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Erstes Mal Fetisch Gay

Aus Zwei mach Vier (Teil 1 & 2)

Aus 2 mach 4 (Teil I)

Natalie ist noch im Bad zugange, während ich unser Abenteuer vorbereite. Wir hatten immer wieder heiße Gespräche beim Sex, Vorstellungen was man ausprobieren könnte.
Wir fanden schnell heraus das wir bei unseren Fantasien auf einer Ebene waren. Von mal zu mal bauten wir mehr dieser Fantasien in unser Sex-Leben mit ein. Zunächst
waren es nur Lack- und Latex-Kleidung, später Bettlaken und Deckenbezug aus selbigem Material. Irgendwann kamen dann auch NS-Spiele hinzu. Am Anfang noch nur das
gegenseitige urinieren auf die Geschlechtsteile, dann in den Mund. Vor einigen Monaten begannen wir mit dem wissentlichen Betrügen, dem Cuckolding. Es machte mich
wahnsinnig an zu Hause auf sie zu warten und zu wissen, dass sie gerade Sex mit einem Anderen hat. Meißt hatte ich es mir schon selbst besorgt wenn sie mal wieder
“unterwegs” war, was dazu führte, dass ich es ihr nicht mehr ordentlich besorgen konnte wenn sie nach Hause kam. Also verwöhnte ich sie oral bis sie zu ihrem
Höhepunkt kam. Meine Geschmacksnerven bekamen dann einen dreifach Cocktail. Ihren Orgasmus, das Sperma des Fremden, welches er in sie gepumpt hatte, und, weil sie
dann nach eigenen Worten zu k.o. war um ins Bad zu gehen, ihren Urin. Das wiederum machte mich wieder geil, doch außer wichsen blieb nichts, denn sie war fix und
fertig.

Doch heute sollte alles etwas anders sein. Diesmal sollte sie Sex bekommen. Sie sollte mich bekommen. Ich spannte das Lack-Laken auf die Matratze, packte die
Bettdecke in den Latex-Bezug und zog mir noch meine schwarze Lackhose an. Ich kroch unter die Decke (man war das zunächst kalt auf dem glatten, glänzenden Material)
und während ich auf sie wartete, ging mein Blick nochmal umher um mich zu vergewissern, dass ich auch nichts vergessen habe. Neben dem Bett fanden sich eine Flasche
Baby-Öl, ein Strap-On (ein Umschnall-Dildo für sie), eine Augenbinde, ein Knebel, sowie reichlich zu trinken. Ok, nichts vergessen, dachte ich gerade noch, als die
Zimmertür auf ging und sie eintrat. Sie sah einfach atemberaubend aus. Schön verpackt stand sie vor dem Bett. Lack-Catsuit mit Reisverschluss im Schritt, Latex-Stiefel
bis über die Knie und Lack-Handschuhe. Nur ihr Kopf war frei. “Komm schon ins Bett Schatz, ich kanns kaum noch erwarten dich zu fühlen, spüren, schmecken.”

Sie setzte ein gehässiges lächeln auf und sagte: “Nicht so gierig, du wirst schon noch genug bekommen, mehr als dir lieb ist.” Ich wusste nicht genau ob mich diese
Aussage mich jetzt geil oder beängstigend machen sollte. Darüber machte ich mir aber nicht lange Gedanken, denn schon hob sie die Decke an und legte sich neben mich.
Ein unbeschreiblich geiles Gefühl. Rund um mich herum schwarz glänzendes Material. Das Laken unter uns, die Decke auf uns, sie, so heiß verpackt, neben mir. Sie begann
langsam mit ihren in Lack-Handschuhe verpackten Händen mich zu steicheln. Ihre Hände fuhren mir durch die Haare, über den Nacken ins Gesicht, wo ich sofort an ihren
Lack-Fingern leckte, weiter über die Schultern, Rücken, Po. Dort hielt sie inne und begann durch meine Hose meine Po-Backen zu streicheln und zu kneten. Immer
besitzergreifender packte sie zu und zog mich somit immer näher an sich ran. Dabei küssten wir uns lange und intensiv wie 2 frisch verliebte. Ich genoß ihre
Liebkosungen bis sie nach einer gefühlten Ewigkeit unser Zungenspiel unterbrach, mir zärtlich am Ohrläppchen knabberte und mir ins Ohr hauchte “soll ich dir mal die
Andere seite massieren?” Ohne zu antworten drehte ich mich herum, so dass ich mit dem Rücken zu ihr lag. Sie rückte ganz nah und kuschelte sich von hinten an mich.
Wieder spürte ich ihre Hände im Gesicht. Von dort aus wanderten sie über meinen Oberkörper bis hinunter zu meinem besten Stück. Dort angekommen streichelte Sie mit
ihren Handschuhen mal lockerer, mal fester auf Höhe meines Schwanzes. Zeitgleich knabberte sie weiter an meinem Ohrläppchen und küsste mich im Nacken. Nach einer Weile
wurde aus Küssen zärtliches Beißen und sie begann sich langsam an mir zu reiben. Vorne die Massage durch ihre Hand, und hinten reibt sie ihre in den Catsuit verpackte
Intimzone an meinem Po. Das wird langsam zuviel für mich und ich spüre wie mein Schwanz immer weiter anwächst. Als er richtig steif ist, ragt er so steil nach oben,
das er oberhalb des Hosenbundes herausragt und ich spüre das es langsam aber sicher zu eng in der Lackhose wird. Ich will ihn gerade aus seiner drückenden Umgebung
befreien als sie meine Hände wegnimmt und sagt “Nicht so schnell, jetzt bin ich erstmal dran”.

Promt dreht sie mir den Rücken zu und ich bin leicht verärgert so liegen gelassen zu werden. Also drehe ich mich ebenfalls um und beginne mit der selben, gerade
erlebten, Prozedur. Ich streichel ihr Gesicht, sie saugt an meinem Finger. Während ich sie im Nacken küsse wandern meine Hände auf dem Lack-Catsuit vorn herab, bis ich
bei ihren Brüsten ankomme. Man, fühlt sich der Lack geil an während ich ihre Brüste massiere. Sie beginnt sanft zu stöhnen und sich zu räkeln. Ich küsse und lecke an
ihrem Rücken, bzw. am Lack des Catsuits. “Na da leckst du doch gerne dran” sagt sie und keucht immer heftiger durch meine Brustmassage. Sie presst ihren Lack-Po fest
an meinen Schritt und bewegt sich zum stöhnen auf und ab. Eine regelrechte Schwanz-Massage durch 2 Lack-Schichten, ihren Catsuit und meine Lack-Hose. Ich steige in die
Bewegungen mit ein und durch unsere Bewegungen entstehen dreierlei Geräusche. Ihr stöhnen, mein Stöhnen, sowie das raschelnde Geräusch des Latex vom Laken und der
Bettdecke. Ich bin kurz davor oben aus dem Hosenbund zu spritzen, als sie stoppt und sagt “Spritz mir ja nicht auf meinen geilen Catsuit, sonst kannst du gleich
weiter lecken und ihn wieder sauber machen.” – “Das mach ich doch gerne” erwiedere ich und schon schießt mein Saft aus mir heraus und verteilt sich auf Rücken- und Po-
Höhe ihres Catsuits. Nur langsam lässt mein Rausch nach und der Verstand setzt ein. Ich will gerade mit Taschentüchern die Spuren beseitigen als sie mich stoppt und
mich anmault “Sauberlecken hab ich dir gesagt du Schlappschwanz!”

Das sitzt. Na logisch ist sie sauer. Sie hat sich so viel Zeit bei mir gegeben beim verwöhnen, streicheln, massieren. Und ich Idiot massiere mal kurz die Brüste und
wichse sie an. Sie legt sich schmollend auf den Bauch und sagt kein Wort mehr. Mit ziemlich schlechtem Gewissen gebe ich klein bei, spreize ihre Beine damit ich mich
dazwischen knien kann und lecke brav meinen Saft von ihrem Catsuit ab. “Na wenigstens das bekommst du Schnellspritzer hin”, ist das einzige was sie noch zu mir sagt.

Ich bin richtig sauer. Sauer wie sie mit mir redet, aber auch auf mich, weil sie ja recht hat. Ich steige aus dem Bett und bin schon fast bei der Schlafzimmertür als
sie fragt: “Wo willst du hin? War das jetzt schon alles, ja? So wie immer?” – “Ich hole nur das Telefon im Wohnzimmer, ich muss mit jemandem reden, mit dir ist das ja
im Moment nicht möglich” antworte ich ihr. Ich bin schon im anderen Zimmer als ich sie von nebenan rufen höre “Ja, ruf deinen besten Freund nur an. Aber vergiss
dabei nicht Rene zu erzählen was du schon wieder für ein Schlappschwanz warst!”

“Pfff” denke ich mir nur und wähle seine Nummer. Er nimmt ab und während ich erzähle das Sie mal wieder sauer ist (ohne näher darauf einzugehen warum eigentlich) gehe
ich zurück ins Schlafzimmer und lege mich wieder ins Bett, oder eher, unsere glatte, glänzende Spielwiese. Sie dreht mir nur demonstrativ den Rücken zu. Nach einer
Weile schlägt Rene mir vor, ob er mal mit ihr reden soll. Ich beweifel zwar das das was ändert, stimme aber zu und reiche ihr das Telefon. Was er sagt höre ich nicht
aber das was sie sagt.

“Hi Rene … ja wie immer, nur das ich diesmal nicht ficken war und er gewichst hat sondern das er es diesmal geschafft hat abzuspritzen bevor er in mir war” –
Eine Zeit scheint er zu reden dann sie wieder: “ja genau, da hast du recht, das ist ja exakt das was ich dir bei den letzten Ficks erzählt habe”

“Was für letzte Ficks” denke ich mir. “Wir hatten doch die Abmachung das sie nur mit Kerlen fremdgeht, die mich nicht kennen, damit ich nicht gedemütigt werde. Und
dann fickt Sie mit meinem besten Freund, sogar schon mehrmals, hab ich vielleicht sogar schon seine Wichse aus ihr geleckt???” Diese Gedanken verwirren mich. Zum einen
bin ich enttäuscht wenn es denn so sein sollte, zum anderen, und das überwiegt merkwürdiger weise, macht mich der Gedanke gerade ziemlich geil. Sie treibt es mit ihm,
betrügt mich mit meinem besten Freund. Was hat er schon alles mit ihr machen dürfen? Wie lange geht das schon so? Und ist er schon in ihr gekommen? Ohne Gummi? Hab ich
es geschluckt? – Mein Schwanz wird mit einem male wieder steinhart. Jetzt ist eh alles egal, jetzt hab ich eh schon den Ärger mit ihr und er weiß wie unbefriedigt sie
in letzter Zeit wegen mir ist. Also öffne ich den durchgehenden Reisverschluss meiner Lackhose vorne ein Stück und mein Schwanz springt mir regelrecht entgegen. Ich
wichse mir einen, was sie natürlich mitbekommt. “Das müsstest du sehen” sagt sie ins Telefon. “Der Schnellspritzer rafft das du mich regelmäßig fickst und findet es
auch noch geil…. ja der wichst sich grad einen neben mir… und ich bleib, mal wieder, unbefriedigt hier liegen, dabei wollte ich doch so richtig dreckigen,
perversen, harten Sex”.

Kann sie haben, denke ich mir. Und während die Zwei weiter quatschen, öffne ich den Reisverschluss ihres Lack-Catsuits im Schritt und schiebe meinen Schwanz von hinten
in ihre (merkwürdiger weise) klatschnasse Spalte. Was erzählt er ihr bitte am Telefon das sie so nass ist? Egal. Mein Glück. Ich schiebe ihn immer schneller in sie
hinein und wieder raus, als ich sie noch sagen höre “Ok, das machen wir, ich freu mich drauf” – dann legt sie auf. Ich halte kurz inne und frage nach:
“Wer macht was mit wem? Du mit ihm? Du mit mir? Worauf freust du dich? Das ich dich gerade ficke?” – “Pssst Schatzi, nicht so viele Fragen”, antwortet sie mir und
rutscht von mir weg. Sie dreht mich auf den Rücken, steigt über mich, und während sie mich reitet greift sie neben sich und nimmt Handschellen, Augenbinde und Knebel
in die Hand. Das wird geil, denke ich mir und lass mich in ruhe fesseln. Dann hebt sie meinen Kopf an und schiebt mir den Knebel oder eher die Kugel in den Mund und
schließt das daran befestigte Band an meinem Hinterkopf. Ich kann mich weder befreien, noch kann ich etwas sagen. Aber das reden übernimmt sie. “Wer nicht richtig
ficken kann, muss auch nicht sehen wie geil ich aussehe” und legt mir in diesem Moment noch die Augenbinde an. Dann steigt sie von mir ab und ich frage mich was sie
tut. Ich höre nur das Geräusch von Öl das aus der Flasche gedrückt wird und auf dem Catsuit verteilt wird. Was würde ich dafür geben jetzt der Einreiber zu sein oder
wenigstens zu sehen wie sie es macht und wie geil ihr schwarzer Anzug, Handschuhe und Stiefel glänzen. Es läutet an der Tür und sie sagt nur “puh, grad noch
rechtzeitig fertig geworden, jetzt sehe ich verdammt geil aus”.

ENDE TEIL 1

Aus 2 mach 4 (Teil II)

Ich sah zwar nichts, aber ich konnte an den Bewegungen ausmachen, das sie das Bett verlassen hatte. Welcher Idiot hatte uns nun unterbrochen? Und was würde der
Störenfried denken wenn ihm eine heiße Frau im Lack-Outfit die Tür öffnet? Ich wollte ihr noch nachrufen, ob sie denn so die Tür aufmachen wolle, da wurde mir
wieder bewusst, dass dies mit Knebel im Mund recht schwierig werden könnte. Es dauerte einen Moment, da hörte ich sie wieder ins Zimmer kommen. Doch ich hörte mehr.
Da waren doch Schritte von einer weiteren Person zu hören. Was würde der oder diejenige nur denken. Ich gefesselt, geknebelt, blind und in Lack verpackt. Mein Gott
war das peinlich. Doch viel Zeit zum Nachdenken bekam ich nicht. Sie unterbrach die Stille als erstes.

“Schatzi, da du es ja nicht hinbekommst mich ordentlich zu befriedigen, habe ich es mir erlaubt, Rene einzuladen. Er kann das bestimmt. Hat er mir doch bereits
mehrfach bewiesen wie gut sein Schwanz ist. Du hast doch sicher nichts dagegen wenn er das tut oder? Schließlich redest du ja immerzu von so Sachen wie Cuckold,
Sklave sein und sowas. Jetzt kannst du es. Und wenn du doch etwas dagegen hast, kannst du es ja sagen.”

Beide lachten laut. “Rene, ich habe beim einölen zwei Stellen vergessen. Könntest du das für mich übernehmen?” Er antwortete nicht, schien jedoch genickt zu haben,
denn sie fuhr fort “ok, warte, ich machs mir nur grad gemütlich.” Und schon spürte ich wie sie sich mit dem Rücken auf mich legte. Ihren Po direkt auf meinen
eingepackten schwanz. Ich spürte den Lack ihres Catsuits auf meiner Haut. Zumindest oberhalb der Gürtellinie. Unterhalb hatte ich ja immernoch die Hose an, und es
schien mir, als würde sich daran so schnell nichts ändern. “Verteil ordentlich viel von dem Öl auf mir und reibe es gut ein. Ich möchte das mein Catsuit überall
schön glänzt.”
“Wo hättest du es denn gerne?” fragte er.
“Die zwei Stellen die ich vergessen habe sind einmal auf Brusthöhe und im Schritt.”
“Na das mach ich doch gerne für dich” gab er zurück.

Es wurde ruhig im Zimmer. Ich vernahm zunächst nur das Geräusch wenn Öl auf Latex oder Lack verschmiert wird. Dadurch das ihr Oberkörper immer wieder schwerer auf
mir wurde schien er ihr gerade die Brüste durch das Material zu massieren. Sie begann leise zu keuchen und zu stöhnen, bis sie nach einer Weile meinte, dass er unten
weiter machen solle.

Jetzt, so vermutete ich, verteilte er das Öl zwischen ihren Beinen bis zum Bauchnabel, wobei er auf höhe ihrer eregtesten Zone immer besonders gründlich war. Denn
ihr Keuchen wurde zu Stöhnen und an still auf mir liegen war bei ihr nicht mehr zu denken. Sie rutschte im Takt der Massage auf und ab und massierte somit
zeitgleich meinen Schwanz mit ihrem Po. Es kam was kommen musste. Ich stöhnte in meinen Ball im Mund hinein und spritzte mir in die Hose. “Siehst du was ich meine
Rene, mehr bekommt der nicht hin, wichst sich sogar schon selber an. Spritzt sich selbst in die Hose, wer weiß was er da noch alles rein macht”. Wieder lachten beide.

Dem Geräusch nach zu urteilen schien er ihr gerade den Catsuit im Schritt zu öffnen. “Ja, los, schieb ihn mir endlich rein. Vielleicht hast du ja auch noch irgend
etwas schmieriges das du in mich pumpen kannst.” – “Du willst das ich meine Wichse in dich pumpe während du auf deinem Freund liegst?” – “Wieso nicht?” gab sie kurz
und knapp zurück. Und schon spürte ich aufgrund der Gewichtsveränderung auf mir, das er in sie eindrang. Leicht, schwer, leicht, schwer. So kann man das Rein und
Raus auch erleben. “Fick mich schneller, härter, bitte, ich brauche deinen Schwanz so sehr” flehte sie ihn an. Das tat er natürlich. Immer fester wurden seine
Stöße, was ich dadurch merkte, das ihr Po immer schneller und fester auf mich drückte. Sie war kurz vor ihrem Orgasmus. Sie stöhnte nicht mehr, sie schrie regelrecht.
“Oh ja, du bist so geil, fick mich, fick mich, fick mich”. Und mit einem mal zitterte sie auf mir und ich wusste, sie hatte durch ihn einen wahnsinnigen Orgasmus
erlebt. Dann zog er ihn aus ihr heraus.

