Categories
Anal

Internet Chat Teil3

Teil 1: http://xhamster.com/user/gerdhh171/posts/226257.html
Teil 2: http://xhamster.com/user/gerdhh171/posts/228740.html

InternetChat Teil 3

Auf dem Nachhauseweg sah ich in einem der vielen kleinen Bekleidungsgeschäften ein St.Pauli T-Shirts, die stark herabgesetzt waren. Ohne zu Zögern kaufte ich ein T-Shirt in meiner Größe. „Mal sehen was Manuel dazu sagt, wenn ich morgen mit einem T-Shirt von seinem Lieblingsverein bei ihm erscheinen würde.“

So klingelte ich am nächsten Tag, bekleidet mit dem neu erworbenen T-Shirt, bei Manuel. Zu meiner Überraschung öffnete aber nicht Manuel sondern sein Bruder, der Schwulenhasser. Was würde jetzt passieren. Würde ich was in die Fresse bekommen oder einen Tritt in die Eier. Vorsichtshalber trat ich erst einmal einen Schritt zurück. Sicher ist sicher.

Nichts von all dem passierte. Der junge Boy lächelte mich freundlich an. „Du mußt Martin sein? Bruderherz wartet schon sehnsüchtig auf Dich.“ Angelo konnte genauso charmant lächeln wie sein Bruder. Einen Schwulenhasser hatte ich mir anders vorgestellt. Er streckte mir seine Hand entgegen: „Ich bin Angelo. „St.Pauli Fans sind in diesem Hause immer herzlich willkommen.“

Ich ergriff die Hand. „Das ich Martin bin, weißt Du ja schon.“

„Logo. Komm rein.“ Angelo schloß die Tür und ging in Richtung Manuels Zimmer. Ohne anzuklopfen machte er die Tür auf und kündigte mich mit den Worten: „Dein Besuch ist da“, an. Ich hätte jetzt erwartet, daß er das Zimmer gleich wieder verlassen und uns allein lassen würde. Statt dessen lümmelte er sich aber auf Manuels Bett und beobachte uns.

Ich konnte merken das Manuel ebenfalls irritiert war. „Sag mal, mußt Du nicht so langsam zum Training?“

„Nö, fällt heute aus. Baumann ist krank geworden und so schnell war keine Vertretung aufzutreiben.“ Angelo lächelte seinen Bruder fröhlich an und warte darauf, wie Manuel die Nachricht aufnehmen würde. Da keine Reaktion kam, schlug Angelo vor: „Wir können ja zusammen was unternehmen.“

Manuel warf mir einen unauffälligen Blick zu. Der zärtliche oder wilde Nachmittag mit meinen neuen Schwarm schien den Bach hinunterzugehen. So unauffällig wie möglich schüttelte ich mit dem Kopf.

„Und was wollen wir zusammen machen?“ Diese Frage schien Manuel nur zu stellen um irgendwas zu sagen.

„Wir könnten ja eine Runde Poker spielen.“

„Das fände ich Martin gegenüber unfair. Martin hat, nicht soviel Erfahrung im Pokern und ich will ihm nicht das Geld aus der Tasche ziehen.“

„Wir müssen ja nicht um Geld spielen.“

„Sondern?“

„Wir könnten ja eine Runde Strippoker spielen.“

Was war den nun los? Angelo, der angebliche Schwulenhasser wollte mit 2 Typen Strippoker spielen“ Ein Blick zu Manuel zeigte mir, das er genauso verwirrt war wie ich.

„Was ist? Traut ihr Euch nicht“, harkte Angelo nach.

„Ich weiß nicht. Was meinst Du den Martin? Kannst Du überhaupt Poker spielen?“

Super. Jetzt hatte ich den schwarzen Peter. Da ich das Gefühl hatte, dass Angelo nicht so schnell abzuwimmeln war, stimmte ich dem Vorschlag zu.

„Toll!“, Angelo sprang auf, „Dann gehen wir am Besten ins Wohnzimmer. Da haben wir reichlich Platz.“ Stumm folgten wir Angelo, der kurz in sein Zimmer ging, um die Spielkarten zu holen.

„Also, ich erkläre erst einmal die Regeln. Derjenige der gewinnt darf bestimmen welches Kleidungsstück ausgezogen wird. 1 Paar Strümpfe oder 1 Paar Schuhe gelten als ein Kleidungsstück. Es muß nicht jeder das gleiche Kleidungsstück ausziehen. Zum Beispiel muß der eine sein T-Shirt und der andere seine Hose ausziehen. Wenn jemand nackt ist und verliert, darf der Gewinner eine Aufgabe für denjenigen bestimmen. Zum Beispiel 10 Liegestützen oder so. Die Aufgabe kann auch darin bestehen eine Frage wahrheitsgemäß zu beantworten. Es müssen nicht alle Verlierer dieselbe Aufgabe erfüllen. Der Gewinner kann bestimmen was gemacht wird. Alles klar?“.

Diese Frage war an mich gestellt. Ich nickte nur mit dem Kopf.

„OK, ich geh dann noch mal kurz für kleine Jungs. Bin gleich wieder da. Manuel, Du kannst ja schon mal die Karten mischen.“

„Von einem Schwulenhasser der mit zwei Typen Strippoker spielen will habe ich ja noch wie was gehört“, raunte ich Manuel zu. „Entweder benutzt der das Spiel um rauszukriegen was wir miteinander so treiben, oder er ist gar kein Schwulenhasser und will ein bißchen Spaß mit uns haben.“

„Ich bin selbst überrascht.“, gab Manuel zu. „Aber brauchst keine Angst zu haben. Der wird Dich schon nicht windelweich prügeln. Ist eigentlich ein ganz Lieber. Und ich bin ja auch noch da.“

Das beruhigte mich ein bißchen. Und so konnte ich die nächsten Spielrunden relativ entspannt angehen. Was auch bitter nötig war. Denn es kam wie es kommen mußte. Ich verlor die ersten 6 Spiele, saß nach dem 6 Spiel völlig nackt da. Manuel und Angelo hatten jeweils noch 3 Kleidungsstücke.

„Na, Martin. Wird so langsam eng.“ Angelo lächelte mich mit einem frechen Grinsen an. Ein Blick in Manuels Gesicht zeigte mir, das er mittlerweile Gefallen an diesem Spiel gefunden hatte.

Beim nächsten verloren Spiel würde ich eine Aufgabe erfüllen müssen. Mein anfängliches Unbehagen hatte sich in eine lustvolle Spannung verwandelt. Ich griff zu den Karten, mischte und verteilte sie. Diesmal hatte ich einen Drilling. Könnte zum Sieg reichen. Und so war es auch, Manuel und Angelo mußten jeweils ein Kleidungsstück ablegen. Glück gehabt.

Angelo war mit Mischen dran. Scheiße diesmal nur zwei Asse. Aber auch das reichte, Ich schien jetzt eine Glückssträhne zu haben. Manuel und Angelo hatten jetzt nur noch ihre Unterhosen an.

Manuel mischte und damit war meine Glückssträhne zu Ende. Mit vier Buben hatte er das Spiel fett gewonnen. Angelo mußte seine Unterhose ausziehen. Darauf hatte ich mich schon gefreut. Wollte doch sehen, ob er auch genauso gut bestückt war wie sein Bruder. Leider zog er seine Unterhose im Sitzen, am Tisch aus. Ich hatte also keine Chance einen Blick auf sein Prachtstück zu werfen. Und ich. Was musste ich machen. Manuel ging gnädig mit mir um. Ich brauchte nur die Frage nach meinen Lieblingsgericht, Curryhähnchen, zu beantworten.

Ich war mit Mischen dran und ließ mir Zeit dabei. Der obligatorische Spruch, „hat sich schon mal jemand tot gemischt“, ließ auch nicht lange auf sich warten. Ich verteilte die Karten. Immerhin 2 x die 10. Könnte für ein Gewinn reichen. Reichte leider nicht. Angelo hat 3 x die 5. Manuel mußte seine Unterhose ausziehen, was nicht so spannend war. Den Inhalt seiner Unterhose kannte ich ja schon.

„So Martin“, grinste mich Angelo an, „jetzt zu Dir.“
Was würde jetzt kommen. Die Spannung steigerte sich.

„Du hast ja leider nichts mehr zum Ausziehen, also musst Du Deine Spielschulden auf andere Art begleichen.“

Angelo sprach langsam, betonte ganz bewußt jedes Wort und sah mich dabei an. „Steh auf“

Ich stand auf. Es gab eine lange Pause. Angelo bemerkte meine Unsicherheit und versuchte die Spannung solange zu halten wie nur möglich. Ich sah erst Manuel an, der genauso gespannt war wie ich, und dann zu Angelo mit einen flehenden Blick der sagen sollte: „Bitte, sag endlich was ich machen soll.“

Angelo grinste, genoß die Situation. „Dreh dich um und zeig uns dein Fickloch.“

Fickloch? Hatte ich richtig gehört, hatte er wirklich Fickloch gesagt? Was war wenn er wirklich der Schwulenhasser war, wie Manuel annahm? Ich war zwar einige Jahre älter, aber mit meinen 1,72 auch deutlich kleiner. Ich bezweifelte ob ich einen Angriff dieses geschätzten 1,90 großen Jungen standhalten können. Ich tröstete mich mit dem Gedanken, das mir im Zweifelsfall immer noch Manuel zur Hilfe eilen würde. Auf alle Fälle jetzt bloß keinen Steifen bekommen. Wenn mein Schwanz jetzt steif werden würde, war ich eindeutig als Schwuler entlarvt.

„Hallo, Erde an Martin. Hey Kleiner, ich möchte Deine Arschfotze sehen.“

Langsam drehte ich mich um.

„Was ist das denn? Warum hast Du den ganzen Arsch voller Striemen?“

Scheiße, die Striemen auf meinen Arsch hatte ich ganz vergessen. Wie kam ich jetzt aus dieser Nummer wieder raus? Von Manuel war auch keine Hilfe zu erwarten. „Ja das ist einen lange Geschichte.“

„Ich höre gerne lange Geschichten.“, erwiderte Angelo keck.

„Seine Aufgabe war, das er seinen Arsch zeigen sollte, was er auch gemacht hat und damit ist seine Aufgabe erfüllt. Irgendwelche Erklärungen gehörten nicht zur Aufgabe“ Manuel kam mir unerwarteter Weise zur Hilfe.

„Seine Aufgabe war, das er sein Fickloch zeigen sollte, und das hat er noch nicht gemach.“

„Ich bin keine Frau, also hab ich auch kein Fickloch was ich zeigen kann.“

Das entsprach zwar nicht ganz der Wahrheit, aber Angelo gab sich erst einmal geschlagen. Die Karten wurden neu gemischt. Ich war mir sicher das auch Angelo die nächste Runde gewinnen würde. Aber Manuel gewann. Wie würde wohl die Aufgabe für Angelo aussehen.

„Ich finde es ist jetzt mal an der Zeit, daß Du uns auch mal was zeigst.“ Manuel machte eine Kunstpause und schaute seinen Bruder direkt an.

„Ok, und was möchte der Heer sehen?“

„Du holst Lineal oder Zentimetermaß, wichst Deinen Schwanz hoch und dann wollen wir mal sehen, was Du zu bitten hast.“

„Und ihr? Ist doch lustiger wenn ihr auch mit macht. Wollte immer schon mal wissen, wie lang dein Ding im ausgefahrenen Zustand ist. Also was ist? Messen wir alle Drei unsere Schwänze?“

Da mussten wir gar nicht lange überlegen. Einstimmig antworteten wir mit einem „Na, klar!“

„Ich geh dann mal das Meßwerkzeug holen. Ihr könnt in der Zwischenzeit ja schon mal Eure Schwänze hochwichsen.“ Angelo stand auf und präsentierte uns seinen steifen Schwanz. „Ich habe das nicht mehr nötig.“

Nicht zu glauben. Da bemühte ich mich krampfhaft, dass das Blut nicht in meine Schwellkörper fließt, während mir der Bengel die ganze Zeit, mit voll ausgefahrener Latte, gegenüber saß. Mein Schwanz wollte da nicht nachstehen und richtete ich ebenfalls auf. Auch Manuel brauchte nicht lange bis sein Ding stand.

Angelo kam mit einem Maßband, ein Stück Schnur, Taschenrechner, Bleistift und einen Zettel Paper zurück.

„Was willst Du den damit?“ Manuel wollte sich schlapp lachen.

„Das braucht man alles für die wissenschaftliche Vermessung der männlichen Genitalen. Gäste zuerst.“

Kaum war es ausgesprochen, legte er auch schon Maßband an meinen Schwanz an und verkündete mit ernsthafter Miene, „16,5 cm. Nicht so schlecht“, würde das Ergebnis kommentiert. Anschließend wurde die Schnur um den Schwanz gelegt und so der Umfang bestimmt, aus dem mit Hilfe des Taschenrechners der Durchmesser berechnet wurde. 3,5 cm. Angelo notierte das Ergebnis.

Die gleiche Prozedur musste Manuel über sich ergehen lassen. 19 x 4,5. Manuel ließ es sich natürlich nicht nehmen seinen Bruder den Schwanz zu messen 15,5 x 3,5. Der etwas kleine Schwanz war dann auch er einzige körperliche Mangel. Die 15,5 x 3,5 passten von den Proportionen nicht so ganz zu dem 1,94 großen Bengel. Der Schwanz hätte gern etwas größer sein dürfen. Aber immerhin war er groß genug, um damit Spaß zu haben. Um ehrlich zu sein, gefiel mir Angelos Schwanz. Den würde ich sicherlich ohne große Mühe schlucken können, was mir bei Manuel nicht, noch nicht, gelang. Ideal wäre natürlich, wenn Angelo ein bißchen mehr und Manuel ein bißchen weniger hätte. Aber man kann ja nicht alles haben.

„Jungs, es geht weiter. Auf zur nächsten Runde. Wer muß eigentlich geben?“, fragte Angelo.

„Keine Ahnung. Ist doch egal. Misch Du doch.“

Die Karten wurden gemischt und verteilt. Und es war wieder Angelo der gewann, was ihn sichtlich erfreute.

„So ihr Beiden. Dann steht mal auf.“ Mit einem breiten Grinsen, das von einem Ohr zum andern ging verkündete Angelo seine nächste Aufgabe.

„Ich möchte zugucken, wie ihr es miteinander treibt. Und erzählt mir nicht das ihr es nicht miteinander treibt. Das glaube ich Euch nicht.“

„Du perverse Sau!“, war Manuels Kommentar.

„Das musst Du gerade sagen. Also was ist? Spielschulden sind Ehrenschulden. Dann fangt mal an.“

Manuel und ich schauten uns an.

„Und Du?“, fragte ich. „Ist doch lustiger wenn Du auch mit machst.“

„Das wollte ich hören.“

Angelo stand auf, kniete sich vor uns, griff mit der einen Hand nach meinen Sack und mit der anderen Hand nach Manuels Sack. Und schon leckte er meine Eichel um gleich darauf meinen ganzen Schwanz vollständig zu schlucken. Dann wechselte er zu seinem Bruder. Leckte die Eichel und man mag es kaum glauben, er ließ diesen Riesenpimmel vollständig in seinem Mund verschwinden. Eins war klar, der angebliche Schwulenhasser schluckte nicht zum ersten Mal einen Schwanz. Jetzt war ich wieder an der Reihe. Erst Eichel lecken, dann den Schwanz vollständig schlucken. So ging es ein paar Mal hin und her.

Manuel und ich genossen beide das wilde Zungenspiel.

„Schwulenhasser. Du und deine Menschenkenntnisse. Vermutlich bläst er uns den Schwanz um ihn gleich abzubeißen.“

Ich gab Manuel einen zärtlichen Kuss.

Angelo schaute zu uns hoch. „Bevor das hier richtig zu Sache geht, will ich mal kurz was klarstellen. Erstens, ich bin nicht schwul. Zweitens, mein Arsch ist tabu. Drittens, ich steh nicht auf küssen und viertens ich habe auch einen Schwanz.“

Das war eindeutig eine Aufforderung zum geblasen werden. Das ließen wir uns nicht zweimal sagen. Angelo wurde auf den Boden gedrückt. Wir lagen jetzt so, das Manuel und ich abwechselnd Schwanz und Eier von Angelo bearbeiten konnten und Angelo Zugang zu unseren Schwänzen hatte. Wovon er auch reichlich Gebrauch machte. Im Nachfolgenden wurden die Positionen mehrmals gewechselt. Jeder hatte mal den Schwanz von jeden im Mund. Mal wurde zu zweit an einem Schwanz gelutscht, ein anders Mal mussten auch schon mal zwei Schwänze gleichzeitig geleckt werden. Es ging drunter und drüber. Im Gewühl hatte ich öfters eine Hand an meiner Arschfotze und fast jedesmal war es die Hand von Angelo.

Irgendwann rief Manuel: “Jungs passt auf, wenn ihr abspritzt, das nichts auf den Teppichboden kommt. Oder es sei den ihr habt eine gute Erklärung, wie wir die Flecken meinen Eltern erklären können.“

„Wenn wir uns gegenseitig ins Maul spritzen ist das kein Problem.“, antwortete Angelo, der seinen Schwanz direkt vor meinen Gesicht hielt. „Willst Du?“.

Ich nickte. Angelo fickte mir in den Mund. Es war herrlich diesen doch eher, im Gegensatz zu seinem Bruder, kleinen Schwanz zu lutschen. Ich brauchte auch nicht lange zu warten und wurde mit einer wunderschönen, warmen Ladung beglückt. Angelo mußte erst vor kurzem gewichst haben, denn die Menge die ich da zu schlucken bekam, war eher gering.

„Schluck es nicht runter.“, Manuel beugte sich zu mir hinunter, schob seine Zunge in meinen Mund und kostete den Fickschleim seines Bruders. Danach wurde ich von Manuel bis zum Schluß ins Maul gefickt. Ich wichste dabei und spitze meinen ganzen Saft auf meine Brust. Völlig erschöpft lagen wir nebeneinander.

Angelo fuhr mit seinen Finger durch das Sperma auf meiner Brust. „Ist ja eigentlich eine Verschwendung, aber wenn ich einmal abgespritzt habe mag ich kein Sperma mehr schlucken.“

So lagen wir eine ganze Zeit lang friedlich nebeneinander, streichelten uns und genossen die Nähe des Anderen.

„Du, Angelo!“, es war Manuel, der das Schweigen brach. „was waren den das für schwulenfeindliche Sprüche von Dir in letzter Zeit?“

Angelo schwieg eine ganze Weile. Es war so als ob er nach passenden Wörtern suchte. „Irgendwie bin ich ein bißchen sauer auf Dich.“

„Sauer auf mich? Ja warum das den?“ Manuel war verblüfft über dieser Antwort.

„Also ich finde es Scheiße.“ Angelos Worte überschlugen sich fast. „Versteh mich nicht falsch. Ich finde es nicht Scheiße, das Du schwul bist, sondern das Du es vor mir und auch vor Mama und Papa versteckst. Hast Du wirklich so wenig Vertrauen zu uns?“

Es entstand eine längere Pause.

„Meinst Du ich hab nicht mitbekommen das Dir beim Anblick eines tollen Mannes der Sabber aus dem Mund läuft. Und dann Dein ganzes Spielzeug, was Du schön sorgfältig in Deinem Schrank versteckt hast. Ich hab versucht Dir goldene Brücken zu bauen. Aber Du hast dicht gemacht. Sobald das Thema Sex auf den Tisch kam, war es ja nicht möglich mit Dir vernünftig darüber zureden. Und dann hab ich gedacht versuch ich es halt anders. Ich wollte Dich aus der Reserve locken und habe alle negativen Vorurteile über Schwule aufgetischt. Das Schwule kleinen Jungs zwischen die Beine greifen, das es krankhaft ist, das man allen Schwulen den Schwanz abhacken sollte und, und, und. Ich hatte gehofft das Du mich irgendwann mal zur Rede stellen würdest. Mich fragen würdest, was für ein Scheiß ich da rede. Aber nichts, nichts ist passiert. Meine Sprüche wurde immer heftiger, irgendwann mußtest Du Dich doch wehren. Aber Du? Du hast nur geschwiegen. Und das finde ich Scheiße.“

Angelo hatte ich jetzt alles von der Seele geredet und schien erleichtert zu sein. Manuel saß da wie ein begossener Pudel. Vermutlich kreisten die Gedanken in seinem Kopf und er konnte sie nicht ordnen.

„Entschuldige. … Ich dachte, wenn Du weißt das ich schwul bin … willst … willst Du nichts mehr mit mir zu tun haben. Und … es ist ja … nicht nur, dass ich schwul bin.“ Manuel sprach mit leicht zittriger Stimme.

„Sondern?“

„Na ja . Ich finde auch SM ganz geil.“

Angelo schwieg. „Wenn Du das mit jemanden machst der das auch geil findet, habe ich damit auch kein Problem. Wenn Du das aber gegen den Willen des anderen machst, dann hätte ich ein Problem damit.“

Zum ersten Mal schauten sich die Beiden an. Beide hatten feuchte Augen. So emotional ergriffen waren sie von dem Gespräch.

„Danke“, stammelte Manuel. Ich weiß ich hab mich blöd verhalten. Kann ich das irgendwie wieder gut machen?“

„Kannst Du. Indem Du mir ab sofort etwas mehr Vertrauen schenkst.“

„Versprochen.“

„Wie kommst Du Hohlkopf eigentlich auf die Idee ich würde nichts mehr mit Dir zu tun haben wollen, nur weil Du Männer fickst? Komm laß Dich mal umarmen“

Die Umarmung schien eine Ewigkeit zu dauern.

„Eigentlich läßt er sich lieber ficken“, hörte ich mich sagen und ich hätte mir auf die Zunge beißen können. Diese flapsige Bemerkung war der Ernsthaftigkeit des Gespräches nun wirklich nicht angemessen. Um so erleichtert war ich, das Manuel meine Bemerkung mit einem leichten Lächeln quittierte. „Stimmt doch so gar nicht“, verteidigte er sich.

„Ist doch eigentlich scheiß egal. Warst Du das der Martin den Arsch blutig geschlagen hat?“

„Nein, war er nicht“, antwortete ich an Manuels Stelle, der mich dankbar ansah.

„OK. Ich schlage vor wir duschen mal eine Runde gemeinsam und nach dem Duschen könnte Martins Arsch noch etwas Wund- und Heilsalbe vertragen.“

Im Badezimmer waren zwei Duschen installierst, ohne Duschwanne und ohne Abtrennung, so wie Duschen in öffentlichen Badeanstalten aussehen. So konnten wir alle Drei gemeinsam duschen. Wir spritzen herum, seiften uns gegenseitig ein und erzählten viel. Es war einfach schön.

„Sag mal, wann ist Dir den die Idee mit dem Strippoker gekommen?“, wollte Manuel wissen

„Als ich gestern Martin auf der Treppe getroffen habe, sagte mir meine männliche Intuition sofort dass, das Dein neuer Lover sein mußte. Und dann hast Du mir heute etwas zu häufig danach gefragt, wann ich den zum Training gehe und wann ich wieder zurückkommen. Da hab mich kurzerhand beschlossen, das Training ausfallen zu lassen.“

„Baummann ist also gar nicht krank?“

„Nö.“

„Na für einen guten Fick läßt Du wohl alles stehen und liegen“, frotzelte Manuel.

„Es gab ja noch nichts zu Ficken.“ dabei schaute Angelo mich an.

„Und Du bist nicht schwul?“, wollte ich jetzt wissen

Angelo schüttelte den Kopf. „Ne beim Wichsen stelle ich mir immer was mit Frauen vor. Auf alle Fälle ist Sex mit Jungen unkomplizierter. Einem Mädchen kannst Du nicht einfach den Schwanz vors Gesicht halten und fragen ob sie will und dann geil ins Maul bis zum Abspritzen ficken. Mit Jungs ist das kein Problem, der bedankt sich hinterher noch und das Mädchen würde Vergewaltigung rufen. Mag auch nicht so gerne mit Jungen küssen und laß mich auch nicht ficken. Bin also mehr der Hetro-Boy „

„Aber mit Schwänze lutschen und Sperma schlucken hast Du kein Problem.“, stelle Manuel fest.

„Ne, da habe ich langjährige Erfahrung.“

„Wie das?“

Angelo lächelte verschmitzt. „Also, so vor und auch während der Pubertät waren die Jungs in meiner Klasse ziemlich krass drauf. Schwänze vergleichen bis zum Abwinken war angesagt. Ich glaube so ziemlich jeder Junge hat seinen Schwanz mit jedem verglichen.

„Und“, unterbrach Manuel, „dann ist es wohl nicht nur beim Vergleichen geblieben?“

„Genau. Wir hatten da so unsere Regeln.“ Angelo machte eine Pause um die Spannung zu steigern.

„Der Verlierer musste dem Gewinner den Schwanz blasen.“

Manuel wollte sich wegschmeißen vor Lachen. „Und Du … .“ Er schaffte es nicht den Satz zu Ende zu bringen. Er setze ein paarmal an bis es ihm endlich gelang einen vollständigen Satz heraus zubringen. „Und Du …“, lach „Hast wahrscheinlich …“ lach „der ganzen Klasse …“, lach „den Schwanz blasen müssen?“ Endlich war der Satz raus. Manuel rang nach Luft, so heftig musste er Lachen.

„Ja“, antworte Angelo gelassen, „ich musste mehr blasen als ich geblasen wurde.“

„Und wie lange musste der Schwanz geblasen werden?“, wollte ich wissen.

„Bis zum Abspritzen. Und wen man keine Memme sein wollte, hat man sich im Mund spritzen lassen. Besonders cool war es natürlich, wenn man das Sperma herunter schluckte und nicht ausgespuckte.“ Und jeder wollte natürlich cool sein.

Und wenn ihr in der Gruppe eure Schwänze verglichen habt. Wer musste dann wem einen blasen?

„Jeder, der den längeren hatte, konnte sich von jedem der einen Kürzen hatte einen blasen lassen. Die Gruppen waren aber selten größer als 3 Leute. Und wenn die Geilheit ihren Höhepunkt erreichte war es auch egal wer den längsten hatte, dann ging alles hoffnungslos durcheinander. Wie war den das bei Euch. Habt ihr nie solche Wichsspiele veranstaltet?“

„Doch das gab es bei uns auch. Aber ich hab mich da immer zurückgehalten. Ich hatte Angst, das ich als Schwuler entlarvt werden würde.“

„Ging mir genau so.“, antwortete ich. „Würde eigentlich auch gefickt?“

„Lust auf Ficken hatten wir alle. Aber es gab kaum jemand der sich ficken lassen wollte. Wer sich ficken ließ, hätte sich eindeutig als Schwuler geoutet. Und schwul wollte natürlich keiner sein. Aber wenn sich jemand getraut hat, braucht der sich über mangelnde Nachfrage nicht zu beklagen.“

Wir müssten schmunzeln. Und laufen diese Spielchen heute noch?“, wollte ich wissen.

„Nicht mehr so häufig wie früher. Aber im Sportverein geht auch einiges.“

Manuel und ich waren neugierig und warteten auf weitere Einzelheiten aber stattdessen wechselte Angelo das Thema.

„Mal was anders. Ich habe eigentlich noch nicht so richtig geschnallt, was so zwischen Euch beiden abgeht. Du stehst ja auf SM. Ist Martin jetzt Dein Sklave oder so und bist Du sein Meister. Ich meine muß ich Dich um Erlaubnis fragen, wenn ich Martin mal ficken will?“

Manuel grinste: „Nee Martin ist doch nicht mein Eigentum. Nur beim Sex geht es manchmal etwas heftiger zu. Sonst gehen wir ganz normal miteinander um. Wenn Du geil auf Martin sein Arsch bist, musst Du das schon mit Martin abmachen.“

„Und du wärst nicht eifersüchtig oder sauer?“

Manuel schüttelte den Kopf:“ Solange Martin nicht nur mit Dir ficken will und ich auch immer noch zu meinen Recht komme ist das kein Problem.“

Ich gab Manuel einen Kuss: „Keine Sorge. Du bist und bleibst die Nummer eins.“

Manuel grinste, nahm mich in den Arm und erwiderte meinen Kuss mit einem heftigen Zungenkuss.

Angelo räusperte sich: „Ich bin auch noch da. Wenn die Herren ihr Liebesgeplänkel beenden haben, könnten wir ja zur medizinischen Versorgung unseres leidgeprüften SM-Opfers übergehen.“ Mit diesen Worten streichelte Angelo sanft meinen Arsch.

„Stimmt. Ein bißchen Wund- und Heilsalbe könnte nicht schaden.“, pflichtete Manuel bei.

Wir trockneten uns ab und gingen in Manuels Zimmer.

Angelo schubste mich auf das Bett. „Los Du kleine Fickschlampe, leg Dich auf den Bauch.“

Ich tat wie mir geheißen, schloß die Augen und genoß wie zwei Hände die Salbe auf meinen Arsch verteilten und sorgfältig einmassierten. Während der Behandlung müssten Manuel und ich ausführlich erzählen wie ich zu den Striemen auf meinen Arsch gekommen bin. Als die Geschichte zu Ende erzählt war, streichelten beide besonders zärtlich über meinen Arsch. „Einen echten ST. Pauli-Fan tuen wir doch gerne was Gutes“, meinte Angelo.

