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Fetisch

Wenn der Bruder zwei mal klopft

Als Christina an diesem Frühjahrsnachmittag von der Schule heim kam hatte sie nur eines im Kopf… Sie hatte die langweilige letzte Stunde – Gesellschaftskunde bei Frau Schneider – geschlafen. Naja nicht ganz. Sie hatte mehr mit geschlossenen Augen auf ihrer Schulbank gelegen und an Sex gedacht. Dabei kreisten ihre Gedanken wieder einmal darum, wie es wohl währe, mit dem einen oder anderen Typ aus der Klasse Analsex zu haben. Dieser Gedanke faszinierte sie, denn sie fühlte sich dabei wie die geile Bitch, auf die alle abfahren, weil sie diejenige ist, die sowas mit macht, während die anderen alle langweiligen Gänseblümchensex praktizieren. Bei der Vorstellung kam sie sich besonders begehrt, erwachsen und versaut vor.
Jene Gedanken hatten sie die Stunde hindurch dermaßen erregt, dass sie schon mit dem Gedanken gespielt hatte, auf die Toilette zu verschwinden und es sich rasch selbst zu machen. Doch sie hatte es nicht getan, denn sie dachte an daheim und die Möglichkeiten, die sie hier hatte… So war sie nun schnellstmöglich nachhause geeilt.
Kaum war sie in ihrem Zimmer, landete ihr Rucksack in einer Ecke. Die Jacke gleich daneben. Eiligst zog sie noch Schuhe und Slip aus – den Rest ließ sie einfach an. Es waren eh nur noch Socken, T-Shirt und ein Jeansminirock. Sie selbst hatte lange dunkelblonde Haare und blaugraue Augen – sah Sahra Jessica Parker im 80er Jahre Tanzfilm „Girls just wanna have fun“ sehr ähnlich.
Sie ging um ihr Bett herum zum Kleiderschrank. Aus einem Schubfach ganz unten kramte sie – unter einer Tarnschicht von Klamotten – einen Dildo hervor. Das Ding hatte sie vor einiger Zeit mal von einer älteren Freundin geschenkt bekommen. Es war ein recht einfacher aus buntem Jelly, in Form eines langgezogenen Tropfens. An der dicksten Stelle maß er 3,5cm und an der dünnsten nur gut 1,5cm. Lang war er allerdings an die 20cm. Sie mochte ihn.
Rasch holte sie von ihrem Schminkschrank noch eine Dose Nivea Creme, welche sie aufs Bett warf. Dann begann sie ihren Po zu streichel. Mit beiden Händen knetete sie ihre Arschbacken, schob dabei ihren Rock nach oben. Nebenbei kletterte sie aufs Bett. Dort platzierte sie sich so, dass sie sich in dem großen Spiegel an der Tür vom Kleiderschrank von hinten sehen konnte. Sie ging auf alle Viere. Dann öffnete sie die Nivea. Ein wenig Creme auf die Finger genommen, verteilte sie diese auf dem Dildo – besonders auf der Spitze.
„Na wie gefällt dir das? Hast du Lust mich zu ficken?“ fragte sie in den leeren Raum, als sei da jemand. Nochmals nahm sie Creme auf die Finger. „Nein, die Mushi ist was für kleine langweilige Mädchen, du darfst meinen Po haben!“ hauchte sie dem imaginären Typen zu, welcher in ihrer Fantasie mit auf dem Bett kniete.