“Wo willst du hin?” fragte sie.
“Nimmst du die Pille? Ich komme gleich!”
“Nein.” stöhnte sie nur.
“Aber wir haben keine Kondome.”
“Egal! Fick mich weiter. Komm in mir. Spritz mir deinen geilen Saft tief in mich rein. Gib mir alles was du hast!” flehte sie schon beinahe.

Und schon gingen die harten stöße weiter, und ich wusste, mein bester Freund würde gleich seinen Saft völlig ungeschützt in meine Freundin pumpen. “Gibs mir, los,
spritz tief in mich rein, so viel wie du kannst” feuerte sie ihn an. Dann war es soweit. Erneut begannen die Körper auf mir zu zucken und Rene schoß Schub um Schub
in sie hinein. Jetzt war mir alles egal. Sie hatte sich ungeschützt besamen lassen. Egal mit welchen Folgen. Und mir war es auch egal, ich war einfach nur
wahnsinnig geil.

“Rene, du bekommst eine kurze wohlverdiente Pause, in der sich mein Schatzi um mich kümmern darf.”

Sie stiegen von mir ab und Natalie nahm mir den Knebel und die Augenbinde ab. “Wenn du machst was ich sage bleiben die Sachen ab und du darfst zusehen was wir noch
so machen, wenn nicht, wirst du wieder blind und stumm.” – “Schatz ich bin so geil, ich würde alles machen, egal was ihr verlangt.” erwiderte ich. “Alles? Wirklich
alles?” vergewisserte sie sich nochmals. “JA! Alles was ihr wollt.”

Mehr konnte ich nicht sagen denn schon hockte sie sich mit ihrer vollgespritzten Muschi direkt über meinen Mund und lies Renes Saft raus laufen. “Los mach mich sauber,
damit er mich gleich weiter ficken kann!” befahl sie und presste ihr bestes Stück auf meinen Mund. Ich leckte als ginge es ums überleben, es geilte mich so auf das ich
ohne Berührung ein weiteres mal in meine Hose spritzte. “Schau dir unseren Sklaven an Rene, er hat schon wieder in seine Hose gespritzt. Macht ihn wohl tierisch an
zu erleben wie du in mir kommst.” spottete sie. “Bereit für Runde Zwei?” fragte sie ihn. “Für dich jederzeit du geile Sau!” antwortete er, ohne mich zu beachten.

Sie dehte sich um und hockte sich in de 69er über mich. Es wäre somit ein leichtes für sie gewesen meine Hose zu öffnen, meinen Schwanz raus zu nehmen und wieder steif
zu wichsen. Tat sie natürlich nicht. Sie wollte nur eins. Immer weiter gefickt werden.

“Komm Rene, schieb ihn mir bis zum Anschlag rein, damit mein Schatzi aus nächster nähe sehen kann wie ordentlich gefickt wird.”, sagte sie.

Jeder andere Mann hätte wahrscheinlich zwei Gefühle. Erniedrigung und Wut. Bei mir war es anders. Ich wollte genau das sehen. Aus nächster Nähe sehen wie er in sie
eindringt, sie durch nimmt, sie befriedigt. Rene kniete sich oberhalb meines Kopfes auf das Laken und schob ihn langsam in sie hinein. Ich konnte nicht anders, als,
sobald er drinn war, meinen Kopf leicht zu heben und sie zu lecken. Das war zu viel für sie. Es dauerte keine 5 Minuten und sie schrie “Zieh ihn raus, ich komme”.

Gerade in diesem Moment zog er ihn raus, sie presste mir ihre Lustzone wieder auf den Mund, und während ich leckte kam es ihr. Es schmeckte so wahnsinnig geil. Ihre
pure Lust, bereitet durch einen Anderen.

„Genug geleckt, komm schon, ich will wieder in dich“ sagte Rene.
„Warte, ich muss schnell auf Toilette, bin gleich wieder da.“
„Halt, bleib hier, dafür musst du doch nicht ins Bad gehen!“

Wo sollte sie denn sonst hin gehen. Ich verstand seine Aussage nicht ganz, doch Natalie scheinbar schon. Sie blieb konzentriert über meinem Mund hocken und schon lief es mir entgegen. Sie pisste mir tatsächlich ins Gesicht. Gierig wie ein Verdurstender schluckte ich ihren frischen warmen Urin. „Ja, so ist es brav mein Sklave“ sagte sie und ich leckte nach versiegen des Strahls die letzten Tropfen von ihr. Rene hatte sich die ganze Zeit über einen runter geholt und während ich noch am säubern war spritzte er ihr eine riesige Ladung seines Spermas auf den Rücken ihres Catsuits.

„Ok, weil du so brav bisher gehorcht hast und alles sauber gemacht hast, darfst du mich jetzt auch ficken.“ sagte sie, stieg von mir ab und nahm mir meine Fesseln ab. Sie kniete sich auf alle Viere, Rene stellte sich neben das Bett vor sie, damit sie ihn blasen konnte. Ich hockte mich hinter sie um in sie einzudringen.

„Aber sei so lieb und nimm ein Kondom Schatz.“
„Wieso soll ich ein Kondom nehmen, Rene hat doch schon ungeschützt in dich gespritzt“ sagte ich leicht sauer.
„Na ganz einfach, wenn ich schwanger werde, dann von einem richtigen Schwanz und nicht von dir.“ erwiederte sie. „Und leck dabei schön seine Wichse von meinem Catsuit, Rene wird jetzt einige Tage bei uns bleiben und mich wann immer er will nehmen und in mir kommen, da möchte ich keine Flecken irgendwo haben.“

Ich tat wie befohlen. Streifte mir das Gummi über und drang in sie ein. Während ich sie fickte leckte ich das Sperma von ihr und sah zu wie sie Rene einen blies. Es dauerte nicht wirklich lange und ich kam, was auch sie durch mein Stöhnen vernahm.

„Ach du warst schon drin?“ fragte sie nur. Sie rollte sich auf die Seite und zeigte auf Rene. „Schau mal, so sieht ein richtiger Schwanz aus der mich ausfüllt. Aber den Begriff ausfüllen erkläre ich dir dann noch genauer. Ich würde sagen du ziehst dich schnell um und gehst erstmal einkaufen, um dann für uns 3 zu kochen.

Ich ging also ins Bad, wusch mir meine Wichse die noch in meiner Hose war ab und zog mich um. Bevor ich mich zum Einkaufen los machte, ging ich nochmals ins Schlafzimmer. Dort lagen die zwei bereits wieder in der Löffelchenstellung und trieben es. Also ging ich ohne etwas zu sagen los.

Es waren ca. 30 Minuten vergangen, als ich samt Einkauf die Wohnung betrat. Sie waren wohl immer noch dabei, denn ich hörte nur ihr stöhnen. Leise schlich ich zur Schlafzimmertür und lauschte.

„Oh mein Gott ist das geil. Ja los weiter, ich komme gleich schon wieder. Bitte, spritz nochmal in mich rein. Gib mir deinen Saft! Mach mir ein Kind! Schwängere mich! Ich liebe dich!“

Sie will ein Kind von ihm und liebt ihn? Das war zu viel für mich. Ich platzte ins Zimmer und wollte sie zur Rede stellen, als er gerade in ihr kam. Sie lagen in der Missionarsstellung aufeinander, er noch in ihr, sie sein Sperma in sich. Eng umschlungen, Zungenküsse, wie frisch verliebte.

„Du willst dich von mir trennen?“ platzte es aus mir heraus. Sie unterbrachen ihr Zungenspiel und sie sagte:

„Ja, Rene wird hier einziehen. Du darfst aber hier wohnen bleiben, kostenlos, wenn du bereit bist uns als Gegenleistung immer zu dienen, was immer auch ich oder er verlangen. Du wirst unser Sklave sein, und wenn es soweit ist, auch der Babysitter.“

Ich konnte nichts mehr sagen, einerseits war ich am Boden zerstört, andererseits war es doch genau das was ich immer wollte. Dienen und benutzt werden.

„Jetzt schau nicht so, zieh dich aus und leg dich neben uns.“ sagte sie.

Rene stieg von ihr ab und legte sich rechts neben sie, ich mich links neben sie auf den Bauch. Das Lack-Laken war jetzt nicht kalt auf nackter haut, sie haben es mit ihren Aktivitäten recht warm gemacht. Sie setzte sich auf meine Beine und nahm die Flasche mit dem Baby-Öl. Langsam lies sie das Öl auf meinen Rücken laufen, dann begann sie es auf mir zu verteilen. Es wahr extrem erregend diese Massage zu bekommen. Schultern, Nacken, Rücken, immer wieder runter und wieder hoch. Dabei fühlte ich den Lack ihrer Handschuhe und des Catsuits. Sie ging immer tiefer. Mitlerweile ölte sie meine Po-Backen ein und rutschte dabei immer mehr zur Mitte hin. Dann verteilte sie viel Öl zwischen den Backen und strich immer wieder durch die Ritze. Ich ahnte was kommen würde und genau so war es auch. Sie schob einen ihrer Lacküberzogenen Finger in mich hinein und begann mich mit dem Finger anal zu nehmen. Rene sah dies Gott sei Dank nicht, denn er war unterdessen eingeschlafen. Immer schneller und tiefer kam sie hinein bis sie plötzlich inne hielt.

„Ich sagte doch zu dir ich zeige dir wie es sich richtig ausgefüllt anfühlt. Möchtest du das noch?“
Ich brachte nur ein keuchendes „ja“ hervor. Sie stieg also von mir ab und aus dem Bett, griff sich den neben dem Bett liegenden Strap-On, und schnallte ihn sich um. Dann legte sie sich mit dem Bauch auf mich und dirigierte die Spitze des Strap-Ons zu meinem Loch.

„An deiner Stelle würde ich lieber leise sein, sonst wird Rene noch wach und sieht wie du dich von einer Frau ficken lässt.“ sagte sie und kicherte. Langsam kam sie in mich und bei jedem rein und raus bohrte sie sich tiefer. Es tat weh und ich begann zu stöhnen, ob Lust oder Schmerz, konnte ich nicht genau unterscheiden. Also nahm sie während sie mich fickte ihren rechten Arm und hielt mir den Mund zu, doch auch das sorgte nicht für viel mehr Ruhe. Sie wurde immer schneller und härter, so dass ich schon regelrecht in den Handschuh schrie, weshalb sie mir auch noch die Nase zu hielt.

Unermütlich hämmerte sie den Strap-On in mich, bis ich nichts mehr war nahm. Bedingt durch den Sauerstoffmangel verlohr ich das Bewusstsein. Als ich irgendwann wieder zu mir kam kuschelte sie bereits wieder mit Rene und flüsterte mit ihm.

„Der hat sich wie ne Pussy nehmen lassen, der macht echt alles mit. Mit ihm werden wir noch viel Spaß haben“ und beide lachten. Ich wollte ihnen nicht zeigen das ich wieder bei Sinnen wahr, zu peinlich war es mir. Also schloss ich schnell wieder meine Augen und hörte nur das Geräusch von sich gegenseitig streichelnden Händen und Küsse.

Allmählich meldete sich jedoch meine Blase. Verdammt, ich musste mal, aber wenn ich jetzt aufstehe sprechen sie mich an. Ich versuchte es einfach zu verdrängen und einzuhalten. Ich lag ja nach wie vor noch nackt, auf dem Bauch liegend, auf dem Lack-Laken. Jetzt wurde der Druck langsam doch zu hoch und ich gab nach. Unter mir wurde es immer wärmer und die Pfütze immer größer. Mein Gott was war aus mir geworden. Freundin an den besten Freund verlohren, Lecksklave für Urin und Sperma, ich habe mich anal nehmen lassen und zu guter letzt eingepisst.

Die immer größer werdende Menge auf dem Laken blieb ihr nicht verborgen und sie drehte sich zu mir. Ich drehte mich ebenfalls in ihre Richtung und sie küsste mich. Dann lies auch sie es laufen und pisste mich und das Laken an. Eine Zeit lagen wir so in unserem Saft, bis sie die Stille unterbrach.

„Siehst du, du hast mich verlohren, aber viel gewonnen. Du kannst all deine Fantasien ausleben, und ich natürlich auch.“

Damit hatte sie natürlich recht.

„Du wirst jetzt bitte schön meinen Catsuit, Stiefel und Handschuhe mit deiner Zunge reinigen. Rene und ich wollen gleich essen gehen, da du ja nichts gekocht hast. Und da muss ich schon toll aussehen.“ sagte sie.

„Du willst in dem Outfit ausser Haus gehen?“

„Ja klar, damit ich die ganzen Kerle unterwegs scharf machen kann. Wir werden dich noch schön fesseln damit du auch brav in deiner und meiner Pisse liegen bleibst bis wir mit einigen Kerlen wieder kommen. Dann kannst du mir beim Gangbang zusehen und wie ich jeden in mir kommen lasse.“

Kaum hatte ich alles sauber geleckt, legte sie mir den Knebel und Handschellen an, welche sie um den Bettpfosten legte.

„Zieh ihm noch was hübsches an, wenn er sich schon wie ne Frau nehmen lässt, dann kann er auch so aussehen“ sagte Rene und wieder lachten beide.

Natalie zog mir noch einen Latex-Rock an und eine Gummi-Maske über den Kopf, deckte mich mit der Lack-Decke zu und sie gingen aus dem Zimmer.

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Zwei freche Mäuse unterwegs. Teil 4/10

Du Mäuschen, unsere Würstchen werden kalt wenn wir so weiter machen, flüsterte ich in Karins Ohr nachdem ich daran genuckelt hatte. Na dann rubbeln wir sie eben wieder warm, kicherte sie und ließ sich auf den großen Sessel plumpsen. Was gibt’s denn neues bei deinem Hamster, hast wieder ne neue Geschichte geschrieben, oder rum geflirtet zeig mal! Sie hat kein Internet und stöbert gerne bei mir wenn sie da ist.
Wir schauten uns ein Filmchen an und knabberten an unseren Würstchen. Die hat genau so ein geilen Arsch wie du, kicherte Karin, schau mal was die da geiles treiben hmmm, dabei fummelte sie schon an ihrer Ritze. Zwei süße Frauen verwöhnten sich gegenseitig die Ritzchen und das sehr schön und man konnte das knistern dabei förmlich spüren. Macht Lust, schnurrte Karin, und rutschte näher an mich ran. Wo hast denn du unsere Brummerlis, meine Ritze juckt schon ganz dolle Hexchen! Ich grinste na komm lass uns auf meine Spielwiese gehen, die hab ich oben im Schlafzimmer. Schon auf der Treppe bis sie mir in den Po, der schaut doch so lecker aus, entschuldigte sie sich kichernd. Na warte ,quietschte ich und schubste sie auf mein großes Bett. Dann machte ich mich über das schnurrende Schäfchen her, nuckelte an ihrem großen Zeh und schleckte mich langsam hinauf zu ihrer saftigen Ritze. Stupste mit der Nase hinein und schob meine spitze Zunge hinter her. Hmmmmmm jaaaa geiiil schnurrte Karin und knetete ihre Euterchen. Lecker diese weichen Schamlippen durch die meine Zunge glitt, der Duft aus Karins weiblichen Geilheit und ihrem Parfum, war eine himmlische Mischung! Dazu kam der Geschmack ihrer ständig nasser werdenden Ritze.Karin kam auf touren, das schnurren wich einem stöhnen und wenn meine Zungenspitze an ihrem Fickknopf anlangte zuckte ihr Becken immer wilder. Ich hocke breitbeinig über ihrem Bein und rieb meine Ritze daran während ich sie sanft leckte. Karin angelte wortlos nach mir und ich wechselte die Stellung. Platzierte mein Ritzchen so das sie mühelos ihre Zunge hinein schieben konnte und mich auch verwöhnen konnte. Oh es knisterte bei uns beiden Mäusen genau so wie im Clip. Unsere Ritzchen tropften und wir schnurrten wie zwei geile Kätzchen. Karins Hände streichelten über meinen Po und sie kitzelte sanft an meinem Hintertürchen. Dieses freche Schäfchen brachte mein Becken zum kochen! Ich schob ihr langsam zwei Finger in die schmatzende Ritze. Karin kochte innerlich, ihr Becken bewegte sich kreisend um meine Finger, Jaaa fick mich, stöhnte sie wollüstig. Ich spürte wie sie meinen Po auseinander zog um ihre Zunge noch ein Stückchen tiefer in meine heiße Möse zu bekommen. Hmmm ist das geil selber zu spüren was auch ich gerade an ihrem Möschen trieb! Ihre leckeren geschwollenen Schamlippen die sich glänzend und nass an meine Finger und Zunge schmiegten. Das kleine Fickknöpfchen hellrosa und voller Erwartung reckte sich mir entgegen. In diesen Momenten vergesse ich alles um mich herum. Ich schließe die Augen und lasse meinen Gefühlen die Zügel gehen. Mein Körper durchströmt eine Mischung aus wohliger Wärme und Elektrischen Schlägen und ich mag mich dann nicht entscheiden was mir davon besser gefällt.
Erotische Bilder erscheinen vor meinem inneren Auge. Viele schöne Erinnerungen und ich muss zu geben auch ein paar recht versaute Phantasien begleiten mich auf dem Weg zum Höhepunkt. Wie eine Achterbahnfahrt die immer schneller wird und an deren Ende mich ein Feuerwerk erwartet. Das knallen des Mörsers vergleiche ich mit dem stoßen meines Beckens. Dann zischt mir Gewalt der Orgasmus den Rücken hinauf, macht eine kurze Pause und dann explodiere ich. Ein Wunderschön leuchtender großer Stern blitzt auf, dem tausend bunte folgen. Es ist unbeschreiblich schön und könnte immer so weiter gehen, aber die Sternchen sinken zu Boden, ziehen eine Spur von Goldregen hinter sich her und verlöschen. Danach ist absolute ruhe. Leise wird das schöne Gefühl, wie Wölkchen vom Wind weggetragen. Ich öffnete meine Augen, Karins Ritzchen lag zuckend vor mir und ich hörte sie noch immer stöhnen. Ein kleines Bächlein ihres Leckeren Saftes trat zwischen ihren Schamlippen heraus und erreichte gerade ihr zuckendes Hintertürchen.
Ich rollte zur Seite und krabbelte in die Arme von meinem süßen Schäfchen. Wir zwei glühten von unserem ersten Orgasmus, streichelten und küssten uns, wie damals im Landschulheim.