„Du Angelo Du musst jetzt besonders stark sein.“

Warum?

„Na ja, Martin ist gar kein ST. Pauli-Fan!“

„Was kein St. Pauli-Fan. Ist er etwas HSV-Fan“

„Schlimmer“

„Noch schlimmer. Was könnte den noch schlimmer sein?“

„Na, er ist Bayern-Fan.“

„Was?“, rief Angelo mit gespieltem Entsetzen. „Und so etwas habe ich den Schwanz geblasen. Was schleppst Du denn hier für schräge Typen an?“

Wir mussten alle drei lachen und zogen uns an. Angelo und Manuel brachten mich noch zur Haustür. Zum Abschluss nahm ich Manuel in den Arm und gab ihn einen zärtlichen Kuss. Auch Angelo wurde in den Arm genommen. Obwohl ich wusste das er das nicht mochte, bekam auch er einen Kuss. Zu meiner Verwunderung protestierte er nicht und ließ alles über sich ergehen.

„Und das nächste Mal ziehe ich mein Bayern-T-Shirt an“

„Wenn Du unbedingt wissen willst, was wir mit Bayernschlampen machen, kannst Du das gerne ausprobieren.“, erwiderte Angelo.

„Wir haben Dich gewarnt.“, ergänzte Manuel grinsend.

Mit diesen Worten verließ ich das Haus.

Fortsetzung folgt

Eure Kommentare sind herzlich willkommen

Categories
BDSM

Zufälliger Dreier aus dem Internet

Diese Geschichte ist wirklich passiert, im Oktober 2011. 🙂

Ich saß in einer freien Woche Abends gelangweilt vor meinem Laptop und war wie so oft in dem bekannten lila Chat online. Plötzlich schrieb mich ein Kerl an, sehr hübsch, dunkle Haare, muskulös, 3-Tage-Bart, ein bisschen Ähnlichkeit mit Jake Gyllenhaal, genau mein Typ wie ich seinem Foto entnahm, und 23 Jahre alt – also 4 Jahre älter als ich zu diesem Zeitpunkt, “Na du Hübsche ;)”. Normalerweise reagier ich nicht auf so langweilige Sätze, aber die Langeweile die ich eh schon hatte war wesentlich schlimmer.
Wir schrieben neutral, was der andere beruflich, schulisch und generell macht, Hobbies, und so weiter. Sehr symphatisch der Kerl, “Hoffentlich ist er kein Fake”, dachte ich mir nur die ganze Zeit, denn seine Fotos machten mich ja schon ziemlich heiß. Irgendwann kam natürlich die Frage, ob ich in einer Beziehung bin. War ich zu diesem Zeitpunkt nicht – er auch nicht, was mich ziemlich gewundert hat. Wie das “Schicksal” es wollte, glitt das Gesprächsthema irgendwann zu Sex. Störte mich bei ihm gar nicht, denn wie gesagt, er war einfach zu heiß. Ich hielt mich trotz allem ein wenig zurück, denn ich wusste ja nicht ob er wirklich der Kerl auf dem Foto ist.. trotz allem machte mich seine direkte Art auch an. “Auf was stehst du denn beim Sex, wenn wir schon beim Thema sind? Und was hast du für unerfüllte Fantasien?”, fragte er mich. Ich antwortete, dass ich mir schon seit einiger Zeit einen Dreier wünsche, auch wenn es schlampig rüberkommt, aber allein der Gedanke daran macht mich so unheimlich nass. “Hm…”, schrieb er. Toll, jetzt denkt er wahrscheinlich ich bin ein Flittchen. “Das hört sich extrem scharf an 😀 würdest du mitmachen, wenn ich noch einen Freund frage?”. Ich war baff, damit hätte ich nicht gerechnet. Und sehr verunsichert, denn ich hatte mich generell noch nie mit wem aus dem Internet getroffen – und dann, direkt zum Sex? Gleichzeitig wuchs in mir aber auch die Neugier, so dass ich binnen Sekunden antwortete “Klar, wieso nicht :)”. Noch konnte mir der Typ nichts, also mich bedrängen oder sonstiges, er hatte ja noch keine Nummer, Adresse oder irgendwas, schoß mir durch den Kopf.. ich war einfach so verunsichert, und trotzdem merkte ich wie nass ich durch die Vorstellung, seinen Schwanz bald irgendwo in mir zu haben, wurde. “Cool, ich freu mich schon richtig darauf 😉 ich muss jetzt off. Hier, 01578*******, schreib mir wenn du Zeit hast, ich frag in der Zwischenzeit schon mal rum ob sich wer bereit erklärt, aber bei deinem Gesicht werd ich schnell wen finden ;)” – “Alles klar, bis dann :)”. Als er offline ging, speicherte ich seine Nummer und ging auch offline. Ich schaltete erstmal den Tv ein um ein wenig Weite zu haben und stöberte dabei auf dem bekannten Videoportal rum, ein bisschen nachdenken und ablenken. Funktionierte nicht wirklich. Ich schaute auf mein Handy.. hmm.. ich hab die ganze Woche frei, also könnte ich ihm eigentlich direkt schreiben. Allein der Gedanke, mit mehreren Kerlen.. ich wurde ziemlich heiß dabei, also schaltete ich meinen Tv und alles andere aus, machte mich bettfertig und vergnügte mich ein wenig mit mir selbst, mit den Gedanken bei dem Kerl, der übrigens Julian hieß. Als ich fertig war, legte ich mich schlafen, aber jetzt wesentlich sicherer – wenn ich mich an einem öffentlichen Ort mit ihm treffe sieht er mich eh nicht unter den ganzen Leuten, wenn ich von einer Ecke aus erstmal spähe, ob der Typ vom Foto irgendwann zu sehen ist.
Ich wachte am Vormittag auf, ich fühlte mich ziemlich fit, ich musste einfach irgendwo hin. Für Oktober war es ziemlich angenehm draußen. Sofort fiel mir Julian ein. Ich schaute auf mein Handy. Ob ich es wagen soll? Erstmal richtig wach werden, also ging ich duschen rasierte mich überall, schminkte mich und während ich frühstückte, schrieb ich Julian eine Sms: “Wenn du schon jemanden gefunden hast, hätte ich heut Lust :)” Es dauerte wirklich keine 5 Minuten, da bekam ich eine Antwort: “Alles klar, ich hab auch schon jemanden 😉 bin grad noch auf der Arbeit bis 15 Uhr, ich ruf dich danach an” Jetzt war ich wirklich aufgeregt. Okay, bis 15 Uhr sind es noch ein paar Stunden. Und wie wohl der andere aussieht? Tausend Gedanken schossen mir durch den Kopf. Wo sollen wir uns treffen? Was zieh ich eigentlich drunter? Erstmal Ruhe bewahren. Genug andere Menschen haben es auch schon getan.. Eins stand aber definitiv für mich fest. Wenn wir irgendwo Sex haben werden, dann bei mir. Also widmete ich mich meiner Wohnung – zum Glück wohne ich seitdem ich 18 bin alleine – räumte noch etwas auf, später ging ich einkaufen und entspannte bis 14 Uhr noch etwas vor dem Tv. Dann suchte ich mir schonmal Unterwäsche raus, ich entschied mich für einen weißen Spitzen-BH, einen weißen Spitzen-String und schwarz-weiße Fischnetz-Strapse. Zum Glück hab ich nicht diesen Stress wie viele Frauen, “Ich muss meine Nägel noch machen und meine Fußnägel lackieren uuuundsoweiter”, denn ich gehe jeden Monat zur Mani- und Pediküre. Ich zog mir meine Unterwäsche an, darüber ein hellblaues schulterfreise Hängerchen dass bis über den Po geht und darunter eine schwarze Leggins. Man konnte durch das Hängerchen meinen BH sehen, aber das fand ich irgendwie aufregend. Ich ging ins Bad und glättete mir meine langen schwarzen Haare, die ich auch offen lassen werde. Mit den Gedanken bei Julian und seinem Körper, wurde ich gestört – und zwar von ihm.
“Hallo?” sagte ich und versuchte dabei so wenig wie möglich nervös zu klingen, und schaute dabei auf die Uhr. Kurz nach 15 Uhr. Ja, bei Sex sind sie alle ganz fix.
“Ich geh grad zum Auto, wenn ich zuhaus bin geh ich schnell duschen und mich umziehen. Sagen wir um 16:30 in der Innenstadt vor McDonalds?” Verdammt, ist seine Stimme sexy. “Ja ist super. Übrigens, ist es okay wenn wir es bei mir machen?” – “Ja klar, kein Ding. Dann bis gleich!” Mehr als Nervösität, machte sich in mir die Lust und die Freude breit. Ich war so gespannt wie es ist, mit 2 Männern gleichzeitig.
Gegen 16 Uhr zog mir einen Schal an und schnappte mir meine Handtasche, ich brauch eh nicht lange zur Innenstadt, 5 Minuten mit der Bahn. Dann hab ich genug Zeit mich ins Café gegenüber zu setzen und zu schauen, ob wirklich der Typ vom Foto dort auftaucht – mit einem hoffentlich genau so ahnsehnlichem Freund.
Um 16:15 Uhr saß ich im Café, bestellte mir einen Latte Macchiato und wartete. Von meinem Platz aus hatte ich eine perfekte Übersicht, und konnte genau auf den Eingang vom McDonalds schauen. Nicht mal 10 Minuten später, stand er dort. Der Typ von den Fotos. Ich konnte es ehrlich nicht glauben, und dann auch noch, dass der Typ der neben ihm stand, genauso heiß war. Dann bekam ich auch schon eine Sms “Wir sind schon da :)” Ich ließ die Hälfte meines Getränks stehen, bezahlte und ging in Richtung der Beiden. Irgendwie war ich nicht mehr so aufgeregt, aber dafür umso gespannter. Julian erkannte mich, umarmte mich und sein Freund, Alex, sagte “Hätte nicht erwartet dass du noch hübscher bist als auf den Fotos!” – “Ich auch nicht”, sagte Julian. Das gab mir zumindest Zuversicht, das beruhigte mich sehr.
Wir stiegen in die Bahn und waren innerhalb einer Viertelstunde schon bei mir zuhause. “Schön hast du’s hier, gefällt mir”, sagte Julian. “Danke. Wollt ihr vielleicht was trinken?” – “Ein Glas Wasser vielleicht. Währenddessen können wir ja schonmal über Tabus reden, über Vorlieben sprachen wir ja schon.” Ich holte Wasser für alle und wir setzen uns ins Wohnzimmer. Wir sprachen über unsere Tabus, bis Julian sagte “Ich hab auch was mitgebracht”, und da bemerkte ich erst die Tasche die er mitgebracht hat. “Du stehst ja auf Toys” sagte er, und zog dabei aus seiner Tasche einen hautfarbenden Dildo, “18 cm und 5 cm dick” merkte er an. Zudem einen durchsichtig-blauen Vibrator mit Klit-Stimulator, genauso lang. Eine rosa Analkette, Plüschhandschellen mit braunem Kunst-Leopardenfell, Babyöl und 2 weiße Kerzen, da ich ja auf Wachsspiele stehe und er es unbedingt mal ausprobieren wollte wie es ist jemanden mit Wachs vollzuträufeln. Ich war begeistert, “Das enstpricht alles genau meinem Geschmack!” sagte ich. “Gut, sollen wir loslegen?” grinste Alex. “Gern, dann lasst uns ins Schlafzimmer gehen.” antwortete ich. Wir gingen in mein Schlafzimmer, Julian legte die Toys auf mein Bett und Alex zog ein paar Kondome aus seiner Hosentasche. “Du meintest du nimmst die Pille, aber das ist besser für uns alle. Vorsichtshalber, du weißt.” sagte Julian. Nicht nur gutaussehend, auch vorsorglich. “Nein, ich finds natürlich so besser” antwortete ich. Wir zogen uns aus, und ich sah wie sich eine Beule in Alex’ Boxershorts bildete, als er auf meine 80C-Brüste und dann auf meine Beine sah die von den Fischnetz-Strapsen bedeckt wurden. “Ernsthaft, du übertriffst meine Erwartungen. Damit hätte ich nicht gerechnet, so geile Titten und dazu dieser Arsch” sagte Julian. “Ich konnte meine Augen auch nicht von deinem BH weglassen als wir in der Bahn saßen”, sagte Alex, “man sah ihn einfach so extrem durch dein Top!”.
Ich schaute auf die Körper der Beiden. Durchtrainiert, männlich. Alex war genau derselbe Typ wie Julian, nur in Blond. Ich merkte wie meine Nippel hart wurden. “Also ich bin dafür, wir lassen es einfach passieren, du legst dich hin, und wir machen erstmal. Du stehst ja auf’s benutzt werden.”, grinste Julian. Ja, das hatte ich ihm genau so geschrieben im Chat. Es macht mich einfach tierisch an. Alex zog mir den Bh aus während Julian über meinen Po streichelte. “Ich leg noch schnell ein zweites Laken drüber” sagte ich. Alex zog mich dann auf mein 180 x 200 cm Bett, ich legte mich hin und er nahm meine Arme über meinen Kopf und legte mir die Handschellen an. Dann sah ich wie sie sich ihre Boxershorts auszogen und Julian die beiden Kerzen anzündete und eine davon Alex gab. Julian kniete rechts von mir und Alex links. Alex reichte Julian kurz seine Kerze, damit er mir meinen String ausziehen kann. Er sah meine glattrasierte Muschi, glitt mit seinen Fingern darüber und sagte “Einfach geil, wie ein Babypo”. Er nahm wieder die Kerze und während er mir auf den Beinen das heiße Wachs verteilte, bewachste mich Julian auf meinen Brüsten. Wie geil das heiße Wachs über meine harten Nippel lief – unbeschreiblich. Beide arbeiteten sich zu meiner Muschi hin, ich war bewachst wie nie. Arme, Beine, Brüste, Bauch – alles voll mit Wachs, nur meine Muschi noch nicht. Julian stellte seine Kerze weg und hielt meine Spalte auf, während Alex das heiße Wachs über meine Klit, meine empfindlichen Innenschenkel und mein Loch liefen ließ. Ich merkte wie ich richtig nass wurde, und meine Spalte zugeklebt war von dem Wachs. Alex machte die Kerze aus, stellte sie weg und riss meine Spalte auseinander, es war ein unglaublich geiler Schmerz, weil sie ja so verklebt war. Dann zog er meine Beine hoch, und rieb seine Finger mit Babyöl ein. Zuerst ein Finger, dann 2, dann 3 führte er mir anal ein, bis ich etwas gedehnt war und er mir den Dildo reinschob. Während dessen knetete Julian meine Brüste. “So. Ich mach dir jetzt die Handschellen ab, und du verwöhnst uns während wir dich verwöhnen, okay?” sagte Julian. Das war natürlich mehr als okay. “Ja, klar.” Alex machte mir die Handschellen ab und kniete sich wieder neben mich. Ich wichste seinen Schwanz und ich leckte dabei seine glattrasierten Eier, während mir Julian den Dildo rauszog und dafür die Analkette einführte, und mich mit dem Vibrator verwöhnte. “Ganz schön nass deine Fotze, dann können wir ja auch einen Gang härter ran oder Alex?”, grinste Julian Alex zu, und Alex packte meinen Kopf und schob seinen Schwanz tief in meinen Mund. Er nahm meine Hand und führte mich zu seinem Po, ich wusste was los war. Also streichelte ich über sein Poloch und ging immer wieder mit der Zeigefingerspitze etwas rein. Seinem Stöhnen nach zu urteilen fand er es wohl sehr geil. Alex ließ von mir ab, und Julian sagte “Jetzt wirst du gefickt.” Er zog mir die Analkette aus dem Po, Julian legte sich auf den Rücken, ich kniete mich über ihn und er zog ein Kondom über, und schob mir seinen Schwanz, der genauso dick und lang war, in meine nasse Spalte. Alex zog sich auch eins über und ging hinter mich und führte seinen Prügel in meinen Po ein. Beide rammten gleichzeitig rein und raus, während Julian dazu an meinen Brüsten leckte und an meinen Nippeln lutschte. Endlich wusste ich wie es ist von 2 Kerlen einen Doppelfick zu kriegen, und ich genoß es unglaublich. Zwischendurch zog er immer wieder getrocknetes Wachs von meinem Brüsten und dem Bauch, was einen angenehmen, kleinen Schmerz verursachte. So ging es etwa 15 Minuten, bis Alex seinen Schwanz aus meinem Po zog und sagte “Du wirst dich jetzt vor uns verwöhnen, wir wichsen bis wir kommen, und du wirst sehen was dann passiert.” Das machte mir ein bisschen Angst, und mir wurde klar, die haben sogar den Ablauf geplant. Aber der gefiel mir, auf jeden Fall.
Die beiden setzten sich mit dem Rücken und ausgestreckten Beinen an die Wand auf mein Bett. Ich nahm mir den Dildo und schob ihn in meine Muschi, während die beiden anfingen sich einen zu wichsen. Verdammt, ich steh ja total drauf beim wichsen zuzusehen. Ich kniete mich hin und ging auf dem Dildo auf und ab, während ich mich selbst noch ein wenig auf meinen Brüsten bewachste. “Das machst du richtig gut..”, sagte Julian, “Ja verdammt geil..”, fügte Alex hinzu. Während Alex seine Beine anzog um sich beim wichsen einen Finger in den Po schieben zu können, kam ich einfach auf ihn zu und leckte sein Poloch. Er stöhnte auf, als ich dabei noch seine Eier massierte und er zusehen konnte wie Julian meinen Arsch streichelt und sich weiterwichst. Ich ließ von ihm ab und wir gingen alle in unsere ursprüngliche Position zurück. Die beiden wichsend, und ich mich mit dem Vibrator vergnügend. Alex sagte “Sag bescheid wenn du richtig nass bist, ich steh drauf richtig nasse Fotzen zu lecken”. Gesagt, getan. Ich leckte Julians Eier, während ich auf dem Rücken lag und er sich wichste, und Alex meine nasse Spalte leckte. Er zog meine Schamlippen auseinander und leckte vom Loch bis zur Klit immer wieder hoch und runter und schob zwischendruch seine Zunge ins Loch. Dann fingerte er mich und leckte mein Poloch. Dann wechselten sie, ich lutschte Alex’ Schwanz während Julian mich leckte. Ich war so in Fahrt, dass ich nicht mehr blasen konnte. Ich hebte mein Becken immer schneller auf und ab, und als Julian mir 2 Finger jeweils in mein Fotzenloch und in den Po schob, dauerte es nicht mehr lange. Ich knetete an Alex’ Eiern, immer heftiger, er zog an meinen Nippeln und leckte meine Brüste, und Alex leckte mich auch immer schneller. Ich lief schon regelrecht aus, und dann kam ich. Ich schob Julian mein Becken entgegen, zuckte, und er schob mir bis zum Anschlag seine Finger in den Po. Ich wurde noch nie so geil zum Orgasmus gebracht.
“Ich hab dein junges enges Fötzchen zum auslaufen gebracht, jetzt sind wir dran.”, sagte Julian. “Gerne” antwortete ich. Ich kniete mich auf den Boden und die Beiden stellten sich vor mich. Ich fing an den beiden abwechselnd einen zu blasen, während ich den anderen mit der Hand verwöhnte. Zuerst bließ ich Julian einen, während ich mit meiner linken Hand über seinen muskulösen Bauch fuhr und meine Zungenspitze seine pralle Eichel umkreiste. Während dessen massierte ich Alex’ Schwanz. Dann wechselte ich, ich lutschte Alex’ Eier von unten bis zur Schwanzspitze. Vor Geilheit bildete sich soviel Speichel im Mund dass sein ganzer Schwanz glänzte und es mir aus dem Mund tropfte. So ging es ungefähr 10 Minuten weiter – bis ich als Bukkake-Figur gedient habe. Ich knetete beiden die Eier und sie wichsten sich. Zuerst spritzte mir Alex ins Gesicht und dem offenen Mund, nur ein paar Sekunden später kam auch Julian mit seinem Prügel, sagte “Schluck unsere Wichse!” und wichste mir ins Haar und in den Mund. Beide stöhnten während sie noch meine Brüste mit ihrem vielen Sperma trafen. Sie streiften ihre Schwänze an meinem Gesicht ab und wischten mir mit ihren Fingern ihre Wichse in meinen Mund, ich sollte sie runterschlucken. Ich schluckte, Alex sagte “Braves Mädchen.” – “Du bleibst so dort sitzen wie du bist, bis wir zur Tür raus sind.”, fügte Julian hinzu. So bestimmt hatte er während des ganzen Treffens nicht geredet.
Sie wuschen sich die Hände, packten die Sachen zusammen und zogen sich an. Als Julian sich noch wusch, kam Alex zu mir und verpasste mir einen Zungenkuss, obwohl mein Mund und mein Gesicht vollgewichst waren. “Ich meld mich nochmal bei dir. Es war zu geil..” und zog seine Jacke an. Als Julian fertig wurde, nahm auch er seine Jacke und sagte “Das können wir gern wiederholen.” Er umarmte mich vorsichtig, da ich ja noch besamt war, und sie verabschiedeten sich. So brav wie ich bin, wartete ich, wie sie es gesagt hatten, bis sie aus der Tür waren. Ich hörte die Tür zugehn, und begab mich unter die Dusche.

Noch heute geilt mich dieser Tag sehr an.

Categories
Reife Frauen

Internet Bekanntschaft

Internet Bekanntschaft

Vor kurzen habe ich mit einer Dame (46j) getroffen. Angeschrieben hatte sie mich auf einer anderen Adult-Seite. Sie hatte gelesen dass ich auf CFNM stehe. Wir tauschten verschiedene Fantasien aus, bis sie dann anfragte ob ich nicht Lust hätte zu ihr zukommen und mich für sie und ein paar Freundinnen auszuziehen. Sie hatte die Bilder von meinem Profil ihren Freundinnen gezeigt und sie seien sehr interessiert mich kennenzulernen. Ich bat sie um ein Foto von ihr und ihren Freundinnen. Sie schickte mir prompt eines. Sie war ein wenig mollig aber mit grosser Oberweite. Blond, kurze Haare und einem Durchschnittsgesicht. Die Oberweite hingegen machte mich schon ein wenig an.
Von ihren Freundinnen habe sie kein Foto zur Hand. Wir chatteten noch ein wenig, da ich nicht überzeugt war sie und ihre Freundinnen einfach so zu treffen.
Da ich aber schon ein wenig Interesse daran gehabt habe, trafen wir uns ein paar Tage später vor der Webcam, damit ich sehen konnte wie sie wirklich aussieht und ob das Foto echt ist.
Sie hatte ein hübsches lächeln und ein sehr freundliches Auftreten. Ich musste immer wieder auf Ihre Brüste schielen während des Camens.
Ich würde geradezu überhäuft mit Komplimenten von ihr. Und da ich mich schon vor der Cam für sie auszog, willigte ich schliesslich ein.
Also verabredeten wir uns für den nächsten Samstag, damit auch alle Ihre Freundinnen kommen konnten. Die Rede war von Ihr und 3 Freundinnen/Nachbarinnen. Wir trafen uns bei Ihr, da ich nicht wollte, dass sie weiss wo ich wohne.

Sie bot mir erst einmal einen Sekt an. Da ich keinen Sekt trinke gab es für mich nur noch Wodka, Eierlikör oder Kleiner Feigling. Na das fing ja gut an. „Im Wohnzimmer warten schon die anderen“ waren ihre Worte. Na klasse dachte ich mir jetzt, war das echt so eine gute Idee? Ich trank also erst einmal ein paar Feiglinge, den Rest konnte man ja nicht trinken. Sie wollte wissen, ob ich die anderen erst einmal kennen lernen möchte oder gleich nackt mitkommen möchte.
Ich entschied mich fürs erste. Kaum öffnete sich die Tür fing das gröhlen los und gegackere.
Oh man. 3+1 macht Vier bei mir. Es waren aber gleich 7+1!!! Da haben sich die Damen wohl auch ohne Mann vermehrt! Die Hälfte war schon gut angetrunken. Sie fragten mich alle quer durcheinander. „Warum stehst du denn auch CFNM?“, „Wie gross ist er denn?“ „Spritzt du denn viel“, Wann dürfen wir ihn denn sehen?“, „Bist du noch Jungfrau?“, „Machen dich ältere Frauen an?“, „Wie oft wichst du dich denn?“…. etc…
Die Gastgeberin spielte schon an mir herum.
Was habe ich mir nur dabei gedacht? Nun wurde das Verlangen nach meinem nackten Körper immer grösser und die Damen, zwischen 35-50j, immer ungeduldiger. Kaum zog ich ein Teil nach dem anderen aus, fingen sie an immer gespannter und lauter zu werden.
Wieder quatschten sie durcheinander. Schon als mein Oberkörper frei war, freuten sie sich wie kleine Kinder die ihr Geschenk auspackten. Eine kleine brünette rechts von mir fing gleich an mir über meine Brust zu streicheln. Ich zog mich während dessen weiter aus. Mein Penis war schon angeschwollen, stand jedoch noch nicht! Ich zog mir also meine Unterhose runter und mein halb erigierter Penis kam zum Vorschein. Gleich kamen sie alle näher auf mich zu. Und die Gastgeberin zog mich wie ein Objekt in die Mitte der Meute.
Eine der Frauen zog gleich an meinem Glied und fing gleich dran zu saugen, als wolle sie die erste sein.
Kaum spielte sie mit der Zunge an meiner Eichel und alles gröhlte, stand er auch schon wie eine Eins. Ich spürte ihre Hände überall an meinem Körper. Jeder fasste mir abwechselnd an meine Eier und strich mir über meine Brust. Es schien als seien sie fasziniert von meinen Eiern gewesen. Da sie auch teilweise zu zweit an ihnen herum saugten. Dann fingen sie an mich anzufeuern „Loss komm für uns, spritz endlich ab“. Es dauerte nicht lang und ich gab ihnen was sie wollten. Einige der Frauen küssten mich zum Abschied auch auf den Mund und fühlten noch einmal meine Eier.
Es schien als stehen ältere Damen mehr auf Ei als auf Bananen. 😉