Christina verteilte die Creme auf ihrem Poloch. Dies war schon mal ein anregendes Gefühl. „Ja so ist es gut“ flüsterte sie. „Leck mich, mach mich bereit. Ich kann‘s kaum noch erwarten.“ Sowie sie ihr Hintertürchen ausreichend eingecremt hatte, griff sie zu ihrem Dildo. „Wenn du magst, darfst du mich jetzt in den Po ficken! …Ha ha, ja klar weiß ich das du das willst! Und ich bin ja keine von den anderen die das nicht zulassen. Also los, ich bin bereit!“
Mit der einen Hand zog sie ihre Pobacken auseinander, mit der anderen führte sie die Spitze ihres Dildos an ihre Rosette. „Aber mach bitte trotzdem schön langsam und sei vorsichtig, ja?“ In Gedanken hörte sie den Typen hinter sich auf ihre Frage antworten und entspannte sich. Dann drückte sie den Dildo gegen ihren Schließmuskel. Es brauchte einen Moment bis dieser nachgab, sodass ihr Spielzeug langsam eindringen konnte. Durch ihre Beine hindurch beobachtete sie das Ganze im Spiegel. „Wow dein Ding ist ja riesig!“ stöhnte sie, als die dickste Stelle des Dildos den Widerstand des Ringmuskels überwand. Danach konnte sie den Rest verhältnismäßig leicht hinein schieben. „Ja, das fühlt sich gut an!“
Als sie das Spielzeug, soweit es erst einmal ging, in ihren Po geschoben hatte, stoppte sie. Jetzt stützte sie sich mit beiden Ellenbogen ab, drehte sich etwas und betrachtete das Bild im Spiegel. Es sah geil aus. Richtig versaut! …Ja, ja die anderen Tussen aus ihrer Klasse, dachte sie, mögen zwar die Heldenweiber sein, doch in Wirklichkeit war sie die, die ausgefallenen Dinge draufhatte. Das stille, tiefe, schmutzige Wasser. Christina grinste ihr Spiegelbild an. Sie genoss einfach einen Moment lang. Sie genoss wie sich ihr Po an den unnatürlichen „Fremdkörper“ gewöhnte. Wie immer fühlte es sich erst einmal etwas komisch an. Dieses gleiche eigenwillige Gefühl als müsse sie dringend aufs Klo. Das Gefühl, als sei da etwas in ihr, was da nicht hingehörte und was sie wieder hinaus pressen sollte. Doch dann besann sie sich abermals ihrer versauten Sexgedanken. Prompt wechselte das Gefühl in Erregung. …In den Drang danach mehr spüren zu wollen – Bewegung spüren zu wollen.
Erst ließ sie ihren Po kreisen, als wolle sie damit jemanden anmachen. Dann streckte sie ihn wieder hoch hinaus. Mit ihrer Rechten ergriff sie den Dildo. Langsam begann sie ihn hin und her zu bewegen. Es fühlte sich wie immer interessant an. „Ja so machst du das gut!“ sagte sie zu der Person in ihrer Fantasie. Das Gesicht aufs Laken gesenkt, gab sie sich ganz den Bewegungen hin, probierte dabei etwas herum, welcher Winkel der geilste war. Zugleich fing sie an sich mit der anderen Hand ihre Klit zu reiben. „Oh ja das ist es! Das ist geil!“ stöhnte sie. „Ich liebe es wenn du mich in den Po fickst! Du kannst ruhig noch einen Zahn zulegen.“
Nun schob sie den Dildo nicht mehr nur langsam in ihrem Po hin und her, sondern fickte sich damit etwas flotter. Sie zog ihn bis zur dicksten Stelle hinaus und ließ ihn wieder hinein gleiten. Es ging inzwischen schön leicht. „Ja komm gib‘s mir, lass mich deine Posex-Bitch sein. Fick mich richtig durch! Ohhh jahhh!“ schrie sie, allmählich lauter als im Flüsterton.
Plötzlich klopfte es an ihrer Zimmertür. Doch sie war so in ihre geilen Gedanken vertieft, dass sie es nicht wahr nahm. Es klopfte ein zweites Mal. Diesmal hörte sie es und stoppte prompt. So ruhig es ging verhielt sie sich, damit es schien als sei die nicht da. Die Tür war eh abgeschlossen… oder doch nicht?
Die Klinke senkte sich. Dann begann sich die Tür zu öffnen. „He Chris, alles okay bei dir?“
Scheiße!!! Sie hatte vor lauter Geilheit und Gedanken an ihr Vorhaben ganz vergessen abzuschließen. Flink zog sie den Rock zurück über ihren Arsch, doch es war bereits zu spät. Ihr vier Jahre ältere Bruder Marc stand bereits in der Offenen Tür. Sein Blick fiel genau auf sie, wie sie auf dem Bett kniete, ihren Jeansminirock hochgeschoben, den Po nackt und etwas steckte tief drin. Er sah es gerade noch bevor sie ihren Rock richtete.
Erschrocken setzte sich Christina auf ihr Bett. Ihr Gesicht begann rot zu werden. Oh das war peinlich! Verdammt, wie konnte sie nur vergessen abzuschließen!? Und was sollte sie jetzt tun? Wie sollte sie reagieren? Das war eine doofe Situation! Als sei sie zu Stein erstarrt saß sie da, blickte ihren Bruder groß an.