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Erstes Mal

Die zwei Mädchen von der Bank gegenüber

An einem heißen Sommertag fuhr ich wieder einmal mit der S-Bahn nach hause, ein
anstrengender Arbeitstag lag hinter mir. Zum Feierabend hatten wir noch den Abschied eines
Kollegen gefeiert, 2 Gläser Sekt waren bei der Hitze durch meine Kehle geflossen wie
nichts. Beim Einsteigen schon überkam mich das Gefühl der Abscheu, daß ich immer hatte,
wenn ich mit öffentlichen Verkehrsmitteln fahren mußte, zu viele Leute, zu schlechte
Luft.

Nach einigen Stationen verspürte ich Erleichterung, wir erreichten die Außenbezirke der
Stadt, etliche Leute waren bereits eingestiegen. Meine Wohnung lag an der Endhaltestelle,
was eine 40 Minütige Fahrt erforderte. So fing ich an, in einer Zeitung zu lesen, die
vorher auf meinem Sitz gelegen hatte. Bald war ich in einen interessanten Artikel
versunken und schaltetete meine Sinne für die Außenwelt fast völlig ab.

Als ich wieder einmal aufblickte, bemerkte ich, daß sich 2 Mädchen auf die Bank
gegenüber gesetzt hatten. Sie unterhielten sich in einer mir unbekannten Sprache, was
meine Neugier weckte. Ich tat so, als ob ich weiterlesen würde, hörte jedoch gespannt
zu, ob ich nicht ein paar Wortfetzen interpretieren könne. Ich fühlte mich regelrecht in
meiner Neugier ertappt, als ich wieder einmal über den Rand meiner Zeitung lugte und
festellte, daß mich die eine der beiden mit großen Augen ansah, dabei jedoch
weiterredete. Der plötzliche Augenkontakt mit ihr durchfuhr mich wie ein Blitz und ich
fühlte eine wärmende Röte in mir aufsteigen. Jetzt konnte ich nicht mehr umhin, auch
den Rest des Mädchens genauer unter die Lupe zu nehmen. Ich ließ meine Scham und die
Zeitung sinken und begutachtete die Körper der beiden, die offensichtlich Schwestern
waren. Mir gegenüber saß die ältere, mit großen, dunklen Augen und einem ziemlich
breiten Mund. Ihre sehr langen schwarzen Haare fielen in Strähnen bis an ihre Hüften.
Die andere hatte ähnliche Gesichtszüge und war sicher 5 Jahre Jünger. Ihr Gesicht
wirkte weniger dunkel aber dennoch sehr fremdländisch. Sie hatte dunkelbraune Augenbrauen
und gleichfarbige schulterlange Haare. Ihre jugendlich taillierte Kleidung ließ einiges
der Unreife ihrer weiblichen Ausprägungsformen erkennen und mich ihr Alter auf 17
schätzen.

Die ältere von beiden bemerkte meine Musterung und betrachtete auch mich von Kopf bis
Fuß. Da ich noch meine Bürokleidung trug, machte ich sicher einen gepflegten Eindruck.
Nun geschah das, was mir beim Bahnfahren öfter passiert, ich blickte der älteren in die
Augen und wollte ein wenig mit Ihr flirten, einfach so, nur mit den Augen spielen. Mein
Spiel wurde erwiedert und wir bohrten unsere Blicke einige Sekunden ineinander. Bei diesem
Spiel heißt es für mich immer: wer zuerst wegschaut, hat verloren. Ich gewann, da mein
Gegenüber plötzlich zu mir sagte : Bonito !
Ich war wie vor den Kopf gestoßen, sollte mir das nun peinlich sein ? Doch da lachte die
jüngere der beiden schon und deutete auf meinen Dreß und versuchte mir mit den Händen
klarzumachen, daß bonito einfach `Schönheit` bedeutet. Ich nahm meinen Mut zusammen und
fragte: woher kommt ihr ?
Aber die beiden verstanden wohl offensichtlich kein Wort deutsch und sagten nur unter
Lachen `Portugal…Portugal` .
Jetzt wurde mir einiges klar, die beiden waren auf einem Schüler- und Studentenaustausch,
der zur Zeit mit einer portugisischen Stadt veranstaltet wurde, das hatte ich doch gerade
vorher in der Zeitung gelesen.

Zufälle gibt es, dachte ich bei mir, lächelte die beiden an und gab ihnen zu verstehen,
daß sie auch `Bonitas` wären. Es machte mir soviel Spaß, ohne Sprache zu konversieren,
daß ich mir nur wünschte, die Fahrt würde nie zuende gehen. Doch zwischen zwei
Stationen machte die ältere der beiden plötzlich klar, daß sie jetzt aussteigen
würden. `Schade` ging es mir durch den Kopf, wieder einer von den vielen Flirts mit
Frauen, denen man einmal begegnet und nie wieder.
Es war noch 1 weitere Haltestelle bis zu meiner Wohnung und ich machte mich schon auf
einen langweiligen Abend gefasst. Doch während sich die Schwestern erhoben, zog mich die
ältere am Ärmel und deutete mir an, mit auszusteigen. Ich konnte es erst nicht glauben,
aber ich ließ mich einfach treiben. Leicht beschwingt stieg ich mit aus und die beiden
hakten sich sogleich rechts und links bei mir ein.

Nach etwa 5 Minuten Fußmarsch, bei dem wir schon ein wenig rumalberten, gelangten wir an
ein Haus mit Garten, unscheinbar aber gut gepflegt. Die ältere der beiden, die Carla
hieß, hatte den Schlüssel und wir schlichen sofort die Treppe hoch in eines der Zimmer.
Auf dem Gang im ersten Stock trafen wir ein weiteres, offensichtlich auch portugisisches
Mädchen. Die jüngere der beiden – Joana – deutete Ihrer Freundin mit dem Finger auf dem
Mund, kein Wort zu reden, was sie dann mit breitem Grinsen auch tat. In dem Zimmer der
Schwestern angelangt, schloßen wir die Tür von innen ab und konnten nun weiter
rumalbern. Carla bot mir gleich etwas zu trinken an und ich machte es mir auf einem
breiten Sessel bequem.

Nun gab es nicht mehr viel zu reden, Carla gab ihrer Schwester eine Anweisung auf
portugisisch, wonach diese sich auf meinen Schoß setzte und Ihr Shirt langsam
hochstreifte. Sie hatte nichts drunter, Ihre festen, jugendlichen Brüste standen mir mit
ihren weit herausstehenden Warzenhöfen entgegen, in deren hellbraunem Fleisch die flachen
Warzen eingebettet lagen.
Von diesem frischen Anblick animiert, begann ich an den kleinen Höckern erst behutsam zu
lecken, und später etwas fester zu saugen. Joana blieb von meiner Behandlung noch
ziemlich unbeeindruckt, sie hatte offensichtlich noch keine großen Erfahrungen mit
Männern.

Wen wundert es, daß ich durch die Situation sehr wohl erregt wurde, ich merkte wie meine
Hose langsam anschwoll und mein Glied durch den überraschenden Überfall natürlich nicht
da lag, wo es sich frei entfalten konnte. Also griff ich mir kurz zwischen die Beine, um
das ganze zu richten, dabei stieß ich unweigerlich erst an Joanas Schenkel und fuhr dann
weiter unter Ihren relativ kurzen Faltenrock. Bei meinem Ziel angekommen, streifte ich mit
meinem Handrücken ihren Schlüpfer und merkte, daß sie doch schon etwas erregt sein
mußte, es ging eine große Hitze von Ihrem Schoß aus. Trotzdem blieben Ihre Brustwarzen
weich und geschmeidig, das hatte ich noch nie erlebt. Jetzt griff Carla nach dem Rock
Ihrer Schwester, dank Gummibund konnte sie auch diesen auf mir sitzend über den Kopf
abstreifen. Als sich Joana kurz anhob, sah ich einen kleinen feuchten Fleck auf meiner
Hose, mein Gefühl hatte mich also vorher nicht getäuscht. Als auch Joana bemerkte, daß
sie mich ein wenig naß gemacht hatte, war ihr das sichtlich peinlich und sie machte sich
auf den Weg ins Badezimmer, offensichtlich um ein Tuch zu holen. Von Ihrer Schwester kam
jedoch gleich ein Satz der sich wie `wo willst Du hin ?` anhörte, war es wohl auch, da
Carla ihre Schwester an der Unterhose festhielt. Einmal in der Hand streifte sie ihr diese
auch gleich ab.

Joana ließ sich das alles gefallen und stand nun völlig nackt vor mir, außer ihren
Söckchen trug sie nur noch ihren weichen, hellbraunen Flaum, der Ihren unreifen Schlitz
verdeckte. Mir wurde in diesem Moment bewußt , daß sie wohl gut geschminkt war,
körperlich aber höchstens 16 sein konnte. Ein wenig vorsichtig zog ich sie zu meinem
Sessel zurück und griff nach Ihren Pobacken. Von ihrem Bauchnabel aus konnte ich mich nun
in kreisenden Leckbewegungen zu ihrer Scham vortasten. Als ich anfing an den Innenseiten
Ihrer Schenkel zu lecken, spreizte sie die Beine etwas und wurde unruhig. Ihre große
Schwester paßte dabei immer gut auf und deutete ihr nun, sich auf das französische Bett
zu legen, was noch im Raum stand. Es wurde offenbar von beiden gemeinsam benutzt.

Auf der Bettkante liegend konnte ich ihren jungfräulichen Schlitz besser sehen und nahm
mir vor, der kleinen ihr offensichtlich erstes mal so angenehm wie möglich zu gestalten.
So kniete ich mich vor sie und setzte meine Leckungen fort, näherte mich ihrem
Venushügel und strich mit einer Hand die wenigen Schamhaare nach oben. Da ihr Kitzler
dabei leicht heraustrat, nahm ich diesen gleich zwischen meine Lippen, was Ihr ein leises
Zucken, begleitet von einem ersten Laut, entlockte.
Meine andere Hand hatte inzwischen weiter an Ihren Brustwarzen gestreichelt, so lag sie in
den Armen ihrer Schwester und wurde langsam locker. Das merkte ich daran, daß ihre Beine
sich weiter und weiter öffneten und meiner Zunge immer mehr Einlaß gewährten. Ich
wollte es wissen und stieß in die kleine Öffnung und schmeckte……nichts. Sie war noch
so jung, daß sie nicht ständig Saft mit sich herumschleppte, alles war frisch und nur
auf meine Behandlung hin produziert worden. In das nun befeuchtete Loch führte ich
vorsichtig einen Finger ein und stieß auf das, was mich schon die ganze Zeit gedanklich
verfolgte, sie war noch Jungfrau.

Ein Blick zu ihrer Schwester entlockte dieser ein sanftes Nicken und Joana einen Seufzer,
dann war es vorbei mit der Jungfräulichkeit und einige wenige Tröpfchen Blut sickerten
in Richtung Ihres Pos. Als ob sie das gewußt hätte hielt mir Carla sogleich ein Tempo
hin, womit ich die kleine Blutung stillte. Im gleichen Moment reichte sie mir auch eine
Tube sanfter Creme, mit der ich Joanas Muschi einrieb. Jetzt war es soweit, meine Hose
runterzulassen und Joana in die neue Welt einzuführen. Mein Prügel stand schon lange und
hatte auch schon die ersten Tröpfchen in die Hose abgegeben. Mein Schwanz glitt, obwohl
Joanas Schlitz noch völlig eng war, durch die Mischung aus Blut und Creme in Ihre Scheide
und fing mit der Dehnung der Höhle an. Joana war mittlerweile wieder leicht verkrampft
und umschloß meinen Pint fast schmerzhaft.

Trotz der anfänglichen Unsicherheit wurde sie wieder entspannt und bewegte sich sogar ein
wenig im Takt. Unter den immer kräftiger werdenden Liebkosungen Ihrer Schwester fing
Joana nun zu Stöhnen an und ich merkte, wie sich ihr erster, schwanzgetriebener Orgasmus
einstellte. Ich zog nun Ihren Kitzler wieder hoch und massierte ihn zusätzlich im Takt
der Stöße. Jetzt kam es bei ihr zum Ausbruch, zitternd und fast weinend vor Glück
frönte sie der kuzen aber heftigen Begegnung mit dem neuen Gefühl.
Da es mir nun auch kurz bevor stand, durchfuhr mich ein wichtiger Gedanke…..ich hatte
nicht im Geringsten an Verhütung oder Schutz gedacht, im Taumel des Vergnügens hatte ich
mich ganz gehen lassen. Also zog ich meinen Penis aus der kleinen raus und dachte mir auf
ihren Bauch zu spritzen, was allenfalls 4-5 flotte Wichser erfordert hätte.
Aber dazu kam es erstmal nicht, Carla hatte offenbar erkannt, daß ich das Risiko nicht
eingehen wollte und nickte verständnisvoll. Sie deutete Ihrer Schwester, ins Badezimmer
zu gehen und sich auszuspülen. Besser das als gar nichts, dachte ich.

Carla schob mich unterdessen aufs Bett, was uns zum gackern brachte, da ich noch meine
Hosen zwischen den Knöcheln hatte. Ich wollte sie ausziehen doch Carla schob mich weiter
in die Rückenlage. Sie schob Ihren Minirock hoch und knöpfte sie die Strumpfhalter lose,
Ihre Schuhe flogen in hohem Bogen durchs Zimmer. Anschließend zog sie ihre schwarzen
langen Strümpfe aus und begann, mit jeweils einem meine Handgelenke am Rahmen des Betts
festzubinden. In einer solch hilflosen Situation hatte ich mich noch nie befunden, aber da
ich mich vorher schon hatte treiben lassen, ließ ich sie gewähren.
Jetzt war meine Hose fällig und sie kniete sich neben mich. Sie zog ihren Schlüfer noch
schnell unter ihrem Rock herunter und knöpfte ihre Bluse soweit auf, daß ihre Titten –
über die Körbchen ihres BHs gehoben – herausschauten. Sie hatte handgroße weiche
längliche Brüste mit sehr großen, dunklen Höfen.

Es bedurfte keiner großen Anstrengung mehr, mein mittlerweile leicht erschlafftes Glied
wieder aufzubauen. Spätestens als sie anfing, die Eichel in ihrem Mund zu versenken, war
mein Schwellkörper wieder prall. Schade daß ich sie nicht befummeln kann, dachte ich.
Doch es sollte besser kommen. Sie führte meinen Schwanz bis zu ihren Mandeln ohne dabei
ihre Hände zu benutzen, blies aber nicht zu schnell, gerade so schnell, um mich noch ein
wenig zurückzuhalten. Als ich schon fast nicht mehr konnte, schwang sie sich mit ihrem
wirklich schlanken Po über mein Gesicht und schob mir ihre kräftig nach Vanille duftende
Möse zum Lecken hin. Im Gegensatz zu ihrer Schwester war sie völlig glattrasiert und
hatte eine herrlich nach außen gewulstete Schamlippen und war sicher schon um einige
Schwänze erfahrener als ihr kleines Ebenbild, was sich inzwischen wieder zu uns gesellt
hatte, meinen Schwanz aus nächster Nähe beobachtete und sich dabei nervös zwischen den
Beinen befummelte. Auf ein Nicken ihrer Schwester legte sich das kleine Luder zwischen
meine Beine und nahm meine Eier abwechselnd in ihren Mund, zum rhythmischen Blasen der
großen schenkte mir die kleine eine weitere Steigerung meines Hochgefühls.

Ich merkte nun, wie etwas Gewaltiges in mir aufstieg. Da ich Carla nicht mit der
erwarteten Menge Sperma konfrontieren wollte, fing ich leicht zu grunzen an, um sie
vorzuwarnen, doch das heizte sie nur an, wilder an meinem Pint zu saugen und die Vorhaut
mit ihren fleischigen Lippen hoch und runter zu schieben. Ich leckte immer wilder und
merkte, wie auch sie sich auch auf ihren Abgang vorbereitete. Wie auf Befehl fing sie an
zu stöhnen, ohne meinen Penis auszulassen, die dadurch entstehenden Vibrationen waren nun
endgültig zu viel für mich, und im selben Moment, als sie durch heftige Zuckungen ihren
Orgasmus ausdrückte, spritzte ich Ihr meine heiße Ladung in den Rachen.