Categories
Racconti Erotici

presa da internet

questa vicenda risale a molto tempo fà, eravamo sposati da un paio di anni mia moglie Maria aveva 23 anni. ha segnato l’inizio di molte altre situazioni che ancora nei limiti del possibile vanno avanti.mia moglie è sempre stata un tipo sveglio predisposto alle cose trasgressive,ai tempi eravamo giovani e ci si limitava a cose soft.La sua specialità era l’esibizionismo godeva morbosamente ad essere ammirata e fantasticare con me sui possibili commenti e pensieri degli spettatori. grazie a questa sua passione ho avuto la possibilità di portarla in giro ad esibirsi vestita a volte in modo osceno. ve la descrivo : una ragazza non molto alta fisico minuto ma con proporzioni perfette. gli amici al bar non vedevano l’ora che arrivavamo per potersela guardare,e specie in estate lei non li deludeva mai… vestitini leggeri e molto corti, scollature generosi e niente reggiseno, percio le sue tette erano ormai una cosa pubblica,ma tutti puntavano al meglio e con Maria non era difficile arrivare a sbirciare in mezzo alle gambe fino alle suoi microscopici slip ( QUANDO LI PORTAVA) persino io ero all’oscuro lo dovevo scoprire a fine serata,perche il mio posto era sempre di fianco mai di fronte, e dunque quando io notavo che un passante o un amico buttava l’occhio tra le gambe non sapevo se era arrivato a guardargli dentro la fica o se si era fermato agli slip. l’unico dato certo e che tutti i miei amici almeno una o piu volte hanno visto la fica di mia moglie. ma tutto finiva li anche se durante le nostre scopate l’argomento di prendere piu cazzi era sempre presente. veniamo al momento decisivo, il tutto avvenne in inverno, mia stagione preferita perche potevo dare sfogo a tutte le mie fantasie sui vestiti.in questa stagione erano di rigore calze a rete ,tacchi alti gonne cortissime e un cappotto lungo che all’occorrenza copriva in emergenza. vietate le mutande e la convinsi a togliersi anche quel triangolino di peli subito sopra la fica. stavamo girando in macchina per la citta e lei naturalmente quando mi affiancavo ad un autobus o macchine piu alte iniziava lo show. cappotto aperto, gonna tirata su per far vedere gli elastici delle calze e una porzione di gambe, a volte quando vedeva qualcuno interessato arrivava anche a mostrargli le sue labbra rosa. quel giorno era particolarmente in foia, ogni tanto la toccavo ed era bagnata e viscida oltremodo. finche sul marciapiede vede un ragazzo di colore che vendeva borse, mi fece fermare e scese per guardare. andammo dal venditore e lei si accuccio per vedere le borse, il ragazzo si accorse subito del suo abbigliamento e si abbasso pure lui, lei parlava e apriva lentamente le gambe sempre di piu…..il nero non sapeva se guardarla in viso o tra le gambe. la situazione stava eccitando pure me e decisi di portarla via. lei reagi male a questa mia decisione, dicendo che gli avevo rovinato tutto, che voleva vedere quanto avrebbe resistito il ragazzo prima di fargli una proposta o addirittura toccarla. gli chiesi cosa avrebbe fatto se l’avesse toccata e lei candidamente mi disse che magari se lo scopava davanti a me. in quel momento il cervello si e spento e il cazzo ha preso il sopravvento. sono tornato dal ragazzo e gli ho detto senza mezzi termini che se mi dava la borsa senza soldi poteva toccare mia moglie. raccolse la sua roba e la mise in macchina e sali, li spiegai a mia moglie l’accordo e lei con aria di sfida disse di si. trovammo un luogo tranquillo e ci fermammo, lei si tolse il cappotto e passo dietro, sbottono la camicia e tiro fuori le tette alzo la gonna e spalanco oscenamente le gambe verso di me. il nero titubo un attimo e poi comincio a toccare le gambe, sali e arrivo alla fica un paio di carezze e ci mise dentro due dita e comincio a sditalinare. la troia di mia moglie voleva res****re ma dopo un minuto ansimava come una scrofa, il nero si butto sulle tette a leccare e smanacciava in fica,il mio cazzo era alle stelle, vedevo mia moglie violata da uno sconosciuto e ci godeva pure.tentai di entrare nel gioco ma lei mi respingeva voleva che guardassi e basta. lei era eccitata al massimo e mugolava e incitava il giovane. nella confusione il nero ormai cotto tira fuori il cazzo duro come una pietra e gli dice in un italiano approssimato che il cazzo stava per scoppiare,lei presa alla sprovvista se lo ritrovo in mano e comincio a menarlo, ma il negro voleva dire che stava per sborrare e la sua sega lo accelero, parti il primo schizzo e il negro gli prese la testa e gli disse di bere la sborra, lei senza pensare lo imbocco e lo fece venire in bocca.finita la sborrata il negro era ancora in tiro e voleva scopare.disse di andare nella sua baracca e lei ormai partita disse di si. arrivati dentro si buttarono su un materasso e lui la infilo subito. cercai nuovamente di partecipare e lei inviperita mi disse che dovevo solo guardare. andarono avanti un po e io seduto guardavo e mi segavo. il negro tento di fargli il culo ma lei rifiuto,dopo un po entro nella baracca un altro negro ma molto piu anziano, restammo tutti impietriti per un minuto, il nuovo arrivato capita la situazione,mise fuori il suo uccello e si avvicino a Maria, lei lo guardo e disse “questo si che e grosso” e si mise a leccarlo. un minuto dopo vedendola seduta sopra un negro e con un altro in bocca sborrai come una fontana.poi si scambiarono posto e lei guardandomi mi diceva” me la sta sfondando e come avere un tubo di ferro in fica” e veniva a raffica. io ero ipnotizzato dalla scena e lei completamente fuori di testa…. tanto che nessuno si e accorto che il ragazzo gli era andato dietro e gli puntava il culo. si e ripresa solo quando ha sentito la fiammata dell’inculata ma era tardi.con due cazzi dentro e andata fuori di testa ha cominciato ad urlare di rompergli il culo di aprirla come una vacca, io intanto sborravo e mi rieccitavo,poi lei esplose in un orgasmo devastante,ancora sconvolta dal godimento rantolo: mi stanno sborrando dentro, mi stanno riempiendo…. poi tutto si calmo, ci siamo ricomposti e siamo andati verso la macchina senza parlare. in macchina la vidi armeggiare con dei fazzoletti per cercare di arginare la sborra che colava dai buchi,nessuno parlo ma ci rendemmo conto della stupidaggine appena fatta, primo perche lei non pendeva nulla e rischiava una gravidanza ma ancor peggio quel periodo si rischiava con malattie mortali. per un po di tempo finche non furono scongiurate tutte le possibili brutte notizie non si torno sull’argomento, dopo a mente serena mi confesso che quel vecchio negro l’aveva fatta godere in maniera unica. resistemmo un altro mese….poi tornammo dal venditore di borse e invitammo lui e il vecchio che poi era suo padre, a casa nostra con una buona scorta di preservativi stavolta e la mia amata Maria ce la siamo scopata in tre. siamo andati avanti un po cosi, poi l’anziano ha proposto a mia moglie di assaggiare altri cazzi africani di altre regione per vedere le differenze…..ma la troia ha accettato per ampliare il numero di negri da farsi. dopo questa vicenda e ancora oggi e cosi se un negro tenta il rimorchio lei non dice di no in qualche modo lo fa sborrare non se ne perde uno. per i suoi 50 anni a costo di pagarli voglio procurare una ventina di negri arrapati e guardare mentre la sfondano.

Categories
Reife Frauen

Wie ein Internet-Chat mein Leben veränderte..

Auf die folgende Geschichte bin ich beileibe nicht stolz. Nichtsdestotrotz empfinde ich sie auch heute noch als dermaßen geil, dass ich sie einfach erzählen muss. Ich werde versuchen, das Erlebte ausführlich zu sc***dern, damit sich jeder selbst sein Urteil bilden kann…

Mein Name ist Sabrina, ich bin 23 Jahre alt und studiere Politik und Gesellschaft an der Uni in Bonn. Ich bin ca. 1,70 m groß, habe eine schlanke Figur und lange, blonde Haare. An meinem Körper bin ich besonders stolz auf meinen knackigen Apfelpo und meine festen, nicht zu großen Brüste.
Die Geschichte, von der ich berichten will, ist vor einem halben Jahr passiert und hat sich folgendermaßen zugetragen:

Seit Wochen war ich mit intensiven Vorbereitungen auf mehrere Klausuren beschäftigt. Die elende Büffelei ließ mir kaum Zeit für ein echtes Privatleben und so kam natürlich auch die Beziehung zu meinem Freund etwas kurz. Wir sahen uns in dieser Zeit nicht eben häufig, was aber auch daran lag, dass er eine eigene Agentur für Eventmanagement und Messebau betreibt und gerade dabei ist, seine Selbständigkeit aufzubauen.
Leider hatte er schon immer wenig Verständnis für meinen Prüfungsstress. In seinen Augen war so ein Studium quasi im Vorübergehen zu absolvieren. Entsprechend wenig moralische Unterstützung durfte ich mir in solchen Phasen von ihm erhoffen.

So war es auch an diesem Abend: Ich hatte den ganzen Tag mit Recherchen und Büffeln am PC grübelnd oder über Bücher hockend verbracht und mir schwirrte regelrecht der Kopf. Tim, mein Freund, war wieder einmal nicht zuhause, weil er persönlich für einen erkrankten Mitarbeiter einspringen musste und nach Leipzig zu einem Messeaufbau gefahren war. Er würde nicht vor dem übernächsten Tag zurückkommen.

Wie gesagt, ich war fix und fertig und konnte mich einfach nicht mehr auf die Prüfungsvorbereitung konzentrieren. Also beschloss ich, es für diesen Tag gut sein zu lassen und mich stattdessen ein wenig zu entspannen. Ich gönnte mir ein wunderschönes Schaumbad und schlüpfte anschließend in eine bequeme Jogginghose und ein dünnes Top mit Spaghettiträgern.
Da im Fernsehen – mal wieder – kein einziges vernünftiges Programm zu finden war, beschloss ich, ein wenig im Internet zu surfen. Nach kurzer Zeit landete ich auf einer der vielen Chat-Seiten und stöberte durch die diversen Rubriken. Da fiel mir ein „Erotik-Chat“ auf. Ich war vorher noch nie in einem solchen Chat gewesen, es hatte mir schlichtweg das Interesse gefehlt. Doch aus irgendeinem Grund war ich an diesem Abend neugierig, was mich wohl erwartete. Also öffnete ich das Portal und klickte mich in einen Raum, der den vermeintlich harmlosen Namen „Flirtroom“ trug. Schnell gab ich mir noch den Namen „Sab88“, legte ein unverfängliches Profil an und begab mich in den Chat.

Es dauerte keine Minute, da war ich auch schon von Kontaktanfragen diverser, ausnahmslos männlicher Chatter regelrecht überschwemmt. Nach Kurzem gab ich es auf, die unzähligen Anfrager einzeln darauf hinzuweisen, dass ich keine „privaten Gespräche“ wünschte und ich auch nicht bereit war, zu erklären, „was ich anhabe“. Stattdessen klickte ich jedes neu sich öffnende Anfragefenster ohne weiteren Kommentar einfach wieder zu.

Meinem Frust darüber machte ich im öffentlichen Fenster dann auch erst einmal deutlich Luft. Da meldete sich in diesem allgemeinen Chat ein „Erik67“, der mir beipflichtete und sich beklagte, dass die Dreistigkeit vieler Männer immer wieder dazu führte, dass Frauen sich sehr schnell wieder aus dem Chat verabschiedeten.
Dies war der Beginn eines wirklich interessanten Gesprächs, in dessen Verlauf ich mich zunehmend nur noch mit „Erik67“ unterhielt und andere Meldungen gar nicht mehr groß beachtete. Irgendwann fragte er mich dann, ob ich ihn denn einmal anklicken wolle, so dass wir endgültig ungestört von anderen uns weiter unterhalten könnten. Gesagt, getan – und schon fand ich mich in einem „private chat“ mit „Erik67“ wieder.

Der Mann war wirklich eine echte Ausnahme zu den anderen Chattern: er wusste sich auszudrücken, verstand es von interessanten Themen zu schreiben und ging auf meine Äußerungen klug und durchaus charmant ein.
Nach und nach wurde unser Gespräch persönlicher und so berichtete er mir, dass er zwar verheiratet sei, aber das ganz große Feuer in der Beziehung erloschen sei. Mit seiner Frau liefe nicht mehr viel – weder in der Liebe noch im Bett. Sie sei im etwa gleichen Alter wie er – knapp Mitte vierzig – und sie hätten keine Kinder. Ich wiederum gestand ihm umgekehrt, dass ich mit meinem Freund als Liebhaber zwar sehr zufrieden sei, die ständigen Trennungen aber wenig Zeit für Gemeinsamkeiten ließen.

Irgendwann schrieb er: „Jetzt würde mich ja doch einmal interessieren, wie du denn ausschaust.“
Obwohl ich mich so gut es eben ging beschrieb, schien er nicht zufrieden zu sein.
„Nein“, lautete seine nächste Botschaft, „ich meinte eigentlich, ob ich mal ein Bild von Dir sehen kann. Es würde mich wahnsinnig interessieren, ob die Frau, mit der ich mich hier so phantastisch unterhalte, auch optisch dem Bild in meinem Kopf entspricht.“
Nun, der Chatroom hatte eine entsprechende Funktion, mit der man schnell und vorübergehend Bilder hochladen konnte. Und da ich mich ein wenig durch seine Worte geschmeichelt fühlte, stellte ich kurzerhand ein Bild ein, das mich im Porträt zeigte.
„WOW!“, war seine Reaktion. „Du bist ja wirklich bildhübsch.“
Ich gebe zu, es tat einfach nur gut, wie er mir so Komplimente machte. Da wollte ich ihm nichts schuldig bleiben und es entwickelte sich in der Folge ein durchaus anregender Flirt. Wir schickten uns gegenseitig mehrere Fotos, so dass ich mir auch ein Bild von ihm machen konnte. Nun, er war kein besonders attraktiver Mann – nicht sehr muskulös, eher hager, mit einem länglichen, durchschnittlichen Gesicht – aber dennoch war ich auf eine seltsame Art von ihm fasziniert. Umgekehrt achtete ich darauf, ihm zwar verschiedene Fotos von mir zu zeigen, dabei aber allzu freizügige oder die Fantasie anregende Aufnahmen zu vermeiden.

Dennoch wurde unsere Unterhaltung schnell immer anregender und ich musste zugeben, dass es mich ein gutes Stück weit erregte, mit diesem fremden, deutlich älteren Mann zu flirten. Auch hatte er mich schon das ein oder andere intime Detail aus seinem Sexleben gesc***dert und ich war neugierig und fasziniert zugleich von dem, was ich wohl noch so erfahren würde. Zumindest wusste ich schon, dass er maximal noch ein- oder zweimal im Monat mit seiner Frau schlief, stattdessen aber ab und zu eine Hobby-Hure besuchte, die sich mit dem Geld ihrer Freier das Haushaltsgeld aufbesserte. Auch wusste ich, dass die Lieblingsstellung seiner Frau die Missionarsstellung war – ein Detail, was mich nicht gerade dazu brachte anzunehmen, dass sie im Bett eine Granate war.

Und immer wieder machte „Erik67“ sehr charmant – und ab und an auch ein wenig anzüglich – Komplimente über mein tolles Aussehen. Ich war schlichtweg geschmeichelt und hatte mittlerweile so an die 10, 12 Fotos eingestellt, als er mich plötzlich mit einer provokanten Äußerung überraschte.
„Naja“, schrieb er, „ich hoffe nur, dass du kein Fake bist. Schließlich kann hier wer-weiß-wer Fotos von einer hübschen jungen Dame einstellen.“
„Natürlich bin ich echt“, schrieb ich entrüstet zurück, „ich hab es gar nicht nötig, mich als Fake zu tarnen.“
„Na, dann beweise es“, forderte Erik mich auf.
„Und wie soll ich das machen?“, fragte ich verwirrt.
„Du hast doch sicher eine Webcam, oder?“, kam prompt die Gegenfrage.
„Ja, schon“, antwortete ich, „aber ich weiß nicht so recht…“
Das war jetzt doch eigentlich nicht ganz der Verlauf, den ich für unsere Unterhaltung vorgesehen hatte.
„Wieso nicht? Was hast du denn zu befürchten? Wenn du tatsächlich das Mädchen von den Fotos bist, weiß ich doch eh schon wie du aussiehst. Aber wenn du natürlich doch ein Fake bist, kann ich verstehen, dass du dich jetzt zierst…“
Damit hatte Erik natürlich irgendwo Recht. Und was sollte es schon? Schließlich war ja wirklich nichts dabei. Außerdem wohnte er irgendwo bei Hannover, also weit genug weg, als dass er mir irgendwie zu nahe würde kommen können.

Kurzentschlossen schaltete ich die Cam ein und schickte eine entsprechende Einladung an seine Adresse. Nur wenige Sekunden später hatte er angenommen und schrieb:
„Tatsächlich, ich kann dich sehen. Toll, vielen Dank. Und: Wow, ja du BIST echt. Und nochmal: Ja, du bist wirklich so attraktiv wie auf deinen Fotos. *lächel*“
„Schmeichler *g*“, schrieb ich zurück – und freute mich trotzdem über das erneute Kompliment.
„Sag mal, deine Cam hat ja ne prima Auflösung, aber kannst du nicht ein wenig mehr Licht machen. In dem Halbdunkel kann ich dich ja kaum erkennen.“
„Klar“, meinte ich und stand auf, um den Lichtschalter neben der Tür zu betätigen.
Dabei konnte mich „Erik67“ zum ersten Mal nicht nur im Halbprofil, sondern ganz sehen. Und als ich an den Bildschirm zurückkam, stand da auch schon:
„Herrlich, was für ein phantastischer Anblick: Dass ich heute noch die Details deines Tangas zu sehen bekomme, hatte ich nicht erwartet.“
Erschrocken griff ich an meinen Po. Tatsächlich: dadurch, dass ich die Jogginghose leger auf der Hüfte trug, blitzte fast mein kompletter String hinten an meiner Kehrseite hervor.
„Lass ruhig“, schrieb Erik, „da ist nichts, für das du dich schämen müsstest.“
Ich grinste ein wenig frech. „Hat es dir gefallen, was du gesehen hast?“
„Na, das kannst du aber glauben! Es kommt beileibe nicht sehr oft vor, dass ich so eine knackige Rückansicht geboten bekomme. Ich wette, dass dein Freund ganz verrückt nach deinem Hintern ist.“
„Leider viel zu selten“, schrieb ich zurück und zog eine Schnute, „wir sehen uns ja viel zu selten. Und wenn, dann hat er manchmal trotzdem noch seinen Beruf in Kopf.“
„Kann ich gar nicht verstehen. Wenn ich an seiner Stelle wäre, ich könnte mich gar nicht an dir satt sehen. Von den Fingern stillhalten ganz zu schweigen. Ist es schlimm, wenn ich dir gestehe, dass ich deinen Anblick gerade sehr genieße.“
Ich spürte, wie mir das Blut in den Kopf schoss. Was war denn nur los mit mir? Jetzt errötete ich auch noch wie ein unreifer Teenager.
„Nein“, antwortete ich einmal mehr geschmeichelt, „das ist schon ok.“
„Weißt du“, schrieb Erik, „wenn man heutzutage als Mann eine Frau auch nur anschaut, wird man ganz schnell schon als perverser Lustmolch angesehen. Deswegen traut man sich schon gar nicht mehr, auf der Straße oder im Cafe einmal einer Hübschen hinterher zu schauen.“
Ich lachte. „Aber hier im Chat mit mir traust du dich, ja? *lol*“
„Ja. Schlimm?“
„Nein. Ich hoffe nur, dass ich deinen ästhetischen Ansprüchen genüge. *g*“
„Oh, und wie!!!“, antwortete er, „es ist nur….“
„Was denn?“, hakte ich nach.
„Na ja, wenn ich mir was wünschen dürfte, dann würde ich dich bitten, nochmal aufzustehen, in die Mitte des Raumes zu gehen, damit ich dich ganz sehen kann und dich dann einmal ganz umzudrehen.“

Ich wunderte mich über mich selbst: Hätte das jemand an anderer Stelle von mir verlangt, ich hätte mir höchstens an die Stirn getippt. Jetzt aber stand ich auf und tat, was Erik sich gewünscht hatte. Ich stand also zwei, drei Schritte von der Cam entfernt und drehte mich langsam um mich selbst. Natürlich war mir klar, dass der Mann auf der anderen Seite des Internets gerade eingehend meinen ganzen Körper studierte: er konnte also sicherlich ebenso die Wölbungen meiner Brüste unter dem dünnen Shirt erkennen wie den Ansatz meiner Pobacken, die aus der locker sitzenden Hose hervor lugten. Er würde ungeniert auf meinen Schoß starren und meinen Ausschnitt begaffen. Dennoch drehte ich mich nicht nur einmal, sondern gleich mehrmals um die eigene Achse und gönnte ihm so einen ausführlichen Anblick. Dann kehrte ich an meinen Platz zurück.

Wenn ich erwartet hatte, dass mittlerweile ein weiterer Kommentar eingetroffen war, so sah ich mich getäuscht. Ich schaute einige Minuten auf das leere Textfeld und als „Erik67“ immer noch keine Mitteilung gesendet hatte, ergriff ich die Initiative.
„Noch da?“, schrieb ich in der typisch kurzen Form in einem Chat.
Es dauerte einige Sekunden, dann kam seine Antwort.
„Ja.“
Ich war verwirrt. Warum schrieb er denn nicht mehr? War er enttäuscht oder hatte ich unabsichtlich etwas komplett Blödes gemacht?
„Was ist denn los?“, fragte ich ihn. „Warum schreibst du denn nichts mehr?“
Wieder musste ich einen Moment warten, dann kam seine Antwort: „Es ist alles in Ordnung. Du weißt es vielleicht nicht, aber du bist eine wunderschöne und selbstbewusste Frau, die sich nicht zu schade ist, so einem ollen Knacker wie mir einen Gefallen zu tun. Und gerade deswegen schäme ich mich jetzt…“
„Schämen? Wieso das denn? (Und außerdem habe ich nicht den Eindruck, dass du ein „oller Knacker“ bist *g*)“
„Na ja, ich muss dir gestehen, dass, als du dich mir gerade so gezeigt hast, ich mir vorgestellt habe, wie du wohl ohne Klamotten, also nackt, ausschaust.“
Ich war geschockt. Der Lustmolch hatte meinen Anblick genutzt, um sich aufzugeilen. Wahrscheinlich waren seine Gedanken noch viel weiter gegangen…

Doch anstatt das Gespräch sofort abzubrechen oder wenigstens die Webcam auszuschalten, blieb ich vor dem PC sitzen und erwischte mich selbst dabei, wie ich schrieb: „Hat dir der Gedanke denn gefallen?“
Jetzt kam seine Antwort prompt: „Oh ja, sehr!“
„Was würdest du dir denn wünschen, wenn du noch einen Wunsch frei hättest?“
Was zum Teufel schrieb ich denn da? Meine Finger schienen sich zu verselbständigen und irgendwelchen unterbewussten Gedanken Ausdruck zu verleihen, die ich doch eigentlich gar nicht zulassen wollte. Aber ich konnte nicht anders: diese ganze irreale Situation hatte einen unglaublichen Reiz angenommen – und einen erotischen noch obendrein.
„Ganz egal welchen Wunsch?“, schrieb „Erik67“ gerade.
„Solange du nichts Abartiges willst…“, antwortete ich.
Wieder dauerte es quälend lange, bis seine nächste Nachricht kam: „ Ich würde mir wünschen, einmal deine Brüste zu sehen.“
Boom, jetzt war aber Schluss. Ich würde den Kontakt sofort abbrechen und nie wieder mit diesem Lüstling schreiben. Was bildete der sich überhaupt ein? Dass ich hier die Live-Version von irgendwelchen Porno-Heftchen abgab, oder was?
Doch statt den Chat mit einem beherzten Klick abzubrechen, bemerkte ich, wie sich meine Hände wie von selbst dem Ausschnitt meines Tops näherten. Ich ergriff den Saum und hielt für einen Moment inne, während ich in die Kamera starrte. Dann schloss ich die Augen, atmete schwer durch und zog den elastischen Stoff fast bis zu meinem Bauch nach unten. Da ich keinen BH trug, waren meine nackten Brüste nun ungehindert den Blicken meines Chatpartners ausgeliefert. Er konnte jetzt alles sehen: die prallen Rundungen meiner festen Titten, meine Warzenvorhöfe, die sich dunkel gefärbt hatten und meine harten Nippel, die steil aufgerichtet nach vorne standen. Und auch wenn ich mir versucht hätte einzureden, dass es einfach nur kalt im Zimmer war, so musste ich mir doch in Wahrheit eingestehen, dass mich die ganze Situation schlichtweg aufgeilte: Ich präsentierte scheinbar schamlos einem mir bis vor einer Stunde gänzlich Unbekanntem meine entblößten Brüsten und – ich konnte es selber kaum fassen – ich genoss es auch noch heimlich. Es war ebenso peinlich und entwürdigend wie gleichzeitig geil und erregend.

Ein „Ping“ aus meinem PC riss mich aus meiner gebannten Bewegungslosigkeit. Ich schlug die Augen auf und zog das Top wieder nach oben. Auf dem Bildschirm war eine Meldung erschienen: „Sie wurden zu einer Cam-Sitzung eingeladen. Wollen Sie annehmen?“
Erik hatte also seine eigene Webcam eingeschaltet und forderte mich auf, seine Übertragung anzuschauen.
Wie in Trance klickte ich auf „ja“ und eine Sekunde später öffnete sich ein Fenster auf dem Bildschirm. Ich erkannte sofort den Mann von den Fotos, die ich vor kurzem angeschaut hatte. Und ich erkannte noch etwas: der Mann saß splitternackt vor seiner Kamera und hatte seinen harten Schwanz in der Hand! Und was für einen Schwanz: Zwar relativ dünn, aber doch das längste Teil, das ich je zu sehen bekommen hatte.
Ich starrte gebannt auf das Bild. Das konnte doch alles nicht wahr sein! Da saß ein 44-jähriger, hagerer Mann, blickte mich durch seine Cam direkt an und bewegte langsam die Vorhaut seines steifen Pimmels vor und zurück.
„Was machst du da?“ schrieb ich und kam mir im selben Moment, in dem ich die Meldung abschickte, unsagbar blöde vor.
Ich konnte sehen, wie Erik für einen Moment sein Wichsen unterbrach, nach vorne an die Tastatur rückte und eine neue Nachricht eingab.
„Ich genieße noch den Gedanken an den Anblick, den du mir eben gegönnt hast.“ Und wieder glaubte ich, mich selbst nicht zu erkennen. Der Typ benutzte mich ganz offensichtlich als lebende Wichsvorlage, doch anstatt, dass ich mich schämte, es mir peinlich oder ich wenigstens entrüstet war, schwirrte mir vor lauter Verwirrung nur der Kopf. Und da war noch etwas anderes: ich wurde – ob ich es nun wollte oder nicht – geil. Unsagbar geil. So geil, dass ich spürte, wie sich die Feuchtigkeit in meinem Höschen sammelte.

Die ganze Situation war so surreal, dass ich den Eindruck hatte, einer mir völlig unbekannten Frau von außen bei ihrem perversen Treiben zuzuschauen. Ich hatte keine Ahnung, warum, aber ich ließ mich einfach treiben. Mein sonst so logisches, ja schon nüchternes, Denken war völlig ausgeschaltet und ich folgte nur noch meiner triebhaften Neugierde.
Also schrieb ich: „Willst du ES nochmal sehen?“
„Ja“, antwortete Erik sofort.
Diesmal schloss ich nicht die Augen, sondern schaute weiterhin direkt in die Kamera, während ich den unteren Saum meines Tops packte und mein Oberteil bis zum Ansatz meiner Brüste hochzog. Eine Sekunde lang zögerte ich noch, dann zog ich mir mit einem Ruck das Top über den Kopf und ließ es achtlos zu Boden fallen. Ich konnte im Cam-Fenster sehen, wie Erik gebannt meine Titten anstarrte und wie er begann, seinen Schwanz intensiver zu wichsen. Auch meine Hände blieben nicht länger ruhig und ich fing an, meine Brüste zu streicheln und zu massieren. Meine eh schon wieder aufgerichteten Nippel wurden endgültig hart und sprangen hervor, wann immer meine Finger sie durchließen. Mein Atem wurde unruhig und ich spürte, wie ich an meinem Fötzchen zunehmend feuchter wurde.

Erik schaute mir weiter mit starrem Blick zu und bearbeitete sein Mordsteil von einem Prügel immer stärker. Ich war umgekehrt immer noch fasziniert von der Länge seines Teils: Wenn er mit seiner Hand den Schaft seines Pimmels umschloss, dann schien oben noch ein Stück herauszuschauen, das annähernd so groß war wie der gesamte Schwanz meines Freundes. Und nicht, dass der schlecht bestückt gewesen wäre…

Erik unterbrach erneut seine Wichs-Arbeit und schrieb eine neue Nachricht: „Bitte zeig mir deinen Arsch.“
Längst schon fragte ich nicht mehr „warum?“ oder „was willst du?“. Stattdessen erhob ich mich wortlos, trat wieder ein, zwei Schritte vom PC zurück und hakte die Daumen in den Bund meiner Hose. Mit einer einzigen, fließenden Bewegung zog ich mir die Jogginghose bis auf die Knöchel runter und stieg aus der Hose. Dann stellte ich mich aufrecht hin, drehte mich um, damit er meinen Arsch sehen konnte und blickte über die Schulter in die Webcam. So stand ich also vor Erik: Bekleidet nur noch mit einem dünnen Spitzenstring, ansonsten aber nackt, bot ich ihm willig eine Vorlage für seinen stramm gespannten Steifen. Es hielt ihn kaum auf seinem Sitz, denn ich konnte sehen, wie er aufgegeilt auf seinem Drehstuhl hin und her rutschte und dabei weiter eifrig seinen Schwanz bearbeitete.

