzimmer und Küche war. Vor der Hütte lag die Terasse, auf der wir saßen. Dahinter war in einem winzigen Anbau die Toilette untergebracht. Bad oder Dusche gab es nicht. Alles in allem war der Schrebergarten zwar spartanisch, aber zweckmäßig eingerichtet.

Thorsten und ich saßen zusammen auf der kleinen Terasse vor der Hütte des Schrebergartens. Wir hatten Unkraut gejätet, die Beete mit Wasser versorgt, den Rasen gemäht und Brombeeren gepflückt. Jetzt waren wir beide von der ungewohnten Arbeit ziemlich fertig.

Es war Freitag Abend und wir wollten übers Wochenende bleiben. Ich hatte Fleisch eingekauft, das wir nachher grillen würden, und wir hatten gut gekühlte Getränke dabei. Danach würden wir in der kleinen Hütte ausgiebig miteinander schlafen.

Um Thorsten ein bißchen vom Ärger über seine Eltern abzulenken, hatte ich zur Gartenarbeit ein Paar alte Bluejeans angezogen, deren Hosenbeine ich vorher radikal abgeschnitten hatte. Dabei hatte ich ganze Arbeit geleistet: hinten blieb mein knackiger, nackter Po mehr als zur Hälfte unbedeckt und vorne war so wenig Stoff übrig geblieben, daß meine schwarzen, krausen Schamhaare deutlich unter dem Rand hervorlugten. Selbst zwischen den Beinen hatte ich nur einen etwa 3 cm breiten Stoffstreifen stehenlassen. Natürlich trug ich unter der Hose keinen Slip!.

Dazu trug ich eines von Thorsten ‘s American T-Shirts, das ich auf ähnliche Weise umgeschneidert hatte: Ich hatte die Ärmel und die ganze untere Hälfte abgeschnitten, so daß der Stoff direkt unterhalb meiner festen, apfelförmigen Brüste aufhörte. Und auch an der Seite waren die Armlöcher so riesig geworden, daß man quasi alles sehen konnte!

Normalerweise würde ich solche Sachen nicht anziehen, aber manchmal, wenn wir allein waren, machte es mir Spaß, mich für Thorsten “gewagt” anzuziehen. Und hier im Schrebergarten waren wir nahezu allein.

Jedesmal, wenn ich mich bei der Gartenarbeit vorbeugte, also fast die ganze Zeit über, konnte Thorsten von hinten und von der Seite meine ganze Pracht bewundern. Allerdings nur, wenn er nah genug an mir dran war. Die (wenigen) Leute in den Schrebergärten nebenan sahen nur, daß ich extrem freizügig gekleidet war, konnten aber keine Details erkennen. Thorsten hatte sich hingegen bei der Arbeit auffallend oft ein bis zwei Meter direkt hinter mir aufgehalten und manchmal hatte ich eine Beule in seiner Hose bemerkt…

Während ich, von der Gartenarbeit angenehm ermüdet, neben Thorsten auf der Terasse saß und einen Tequila Sunrise schlürfte, den er mir gemacht hatte, kam eine Idee in mir auf, die ich schon seit Jahren gehabt hatte. Ich hatte aber noch nie vorher gewagt, mit jemandem darüber zu sprechen:

“Thorsten?” fragte ich leise.

“Ja, Schatz?” Thorsten schaute von seinem Comic auf, in das er sich gerade vertieft hatte und schaute mich an.

“Seit mehreren Jahren träume ich regelmäßig davon, daß ein Mann mich in einem winzigen Kerker gefangen hält. Ich bin in meinem Traum ganz nackt und liege in schweren Ketten auf dem kalten, blanken Steinboden des völlig dunklen Kerkers. Ich bin dem Mann, der mich gefangen hält, völlig ausgeliefert. Und der Mann öffnet die Tür meines Kerkers nur, um mich grausam zu foltern, meinen Körper zur Befriedigung seiner unglaublich perversen Sexwünsche zu benutzen oder um mir trockenes Brot und Wasser zu bringen.”

Ich hielt gespannt die Luft an, um Thorstens’ Reaktion auf mein Bekenntnis zu erwarten. Er hatte sich schon ein wenig daran gewöhnt, daß ich meistens zusammen mit der Tür ins Haus gefallen komme. Trotzdem schnappte er nach meinem Monolog erstmal nach Luft und es entstand eine Pause.

“…meinst Du hier, jetzt, dieses Wochenende?”

“Du hast es erfaßt!”

Ich studiere zwar nicht Psychologie, aber als Frau (Mädchen) weiß ich, wann ich gewonnen habe! Und die inzwischen riesige Beule in Thorstens Hose ließ den Gedanken daran, den Entrüsteten zu spielen und den moralischen Zeigefinger zu heben, erst gar nicht aufkommen. Thorsten zappelte wie ein Fisch an der Angel, um nicht zugeben zu müssen, daß zumindest sein “private member” den Gedanken, mich für ein Wochenende als Sklavin benutzen zu können, ganz arg reizvoll fand!