Keineswegs erschrocken über die Menge an Sperma, blies sie sanft weiter und ich spürte
bis hinten zu ihrer Grotte, daß sie ein wenig zu Schlucken hatte. Nun stieg sie von mir
und hielt meinen noch zuckenden Schwanz mit einer Hand fest und ich konnte beobachten, wie
sie Ihrer Schwester eine gute Portion meines Spermas in den offenen Mund rinnen ließ,
beim anschließenden innigen Kuß der beiden quoll ein wenig Samen um ihre Münder Beide
lächelten mich nun an und hatten die Fäden meines Ergusses zwischen den Zähnen hängen.
Dieser geile Anblick ließ mir glatt noch einen kurzen Spritzer aus meinem kleinen Freund
entfahren, den Carla immer noch liebkoste.
Auch den letzten Rest meiner Produktion holte sich Joana mit der Zunge und beide
schluckten bereitwillig alles herunter.
Als wir uns wieder beruhigt hatten, band mich Carla los und ich zog meine Hose hoch. Die
beiden wischten ihre spermaverschmierten Münder mit Taschentüchern sauber und Carla
blickte zur Uhr. `Du nix hier` waren ihre nächsten Worte, sie küßte mich auf den Mund
und zog ein Flugticket aus ihrer Tasche und deutete auf den Flugtag. Es war der nächste
Tag ganz früh morgens und das Ticket ging nach Lissabon.
Ich verstand, verabschiedete mich gebührend von den beiden und ging nach hause. Ohne daß
die beiden es bemerkt haben, hatte ich meine Visitenkarte in ihre Tasche gesteckt, ein
paar Wochen später erhielt ich einen Brief in gebrochenem Englisch, der Worte des Dankes
von Joana enthielt und einen Besuch im nächsten Jahr ankündigte. Ich dachte bei mir –
hoffenlich komme ich nicht wieder erst am letzten Tag dran…….

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Mit zwei Männern in meinem Hotelzimmer

Ich war jetzt all meiner Hemmungen beraubt. Jetzt wo ich dieses heiße Erlebnis mit meiner besten Freundin hatte war mir klar das ich von nun an meine Phantasien ausleben würde. Also noch mal schnell unter die Dusche und dann runter in die Hotelbar.
Ich setzte mich an die Theke und bestellte einen Aperolspritz. Es dauerte nicht lange und der erste Interessent versuchte sein Glück, aber doch recht plump und stiellos. Nun ich hatte es ja nicht eilig. Nach einiger Zeit kamen zwei Herren in Anzügen in die Bar. Sie setzten sich an einen Tisch und bestellten zwei Drinks. Offensichtlich hatten die zwei einen erfolgreichen Tag. Es dauerte nicht lange und die beiden bemerkten mich an der Bar. Sie riefen die Kellnerin und diese brachte mir noch einen Aperol. Ich nahm den Drink an und prostete den Herren zu. Die beiden standen auf und setzten sich zu mir, einer rechts der andere links. Wir stellten uns vor und führten zunächst den üblichen belanglosen Smalltalk. Doch im laufe der Zeit wurde das Gespräch intimer. Der Herr zu meiner Linken, er hieß Tom, war etwa Mitte dreißig ca. 1,80 m groß sportlich und war so mehr der südländische Typ. Der Herr zur Rechten, sein Name war Jochen war so Ende vierzig ca. 1,70 m durchschnittliche Figur vom Typ eher Mitteleuropäer. Die beiden hatten einen wichtigen Deal abgeschlossen und wollten das feiern. Tom war recht forsch, er streichelte mein Bein und meinte ich wolle doch bestimmt mit feiern. Jochen legte seinen Arm um mich und sagte. Es wäre uns eine große Freude wenn sie mit uns feiern würden. Und Tom spielte gleich mit er sagte, ja nicht nur eine Freude sondern auch eine große Ehre wenn eine so wunderschöne Frau wie sie mit uns feiern würde. Als er das sagte glitt seine Hand ganz frech unter meinen Rock. Ich willigte ein wir leerten die Gläser die Herren bezahlten und wir gingen zu den Fahrstühlen. Als wir dort auf den Aufzug warteten legte mit Tom seine Hand auf den Arsch und tätschelte ihn. Er flüsterte mir ins Ohr, einen echt geilen Fickarsch hast du da. Jochen war wohl mehr der Voyeur er schaute sich das alles nur an. Die Tür des Fahrstuhls öffnete sich wir stiegen ein und ich drückte auf den Knopf. Als sich die Tür schloß umarmte mich Jochen der hinter mir stand und griff mir in die Bluse. Dabei sagte er, mm und deine Titten sind der Hammer kleines. Soviel zum Thema Voyeur dachte ich mir. Tom stellte sich vor mich und begann mir den Hals zu küssen und am Ohr zu knabbern. Die Erregung stieg schon wieder in mir hoch ich begann leise zu stöhnen. Tom bemerkte das und sagte, AH der geilen Kleinen gefällt das. Wir kamen auf meiner Etage an, mir war ganz egal wie meine Kleidung saß ich wollte nur schnell ins Zimmer und mit diesen zwei spitzen Hengsten ins Bett. Ich ging zielstrebig in Richtung meines Zimmers, Schlüsselkarte rein und Tür auf die Zwei Herren hatte ich die ganze Zeit an ihren Krawatten im Schlepptau. Im Zimmer angekommen setzten sich die Herren auf das Sofa ich setzte mich zwischen die beiden. Wir machten da weiter wo wir im Fahrstuhl aufhörten. Es war einfach unglaublich. Ich spürte Hände, Zungen, Lippen überall an meinem Körper. Dabei waren die Herren aber immer noch recht fordernd. Sie entkleideten mich als ich nackt zwischen ihnen saß standen sie beide auf und öffneten ihre Hosen. Mir ploppten zwei halbsteife Schwänze entgegen. Jochen war von eher durchschnittlicher Größe, Tom hatte da schon deutlich mehr zu bieten. Tom zog mich an den Haaren und verlangte das ich die beiden Schwänze in Form bringen soll. Ich begann zunächst den Schwanz von Tom zu blasen. Schön tief rein dann mit der Zungenspitze am Schaft entlang und dann auch schön die Eier geleckt. Danach verwöhnte ich Jochen. Nachdem die zwei soweit waren schnappte mich Jochen an der Hand wir gingen zum Bett er legte sich auf den Rücken und präsentierte mir sein steil aufgerichtete Teil. Na du geile Schlampe was willst du jetzt mit meinem Schwanz anstellen. Ich stellte mich auf das Bett genau über ihn. Ich präsentierte ihm meine rasierte Pussy. Seine Augen begannen zu strahlen und dann habe ich mich langsam auf ihm niedergelassen. Ah war das geil ich begann ihn zu reiten Jochen genoß es sichtlich, er stöhnt laut auf und begann meine Titten zu kneten. Da spürte ich Tom hinter mir. Huch dich hab ich ja ganz vergessen fuhr es mir aus dem Mund. Glaub mir wenn wir mit dir fertig sind wirst du mich nicht mehr vergessen Nutte, sagte er nur trocken. Er ging hinter mir in Stellung ich hielt kurz innen damit er besser in mich eindringen konnte und mit sanften aber gezieltem Druck drang er in meinen Arsch ein. Wow war das irre, jetzt hatte ich zwei Schwänze in mir, und ich konnte in mir spüren wie sie sich berührten. Ich war in diesem Moment einfach nur noch Geilheit pur. Die zwei waren richtig eingespielt, die machte das offensichtlich nicht zum erstenmal. Immer im Wechsel stießen sie zu einfach nur geil. Es dauerte nicht mehr lange und Jochen konnte nicht mehr an sich halten, er stöhnte immer heftiger dann krallte er seine Hände in die Matratze und spritzte mir seine Ladung in die Pussy. Tom ließ von mir kurz ab aber nur damit Jochen aufstehen konnte, er setzte sich auf einen Stuhl neben das Bett und beobachtete das nun folgende Treiben. Ich legte mich auf den Rücken und Tom fickte mich in der Missionarsstellung. Er feuerte mich immer weiter an. Na du geile Nutte das gefällt dir wie ich dich rannehme, läßt dich von mir vor den Augen eines weiteren Mannes ficken, was wir dein Mann dazu sagen Nutte? Ich ließ mich auf sein Spiel ein, halt dein Maul und fick mich weiter oder ist das alles was du drauf hast? So stachelten wir uns immer weiter an bis ich es nicht mehr aus hielt. Mich überrollte ein unglaublicher Orgasmus. Ich habe wohl das ganze Hotel zusammen geschrien. Denn als ich wieder halbwegs bei Sinnen war hörte ich nur klopfen aus dem Nachbarzimmer. Tom kniete über mir ich hatte seinen Schwanz genau vor meinem Gesicht. Er wichste wie von Sinnen sein geiles Teil und da patschten auch schon die ersten Stöße seiner geilen Sahne in mein Gesicht. Ja das gefällt dir du geile Spermanutte und spritzte alles ab was er hatte.
Ich blieb noch etwas liegen Jochen und Tom duschten und kamen dann zu mir. Hey das war echt heiß mit dir hoffentlich sehen wir dich mal wieder sagten sie. Jeder gab mir ein Küßchen, dann verabschiedeten sie sich. Als ich dann ins Bad ging lagen da noch mal zwei zweihundert Euro Scheine. Wow ich konnte mein Glück kaum fassen, ich duschte und hab mich dann zufrieden ins Bett gekuschelt. Seit diesem Tag buche ich dieses Zimmer jedes Jahr am selben Tag und feiere dort meinen „Geburtstag“ denn damals wurde ich durch diese Erlebnisse neu geboren und wurde zu der Frau die ich heute bin. Wobei das stimmt nicht ganz die Frau die ich heute bin hat noch so manches mehr erlebt 😉

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Voyeur

Zwei freche Mäuse unterwegs. Teil 2/10

Wir schwangen uns auf die Stepper und drehten unsere Runden. Macht ein strammen Po, grinste Berni und glotzte unverfroren auf unsere Hintern. Ja klar, damit wir Nüsse damit knacken können, gab ich zurück. Genau, aber richtig dicke, setzte Karin nach. Berni wurde rot, von mir hatte er es ja einen frechen Spruch erwartet, aber das Karin neuerdings auch so eine freche Klappe hatte verblüffte ihn total. Nach zwanzig Minuten machten wir Pause und gingen an die Saftbar um uns zu erfrischen. Es schlaucht doch etwas und geht in die Knochen. Ein frisch gepressten Saft oder ein Eiweißdrink, grinste Berni. Nur ein Wasser Schatz, säuselte Karin. Ja für mich auch, du hast bestimmt nicht genug Eiweiß in deinem Saft für uns beide, grinste ich frech. Ja, wir sind da sehr verwöhnt, war dazu Karins Kommentar! Die Spannung in Bernis Hose nahm schlagartig ab und er verschwand mit knall roten Ohren zwischen den Geräten. Oh, haben wir ihn etwa vergrault, fragte Karin und nuckelte mit breitem grinsen an ihrem Strohalm. Ist er von dir nicht gewöhnt Süße, du warst sonst viel braver und hast rote Ohren bekommen, wenn ich ihm frech geantwortet hab.
Das war bevor ich lecker Nüsse geknackt hab, grinste sie. Komm noch eine Runde, dein Popo fängt sonst an zu hängen, lachte ich und gab ihr einen Klapps. Du Sklaventrieberin , maulte sie, aber dann ist Schluss ich bin schon ganz verschwitzt. Na ja zwanzig Minuten waren es dann doch nicht und wir beide gingen unter die Dusche. Eine gute Gelegenheit sich nach dem Training zu entspannen.
Das warme Wasser, die duftende Seife, da kommt man schnell auf dumme Gedanken! Karin zog mich in eine der Duschen und zog den Vorhang zu. Komm Gabi knutschen, hauchte sie und drehte den Hahn auf. Hmmm macht einseifen Spaß, so Euterchen an Euterchen, freche Finger, die fummeln und Zungen die einen Knoten versuchen. Wir waren nicht die einzigsten die Spaß zusammen hatten, neben an wurde erst gekichert und dann leise gestöhnt.
Was die wohl machen, hauchte Karin mir ins Ohr. Einen Jungfernflug, gab ich zur Antwort und drückte meine Lippen auf ihre, bevor sie los lachen konnte. Du bist echt ne Freche Hexe, kicherte Karin nach dem langen Kuss und streichelte lieb über meine Euterchen. Es wurde lauter im Raum, eine Trainingsgruppe kam zum duschen. Unser Vorhang wurde zurück gezogen und eine ältere Dame stand im Evakostüm davor. Erst etwas verdutzt aber dann mit einem süßen Lächeln entschuldigte sie sich.
Macht nix, schnurrte ich, wir seifen uns nur gegenseitig ein. Hmmm das seh ich, besonders eure Tittchen, grinste sie. Wir verschwanden aus dem Duschraum, trockneten uns ab und gingen an die Bar, noch einen Saft aus Bernis Produktion trinken. Ich heiße Ruth, ihr beide seit süß, schnurrte sie.
Ich bin auch jeden Mittwoch hier zwinkerte sie. Hmmm schön zu wissen, gab ich zurück, du bist auch sehr lecker! Wir drei Plauderten noch etwas und dann brachte mich Karin nach Hause.
Nimm Die Brummer mit ermahnte sie mich und denk dran nicht allein damit vögeln! Es gab noch einen frechen Kuss zum Abschied und ich ging ins Haus.

Herby lag schnarchend auf seiner Decke und bewachte seine Gummiente, ich schlich in die Küche und holte mir ein Glas Wein. Dann machte ich mich über die Tüte her.Na mal sehen was Du da gekauft hast mein Schäfchen. Die Gummificker purzelten auf den Platz neben mir, einer fiel auf den Boden und hopste ein paar mal. Uau hat Spannkraft, grinste ich, war ja auch das fetteste Ding das ich je gesehen hab. Mein dickster Brummi ist gerade mal drei Zentimeter im Durchmesser und der hatte locker fünf! Ich bin gespannt wie du den in deine Ritze schieben willst liebe Karin kicherte ich. Ich hob den Schwanz auf, stellte ihn senkrecht auf den Tisch um mich dem Nächsten zu widmen. Einem XL mit zwei Fickpilzen, den ich schon im Auto in der Hand hatte. Oh lecker das Ding sieht aus wie echt! Das wird ja ein geiler Abend wenn wir euch ausprobieren, grinste ich. Am liebsten hätte ich ja einen Probefick damit gemacht, schön an lecken und dann in mein Ritzchen, aber versprochen ist versprochen. Ich tat alle zurück in die Tüte, machte das Licht aus und ging zu Bett.

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Anal

Zwei Ladies und ihr Spielzeug (Der Neffe Teil 6)

Kai war unwohl. Mit nacktem Oberkörper und nur mit den neuen Lederchaps bekleidet führten ihn die beiden Damen aus der Praxis.
Kühl umspülte die Luft im Treppenhaus seine Genitalien. Auch Lady Alexa trug Chaps wie er, jedoch hatte sie ihren knielangen Gehrock aus schwarzem Leder wieder angelegt und sah so einigermaßen normal aus. Genau wie seine Lady Uschi in ihrem Leder-Outfit.
Die Frauen hätten so einfach etwas extravagant und chic ausgehen können. Erst durch seine entscheidend entblößte Figur bekam die Szene diesen eindeutigen Charakter. Zwei Ladies mit ihrem Spielzeug. Anders als er machten sich die Damen keine Sorgen und plauderten locker miteinander, während er selbst bei jeder Tür, an der sie vorbei kamen, panische Angst hatte, jemand könnte sie von innen öffnen und ihn so sehen.
Immerhin hatte mit dem Schließen der schweren Praxistür, die das leise Wimmern seiner Tante von seinen Ohren trennte auch sein schlechtes Gewissen ihr gegenüber schlagartig nachgelassen.
Seit Carina ihre Abhängigkeit von ihm akzeptiert und oft schon darauf gewartet hatte, von ihm benutzt zu werden und ihm zu Diensten sein zu können, hatten sie sich doch immer mit verliebten Küssen voneinander verabschiedet.
Sie diesmal auf Befehl der Ladies, ihrer Chefin und ihrer Kollegin, einfach vor diesen in ihren süßen Tantenarsch zu ficken und anschließend auf der Behandlungsliege zurück zu lassen, hatte sie so schnell wohl kaum verkraftet.
Aber Kai hatte keine Wahl gehabt. Uschis Anweisungen waren eindeutig gewesen und ihre Erfüllung seine oberste Dienerpflicht. Außerdem hatte sich seine Hoffnung bestätigt, dass sie ihn nun, auch noch zusammen mit der schönen Lady Alexa, die er bisher nur als Frau Doktor Nagel, Ärztin und Inhaberin der Praxis, sowie im normalen Leben Chefin von Carina und Uschi, zu sich nach Hause nahm, wo die Möglichkeit bestand, endlich seiner Lady selbst Befriedigung verschaffen zu dürfen.

Als er endlich in Alexas Jaguar saß und die beiden Damen zu Uschis Haus chauffierte, wurde er ruhiger. Trotz der inzwischen herrschenden Dunkelheit vermied er große Straßen mit erleuchteten Ampelkreuzungen.
Durch ruhige Wohngebiete schlich er zu ihrer Adresse und erst in ihrer Garage entspannte er sich völlig. In Uschis Reich fühlte er sich wohl, auch wenn er nie wissen konnte, was sie mit ihm vorhatte. Allein der Gedanke, ihre Gelüste befriedigen zu dürfen, verschaffte ihm Hochgefühle.

Sein Herz schlug schneller, als er den Ladies in Uschis Schlafzimmer folgte. Ihr großes Bett beherrschte den Raum. An vier kunstvoll gedrechselten Pfosten spannte sich ein Himmel aus schwarzer Seide über das Paradies. Kissen, Decke und Matratze waren ebenso bezogen.
In seine Bewunderung brach Uschis energische Stimme.

“Leg dich aufs Bett, Kai! Auf den Rücken, Arsch an die untere Bettkante!”

Er folgte ihrer Anweisung. Jede der Damen lehnte an einem Pfosten und betrachtete ihn. Er blickte an sich hinunter. Er kannte das Kribbeln in seinen Lenden. Der Anblick der Damen würde seinen Luststab bald wachsen und aushärten lassen, aber er wusste nicht, ob die beiden diese Reaktion schon sehen wollten.

Er konzentrierte sich, die Veränderung hinaus zu zögern, doch es war zu spät. Wie von Geisterhand trieb die schwindende Schlaffheit seinen Schwanz in einer weiter werdenden Kurve über seinen Bauch, bis er auf Kais Nabel zeigte und sich anschickte, sich in kleinen zuckenden Schritte zu erheben. Alexa lächelte.