Er wurde immer erregter, denn seine Nachrichten bekamen einen ständig fordernder werdenden Charakter.
„Den Slip. Zieh ihn aus.“
Ich drehte mich wieder zu ihm und tat, was er verlangte. Ich stand komplett nackt vor meinem PC, meinen glatt rasierten Schambereich schutzlos seinen Blicken ausgesetzt und beobachtete auf dem Bildschirm, wie sich ein fremder Mann bei meinem Anblick einen runterholte. „Erik67“ wichste wie wild seinen steifen Pimmel und starrte mich gierig an. Ich war mir sicher, wäre er jetzt in meinem Zimmer gewesen, er wäre über mich hergefallen.
„Kannst du das lange?“ schrieb ich ihm und nickte gleichzeitig mit meinem Kopf zu seinem Schwanz hin.
„Ja“, antwortete er, „ich bin auch beim echten Ficken ziemlich ausdauernd.“
„Wirst du kommen?“, fragte ich.
„Das hängt davon ab.“
„Wovon denn?“
Er grinste. „Von dir.“
Ich konnte nicht anders; ich musste ihn fragen: „Was willst du denn von mir?“
„Zeig sie mir!“
Ich zögerte. Ich war kurz davor, eine weitere Grenze zu überschreiten. Also wollte ich sichergehen und fragte ihn: „Du willst meine Fotze sehen, stimmt´s?“
„Ja“, kam prompt die Antwort.
Ich setzte mich wieder auf den schweren Drehstuhl und rückte ein wenig vom PC weg, so dass auch die Sitzfläche ins Blickfeld der Kamera kam. So saß ich einen Moment vor seinen Augen: nackt, aufrecht sitzend, die Armen auf den Lehnen des Stuhls und die Beine geschlossen. Dann nickte ich ihm fragend zu. Er verstand sofort, denn er schrieb: „Ja, fang an. Zeig sie mir!“
Ich atmete schwer und zitternd durch, dann begann ich langsam meine Schenkel zu öffnen. Doch auf halbem Weg verließ mich der Mut und ich hielt inne. Sofort kam eine neue Nachricht von ihm: „Mach weiter!! Zeig dich mir endlich! Ich WILL dich sehen! GANZ!!!“
Also spreizte ich weiter meine Beine und rutschte auf dem Sitz immer weiter nach vorne, bis ich mich ihm fast im Spagat präsentierte. Meine Muschi stand weit offen, das zarte Rosa der Schamlippen musste jetzt geradezu unübersehbar für ihn sein.
Während er mit einer Hand weiter onanierte, schrieb er mir mit der anderen seine nächste Botschaft: „Spreiz deine Fotze für mich!!“
Folgsam tat ich, was er verlangte und zog meine Schamlippen auseinander. So hatte ich mich bislang nur den allerwenigsten Männern präsentiert, hier aber offenbarte ich einem Fremden meine intimsten Geheimnisse. Meine Muschi glitzerte vor Feuchtigkeit; ich war endgültig geil bis unter die Haarspitzen.
Das musste auch Erik bemerkt haben, denn er schrieb: „Du bist auch ganz schön erregt, nicht wahr?“
Ich nickte in die Kamera.
„Würdest du jetzt gerne ficken?“
Wieder nickte ich.
„Und du würdest dich jetzt auch von mir ficken lassen? Hauptsache, dass du kommen kannst, richtig?“
Ein drittes Nicken.
„Dann mach es dir! Jetzt und hier vor meinen Augen!“
Sollte ich das wirklich tun? Sollte ich mich so erniedrigen, dass ich vor einer Webcam, vor einem Fremden, der über 20 Jahre älter war als ich, masturbierte? Als hätte ich zu diesem Zeitpunkt noch eine Wahl gehabt!
Wie von selber fanden meinen Hände meine Scham und nur wenige Sekunden später massierte ich meinen Kitzler und fingerte meine eigene Muschi. Ohne mein bewusstes Zutun bewegte sich mein Becken und ich begann mit rhythmischen Fickbewegungen. Ich hatte dabei ein Bein über eine Armlehne gelegt und das andere auf den Boden aufgestützt. Erik sah mir die ganze Zeit, seinen Schwanz weiter wichsend, zu.
Bereits nach wenigen Sekunden merkte ich, wie die Wellen der Lust durch meinen ganzen Körper rasten und ich stöhnte laut auf.
Im nächsten Moment erschrak ich, denn eine raue männliche Stimme sagte: „Ja, lass mich dich hören!“
Auch das noch! Die Audiokanäle der beiden Webcams waren offen! Die ganze Zeit über hätten wir also miteinander sprechen können, aber ich hatte es nicht bemerkt und „Erik67“ hatte absichtlich diesen Moment abgewartet, ehe er mir auch noch das Geheimnis meiner Lustlaute entriss.
Nun war eh schon alles egal, also hauchte ich: „Du willst also nicht nur sehen, sondern auch hören, wie ich es mir mache, ja?“
„Genau“, antwortete er, „gib mir alles von dir, meine kleine versaute Liebesstudentin.“
Er mochte ja äußerlich kein Brad Pitt sein, aber seine Stimme hatte in diesem Moment etwas dermaßen Verruchtes, dass ich gleich noch ein wenig geiler wurde und endgültig meine letzten Schamdämme brachen.
„Ich will, dass du mir versaute Sachen sagst“, bat ich ihn.
„Du meinst „Dirty Talk“?“, raunte er?
„Ja“, stöhnte ich, „sag mir, dass ich eine kleine Schlampe bin.“
Ich konnte ihn auf der anderen Seite grinsen sehen: „Das kannst du haben! Los, wichs dir deine süße Hurenfotze. Ich will sehen, wie du deine versaute Lustgrotte bearbeitest.“
Ich hatte wirklich keine Ahnung, wie mir geschah, aber seine tiefe, vor Lust bebende Stimme trieb mich zu bis dahin ungeahnten Höhen der Geilheit. Um mich drehte sich alles, ich vergas, wo ich war und was gerade mit mir passierte. Ein Gefühl für Zeit hatte ich längst verloren. Ich masturbierte ungehemmt vor seinen Augen, während mich „Erik67“ mit immer neuen und versauteren Bezeichnungen bedachte. Er nannte mich sein „williges Bückstück“, „gutes Fickfleisch, das mal ordentlich durch gevögelt gehört“ und eine „schöne junge Zuchtstute, die man nicht nur einreiten, sondern so lange benutzen musste, bis ihre Fotze glüht“. Ich konnte mir nicht helfen: Je ungezügelter er in seiner Ausdrucksweise wurde, desto rasanter näherte ich mich meinem Höhepunkt.
Schließlich konnte ich mich nicht mehr halten und kam in einem unglaublichen Orgasmus. Mein ganzer Körper zuckte, von wilden Lustwellen geschüttelt. Ich schrie und stöhnte, dass ich Angst haben musste, dass mich noch die Nachbarn im Haus nebenan hören mussten.

Dann lag ich schwer atmend mit geschlossenen Augen auf meinem Stuhl und konnte das Blut in meinem ganzen Körper pulsieren fühlen.
Die Stimme Eriks holte mich in die Welt zurück: „Und jetzt sieh zu mir her!“
Neugierig öffnete ich die Augen und schaute auf den Bildschirm. Erik stand unmittelbar vor seiner Webcam, so dass ich nur seinen ewig langen Pimmel sehen konnte. Vor ihm lag eines meiner Fotos, die ich zu Anfang in den Chat eingestellt hatte. Er musste es irgendwann ausgedruckt haben und nun wichste er voller Geilheit über dem Bild. Und es dauerte keine Minute mehr, bis er gewaltig kam.
„Jetzt spritz ich dich voll!“, grunzte er und jagte seine gesamte Ladung auf den Ausdruck, der mich tanzend auf irgendeiner Party zeigte. Und wie er spritzte!! Der Mann musste seit Wochen nicht mehr gekommen sein; anders konnte ich mir die Menge an Ficksahne, die er auf mein Foto entleerte, nicht erklären. Endlich war er ausgepumpt und so meinte er stöhnend: „Das war ja wohl mega-geil!“

Ich wollte ihm eigentlich zustimmen, doch mit dem Abklingen meiner eigenen Geilheit brach meine Scham wie ein Sturm über mich herein. Was um Himmels willen tat ich hier? Getrieben von einer plötzlichen Panik, stammelte ich nur noch: „Ich muss raus. Entschuldige.“ Ohne eine Antwort seinerseits abzuwarten, schaltete ich die Cam aus und schloss das Chatprogramm.
Mein Gott, was war da nur mit mir geschehen? Ich schämte mich zu Tode. Mein einziger Trost war, als ich unter der Dusche stand, der Gedanke, dass das eine mit hundertprozentiger Sicherheit einmalige Dummheit war, die ich nie im Leben wiederholen würde. Einen „Erik67“ würde ich ebenfalls nie wieder sehen; das alles würde mein persönliches Geheimnis bleiben. Ich konnte damals nicht ahnen, wie sehr ich mich irren sollte und wie sich das alles noch weiter entwickeln würde…

Categories
Gruppen

Internet Chat: Teil2

Teil1: http://xhamster.com/user/gerdhh171/posts/226257.html

InternetChat: Teil 2

Etwas benommen von
dem Poppers und der Tatsache, das da plötzlich zwei Männer im Raum standen, erhob ich mich und wußte nicht so recht, wie ich mich verhalten sollte.

„Geh erst mal Duschen, ich schaue mal was wir unserem Gast zum Trinken anbieten können“, sagte Andre und gab mir einen Klaps auf den Arsch. „Komm wir lassen Martin mal alleine, damit er sich in Ruhe frisch mach machen kann.„ Mit diesen Worten verließen die Beiden das Badezimmer.

Ich genoss das warme Wasser der Dusche und ließ mir reichlich Zeit , trocknete mich sorgfältig ab, ging in mein Zimmer, zog besonders schicke Klamotten an und machte mich auf den Weg ins Wohnzimmer. Dort standen auch schon drei Flaschen Bier auf dem Tisch, die noch völlig unberührt waren, weil Manuel und Andre mit anderen Sachen beschäftigt waren. Eng umschlungen tauschen sie leidenschaftlich Zungenküsse aus.

„Stör ich?“. Ich bemühte mich um einen möglichst gelassen Tonfall in der Stimme.

„Nein gar nicht. Komm setzt Dich zwischen uns“. Manuel rückte zur Seite und klopfte mit der Hand auf den frei werdenden Platz. „Ich will doch noch an Deinen Arsch.“

Oh Gott, dachte ich. Obwohl ich heute noch nicht gefickt worden war, war mein Bedarf an Schwänzen vorerst gedeckt. So als ob Manuel meine Gedanken lesen konnte meinte er „Dass muß ja nicht unbedingt heute sein. Erzähl erst mal, wann du geschnallt hast das Du zwei Männern den Schwanz blasen musstest?“

Ich erzählte das mir der zweite Schwanz riesig vorkam und das ich dachte, dass das am Poppers liegen müsste und ich erst den zweiten Typen bemerkt hatte nachdem ich abgeleckt wurde. “Das Du das bist“, ich schaute Manuel jetzt direkt an, „darauf wäre ich nie bekommen“.

„Ich hab Dir doch gesagt, das ich gerne mal meinen Schwanz in diesen süßen Mund schieben würde“. Mit dem Zeigefinger fuhr Manuel über meine Lippen. Ich öffnete etwas meinen Mund und wurde damit belohnt, das sich jetzt zwei Finger vorsichtig in meinen Mund schoben, an denen ich anfing sanft zu nuckeln. „Na mit Deiner Zunge kannst Du ja umgehen. Das brauchen wir Dir dann nicht mehr bei zubringen“, stellte Manuel lobend fest.

„Und Du, du stehst eher auf die ganz harten Sachen?“

„Nein ich kann auch auf ganz zärtlich. Manuel legt mir den Arm um die Schulter und näherte sich langsam meinen Gesicht. Ich hatte die Augen geschlossen als seine weichen Lippen die meinigen berührten, öffnete allmählich meinen Mund und meine Zunge hieß seine Zunge herzlich willkommen. „Überzeugt?“ fragte Manuel.

„Nö, noch nicht so ganz.“

„Na dann muß ich wohl noch etwas Überzeugungsarbeit leisten“. Wieder näherten sich unsere Lippen und unsere Zungen kämpften leidenschaftlich miteinander. „So ich glaube wir hören jetzt mal auf, sonst bekommen wir noch Ärger mit Deinen Freund. „ Manuel drehte sich jetzt zu Andre um. „Sag mal, Andre hat Martin einheitlich schon seine Strafe dafür bekommen, das er sich hinter Deinem Rücken mit fremden Männern verabredet?“

Ich mußte laut lachen.„Mit fremden Männern meinst Du Milchbubi doch nicht etwas Dich?“

„Du hast wirklich kein Benehmen. Hat Dir keiner beigebracht, das man seine Gäste nicht beleidigt?“ Manuel sah mich tadelnd an. „Es wird wirklich allerhöchste Zeit das Dir mal die frechen Sprüche aus dem Leib geprügelt werden“

„Also was ist Andre, was schlägst Du vor?.

„Ja, ehm“, Andre druckste herum. „Das ist so … das wir, … das ich nicht so viel Erfahrung mit diesen Erziehungsspielen habe.“

„Aber geil würdest Du es schon finden, diesem Rotzlöffel mal ordentlich den Arsch zu versohlen.“

Irgendwie war das Ganze schon grotesk. Manuel war 6 Jahre jünger, nannte mich einen Rotzlöffel und fühlte sich berufen mich zu erziehen. Aber gleichzeitig hatte die Situation auch was wahnsinnig prickelndes an sich..

„Klar“, antwortete Andre“. Eine ordentlich Tracht Prügel hat doch noch keinen geschadet.“

„Also ich glaube eine Tracht Prügel wird in diesen Fall nicht reichen“, entgegnete Manuel mit einem schelmischen Lächeln.

Mir wurde ganz anders. Was würde als nächstes kommen. Würden sie sich auf mich stürzen, mir brutal die Klamotten vom Leib reißen (Warum hatte ich auch nur so gute Sachen angezogen), mich festhalten, oder vielleicht auch fesseln und knebeln und brutal auf mich einschlagen. Ich hatte das Gefühl das ich anfing zu schwitzen als ich Manuels Stimme wie durch einen Schleier wahrnahm. „Habt ihr morgen Abend schon was vor?“

Nach einen kurzen Zögern antworte Andre das er noch nichts vorhatte und ich schloß mich an.

„Gut“, nickte Manuel zufrieden „ich würde dann mal vorschlagen das ich morgen so um acht zu Euch komme und ein paar Utensilien mitbringe, die man zur Erziehung eines solchen frechen Bengels braucht.“ Manuel schaute erst mich dann Andre an.

„OK einverstanden“, antworteten Andre und ich fast gleichzeitig.

Das wurde dann doch noch ein ganz netter Abend. Bei einigen Flaschen Bier erzählten die Beiden ganz ausführlich wie die Nummer im Badezimmer geplant hatten.

Teil 4

In der Nacht ging meine Fantasie vollkommen mit mir durch. In Traum wurde ich von Manuel und Andre im Sling gefesselt und bedingungslos benutzt. Ich kann mich nicht mehr an jedes Detail erinnern, nur noch daran, das sich die Gesichter von Andre und Manuel veränderten. Und dann war plötzlich der Raum voll von gut gebauten nackten Männer, die nur noch eins wollten. Meinen Arsch und meine Maulfotze. Klar dass mir bei dieser Vorstellung einer abging. So wachte ich mit einer verschmierten Schlafanzughose auf. „Gott sei Dank, schlafen Andre und ich getrennt“, dachte ich. So blieb mir die Peinlichkeit erspart, dass Andre den nassen Fleck auf der Pyjamahose sah.

Ein Blick auf die Uhr zeigte mir dass es 6:30 war. Also Zeit zum Aufstehen. Ich stand auf und ging Richtung Badezimmer. Unglücklicherweise kam Andre gerade aus dem Bad heraus, so dass wir uns auf dem Flur trafen.

Sein Blick blieb auf dem großen Fleck der Pyjamahose hängen. „Na Du perverse Sau, ziehst jetzt zum Wichsen nicht einmal die Hose aus?“

„Na der Tag fängt ja gut an.“ dachte ich. Andre mochte es noch nie, wenn ich es mir selbst besorgte. Keine Ahnung was er dagegen hatte, zumal er sich selber auch von Zeit zu Zeit einen gepflegt von der Palme schüttelte. So eine heftige Reaktion hatte ich bislang noch nie erlebt. Die perverse Sau hatte nichts lustvolles an sich, sondern hatte nur den Zweck, mich zu beleidigen. Ich tat so, als ob ich die beleidigen Worte nicht gehört habe und sagte nur: „Guten Morgen, mein Schatz“ und setzte meinen Weg ins Badezimmer weiter fort.

Die Atmosphäre beim Frühstück war genauso unterkühlt wie die Begegnung auf dem Flur. Ohne groß miteinander zu reden machte sich Andre auf den Weg zur Schule und ich auf den Weg zur Uni. Den ganzen Tag mußte ich an Manuel denken. Irgendwie hatte ich den Möchte-gern-Macho, der so gut küssen konnte, gern. Was würde mich wohl heute Abend erwarten? War Manuel wirklich so ein harter Typ, der auf harten SM-Sex stand. Irgendwie konnte ich mir das nicht vorstellen. Ich fieberte den heutigen Abend entgegen.

Und dann war es endlich so weit. Fast pünktlich um 20:00 klingelte es an der Haustür. Andre ging und öffnete. Manuel hatte einen Rucksack, den er auf den Rücken trug, und eine Rohrstock in der Hand. Nachdem er Andre mit einem Kuß begrüßt hatte, kam er auf mich zu und begrüßte mich auch mit einem Kuß, wobei er mit beiden Händen nach meinen Brustwarzen griff und kräftig zudrückte. Mein Schwanz stand.

Es war schon erstaunlich, obwohl Manuel von uns Dreien der Jüngste war, gab er den Ton an. Selbstsicher bestimmte er was zu tun war und wies den Anderen, wenn es sein mußte ihre Rollen zu.

„So dann wollen wir mal schauen was in der Wundertüte ist“. Manuel nahm den Rucksack ab und ging damit ins Wohnzimmer, wo er nach und nach verschiedene Gegenstände rausholte, die er entsprechend kommentierte. Ein paar Handschellen machten den Auftakt. „So die werden wir sicherlich brauchen“. Dann ein Mundknebel :“Wir wollen doch nicht, das die Nachbarn sich über Deine lauten Schreie beschweren“. Als drittes beförderte er verschiedene Brustklammern ans Tageslicht „Mal sehen was Deine Titten abkönnen.“ Dann folgten verschiedene Gewichte und Dildos in verschiedenen Größen.

Mir wurde etwas schummerig. In der Fantasie hatte ich mit all diesen Dingen schon Bekanntschaft gemacht, aber in der Realität hatte ich mir bislang nur einen Dildo reingeschoben. Wollte ich das wirklich? Der eine Teil sagte ja der andre nein. Ich wurde durch eine Frage von Andre aus meinen Gedanken gerissen.

„Wo hast Du den all die Dinge her?“

„Alles Geschenke von meinen älteren Lustsklaven“, antwortete Manuel mit einen verschmitzten Grinsen. Manuel schaute jetzt zu mir rüber. „So mein Schatz, nun zu Dir.“ Er gab mir mit dem Rohrstock einen nicht gerade zärtlichen Klaps auf den Arsch. Der Schlag traf mich unerwartet und tat von daher doppelt weh. Ich quittierte den Schmerz mit einen lauten „Aua“.

„Was ist? Ein bißchen mehr musst Du schon abkönnen. Das ist doch erst der Anfang Du Weichei. Du willst das doch? Oder?“ Manuel sah mich forschend an.

„Ja, aber bitte nicht so hart“, bat ich

„Kennst Du die Stoppregel?“
Ich schüttelte den Kopf.
„Ok“, fuhr Manuel fort. „Du kannst jammern und winseln so viel Du willst, um Gnade flehen. Das alles wird Dir nichts helfen. Aber sobald Du das Zauberwort „Stop“ sagst, hören wir auf. Hast Du das verstanden?“
Ich nickte mit dem Kopf.
„OK, dann probieren wir das gleich mal aus“. Manuel kam einen Schritt auf mich zu und gab mir eine Ohrfeige die eher ein unsanftes Streicheln war. Die zweite Ohrfeige war schon etwas härter. Nun folgten mehrere Ohrfeigen und jede Ohrfeige war heftiger als die Ohrfeige davor. Ich wollte kein Weichei sein und möglichst lange aushalten. Mein Gesicht brannte. Noch ein Schlag in die Fresse. Die Schläge waren mittlerweile so hart geworden, das sie nicht mehr zu steigen waren. „Stop“, kam es über meine Lippen.

Manuel hörte sofort auf, tätschelte mit seiner rechten Hand freundlich meine Wange. „Braver Junge“, lobte er. „Das war für den Anfang gar nicht so schlecht.“ Ich war stolz, dass Manuel zufrieden mit mir war.

Und dann stellte sich Andre, mit seinem teuflischen Blick vor mir. „Du kleine Schlampe, hast doch sicherlich noch nicht genug?“ Ohne weitere Vorwahnung holte er aus und schlug so kräftig zu, wie er nur konnte. Einmal, zweimal, dreimal. Das tat weh, das tat verdammt weh. Wieder ein, zwei, drei Ohrfeigen. Ich war so benommen, dass mir noch nicht einmal die Stopregel einfiel. Wieder ein, zwei drei Schläge in die Fresse. Andre schien sich regelrecht in Ekstase zu schlagen.

„Hey, heb Dir noch was auf für später“. Das war die Stimme von Manuel.

Die Schläge stoppten. Mit einem teuflischen Grinsen schaute Andre mir in die Augen. Triumph und Zufriedenheit lagen in seinen Blick. Ich hatte das Gefühl das er mit mir kämpfen wollte, mich erniedrigen wollte, zeigen das er der Herr ist. Ich versuchte seinen Blick stand zuhalten. Sein Gesicht kam näher, unsere Nasenspitzen berührten sich fast und dann rotzte er mir voll ins Gesicht. Das war eine völlig neue Seite, die ich an Andre kennenlernte. Da bestand kein Zweifel, Andre hatte Gefallen an diesem Spiel gefunden.

„Zieh Dich aus Du Sau“, befahl Andre in barschen Ton.

Ich hatte gerade meine Unterhose ausgezogen, da fielen Manuel und Andre auch schon über mich her, kreuzten meine Arme auf den Rücken und mit geübten Griff legte Manuel mir die Handschellen an, drückte mich auf die Knie und steckte mir seinen Schwanz, den er mittlerweile aus der Hose hatte, bis zum Anschlag in den Hals. Es gelang mir nicht den Schwanz ohne Probleme zu schlucken. Mein Würgreflex machte sich bemerkbar.

„Wenn Du auf den Teppich kotzt, kannst Du was erleben“, drohte Andre.

Manuel verschaffte mir etwas Erleichterung, indem er seinen Schwanz etwas zurückzog, aber auch nur um gleich wieder mit voller Kraft zuzustoßen. Ich musste wieder würgen. Ich drehte meinen Kopf zur Seite versuchte zu verhindern seinen Schwanz ganz schlucken zu müssen. Andre stand jetzt hinter mir, Zog an meinen Haaren, so dass ich den Kopf nicht senken konnte. So fixiert stieß Manuel wieder zu. Diesmal verschaffte er mir keine Erleichterung. Ich konnte seine Eier an meinen Lippen spüren. Nicht genug dass ich diesen Riesenpimmel voll im Maul hatte, zu all dem hielt Manuel mir jetzt noch die Nase zu, so dass ich nicht atmen konnte. Mir standen die Tränen in den Augen. Ich versuchte mich so gut wie es ging aus der Zwangslage zu befreien. Hatte aber kaum eine Chance, da Andre meinen Kopf mit beiden Händen festhielt, so das ich mich kaum bewegen konnte. Nach einer gefühlten Unendlichkeit kam endlich die Erlösung, Manuel hörte auf mir ins Maul zu ficken, beugte sich zu mir hinunter, schob seinem Daumen unter mein Kinn hob es hoch, so daß ich ihn in die Augen sehen mußte. Tränen liefen über mein Gesicht.

„Du weigerst Dich Deinen Master den Schwanz zu lutschen?“

Ich schüttelte den Kopf.

„Na ein bereitwilliger Schwanzlutscher warst Du jedenfalls nicht. Es ist Dir klar das Du Dir damit eine ordentliche Abreibung eingehandelt hast.“

Ich wußte nicht was ich sagen sollte und nickte nur mit dem Kopf.

„Für’s erste bin ich mit Dir fertig. “ Mit diesen Worten legte er mir den Mundknebel an gab mir einen kräftigen Schubs, so das ich auf den Boden fiel und stellte einen Fuß auf meine Brust. „Auf so ein Weichei, das noch nicht mal einen anständigen Männerschwanz lutschen will, hab ich keine Lust.“

Er wandte sich Andre zu.“ Komm laß uns etwas Spaß haben.“ Leidenschaftlich küsste er Andre und fingierte gleichzeitig an seiner Hose. Als er es geschafft hatte den Schwanz aus der Hose zu holen ging er gleich in die Knie und lutschte unter lautem Schmatzen den Schwanz von Andre. Dabei schaute er immer wieder zu mir herüber, so als ob er checken wollte wie ich darauf reagierte.

Im Handumdrehen hatte er Andre einen Pariser über den Schwanz geschoben und sich selber die Hose ausgezogen. „Komm fick mich.“ Er ging in die Hundestellung und Andre verlor keine Zeit und fing an ihn zu ficken. Manuel stöhnte als ob es der Jahrhundertfick für ihn war. Bei alle dem ließ mich Manuel nicht aus den Augen.

„Was ist das jetzt für eine Nummer“, dachte ich. Anstelle hart rangenommen zu werden fickte mein neuer Schwarm leidenschaftlich mit meinen Freund vor meinen Augen. Das hatte ich mir so nicht vorgestellt.

„Oh, ich komme gleich“, rief Andre. Manuel sprang sofort hoch, ries Andre den Gummi von Schwanz und zog ihn in Richtung wo ich lag.“ Spritz in ins Gesicht. Die kleine Sau soll auch etwas davon haben.“ Es dauerte auch nicht lange, bis das warme Sperma gegen mein Gesicht klatschte. Nachdem Manuel Andre den Schwanz sauber gelutscht hatte, machte er sich daran mein Gesicht abzulecken.

„Mein kleiner Macho läßt sich gern ficken und ist Spermageil“, dachte ich so bei mir. Irgendwie war Manuel doch immer wieder für eine Überraschung gut.

„Wow, war das gut“, bemerkte Manuel „Das kann man wohl sagen“, schloß sich Andre an.

„So jetzt wird es aber Zeit das wir dieser kleinen Studentenschlampe mal beibringen, was passiert, wenn man sich weigert den Schwanz seines Meisters zu lutschen. Willst Du das übernehmen?“. Manuel überreichte Andre den Rohrstock.

„Mit dem größten Vergnügen.“ Andres Augen funkelten vor Schadenfreude. „Ich hab aber noch eine andere Idee.“ Andre ging zum Stubentisch, auf dem die ganzen Utensilien lagen und suchte die Tittenklammern aus, die die schärfsten Krallen und das größte Gewicht hatten. Ohne große Umstände setzte er mir die Tittenklammern an.

Ich haßte Tittenklammern. Andre wußte das genau. Unfähig zu protestieren, hatte ich schreien können vor Schmerzen. Dann bemerkte ich eine Hand in meinen Haaren die mich in Richtung Sessel zog. Ich mußte mich über den Sessel beugen. Und dann prasselten auch schon die ersten Schläge auf meinen Arsch. Das tat höllisch weh. Ich wußte nicht welcher Schmerz stärker war. Die Schläge auf meinen Arsch oder die Schmerzen die von den Tittenklammern verursacht wurden. Manuel seine Stopregel war ja auch die reine Verarschung. Wie sollte ich den mit geknebelten Mund Stop rufen können. Und noch immer gingen die Schläge mit dem Rohrstock auf meinen Arsch nieder. Ich hatte das Gefühl, das mein Arsch schon ganz blutig geschlagen war.

„Hey hör auf. Du sollst ihn bestrafen und nicht totschlagen.“ Durch meine tränenverschmierten Augen konnte ich erkennen wie Manuel Andre den Rohrstock aus der Hand rieß. Dann löste er meine Handschellen und nahm den Mundknebel aus meinen Mund.

Ich hätte rasen können vor Wut. „Haut ab. Alle Beide. Ich will keinen mehr von Euch sehen.“ Ich schrie so laut ich konnte. Die erschrocken Gesichter, besonders das von Manuel waren etwas Balsam auf meine geschundene Seele. Ich lief in meine Zimmer, schloß die Tür hinter mir ab, warf mich auf Bett und heulte vor Wut und Schmerzen.

***

Obwohl ich ziemlich aufgewühlt war hatte ich fest und traumlos geschlafen. Ich müßte erst um 11 an der Uni sein. Zeit genug noch einmal alles in meinen Kopf zu sortieren. Ich stand auf und schaute mir meinen Arsch in dem großen Wandspiegel an. Verdammt alles voller Striemen. Kein Wunder das mein Hintern brannte wie Feuer. Keine Ahnung wie ich den heutigen Tag in der Uni hinter mir bringen sollte. Mit dem Sitzen dürfte ich wohl einige Problem haben.

Zwei Gedanken gingen mir immer und immer wieder durch den Kopf. Erstens, ich wollte Schluß mit Andre machen. Wir leben eher nebeneinander her als miteinander. Ich brauchte zwar keine Miete zu bezahlen und die Kosten für den Lebensalltag, also Essen und Trinken wurden zum größten Teil von ihm beglichen. Ich bekam ja mein BAföG und war von daher in der Lage selbst für meinen Lebensunterhalt aufzukommen. Noch heute wollte ich fragen, ob im Studentenwohnheim ein Zimmer frei ist.

Der zweite Gedanke war Manuel. Ich hatte ein schlechtes Gewissen weil ich ihn gestern Abend so angeschrien hatte. Er hatte sich mir gegenüber ja fair verhalten. Im Gegensatz zu Andre hatte er an meine verschlossene Tür geklopft, mich gebeten aufzumachen. Ich konnte aber nicht, wollte keinen sehen, was mir heute ein wenig leid tat. Jetzt stand ich hier, mit dem Arsch voller Striemen, was definitiv nicht Manuels Schuld war und den Gedanken, wie ich Manuel wiedersehen konnte. Ich hatte weder seine Adresse, noch seine Handynummer und seinen Nickname aus dem Internetchat hatte ich auch vergessen.

Mit diesen Gedanken machte ich mich auf den Weg zur Uni. Das Sitzen war doch nicht so schmerzhaft wie befürchtet, aber ein Vergnügen war es nun auch nicht. Nach der Vorlesung, die gefühlte 3 Stunden dauerte wollte ich mir noch was Schönes kaufen. Ein Buch, ein schwules Buch, ein Roman, vielleicht auch ein Roman in dem SM vorkam. Ich wußte es noch nicht. Der Buchladen bei uns in der Nähe den ich auf dem Nachhauseweg aufsuchte, hatte eine kleines Regal mit schwuler Literatur,.