Im ersten Moment schien es als würde Marc gleich wieder verschwinden um sie nicht weiter zu stören, aber dann meinte er: „was war das denn Schwesterchen?“ Er machte eine Pause, kam ganz herein und schloss die Tür hinter sich. „Ich hatte ungewöhnliche Geräusche gehört und wollte nur mal sehen ob alles okay ist. Hatte ja keine Ahnung worin du gerade vertieft bist…“ Marc setzte sich auf Bett neben seine Schwester, die immer noch versteinert da saß. „Keine Angst Kleine, ich sag Mom und Dad nix davon. Kannst dich wieder rühren!“
„Verdammt ich dachte ich hätte zugeschlossen!“ sagte Christina leise. Marc beruhigte sie: „ach mach dir nix draus. Ist nicht so wild, sowas passiert. Ich hol mir auch öfters mal einen Runter und wurde schon von Mom ertappt. Egal! …Sah aber scharf aus! Sag mal hattest du etwa ’nen Dildo im Arsch??“ Letztere Frage trug keineswegs zu ihrer Entspannung bei. Herumstotternd suchte Christina nach Worten. „Ähm, naja, ähh…“ Scheiße dachte sie, er hat es wohl doch gesehen. Sie war nicht schnell genug gewesen. „…Ja hatte ich“ gab sie schließlich kleinlaut zu.
Marc begann zu feiern und zu toben. „Wahh …joo, wuhu!! Meine kleine Schwester steht auf Analsex, ich geh kaputt. Voll krass, seit wann lässt du dich schon in den Arsch ficken?“ will er neugierig wissen. Verlegen antwortet sie: „eigentlich noch gar nicht, ich mach mir es nur manchmal selbst auf diese Weise. Ist hat irgendwie geil versaut.“ Verblüfft schaut Marc seine Schwester an: „echt? Wie lang machst du das schon? Und richtig hat dich noch keiner so gefickt?“ Allmählich beginnt Christina zu lachen. „Ja echt, ich liebe das irgendwie. …Mach das bestimmt schon ein Jahr. Hab erst mit ‘nem Finger angefangen, dann mal mit ‘ner dünnen Kerze oder dem Griff einer Haarbürste. Inzwischen hab ich aber meinen coolen Willi. …Aber einen Typen – ich weiß nicht. Ein Schwanz ist noch größer. Zudem müsste ich genug Vertrauen haben. Die wollen doch alle nur Rammeln, aber haben keine Ahnung wie sie es so machen müssen, das es gut ist – sagt zumindest meine Freundin Doro, die das schon probiert hat.“ Marc winkt ab: „ja die Typen in deinem Alter, lass mal lieber! Bleib bei deinem Willi. Andererseits…“ Er begann unter ihr T-Shirt zu greifen und ihre kleinen festen Möpse zu streicheln. „…Ich hab durchaus Erfahrung damit, weiß wie man es macht… und deinem Bruder kannst du schließlich vertrauen!“
Christina sah ihn groß an. So schlecht ist die Idee in der Tat nicht und gerade war sie eh so geil, dass sie ihr Spielchen unbedingt fertig machen wollte. Sie spürte wieder den Dildo, welcher immer noch tief in ihrem Po steckte. Einerseits wollte sie ihn gern rausziehen, denn so ohne alles war es störend. Andererseits erregte es sie auch fortwährend. Nach einem sehr stillen Moment meinte sie: „aber du bist mein Bruder. Das ist doch verboten!?“ Kopfschüttelnd erklärte Marc: „Sex unter Geschwistern ist verboten, weil es zu behinderten Kindern kommen kann. Aber seit wann kann man von Analsex schwanger werden?“ …Stimmt, dachte Christina. Sie grinste verlegen. Es kostete sie zwar noch einen Moment Überwindung, doch dann nickte sie. „Okay!“
„Na dann dreh dich mal um!“ sagte ihr Bruder mit einem vorfreudigen lachen. Ebenfalls lachend drehte sich Christina von ihm weg, kniete sich hin, beugte sich vor und stützte sich auf ihre Ellenbogen. Rasch zog sich Marc die Hose aus. Da entdeckte er die Nivea Creme auf ihrem Bett. „Oh, du hast an alles gedacht. Keine schlechte Idee.“ Er griff zu der Dose, nahm zwei Finger voll Creme. Sorgfältig verteilte er sie auf seiner Eichel, sowie auch etwas auf dem Rest seines in kürzester Zeit hartgewordenen Schwanzes. Schließlich wollte er das es gut gleitet, um seinem Schwesterherz nicht weh zu tun – schon gar nicht beim ersten Mal Anal.
Wartend beobachtete Christina ihren Bruder. Ob es wohl so viel anders sein wird einen Penis in den Po zu bekommen, anstelle ihres Dildos? Ob es wohl unangenehm sein würde, ja vielleicht sogar weh tun könnte? Das Ding ihres Bruders war schon etwas größer als der Dildo. Zudem konnte sie sich erinnern auch bei diesem – als sie ihn das erste Mal verwendete – ein wenig Schmerzen gehabt zu haben. …Aber nein, da lag es daran, dass sie keine Creme genommen hatte und zu stürmisch, wie auch nicht entspannt genug war. …So zog sie abermals den Rock hoch um ihren Po freizulegen und entspannte sie sich.
