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Erstes Mal

Das Zeltlager – Teil 1 – [Netzfund]

Das Zeltlager – Teil 1 – [Netzfund]

Das Zeltlager befand sich an einem idyllisch gelegenen See, der zu den weitläufigen Flüssen Nordostdeutschlands gehörte. Durch einige hohe Hecken war der Platz vom Seeufer und den umgebenden Wegen abgeschirmt. Der dazu gehörende breite Sandstrand hatte nur zwei schmale Zugänge zwischen dem Schilfgürtel zum Wasser. Das Lager bestand aus zwei festen Gebäuden, dem Küchentrakt mit einem Aufenthalts- und Essensraum und dem Sanitärbereich. Toiletten waren getrennt für Jungen und Mädchen – aber es gab nur einen Wasch- und Duschraum. Offiziell sollte der abwechselnd nach Geschlechtern genutzt werden – aber das hatte sich bereits am ersten Abend als nicht praktikabel herausgestellt.

Um einen zentralen Platz mit Lagerfeuer waren Bänke im Kreis aufgestellt. Die 8 runden Mannschaftszelte standen darum herum, außerdem 6 Zelte für die Betreuer. Veranstaltet wurde das Zeltlager für 3 Wochen von einer privaten Organisation, die sich den Nudismus und die freizügige sexuelle Liebe auf die Fahnen geschrieben hatte. Die Betreuer der jungen Teilnehmer waren Paare im Alter zwischen 25 und 30. In jedem Zelt waren 6 Teilnehmer untergebracht nach Geschlecht getrennt, hinzu kamen die 12 Betreuer, so dass die gesamte Belegung 60 Personen hatte. Für Tage mit schlechtem Wetter gab es noch ein großes Rundzelt – das wurde aber auch nachts genutzt: Junge Liebespaare brachten einfach ihre Isomatten und Schlafsäcke mit hierher. Die Mannschaftszelte waren für Liebesspiele verboten. In dem Gemeinschaftszelt kam es dann aber häufig auch zu wunderbarem Gruppensex.

Es war ein schwüler und heißer Sommer, ideales Bade- und Zeltwetter. Ich hatte von diesem Zeltlager erfahren und wollte mir das ganze einmal aus der Nähe ansehen. Angeblich herrschte diesen Sommer Mädchenüberschuss, einige Jungen waren vor der Abreise krank geworden. Außerdem wurde erzählt, dass Gäste auf der Durchreise durchaus willkommen geheißen wurden. Ich packte also mein Zelt, Matte und Schlafsack in den Wanderkajak und startete so, dass ich am Nachmittag am Ufer des Sees ankam. Ich stieg in Turnhose und T-Shirt aus dem Boot und zog es auf den Sandstrand. In der Hose baumelte mein Schwanz und die Eier schwangen im Sack zwischen den Beinen – eine Unterhose hatte ich weggelassen. Der Anblick der nackten Teilnehmer am Strand ließ meinen Schwanz schon jetzt anschwellen. Viele der jungen Menschen lagen nackt am Strand, lasen oder sonnten sich nur. Andere schwammen im See oder spielten Volley- oder Fussball. Die dabei schwingenden Schwänze und wippenden Titten waren ein sehr erregender Anblick.

Ich schaute mich etwas ratlos nach einem Ansprechpartner um, als eine splitternackte Frau von etwa 30 Jahren auf mich zukam und mich herzlich willkommen hieß. Mein Blick glitt von dem hübschen, von einem blonden Pagenschnitt eingerahmten Gesicht über knackige C-Cup Titten abwärts und blieb bei einem etwa 1 cm breiten Haarstrich über ihren dicken Schamlippen hängen. „Gefällt dir was du siehst?“ riss sie mich aus meinen Gedanken. „Ja“ antwortete ich ehrlich – und setzte noch einen drauf: “Die sind bereit zum einlochen, oder“. Wenn die mich jetzt nicht sofort vom Strand jagt, bin ich hier richtig, war mein weiterer Gedanke.

Dieses sei ein FKK-Zeltlager erklärte sie mir in sachlichem Tonfall, ohne auf meine Provokation weiter einzugehen. Gäste wären aber willkommen, sofern ich mich an die Gepflogenheiten halten würde – und das hieße zuerst mal Klamotten ausziehen. Mit diesen Worten fasste sie mir in die Turnhose und wichste den bereits halbsteifen Schwanz zu voller Größe. Gleichzeitig rief sie ein nahebei stehendes Mädchen hinzu: „Zieh dem Mann mal die Hose aus und hilf ihm aus dem Shirt, Nadine“. Mit einem „Ja gerne, Ariane“ zog mir die junge Göre die Hose herunter und half mir auch die Füße daraus zu befreien. Dafür musste sie sich bücken und kommentierte, dass ich schöne dicke Eier hätte.