Wenn ich mir mal Bücher aus diesem Regal genommen hatte, war das immer mit größter Vorsicht passiert. Ich schaute mich jedesmal um, wer im Laden war. Hatte immer das Gefühl beobachtet zu werden. Das war mir heute Scheißegal. Ich schaute mir die Titel an, nahm ein Buch das mich interessierte und fing an die Inhaltsangabe zu lesen. Gerade als ich die ersten zwei Sätze gelesen hatte, umklammerte mich jemand von hinten und gab mir einen Kuß auf den Nacken.

„Na, noch sauer auf mich?“, fragte mich der Umklammerer. Ich bekam sofort eine Gänsehaut, befreite mich aus der Umklammerung, drehte mich um und schaute in diese traumhaft schönen Augen. Und dann schoß es aus mir heraus.

„Du mit Deiner bekloppten Stopregel. Kannst Du mir mal sagen wie ich Stop sagen soll mit einem Knebel in der Fresse und auf dem Rücken gefesselten Händen.“

Manuel legte mir den Zeigefinger auf den Mund. „Nicht so laut. Es muß ja nicht gleich die ganze Welt wissen was für Spielchen wir spielen.“

Erst jetzt wurde mir bewußt, das wir nicht alleine im Laden waren und die Aufmerksamkeit der anderen Besucher auf uns zogen.

„Komm gehen wir zu mir nach Hause.“ Manuel zog mich aus dem Laden. Offensichtlich war ihm diese Situation doch etwas peinlich. Es war nicht weit bis zur Wohnung von Manuel, beziehungsweise zur Wohnung seiner Eltern. Mit 18 wohnte er natürlich noch bei seinen Eltern. Auf den Weg zur Wohnung sprachen wir nicht viel. Angekommen gingen wir gleich in Manuels Zimmer. Ohne ein Wort zu sagen, drückte mich Manuel gegen die Wand, faßte meine beiden Hände und drückte sie ebenfalls gegen die Wand und fing an mich so leidenschaftlich zu küssen, wie es nur Manuel konnte. Nach kurzer Zeit wanderte seine Hände in Richtung Hose, öffnete sie geschickt und holten meinen Schwanz heraus. Sofort ging er in die Knie um meinen Freundenspender mit seiner Zunge zu verwöhnen.

Für einen kurzen Moment habe ich überlegt, ob ich ihn auch in paar Ohrfeigen geben sollte, aber ich hatte keinerlei Rachegedanken und genoß es Manuels Zunge an meinem Schwanz zu spüren. Ich nahm seinen Kopf zwischen meinen Händen und fing mit dem Mundfick an. Erst langsam und dann immer heftiger. Da mein Schwanz ein paar Zentimeter kürzer war, als Manuels Schwanz hatte er keine Schwierigkeiten meinen Pimmel bis zum Anschlag zu schlucken. Ich zog meinen Schwanz aus seinem Mund und hielt ihn meine Eier hin. Bereitwillig fing er an zu lecken. Holte erst das rechte Ei in seinen Mund und dann das linke und zum Schluß waren beide Eier in seiner Lustgrotte. Wieder stecke ich ihm meinen Schwanz in den Mund. Manuel lutschte, schaute dabei zu mir hoch als wollte er sagen : Ist das gut so?“. Als Antwort strich ich über sein Haar.

„Lust mich zu ficken?“ Auf diese Frage war ich nicht vorbereitet. Daher und auch weil ich wenig Erfahrungen im Ficken hatte, antwortete ich mit einem zögerliche „ja“.

Andre war absolut aktiv und den Männern, denen ich meinen Schwanz in den Arsch geschoben hatte, konnte ich an 5 Fingern abzählen. Und letztlich wollte ich mich nicht vor Manuel blamieren. Mit einem leichten Unbehagen sagte ich: „Na, dann geh mal in die Hundestellung.“

Manuel schüttelte den Kopf. „Nicht so. Ich will Dich dabei sehen“. Er zog mich in Richtung Bett, holte Kondome und Gleitmittel aus der Schublade, zog mir den Pariser über den Schwanz, legte sich auf den Rückten, befeuchtete sein Loch mit Gleitmittel und streckte die Beine in die Luft, die er mit seinen Händen zu sich hinzog, so das sein Loch gut zugänglich war. „So mein Schatz, nun zeig mal, das Du mit Deinem Schwanz umgehen kannst“.

Ich ging leicht in die Knie. Manuel griff sofort nach meinen Schwanz führte ihn Richtung seiner Arschfotze. Ich beugte mich zu ihm rüber und ohne große Mühe, fast wie von selbst, war mein Schwanz in seinem Arsch. Manuel stöhnte auf, legte seine Beine auf meine Schultern und fing an sich zu wichsen. „Küß mich“, bat er. Ich kam mir vor wie bei einer akrobatischen Übung. Langsam fickte ich ihn, beugte mich zu ihm hinunter um ihn zu küssen. Während er sich mit der einen Hand wichste, zog er mit der anderen meinen Kopf hinunter und küßte mich.

Ich schloß die Augen. Die Lust die Manuel bei meinen Stößen verspürte war deutlich zu merken. Ich wollte es ihm gründlich besorgen, richtet mich wieder auf griff mit meinen Händen nach seinen Schenkeln. Jetzt hatte ich ihn fest im Griff. Ich stieß so schnell und heftig zu wie ich konnte. Meine Lenden klatschen gut hörbar gegen seinen Arsch. Manuel war mit seinen Wichsbewegungen auch schneller geworden. Das könnte ich stundenlang aushalten dachte ich so bei mir. Manuel war da offensichtlich andere Meinung. Sein Atem beschleunigte sich und mit meinen lauten „Ohhhh , jaaaaa, geil“, spritze es aus ihm heraus. Das gab auch mir den Rest und auch ich hatte einen ziemlich heftigen Orgasmus.

Erschöpft und glücklich lagen wir aufeinander, streichelten und liebkosten uns zärtlich. „Das ist doch was anders als sich selber einen Dildo in den Arsch zu schieben“, stellte Manuel fest. Apropos Arsch. Was macht Dein Arsch eigentlich?“.

Vorsichtig strich Manuel mit seiner Hand über meine Arschbacken. „Tut noch etwas weh“, antwortete ich.

„Na, dann wollen wir mal was dagegen tun.“ Manuel stand auf verließ das Zimmer und kam nach kurzer Zeit mit einer Tube in der Hand zurück. „Wund- und Heilsalbe“, erklärte er kurz. „Leg Dich mal auf den Bauch und entspann Dich.“

Manuel setzte sich neben mir, öffnete die Tube und drückte ein wenig von dem Inhalt auf meine Arschbacken. Behutsam fing er an der Creme einzumassieren. „Sag mal, was läuft eigentlich zwischen Dir und Andre? Ich hatte das Gefühl der schlägt seinen ganzen Frust aus sich heraus und Dich fast halbtot dabei. Habt ihr im Moment Stress miteinander?“

„Ne, nicht so richtig. Ich glaube ich bin ihm einfach zu alt geworden.“

„Zu alt?“, wunderte sich Manuel. „Also mir bist Du nicht zu alt. Ist Andre den ein Kinderficker?“

„Na. ja, auf ganz so junge Boys steht er nun auch wieder nicht. Aber Boys findet er schon gut. Du bist da genau nach seinem Geschmack. Was meinst Du wie er das genossen hat, von Dir geblasen zu werden. Und dann hast Du ihm noch Deinen Arsch angeboten, du geile Sau.“

Manuel musste schmunzeln. „Hey nun werd‘ mal nicht frech. So wie Du daliegst, bist Du mir hoffnungslos ausgeliefert.” “Mit diesen Worten bekam ich einen zärtlichen Klaps auf den Arsch.

„Aua“, schrie ich mit gespielter Empörung auf. „Na warte, der nächste Fick wird nicht so zärtlich sein, da werde ich Dich brutal durchficken.“

„Immer diese leeren Versprechungen“, frotzelte Manuel und gab mir einen liebevollen Kuss auf den Arsch. „Mal Themenwechsel. Das Du Physik studierst, habe ich ja schon mitbekommen. Aber was machst Du sonst so. Ich meine gibt es irgendwelche Hobbys?“

„Hobbys so richtig nicht. Aber ich interessiere mich sehr für Fußball.“

„Echt. Das heißt Du gehst auch schon mal ins Stadion und schaust Dir ein Fußballspiel an?“ Manuel schien freudig überrascht über diese Antwort zu sein

„Ins Stadion nicht so oft. Hab da keine Leute in meinen Bekanntenkreis, die diese Leidenschaft teilen. Und den Typen die da grölend mit der Bierflasche durch die Gegend ziehen, mag ich mich nicht anschließen“.

„Mann du wirst mir immer sympathischer“. Manuell legte sich jetzt mir auf den Bauch und wuselte mir durch das Haar.

„Sag bloß Du interessierst Dich auch für Fußball“, fragte ich ungläubig. „Ist ja bei Schwulen eine nicht zu häufig verbreitete Leidenschaft.“

„Wer sagt den, das ich schwul bin.“ Manuel spielte den Empörten. „Ich blase nur gerne Schwänze und laß mich in den Arsch ficken. Aber schwul, schwul bin ich nicht.“ Wir mussten lachen. „Nein aber mal im Ernst. Unsere ganze Familie ist fußballbegeistert. Wir gehen regelmäßig ins Stadion. In der letzten Spielzeit haben wir kein St. Pauli Spiel ausgelassen.“

„Na, wenn Bayern das nächste Mal gegen St. Pauli spielt, können wir uns das Spiel ja gemeinsam anschauen.“

„Du bist Bayernfan. Ach Du Scheiße. Also das Du mir sympathisch bist nehme ich sofort zurück. Also wenn wir uns zusammen das Spiel anschauen, jubelst Du aber schön für St. Pauli oder Du bekommst den Arsch so voll, das die Schläge von Andre dagegen zärtliches Streicheln sind.“ Manuel schaute mir tief in die Augen.

„Ist das wirklich ein Problem das ich Bayernfan bin?“ Ich näherte sich langsam Manuels Mund.

„Wenn Du Hetero wärst, wäre das schlimmer“, antworte Manuel und besiegelte seine Antwort mit einem leidenschaftlichen Kuß. „So wir sollten uns jetzt mal so langsam anziehen, wenn mein Bruder kommt und uns so sieht könnte er doch etwas geschockt sein.“

„Na der Bruder muß dann aber noch sehr klein sein, wenn er sich durch so etwas schocken läßt.“

„Er ist ein Jahr älter“, antwortete Manuel.

„Nur ein Jahr älter? Na, dann dan ist er ja im gebrauchsfähigen Alter“, gab ich mit einem verschmitzten Lachen zurück.

Manuel hob tadelnd den Zeigefinger „Du! Du läßt schön die Finger von meinen Bruder“

„Ah, da spielt sich der großer Manuel als Bruder Beschützer . Gönne ihn doch auch mal ein bißchen Spaß.“

„Der große Manuel spielst sich eher als Beschützer des kleinen Martins auf. Du wirst Dir eine blutige Nase holen wenn du ihn anbaggerst. Und ich habe keine Lust neben Deinen Arsch auch noch Deine süße Nase eincremen zu müssen“ Mit diesen Worten gab Manuel mir einen kleinen Stups auf die Nase. „Ne mal im Ernst, der ist ziemlich krass drauf, was schwul sein anbelangt. Da kommen ziemlich heftige Sprüche gegen Schwule über seine Lippen. Wenn der wüßte was ich so treibe. Mein Gott ich weiß nicht, was passieren würde.“

„Versteht ihr euch den nicht gut?“

„Wir verstehen uns super. Er darf bloß nicht wissen, das ich lieber Männer ficken als Frauen.“

Martin fing an zu grinsen. „Das Du Dich gern von Männern ficken lässt triffst es wohl eher.“

„Ich stehe eben auf beides. Aber keine Sorge dein Arsch kommt auch noch dran.“

„Ist dein Bruder den politisch rechts eingestellt, das er so gegen Schwule ist?“

„Ne, ganz im Gegenteil. Der schwärmt total für die Linken und für die Piratenpartei.“

„Aber die haben doch eine ganz lockere Einstellung gegenüber Schwulen“, stellte ich fest.

„Manchmal möchte ich auch wissen, was in seinen Kopf vorgeht.“

Während des Gesprächs hatten wir uns angezogen. „Wenn Du morgen wiederkommst, creme ich Dir den Arsch noch mal ein. Ich tippe mal, das du nicht erpicht darauf bist, Dir von Andre den Arsch eincremen zulassen?“

„Nur Arsch eincremen oder auch ficken?“

Manuel grinste: „Morgen ist Angelo, so heißt mein Bruder, beim Fußballtrainig. Da können wir uns richtig schön Zeit lassen.“

Ich bekam noch eine Abschiedskuss und wurde von Manuel zur Haustür gebracht. Im Treppenhaus kam mir ein Junge entgegen. Kein Zweifel, das mußte Angelo sein. Nachdem der Junge an mir vorbei gegangen war, drehte ich mich nach ihn um und müßte zu meinen Schreck feststellen, das sich auch der Junge nach mir umdrehte.

Fortsetzung folgt

Categories
Anal BDSM

Wie ein Internet-Chat mein Leben veränderte –

14 Tage lang hatte ich es ausgehalten: Kein Chat, keine Webcam, kein „Erik67“. Und seit 14 Tagen fuhren meine Gefühle Achterbahn. Verärgerung über mein mir noch immer unerklärliches Verhalten ging über in Wut wechselweise über mich und Erik. Verwirrung wurde von Scham abgelöst und umgekehrt. Aber da war noch etwas: Immer wieder, wenn ich an diesen seltsamen Abend vor 14 Tagen dachte, kam auch erneute Lust in mir auf. Eine Art von Lust, die ich so noch nie gespürt hatte, die mich aber vielleicht gerade deswegen so faszinierte und in ihren Bann zog.
Es war nicht zu leugnen: Ich hatte mich vor Eriks Augen zu einer wahren Schlampe gemacht, hatte ihm die intimsten Geheimnisse meines Körpers offenbart und ihm als williges Objekt seiner Lust gedient. Ich hatte einem deutlich älteren Mann mit dem Masturbieren meiner jungen Lustgrotte und dem Präsentieren meiner nackten Brüste zu einem, zugegebenermaßen mehr als ansehnlichen, Orgasmus verholfen. Und ich hatte es genossen, hatte selber einen unvergleichlichen Höhepunkt erlebt und war auf eine Art geil gewesen, wie ich sie noch nie an mir gekannt hatte.
Das alles verwirrte mich so sehr, dass ich kaum in der Lage war, in mein altes Leben zurückzukehren. Und ich hatte einiges versucht, um Abstand von dem Erlebten zu gewinnen: Als Tim, mein Freund, von seinem Messe-Einsatz zurückgekommen war, war ich regelrecht über ihn hergefallen. Wir hatten uns die ganze Nacht geliebt und ich war dabei wild, stürmisch, ja a****lisch gewesen. Ich hatte mich von ihm vögeln lassen als sei es das letzte Mal, hatte ihn stundenlang auf Trab gehalten und ihm alles erlaubt, was er tun wollte. Irgendwie, so hatte ich die Hoffnung, wollte ich mit dieser wilden Fickerei das Erlebte aus dem Internet ungeschehen machen.

Immerhin: Ich hatte mich bislang davon abhalten können, einen erneuten Ausflug in die Welt der Internet-Chats zu unternehmen. Aber so sehr ich mich auch bemühte, das Ganze aus meinen Gedanken zu verdrängen, so sehr war ich doch in dem Reiz des bis dahin Unbekannten, des sittlich Verbotenen, des Unmoralischen gefangen.
Und schließlich konnte ich nicht mehr widerstehen: Tim musste zu einer Angebotspräsentation nach Hamburg fliegen und so blieb ich über Nacht alleine in Bonn zurück. Ich war also garantiert ungestört. Bis etwa acht Uhr abends hielt ich der Versuchung stand, dann jedoch fuhr ich den PC hoch, loggte mich ins Internet und startete das Chatprogramm. Ich musste nicht lange suchen, da fand ich auch schon den Namen in einer der Anwesenheitslisten der verschiedenen Chatrooms: „Erik67“

Was wollte ich hier eigentlich? Hatte ich mir doch angesichts meiner noch unvergessenen Scham vom letzten Mal geschworen, so etwas nie wieder zu machen. Also redete ich mir ein, dass ich mich höchstens einmal kurz bei Erik melden würde, um ihm zu erklären, warum ich beim letzten Mal so abrupt das Gespräch beendet hatte und dass das alles eine absolut einmalige Sache bleiben würde. Genau, nicht mehr und nicht weniger, aber zumindest das war ich ihm und mir ja wohl schuldig.
Also atmete ich noch einmal durch, dann meldete ich mich im Chat an. Ich sperrte gleich die „private“ Chatfunktion für alle übrigen Teilnehmer und wartete, ob „Erik67“ mich bemerken würde. Und wirklich: Nach nicht einmal einer Minute öffnete sich ein Chatfenster mit der Frage, ob ich die Gesprächsanfrage von „Erik67“ annehmen wolle. Ich bestätigte und gleich darauf hatte ich das mir schon vom letzten Mal vertraute Programmfenster vor mir.
„Hi“, grüßte Erik mich, „wie geht´s dir? Ich habe mir schon Sorgen gemacht…“
„Danke gut“, antwortete ich.
„Warum hast Du denn beim letzten Mal so schnell abgebrochen? Und wieso hab ich Dich denn seitdem nicht mehr hier gesehen?“
„Ich musste schnell aus dem Chat raus, mein Freund war nach Hause gekommen“, schwindelte ich. „Und außerdem … muss ich Dir leider sagen, dass das, was da beim letzten Mal passiert ist, wohl ein Fehler war, den ich nicht noch einmal wiederholen möchte.
Für einen Augenblick kam keine Reaktion von Erik, dann antwortete er: „Das ist schade, dass Du das so siehst. Hat es Dir denn nicht gefallen?“
Jetzt war es an mir, einen Moment lang zu überlegen.
„Doch“, gab ich schließlich zu, „in diesem Moment vor 14 Tagen, da war es schon geil.“
„Na also. Wenigstens gibst Du es zu. Aber sei unbesorgt: Ich werde Dich zu nichts drängen, was Du nicht oder nicht mehr möchtest.“
„Danke“, antwortete ich, „Du bist wirklich nett.“

Eigentlich hätte ich erleichtert sein müssen, dass Erik so bereitwillig von dem für mich doch sehr delikaten Thema abließ, doch irgendwie war ich auch ein Stück weit enttäuscht. Und ich konnte mir nicht helfen: Irgendwie fasziniert mich dieser Mann, obwohl er fast doppelt so alt war wie ich und beileibe kein Traumtyp. Ich schob dies jedoch auf eine natürliche Neugierde und beschloss dieser nachzugeben. Also entwickelte sich in der Folge eine muntere Frage-Antwort-Runde, in der ich Erik über seine Person, seinen Beruf und sein Privatleben ausfragte. Es schien ihm auch nichts auszumachen, denn er gab bereitwillig Auskunft.

So entstand für mich nach und nach das Bild eines Mannes, der als freischaffender Werbegraphiker sein Geld verdiente, die Freiheiten der flexiblen Zeiteinteilung genoss und den aufgrund einer großzügigen Erbschaft, die er vor Jahren erhalten hatte, keine allzu großen materiellen Sorgen plagten.
Er war verheiratet, hatte aber keine Kinder und die Beziehung hatte sich in all den Jahren zu einer reinen Zweckgemeinschaft entwickelt, in der Erik und seine Frau – Claudia, wie er mir erzählte – mehr nebeneinander her als wirklich miteinander lebten.
Er wohnte rund 200 km von mir entfernt in einem schmucken allein stehenden ehemaligen Bauernhaus am Rand einer mittleren deutschen Großstadt.

Eigentlich verlief das ganze Gespräch total harmlos, doch ich konnte mir nicht helfen: sobald auch nur die Andeutung eines persönlichen oder gar intimen Details aus seinem Leben zur Sprache kam, loderte in mir ein unstillbarer Wunsch nach weiteren Einzelheiten auf. Ich war komplett aufgewühlt, so sehr erregte mich der Reiz, mehr von Erik zu erfahren.

Aus einer plötzlichen Eingebung heraus schrieb ich ihm:
„Du hast doch ein mobiles Laptop, an dem deine Webcam befestigt ist, oder?“
„Ja, wieso?“ antwortete er.
„Kannst Du mir nicht einmal Deine Wohnung zeigen, indem Du mit dem Laptop von Zimmer zu Zimmer gehst und mich mal schauen lässt, wie Du so lebst?“
Einen Moment schien er zu stutzen, dann jedoch schrieb er: „OK, warum nicht?“
„Darf ich Dich um noch etwas bitten? Aber bitte nur, wenn es für Dich in Ordnung ist.“
„Was willst Du denn so Schlimmes?“
Ich atmete einmal tief durch, dann schrieb ich: „Ich würde mir wünschen, dass du mir zu jedem Raum, zu jedem Zimmer ein intimes Detail dazu verrätst.“
Wenn ich erwartet hatte, dass ich ihn diese Bitte überraschen oder gar schockieren würde, so sah ich mich getäuscht, denn seine Antwort kam ebenso prompt wie knapp: „Klar, warum nicht.“

Erik begann mit seinem Arbeitszimmer.
„Hier arbeite ich normalerweise“, schrieb er, „ aber ich nutze diesen Raum auch, um mit anderen Leuten zu erotisch zu chatten und dabei zu wichsen.“
Die Nüchternheit, mit der Erik beschrieb, was er in seinem Arbeitszimmer so trieb, jagte mir einen wollüstigen Schauer durch den Körper. Ich spürte, wie ich begann, feucht zu werden. Doch ich widerstand der Versuchung, ihn zu bitten, es mir zu zeigen.
Stattdessen forderte ich Erik auf, mir weiter die Wohnung zu zeigen.

Der nächste Raum, den wir erreichten, war das Esszimmer. Erik richtete die Kamera auf den Tisch aus und schrieb: „Als unsere Ehe noch in Ordnung und prickelnd war, habe ich gemeinsam mit meinem besten Freund einmal meine Frau auf diesem Tisch gevögelt.“
Er ging noch näher mit der Kamera heran.
„Hier hat sie nackt gelegen und ihre Beine vom Tisch baumeln lassen, während mein Kumpel zwischen ihren Schenkeln stand und sie hart gestoßen hat. Gleichzeitig habe ich sie von der anderen Seite in den Mund gefickt. Das war sehr geil.“
Das glaubte ich ihm nur zu gerne, stachelte die Vorstellung doch meine Fantasie an, so dass ich selber immer unruhiger auf meinem Stuhl hin und her rutschte. Ja, ich hatte mir geschworen, mich auf keinerlei Schweinereien im Internet mehr einzulassen, aber jetzt konnte ich nicht anders. Ich merkte, wie sich meine Hand langsam in Richtung meiner Muschi verirrte und von außen über meine Hose strich.

Erik zeigte mir als nächstes das große Badezimmer mit der ebenso großen Eckbadewanne. Alles machte einen ebenso sauberen, beinah edlen Eindruck.
„Hier ist meine Frau anal entjungfert worden“, schrieb er. „Im Laufe einer langen Liebesnacht habe ich sie hier das erste Mal in den Arsch gefickt, während sie auf allen vieren vor mir im Badewasser kauerte. Ein Anblick, den ich auch niemals vergessen werde.“
In meinem Kopf liefen längst bereits komplette Filme ab, angesichts der Vorstellungen, die mir Erik vermittelte. Vor meinem geistigen Auge sah ich den nassen Körper seiner Frau und wie ihr der harte, lange Kolben ihres Mannes tief in den Arsch fuhr. Und – ich konnte nicht anders – ich stellte mir vor, dass ich an ihrer Stelle gewesen wäre…

Schließlich erreichten wir das Schlafzimmer.
Erik schrieb: „In diesem großen Bauernbett habe ich früher meine Frau stundenlang gevögelt. In allen Stellungen. Zärtlich und hart, sanft und leidenschaftlich. Ich habe sie manchmal gefickt, bis sie gewimmert und geschrien hat.“
Aus einer spontanen Eingebung heraus antwortete ich ihm: „Ich will, dass Du MICH in diesem Bett fickst.“
Es dauerte einen Moment, doch dann kam Eriks Antwort:
„Ich dachte, Du wolltest Dich nicht mehr online mit dem Thema „Sex“ beschäftigen.“
„Ich weiß“, schrieb ich zurück, „aber aus irgendeinem Grund macht mich das alles wieder tierisch an. Deine offene Art, die intimen Details: ich glaube, ich werde gerade wahnsinnig vor Geilheit.“
„Hmm, leider bist Du zu weit weg, als dass wir uns gleich treffen könnten. Also müssen wir uns wenigstens noch diesmal mit unseren Kameras begnügen.“
Meine Finger hatten längst den Zugang in meine Hose gefunden und ich massierte heftig meinen Kitzler. Mein Slip war nahezu komplett mit meinem Mösensaft getränkt und ich schwamm förmlich in meiner eigenen, nassen Geilheit.
„Lass mich Deinen Schwanz wenigstens sehen“, bat ich Erik.
Er grinste mich dreckig an.
„Bevor ich Dir den Gefallen tue, will ich zuerst sehen, dass es Dir ernst ist. Zeig Dich mal ganz.“
Gehorsam stand ich auf, trat zwei Schritte von der Kamera zurück und präsentierte mich ihm, wie er es gewünscht hatte: zitternd vor Geilheit und mit einer Hand tief im Bund meiner Hose, die intensiv mein Perlchen rieb.
Erik forderte mich auf, den Audio-Kanal meiner Kamera zu öffnen. Im Gegenzug schaltete auch er den Ton auf seiner Seite ein.
„Ich will, dass Du Dich jetzt ausziehst und Dich nackt vor der Cam zeigst“, hörte ich Eriks befehlende Stimme. „Aber bevor Du das tust, sollst Du noch etwas wissen.“
„Was?“ hauchte ich.
„Diesmal wirst Du nicht nur mir einen Gefallen tun.“
Ich schaute fragend in die Kamera.
„Du hast vorhin nicht gefragt, ob ich alleine bin. Nun, ich bin es nicht. Vielmehr sind zwei meiner besten Kumpel bei mir. Wir wollten eigentlich nur nett ein oder zwei Bier trinken, als Du hier online rein geschneit bist.“
Ich erstarrte. Ich war fest davon ausgegangen, dass nur Erik mich würde sehen können. Nun aber trat er einen Schritt vor der Cam zur Seite und zwei weitere Männer kamen ins Sichtfeld, die sich bis dahin geschickt außerhalb des Erfassungsbereichs der Cam gehalten haben mussten.
Einer war ungefähr in Eriks Alter, also etwa Mitte 40, den zweiten schätzte ich rund 10 Jahre älter. Der Jüngere war ein kleiner, dicker Mann mit einer Halbglatze, der noch einigermaßen passabel aussah, aber der Ältere war ein komplett ungepflegter, schmieriger Typ mit dünnen, strähnigen Haaren und kalten Augen.
„Darf ich vorstellen“, sagte Erik, „Horst“ – er zeigte auf den Jüngeren – „und Günter“ – dabei wies er auf den ekligen Alten.
„Die beiden sind schon sehr gespannt auf Dich.“ Erik grinste dreckig.
Das durfte doch nicht wahr sein: Ich stand vor meiner Webcam, hatte eine Hand an der Muschi und wurde von nun drei Typen, die allesamt weit entfernt von den Brad Pitts und George Clooneys dieser Welt waren, gierig angegafft. Eins stand fest: in den nächsten Sekunden würde ich zum PC gehen und die Verbindung ein für allemal unterbrechen.

Doch stattdessen stand ich wie festgewurzelt an meinem Platz und starrte wie gebannt in die Kamera. Mehr noch: ich streichelte weiterhin meinen Kitzler und beobachtete fasziniert die drei Männer, die mir dabei zusahen. Mit der freien Hand öffnete ich meine Hose und ließ sie langsam zu Boden gleiten, so dass die Kerle die in meinem Höschen arbeitenden Finger sehen konnten.
„Zeig uns deinen Arsch“, raunte Erik.
Folgsam drehte ich mich um und bot den Männern meine nackten Arschbacken dar, zwischen denen der String meines Tangas zu sehen war.
„Ein wirklich geiler Arsch“, lachte einer der beiden Männer, dem Klang der Stimme nach Horst, der Jüngere.
„Knackigen Hintern hat die Kleine“, stimmte Günter brummend zu.
Erik sagte: „Ja, sie ist schon ´ne Geile, unsere Sabrina. Wollt Ihr mehr von ihr sehen?“
Die beiden anderen Männer bejahten dreckig lachend und Erik forderte mich auf, mich wieder umzudrehen.
„Du wolltest Dich doch eben ausziehen, oder, Süsse? Also bitte…“
Gott, war mir das alles peinlich. Da stand ich nun: eine seriöse Studentin aus – wie man so schön sagt – anständigem Hause, knapp Mitte 20, in einer festen, guten Beziehung lebend und bislang noch nie zu irgendwelchen Perversitäten neigend, aber nun ihren Körper und ihre intimsten Handlungen drei fremden, aufgegeilten Böcken schutzlos darbietend und unfähig, sich aus dieser Situation zu lösen. Aber ich würde mich nun zusammenreißen und dieser Farce ein Ende bereiten müssen, sofort!