Marc ging neben ihr auf die Knie. Wie er sah konnte es seine kleine Schwester kaum noch erwarten. Nur ihr Loch war noch nicht ganz bereit – es war noch besetzt! Vorsichtig begann er am Griff des Dildos und begann ihn zu drehen. Nach den fünf bewegungslosen Minuten ging es jedoch etwas schwer. Der Po seiner Schwester hatte sich anscheinend zu sehr an das Sexspielzeug gewöhnt. Erst nach einigen Augenblicken konnte Marc den Dildo ohne großen wiederstand bewegen. So zog er ihn langsam heraus. Dabei gab Christina ein leichtes Wohlfühlknurren von sich. Ohne lang zu zögern hockte sich Marc über den knackigen, runden, jungen Mädchen-Po. Er drückte seinen Schwanz hinab, an die immer noch leicht geöffnete Rosette. Gern hätte er den Moment länger ausgekostet, doch er wollte eindringen, bevor sich ihr Loch ganz geschlossen hat. Er sah dass Christina im Hohlkreuz da kniete und sich entspannte. Keine Frage, sie war bereit. Sie wusste wohl von ihren Spielchen genau wo es lang ging.
Vorsichtig drang er in den engen Po seiner Schwester ein. Es ging erstaunlich leicht – fast so leicht wie bei einer Pussy. Bei den paarmal, die er Analsex mit Antje – dieser immer geilen „Love-Peace-Öko“ Kommilitonin von seiner Uni – hatte, war es zum Anfang immer recht schwierig. Er musste langsam machen und sie brauchte steht‘s Eingewöhnungszeit. Doch bei Christina war dies anders. Sein Schwanz flutschte geradezu hinein – wie von selbst. Dennoch war der Arsch seiner Schwester schön eng – eigentlich so gar noch enger als der von Antje, wenn die erst mal eingefickt war.
Christina sagte keinen Mucks. Sie bat ihn nicht zu warten oder nicht zu tief einzudringen; sie jammerte nicht herum. Nein, sie kniete da, stöhnte leise, hörte sich an wie jemand der es genießt.
In der Tat genoss sie es. Einen echten Schwanz zu spüren war noch viel besser als ihr geliebtes Spielzeug. Er war natürlich warm und trotz dass er vor Erregung steinhart war, fühlte er sich dennoch weicher an als ihr Dildo. Selbst die Größe war schön. Es hat nicht mal weh getan, als ihr Bruder ihn hinein gesteckt hat. Spielend hinein geglitten war er. Zwar drückte es gewaltig in ihrem Po und sie spürte, wie gespannt ihre Rosette jetzt war – sein Schwanz fest im Griff hatte – doch all das fühlte sich gut an.
Marc beobachtete fasziniert seine kleine Schwester, diese geile Sau! Er streichelte ihre süßen Pobacken, während sein Ständer glänzend dazwischen verschwand. Für den Anfang nahm er sie erst einmal langsam. Dafür drang er aber auch soweit es ging in sie ein. Er kam sehr tief rein, bevor sie zusammen zuckte. Soweit hatte auch sie ihren Dildo nie hinein geschoben.
Während sie von ihrem Brüderchen gemächlich gefickt wurde, stellte sie sich vor, wie geil es jetzt wohl gerade für ihn war und wie heiß es wohl aussehen musste. Da fielen ihr die Spiegel am Schrank ein. So blickte sie auf. Sah sich von vorn und hinter ihr sah sie ihren Bruder, der über ihrem weit in die Luft gestreckten Po hockte und mit, vor Geilheit verzerrtem Gesicht, sein Glück nicht fassen konnte. Es sah nett aus, doch das reichte ihr nicht. Sie wollte mehr sehen.
„Los, lass uns mal wechseln, damit ich das besser sehen kann!“ schlug sie sofort vor. Marc stoppte. Keine Schlechte Idee, zumal er sich ohnehin schneller als gewünscht einem Orgasmus nähert. Da kam ein Stellungswechsel gelegen. „Wie willst du es?“ fragte er. „Keine Ahnung“ antwortete sie, „so dass ich mehr sehe. Vielleicht sollten wir uns einfach nur drehen!?“ Eines wollte sie auf jeden Fall, weiter von hinten genommen werden. Das gehörte in ihren Gedanken irgendwie zum Posex, wie die Schüssel zur Suppe. Zudem liebte sie den Gedanken sich auszuliefern, sich dem Mann dabei ganz hinzugeben, zu unterwerfen, ihm einfach nur den Po anzubieten und zu genießen.