“Sieh mal, Uschi! Was glaubst du wohl, auf was sich das Anhängsel an deinem Diener gerade freut?”

“Na was wohl? Männer sind so leicht zu durchschauen!”

“Aber gut ausgewählt hast du ihn. Schön, dass er schon wieder so fit da steht, nachdem er eben bei seiner Tante so abgegangen ist.”

“Kunststück, Alexa! Wie ich ihn kenne, hat es ihn unheimlich aufgegeilt dich auszulecken. Da musste er einfach erleichtert werden. Es war doch eine wundervolle Idee, ihn Carinas Arsch voll pumpen zu lassen.”

“Natürlich, jetzt weiß die vorlaute Schlampe, woran sie ist. Seit sie ihren Neffen vögeln darf, stolziert sie noch mehr in meiner Praxis herum. Ganz zahm wird sie nun wieder werden. Und was machen wir mit dem jungen Mann hier?”

Uschi wendete sich wieder Kai zu.

“Nimm deine Beine hoch und strecke sie seitlich an je einen Pfosten!”

Alexa sah, wie Uschi Kais Fessel mit einem Riemen am Holz fixierte. Auf ihrer Seite fand sie ebenfalls einen bereit hängen und band Kais anderes Bein an, der alles gehorsam geschehen ließ.

“Was machen wir mit seinen Armen? Willst du die auch festzurren?”

Uschi sah Kai streng an.

“Das müssen wir nicht, oder Kai? Du wirst doch schön brav sein, nicht wahr?”

Kai nickte eifrig.

“Natürlich, My Lady!”

Er träumte davon, eine der Ladies mit seinen Händen berühren zu dürfen.

“Wir hätten ihn sich waschen lassen sollen, Alexa. Ich habe keine Lust, mit einem Schwanz zu spielen, der zuletzt in Carinas Arschloch gesteckt hat.”

“Lass mich das machen, Uschi! Der Junge hat mir so schön den Hintereingang geleckt. Genau wie ich das mag hat seine Zunge meinen engen Ringmuskel bearbeitet. Am liebsten hätte ich gleich danach seinen Riemen da reingenommen.”

“Du bist wirklich eine versaute Lady, Alexa. Du würdest ihn viel zu sehr verwöhnen. Glaub mit, die Rute ist meist die beste Belohnung für einen treuen Diener.”

Sie ließ Alexa Wasser, Seife und Handtuch holen und beobachtete, wie ihre Freundin den Schwanz ihres Dieners reinigte.
Kai genoss die sanften Berührungen der schönen Lady, die ihn zusammen mit dem kalten Wasser und der glitschigen Seife verzückten. Noch lieber hätte er ihre Lippen an sich gespürt, aber diesen Wunsch wagte er nicht zu äußern. Da traf ihn Uschis Rute auf den blanken Hintern. Während Alexa ihn unbeeindruckt abtrocknete, hieb seine Lady immer wieder auf ihn ein und sagte.

“Du verstehst das doch, nicht wahr, Kai? Wie kannst du dich von Carina so betatschen lassen, wenn ich im Nebenraum bin?”

Wieder klatschte die Rute auf seine Haut.

“Und auch noch ohne Erlaubnis daran zu denken, deinen Schwanz in ihr Schlampenmaul stecken, du schamloser Wurm! Das ist es doch, was dir jetzt gefallen würde!“

Kai nickte stumm. Er wusste, dass er die Schläge still ertragen musste und biss die Zähne zusammen. Gewinsel konnte Uschi nicht ausstehen. Sie würde zur Furie werden.

Seine dosierte Strafe wollte er klaglos akzeptieren. Alexa nickte ihm auch anerkennend zu, als Uschi endlich eingehalten hatte und auch sie mit seiner Reinigung fertig war. Enttäuscht sagte sie zu ihrer Freundin:

“Jetzt hast du die schöne Spannung aus ihm heraus getrieben. Ganz schlaff hängt er wieder da der arme!”

“Ach, den bekommen wir schon wieder hin, meine Liebe. Jetzt ist er ja schön sauber. Komm, gemeinsam geht es bestimmt schneller. Hältst du sie für uns hoch?”

Kais Hintern brannte noch. Trotzdem stieg seine Stimmung augenblicklich, als er die beiden Ladies zwischen seinen Beinen sich hinknien sah. Alexas Hand steckte wieder in ihrem Handschuh, dessen geschmeidiges Leder er nun an seinen Hoden fühlte.

Vorsichtig hob sie seinen Beutel an, ihren Mittelfinger hielt sie dabei ein wenig höher, so dass seine Eier nach links und rechts weiter auseinander baumelten.

Dann wurden seine ersehnten Phantasien wahr. Jede der Ladies leckte an einem seiner Hoden, küsste die zarte Haut und saugte an dem Knödel ihre Seite. Sofort schoss wieder Blut in seinen Penis und im Nu richtete sich sein Schwanz zu voller Größe auf.

“Oh ja, meine Damen, das ist phantastisch! Mehr!”

Kichernd entsprachen sie seinem Wunsch, saugten je eines seiner Eier ganz in ihren Mund und zerrten in ihre Richtung. Kai johlte auf vor Schmerz und Glück, bis sie ihre Beute zurück schnellen ließen.

“Mmh, das fühlt sich an, als hätte dein Kleiner noch jede Menge für uns zu verspritzen!”

“Natürlich, ich achte doch bei meiner Wahl darauf, einen möglichst ausdauernden und potenten Zögling zu bekommen. Nimm dir nur, soviel du willst.”

Uschi stand auf und überließ Kai Alexa. Die knetete weiter seine Eier und massierte genüsslich seinen harten Stamm. Auch seine Eichel glänzte bereits vom ersten Lusttropfen. Er betete, dass sie ihn nicht zu lange warten ließe.

“Du hast Glück, dass wir beide auf so geile Schwänze stehen.”

Dann nahm sie ihn in ihren Mund und Kai fiel seufzend auf Uschis Bett zurück. Alexa blies ihn so gut. Unglaublich gefühlvoll glitten ihre Lippen über seine Eichel und ihre Zunge unterstützte zart ihr Saugen an seinem Rohr.
Er fühlte sich im Himmel und hätte ewig dort bleiben können. Doch seine Lady hatte andere Pläne mit ihm.

“Alexa, du verwöhnst ihn schon wieder zu sehr. Lass lieber seine Zunge an dir arbeiten. Das mag er auch und dir wird es ebenso besser gefallen.”

“Wenn du meinst.”

Lady Alexa ließ von ihm ab und stieg auf Uschis Bett. Er spürte ihre Lederchaps an seiner Flanke, als sie auf seinem Gesicht Platz nahm.

“So, mein lieber, nun zeig mal, wie du mit deiner Zunge auch meine Möse verwöhnen kannst.”

Sogleich saugte er sich an ihrem Kitzler fest und leckte ihn wild. Steil sah er ihre Front vor ihm empor ragen. Die straffen Brüste mit den vorstehenden Nippeln zeigten ihm, dass es ihr gefiel.
Alexa protestierte auch nicht, als er zu ihren Titten griff und die steifen Warzenzentren zu zwirbeln begann. Im Gegenteil, sie senkte noch mehr ihres Gewichts auf seine Zunge und drückte ihre Brust in seine Hände. Ihr zartes Stöhnen beflügelte ihn und seine flinke Zunge flutschte durch ihre schon triefende Möse.

Es war himmlisch. Gerade als er sich fragte, was mit Uschi wäre, spürte er sie. Sie begann seinen Schwanz zu massieren. Auch sie glaubte er in Handschuhen, so wie sich ihr Reiben anfühlte.

Sie tastetet sich immer weiter abwärts, streichelte seine Hoden und erreichte schließlich seinen Anus. Immer wieder zog sie ihre Finger darüber, die trockene Reibung schmerzte ihn fast schon, da linderte eine feuchte Kühle das Ziehen auf seiner geröteten Haut.

Ihre Finger glitten nun leicht auf seiner Rosette umher, kündigten die Forderung um Einlass an und dann bohrte Uschi langsam einen Finger in ihn.

Kai stöhnte vor Lust in Alexas Möse und griff vehement in ihren Hintern. Die konnte vor Lust nicht mehr ruhig auf ihm sitzen und zog wild ihre Scham über sein Gesicht.

Uschis Finger derweil war nach einigen prüfenden Vorstößen wieder verschwunden und Kai bedauerte schon das Ende dieser zarten Analbehandlung, da setzte seine Lady wieder an seinem Arschloch an. Sie zog seine Backen auseinander und er fühlte etwas deutlich größeren Druck gegen sich aufbauen.
Er erschrak und seine Lady bestätigte seine Befürchtungen.

“Nachdem der junge Mann so brav seiner Tante den Arsch durchgefickt hat, darf er nun selbst in den Genuss kommen.”

Er konnte nicht sehen, was da unten geschah, da Alexa immer noch fest auf ihm saß.

“Ich bin gespannt, ob ihn das noch mehr beim Lecken anturnt, Uschi.”

“Er wird vermutlich erst mal tief durchatmen müssen. Den Teil der Ausbildung haben wir bisher noch vernachlässigt.”

“Du meinst, er wird jetzt entjungfert?”

Alexas Stimme überschlug sich beinahe.

“Das muss ich sehen, Uschi!”

Als sich Lady Alexa umdrehte um andersherum auf Kai Platz zu nehmen, konnte er einen Blick auf seine Lady erhaschen.

Uschi stand zwischen seinen fixierten Schenkeln, fast wie ein Mann beim Pinkeln. Nur dass kein echter, sondern ein stattlicher schwarzer Umschnallpenis in ihrer Hand lag, den sie erneut an seinem Anus anzusetzen versuchte.

Ihm wurde angst und bang. Wie sollte er das Gerät aufnehmen? Schon Uschis Finger war ungewohnt gewesen.

Da zog sie wieder seine Backen auseinander und der Gummischwanz drückte gegen seine Rosette.

Kai keuchte. Für einen kurzen Moment entlastete er seinen Schließmuskel und der Eindringling öffnete seine Pforte. Kai stöhnte und atmete schwer in Alexas Möse, die sich begeistert in sein Gesicht drückte.

“Mann Uschi! Du kommst wirklich rein mit dem Hammer!”

“Na, wie fühlt sich das an, Kai? Hm? Geil, oder, wenn deine Lady dich fickt, wie du es verdienst!”

Gekonnt ließ sie seinen Muskel sich an die Dehnung gewöhnen, glitt immer wieder ein Stück zurück, um im Gegenzug noch mehr Terrain für sich zu gewinnen. Zwischendurch tropfte sie schön dosiert etwas Gleitmittel auf ihren umgeschnallten Stab, so dass er im Ergebnis immer weiter und immer leichter rein und raus fahren konnte.

Zu Kais Überraschung mischte sich in sein Entsetzen und den anfänglichen Schmerz über die ungewohnte Dehnung nach und nach die Gier nach mehr dieses innigsten Kontakts zu seiner Lady. Als erste bemerkte dies Alexa.

“Ah, Uschi, ich glaube er genießt es schon. Er leckt mich so geil. Ich bin wahrscheinlich gleich soweit.”

“Hast du gehört, Kai? Lady Alexa will ihren Höhepunkt. Also streng dich an, mein Freund. Hü, Kai, Hü!”

Damit griff sie seinen Schwanz wie ein Reiter sein Pferd am Zügel und stieß fester in ihn. Immer wilder leckte er Alexas Möse, die ihn antrieb, indem sie lustvoll stöhnte und ihm ihren Kitzler anbot.

Dann spürte er sie kommen. Alles an ihr begann zu zucken, ihr Körper spannte sich an und ihr Stöhnen versiegte. Kurze spitze Lustschreie entkamen ihrem in Ekstase verzerrten Mund. Ihre kontrahierende Möse presste sie gegen seinen. Dann hob sie kurz ihr Becken von ihm, nur um gleich darauf mit einem erleichterten Seufzen wieder auf ihn zu sinken.

“Mh, Uschi, dein Kai ist wunderbar. Darf ich mir den öfter ausborgen? Jetzt hat er mich schon zweimal so schön mit seiner Zunge verwöhnt. Ich muss unbedingt auch mal seinen Schwanz ausprobieren. Besonders nachdem ich gesehen habe, wie er damit seine Tante bedient hat.”

“Du musst dir eben auch einen suchen, den du so gut erziehen kannst. Dann können wir gemeinsam mit beiden spielen. Sein Schwanz gehört für heute jedenfalls mir, Liebste.”

Kai glaubte nicht recht gehört zu haben. Das wäre ja wundervoll! Alexa hatte sich von ihm gerollt und er sah, wie sich Uschi vor ihm entkleidete.

Sie stand schon nur noch in Slip und Stiefeln vor ihm. Jetzt erst merkte er, dass sie ihn gar nicht mehr fickte. Sie hatte die Riemchen gelöst, war zurück getreten und hatte den schwarzen Kunstschwanz einfach in ihm stecken lassen. Sie zog ihr Höschen aus und kam zu ihm.

“Darauf hast du doch gewartet, oder? Ja, Kai, wir werden richtig vögeln. Deine Lady lässt dich in ihr Döschen stoßen. Aber mach deine Sache gut und komm nicht zu früh, auch wenn dich der Riemen in deinem Arsch und Alexa auf deiner Zunge bestimmt schon mächtig aufgegeilt haben.”

Er konnte gar nichts sagen. Kai breitete nur einladend seine Arme aus. Uschi kam über ihn, platzierte seinen Schwanz an ihrer Möse und ließ sich auf seinen Lustdorn sinken.

Alexa zog den Kunstschwanz aus Kais Anus und dann begannen Uschi und Kai sich zu lieben. Kai griff in Uschis volle Backen und trieb seinen Schwanz in ihre Lusthöhle, während sie sich auf seiner Brust abstützte und seinen Dolch tief in sich aufnahm.

Ihr Titten hingen so schön vor ihm, dass er nicht anders konnte, als auch da beherzt zuzupacken. Uschi jauchzte auf. Endlich kam auch sie auf ihre Kosten.

Mit Kai zu spielen war ganz nett und es machte sie an, wenn sie ihn beobachten oder gar lenken konnte, wen und wie er eine Partnerin nahm. Aber nun war sie selbst an der Reihe.

Sie war nach seinen letzten Aufgaben einfach reif. Zu sehen, wie er Alexa leckte und dabei einen steifen Schwanz bekam, sein Stöhnen zu hören, während sie ihm den Strap-on einführte, das alles hatte ihre Möse überlaufen lassen und nun endlich rammte er seinen Kolben in ihre gut geschmierte Grotte.

Doch sie wollte mehr. Sie wollte nicht nur geil gefickt werden, sie wollte auch die Versicherung, dass er ganz ihr gehörte. Sie ließ sich auf ihn fallen, packte seinen Kopf und küsste ihn wild. Zwischen den Runden ihres Zungenspiels presste sie von Stöhnen unterbrochen heraus:

“Na Kai, ist das schön, mich zu ficken?”

“Ja, My Lady!”

“Hm? Deine Lady so richtig zu stoßen, wie es ihr gefällt?”

“Ja! Ja!”

“Und wirst du deinen Schwanz nochmal irgendwo reinstecken ohne meine Erlaubnis?”

“Ah! Nein My Lady! Bestimmt nicht!”

“Gut so! Du willst mir doch weiter dienen, nicht wahr?”

“Oh ja, My Lady! Das ist das geilste, was ich mir vorstellen kann!”

“Dann lass mich das spüren! Fick mich, dass Carina vor Neid erblassen würde, wenn sie es sehen dürfte!”

“Das werd ich, My Lady!”

Trotz der Anstrengung, die es erforderte, seine Lady mit an die Pfosten gefesselten Beinen zu ficken, gab er alles. Uschi ließ sich so gut durchficken und forderte immer mehr von ihm.

Nicht nur von ihm.

“Alexa, du weißt, was wir jetzt brauchen?”

Die zweite Lady kramte in einer Schublade und kam kurz darauf wieder zum Bett. Kai hörte Uschi auf einmal gepresst atmen und viel intensiver stöhnen. Dann spürte er wie vorher wieder etwas an seinen Anus drücken. Er unterbrach sein Stoßen und ließ den neuen Gast ein.

“Hat er ihn drin?”, fragte Uschi ihre Freundin.

“Ja, Uschi. Ihr seid sozusagen verkabelt.”

Uschi sah Kais verdutztes Gesicht und lachte.

“Fick mich weiter, mein kleiner Sex-Diener. Alexa hat uns jedem ein Ende von meinen flexiblen Doppeldildo eingeführt. Jetzt sind wir auch doppelt miteinander verbunden. Mach Alexa!”

Die Frau Doktor fickte beide langsam mit dem neuen Spielzeug. Wie eine Pumpe bewegte sie den Doppelschwanz. Wenn sie ihn aus dem einen Arsch etwas heraus zog, schob sie das andere Ende in den anderen Arsch weiter hinein.

„Uschi, Uschi, so leicht wie dieses Ding in dich gleitet, musst du ganz schön fleißig damit geübt haben. Dein Page hier hält ihn wesentlich fester.“

„Gib ihm Zeit, Alexa! Ich werde ihn langsam ausbilden. Wenn er sich an die Auswahl meiner kleinen Freunde gewöhnt und Gefallen daran gefunden hat, wird er richtig süchtig danach sein, nicht wahr Kai?“

Kai versuchte weiter, das ungewohnt Gefühl des dicken Eindringlings in seinem Hintereingang zu überspielen, indem er seine Lady so schon ordentlich fickte. Aber die Aussicht, seiner Lady zu gefallen, indem er ihr seinen Hintern für solche Spiele zur Verfügung stellte, trieb ihn zusätzlich an und er bohrte sich so fest und tief in ihre feuchte Fotze, wie er nur konnte.

„Ja, Lady Uschi, was immer du von mir verlangst.“

Ihr gefiel es, wie er sie so intensiv vögelte. Sie legte sich auf ihn. So war der Winkel zwischen ihren Löchern größer und sowohl Kai, als auch besonders Alexa konnten besser in sie stoßen. In ihrer Wonne hauchte sie ihm ins Ohr.