Doch wieder tat ich nichts dergleichen. Nein, denn diese ganze, vollkommen irreale Situation wühlte mich zutiefst auf und faszinierte mich ungemein. Aber auch das war nur die halbe Wahrheit. Der andere Teil hieß: Geilheit. Es machte mich unglaublich an, vor diesen drei Spannern zu stehen, mir die Muschi zu massieren und meine Finger in die Fotze zu stecken. Ich war feucht wie eine Kellerwohnung und konnte bereits die ersten Vorboten des heraufziehenden Orgasmus in mir spüren.

Also zog ich mir, wie von Erik gewünscht, mein Oberteil über den Kopf und ließ es achtlos zu Boden fallen. Nun stand ich nur noch in BH und String vor meinen Beobachtern, stemmte keck die Hände in die Hüfte und drehte mich leicht hin und her.
„Gefällt Euch das so?“, fragte ich.
„Willst Du sehen, wie es uns gefällt?“ fragte Günter. Statt auf eine Antwort zu warten, öffneten alle drei ihre Hosen und holten ihre bereits steifen Schwänze hervor.
Eriks dünne, lange Nudel kannte ich ja schon. Horst hatte den Kleinsten von den Dreien, der fast vollständig in seiner wichsenden Hand verschwand. Günter´s Teil war auch eher durchschnittlich lang, aber einer der dicksten Schwänze, die ich bis dato je gesehen hatte. Ich war mir sicher, dass er eine Frau mehr als ausfüllen musste, wenn er diesen Prügel in eine Muschi schob. Dennoch hielt sich meine Begeisterung in Grenzen, denn die Ungepflegtheit Günters setzte sich angesichts des wild wuchernden Busches rund um seinen Pimmel auch im Intimbereich fort. Ich schauderte bei dem Gedanken, sollte ich jemals solch eine Wurst blasen müssen.
Die drei standen nun, ihre Schwänze wichsend, vor der Kamera und schauten mich unverhohlen lüstern an.
„Los“, forderte mich Horst auf, „lass uns deine Titten sehen.“
Widerstandslos griff ich mit beiden Händen hinter meinen Rücken, öffnete die Haken meines BHs und ließ das mit Spitze besetzte Teil zu Boden fallen. Die Männer hatten nun freien Blick auf meine entblößten Brüste. Die kleinen Warzenvorhöfe waren dunkel angelaufen und die Nippel standen hart hervor.
Die Bewegungen der drei Kerle wurden angesichts meiner nackten Titten prompt schneller und hektischer. Ebenso wurden ihre Aussagen immer obszöner.
„Geile Möpse hat die Kleine“, bestätigte Günter.
Und Horst meinte: „Die würde ich jetzt gerne mal mit Euch zusammen so richtig schön abgreifen.“
„Ja, die Nutte hat schon einen geilen Körper“, ließ sich auch Erik vernehmen, „die ist einfach geboren, um gefickt zu werden.“
Das Schlimme war, dass ich umso erregter wurde, je mehr sie mich wie eine Schlampe behandelten. Auch ich befriedigte mich nun wieder mit zunehmender Intensität.

Als ich das erste Mal laut aufstöhnte, forderte mich Erik auf: „Ja, lass Dich hören. Und zieh endlich den scheiß Slip aus.“
Ich hakte folgsam meine Daumen in den Elastikzug meines Strings ein, drehte mich um, so dass die Männer wieder meinen Arsch sehen konnten und beugte mich bis zu meinen Knöcheln nach unten, um den Tanga herunter zu ziehen. Kurz blieb der Hauch von Stoff zwischen meine Pobacken hängen, dann jedoch war ich splitternackt.
„Bleib unten“, befahl nun Günter. Als blieb ich vorneüber gebeugt stehen, so dass den Kerlen mein blanker Arsch entgegen ragte und die Schamlippen zwischen meinen Schenkeln hervorschauten.
Wieder bedachten die drei mich mit den obszönsten Begriffen, ja Beleidigungen, während sie sich weiter beim Anblick meines nackten Körpers aufgeilten und ihre Schwänze wichsten.
„Wenn die kleine Hure jetzt SO vor mit stehen würde, dann würde ich ihr ihre süße Studentinnenfotze gewaltig stopfen!“, rief Günter.
Der Vorstellung seines überaus dicken, ungepflegten und sicherlich stark riechenden Schwanzes in meiner Muschi ließ mich schaudern und doch schickte sie die nächste Welle der Wollust durch meinen Körper.
„Hast Du eigentlich ein Spielzeug da, Sabrina?“ fragte Erik in diesem Moment.
„Spielzeug?“
„Ja, einen Dildo oder einen Vibrator?“
Ich schüttelte den Kopf, denn bislang hatten mir mein Freund und – wenn dieser nicht da war – meine Hand immer voll auf genügt.
„Aber einen Salatgurke wirst Du doch wenigstens dahaben, oder?“
Zögernd nickte ich.
„Dann hol sie!“, forderte Erik mich auf.
Gehorsam ging ich die wenigen Schritte zur Küche, holte das Gewünschte und kehrte wieder vor die Kamera zurück.
„Setz Dich auf den Drehstuhl und mach die Beine breit“, befahl Horst.
Ich tat, was er wollte und kippte die Cam etwas nach unten, so dass die Männer meine vor Nässe funkelnde Spalte zwischen meinen weit gespreizten Schenkeln sehen konnten. Ich wusste, was nun folgen würde und prompt sagte Günter: „Jetzt steck dir die Gurke in die Möse!“
Mit einer Hand spreizte ich meine Schamlippen, mit der anderen tat ich, was er mir befohlen hatte. Die Gurke verschwand zu einem guten Drittel in meiner Muschi.
„Tiefer!“, herrschte mich Erik an.
Also drückte ich den dicken Gurkenstab noch weiter in meine Fotze.
„Lass sehen!“, raunte Horst.
Ich nahm die Hand weg und spannte meine Scheidenmuskeln an, damit das grüne Teil nicht wieder aus mir heraus rutschen konnte. So saß ich vor den drei Typen: die Beine weit gespreizt und meine gepfählte Muschi in allen Details ihren gierigen Blicken ausgesetzt. Umgekehrt ließen mich auch die Männer genau betrachten, was sie taten und so konnte ich sehen, wie drei Schwänze beim Anblick meiner blanken Fotze intensiv gewichst wurden.

Mittlerweile hielt ich es vor lauter Geilheit nicht mehr aus. Ich packte die Gurke und ließ sie langsam vor und zurück gleiten. Ich schob mir die lange, grüne Frucht mit jedem Mal soweit es nur ging in meine Fotze und zog sie anschließend wieder fast ganz heraus. Dabei konnte ich fühlen, wie sich mit jeder Bewegung meine Geilheit steigerte und ich unaufhaltsam einem gewaltigen Orgasmus entgegen steuerte. Ich wurde immer schneller und schließlich ließ ich das Gemüse wie wild in meine Muschi ein- und ausfahren. Dazu stöhnte und schrie ich und forderte die drei Kerle auf, mich zu ficken und mich nach allen Regeln der Kunst zu benutzen. Ich schwor ihnen, alles mit mir machen zu lassen und ihre Schwänze zu bedienen, wie immer sie es auch haben wollten.
Auf der anderen Seite des Bildschirms feuerten mich Erik und seine Kumpel auf immer perversere Art und Weise an und wichsten dabei ihre Riemen. Ich war wie hypnotisiert von der Situation und bot mich ihren Blicken scham- und gewissenlos an.
„Bückstück“, „Hure“, „Nutte“ oder „Fickfleisch“ waren nur einige der Ausdrücke, mit denen sie mich bedachten.

Dann spürte ich die Welle des Orgasmus heran rollen und mich überfluten. Ich bog meinen Körper durch und streckte meine Brüste der Kamera entgegen, dann wurde ich von wilden Zuckungen geschüttelt. Dabei schrie und stöhnte ich hemmungslos auf und flehte meinen Schöpfer an. Ich kam mit einer Intensität wie ich sie wohl noch nie in meinem Sex-Leben gespürt hatte.
Das schien auch das Signal für die immer noch wie wild wichsenden Männer zu sein, denn innerhalb einer Minute kamen alle drei. Eriks mächtige Entladung kannte ich ja schon und auch diesmal spritzte er wieder, als habe er ein Jahr auf einer einsamen Insel verbracht. Im hohen Bogen flogen die Spermaschübe aus seiner Schwanzspitze.
Horst kam ebenfalls mit einer enormen Menge Ficksahne, jedoch spritzte er weniger, als dass vielmehr der Saft einfach aus seiner Eichel heraus lief und sich über seinen Schwanz und seine Hand ergoss.
Günter schließlich spritzte laut grunzend mit gerade einmal zwei, drei Spritzern ab, wobei sein wässriges Ejakulats in Richtung Kamera flog; dann war auch er fertig.

Die Lustwellen, die meinen Körper geschüttelt hatten, ebbten erst nach und nach ab und so lag ich noch eine Weile ausgestreckt auf dem Bürostuhl, eh ich die Kraft fand, die Gurke aus meiner Möse zu ziehen. Der komplette Sitzbezug des Stuhls war durchtränkt von meinem Fotzensaft und ich lag – immer noch schwer atmend – eine ganze Zeitlang mit geschlossenen Augen in meiner eigenen Nässe.

Irgendwann hörte ich Eriks Stimme: „Sabrina, hörst Du mich?“
Ich öffnete die Augen und schaute zum Bildschirm. Zu meiner Überraschung war nur Erik zu sehen, Horst und Günter waren verschwunden.
Erik lächelte mich an. „Ich soll Dir einen schönen Gruß von meinen Freunden bestellen. Sie sind gegangen und wollten Dich nicht stören. Aber Du seist die schärfste Studentin, der sie je begegnet wären. Sie lassen Dir herzlich danken für dieses unglaubliche Erlebnis.
Ich errötete, denn wie schon beim ersten Mal packte mich erneut die Scham über meine eigene Hemmungslosigkeit. Gleichzeitig war ich aber auch ein Stückweit glücklich und stolz, dass ich gleich drei Kerle auf einmal mit meinem Körper zum Abspritzen gebracht hatte.

Erik und ich schlossen unsere Webcams und verabschiedeten uns voneinander. Doch sollte mich noch eine Überraschung erwarten, denn unmittelbar bevor Erik den Chat verließ, schrieb er noch: „Wenn es Dein Ernst gewesen sein sollte, dass Du mal von mir in meinem Ehebett gefickt werden willst, werde ich alles tun, um das umzusetzen. Meldung Deinerseits genügt.“
In der nächsten Sekunde schloss sich das Chatfenster und er war weg. Zurück blieb ich mit einem sanften, blitzartig erwachten Glühen meiner Lust und ich wusste: Dieses Erlebnis würde noch nicht vorüber sein…

Categories
Inzest

Sex job angebote im Internet

Lustlos zappte Marita durch die Fernsehkanäle. Es war mitten in der Woche und sie hatte seit zwei Stunden Feierabend.

Ihr war langweilig. Draußen war das Wetter total trostlos. Es regnete wie aus Kübeln und es schien laut Wetterbericht sich auch die nächsten Tage nicht zu bessern.

Marita war seit 10 Jahren geschieden und hatte zwei Kinder… Zwillinge…, neunzehn Jahre alt. Ihr Ex zog es damals vor, mit einer Achtzehnjährigen nochmal neu anzufangen, was einige Zeit später wieder in die Hose ging. Danach wollte er zu Marita zurückkehren und verstand die Welt nicht mehr, als sie ihn nicht wieder rein ließ.

Die Kinder wollten ihn auch nicht mehr sehen, da sie mitbekommen haben, wie weh ihr Vater ihrer Mutter getan hat. Peter war mittlerweile bei der Bundeswehr und Julia studierte. Zu ihrer Freude zwar beide in dieser Stadt, aber trotzdem waren sie viel unterwegs und Marita entsprechend oft alleine zu Hause.

Peter war zum Beispiel gerade auf einer Übung und Julia mit ihren beiden Freundinnen auf einem Kurztrip auf Malle.
www.szaab.com
Marita ärgerte sich, weil es gestern einen tollen Film im Fernsehen gab, den sie verpasst hatte und heute war auf allen Kanälen nur Müll.

Wie war das noch? … Peter hatte doch mal erzählt, dass man sich solche Filme aus dem Internet ziehen konnte.

Sie entschied sich ihr Laptop hervorzuholen und versuchte nun, sich Peters damalige Erklärungen wieder ins Gedächtnis zu rufen.

Sie googelte und fand eine Seite, wo diese Filme angeboten wurden. Marita ärgerte sich nur, dass ewig irgendwelche Popups aufgingen, die gespickt waren mit Sexangeboten und Pornofilmdingen. Als sie ausversehen auf so ein Popup klickte, ging sofort ein weiteres Fenster auf, worin sie aufgefordert wurde sich anzumelden. Gleichzeitig wurde darauf hingewiesen, was es kosten sollte.

In Gedanken versunken schüttelte Marita mit dem Kopf.

‚Wer ist denn so bescheuert und bezahlt auch noch so viel Geld für diesen Schrott’, dachte sie. ‚Vor allen Dingen ist dieser Mist eh nur für Männer gemacht’.

Endlich hatte sie den Film gefunden und klickte ihn an. Wieder so ein blöder Hinweis, bevor sie ihn endlich runterladen konnte.

‚Was steht da auf der Seite?’ überlegte sie. ‚ Womensworld? Sollte wirklich einer auf die Idee gekommen sein, etwas für Frauen zu machen? … Ach was… bestimmt auch nur wieder irgendwelche abzocke’.

Weggeklickt und endlich ließ sich nun der Film ziehen.

Marita lehnte sich auf der Couch zurück und träumte vor sich hin….

Alles drehte sich um harten Sex auf diesen blöden Seiten. Warum gab es nicht mal etwas für romantisch angehauchte Frauen im gesetzten Alter…. Nun ja… ‚so alt bin ich wohl noch nicht… aber mit 44 Jahren auch nicht mehr ganz taufrisch’, ging es ihr durch den Kopf.

Ihren letzten richtigen Sex … mit einem Mann… hatte sie vor langer Zeit, eigentlich vor einigen Jahren.

Marita war einfach zu schüchtern und hatte zu viel Angst vor Enttäuschungen, sodass sie nie jemand näher an sich ranließ. Dabei sah sie recht hübsch aus. Die Zwillinge haben ihrer Figur in keinster Weise geschadet. Sie trug immer noch Größe 38. Selbst ihre Beine waren ohne Orangenhaut. Die Brüste gaben zwar der Schwerkraft ein wenig nach, wirkten dadurch aber irgendwie anziehender. Sie passten absolut zu ihrer Figur.

Auf gut deutsch gesagt… sie war eine sehr schöne Frau, mit mittellangen blonden Haaren, die jünger wirkte, als ihr wahres Alter aussagte, … Obwohl Marita dazu eine ganz andere Meinung hatte.

Sie war überzeugt, wenn sie chirurgisch aufgeblasene Brüste hätte, dass sie dann nicht mehr alleine wäre.

Dabei lag es mehr an ihrer in sich gekehrten und abweisenden Art. Irgendwie signalisierte sie, ohne es selbst zu merken, der männlichen Gattung „eine sprech mich nicht an Haltung”.

Maritas Gesicht verzog sich zu einem Lächeln, als sie für einen Moment an ihre Tochter dachte. Die wird auf Mallorca bestimmt nichts anbrennen lassen.

Julia war da etwas anders als ihre Mutter. Sie nahm alles mit, was sich ihr bot und genoss das Leben in vollen Zügen … auch sexuell. Sie dachte zwar, dass ihre Mutter es nicht so wirklich mitbekam, aber täuschte sich da ganz gewaltig. Marita wusste mehr als dass es ihrer Tochter lieb sein würde.

Selbst, dass Julia schon mal mit drei Jungen auf einmal geschlafen hatte, wusste sie.

Marita kam damals früher von der Arbeit nach Hause und hatte es durchs Schlüsselloch gesehen, weil ihr die Geräusche aus Julias Zimmer komisch vorkamen.

Anstatt wütend ins Zimmer zu platzen, wie jede normale Mutter, zog Marita sich sofort wieder zurück, ging etwas spazieren und kam danach ganz normal nach Hause. Sie gönnte ihrer Tochter diese Erfahrungen und sprach sie nie darauf an, wusste aber von nun an, dass Julia kein Kind von Traurigkeit war.

Peter war da ganz anders. Er kam eher nach seiner Mutter. Er war sehr ruhig und brachte noch nie eine Freundin mit nach Hause.

Marita meinte sogar, dass Peter noch Jungmann wäre, war sich aber nicht ganz sicher.

‚Was hat es die Jungend von heute doch leicht’, sinnierte Marita vor sich hin.

‚Über Sex kann man alles im Internet nachlesen und die entsprechenden Bilder wurden gleich dazu geliefert. Sogar an Pornos kam man leicht heran’.

Auch wenn Marita nicht genau wusste wie. Dass Peter es wusste, war ihr schon klar.

Da hatte sie es zur damaligen Zeit schwerer. Sie war in einer erzkonservativen Familie aufgewachsen und aufgeklärt wurde sie durch die Bravo. Das prüde Verhalten hat sie nie so richtig ablegen können, obwohl sie es gerne getan hätte. Da war eben eine gewisse Hemmschwelle in ihr.

Ihrem Ex gegenüber hatte sie es zwar etwas verloren, aber ansonsten war sie immer recht zugeknöpf. Den Kindern gegenüber hat sie sich noch nie nackt gezeigt und verlangte auch von denen, dass sie immer vollständig angezogen durchs Haus liefen.

FKK am Badesee wäre mit ihr unmöglich gewesen. Sie besaß noch nicht einmal einen Bikini, sondern nur Badeanzüge, obwohl er ihr bestimmt gut gestanden hätte.

Marita sah auf den Bildschirm ihres Laptops und stellte fest, dass es noch einige Zeit dauern würde, bis der Film fertig war.

‚Was war da eben noch für eine Seite?’ überlegte sie. ‚ Womensworld? Was das wohl ist? Sollte ich es mal versuchen?’

Sie setzte sich aufrecht und tippte die Adresse ein. Sofort machte die richtige Seite auf.

Neugierig und aufgeregt, wie bei etwas verbotenem begann sie zu lesen.

Sexjobs

Womensworld ist für Frauen gemacht, die Hilfe suchen. Sei es Handwerklich, im Haushalt, Garten oder sonstiges. Die Bezahlung kann mit Sex abgegolten werden.

Melde dich an und erstelle ein Profil. Alles garantiert kostenlos.

Marita lehnte sich wieder zurück. Was sollte der Blödsinn denn? Wie sollte sie das verstehen. Ein Typ mäht ihren Rasen und dafür darf er sie dann bumsen? Komisches Geschäft.

Marita schloss die Seite wieder und holte sich ein Glas Wein. Dabei ging ihr diese Seite nicht mehr aus dem Kopf.

‚Was für eine eigenartige Welt. Der Typ schuftet für ein wenig Sex und ist zu frieden. Die Frau hat einen gemähten Rasen und bekommt zum Dank auch noch dafür ihre Pussy gestopft. … Es sei denn, Sex sei ihr zuwider. … Könnte ich sowas? …’ überlegte Marita weiter.

‚ Mit einem wildfremden Mann schlafen, nur damit er mir den Rasen mäht, oder eine Lampe aufhängt?’

Zuerst war sie angewidert. Aber irgendwie brannte sich da etwas in ihren Gedanken fest.

‚Wieso nicht???? … Sehnte sie sich nicht schon länger danach, mal wieder richtigen Sex mit einem Mann zu haben? …. Aber mit einem wildfremden?? … Wer weiß was da alles passieren könnte? … Sie würde doch gar nicht wissen, wie er aussieht … nachher entpuppt sich der Typ als hässlich, oder er stinkt.’

Marita wurde es nicht bewusst, dass sie am Haken hing. Wieder rief sie die Seite auf und las sie nochmal. Es ließ sich aber nichts Weiteres anklicken, ohne dass sie sich anmeldete.

‚Was soll schon passieren,’ dachte sie und ging die Anmeldeprozedur durch.

Ein Pseudonym war schnell für sie gefunden. Ebenso das Passwort. Noch die E-Mail eingegeben und dann drückte sie ohne nochmals nachzudenken den Senden-Button.

Zwei Minuten später war die E-Mailbestätigung da, nochmal ein Klick und sie war nun ein Mitglied dieser Seite.

Jetzt wurde Marita aufgefordert ihr Profil zu vervollständigen.

‚Was die alles wissen wollen’, dachte sie und wurde rot, als sie die Fragen las.

Trotz allem füllte sie die Seite gewissenhaft aus und als sie ein Bild hochladen sollte, kam es ihr überhaupt nicht in den Sinn, alles abzubrechen.

Sie suchte ein digitales Bild von sich heraus, das Peter mal fotografierte. Er hatte ausversehen ihren Kopf nicht mit drauf bekommen. Sie stand an einem Baum gelehnt und hatte ein Sommerkleid an, das ihre Figur betonte. Dass ihr Gesicht nicht zu sehen war, gefiel ihr für diesen Zweck sehr gut. Sollte doch niemand sie ausversehen wiedererkennen.

Jetzt musste sie nur noch angeben, was sie suchte.

‚Was wollte sie eigentlich? … Einen Rasenmähermann? … jemand der ihr das Haus putzen würde? … vielleicht sogar nackt?’ dachte sie frivol und schimpfte mit sich selber, dass sie solche unzüchtigen Gedanken hatte.

Marita ließ fürs erste dieses Feld frei und begann die Angebote durchzulesen, verfolgte aber genauso aufmerksam, was die verschiedenen Frauen suchten und was sie anboten. Sie war erstaunt, wie direkt Frauen sein konnten. Ihr wurde überhaupt nicht bewusst, wie schnell dabei die Zeit verging.

Als sie sich leicht verspannt zurücklehnte, sah sie auf die Uhr.

‚Was? … Elf? … Ich sollte schon lange im Bett liegen.’

Der Film war mittlerweile heruntergeladen, aber es war zu spät ihn sich noch anzuschauen.

‚Jetzt noch eine schöne Nackenmassage und dann ins Bett’, ging es Marita durch den Kopf. ‚aber leider ist da ja keiner der mich richtig massieren würde.’

Wieder ein Blick auf den Bildschirm… Wirklich nicht?

Marita klickte nochmals in ihr Profil und schrieb bei „Suche”:

Ich suche einen Mann, der mir kräftig, aber auch zärtlich den Rücken und die Schultern massiert und der bereit ist dabei alle anderen Körperregionen zu ignorieren.

Ein Klick und das Profil war komplett.

Marita war es schon klar, was sie da schrieb. Immerhin wollten die Männer ja mit Sex bezahlt werden. Ihr ging es aber darum, jemand zu finden, wenn überhaupt, der sich genauso wie sie langsam an diese Sache herantasten würde und auch mit einem Nein Leben könnte. Denn es würde ihr mit Sicherheit schwer fallen, sich vor einem fremden Mann auszuziehen.

Sie war sich sicher dass sie nichts finden würde und räumte noch auf, bevor sie ins Bett ging.

Als Marita sich auszog, bemerkte sie, dass ihre Maus, durch diese Seite angeregt, ganz nass war. In Gedanken begann Marita an sich zu spielen und schlief nach einem wundervollen Orgasmus ein. Dabei träumte sie davon, von einem Mann mit einer Maske verwöhnt zu werden.

Der Wecker riss Marita aus diesem schönen Traum und mechanisch machte sie sich für die Arbeit fertig. An diesem Tag gab es viel zu tun und sie machte sich keine weiteren Gedanken über den vorherigen Abend.

Nach dem Feierabend ging sie noch einkaufen und bereitete sich zu Hause das Abendbrot. Ihr viel wieder der Film ein und sie startete ihr Laptop, während sie herzhaft in ihr Brot biss.

‚Ob sich wohl jemand bei mir gemeldet hat?’ ging es ihr durch den Kopf.

‚Ach was… wer ist schon so bescheuert und geht auf meine Suche ein?’

Dennoch siegte die Neugierde. Marita öffnete die Seite, meldete sich an und sah erstaunt auf ihre Nachrichten. Es hatten sich zwanzig Leute gemeldet. Aufmerksam lass sie eine nach der anderen durch.

Gleich die erste widerte sie sofort an. Sehr direkt und mit schweinischen Worten wurde sie beschimpft. Sie wolle wohl alles haben, aber nichts geben.

Auch die nächsten waren mehr oder wenig grob und einige beschrieben sogar genau, was die alles mit ihr machen wollten. Einige beschrieben genauestens die Größe ihres Gliedes, was mit Sicherheit übertrieben war, da die Größe eher zu einem Pferd gepasst hätte. Bis hin zu sadistischen Beschreibungen.

Enttäuscht wollte Marita mit dem Weiterlesen aufhören. ‚Sind denn alle Männer Schweine?’ dachte sie.

Wie unter einem Zwang las sie aber weiter. Die letzte Nachricht unterschied sich dagegen von allen anderen und diese las sie nun genauer.

Hallo schöne Unbekannte,

bin erst seit zwei Tagen auf dieser Seite gemeldet und habe heute deine Suche gelesen.

Mir gefällt es, dass du offenlässt, ob es zu mehr kommen soll, oder nur bei der leichten Massage bleibt. Ich bin ein Mann, dem es schon genügt, wenn er eine schöne Frau nur streicheln darf. Aber nicht dass du denkst, ich wäre pervers.

Ich finde nur, dass es noch mehr gibt, als einfach drauflos zu bumsen.

Ich würde mich freuen, wenn du dich meldest.

Marita ging die einzelnen Zeilen nochmals durch. ‚Sollte es wirklich ein Mann geben, der nur das tat, was eine Frau zuließ, ohne an sich zu denken?’

Wenn sie an die ersten Mails dachte, schien es ihr wie Utopie.

Gespannt öffnete sie das Profil des Herrn.

Ein Bild mit einem kopflosen Mann öffnete sich. Er war mit einer Jeans bekleidet und hatte ein Jeanshemd an, das einen leichten Bauchansatz verdeckte. Es war kein Schmierbauch, sondern ein mittleres Wohlstandspolster.

Marita gefiel es, da sie Männer die sich mit Bodybuilding stylten nicht mochte.

Jetzt noch interessierter las sie die weiteren Angaben.

Geschlecht: männlich

‚das will ich doch hoffen’

Alter: 52 …

‚ok, das passte.’

Maße: 185cm groß, 94kg schwer

‚das war ein gutes Verhältnis’

Status: geschieden

‚wie bei mir’

Stadt: H….

‚der wohnt auch noch in derselben Stadt wie ich!!

Biete: Alles was eine Frau wünscht. Vom Handwerklichen bis hin zum verwöhnen.

‚Sowas gibt es bestimmt nicht, ……. ein handwerklicher Mann, der eine Frau verwöhnen kann??? Und dann will er noch nach seiner Aussage keine Gegenleistung???? Da hat er wohl ein wenig zu dick aufgetragen.’

Marita überlegte hin und her. Sollte sie darauf antworten? Das war bestimmt ein perverser Spinner, der sich so an Frauen ranmachen wollte. … Vielleicht aber auch ein schüchterner Typ, dem es wirklich nur darum ging eine Frau kennenzulernen.

‚Was soll’s’, gab sich Marita einen Ruck. ‚ … ist doch alles anonym. Ich kann ja jederzeit aussteigen’.

Sie schrieb zurück:

Hallo interessanter Mann,

ich habe deine Nachricht gelesen. Sie war die einzige von vielen, die mir zusagte und deshalb schreibe ich zurück. Ich hoffe, dass deine Angaben ehrlich sind und du nicht irgend so ein Perverser wie die anderen bist, die es aber eben auch sehr direkt schreiben.

Ich würde gerne näheres von dir erfahren.

Sie erwartete in absehbarer Zeit keine Rückantwort und sah sich somit die Nachrichten im Fernseher an.

Umso erstaunter war Marita, als sich ihr Laptop mit einem Ping meldete.

Es gab eine neue Nachricht von dem Unbekannten. Er schien wohl online zu sein.

Sofort begann sie zu lesen.

Hallo schöne Frau,

ich kann deine Bedenken verstehen. Ich kann dir nur schriftlich versichern, dass ich nicht abartig bin. Für mich ist es nun mal das größte, wenn eine Frau mich glücklich anlächelt, weil sie genauso verwöhnt wurde, wie sie es wollte.

Wenn du möchtest, können wir uns über den Chat näher kennenlernen.

Das war Marita nur recht. Sie war jetzt mehr als neugierig und begann eigenartiger weise immer mehr ihre anfänglichen Bedenken zu vergessen und ihre alten Prinzipien über Bord zu werfen. Immerhin war sie von je her eine Gegnerin von Internetbekanntschaften.