Das Kopfkissen brachte sie auf die richtige Idee. Sie legte sich darüber auf den Bauch. Damit lag ihr Po etwas erhöht, gerade zu perfekt. Eigentlich auch gut um erst mal den Po versohlt zu bekommen, sinnierte sie. Doch sie konzentrierte sich schnell wieder darauf – sie brannte zu sehr darauf den Schwanz im Po zurück zu haben. Gerade fühlte er sich regelrecht leer an! Mit beiden Händen griff sie nach hinten und zog ihre Arschbacken weit auseinander. „Los steck ihn wieder rein und fick mich weiter!“ bat sie. Dieser Satz aus dem Munde seiner Schwester plättete Marc. Zugleich machte er sich dran der Aufforderung schnellstens nachzukommen. Er setzte sich auf ihre Oberschenkel, drückte seinen Schwanz hinab gegen ihre inzwischen gerade wieder geschlossene Rosette, die zwischen den weit auseinandergezogenen Pobacken wartete. Wie in Zeitlupe, um es maximal auszukosten, schob er seinen Ständer nach vorn. Er beobachtete wie die Eichel erst gegen den Muskel drückte, ihn dann langsam aufstemmte und sich Zugang verschaffte. Millimeter für Millimeter bohrte sich die Spitze seines Schwanzes hinein, begleitet von einem leisen stöhnen von Christina. Schließlich verschwand die dicke Eichel ganz. Der Rest seiner harten Stange folgte etwas schneller. Schließlich rutschte er noch etwas besser in Position und forderte seine Schwester auf ihre Pobacken jetzt wieder loslassen zu können.
Sie tat es. Auf dem Bauch liegend, drehte Christina den Kopf zur Seite, sodass sie weiterhin alles im Spiegel beobachten konnte. Sie sah sich über dem Kissen liegen, den Rock hochgeschoben, den nackten Po erhöht, als würde sie gleich den Hintern versohlt bekommen. Sie bekam auch in der Tat den Arsch voll, nur eben etwas anders. Sie sah wie der harte Schwanz ihres Bruders von schräg hinten in ihrem Po verschwand. Während sie das geschehen wie eine außenstehende im Spiegel mit verfolgte – sah wie er ihn hinein schob, spürte sie zugleich das aufregende Gefühl. Dieses große, warme Ding… es drückte, es pulsierte förmlich. Sie fühlte genau wie tief er eindrang und ihn wieder zurück zog. Das hatte was, was versautes, aufregendes. Und so sah es auch im Spiegel aus.
In jener Stellung war seine Schwester noch enger als zuvor. Während sie den Anblick im Spiegel, oder einfach mit geschlossenen Augen genoss und dabei an ihren Fingern lutschte, starrte Marc auf den Arsch. Dieser war echt das geilste, in das er je seinen Schwanz stecken durfte.
Nun begann aus Christinas leises Stöhnen ein lautes keuchen zu werden. Ihre zweite Hand hatte sie unter sich geschoben um ihren Kitzler zu reiben. Da sie ja ohnehin schon bis zum Anschlag aufgeladen war, dauerte es nur noch Momente, bis sie zu zucken begann.
Als Marc das sah, war es auch um ihn geschehen. Sekunden später floss zum ersten Mal heißes Sperma in Arsch des jungen Mädchens. Sie konnte es spüren und krallte sich am Laken fest. So war dies also – so geil, stellte sie fest. Leider gab es ja keine Abspritzfunktion an ihrem Dildo. Den analen Orgasmus kannte sie schon, doch das war neu.
Langsam kamen beide zur Ruhe. Kurz streichelte Marc noch den Rücken seiner Schwester, dann zog er ganz vorsichtig seinen Schwanz aus ihrem leicht zuckenden Po. Ein kleiner Tropfen seines Saftes folgte, doch Christina war bemüht den Rest drin zu behalten um keine Sauerei im Bett zu machen. Sie rollte sich von ihrem Kissen, legte sich auf den Rücken und grinste. „This Ass-Sex fucking ruled!“ meinte sie begeistert im englischen Pornoslang. Sie würde wohl in Zukunft öfters ihren guten Wille gegen einen echten Schwanz tauschen. …Nicht immer, aber immer öfter!

© by Jack McKanzy (jack.mckanzy(at)freenet.de)
*Diese Geschichte ist mein geistiges Eigentum und darf ohne meine Erlaubnis nicht weiterverbreitet werden!!!