Ariane forderte das Mädchen sofort auf mir die Eier mit dem Mund zu massieren, während sie mich weiter behutsam wichste. Die Göre war geschickt und schob mir auch gleich noch einen Finger in die Rosette. Nicht nur ich spürte den Saft steigen, auch Ariane bemerkte den bevorstehenden Orgasmus und stoppte die Aktion. Um das T-Shirt auszuziehen musste ich die Arme heben und zuvor meine Finger aus der Spalte von Ariane ziehen. Nadine fragte nun die Betreuerin, ob ich als Gast bleiben würde – und wenn ja, ob sie dann die heutige Nacht mit mir verbringen dürfe? Die Antwort war knapp: „Das weiß ich noch nicht, er muss erst mal den Eingangstest bestehen“ bekam sie zur Antwort, sie solle sich mal erst einen anderen Jungen ihres Alters für einen nachmittäglichen Fick im Schilf suchen. „Bei deinem Arsch und den Tittchen wird dir das nicht schwer fallen.“

Nadine verabschiedete sich, gab mir aber noch einen intensiven Zungenkuss. Ich konnte es nicht lassen und knetete mit meiner rechten Hand ihre festen Titten und zog ihr die linke Hand einmal sanft durch die bereits feuchte Ritze. Dann flüsterte ich ihr ins Ohr: „ich habe sogar ein eigenes Zelt mit, wie hast Du es dann am liebsten?“ – „Von hinten in den Arsch, wenn Du mir gleichzeitig die Titten abgreifst und ich auf einem anderen Prügel sitze“ flüsterte sie zurück.

Dann trollte sie sich und Ariane forderte mich auf ihr zum Zeltlager zu folgen. Wo war ich hier nur gelandet? Ich schaute noch hinter Nadine her, die sich zu ihren Freundinnen auf das Strandlaken gesetzt hatte. Vier, mit Nadine fünf Mädels mit blank rasierten Spalten hatten das kleine Begrüßungsspielchen beobachtet und tuschelten nun miteinander. Besonders fielen mir eine Asiatin und zwei Mulattinnen in der Gruppe auf. Besonders die beiden negriden Mädchen hatten traumhaft geschwungene Hüften und wunderschöne Brüste. Ich fragte Ariane wie alt die Mädchen sind und ob die auch schon so viel Erfahrung wie Nadine hätten.

„Erstens“ klärte mich Ariane auf „hat Nadine keine riesige Erfahrung. Außer Petting mit einigen Jungs und ein paar Blaskonzerten bei einem der Betreuer ist da noch nichts gelaufen“. Das hieße aber nicht, dass ich es nicht mit ihr versuchen sollte: „einmal ist die fällig – und dann am besten mit einem erfahrenen Stecher“. Ich deutete an, dass ich besonders auf kaffeebraune Mädchen stünde. Tine und Anne seien Zwillinge – beide sehr erfahren. „Wenn Du mich jetzt richtig durchziehst und ich dann sicher bin, dass Du eine gute Schule für die beiden bist, dann kannst Du ja mal versuchen ob sie mit dir in den Schlafsack kriechen“.

Damit ging sie zu einem schmalen Durchgang zwischen der Hecke, ich folgte ihr in das Lager. Sie zeigte mir eine Stelle etwas abseits von den Mannschafts- und Betreuerzelten – dort könne ich mein Zelt aufschlagen. Die Stelle wäre etwas ruhiger und soweit abseits gelegen, dass ich nicht gestört würde, aber wir auch die anderen im Zweifel nicht stören würden. „Stören womit?“ fragte ich sie. „Wenn Du nachts mit einem oder mehreren von den Mädchen fickst“ antwortete sie mir. Die sind nämlich einerseits alle schon mächtig scharf, aber noch trauen sich nicht alle. Wir sind erst seit drei Tagen hier – bis die Nächte mit hemmungslosem Gruppensex angehen, vergehen noch einige Tage. „Ich erkläre dir nachher wie das Lager funktioniert und wie wir die Teilnehmer aufklären, aber vorher musst du mich jetzt ficken, ich laufe schon aus“.