„Wenn du dich weiter so gut machst und mich so schön verwöhnst, darfst du vielleicht auch bald selbst mit deiner versauten harten Rute am meiner Rosette anklopfen.“

Der Gedanke, seine Lady in hoffentlich nicht allzu ferner Zukunft sogar in ihren wundervoll breiten Arsch ficken zu dürfen, feuerte ihn weiter an. Sein Kolben penetrierte Uschi hart und schnell.

An ihrem kurzen Atemzügen merkte er, dass ihre Explosion nicht mehr lange auf sich warten lassen konnte. Auch Alexa merkte, dass Kai seine Lady bald zum Orgasmus getrieben haben würde.
Sie wollte beiden einen gemeinsamen Höhepunkt gönnen und begann, Uschis jungen Lustsklaven hinter seinen Hoden zu reiben. Zusammen mit dem einen Ende des Doppeldildos bekam er so eine absolut geile Prostatamassage.

Und als Uschi ihren Orgasmus heraus schrie, fühlte Alexa auch Kais Samenpumpe anspringen. Der Kitzler der drallen Lady und die Hoden ihres jungen Gespielen zucken zusammen und Kai spritzte seinen Saft in die sich rhythmisch kontrahierende Möse seiner geilen Lady.

Die beiden stöhnten und klammerten sich aneinander fest. Vorsichtig zog Alexa die dicken Endstücke aus den Rosetten der beiden.

Kais Schott schloss sich sofort wieder, während Uschis Hinterpforte sich nur langsam zusammen zog und Alexa noch Einblick in die dunklen Tiefen ihres Tunnels bot.

Sie hätte gern noch weiter mit beiden gespielt und wäre dabei bestimmt selbst auch auf ihre Kosten gekommen, aber Kai gehörte nun mal Uschi.

Schweren Herzens kleidete sie sich an und verließ die beiden, die immer noch erschöpft und befriedigt aufeinander lagen. Wo könnte sie nur auch einen so brauchbaren Zöfling her bekommen?

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Anal

Zwei geile Twens in der Sauna!

Diese Woche hatte ich frei, da ich Überstunden abfeuern musste und fuhr kurz entschlossen ins Kristall Palm Beach nach Nürnberg um ein wenig zu Relaxen. Der Tag verlief ruhig und ich konnte mich auch ziemlich gut erholen. Da ich das erste Mal in dieser Anlage war wusste ich nicht was da so läuft und dachte Tagsüber mal kurz daran, dass mir als begeisterter Saunagänger noch nie so eine geile Geschichte wie zum Teil hier anderen schreiben, passiert ist. Als ich in den Abendstunden in einem Dampfbäder war, rissen zwei Twens, die so Anfang 20 waren, die Tür auf und schlossen sie gleich wieder als sie mich entdeckten. Sie gingen in ein freies Dampfbad das meinem gegenüber lag. Da diese Dampfbäder Glastüren hatten konnte man von einem in das anderen schauen. Ich nahm aber zunächst auch keine weitere Notiz von den Beiden und schwitzte so vor mich hin, sah dann aber als ich zufällig zur Glastür hinaus schaute, dass sich die Beiden gegenseitig amüsierten und sich wichsten. Ich dachte mir wenn es ihnen Spaß macht sollen sie es doch treiben wenn sie wollen! Die beiden verließen dann ihr Dampfbad und verschwanden in der Weite der Anlage. Als ich ebenfalls meinen Durchgang beendet hatte duschte ich mich und wollte zum Abschluss des Tages noch in die Nebelgrotte. Als ich die Tür öffnete saßen meine beiden Freunde von eben auch drin und jeder hatte einen steifen Penis, daneben saß noch ein älterer Herr, der ebenfalls eine Erektion hatte. Da die Nebelgrotte aus drei Räumen bestand setzte ich mich nicht zu ihnen sondern in einen danebenliegenden Raum, der mir aber Einblick in ihre Grotte gestattete. Als ich mich dann hingesetzt hatte, machten die Twens da weiter wo ich sie unterbrochen hatte und wichsten sich vor dem älteren Herrn und in meinem Blickfeld gegenseitig ihre Schwänze. Wahrscheinlich brauchten sie den Kick beim wichsen beobachtet zu werden, und nachdem ihre Bewegungen immer schneller wurden spritzten sie nach ein paar Minuten unter lautem Gestöhne ab. Ich sah auch dass der ältere Herr sich ebenfalls sein Rohr rieb und kurz nach den Twens abrotzte. Die beiden Twens nahmen den Wasserschlauch reinigten ihre Sitzbank und sich selbst und verließen ruckzuck die Nebelgrotte und verschwanden wieder in der Dunkelheit. Der ältere Herr reinigte sich ebenfalls und blieb sitzen als sei nichts vorgefallen. Ich beendete meinen Durchgang und war erstaunt darüber, dass ich bei der Darbietung der beiden Twens keine Latte bekommen habe, obwohl mich ihr Treiben ganz schön geil gemacht hatte. Da ich dann eh zum Duschen musste und in den Abendstunden nicht mehr all zuviel los war und ich alleine war, hab ich mir unter der Dusche einen runtergeholt und Gedacht dass die Twens ganz schön versaute Jungs waren und ich gerne bei ihrem Treiben mitgemacht hätte. Ich weiß auch nicht ob es Zufall war, dass ich soetwas beobachten konnte oder ob das in dieser Sauna öfters passiert? Jedenfalls werde ich bei Gelegenheit wieder dort hin fahren um zu Relaxen!

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Voyeur

Zwei freche Mäuse unterwegs. Teil 9/10

Ich streichelte Karin liebevoll über den Rücken, wuschelte durch ihre Mähne und wir küssten uns sehr innig. Na Schäfchen wie ist das eine Ritze zu vögeln, hauchte ich in ihr Ohr. Hmmmm geiil, antwortete sie leise und grinste. Da hab ich doch das richtige für uns gekauft oder? Hmmmm du schlümmes geiles Schäfchen, schnurrte ich, und du hast auch noch richtig versaute Ideen. Hi hi, welche meinst du, kicherte sie und rollte sich zur Seite. Na das mit dem Plug im Po in den Club fahren! Lass uns runter gehen und etwas im Internet stöbern, außerdem sind da noch zwei kalte Würstchen, grinste ich. Au ja und noch einen oder zwei geile Clips angucken, da kann man noch was lernen, gackerte Sie.
Die Sonne hatte das Wohnzimmer schön aufgeheizt und nach so geilem Sex mit Karin war uns beiden eh warm. Ich knipste die Stehlampe an die ein schönes warmes Licht auf unsere Tittchen legte. Wir setzten uns eng an einander vor meinen PC und warteten bis Tante Google freundlich hallo sagte. Ich tippte Eis ein und Ruck zuck waren wir im Dildotraumland. Karin staunte nicht schlecht was es da alles zum in die Ritze stopfen gab, ich hatte das Gefühl sie hätte am liebsten gleich alles bestellt! Geiil, Quietschte sie, lass uns was aussuchen und bestellen! Na ja nix leichter als das, der zweite Postöpsel war schnell auf unserer Liste und dann schauten wir bei den Dessous noch einmal vorbei. Was meinst du Gabilein wenn wir beide das gleiche anziehen wenn wir in den Club gehen, säuselte sie, Was richtig freches! Reicht dir ein Straps und Strümpfe nicht unter dem Jäckchen, grinste ich. Na jaa schon, aber wir finden sicher was in dem wir beide so richtig geil aussehen, klick mal da auf, bei Chorsagen! Oh schau mal die da ist süüß schnurrte Karin, damit kannst sogar ausgehen hi hi. Natürlich war es das teuerste Modell aber ich muss sagen auch das schickeste. Sie hatte recht, es war frech und sehr offenherzig, Trägerlos mit rückseitiger Schnürung und sah aus wie Latex! Dazu halterlose Strümpfe und schwarze Pumps das kommt guuut schnurrte ich. Ja da braucht`s kein Jäckchen mehr, grinste Karin, komm bestell`s uns ja. Ich legte zwei passende Teile in den Warenkorb und schon hatte das Schäfchen noch etwas entdeckt. Ein Babydoll aus rotem, sehr feinem Netz-Material und Spitze.! Der passt doch zu uns wie dafür gemacht, stell dir vor damit im Club, da haben die Jungs was zum auspacken und der Po bleibt frei zum fummeln. Dabei kuschelte sie sich an mich und klimperte mit den Augen. Na warte vielleicht finden wir ja noch was frecheres, bremste ich sie, und klickerte die Bikinis an. Schau mal der hier, ich finde der ist eine ganze ecke frecher. Mein Blick war auf einem Ouvert-Bikini in Schwarz kleben geblieben, Karins Euterchen müssen Sau scharf darin aussehen, dachte ich. Außerdem liegt ihr Ritzchen schön blank und frei. Da ist noch genug zum auspacken dran oder, grinste ich.
Du schlimmes Ding, ja genau, den und wenigstens für mich den Babydoll, der ist sooo süüß quängelte sie. Na ja der Postmann wird ganz schön schleppen, wenn wir zwei öfter so zusammen einkaufen! Ich machte die Bestellung fertig und schickte sie ab.
Oh ich freu mich so, wir beide im Doppelpack, die werden Augen machen, kicherte Karin. Und nun mach den Hamster an, Clipse gucken. Du bist schlüm Karin, total versaut und hast nur noch Sex im Kopf, lachte ich. Du etwa nicht, sie schnappte sich ein Kaltes Würstchen und rieb sie an ihrer Ritze! Iiii du Ferkelchen quietschte ich, begeistert. Soll ich die etwa aus deiner Ritze naschen? Warum nicht, schnurrte sie,zog die Beine hoch und schob sie in ihr Fickloch. wird bestimmt wieder schön saftig und heiß. Außerdem sieht`s aus als hätte ich einen Schwanz, gackerte sie und du nuckelst doch soo gerne an Schwänzen. Bisschen klein dein Schwanz, grinste ich, da bleibt ja nix über für meine Ritze! Komm Süße hol`s dir bevor Herby davon Wind bekommt, gackerte sie. Sah echt scharf aus muss ich sagen, sonst hab ich ja solche verrückten Ideen, aber Karin toppte es heute mühelos. Hmmm jaaa blas mir den Schwanz kleine Fotze brummte sie mit tiefer Stimme und zog mich hinunter. Man war das frech, ich Nuckelte an dem Würstchenschwanz und als ich davon abbiss konnte Karin sich nicht mehr halten vor lachen. Oh man sind wir verrückte Hühner, gackerte sie, wie damals im Landschulheim, nur Blödsinn im Kopf! Ja wir beide sind wie Topf und Deckel, passen gut zusammen und klappern heftig wenns heiß wird. Draußen war es mittlerweile dunkel geworden und wir zwei hatten den ganzen Nachmittag Spaß gehabt. Unsere Ritzchen waren richtig nass und geschwollen vom Sex.
Karin musste langsam los und streifte sich ihre Sachen über. Schade Mäuslein ich könnt noch stunden lang mit dir rum geilen maulte sie,als ich sie zur Tür begleitete. Dabei streichelte sie mir sanft über meine Tittchen und verpasste mir noch einen Zungenkuss. Verkühl dich nicht und lass dich nicht von deinem Nachbarn erwischen, wenn du hier so blank an der Tür stehst, kicherte sie und gab mir einen Klaps auf den Po. Keine Bange Schäfchen den hat seine Olle unter der Knute, grinste ich. Ich ruf dich an wenn das Päckchen da ist, zur Modenschau!
Ein breites Grinsen machte sich bei Karin breit, und das mit dem Stöpsel machen wir das nächste mal wenn wir in den Club fahren!

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Anal

Sex mit zwei Freundinnen (Der erste dreier)

-Diese Geschichte ist am 31.10.2013 wirklich passiert-
(Namen wurden geändert)

Heute waren meine Kumpels und ich auf einer Studentenparty eingeladen. Es wurde gefeiert und getrunken. Plötzlich sah ich zwei gute Freundinnen von mir die sich erst von Ihren Freunden getrennt hatten. Ich wusste das beide Bi-Veranlagt waren. Sie haben mir erzählt, dass Sie sich manchmal heimlich, ohne das Ihre Freunde es gewusst hatten, sich getroffen haben um ihre Bi-Phantasien auszuleben – gedanklich stellte ich mir das immer geil vor.

Meine Kumpels schauten natürlich nicht schlecht während ich mich mit Ihnen unterhielt. Beide sahen wirklich aus sehr gut aus. Eine von Ihnen war Mila. Sie ist deutsch-Russin mit blonden Haaren und einer schlanken aber erotischen Figur. Die andere ist Katharina. Sie ist zwar schlank aber doch gut gebaut, und Ihre Oberweite ist immer ein Blick wert.

Während dem gesamten Abend blieben Sie bei uns und wir verbrachten eine normale Studentenparty. Gegen 02:00 Uhr machten meine drei anderen langsam schlapp. Sie wollten nach Hause. Als das Mila und Katherina mitbekommen haben waren Sie natürlich nicht so begeistert. Sie sagten das meine Freunde gehen könnten aber ich solle doch noch ein wenig bleiben – was ich natürlich tat. Nun verabschiedete ich mich von meinen Jungs und blieb noch mit den beiden Mädels auf der Party. Wir tranken und hatten sehr viel Spaß. In den Moment mit solchen gut aussehenden Mädels kam ich mir natürlich wie der Boss der Party vor.

Gegen 03:30 Uhr wollten Mila und Katharina langsam nach Hause. Sie Fragten mich ob ich noch zu Ihnen mitkommen wollte. Ich überlegt erst kurz aber willigte dann ein. Wir riefen ein Taxi und fuhren zu Milena nach Hause.

Angekommen machte Katharina den Vorschlag ob wir nicht noch ein Trinkspiel machen sollten. Alle waren einverstanden und es floss noch viel Alkohol.Um so mehr Alkohol floss um so lockerer wurde die Stimmung.

Plötzlich kam Mila zur mir und gab mir einen Kuss auf den Mund. Im ersten Moment war ich verwundert bis Sie sagte: Ich finde dich sehr süß und geil und möchte mit dir ein wenig im Nebenzimmer Spaß haben. Im gleichen Moment wurde mein Schwanz in meiner Hose größer und größer. Sie nahm meine Hand und wir gingen ins Nebenzimmer. Während wir gingen lächelte mich Katherina nur an.

Im Nebenzimmer, in dem Ihr Bett stand, angekommen küssten Mila und ich uns, und zogen langsam unsere Kleider aus. Als wir nun beide nackt waren kniete Sie sich vor mir nieder und verwöhnte mich genüsslich Oral. Erst leckte Sie ganz sanft meine Eichel bis nach und nach mehr mein Schwanz in ihrem Mund genüßlich verwöhnt wurde.

Nachdem Sie mich genüßlich Oral verwöhnt hatte wollte Mila nun dass ich Sie hart Ficke. Wir gingen in Ihr Bett und Sie positionierte sich in Doggy-Stellung in Richtung Türe. Während ich meinen Schwanz in Ihre Vagina einführte und zu ficken begann, sah ich wie Katherina ebenfalls sich ausgezogen hatte und sich an der Türe selbst Befriedigte. Mila sagte zu Katerina Sie solle herkommen, da Sie gerne Ihre Vagina lecken würde.

Im gleichen Augenblick legte sich Katerina zu uns und Mila leckte Katherinas Vagina während ich sie hart fickte. Während diesen Augenblicke konnte Mila kaum von dem geilen Fickgefühl das ich Ihr gab Katherina Oral befriedigen, da Sie nur am Stöhnen war.

Nun meldete sich Katherina und wollte von mir gefickt werden. Während ich Sie fickte knetete und leckte Mila genüßlich meinen Sack während ich Katerina befriedigte.

Als ich langsam zu meinen Höhepunkt kam, sagte ich den Mädels kurz bescheid, doch diese sagten beide das ich beide vollspritzen soll.

Also stiegen wir aus dem Bett und beide knieten vor mir nieder. Während eine leckte und die andere mir einen Handjob gab. Dann war es soweit. Ich spritze so viel Sperma auf die beiden in Ihr Gesicht wie noch nie zuvor.

Beide leckten sich gegenseitig sauber und küssten sich während sie mich geil und ausgefickt anschauten.

Als beide sich sauber geleckt hatten gingen wir in die Dusche um uns zu duschen. Unter der Dusche küssten sich die beiden Mädels, was mich gleich wieder anmachte und mein Schwanz wieder anfing größer zu werden.

Beide bemerkten dies und Katerina kniete sich vor mir in und befriedigte meinen Schwanz mit Ihrer großen Oberweite. Während Mila und ich uns küssten, während das Duschwasser über uns kam. Nach ca. 2 Minuten kam ich dann erneut, aber dann auf Katherinas Oberweite. Doch das Wasser spülte meine Sahne sofort wieder weg.

Als wir dann fertig mit Duschen waren und uns abgetrocknet hatten lagen wir uns zu dritt nackt in Milas Bett, während eine links und eine rechts neben mir eingeschlafen ist. Innerlich fühlte ich mich wie der Boss – endlich einen dreier mit zwei Mädels gemacht zu haben.

Fortsetzung folgt….