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Voyeur

Zwei freche Mäuse unterwegs. Teil 6/10

Nach einigen Minuten ging ich ins Wohnzimmer wo die beiden hechelnd und japsend auf dem Sofa saßen. Herby war glücklich über den neuen Spielkameraden und Eddy strahlte als ich ganz blank auf ihn zu ging. Du bist ein Prachtweib, komm her und setz dich zu mir. Hmm gerne schnurrte ich schob meinen Po auf seinen Oberschenkel und knutschte wild drauf los. Das hab ich vermisst raunte er, deine süßen Euterchen und dein Knackarsch haben es mir angetan. Dabei nuckelte er an meinem Nippel und seine Finger forschten nach meiner Pomöse. Oh was steckt den da drin, wollte er wissen, zeig mal her! Ich tat ihm den Gefallen und präsentierte ihm meinen neuen Plug, der frech aus meiner Pomöse lugte und zum spielen einlud. Hmmm schnurrte Eddy, dich müsste man übers Knie legen und deinen frechen Arsch versohlen. Och Eddy du weißt doch das ich keine Haue brauche quietschte ich, aber er hatte mich schon über seine Beine gezogen. Hmm ein Prachtarsch, raunte er, und zog meine Backen auseinander. Drück das Ding mal raus, ich will sehen wie er kommt, sagte er ganz aufgeregt. Ich drückte und der durchsichtige Stopfen flutschte aus meiner Rosette. Geiiil johlte Eddy und schob ihn wieder hinein. Du bist so eine Prachtfrau, meine Olle kriegte ich nie zu so was Überredet.
Oh mir macht es Spaß wenn ich meine Jungs geil machen kann und sie sich ausleben können mit mir. Nach einer Weile flutschte der Plug nur noch so rein und raus und ich zauberte meinen großen Schwarzen Brummer aus seinem Versteck. Eddy war begeistert und spuckte einmal kräftig auf meine Rosette. Jetzt kommts dicke, lachte er und drückte langsam den Gummificker in meinen Arsch. Ich stöhnte leise als er immer tiefer eindrang und Eddy mir langsam meine Arschmöse aufbohrte. Stolze drei Zentimeter hat der Brummer, da legt sich meine Rosette schön stramm herum und der Schließmuskel weitet sich! Er fickte mich richtig durch, zog immer wieder den Brummer schmatzend raus und versenkte ihn in meinem zuckenden Loch. Na ist deine Fickritze auch schon saftig geile Stute, raunte Eddy und schob mir zwei Finger in die Ritze um mich zum geilen stöhnen zu bringen. Ich liebe das wenn du so schön geil stöhnst kleine Fotze, raunte Eddy, aber kommen lasse ich dich noch nicht, du sollst nach meinem Schwanz betteln! Oh das liebe ich, mein Körper brennt und schreit förmlich nach einem Orgasmus. Ich wand mich geil stöhnend, während Eddy mich heiß laufen ließ. Na was ist, fragte er belustigt, willst du meinen Schwanz?
Ich war kurz vor dem Orgasmus, es kroch schon an meinem Rücken hoch und Eddy hörte auf meine klatsch nasse Ritze zu fingern. Oh wie gemein werden einige denken, aber ich mag es! Meine Fickritze glühte und mein Pomöschen stand weit offen und alles schrie in mir nach dem erlösenden Orgasmus.
Eddy half mir hoch, ich keuchte schon vor Geilheit. Er streifte seine Hosen runter und zog mich zu sich. Blas mir den Schwanz nass du geile Fotze, raunte er und ich nuckelte diesen geilen fetten Schwanz so tief ich konnte. Eddy stöhnte zufrieden, sooo ist das brav! sein Schwanz war steinhart, genau richtig zum vögeln und ich wollte ihn jetzt haben! Komm fick mir den Arsch stöhnte ich und schaute zu ihm hoch. Jaa das wollte ich von dir hören kleine Fotze johlte er und dirigierte mich auf den Sessel. Knie dich drauf und zieh deine Arschbacken auseinander, stöhnte er. Der Dildo hatte schon leckere Vorarbeit geleistet, Eddy spießte mich auf und vögelte mit festen Stößen meinen Arsch. Dabei vergaß er nicht mir ein paar feste Klatscher auf den strammen Po zu geben, jaa du geile Stute, dir gebe ich die Sporen, keuchte er. Ich war nicht untätig und rieb mit meinen harten Fickknopf, meine Ritze kochte und endlich schoss es mit den Rücken hinauf! Eddy spritzte mir keuchend seine Ficksahne in den Arsch und ich kam laut stöhnend ein paar Sekunden später.
Eddy schob noch ein paar mal seine Sahne tiefer in mein Loch und holte dann schmatzend seine Latte heraus. Ohh war das ein geiler Fick japste er, dein Arschloch ist so schön eng da macht`s ficken richtig Spaß. Lass meine Soße mal schön aus deiner Arschfotze laufen, das schaut so geil aus. Nicht nur da lief es raus, auch aus meiner Fickritze tropfte es und Eddy verrieb alles mit der flachen Hand. Hmmm jetzt duftest du so richtig verfickt, die Jungs in deinem Club werden ab gehen wie ein Zäpfchen wenn du da so ankommst grinste er.