Sie setzte sich auf einen Tisch mitten in dem Camp, spreizte die Beine und steckte sich selber einen Finger in die Grotte. Mit der anderen Hand hob sie ihre Brust an. Was für eine Einladung von dieser reifen Frau. Ich stellte mich vor ihre tropfnasse Möse. Und während ich meinen Pin in ihr versenkte, hob ich mir ihre Beine über die Schulter. Sie legte ihre Arme unter den Kopf – was für eine Genießerin – wollte einfach nur langsam durchgestoßen werden. Ihre warme Grotte umschloss meinen Schaft glitschig nass. Ich zog ihr das Ding wieder raus, und steckte ihn wieder rein – dieses Spielchen wiederholte ich, bis sie in einem herrlichen Orgasmus zusammenzuckte. Das war der Augenblick mein langes, dickes Teil ganz tief hineinzustoßen. Danach erhöhte ich das rhythmische Tempo und trieb sie in immer neue Orgasmuswellen. Gleichzeitig walkte ich die dicken Titten.

Wir waren nicht alleine geblieben. Einige Jungen standen jetzt daneben und wichsten ihre Schwänze. Vor allem aber eine von den jungen Mulattinnen stand neben mir und griff mir von hinten durch die Beine an den Sack. Dann flüsterte sie mir ins Ohr: „den Kolben möchte ich heute abend spüren: um 10 Uhr gehen wir zusammen schwimmen“. Eine Antwort wurde nicht erwartet, die langen Zungenküsse die wir tauschten waren Versprechen genug. Ariane drehte derweil ihren Kopf auf dem Tisch zur Seite und forderte einen Jungen auf ihr seinen Schwanz in den Mund zu schieben. Dann umfasste sie den Arsch den Jungen und zwang ihn so sie in den Mund zu ficken. Lange hielt er nicht durch, dann spritzte er ihr die Sahne in den Mund.

Bei dem Anblick konnte ich auch nicht mehr an mich halten. Ich zog den Pin noch einmal raus, ließ die Eichel einmal Luft schnappen und wollte ihn gerade wieder zwischen die dick angeschwollenen Schamlippen stoßen um mich in Ariane zu entladen – als mich die Mulattin wegzog und sich vor mich kniete. In freudiger Erwartung nun gründlich einen geblasen zu bekommen nahm ich ihren Kopf in die Hände – aber weit gefehlt: sie richtete sich etwas auf, drückte ihre Titten um meinen Schwanz zusammen und wichste mir den Schwanz so zum Finale. Was für ein Anblick, als die Sahne im hohen Bogen herausquoll und sich auf ihren Titten verteilte. Meine Position zwischen Arianes Beinen übernahmen nacheinander die anderen Jungen. Es waren insgesamt 6 Bengel mit steifen Prügeln, immer einer in den Mund und einer in die Fotze. So wurde die Betreuerin dreimal gefickt.

„Ich war übrigens Tine“ verabschiedete sich meine Melkerin – „meine Zwillingsschwester kommt wenn Du willst aber mit zum schwimmen“. Und wie ich wollte. Ariane setzte sich auf die Tischkante und atmete erst mal tief durch. Dann begann sie mir den Sinn und Zweck des Ferienlagers und die täglichen Abläufe zu erklären.

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Das Zeltlager – Teil 2 – [Netzfund]

Das Zeltlager – Teil 2 – [Netzfund]

Tine war gegangen und ich war mit der Betreuerin Ariane alleine an den Tischen vor den Gemeinschaftsräumen zurückgeblieben. Nun wollte sie ihrem Gast erklären wie das Zeltlager funktioniert. Veranstaltet für 3 Wochen von einer privaten Organisation, die sich den Nudismus und die freizügige sexuelle Liebe auf die Fahnen geschrieben hatte. Die Teilnehmer waren zur Hälfte Jungen und Mädchen, die Betreuer sechs Paare im Alter zwischen 25 und 30.

Es gab immer „Frischlinge“ von Jungen und Mädchen, die schon ein- oder zweimal teilgenommen hatten. Es gab nur einen Dusch- und Toilettentrakt – der wurde gemischt benutzt. „Sex unter der Dusche ist für die jungen Menschen eine tolle Erfahrung“ belehrte mich Ariane. Jeden Tag war ein anderes Zelt und Betreuerpaar für das Essen verantwortlich. Frühstück von 8 – 10 Uhr, Mittagsimbiss als Lunchpaket und Abendessen um 19:30 Uhr alle zusammen im Gemeinschaftsraum. Um 10:30 Uhr gab es eine halbe Pflicht-Stunde. Da wurde das Tagesprogramm besprochen:

– Welcher Junge bzw. Mädchen hatte gegen Regeln verstoßen und musste „bestraft“ werden. Dies war immer mittags um 13. 30 Uhr – in der Regel kamen die Mädchen an einen Pranger und durften dann von mehreren Jungen in alle drei Löcher gebumst werden, eine Alternative war ein Stuhl, auf dem das Mädchen mit gespreizten Beinen von einer Fickmaschine mehrmals durchgestoßen wurde – die Jungen wurden immer auf eine Bank ohne Lehne gelegt, an Händen und Füßen festgebunden und dann von mehreren Mädchen nacheinander bestiegen – auch hier war eine „Melkmaschine“ eine Alternative.
– Auslosung der Mannschaften für die nachmittäglichen Volley- und Fußballspiele
– Bekanntgabe der Gewinne und Trostpreise (die siegreiche Mannschaft wurde von dem anderen Geschlecht gefickt – nur die Stellung und die Teilnehmer variierten)
– Auswahl der „Auszubildenden“ für die kommende Nacht (jedes Betreuerpaar nahm immer einen Jungen und ein Mädchen mit ins Zelt und unterwies die dann in Sexpraktiken)

Mehr Informationen musste ich nach Arianes Meinung nicht haben. In dem Moment kam eine Gruppe der Betreuer ins Lager, sie hatten eingekauft und trugen die Lebensmittel in die Küche. Ariane erklärte ihnen wer ich war und dass ich die kommenden Tage im Lager zelten würde. Die Begrüßung war herzlich, Ralf war der Leiter des Zeltlagers und Ehemann von Ariane, ein kerniger Mittvierziger mit kurzem Bürstenkopf und breiten Schultern. „Das bringt Abwechslung in die Tage, außerdem haben wir bewusst immer mehr Mädchen als Jungen im Lager“.

Die anderen stellten sich vor während sie sich entblößten, war ja immerhin ein FKK-Zeltlager. Yvonne und Babette waren zwei blondgelockte Schwestern aus Hannover, Mitte 20 und mit brillanten 1,80 m großen Figuren. Einladende Becken, knackige Pobacken und süße B-Cup Brüste auf denen die Brustwarzen steif im Luftzug des leichten Windes vorstanden. Außerdem lernte ich noch die zugehörigen Freunde, ebenfalls zwei Brüder kennen: Paul und Bernd hatten Leichtathletenfiguren, etwa 1,90 m groß und zwischen den Beinen baumelte ein ansehnliches Paar Eier. Ariane konnte in diesem Moment nicht widerstehen und griff Paul von hinten in die Eier – sofort stand dessen Schwanz waagerecht ab.

„Ich habe bei euch Beiden noch was gut“ turtelte sie mit den Brüdern. Schnell waren die sich einig, dass Ariane als „dankeschön“ für einen Gefallen noch als Sandwich vernascht werden müsse. Sie gingen gemeinsam in Richtung der Betreuerzelte. Derweil boten sich Yvonne und Babette an, mir beim Aufbauen meines Zeltes zu helfen. Anschließend könnten wir ja noch an den Strand gehen – leider war das Volleyballspiel schon vorbei. Aber ein abkühlendes Bad nach dem anstrengenden Zeltaufbau würde sicher nicht schaden. „Das geht ganz einfach und schnell, und anstrengend ist das sicher nicht“ antwortete ich, wohl ahnend was hier anstrengend werden könnte. Genau das war die Absicht der jungen Frauen. „Wir wollen erst mal testen, ob Du länger bleiben darfst“ neckte mich Yvonne. Wir bauten das Zelt schnell auf und dann krochen wir gemeinsam hinein. Babette legte sich mit angewinkelten Beinen auf die Seite und präsentierte mir so eine glatt rasierte Spalte. Ich legte mich dahinter und Yvonne kuschelte sich an mich.

Wir schmusten lange zusammen, streichelten unsere Leiber und tauschten intensive Zungenküsse aus. Ich hatte gehofft die Mädchen würden mir mal erst ordentlich einen Blasen, aber weit gefehlt: Babette griff hinter sich und dirigierte meinen Pin in ihre Fotze. „Nun stoß mal schön langsam zu“. Ihre Grotte war warm und feucht, sie umschloß mein Glied herrlich und sie beherrschte es hervorragend ihre Muskeln einzusetzen um einen Mann zu melken. Es dauerte nicht ewig bis ich mich in ihr entlud. Dann forderte auch Yvonne ihr Recht und legte sich mit angewinkelten Beinen auf den Rücken. Während mir Babette die Eier kraulte und dann einen Finger in mein Arschloch steckte tobte ich mich in der wesentlich engeren Möse ihrer jüngeren Schwester aus bis wir beide in einem schönen Orgasmus klarkamen.