Dieser Mann sprach aber eine Seite in ihr an, die sie von sich noch gar nicht kannte.

Sie machte ihr Chatfenster auf und meldete sich. Sofort antwortete ihr der Mann.

Er: Hey… ich freue mich, dass du mehr über mich wissen möchtest.

Sie: Du hast mich eben neugierig gemacht, weil ich denke, dass es solche Männer wie dich gar nicht gibt.

Er: Kann ich mir denken. Vielleicht bin ich ja doch ein wenig abartig im Sinne der sogenannten normalen Männer. Mir genügt es schon, wenn ich eine Frau streicheln darf. Wenn sie dabei noch nackt ist, dann bin ich mehr als glücklich. Sollte sie aber nur durch mein streicheln, oder sogar durch sich selbst in meinen Armen einen Orgasmus bekommen, dann bin ich der glücklichste Mann auf der Welt.

Sie: Jetzt trägst du aber ein wenig dick auf. Was solltest du denn davon haben?

Er: Wenn ich darf, würde ich es mir in ihrem Beisein selber machen, oder anschließend wenn ich alleine bin. Das wäre mir schon genug.

Sie: Hört sich komisch an. Warum willst du nicht wie alle, dass es zum Geschlechtsverkehr kommt?

Er: Dagegen hätte ich auch nichts. Aber ich glaube dass eine Frau mit mir leichte Probleme dabei hat.

Sie: Jetzt fang nicht auch noch damit an, dass du ein Glied so groß wie ein Pferd hast und Angst hast einer Frau wehzutun.

Marita wurde jetzt etwas wütend und bereute es schon fast, überhaupt auf diese Sache eingegangen zu sein.

Er: Absolut nicht… meldete sich ihr Chatpartner wieder.

Genau das Gegenteil ist der Fall. Meiner ist kleiner und dünner als beim Durchschnittsmann und ich denke, dass er kaum einer Frau genügen wird.

Zumal mir das schon die eine oder andere gesagt hat, setzte er noch hinterher.

Marita dachte nach. Sollte es wirklich wahr sein? Gab es sowas? Wieso nicht… Aber ein Mann der zugibt, dass er zu wenig hat? Umgedreht war eher normal… das hatte sie ja in den anderen Angeboten mehr als genug gelesen.

Wieder meldete sich das Laptop mit einem Ping und unterbrach ihre Gedanken.

Er: Bis du noch da?

Sie: Ja… ich habe nur nachgedacht.

Er: Jetzt bist du wohl genau wie andere Frauen auch enttäuscht und möchtest lieber etwas mit einem haben, der größer bestückt ist.

Sie: Um Gotteswillen nein. Genau im Gegenteil. Ich bin der Meinung, dass nicht die Größe ausschlaggebend ist, sondern der Mann, der an dem Ding hängt.

Ich war nur am überlegen, ob ich mich nicht mal richtig mit dir treffen sollte. Du hast mich neugierig gemacht. Aber gebe auch ehrlich zu, dass ich etwas Angst habe. Schreiben kann man viel.

Er: Kann ich verstehen. Als Frau ist es bestimmt schwerer diesen Schritt zu wagen. Wir scheinen ja in derselben Stadt zu wohnen und könnten uns doch in irgendeinem unverfänglichen Eiscafé oder sowas treffen.

Sie: Hört sich gut an. Wie wollen wir uns denn erkennen?

Er: Ich werde in demselben Outfit wie auf dem Foto kommen. Du wirst mich erkennen. Wenn ich dir nicht zu sage, kannst du stillschweigen wieder gehen. Ich werde noch ein wenig warten und dann auch verschwinden. Ansonsten setzt du dich einfach zu mir.

Sie: OK… einverstanden… wo?

Er: Bestimme du.

Sie: Lieber du. Irgendwas, was du gut kennst. Ich habe ein Auto und komme überall hin.

Er: Meinetwegen. Nicht weit von mir gibt ein sehr nettes Eislokal. … Da ist man um diese Zeit recht ungestört. Es ist ….

Er nannte ihr die Straße. Marita war überrascht. Es war ganz in ihrer Nähe … mit dem Auto vielleicht fünf Minuten entfernt. So ein Zufall. In so einer Großstadt trafen sich zwei im Internet und wohnten dann kaum voneinander entfernt. Sollte wohl so sein, dachte Marita und schrieb zurück

Sie: Werde ich finden… in einer Stunde kann ich da sein.

Er: Wie heute noch?

Sie: Ist es dir nicht recht? Hast du keine Zeit?

Er: Doch, doch… ich hätte es nur nie zu träumen gewagt. Bis gleich. Ich werde warten.

Sie: Ich komme.

Marita sprang auf und wuselte wie ein Teenager vor ihrem ersten Date durch die Wohnung. Schnell nochmal geduscht… Haare geföhnt… ihr teures Parfüm aufgelegt… Unterwäsche an… und dann ging es los… Was sollte sie anziehen. Sie nahm immer wieder neues zur Hand und legte es wieder weg. Ein Blick auf die Uhr sagte ihr, dass die Zeit drängte. Ganz hinten hing das Kleid, das sie auf dem Foto trug.

Warum nicht… so wissen wir eben beide, wer wir sind.
www.szaab.com
Pünktlich betrat Marita das Eiscafé und sah sofort ihren Chatpartner.

Auch er erkannte sie sofort an ihrem Kleid, stand auf und ging ihr ein paar Schritte entgegen.

„Hallo schöne Unbekannte. Ich heiße Marco”, sagte er und gab ihr die Hand.

„Hey… ich bin Marita”, gab sie nun auch von sich und nahm die ihr angebotene Hand. Ganz zart drückte er sie und ließ sie erst wieder los, nachdem er sie an den Tisch geführt hatte.

Sie setzten sich und sahen sich an, ohne etwas zu sagen. Der Kellner kam und sie bestellten beide einen Kaffee.

Marita war es etwas peinlich, sich mit einem fremden Mann zu treffen. Besonders weil sie sich auf für sie eigenartigem Wege kennengelernt hatten und jeder wusste, wie es im Grunde weitergehen sollte.

Marco erging es nicht viel anders. Zumal er wie Marita zum ersten Mal diesen Weg beschritt. Trotzdem unterbrach er das Schweigen, damit die Situation sich nicht noch mehr versteifte.

„Es ist schön, dass du mir Gelegenheit gibst, dich näher kennenzulernen. Meine Erwartungen werden aber jetzt schon weit übertroffen. Du siehst noch schöner aus, als ich mir nach deinem Bild vorgestellt habe”, begann er und gab seine ehrliche Meinung zum Ausdruck. Er war wirklich beeindruckt von dieser Frau. Alleine schon ihr Gang, ihr gepflegtes Äußeres und ihre schüchterne Zurückhaltung. Eine Frau, die sich überhaupt nicht bewusst war, wie anziehend sie auf einen Mann wirken konnte.

Marita ging das Kompliment runter wie Öl. Auch ihr gefiel ihr Gegenüber besser als sie sich eingestehen wollte.

„Danke… das hast du nett gesagt. Du gefällst mir aber auch. Wenn alles was du geschrieben hast, der Wahrheit entspricht, dann wundert es mich eigentlich, dass du noch frei rumläufst und man dich nicht in einem Zoo gesperrt hat… Als ein vom Aussterben bedrohtes Wesen der Gattung Mann”, sagte sie mit einem Lächeln, dass sie noch anziehender machte.

Marco konnte nicht anders. Obwohl er genau dieses vermeiden wollte, passierte es … er verliebte sich auf der Stelle in diese wunderbare Frau.

Er hat zwar nie an die Liebe auf dem ersten Blick geglaubt, aber es schien sie wirklich zu geben. Trotzdem hielt er sich zurück. Er wusste ja nicht wie Marita dachte. Für sie war es bestimmt nur ein Geschäft. Immerhin hat sie sich ja deswegen gemeldet.

Er lachte auf und antwortete mit einer sehr ruhigen Art und einer sonoren Stimme, die Marita eine Gänsehaut über den Rücken trieb: „Du bist echt klasse. Dein Humor gefällt mir. Im Allgemeinen rede ich zwar ungerne darüber und es ist mir auch ein wenig peinlich meine Neigung zuzugeben, aber es stimmt wirklich. Im Netz fällt es einem nun mal leichter so etwas zu schreiben.”

„Geht mir auch nicht anders. Ich habe mich eigentlich nur aus Neugier da angemeldet und als ich die ersten Meldungen las, wurde mir beinahe schlecht. Von schweinisch bis pervers war alles vertreten. Beinahe hätte ich deine Nachricht nicht mehr gelesen, weil ich schon bei der Zehnten aufhören wollte”, gab Marita zu.

„Es gibt aber auch solche Frauen. Was meinst du, wie ordinär die werden können. Das war aber nichts für mich”, rechtfertigte Marco sich.

„Kaum zu glauben. Aber ich kann es mir vorstellen”, meinte Marita. Dabei sah sie sich Marco etwas genauer an. Er hatte ein nettes Gesicht und eigenartige blaue Augen. Sie würde sagen sprechende Augen… Sah man in sie hinein, während er redete, dann glaubte man ihm sofort was er sagte. Marita fand ihn auf Anhieb sympathisch und wurde irgendwie von ihm angezogen. Ihr Blick wanderte weiter seinen Körper herunter. Sein Bauch war auch ok. Er passte zu ihm. Dann blieb ihr Blick in seinem Schritt hängen. … Ob sein Freund wirklich so klein ist, wie er behauptet?, überlegte sie.

Marco folgte ihrem Blick und schien ihre Gedanken zu erraten. „Es ist wirklich so, wie ich sage. Als es um die Größe da unten ging, stand ich wohl in der letzten Reihe und hab nicht mehr viel abbekommen, weil die anderen sich alle vorgedrängelt haben. Leider kann ich es dir hier nur schlecht beweisen.”

Nun lachte Marita mit heller Stimme auf. „Du bist wirklich spitze. Jetzt glaube ich dir alles aufs Wort.”

Dadurch wurde die Stimmung noch lockerer und die beiden begannen mehr von sich zu erzählen.

So erfuhr Marco von Maritas Kindern und erzählte ihr von seinen, auch ein Mädchen und ein Junge, die er aber nur noch selten sah, weil sie ihre eigenen Wege gingen. Marco erzählte von seiner Scheidung und nannte auch den Grund dafür. Seiner Frau hatte wohl etwas Größeres kennengelernt und erwartete danach mehr von ihrem Mann als er ihr geben konnte.

Marita sprach nun auch von ihrem Ex und gab selbst sich gegenüber zum ersten Mal zu, dass es wohl mit ihrer prüden Haltung zu tun hätte.

„Ich habe nun mal ein Problem damit, mich vor anderen nackt auszuziehen und mich so zu präsentieren. Selbst beim Frauenarzt fällt es mir schwer”, sagte sie abschließend.

„Warum auch nicht… ist eben nicht jedermanns Sache. Ich frage mich nur, wie du es dann mit der Massage machen willst. Durch das Kleid hindurch dürfte es wohl etwas unangenehm sein”, überlegte Marco laut.

„Deswegen habe ich ja auch nie mehr jemand gefunden. Ich brauche einen Mann, der dafür Verständnis hat und mir vielleicht sogar mit viel Geduld diese Macke abgewöhnen kann”, gab Marita ihr Innerstes preis.

Mittlerweile war es schon sehr spät und der Kellner begann die leeren Stühle auf die Tische zu stellen.

„Sieht so aus, als wolle man uns raus werfen”, sagte Marco ironisch. „Ich denke wir sollten Schluss machen. Wenn du willst können wir uns ja wieder irgendwo treffen.”

„Das würde ich sehr gerne”, meinte Marita.

„OK. Morgen ist Freitag. Du hast dann einen ganzen Tag Zeit es dir zu überlegen, ob wir weitermachen oder nicht. Ab 17:00 Uhr warte ich auf deine Entscheidung. Ich würde mich freuen, wenn wir uns wiedersehen. Egal wo und wann”, sagte Marco und stand auf, um zu bezahlen.

Draußen gaben sich beide zum Abschied die Hand. Im ersten Augenblick schien es so, als würden sie sich noch küssen, aber wie unter einem Zwang hielten sie sich zurück.

Marita stieg in ihr Auto und sah zu, wie Marco ebenfalls in sein Auto stieg und losfuhr, bevor sie sich auch auf den Weg machte. Sie rechts herum und er links.

Zuhause angekommen ging Marita ins Wohnzimmer und setzte sich. Sie konnte überhaupt nicht verstehen, was sich gerade ereignet hatte. Wollte sie wirklich mehr?

Ihr Laptop war noch immer eingeschaltet. Plötzlich meldete es sich wieder mit einem Ping. Der Chat war noch offen und sie las: „Gute Nacht meine schöne Bekannte. Es war ein angenehmer Abend, den ich sehr gerne mit dir widerholen würde. Ich hoffe, dass du dich für mich entscheidest.”

Schnell antwortete sie: „Gute Nacht mein kleiner Freund.” Damit spielte sie auf seine untere Region an, was Marco auch genauso verstand.

„Ich glaube dir ab heute alles und damit du gut schläfst hast du schon heute meine Antwort. … Ja… ich möchte mich wieder mit dir treffen. Wann, schreibe ich dir morgen.”

„Du machst mich zum glücklichsten Menschen in unserer Stadt. Ich sehne mich schon jetzt nach deinem unwiderstehlichen Lächeln”, schrieb Marco zurück und malte einen Kuss dazu.

In dieser Nacht träumten beide voneinander und es fiel ihnen schwer sich am nächsten Tag auf die Arbeit zu konzentrieren. Den ganzen Tag überlege Marita, wie es weitergehen sollte.

Wollte sie wirklich einen, ihr noch relativ fremden Mann in die Wohnung lassen?

Um 17:00 Uhr hatte sie sich entschieden und das Laptop schon längst eingeschaltet.

Sie schrieb:www.szaab.com

Hallo kleiner Mann,

ich möchte von deinem Angebot Gebrauch machen. Es wäre nett, wenn du mich massieren würdest. Nur Nacken und Schultern.

Postwendend kam die Antwort

Nur Nacken und Schulter? Wann?

Ja erst einmal nur da. Ich weiß noch nicht, ob ich dich für eine Mehrarbeit bezahlen kann.

Marco wusste sofort, was sie damit meinte. Es war ihm egal. Er war froh, dass sie sich überhaupt gemeldet hat. Der Rest würde sich schon ergeben.

Wann und wo?

Marita überlegte… ‚am liebsten sofort’, dachte sie. ‚Aber wo? … Ach was… Augen zu und durch.’

Sie gab sich einen Ruck und schrieb:

Wenn es dir passt um 20:00 Uhr bei mir. Ich wohne B… Str. 50.

Danke… ich bin pünktlich da.

Nun begann bei beiden ein geschäftiges Treiben. Marita sprang förmlich unter die Dusche, räumte danach noch auf und machte ein paar belegte Brote.

Bei Marco dieselbe Hektik. Er hatte nie damit gerechnet, dass Marita schon für diesen Abend zusagen würde. Eher mit ein paar Treffen außerhalb ihrer Wohnungen. Also schnell geduscht, rasiert und ab zum nächsten Blumenladen. Noch schnell eine Flasche ihres Lieblingsweines (er hatte gestern genau aufgepasst) gekauft und dann stand er pünktlich fünf Minuten vor acht vor ihrer Tür. Es war ein wunderschönes Einfamilienhaus, in dem die obere Etage mit großen Dacherkerfenstern ausgebaut war. Es lag vollkommen einsam am Ende einer Sackgasse.

Als der Zeiger seiner Uhr genau acht zeigte, klingelte er.

Marita war schnell an der Tür und riss sie förmlich auf. Beinahe wäre sie ihm um den Hals gefallen. Im letzten Augenblick bremste sie sich und gab ihm lächelnd die Hand.

„Schön dass du da bist… Komm rein…”, begrüßte sie ihn und zog ihn herein und schloss die Tür.

„Hier für dich… für die schönste Arbeitgeberin die es gibt”, sagte Marco und überreichte ihr einen riesigen Strauß mit Frühlingsblumen. Der war so groß, dass ihr ganzer Oberkörper dahinter verschwand.

Marita wusste nicht, was sie sagen sollte. In diesem bunten Strauß dominierten ihre Lieblingsblumen und das Etikett des Weines in seiner Hand kannte sie auch zu genau.

„Was du dir alles gemerkt hast, die richtigen Blumen… der richtige Wein… Mein Ex hat das in all den Jahren nicht geschafft. Das ist unheimlich lieb von dir… danke”, sagte Marita überwältigt und hauchte durch die Blumen hindurch einen Kuss auf Marcos Mund.

„Geh doch bitte voraus ins Wohnzimmer… gerade durch. Ich hol’ nur kurz eine Vase”, sagte Marita und verschwand in der Küche.

Marco sah sich aufmerksam um. Das Zimmer war sehr geschmackvoll eingerichtet. Der Tisch war schön gedeckt und in der Mitte stand ein Tablett mit appetitlich belegten Schnitten. Zwei brennende Kerzen zauberten eine heimelige Stimmung in den Raum. Das Ganze wurde überlagert von dem Duft ihres herrlichen Parfüms.

Marita kam sehr schnell zurück, stellte die Vase ebenfalls auf den Tisch und reichte Marco die Weinflasche und einen Korkenzieher. „Würdest du die bitte für uns aufmachen? Und dann setzt dich doch bitte hin.”

Marco setzte sich auf die Couch und öffnete die Flasche, während Marita gegenüber auf dem Sessel Platz nahm. Er goss etwas Wein in die Gläser und prostete Marita zu, die ebenfalls ihr Glas in der Hand hielt.

„Auf einen schönen Abend”, sagte er stieß mit ihr an.

„Ja… auf einen netten Abend”, sagte Marita und trank einen Schluck.

Sie war aufgeregt, wie ein Schulmädchen und wusste nicht wie sie anfangen sollte. Noch war alles irgendwie unwirklich für sie.

Marco spürte ihre Unsicherheit und sagte: „Du hast dir ne Menge Arbeit gemacht. Das sieht ja alles ganz lecker aus, was auf dem Tisch steht.”

„War schnell gemacht. Lang kräftig zu. Ich dachte mir, dass du eine Stärkung gebrauchen könntest. Immerhin war ja alles sehr kurzfristig”, sagte Marita.

Marco nahm sich eine Schnitte, biss herzhaft hinein und sagte, nachdem er den Mund geleert hatte: „Du hast recht. Zum Essen bin ich nicht mehr gekommen. Ich habe nicht damit gerechnet, dass du dich so schnell entscheidest.”

„Ich auch nicht”, gestand Marita, „aber warum lange heraus zögern. Ich bin wirklich von der Arbeit ganz verspannt, sodass sich die Massage auch lohnt. Und dann sind die Kinder heute auch nicht da. Peter wird wohl erst am Sonntag von der Übung nach Hause kommen und Julia wird irgendwann heute Abend landen und dann noch bis morgen bei ihrer Freundin übernachten. Also ist heute der ideale Abend, um uns etwas besser kennenzulernen.”

Die Beiden unterhielten sich nun sehr angeregt über alles Mögliche aus ihrem Leben und erfuhren so immer mehr voneinander, während die Schnitten alle wurden und die mitgebrachte Flasche Wein sich leerte.

Marita stand auf, holte eine neue Flasche und setzte sich leise stöhnend wieder hin. Marco öffnete den Wein, goss die Gläser voll, stand auf und stellte sich hinter Marita.

„Ich habe fast vergessen, dass ich ja noch eine Aufgabe zu erfüllen habe”, sagte er und begann sanft den Hals zu massieren, um dann etwas kräftiger auf den Schulterbereich weiter zu machen.

Marita verkrampfte sich zuerst etwas, entspannte sich dann aber sofort wieder und genoss schnurrend seine Hände.

„Das tut gut. Danke Marco… es hilft wirklich”, sagte sie.

Nach einer ganzen Weile sagte Marco: „Vielleicht solltest du dich etwas auf die Couch legen, während ich dich massiere. Im Sitzen kannst du nicht total entspannen und es ist dadurch für mich schwerer.”

„Du hast recht. Nur auf der Couch ist es auch unbequem, zumal du dich da sehr herunterbeugen musst. Wenn du mir versprichst anständig zu bleiben, dann können wir auch ins Schlafzimmer gehen. Mein Bett hat unten Schubladen und ist daher sehr hoch gebaut. Da kannst du viel besser stehen”, schlug Marita vor. Sie war über sich selber erstaunt, dass sie mittlerweile so viel Vertrauen zu Marco hatte, dass sie ihn in ihr Allerheiligstes ließ.

„Keine Angst… nur das, was du mir erlaubst. Aber ich verspreche dir, wenn du dich völlig entspannen kannst, dann wirst du wundervolle Stunden erleben”, versprach Marco, während er ihr half alles in die Küche zu bringen und etwas Ordnung zu schaffen.

Sie gingen über den Flur ins Schlafzimmer. Marita hatte ihre Räume unten, während die Kinder oben ihre Zimmer und ihr Bad hatten.

Auch dieses Zimmer war sehr geschmackvoll eingerichtet und Marita hatte hier überall Kerzen aufgestellt, die sie anzündete, bevor sie das Licht ausmachte.

„Ich denke mal, dass es für mich so angenehmer ist und es mir dadurch leichter fällt”, versuchte Marita die Kerzen zu entschuldigen.

„Genau richtig so. Das hätte ich sowieso vorgeschlagen. Helles Licht verunsichert nur”, meinte Marco lächelnd. „Bevor du dich hinlegst, lege noch wenn du hast ein großes Saunatuch darunter. Ich habe etwas Massageöl mitgebracht. Wäre schade, wenn die Bettdecke verölt wird.”

Marita holte ein großes Badelaken hervor, breitete es aus und legte sich hin. Marco stand etwas verunsichert neben ihr und wusste nicht wie er anfangen sollte. Immerhin war Marita noch vollständig bekleidet.
www.szaab.com
„Ich kann verstehen, dass du Hemmungen hast dich obenrum etwas freier zu machen. Aber so kann ich dich schlecht massieren”, sagte Marco grinsend. „Wenn es dir leichter fällt, dann denke einfach daran, dass wir nun zum geschäftlichen Teil übergehen.

Marita wurde knallrot und setzte sich hin. „Du hast ja recht. Ich bin nun mal eine verklemmte Pute. Daran habe ich nicht gedacht.”

Verschämt knöpfte sie ihre Bluse auf, zog sie aus und legte sie sorgfältig beiseite, bevor sie sich wieder hinlegte. Den Rock und ihren BH ließ sie noch an. Trotzdem konnte Marco erahnen, was für schöne Brüste darunter verpackt waren.

Er träufelte sich etwas Öl auf die Hand und begann ganz sanft ihren Nacken zu massieren, ging dann weiter über die Schultern zum Rücken, um dann wieder am Hals weiter zumachen. Dabei achtete er sorgsam darauf, nicht die Träger des BH’s mit Öl zu benetzen.

Plötzlich kam Marita hoch, öffnete ihren BH, streifte ihn ab und legte sich sofort wieder hin, bevor Marco richtig was sehen konnte. Es machte ihm aber nichts aus. Es war mehr als er sich erhofft hatte.

Jetzt fing er richtig an und beschäftigte sich mit ihrer ganzen Rückenpartie. Mal sanft streichelnd, dann wieder etwas härter zugreifend.

Marita schloss die Augen und genoss wohlig schnurrend seine zarten Hände. Marco spürte, dass sie ihm wesentlich mehr vertraute und strich nun immer öfters wie zufällig über ihre seitlichen Brustansätze. Beim ersten Mal verspannte sie sich ganz kurz, genoss dann aber die sanften Berührungen.

Marco bezog nun den ganzen rückwärtigen Oberkörper mit ein und stoppte kurz vorm Rockansatz, damit er dort keine Flecken hinterließ. Mittlerweile war schon eine halbe Stunde vergangen und ihm taten langsam die Finger weh. Trotzdem hielt er tapfer durch. Es bereitete ihm ungeheure Lust dieser Frau solche Freuden zu bereiten.

Als er wieder mal am Rocksaum angekommen war, kam Marita urplötzlich hoch und setzte sich mit blanker Brust hin. Erschrocken wich Marco zurück und überlegte, was er falsch gemacht haben könnte. Dabei starrte er wie hypnotisiert auf diese herrliche Bälle, die nur ganz leicht hängend zum greifen nahe vorm ihm waren.

„Keine Angst”, sagte Marita, die sein bestürztes Gesicht sah „ich will nur meinen Rock ausziehen, bevor er ölig wird. Wäre schade, wenn ich den versaue.”

Marco stand noch immer mit offenem Mund vor dem Bett, als Marita den Rock und die Strumpfhose ausgezogen hatte und schon wieder nur mit einem Schlüpfer bekleidet auf dem Bauch vor ihm lag.

Marita staunte selber über sich. Sie musste sich auch so beeilen, damit sie nicht den Mut verlor, weiterzumachen. Noch nie hatte sie sich so vor einem fremden Mann gezeigt. Selbst ihr Ex kam selten in den Genuss sie so zu sehen. Damals spielte sich immer alles im Dunkeln ab.

Marco spürte, dass sie ihm immer mehr vertraute und bemühte sich dieses Vertrauen nicht zu missbrauchen, obwohl sein Glied in der engen Hose langsam anfing zu schmerzen. Zu gerne hätte er es daraus befreit und sich Luft verschafft, aber er riss sich zusammen. Er wusste, dass er mit einer unbedachten Handlung alles kaputt machen würde.

Vorsichtig massierte Marco nun den Rücken etwas tiefer bis zum Poansatz, um dann beim dritten Mal an den Beinen weiter zu machen. Automatisch spreizte Marita die Beine etwas, um ihm den Weg zu den Innenflächen zu erleichtern. Marco freute sich, als er das spürte, benahm sich aber immer noch wie ein Gentleman. Er strich weiter runter zu den Füßen und achtete sorgsam darauf, sie nicht an ihrer intimsten Stelle zu berühren.

Währenddessen vollführte sich in Marita eine Wandlung, die sie erst einmal verarbeiten musste. Sie verlor langsam aber sicher alle Scheu und wenn Marco es versuchen würde, dann könnte sie sich ohne wenn und aber ihm vollkommen hingeben.

Ja… sie sehnte sich sogar danach, dass er mehr mit ihr anstellen würde. Es störte sie auch nicht mehr, dass er sie dann vollkommen nackt sehen würde. Sie wusste, dass er sie trotz ihrer nicht mehr ganz so straffen Haut und Brüste akzeptierte. Sie kam zu dem Schluss, dass es genau das war, was sie so frei werden ließ.

Marita wollte sich gerade umdrehen, um auf dem Rücken zu liegen und ihm ihre ganze Pracht zu zeigen, als er intensiver ihre Fußsohlen bearbeitete. Dabei musste er eine bestimmte Reflexzone gedrückt haben, die sie aufstöhnen ließ. Sie spürte, wie sich ihre Säfte im Schlüpfer sammelten und sie immer erregter wurde.

Auch Marco bekam diese Wandlung mit und machte nun intensiver weiter. Er konnte genau sehen, wie sich auf ihrem Slip ein feuchter Fleck bildete und freute sich darüber. Er schien gewonnen zu haben. Er machte an den Fußsohlen weiter, bis sich Marita plötzlich umdrehte.

„Schön machst du das. So erotisch bin ich noch nie gestreichelt worden. Ich weiß gar nicht, wie ich dir dafür danken soll”, stöhnte Marita, als sie sich nun auf den Rücken legte.

„Mach dir keine Gedanken. Du belohnst mich im Augenblick mehr als genug”, sagte Marco und sah bewundernd auf ihre Brüste und ihren flachen Bauch.

Marita bemerkte seinen Blick und zu ihrem Erstaunen freute sie sich jetzt sogar, ihm alles zu zeigen. Sie spürte, dass sich in ihr eine innere Wandlung vollzog und diese fast abgeschlossen war. Marco hatte es innerhalb kürzester Zeit geschafft ihre jahrelange Verklemmtheit zu beseitigen. Ja… jetzt war sie sogar bereit sich ihm völlig offen zu präsentieren. Im Gegensatz zu früher fieberte sie ihrer vollkommenen Nacktheit sogar entgegen.

Marco fühlte, dass Marita sich langsam fallen ließ und eine Veränderung durchlief. Trotzdem wollte er ihr viel Zeit geben, mit sich selber ins Reine zu kommen. Er strich wieder sanft über ihre Beine nach oben, um dann auf ihrem Bauch weiter zu machen. Dabei berührte er immer wieder wie zufällig ihre Brustansätze. Marita genoss die Berührungen in vollen Zügen und reckte ihm unbewusst ihren Oberkörper entgegen.

Marco verstand die Aufforderung und bezog nun die ganze Brust in seiner Behandlung mit ein. Ihre Brustwarzen wurden noch härter, als er zärtlich darüber strich.

Marita spürte, dass sie kurz vor einem Orgasmus war.

‚Wie hatte der Mann es nur geschafft, sie ohne ihre Maus kräftig zu verwöhnen, soweit zu bringen?’ fragte sie sich im Stillen.