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Voyeur

Zwei freche Mäuse unterwegs. Teil 3/10

Ich hab den ganzen Tag versucht dich zu erreichen, maulte Karin als ich sie abends anrief. Maus das tut mir leid ich hab es in der Ladebuchse vergessen. Außerdem kann ich nicht auf deine 100 SMS antworten Süße! Jaaaa ist schon Okeee Gabilein, kicherte sie, ich bin doch nur so geil drauf die Brummer auszuprobieren. Hi hi du bist ja richtig schlüm, juckt etwa dein Ritzchen? Oh und wie, ich hab schon dran gerubbelt heute Mittag als die Lütte geschlafen hat, kicherte sie, du hast sie doch in Ruhe gelassen oder? Oh aber sicher, du weißt doch wir machen zu zweit den Jungfernfick damit.
Karin lachte in den Hörer, das ich ihn schnell vom Ohr nahm. Na ja schnurrte ich, die Dinger sind ja echt ne Wucht, besonders der mit zwei Fickpilzen! Och manno mach mich nicht geil Gabi, Klaus kommt doch erst morgen Abend Heim. Hi hi, dein Betthupferl fehlt dir aber, schnurrte ich. Oh jaa und wie ich könnt ihn mir jetzt gleich schnappen und dann Fiiiikööööööön, gackerte sie. Oh oh, hat er sich nicht gewundert das sein Mäuschen neuerdings so fickgeil ist? Hi hi dooch, aber er ist happy darüber, war ganz platt das ich ihm erst seine Latte genuckelt hab bevor ich mich drauf geschwungen hab. Hmm da hast ja was gelernt im Club, mein Schäfchen. Oh jaaa und vergiss nicht den Parkplatz und so Hexchen, die Jungs waren doch so schön saftig! Du Schleckermäulchen, schnurrte ich in den Hörer. Och menno, hast du nicht ne Idee wie wir das einfädeln? Ich will doch mit dir die Bums Gummis ausprobieren. Na ja am Wochenende hab ich noch nix vor Süße und Lust auf deine geile Ritze hab ich auch, schnurrte ich. Na mal sehen, ich ruf dich an, wenn ich was weiß mein Hexchen, schlafe gut und lass die Schwänze in ruhe ja, kicherte Karin.

Am Freitag Abend chattete ich etwas länger hier beim Hamster, als mein Handy brummte und eine SMS an kam. Hey Hexchen! Hab gerade schön ge……. mit Klaus 🙂 er möchte gerne morgen zum Fußball!!! ich bin geil auf dich und die Brummer!! Na da ist ja alles klar, dachte ich und simste zurück. Wann kommst du? Zum Mittag, mach paar Würstchen warm 😉 Gott bist du versaut geworden, raunte ich und sendete, freut mich!!!!!!!! zurück.

Pünktlich um zwölf stand Karin vor der Tür, kann man hier geil vögeln, fragte sie kichernd. Nur mit einer blanken Möse, antwortete ich ihr zog sie herein und knutschte sie. Oh die hab ich, guck mal! Sie hob ihr Röckchen und war blitze blank darunter. Oh du geile Schnecke, schnurrte ich, bist so hier her gefahren? Na klar und nicht nur das, ich war auch kurz tanken, grinste sie. Komm mit in die Küche Schäfchen, ich hab die Würstchen gleich heiß! Hmmm lecker, du hast uns dicke besorgt! Na ja, ich dachte dicke sind besser als dünne, grinste ich, du hast ja scheint es ein Fabel für dickes.
Ich angelte die Würstchen aus dem Wasser und legte sie dampfend auf die Teller. Willst was trinken Süße? Oh ja dazu ein schönes Bier und Senf! Wir gingen ins Wohnzimmer, die Mittagssonne strahlte durch das große Fenster und es war schön warm. Lass es uns gemütlich machen kicherte Karin und ließ die wenigen Hüllen fallen. Ihre flinken Finger fummelten den Knoten von meinem Bademantel auf und schwups standen wir uns nackt gegenüber. Karin duftete sehr gut, sie hatte ein neues Parfum, das zwischen ihren Tittchen aufstieg und mir in der Nase kitzelte. Du duftest zum anbeißen, schnurrte ich. Na dann mach doch, ich weiß doch das du auf meine Euterchen stehst, hauchte sie. Vorsichtig hob ich eines an und leckte um den hart werdenden Nippel, Karins entwich ein leiser wohliger Seufzer als ich sanft daran knabberte und nuckelte. Hmmm das liiiebe ich, hauchte sie und streichelte meinen Po. Dabei kam sie meinem Hintertürchen immer näher, kitzelte sanft die Stelle an denen oben die Pobacken zusammenlaufen und von der aus ein absolut geiles Gefühl aus geht. Ich schnurrte wie eine Katze, Karin wusste schon immer wie sie mich geil machen kann.