Meinen Test hatte ich ganz offensichtlich bestanden, gemeinsam gingen wir hinunter zum Strand, verfolgt von wissenden Blicken der anderen Lagerteilnehmer. Die ersehnte Abkühlung der erhitzten Leiber im See war herrlich. Dabei gesellten sich auch die beiden kaffebraunen Zwillinge zu uns. Sie wollten von Yvonne wissen, ob ich einen ordentlichen Schwanz, einen guten Bums und vor allem Stehvermögen hätte – immerhin seien wir heute Abend zum Schwimmen verabredet. Als Yvonne ihnen erzählte wie ich zuerst Babette von hinten durchgezogen und es ihr anschließend in der Missionarsstellung besorgt hätte, waren sie beruhigt. Die anderen Details verschwieg ihnen Yvonne, sie befürchtete die Mädchen würden sich sonst erst wieder selbst befriedigen und wären dann heute Abend nicht mehr „fit“ für mich. Gleichzeitig beglückwünschte sie mich zu der bevorstehenden Nacht mit den beiden. Aufmeine Anmerkung wir träfen uns zum Schwimmen reagierte sie amüsiert: „Tine und Anne machen keine halben Sachen – die wollen von dir richtig verwöhnt werden, auch morgen früh nochmal gefickt werden. Sind beide zum dritten mal im Lager dabei, die sind echt versaut. Solltest dich freuen“.

Prima, tolle Aussichten für die bevorstehende Nacht. Als wir uns gegenseitig abtrockneten kam ein junges Mädchen zu Babette und wollte mit ihr Reden. Babette entschuldigte sich und ging mit dem Girlie zu dessen Handtuch. Unterwegs griff sie erstmal von hinten zwischen die Beine des Mädchens und schob der im Gehen auch einen Finger in die Spalte. Yvonne erklärte mir auf mein fragendes Gesicht hin, dass dieses Mädchen das erste Mal in dem Zeltlager wäre, sehr schüchtern, zurückhaltend und auch noch absolut unerfahren. Wäre erst letzte Woche am Tag vor der Abfahrt 18 geworden und hätte noch keinen Jungen oder Mädchen geküsst. Babette und Paul haben sie dann zwei Nächte zu sich ins Zelt genommen und ihr erstmal die Grundlagen wie Petting, Zungenküsse und orale Spielchen beigebracht. Inzwischen seine alle Jungen im Lager richtig scharf auf das junge Ding. Es hat sich rumgesprochen, dass sie richtig talentiert sei und ganz offensichtlich sowohl auf Jungen als auch Mädchen steht.

Wie zur Bestätigung lagen Babette und Margit, so hieß dieses kleine zarte wesen, nun in einer 69 er Stellung und verwöhnten sich mit weithin hörbarer Lust. Ich konnte sehen wie sie sich gegenseitig die Zungen durch die Spalten zogen, gleichzeitig streichelte die unten liegende Babette ganz vorsichtig die kleinen knospigen Brüste von Margit. „Babette hat für Margit ein Date für heute Nacht mit einem 18 jährigen Jungen arrangiert. Ist ein ganz lieber und süßer. Aber auch ein erfahrener Stecher, der hat mich auch schon in den siebten Himmel gefickt. Sein Schwanz ist nicht zu groß und wird sehr behutsam sein, wenn er sie entjungfert“ erklärte mir Yvonne weiter. Nun war mir klar warum das jungen Ding nochmal den Rat der erfahrenen Betreuerin suchte.

Ich schaute mir die junge Göre nochmal genauer an: Ein schlanker, fast knabenhafter Körper, hellhäutig mit süßen Sommersprossen verziert. Wie bei solch hellen Typen häufig: rosarote Schamlippen, darüber ein süßer blonder Flaum. Vor allem lebte sie aber von dem spitzbübischen Gesicht mit der herrlichen Stupsnase darin und den wasserblauen Augen. Darunter baumelten kleine feste Titten mit wunderschönen hellrosafarbenen Knospen. Um das alles genau zu sehen war ich zu den beiden Frauen gegangen und hatte mich nun hinter das Mädchen gesetzt und begann vorsichtig dessen Schamlippen zu massieren, während Babett sie weiter leckte. Yvonne war verschwunden. Dann schob ich Margit ganz langsam einen Finger in die Rosette und Babette schob ihr gleichzeitig die Zunge in die Spalte. Da sackte Margit in einem heftigen Orgasmus auf Babette zusammen.

Ich zog mich zurück, freute mich auf den bevorstehenden Abend mit den Zwillingen und überlegte schon wie ich wohl Margit für eine der folgenden Nächte in mein Zelt bekommen könnte.