“Und wie willst Du hier einen Kerker bauen?”

“Es muß ja kein richtiger Kerker sein. Du sollst mich ja auch nicht richtig foltern! Es soll eine Art Spiel sein!”

Thorsten dachte angestrengt nach (er macht dann immer so einen seltsamen Gesichtsaudruck…), während die riesige Beule in seiner Hose unaufhaltsam und unversteckbar noch weiter wuchs…

“Ich spiele mit, aber nur unter einer Bedingung.” sagte er schließlich: “Ich bestimme die Spielregeln! Wenn Du meine Sklavin sein willst, hast Du Dich mir bedingungslos zu unterwerfen, egal, was ich mit Dir mache! Und es wird für Dich keine Möglichkeit geben, das Spiel vor Sonntag abend zu beenden, wenn es Dir nicht mehr gefällt! Bist Du damit einverstanden?”

“Ich bin einverstanden.”

“Dann hilf mir jetzt, den Schuppen auszuräumen! Aber zieh dich zuerst nackt aus, Sklavin!” befahl Thorsten jetzt.

Es war kurz nach acht abends und die Leute in den anderen Schrebergärten waren nach Hause gegangen. Sofort zog ich mir das T-Shirt über den Kopf und streifte das winzige Jeanshöschen ab. Außer diesen beiden Teilen hatte ich sowieso nichts angehabt. Zum ersten Mal stand ich völlig nackt

Gemeinsam begannen wir, den Schuppen auszuräumen und die ganzen Sachen unter dem Vordach aufzustapeln. Thorsten arbeitete in Jeans und T-Shirt, ich völlig nackt.

Obwohl wir also direkt neben der Einfahrt arbeiteten, bestand fast kein Risiko mehr, daß mich jemand sehen würde.

Der Schuppen war etwa 3 maI 3 Meter groß und stand voller Gartengeräte und Gerümpel. Die Arbeit war hart und es war noch immer ziemlich warm, so daß mein nackter Körper bald über und über mit Schweiß bedeckt war.

Nachdem die größeren Geräte ausgeräumt und unter dem Vordach untergebracht waren, konnte man auch das Innere des Schuppens übersehen: Die Wände bestanden aus einfachen Brettern, die auf vier Eckpfosten aufgenagelt waren. Uberall waren Ritzen zwischen den Brettern, durch die das Abendlicht hereinschien. Der Boden war einfache, festgestampfte Gartenerde. Das Dach war aus Wellblech. Die Tür bestand wie die Wände aus ein paar roh zusammengezimmerten Brettern und wurde mit einem Vorhängeschloß gesichert. Rechts neben dem Eingang war ein grobes Regal, auf dem Werkzeuge und sonstiger Kram lagerten. Dieser Schuppen sollte also mein Kerker” für den Rest des Wochenendes werden…

“So, das reicht! Knie vor mir nieder, Sklavin!”

Gehorsam kniete ich vor Thorsten nieder, gespannt, was nun kommen würde.

“Und jetzt mach mir die Hose auf und blas mich!”

“He, so hatten wir nicht gewettet…”

Ich hatte mich bisher immer standhaft geweigert, Thorsten s Penis in den Mund zu nehmen, obwohl er es schon mehrmals von mir verlangt hatte. Ich hätte daran denken müssen…

“Soll das etwa bedingungsloser Gehorsam sein, Sklavin? Dich beim zweiten Befehl, den ich dir gebe, schon zu verweigern…”

Da hatte Thorsten allerdings recht: Es war alles meine Idee gewesen und nun würde ich die Suppe, die ich mir eingebrockt hatte, wohl auch auslöffeln müssen…

Langsam ließ ich meine Zunge über Thorsten´s Eichel streichen, während ich mit den Fingern sanft seine Eier knetete. Ich wollte eine gute Sklavin sein! Schließlich – war es nicht genau das, was ich gewollt hatte – einem Mann vollkommen ausgeliefert zu sein und alle sein Befehle ohne Widerspruch befolgen zu müssen? Jetzt kniete ich nackt vor Thorsten in einem winzigen Schuppen im Dreck und tat, was ich immer verabscheut hatte. Thorsten stöhnte auf, griff mir mit beiden Händen in die Haare, zog meinen Kopf brutal zu sich heran und rammte mir seinen Schwanz bis zum Anschlag in den Hals…

Ich mußte würgen, als seine Eichel meinen Gaumen berührte und dann kam das, was ich bisher immer vermieden hatte: SEIN Samen tief in meinem Schlund…

Fortsetzung folgt…