Schon im Landschulheim, wo uns unsere unwissende Lehrerin zusammen in ein Zimmer steckte, weil wir uns doch so gut vertrugen! Kunststück, Karin hatte damals schon schöne Titten während bei mir die Nippel nur auf Minihügelchen thronten. Am Tag neckten wir die Jungs und Nachts lagen wir zusammen in einem Bett und machten kichernd praktische Biologie im Taschenlampenlicht! Karin hatte ihrem großen Bruder ein abgegriffenes Magazin geklaut, das nimmt er immer mit aufs Klo und dann stöhnt er sagte sie. Na ja es war Anschauungsmaterial für zwei unerfahrene dreizehn Jährige Hühner die das Verhältnis zwischen Bienchen und Blümchen zwar kannten, aber nichts damit anzufangen wussten. Nun das wollten wir Ändern und so geschah es das ich beim nachspielen der Bilder anfing zu stöhnen. Soll ich aufhören fragte Karin, tut dir was weh? Ich schnappte mir ihre Hand und hielt sie fest an meine Ritze,:Reib stöhnte ich und kam das erste mal mit ihren Fingern in meiner Ritze. Ja damals gab es noch Magazine, heute hat man Internet und wenn man sucht findet man den Hamster, Bilder , Filmchen und auch meine Geschichten tummeln sich da.

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Zwei Schnecken im Thermalbad Teil 1

Ein Mittwoch im Oktober,ich hatte das erste mal seit langem wieder frei.
Ich dachte,ich gehe heute Ins Thermalbad und mache mir einen schönen Tag.
Es ist sehr schön hier mit Bar-und Restaurantbereich extra Raucherraum sowie natürlich jede menge Saunen und Swimming-Pools.
Da ich schon ziemlich lange nicht mehr in der Sauna war begann ich erstmal
mit der 60 Grad Sauna.Außer mir waren noch eine Frau und ein Mann im Raum.ich setzte mich auf die mittlere Stufe und genoß die Ruhe und schaltete ab.Nach
einiger Zeit ging der Mann und ich war mit der Frau allein.Sie war um die 40,Brünett und eine sehr angenehme Figur.Ich guckte öfter zu ihr rüber und bemerkte das sie auch zu mir rüber schielte.Mein Schwanz erregte sich aber ich konnte es gerade noch so verdecken.Anscheinend hatte sie das bemerkt und lächelte.Ich fasste meinen ganzen Mut zusammen und wollte sie ansprechen da kamen zwei Frauen um die 20 rein.Ich dachte so ein Mist wird doch nichts mit der Anmache. Sie saßen sich direkt mir gegenüber.Die andere Frau fühlte sich gestört und verließ die Sauna.Jetzt war ich allein mit den beiden.Ich beachtete
die beiden nicht und tat so als ob ich schlief,die beiden gackerten was das zeug hält.Ich hatte das Gefühl ob ich die ganze Zeit von den beiden begutachtet
werde.So war es wohl auch,eine der beiden stand auf kam zu mir rüber setzt sich neben mir und fragte mich ob ich bißchen Spass haben möchte.Ich war erstmal geschockt,aber ich bejahte die Frage sofort.Sie strich mit ihren Händen uber meine Oberschenkel dann nahm sie mein Schwanz in ihre Hand massierte ihn sehr sanft.Dabei schaute sie mir in die Augen.Nun kam auch ihre Freundin zu uns rüber und kniete sich vor hin nahm meine Eier und knetete vorsichtig bis sie sie in ihrem schönen Mund nahm und anfing zu lutschen.Es war ein herrliches Gefühl.(Übrigens die erste Frau heißt Claudia und die andere Klara,habe ich später erfahren)Nun fing claudia an mir zu blasen und Klara leckte meine Arschrosette und steckte mir dabei immer wieder ein Finger rein.Claudia hatte mein Schwanz so tief in ihrem Rachen so das sie würgte.Nach ein paar mal spritzte ich mein Sperma in ihrem Mund und das meiste schluckte sie auch.Sie und Klara leckten meinen Schwanz sauber.In dem Moment kam die Sauna Aufsicht und verwies uns des Ladens.Wir zogen uns um und gingen in die nächste Bar um etwas zu trinken.Der Abend sollte noch besser werden.