Plötzlich wurde Marcos Griff fester. Er konzentrierte sich darauf, nur noch ihre Brust zu massieren. Als Marita immer mehr stöhnte und kurzatmiger wurde, strich er zusätzlich ganz sanft über ihren Venushügel.

Das war für Marita zu viel. Sie bäumte sich auf und bekam einen besonders intensiven Orgasmus. Ihren Schrei erstickte sie, indem sie Marco ihren Mund auf den Arm drückte.

Der nahm sie fest in den Arm und drückte ihren Kopf an seine Brust, strich nochmal leicht über ihre intimsten Stellen und ließ so ihren Orgasmus langsam ausklingen.

Erstaunt bemerkte er, dass sein Hemd an der Brust nass wurde. Als er heruntersah, konnte er Tränen sehen, die langsam aus Maritas Augen liefen.

Erschrocken und voller Angst sah er sie an. „Warum weinst du? Hab ich dir etwa wehgetan? Bin ich doch zu weit gegangen?”

Sie lächelte ihn an. „Keine Angst… ist alles gut. Es war nur so wunderschön. So hat mich noch nie ein Mann behandelt. Ich wusste überhaupt nicht, dass man nur vom Streicheln so stark kommen kann”, gestand Marita ihm und war sehr glücklich dabei.

Während die Zwei mit sich so intensiv beschäftigt waren, kam von ihnen unbemerkt Julia nach Hause. Sie hatte keine Lust bei ihrer Freundin zu übernachten, weil die so nervige Eltern hatte und immer alle früh aus dem Bett schmissen. Deshalb nahm sie sich lieber ein Taxi und fuhr direkt nach Hause.

Als sie dort ankam, war alles ruhig und im Wohnzimmer brannte auch kein Licht mehr. Julia ging davon aus, dass ihre Mutter schon schlief. Leise schlich sie nach oben und legte sich ohne vorher noch zu duschen ins Bett, damit sie mit dem Wasserrauschen niemand aufwecken würde. Kurze Zeit später war auch sie eingeschlafen, weil die wilden Tage sie doch ein wenig geschlaucht hatte.

Marita lag noch immer im Arm von Marco und fühlte sich absolut behütet und sicher bei ihm.

„Du Marco?”

„Jaa”

„Was ist eigentlich mit dir? Du hast doch noch gar nichts davon gehabt. Möchtest du, dass ich etwas bei dir mache, oder willst du noch mehr von mir?” fragte Marita und hatte ein schlechtes Gewissen, weil Marco völlig unbefriedigt bei ihr saß.

„Mach dir keine Gedanken… ich habe doch gesagt, dass es für mich das schönste ist, wenn eine Frau in meinen Armen einen Orgasmus bekommt”, sagte Marco. Sie sprachen beide sehr leise, um die verzauberte Atmosphäre, die sie umgab nicht zu zerstören.

„Du hast aber auch gesagt, dass du dich im Bad oder vor mir, gerne selber erleichtern würdest. Also … ich hätte nichts dagegen …”, sagte Marita schüchtern. Noch fiel ihr es etwas schwer, so direkt über die Gefühle und den Sex zu reden. „Oder erwartest du mehr von mir. Du willst es bestimmt jetzt richtig mit mir machen”, setzte sie jetzt wieder unsicher werdend hinterher.
www.szaab.com
Marco drückte sie zärtlich an sich. „Keine Angst… nur du bestimmst, was weiter geschieht. Du darfst dich auch nicht selber unter Zwang setzten. Ich erwarte überhaupt nichts von dir und möchte auch nicht, dass du dich in irgendeiner Weise verpflichtet fühlst. Wenn ich jetzt in dich eindringen würde, dann könnte das vieles zerstören. Deshalb will ich das jetzt nicht. Ich habe gelernt zu warten. Ich bin schon mehr als glücklich, über das was du mir gegeben hast.”

Verschämt über so viel Rücksichtnahme kuschelte sich Marita noch intensiver in Marcos Arme. „Würde es dir etwas ausmachen, mich weiter zu streicheln?” fragte Marita leise und schämte sich ein wenig, dass sie Marco noch nicht alles geben konnte.

„Natürlich mein Engel… leg dich wieder zurück. Du wirst es nicht bereuen”, sagte Marco und wusste, dass Marita noch etwas Zeit und Geduld brauchte, bis sie sich ihm völlig ohne Hemmungen hingeben konnte. Ob heute, morgen, oder noch später, war ihm egal. Er konnte warten. Marita war es wert.

Wieder begann Marco sie intensiv zu massieren. Doch diesmal ging es immer mehr in ein erotisches Streicheln über. Er wusste, dass er ihre Brüste vorhin eroberte und sie nichts dagegen hatte, dass er sich jetzt intensiver mit ihnen beschäftigte.

Marita genoss es eine ganze Weile und spürte, dass sie mehr wollte. Sie legte ihre Hände nach unten und zog übergangslos ihren Slip aus.

Marco sah ihr mit freudiger Erregung zu.

Marita fühlte sich wie eine andere Frau. In ihr stiegen nie gekannte Gefühle hoch. Es erregte sie mit einmal, dass ein Mann sie so unverhohlen betrachtete. Sie genoss seinen taxierenden Blick und spreizte die Beine so, dass er einen ungehinderten Blick auf ihr behaartes Heiligtum hatte.

Sie wurde immer heißer dadurch, dass sie sich so vulgär zeigen konnte. Ihre alten Hemmungen verflogen Stück für Stück und machten einem völlig neuem Gefühl Platz. Marita war so heiß und bereit zu viel mehr, dass sie sich jedem nackt gezeigt hätte, wenn Marco es verlangen würde. Sie verstand sich selber nicht mehr, dass sie so viele Jahre so leben konnte und bedauerte es jetzt um so mehr, dass sie sich ihren Kindern gegenüber genauso verklemmt verhalten hat, wie es ihre Eltern damals bei ihr machten.

Als Marco sanft über ihren Venushügel strich, drückte sie sich ihm heftig entgegen. Jetzt fehlte nur noch eines. Sie wollte nun auch Marco nackt sehen.

Marita öffnete die Augen und sagte leise: „Bitte ziehe dich jetzt auch aus. Ich möchte dich gerne mal nackt betrachten.”

Etwas unsicher sah Marco sie an.

„Keine Angst… egal wie groß oder klein dein Freund ist. Mir wird er schon gefallen”, sagte sie und zog etwas an seinem Hosenbund.

Marco verstand und zog erst sein Hemd und dann seine Hose samt Unterhose aus. Dann stand er nackt mit stark erigiertem Glied vor ihr. Nun war es Marita, die ihn genau betrachtete.

Marco hatte stark untertrieben. Sein Glied war tatsächlich etwas kleiner geraten, als sie es von ihrem Ex her kannte, aber es törnte sie trotzdem unheimlich an, es so vor sich stehen zu sehen.

„Du hast aber ein prächtiges Ding da unten stehen. Der gefällt mir”, meinte sie lächelnd und wollte in Gedanken ihn in die Hand nehmen.

Marco bemerkte es und zuckte zurück. Als er Maritas fragend blick sah, entschuldigte er sich.

„Tut mir Leid. Es wäre zwar schön, wenn du ihn in die Hand nimmst, aber ich würde bei der ersten Berührung sofort kommen und dich vollkommen nass machen”, entschuldigte er sich.

Marita verstand und war sauer auf sich, dass sie die ganze Zeit nur an sich dachte und Marcos Nöte dabei vollkommen außeracht ließ.

„Entschuldige bitte… ich bin wohl nicht sehr nett zu dir, dass ich nicht an dich denke”, sagte Marita zerknirscht.

„Keine Sorge… das ist genau das, was ich ja wollte und dir angeboten habe. Du glaubst gar nicht, was es für mich für ein schönes Gefühl ist, so mit dir zusammen zu sein und meine Erregung immer mehr zu steigern. Du hast es geschafft, dass ich kurz davor bin ohne eine Berührung zu kommen. Alleine dieses zu spüren, wiegt alles andere auf. Vor allen Dingen fühle ich mich bei dir zum ersten Mal seit langem wieder als richtiger Mann”, gestand Marco ihr. Marita wusste jetzt, dass auch Marco sein Päckchen zu tragen hatte und er genau wie sie auf dem Wege war, sich vollkommen zu erneuern.

Wieder begann Marco Maritas Brüste zu streicheln, sodass sie unvermittelt mit einem Finger über ihren Kitzler strich. Sie konnte sehen, dass sein Glied mit einem zucken darauf reagierte und steckte sich den Finger kurz in ihr heißes Loch. Marco reagierte mit einem leisen Stöhnen.

Jetzt hatte sie entdeckt worauf er stand. Es machte ihn an, wenn sich eine Frau selbst befingerte. Das war für sie genau das richtige. Auch sie gierte danach, sich diesem Mann hemmungslos und völlig offen zu zeigen. Nie hätte sie gedacht, dass es sie so erregen könnte, wenn ihr jemand beim onanieren zusah. Selbst wenn jetzt hier noch mehr Männer im Raum wären, würde sie nicht aufhören können.

Marita hatte sich innerhalb weniger Stunden zu einer völlig neuen Frau mit extrem neuen Gelüsten entwickelt. Sie gierte förmlich danach, alles was sie früher für pervers hielt, auszuprobieren.

Ihr früher zugeknöpftes Wesen wandelte sich zum Exhibitionismus. Sie hätte jedem ihre Wandlung zeigen mögen, vor allen Dingen aber Marco. Sie war so heiß, dass sie alles um sich herum vergaß.

Marco spürte immer mehr, was in Marita vorging und als sie seine Hand nahm, sich zwei Finger davon griff und an ihre Spalte führte, wusste er sofort was sie von ihm erwartete.

Vorsichtig schob er ihr die Finger rein und begann sie langsam darin zu massieren. Dabei erfüllte sich seine Hoffnung und Marita spielte immer weiter an ihrem Kitzler.

Als sie immer lauter stöhnte, steckte er drei Finger in ihr enges Loch und begann sie damit kräftig zu ficken. Dabei erstaunte es ihn, wie hart Marita ihren Kitzler massierte, ohne dass es ihr wehzutun schien.

Er fühlte, wie sich ihr Loch immer enger zusammenzog und dann unvermittelt pulsierte. Marita kniff sich nochmal abschließend in den Kitzler und bekam so einen starken Orgasmus wie noch nie in ihrem Leben. Mit einem lauten Schrei musste sie sich Luft verschaffen, sonst wäre sie erstickt. Immer wieder zuckte sie zusammen und nässte Marcos Hand mit einem dicken weißen Schleim ein. Fast sah es so aus, als wäre Marco auf ihr gekommen.

Marco war völlig erstaunt, dass Marita zu so einem Gefühlsausbruch fähig war. Ein Vulkan war nichts dagegen.

Noch immer steckten seine Finger in ihr und als er sie bewegte, ging sie wieder mit. Sie bat ihn leise stöhnend noch nicht aufzuhören und rieb schon wieder ihren Kitzler.

Marcos Glied hing nun dicht an Maritas Kopf und er musste sich zusammenreißen, um nicht in ihr Gesicht zu spritzen.

Marita sah nun direkt auf diesen kleinen Freudenspender und tat etwas, was sie noch nie in ihrem Leben getan hatte und es auch nie für möglich gehalten hätte, dass sie jemals sowas tun würde.

Sie stülpte ihren Mund über die Eichel und saugte sein Glied so tief wie möglich ein. Sie schaffte es, ihn über die Hälfte in ihrem Mund aufzunehmen. Sie brauchte sich überhaupt nicht weiter zu bewegen. Dafür rieb sie noch härter ihren Kitzler und drückte sich Marcos Hand entgegen. Das war zu viel für ihn… mit einem heftigen Stöhnen entlud er sich in ihrem Mund. Geistesgegenwärtig schluckte Marita alles herunter, obwohl das Glied in ihrem Mund immer wieder zuckte und einen neuen Strahl des Saftes in sie hineinspritzte. Es machte ihr nichts aus, alles zu schlucken. Im Gegenteil… sie verstand jetzt selber nicht mehr, dass sie es vorher immer verabscheut hatte, da es sie erregte, das Teil im Mund zu haben.

Als nichts mehr kam, leckte sie nochmal über die Eichel und ließ sich dann auch gehen. Nochmals schrie sie laut auf, als es ihr kam. Marco fühlte genau, was sie brauchte und machte übergangslos von ganz hart auf ganz zart weiter, sodass sie ihren Orgasmus bis zum letzten genießen konnte. Dann setzte er sich aufs Bett und hielt Marita fest in seinen Armen. Sie schmiegte sich an ihm und genoss es, dass er ihr leicht übers Haar streichelte.

—-www.szaab.com

Unterdessen spielte sich unterm Dach folgendes ab.

Julia war bei Maritas erstem Schrei wach geworden und sah sich irritiert um. Sie wusste nicht genau, was sie weckte. Ihr war so, als wenn sie einen Schrei gehört hätte, konnte das aber nicht einordnen. Vorsichtig ging sie zum Fenster und sah hinaus. Alles war so wie immer. Vollkommen ruhig.

Julia dachte, dass sie geträumt hätte und wollte sich gerade wieder hinlegen als sie diesen Schrei erneut hörte. Jetzt war ihr klar, woher das kam. Es war aus Mutters Räumen. Panik überfiel sie. Sollte etwa ein Einbrecher sein Unwesen treiben und wurde von Mutter überrascht?

Auf leisen Sohlen schlich sie ins Zimmer ihres Bruders, der wie sie wusste nicht da war und nahm seine Baseballkeule, die wie immer neben seinem Schrank stand. Dann schlich sie nach unten.

Dort war auch alles dunkel und jetzt wieder ruhig. Sie hörte leise Geräusche aus dem Schlafzimmer ihrer Mutter und hatte riesige Angst um sie. Sollte etwa der Einbrecher in ihrem Schlafzimmer sein?

Wurde sie vielleicht sogar gequält?

Mit einem lauten Gebrüll riss Julia die Schlafzimmertür auf und schwang die Keule über ihren Kopf.

Dort sah sie einen nackten Mann auf dem Bett ihrer Mutter sitzen, ihren Kopf in der Hand haltend. Für Julia sah es so aus, dass er sie gleich würgen würde und stürzte auf das Bett zu.

—–

Marita war mittlerweile soweit, dass sie mit Marco richtig schlafen wollte. Sie sehnte sich danach sein Glied in sich zu fühlen und überlegte wie sie es Marco sagen sollte. Da wurde plötzlich die Tür aufgerissen und mit einem riesigen Gebrüll kam Julia mit einer Keule bewaffnet aufs Bett zugeschossen.

Geistesgegenwärtig sprang Marita auf ihre Tochter zu, hielt sie fest und rief: „Stopp…stopp…

Es ist alles in Ordnung. Marco darf hier sein. Er hat mir nichts getan!!!”

Julia hielt mit zitternden Knien in ihrer Bewegung inne. Keine Sekunde zu früh, sonst hätte sie Marco bestimmt schlimm getroffen.

Betroffen sah Julia ihre Mutter an. „Verdammt… kannst du denn keinen Zettel hinlegen, dass du Besuch hast? Ich hab dich schreien gehört und wäre beinahe gestorben vor Angst.”

„Woher soll ich denn wissen, dass du so früh nach Hause kommst. Du wolltest doch bei Conny übernachten”, sagte Marita, war ihrer Tochter aber in keiner Weise böse wegen diesen Überfall.

„Da bekommt man ja keinen Schlaf. Deswegen bin ich schon hier. Aber wieso hast du Besuch? Das hattest du doch in den ganzen Jahren nie?” meinte Julia und begann nun, da sich die Aufregung legte zu grinsen. Dabei sah sie ohne Scham auf ihre nackte Mutter und auf den nackten Marco.

„Mir scheint, da hat endlich jemand die schlafende Prinzessin geweckt. Wurde auch höchste Zeit”, spielte Julia auf diesen Anblick an

Marita nahm es ihr nicht übel, dass sie so redete. Diese neue Offenheit die sich mit einemmale bildete, wollte sie nicht so schnell beenden.

„Na denn werde ich mich mal wieder verdrücken… wenn ihr es noch schafft, könnt ihr in Ruhe weiter vögeln”, sagte Julia mit ihrer etwas ordinären Art, um ihre Unsicherheit zu überspielen.

„Wir haben nicht… wie du es nennst… gevögelt”, versuchte sich Marita zu rechtfertigen. Noch viel es ihr schwer solche Wörter zu gebrauchen.

„Ach nee…, was denn? Hast du geschrien, weil er dein Händchen zu doll gehalten hat? Wem willst du denn das erzählen?” sagte Julia und setzte sich frech im Schneidersitz zu den beiden aufs Bett.

Marco wagte es nicht während des Mutter- Tochter- Gesprächs etwas zu sagen. Dafür ließ er seinen Blick wandern. Vorm ihm saß nun wieder Marita mit offenem Schritt und daneben Julia, deren Nachthemd so hochgerutscht war, dass er ihre vollkommen blanke Spalte sehen konnte. Beide schienen nicht zu bemerken, was für einen Anblick sie boten. Aber Julia merkte, dass sich bei Marco wieder etwas regte. Sein Glied richtete sich auf und stand waagerecht ab.

Julia begann der Teufel zu reiten.

Sie wusste zwar nicht, wieso ihre Mutter keine Anzeichen machte, sich zu bedecken und es somit zuließ, dass Julia sie zum ersten Mal in ihrem Leben vollkommen nackt betrachten konnte… Ja… , sich noch nicht einmal daran störte, dass ihre Tochter sie quasi beim Sex erwischte. Aber nun wollte sie genau ergründen, was mit ihrer Mutter passiert war und wie weit sie sich verändert hatte. Ihr kam nicht in den Sinn, dass es ja eigentlich total unhöflich war, die zwei jetzt nicht alleine zu lassen.

Für Julia war es einfach zu normal, Sex in einer Gruppe mit mehreren zu treiben, sodass sie in dieser Hinsicht sowieso sämtliche Hemmungen abgelegt hatte.

Nur Marco wusste überhaupt nicht, wie er sich verhalten sollte. Klar… es erregte ihn schon, zwei so heiße Frauen vor sich zu haben, aber er traute sich jetzt noch nicht einmal Marita in irgendeiner Weise zu berühren.

„Es war wirklich so, wie ich es gesagt habe”, griff Marita das bewusste Thema wieder auf, weil sie immer noch meinte, sie müsse sich rechtfertigen. „Marco hat mich nur mit seinen massierenden Händen soweit gebracht.”

Ihr kam überhaupt nicht in den Sinn, Julia aus dem Zimmer zu schmeißen. Im Gegenteil… sie brauchte jetzt jemand, mit dem sie über ihr neu entdecktes Ich reden konnte.

„Kann ich mir immer noch nicht richtig vorstellen,… aber mal was anderes… wie habt ihr euch eigentlich kennengelernt?” fragte Julia neugierig.

Marita begann zu erzählen. Zuerst doch etwas unsicher, dann aber immer fließender. Sie ließ nichts aus und erwähnte sogar, dass Marco meinte, dass sein Ding zu klein für eine normale Frau wäre.

Julia hörte aufmerksam zu und als ihre Mutter von Marcos Glied sprach, blieb ihr Blick automatisch darauf haften.

„Keine Sorge Marco… dein Schwanz ist garantiert nicht zu klein. Es kommt nicht unbedingt auf die Größe an. Wenn eine Frau das behauptet ist sie frigide. Das kannst du mir glauben. Ich habe schon alle Größen ausprobiert und es funktionierte immer”, sagte Julia vollkommen offen und meinte es wirklich so wie sie sagte.

Marco war erstaunt, dass Julia alles so freimütig zugab.

„So ihr lieben… dann werde ich euch jetzt mal alleine lassen und wieder in mein Bett verschwinden. Ich habe euch lange genug gestört”, sagte Julia und wollte vom Bett rutschen, wurde aber von Marita am Arm festgehalten.

„Aber du glaubst mir, dass Marco mich nur massiert hat?” fragte Marita nochmals nach. Irgendwie war es ihr wichtig, dass Julia es glaubte.

Marco war erstaunt. Wieso legte Marita so viel Wert darauf. Ihrer Tochter schien es doch egal zu sein.

Julia wusste ebenfalls nicht, warum ihre Mutter immer wieder auf der einen Sache rumritt.

„Ich glaube es dir ja. Obwohl es mir wirklich egal ist, was passiert ist. Hauptsache du kommst endlich mal aus dein Schneckenhaus heraus und fängst an als Frau zu leben.”

Marita ließ nicht locker. „Marco würde es dir bestimmt gerne auch mal zeigen.”

„Nee Mutti, das lass mal lieber. Wie soll ich ihn denn bezahlen? Willst du, dass er mich dann vögeln darf? Ich glaube das wäre nicht fair. Ich denke ihr seid schon weit über diese geschäftliche Beziehung hinaus”, erkannte Julia es richtig. „Bei euch geht es tiefer und wird noch länger anhalten. Da möchte ich nun wirklich nicht stören. Ich gönne es dir von ganzem Herzen.”

Marita ließ sich Julias Worte nochmal durch den Kopf gehen. Ja.. sie hatte recht. Marco war für sie tatsächlich mehr geworden. Sie wollte wirklich noch oft mit ihm zusammen sein.

„Deine Tochter hat es richtig erkannt”, meldete sich Marco jetzt auch mal zu Wort. „Ich habe mich unsterblich in dich verliebt und würde dieses blöde Geschäft am liebsten vergessen.”
www.szaab.com
„Danke Marco. Mir geht es genauso. Du hast etwas in mir geweckt, was ich bis heute nie gekannt habe. Ich könnte die ganze Nacht so mit dir weitermachen”, sagte Marita, stand auf und stellte sich breitbeinig vor Julia hin. „Sie mal was du geschafft hast… ich habe keine Hemmungen mehr, dass mich meine Tochter nackt sieht. Ich fühle mich richtig frei.”

Dann zog sie Julia das Nachthemd einfach über den Kopf und redete weiter. „Schau mal wie schön sie ist. Ich habe nie gewusst, was für heiße Brüste sie hat, oder dass sie rasiert ist. Endlich traue ich mich.” Marita strich Julia kurz über die Muschi und sagte: „Fühlt sich übrigens gut an.”

Dann setzte sie sich wieder hin. Marco saß mit offenem Mund da und starrte beide Frauen an. ‚Wo sollte dass noch hinführen’, überlegte er.

Julia erkannte ihre Mutter nicht wieder. Wie konnte sich eine Frau innerhalb von ein paar Stunden so verändern.

‚Oder war es die jahrelange Unterdrückung ihres Triebes, der deswegen jetzt umso extremer ausbrach.’ überlegte Julia.

Marita verschwendete jetzt keinen Gedanken mehr an ihr innerstes. Sie wollte es einfach ausleben und als Julia nochmals Anstalten machte zu gehen, hielt sie sie wieder fest, sah Marco an und fragte: „Sag mal Marco… könntest du dir vorstellen, Julia genauso wie mich zu massieren?”

„Vorstellen schon… aber was ist mit dir? Ich habe doch gesagt, dass ich dich liebe. Dann kann ich doch nicht mit deiner Tochter….” Den Rest des Satzes ließ er offen.

„Natürlich kannst du. Ich liebe meine Tochter und deswegen möchte ich, dass sie deine Art auch mal kennenlernt und nicht meint, nur mit drei Männern gleichzeitig wäre das größte”, ließ Marita nicht locker. Sie ereiferte sich immer mehr. Julia sollte dasselbe fühlen wie sie.

„Na gut… wenn Julia es will..”, gab Marco nach, was ihm bei Julia wirklich nicht schwer fiel, „aber du darfst absolut nicht eifersüchtig werden. Du bist immerhin die treibende Kraft.”

Ehe er sich versah lag Julia auf dem Bauch und er musste anfangen. Alleine die junge Haut zu fühlen, war schon ein Erlebnis wert, aber dass nun auch noch die Mutter daneben saß und zusah, war für Marco fast schon zu viel. Er hatte das Gefühl, sein kleiner großer Freund würde gleich platzen. Sowas hatte er noch nie erlebt, sich aber immer mal erwünscht.

Julia genoss sichtlich die streichelnden Hände, war aber mit steigender Erregung doch etwas irritiert, dass ihre Mutter daneben stand.

Marita bemerkte, dass Julia noch nicht komplett entspannt war, wühlte in ihrem Schrank herum und brachte einen schwarzen Schal hervor, den sie ihrer Tochter über die Augen band.

Julia schaltete jetzt vollkommen ab und entspannte sich sichtlich und als sie die Beine etwas auseinander machte, konnte man auf ihrer blanken Haut die beginnende Nässe sehen.

Nachdem Marco sich auch bei ihr bis zu den Füßen vorgearbeitet hatte, begann Julia wie ihre Mutter vorher ebenfalls aufzustöhnen, als er die richtigen Stellen traf.

Marita stand daneben und sah voller Interesse zu. Ihr wurde nicht bewusst, dass sie dabei mit einem Finger leicht über ihren Kitzler rieb. Für Marco war es aber der Himmel. Seine Augen waren auf unmittelbarer Höhe ihrer Hand und somit konnte er alles genau verfolgen.

Das war eben sein Fetisch… Frauen zuzusehen, wenn sie sich selber über die Klippe schickten.

Marco deutete Julia an, dass sie sich auf den Rücken legen sollte und begann dann ihre Brüste zu streicheln. Julia atmete schwerer. Für sie war es eine neue, völlig geile Erfahrung, es unter den Augen ihrer Mutter zu treiben. Es erregte sie mehr, als alles andere zuvor.

Marita starrte wie gebannt auf ihre Tochter. Marco nahm ihre freie Hand und legte sie auf die weiche Haut von Julias Venushügel. Zuerst zuckte Marita etwas zurück, begann aber den Kitzler zu suchen, um ihn dann zärtlich zu streicheln.

Julia bekam es zuerst gar nicht richtig mit, wer sie da unten streichelte. Als aber wieder zwei Hände ihre Brustwarzen zwirbelten, wurde es ihr schlagartig klar. Alleine das Wissen reichte, um sie über den Rand zu schicken. Julia schrie auf und bekam einen heftigen Orgasmus.

Marco wo so heiß, dass er überhaupt nicht aufhören konnte. Er beugte sich herunter und begann Julias Säfte aufzulecken. Erstaunt sah Marita zu, während Julia wieder höher trieb.

Urplötzlich hörte Marco auf und deutete mit sanftem Druck Marita an, für ihn dort weiterzumachen.

Die schüttelte verschämt mit den Kopf… ‚Sowas geht nun doch zu weit’, dachte sie. Dann siegte aber ihre eigene Geilheit und sie beugte sich herunter, um zaghaft an dieser Stelle zu lecken. Dann sprang der Funke über.

Sie vergrub ihr Gesicht tief in Julias Schritt und leckte und knabberte an dem Kitzler, sodass Julia sich vor Wonne hin und her wälzte. Dabei streckte Marita ihr Hinterteil so heraus, dass es für Marco wie eine Einladung war.

Er schob sein Glied vorsichtig in Maritas heißes Loch und als sie ihm ihren Hintern weiter entgegen drückte, begann er sie mit aller Kraft zu stoßen.

Julia merkte, dass es irgendwie anders war, als vorher und riss sich den Schal von den Augen. Was sie sah, war fast zu viel für sie. Ein weiterer Orgasmus schüttelte ihren Körper durch.

Im gleichen Augenblick kam es auch Marco und Marita. Immer wieder durchlief allen ein Schauer, bis sich die zwei erschöpft aufs Bett fallen ließen und neben Julia zum liegen kamen.

Keiner sagte in Wort…. Jeder hing seinen Gedanken nach, bevor alle drei so wie sie lagen einschliefen. Mittlerweile war es ja schon weit nach Mitternacht.

Marita fragte sich noch kurz vorm wegrutschen, ob es richtig war, was sie ohne zu überlegen in ihrem sexuellen Rausch getan hatte. Immerhin war es ja ihre Tochter, die sie absolut nicht so hätte berühren dürfen.

Marco hingegen überlegte, ob Marita morgen früh noch genauso drauf war wie an diesem Abend, oder ob dann der große Katzenjammer kommen würde. Er bereute jedenfalls nichts.

So einen Abend hatte er noch nie vorher erlebt.

Julia freute sich darüber, dass ihre Mutter das alte Verhalten ablegte und hoffte, dass es zu noch mehr solchen Nächten käme…. Auch wenn es verboten war, mit der eigenen Mutter sexuell was zu machen. Das Ganze machte aber für Julia den besonderen Kick aus. Sie wurde schon oft geleckt, aber noch nie hatte sie dieses intensive Gefühl, wie bei ihrer Mutter.

Dann rutschte Julia als letzte der drei in einen tiefen Traum.

Es war schon ein heißes Bild, was die drei da so boten. Im Schein der noch brennenden Teelichter, lag Julia mit weit gespreizten Beinen eng bei ihrer Mutter, die ein Bein über Julias gelegt hatte und ebenfalls auf dem Rücken mit weit offenem Schritt dalag. Aus ihrer Pflaume lief noch immer leicht ihr weißer Saft gemischt mit dem Samen von Marco heraus und bildete einen See.