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Zwei Premieren [1]

Die Geschichte ist wahr und gehört zu meinen besten Erfahrungen…

Im Alter von 14 wurde ich von einer Bekannten meiner Eltern verführt. Seitdem war ich immer offen für neue Erfahrungen und habe meine Kenntnisse auch gerne weiter gegeben. Eine meiner langjährigen Fickpartnerinnen war Sandy die ich in einer Badeanstalt angesprochen hatte. Sie war damals süsse 17, gross gewachsen, gut entwickelt und sehr oft geil. Wir hatten in all den Jahren zwar beide unsere festen Beziehungen, trafen uns aber regelmässig und hatten viel Spass mit allerlei Spielchen. Mit ihr hatte ich meinen ersten Telefonsex, wir schrieben uns aufregende Briefe, später Mails und SMS und ich schickte ihr auch einmal einen schönen Dildo den sie für ihre Solonummern und auch bei unseren Treffen gerne benutzte. Ich war schon immer etwas voyeuristisch und sah ihr gerne zu, wenn sie es sich mit dem geilen Gerät selber besorgte. Im Gegenzug musste ich hin und wieder einen scharfen Porno beschaffen den wir uns gemeinsam ansahen und uns an den tollen Bildern aufgeilten. Ich bemerkte damals auch, dass sich Sandy für Szenen mit 3 oder mehr Teilnehmern begeistern konnte. Kurz: In Sachen Sex passten wir perfekt zusammen, weil wir wirklich über alle unsere Fantasien sprechen und sie ausleben konnten. Ich war übrigens auch derjenige, der Ihren Arsch entjungfern durfte – seitdem eine ihrer bevorzugten Praktiken. Eine Sex-Session ohne tiefen, geilen Arschfick war für Sandra seit der ersten Analbegehung kaum mehr denkbar.

Vor einigen Jahren wurde ich auf das 3. Geschlecht aufmerksam. In einen Pornostreifen war die bekannte TS-Schauspielerin Carmen Cruz mit einer Gespielin in einer heissen Szene zu sehen. Obwohl ich nie irgendwelche homosexuellen Neigungen gehabt hatte, erregte mich der Anblick dieser Schwanzfrau mit ihren tollen Kurven, den schönen Titten und ihrem mächtigen Gehänge sehr und ich begann vermehrt nach Filmen mit solchen Zwitterwesen Ausschau zu halten. Besonders geil fand ich die Szenen in denen sich gutbestückte Shemales miteinander oder mit Frauen vergnügten. Ich stellte mir vor, es auch einmal mit einer schönen TS zu treiben und begann mich in einschlägigen Foren genauer zu informieren. Schliesslich stiess ich auf die Annonce von TS Luna die sich als „schöne, intelligente und voll gelaserte Transsexuelle“ anpries. Die Fotos waren ebenfalls vielversprechend und ich hoffte, dass da nicht zu fest mit Fotoshop geschönt worden war.

Nach einigem Zögern rief ich die Nummer im Inserat an und wurde von einer weiblichen, leicht rauchig klingenden Stimme über Ort und Preise informiert. Nach kurzem Überlegen vereinbarte ich für den gleichen Nachmittag einen Termin, und machte mich bereit für mein erstes TS-Date. Das kurze Gespräch hatte mir den Eindruck einer anspruchsvollen und sehr gepflegten Person vermittelt. Ich rasierte mich deshalb besonders sorgfältig, auch südlich vom Äquator und zog leichte aber elegante Freizeitkleidung an. In L. an besagter Adresse angekommen öffnete mir eine dunkelhäutige und nicht allzu attraktive Frau. Ich befürchtete schon, einem der hinreichend bekannten Fakes auf den Leim gegangen zu sein und überlegte mir bereits eine Rückzugstrategie. Da fragte mich die Unbekannte zu wem ich möchte. Ich erwiderte, dass ich ein Date mit Luna vereinbart hätte worauf sie mich in ein kleines aber sauberes Zimmer mit einem grossen Bett und einer Duschkabine in einer Ecke führte. Sie beschied mir, dass Luna gleich kommen würde und schien etwas enttäuscht, dass ich kein Interesse an ihr zeigte.

Nach einigen Minuten ging die Türe auf und vor mir stand eine atemberaubend schöne Blondine mit langen Haaren. Sie war sicher 1.80m gross, trug einen grünen BH aus dem ihre grossen Möpse fast heraussprangen und einen sehr knappen Slip in dem sich aber noch gar nichts abzeichnete. Sie begrüsste mich sehr freundlich mit einem Kuss auf beide Wangen und umarmte mich kurz. Dann bot sie mir an zuerst zu duschen und zeigte mir, wo ich ein frisches Frotteetuch finden würde.

„Ich bin bald zurück, nimm‘ Dir aber ruhig Zeit“.

Ich zog mich aus und stieg in die Dusche. Ich war von der hübschen Erscheinung richtig erregt und beim Einseifen wurde mein Jonny schon ziemlich hart. Ich konnte aber nicht so recht glauben, dass ich tatsächlich eine Shemale vor mir gehabt hatte und machte mich schon auf eine Enttäuschung gefasst. Wie auch immer, die Blondine war sehr sexy und sicher auch als Frau eine gute Nummer wert.

Plötzlich hörte ich eine Stimme. „Oh, der ist ja schon fast betriebsbereit. Ein prächtiger Schwanz“.

Luna war unbemerkt wieder ins Zimmer gekommen. Diesmal trug sie nur noch einen goldfarbenen Slip, ihre prächtigen Brüste waren einfach eine Augenweide und mein Lümmel wurde hart wie ein Eichenstab. Sie öffnete die Duschkabine und griff an meine prallen Eier.

„Hast Du kürzlich gespritzt oder eine richtige Ladung für mich aufgespart,“ fragte sie mit einem lüsternen Grinsen.

„Meine Hoden sind prallvoll und ich will mein heisses Sperma später auf Deine geilen Möpse spritzen“, erwiderte ich.

Luna zog mich aus der Dusche und frottierte mich bis ich trocken war. Dabei griff sie immer wieder kurz an meinen geschwollen Sack und meine prominent hervorstehende Latte. Dann zog sie mich eng an sich und streichelte meinen Hintern und Rücken. Ihre herrlichen Brüste pressten sich gegen meinen Oberkörper und ich begann sie sanft zu massieren. Ich legte meine Hände auf ihre prallen Arschbacken, zog sie noch enger an mich und spürte, dass sich in ihren Slip eine grosse Beule breit machte. Ich konnte es kaum mehr erwarten, endlich einen Transenpimmel „live“ zu sehen. Wir gingen eng umschlungen zum Bett. Sie setzte sich und hatte nun mein erigiertes Teil direkt vor Augen.

„Ist das Dein erstes Mal mit einer Transsexuellen“, fragte sie neugierig.

Ich stotterte ein leises „ja“ und sie lächelte mich freundlich an.

„Ein Novize, aber nur keine Hemmungen! Du gefällst mir gut, bist sehr gepflegt und hast einen wunderschönen Schwanz. Du wirst sehen, es ist geil mit mir.“
Sie begann mit spitzer Zunge an meiner Eichel zu spielen und massierte meinen harten Schaft gekonnt und gefühlvoll bis ich fast platzte vor Geilheit. Ich wollte sie nun aber auch etwas verwöhnen, schob sie ganz aufs Bett und fing an, sie am ganzen Körper zu küssen und zu streicheln. Sie hatte eine wunderbar sanfte Haut, keinerlei Körperbehaarung und roch leicht nach Lavendel. Ich schob meine Hände unter ihren festen Arsch und leckte leicht über die harte Beule in ihrem Slip. Sie schnurrte wie eine Katze und bewegte ihre Hüften auf und ab. Dann zog ich ihr langsam den goldenen Slip aus und sah zum ersten Mal ihren Penis. Er war ungefähr 17 cm lang, nicht sehr dick, mit einer dunkelrot angeschwollenen Eichel.

Nun hielt mich nichts mehr zurück. Ich nahm dieses schöne Teil in den Mund und lutschte zum ersten Mal einen Schwanz. Ich fand es unglaublich erregend und konnte kaum aufhören diesen hart geschwollenen Ständer zu blasen. Luna spreizte ihre Beine, zog sie hoch an ihren Oberkörper und ich widmete mich sofort ihrem kleinen aber prallen Hodensack. Dann fuhr ich mit der Zungenspitze über ihre haarlose, schöne Rosette was sie mit einem heftigen Stöhnen goutierte. Sie richtete sich auf und sah mich aus verschleierten Augen an
.
„Machst Du das wirklich zu ersten Mal?“

Ich nickte und leckte lüstern weiter an ihrer heissen, dicken Schwanzspitze und saugte dazwischen immer wieder ihren Nüssen.

„Du bist ein richtiges Naturtalent. Ich muss mich sehr beherrschen um nicht zu spritzen“, stöhnte sie.

Dann schob sie mich weg, drehte mich auf den Rücken und legte ein Kissen unter meinen Arsch. Ich zog meine Beine hoch damit sie meine Eier und meinen Arsch ebenfalls gut sehen konnte und liess mich verwöhnen. Sie blies sehr gekonnt an meinem Jonny, streichelte meine Hoden und meinen Anus.

„Hast Du schon Erfahrungen mit Arschficken“?

„Ein wenig“, erwiderte ich. „Eine meiner Fickpartnerinnen hat mir ein paar Mal einen Finger reingeschoben und mich damit aufgegeilt.“

Luna brachte ein Kondom zu Vorschein und streifte ihn routiniert über ihre Rute. Dann nahm sie etwas Gleitcréme und schob mit langsam einen, dann zwei Finger in den Anus. Dabei vergass sie nicht, weiter meinen Schaft zu massieren.

„Jetzt werde ich Dich FICKEN“, meinte sie mit einem lüsternen Gesichtsausdruck und drückte vorsichtig ihre Eichel gegen mein Arschloch. Ich war inzwischen so geil geworden, dass ich alles mit mir machen liess.

„Oh, Du bist ziemlich eng gebaut. Da werde ich nicht ganz hineinkommen.“

Ich spürte ein wenig Schmerzen und Luna meinte ich solle mich ganz entspannen. Sie war sehr zärtlich, schob wirklich nur etwa die Hälfte ihres hart geschwollenen Transenteils hinein und fickte mich ein paar Minuten langsam und vorsichtig. Ich war kurz vor dem Höhepunkt, weil sie dabei auch meinen Schwanz in beide Hände genommen und gekonnt massiert hatte.

„Du darfst noch nicht kommen! Ich will ja auch noch gestossen werden“.

Luna zog ihren Pimmel aus meinem geweiteten Anus und zog den Gummi rasch herunter. Dann versorgte sie mich mit einem Kondom und setzte sich über mich.

„Jetzt will ich Deinen grossen Lustspender ficken“, stöhnte sie und liess sich langsam auf meinem Schwanz niedergleiten. „Ah, was für ein herrliches Gefühl. Du hast den geilsten Schwanz den ich seit langem in meiner Arschfotze spüren darf.“
Die Blondine begann schneller auf mir zu reiten. Ich massierte abwechselnd ihre grossen Titten und ihren Schwengel der wild auf und ab wippte.

„Nimm mich jetzt von Hinten und fick‘ mich richtig durch“, befahl sie und kniete vor mich hin. Ich nutzte die Gelegenheit um noch etwas an ihren Hoden zu saugen und ihr zwei Finger ins weit geöffnete Arschloch zu schieben.

„Nein, ich will SCHWANZ. Los, rein mit dem Prügel, mach’s Deiner lüsternen Transenstute“, stöhnte sie.

Ich positionierte meinen Schwanz an ihrem Arschloch, schob ihn langsam in ihren Darm begann sie tief und fest zu ficken. Im Spiegel neben dem Bett konnte ich gut sehen, wie ihr eigener Schwanz hin und her schlenkerte und ich wurde immer wilder. Was für ein affengeiler Fick! Luna nahm ihren Pimmel in eine Hand und wichste was das Zeug hielt.

Als ich mich kaum mehr beherrschen konnte, zog ich mich zurück, riss den Gummi herunter und warf sie auf den Rücken.

„Los, jetzt will ich abschiessen. Hol mir die Sahne aus den Eiern.“

Luna nahm mein Teil zwischen ihre Brüste und leckte an meiner Eichel. Ich spürte, dass ich gleich kommen würde und sie schien das auch merken.
„Jaaaaa, zeig mir wie Du spritzen kannst Du geiler Bock. Alles auf meine Titten und über mein Gesicht“, stöhnte sie.

Sie umfasste meine Schwanzwurzel mit kräftigen Fingern und nahm meine Eichel zwischen die Lippen. Nun war ich endlich soweit und mein erster Spritzer klatschte mitten in ihr Gesicht. Sie löste den Druck etwas und weitere Spritzer landeten auf ihrem Gesicht und zwischen ihren Möpsen. Endlich liess mein Druck etwas nach und sie leckte die letzten Tropfen genüsslich von meiner rotglühenden Eichel.

„Das mache ich sonst eigentlich nicht, aber Du hast mich so geil gefickt“, lächelte sie.

Wir kuschelten noch ein paar Minuten, regelten das Finanzielle und nach einer langen Dusche verabschiedete ich mich.

„Wir sehen uns sicher wieder und dann will ich sehen, wie Dein herrlicher Schwanz spritzt“, beschied ich ihr.

„Nun, wir werden sehen. Normalerweise komme ich bei geschäftlichen Verabredungen nie. Aber vielleicht überlege ich mir das bei Dir noch einmal.“
Zufrieden und glücklich mit meinem ersten Transendate fuhr ich nach Hause und beschloss, Sandra bei Gelegenheit von diesem aussergewöhnlichen Erlebnis zu berichten.

* * * *

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Erstes Mal Fetisch

Nummer 1 – “Zwei…” [Teil2]

[Teil 2]

Er schlug sanft zurück, bemerkte aber dann, dass sie irgendetwas auf der Landstraße bemerkt haben musste und drehte sich ebenfalls um. Zwischen den Bäumen entdeckte er einen gelben Fleck, der die Straße entlangjagte und sich einen Augenblick später als Radfahrer entpuppte, der auf seinem Rennrad gefühlt fast so schnell unterwegs war, wie beide zuvor in ihrem Auto.

Als der Radsportler kurz darauf verschwunden war, lagen beide wieder entspannt nebeneinander auf der Decke und genossen das Wetter, die Ruhe und die gemeinsame Zeit. Hin und wieder waren entfernt Vögel und das Rauschen des Waldes zu hören. “Als ob wir 90 wären…” sagte sie plötzlich mit einem fast schon gehässig-sarkastischen Unterton und einem Grinsen, das er sah als er die augen öffnete und in ihr Gesicht sah. Sie hatte sich auf die Seite gelegt und ihn offenbar seit einiger Zeit beobachtet. “Was schlagen sie denn sonst vor?” fragte er sie und sie musste lachen. Das sie sich gegenseitig ab und an siezten gehörte zu einem Insiderwitz, den sie schon seit dem ersten Date miteinander teilten und der nach zwei Monaten immernoch seine zweifelhafte Orginalität behalten hatte. “Wir haben noch die Erdbeeren und Sahne…du könntest mich ja mal füttern wie Paare das nunmal so machen” antwortete sie stichelnd. “Schwule und Klischee-Paare meinst du?” antwortete er trocken und sie warf sich auf ihn, um die Frechheit gebührend zu ahnden. Mühelos konnt er ihre Handgelenke festhalten und sich damit davor bewahren erneut von ihr geboxt zu werden. “Ich kann auch nochmal spucken!” drohte sie grinsend, was ihn dazu motivierte sie von sich zu drücken und sich selbst in die obere Position zu bringen, wo er im Falle einer weiteren Spuckattacke wenigstens die Schwerkraft auf seiner Seite haben würde. Über ihr abgestützt fühlte er sich halbwegs sicher. “Wenn du in deiner Schulzeit auch nur einmal in Physik aufgepasst hast müsstest du wissen, dass es jetzt dumm wäre wenn du …” begann er, als er ihren Handrücken unterhalb seines Bauches spürte und ihre schlanken Finger, die sich am Gürtel und dem Bund seiner Jeans vorbeigeschoben hatten. Er schaute ihr in die Augen und sie blinzelte ihm zwischen langen dunklen Wimpern entgegen.

“Lächerlich…” quittiere er ihren Versuch, ihn aus dem Konzept zu bringen und hoffte dabei, dass die Provokation ihr übriges tun würde. Es konnte nicht schiefgehen. Sie nahm die zweite Hand zu Hilfe, öffnete den Gürtel und den Knopf seiner Jeans und ertastete die Haarlinie, die von seinem Bauchnabel bis nach unten führte. Er begann sie innig zu küssen, spürte ihre Zunge und bemerkte die leichte Röte ihrer Wangen als er ihr ins Gesicht sah. Während sie die Augen schloss, begann er ihren Hals zu küssen. Sie erschauderte und konnte ein leises Aufstöhnen nicht unterdrücken, als seine Zunge sanft ihren Hals berührte und er eine Hand unter ihr Oberteil schob.

Nachdem er über ihren flachen Bauch gefahren war, drückte er ihre weiche Brust durch den BH, küsste dabei ihr linkes Schlüsselbein und schob ihr Oberteil weiter nach oben. “Warte…” hauchte sie, drückte ihn von sich, setzte sich auf und zog sich das Oberteil über den Kopf.
Während sie es neben sich auf die Decke fallen ließ, entledigte er sich auch seinens Tshirts und zog sie dann auf sich. Mit den Händen fuhr er über ihre Hüfte und an ihren Seiten entlang, drückte ihre Brüste samt BH nach oben und immer wieder aneinander. “Mmmmmh” entgegnete sie, als er ihr schließlich langsam die Träger von den Schultern streifte und daraufhin mit den Fingern von unten in den BH fasste um diesen hochzuschieben, sodass ihre prallen Brüste ohne den BH leicht über ihm hingen.

Mit einem zischenden Geräusch saugte sie Luft zwischen ihren Zähnen hindurch in den Mund, als er leicht den Kopf hob und mit den Lippen ihre Brüste abwechselnd berührte, die Zunge um die Nippel kreisen ließ und sanft an ihnen saugte. Während es ihm so vorkam als ob ihre weiche Haut einen diffusen Pfirsichgeschmack verströmte, fühlte sich ihr gesamter Körper mit einem Mal prickelnd an, als sie sich vergegenwärtigte, dass dies ledigleich ein Teil des Vorspiels war und sie beide an diesem Ort noch für einige Zeit ungestört sein würden …

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Voyeur

Zwei freche Mäuse unterwegs. Teil 1/10

N a meine Süße, kicherte Karin und stand plötzlich bei mir im Büro. Ich hab mir gedacht ich hol dich mal ab, da können wir zusammen zum Sport gehen, was meinst? Ich schaute grinsend über meine Lesebrille und stand auf. Komm mal her du Schäfchen, du siehst ja heiß aus, zu welchem Sport willst den mit mir? Och ins Fitnesscenter wie jeden Mittwoch, waruuuuum? Na weil du aufgebrezelt bist Süße, schnurrte ich, steckte Karin meine Zunge in den Mund und küsste sie.
Ist doch nix dolles und du hast gesagt ich soll was aus mir machen. Na ja stimmt schon, aber deine Nippel sieht man ja schon aus 50 Metern, so drücken die sich durch den Stoff. Karins Top war sehr eng und ihre schönen Tittchen hatten kaum Platz um sich auszudehnen. Aber es war echt ein Fortschritt zu sehen, ein freches Röckchen Strümpfe und siehe da schicke Pumps machten ihr Outfit komplett. Ich hab`s Auto draußen, lass uns fahren, drängelte sie, ich muss dir was erzählen! Oh oh ich kenne diese kleine Plapperschnute! Wenn wir nebeneinander auf dem Stepper laufen ist sie immer total aus der Puste, aber nicht Vom Laufen (grins)! Die Wagentüren klappte zu und noch bevor sie den Motor startete legte sie los. Weist du was ich mir überlegt hab? Nö aber du wirst es mir gleich erzählen denke ich und grinste. Olle Ziege maulte sie, warte doch erst mal ab und schau in die Tüte unter dir. Ich fummelte eine Einkaufstüte hervor und bekam große Augen. Wo hast du das den her, grinste ich, das sind ja Dinger uau! Nu bist du platt was, kicherte Karin, ich hab mir gedacht für unseren nächsten Frauenabend und zum anwärmen wenn wir in den Club fahren. Hmmmm schnurrte ich und woher hast du die? Oh war nicht schwierig, ich bin einfach in den Sexshop und hab mich umgesehen, die sind sehr nett da und ein Kino haben sie auch! Ich muss schon sagen das hätte ich nicht für möglich gehalten! Karin alleine in einem Sexshop, vor ein paar Monaten hat sie noch die Straßenseite gewechselt und nun drückt sie sich die Nippel platt an dem Schaufenster! Alle Achtung säuselte ich, da darf ich dich ja bald nicht mehr Schäfchen nennen was? Karin schaute lieb zu mir rüber, och nö Gabi das klingt doch sooo süüüß. Hast die Brummer schon ausprobiert, wollte ich wissen. Nöööö dazu braucht ich doch eine geile Spielgefährtin, alleine ist das Doof! Zweieinhalb Kilo Latex, weich PVC und Gummi steckten in der Tüte, ein gewaltiger Spaßfaktor!
Ich hab mir gedacht, die kommen in deine Spielkiste, bei mir zu Hause ist mir das zu brenzlig wegen der Lütten, die macht schon jeden Schrank auf. Ich musste Lachen, weil ich gerade ein Bild vor Augen hatte bei dem Karin im Kinderzimmer nach ihren Spielsachen forscht und ihre Lütte friedlich an dem ……………. nuckelt. Na ja, mein Herby hat mir auch schon einen stibitzt ist damit in den Garten geflitzt und hat seine Beute verbuddelt. Ich war sehr überrascht als zwischen den Tulpen plötzlich ein blauer Dildo wuchs.
Na was ist, grinste Karin mit frechem Blick, zu dir oder zum Sport? Zum Sport Süße, sagte ich mit einem Seufzer, mein Ritzchen, du weißt schon. Hi hi wund geschubbert, lachte Karin und wollt sich nicht einkriegen. Nööö manno der Indianer ist im Wigwam, maulte ich. Schaaade, ich bin richtig scharf drauf die fetten Lümmel aus zu probieren, schmollte Karin. Nicht nur du Süße, die machen bestimmt viel Spaß, dabei zog ich einen aus der Tüte und nuckelte an dem Fickpilz. Der ist geil, nicht, quietschte Karin, der hat gleich zwei Enden und ist schöön dick! Eins schiebe ich mir in die Ritze und dann Fick ich dich bis du kommst Hexchen, schnurrte sie verführerisch. Mir fiel es sehr schwer heute nein zu sagen, obwohl mir Karins süße Euterchen vor meinem inneren Auge auf und ab hopsten, mir ihr geiler Duft in der Nase kitzelte und ihr spitzes geiles quietschen beim Ficken in den Ohren lag.
Na gut, ich versteh dich, sagte Karin versöhnlich, aber nicht alleine damit rum fummeln, versprochen!? Versprochen Süße, wir beide machen den Jungfernflug mit den Dingern.
Geiiil, nicht Jungfernflug Hexchen, Jungfernfick Quietschte Karin vor entzücken. Wir stiegen laut lachend aus dem Wagen, Karin kicherte noch einmal, Jungfernflug und zwinkerte mit dem Auge.
Dann ging es auf die Stepper, Berni der Trainer begrüßte uns mit einem freundlichen, hallo ihr beiden hübschen. Sein Blick verriet mir das er uns in Gedanken gerade auszog, er sich aber nicht so recht entscheiden konnte ob er mir oder Karin an die Ritze wollte.Na ja Karins Typ ist er nicht, sieht einem Michelinmännchen ähnlich, oben herum, meint sie, so aufgepumpt! Und ich muss sagen wen die Haare schon oben aus dem Shirt quellen, was ist dann erst unten? Das kitzelt in der Nase beim nuckeln und das ist nicht so mein Fall.

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BDSM Erstes Mal Fetisch

ein Abenteuer mit Tom und zwei fremden Kerlen

Es ist schon eine Weile her, als ich mich das letzte Mal mit Tom traf… Mittlerweile hatten wir uns schon ein paar mal getroffen und wirklich viel Spaß miteinander gehabt!

Immer wieder kam etwas dazwischen und wir hatten entweder aus beruflichen Dingen keine Zeit uns zu treffen oder unsere Frauen hatten sich was mit uns vorgenommen… Dass Tom und ich bisexuell sinde und dass wir uns mit einem anderen Männern treffen, sollten sie bloss nicht erfahren!

Ich denke, ich scheib’ Euch das hier, weil es mich beim Schreiben schon wieder so geil macht und weil das ein echt tolles Erlebis für uns war! Meine Frau war abends länger arbeiten und Tom’s Frau war auf einer Familienfeier eingeladen, bei der er nicht dabei sein musste oder wollte….

Ohne dass ich Tom vorher davon erzählt habe, dachte ich mir ich frage mal Helmut, ob dieser mitkommen möchte. Helmut hatte ich bereits vor Tom hin und wieder getroffen, es war aber nie was regelmässiges daraus geworden, so wie mit Tom. Helmut ist 64 Jahre alt und Witwer. Seine Freu ist vor 3 Jahren verstorben und er lebte mir mir zum ersten Mal in seinem Leben seine bis dahin nicht ausgelebte Bisexualität aus… Er ist etwas kräftiger gebaut und beim Sex durchaus der eher aktive Typ. Er stand total darauf, wenn ich ihm einen geblasen hatte und wenn er mich dann in den Arsch ficken durfte. Wie auch immer, vielleicht schreibe ich Euch die Geschichten mit Helmut mal später….

Helmut fand den Vorschlag auf ein Treffen jedenfalls sehr interessant und wir trafen uns mit Tom ( der immer noch nichts ahnte) am Rande eines Gewerbegebietes hier in Coburg. Dort sind von diversen Bauarbeiten noch manche Erdhügel aufgeschüttet, hinter welchen man sich ungestört vergnügen kann und die dorthin führende Strasse endet dort in einer Sackgasse.

Helmut und ich waren jedenfalls schon voll zugange und als Tom dort eintraf, fand er mich knieend vor Helmut vor, seinen Schwanz tief in meinem Mund! Seinen Gesichichtsausdruck hätte ich gerne geschehen, war aber viel zu geil, um ihn zu bemerken… Den Schwanz von meinem Ex-Lover zu lutschen hatte sowas fast verbotenes, jetzt wo ich mich ja nur noch mit Tom traf, auch wenn wir ja keine Beziehung hatten….

Da Tom bald auch zu uns herüberkam, denke ich, dass ihn das irgenwie schon geil gemacht hat, mich so zu sehen. Jedenfalls hatte ich auf einmal zwei tolle harte und unbeschnittene Schwänze zu bedienen und lutschte diese abwechselnd. Es war wirklich herrlich…!

Weil ich wusste, dass Helmut schon lange nicht mehr ficken durfte, wollte ich ihn zuerst verwöhnen, drückte ihn nach hinten, so dass er auf dem Rücken liegen konnte. Weil er ein guter Mensch ist, dachte ich, dass er sich mal wieder einen tollen Ritt verdient hatte. Ich setzte mich – meinen Rücken ihm zugewendet – auf seinen sehr harten und von dicken Adern durchzogenen Schwanz. Nach anfänglichem leichten Widerstand hatte ich dann bald seinen kompletten Schwanz drin ud bagann ihn langsam zu ficken, während mir Tom sein Teil in den Hals schob…

Leider hat’s nicht allzu lange gedauert, bis Helmut in mir abspritzte! Ich spürte wie die durchaus anständige Menge an heissem Sperma in mehreren Wogen in meinen Darm schoß…. Ich rollte mich von Helmut herunter und lege mich auf meinen Bauch und wollte zuerst noch etwas verschnaufen, hatte aber kurz darauf Tom’s hartes Teil an meiner Hinterpforte, welcher auch gleich in mich eindrang. Helmut gab mir noch einen langen und geilen Zungenkuss und verabschiedete sich von uns. Grosse Mühe hatte Tom damit nicht in mich hineinzustoßen , da ich durch Helmut’s Sperma noch mehr als genug geschmiert war!

Auf allen Vieren liess ich mich nun von Tom durchficken, als nun ein weiterer (fremden) Kerl hinter dem Erdhügel hervorkam und mir fast ungefragt seinen Schwanz ins Maul schob. Er hatte zwar nur einen recht kleinen Pimmel, war etwas korpulent und bestimmt auch schon über 50 Jahre aber er war unbeschnitten und hatte dafür eine echt übergrosse Eichel….

Wie lange hatte er uns schon zugesehen….?

Zwischen diesen zwei Typen rhythmisch hin und her bewegend, dauerte es dann aber nicht mehr lange, bis zuerst Tom seinen zuckenden Schwanz in mir endlud. Tom’s Teil noch im Arsch spritzte mir auch “der Fremde” seinen warmen Glibber endlich ins Maul und das Gesicht. Der Fremde war ziemlich schnell verschwunden, während Tom mich flach auf den Boden drückte, dabei aber immer noch in mir stecken blieb… An meinem linken Ohr lutschend, sagte mir Tom leise, dass “der Fremde” mal wieder eine Überraschung für mich war….

Ich bedankte mich bei Tom mit einem tiefem Zungenkuss und sagte ihm dass ich mich sehr gerne von ihm vorführen lasse, um mich von anderen Männern benutzen zu lassen…

Bin schon auf unser nächstes Treffen gespannt!
🙂

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Voyeur

Zwei Mütter, zwei Söhne, eine heiß

Zwei Mütter, zwei Söhne, eine heiße Nacht – Teil 03
© by Unbekannt

Als wir in ihrem Zimmer waren ließ sich Mutter auf ihr Bett fallen. Sie zwinkerte Barbara zu, weil wir sie beide nur anstarrten.
»Was jetzt?« fragte Robert.
»Jetzt kommt das Beste.« sagte Mutter mit leuchtenden Augen.
Barbara kicherte.
Mutter legte sich zurück, spreizte ihre Beine und präsentierte uns ihre feuchte Pussi.
»Ihr werdet nun eure harten ‘Dinger’«, sie zeigte dabei auf unsere Schwänze, »hier reinstecken.« Dabei spreizte sie mit zwei Fingern ihre Schamlippen.
»Du meinst, wir fi…?« brach Robert seine Frage ab.
»Ja.« antwortete Mutter. »Wir machen euch jetzt zu Männern.«
Barbara drehte ihren Kopf zu Mutter um und flüsterte: »Ich möchte aber erst, daß sie… kosten.«
Robert und ich hatten keine Ahnung, was sie meinte. Kosten? Warum wollte sie jetzt essen?
»Vielleicht später.« antwortete Mutter. »Laß es uns erst tun, ich bin feucht genug.«
Der Anblick seines wieder erhärteten Schwanzes und der Gedanke ihren eigenen Sohn zu ficken um ihm seine ‘Jungfräulichkeit’ zu nehmen war Vorspiel genug.
Mutter befahl mir zu ihr ins Bett zu kommen und mich auf sie zu legen. Genauso tat ich es. Sie streckte ihre Arme aus und ich legte mich auf sie. Während Mutter mich umarmte, kuschelte sich mein Schwanz an ihre Muschi. In unserer Umarmung griff sie hinunter, nahm meinen Schwanz und dirigierte mich an ihren Spalt.
»Ok, beweg dich jetzt sanft vorwärts.« flüsterte sie und half mit etwas Druck auf meine Arschbacken nach.
War das ein Traum? Ich spürte Wärme, Feuchte und ein leichtes Ziehen an meinem Schwanz als ich weiter in sie eindrang. Mutter legte ihre Beine um meine Hüften und zog mich ganz in sich hinein. Instinktiv zog ich meinen

Schwengel wieder ein Stück heraus. Ich wiederholte die Aktion, bis ich anfing einen Rhythmus zu entwickeln.
Ich stieß nun immer schneller und schneller, mit jedem Stoß auch etwas fester in sie hinein.
»Ja, das fühlt sich soooo gut an.« stöhnte Mutter bei jedem Stoß, während ich keuchte und ächzte. »Oh ja. Oooohhhhh Gott! Das ist es, das tut so gut! Ja, fick mich! Oh ja, Baby. Fick mich! Fick Mama! Ooooohhhhhh Gott. Fick deine Mammi gut!«
Inzwischen lag Robert rechts neben uns auf seiner Mutter und fickte sie sogar noch härter als ich meine.
Robert stöhnte: »Oh ja! Ja.«, während meine Tante bei jedem seiner kräftigen Stöße laut aufschrie. Sie sagte kein Wort außer diesen lauten unglaublichen Schreien.
Der Raum war gefüllt mit Geräuschen von phantastischem Sex. Bei jedem Stoß, den Robert und ich unseren Müttern versetzten, bebte das große Bett richtig. Vergnügt schrieen sie ihre Lust beim Akt der Entjungferung ihrer Söhne aus sich heraus.
Ich spürte das Aufkommen des Orgasmus, mein Schwanz pulsierte. Rasend hämmerte ich meinen Schwanz in ihre Fotze. Ich fühlte wie das Sperma in meinem Schaft aufstieg und stöhnte laut.
»Oh ja.« schrie Mutter. »Gib Mammi deinen Saft, komm in meiner Muschi.«
Ich lag auf ihr, mein Schwanz zuckte wie wild und ich schoß meine Ladung ab.
Mir wurde heiß, ich schwitzte und mein zuckender Schwanz pumpte mehr und mehr Samen in ihre noch heißere Fotze. Mutter hielt mich einfach fest und streichelte mein Haar. Ich wurde Jungmann bei derselben Frau, die mich vor 14 Jahren zur Welt brachte.
Neben uns keuchte und stöhnte Robert als er in seiner Mutter kam.
»Oh, Robert. Ja, fick deine Mutter. Gib ihr dein Sperma.« stöhnte Tante Barbara. »Ja, mein kleiner Ficker. Das fühlt sich so gut an!«
Bei diesen Worten spürte ich wie mein Schwanz wieder anschwoll, der immer noch in Mutters Pussi steckte. Sie gab mir einen Wink aufzustehen. Also zog ich mich zurück, mit wieder erhärtetem Schwanz, aber glücklich und zufrieden.
Ich saß neben Mutters Füßen, Robert stand neben Barbara.
»Jetzt seid ihr Männer.« verkündete Mutter. »Wie war es, Barbara?«
»Mmmm, schön!« stöhnte sie.
»Ich wette…« sagte Mutter und starrte auf den harten, größeren Schwanz von Robert.
Ich merkte es nicht gleich, aber meine Mutter stand auf Größe. Den Vorteil des Moments nutzend fragte Mutter, ob Robert sie auch ficken möchte. Ich war etwas überrascht als Robert ohne zu zögern »Oh, ja!« sagte und zu ihr herüber sprang.
Als ich zur Seite rückte legte er sich zwischen die Beine meiner Mutter. Da er jetzt wußte was zu tun war zielte er mit seinem größeren Schwanz auf ihren nassen Spalt. Als er in sie eindrang stöhnten beide zusammen auf. Tante Barbara und ich sahen zu wie ihr Sohn meine Mutter fickte.
Wir genossen diesen Anblick. Mein Schwanz hatte sich wieder vollkommen erholt, stand steif und hart von meinem Körper ab. Ich blickte auf meine Tante. Sie lächelte, spreizte ihre Beine und krümmte ihren Finger, der mich zu ihr winkte. Ich kniete mich zwischen ihre Beine und senkte meinen Körper auf sie herab.
Sie mußte mich nicht mehr führen, denn jetzt wußte ich ja was zu tun ist. Ich lächelte Barbara an, sie lächelte zurück, dann glitt mein Schwanz in ihre heiße Fotze. Ihre Arme und Beine hielten mich eng umschlossen. Ich fickte meine Tante mit wilder Hingabe, stieß immer schneller und fester in sie hinein.
Neben mir konnte ich hören wie Mutter fast aufschrie, als Robert seinen großen Schwanz in ihre Fotze rammte.
Meine Tante hielt mich, hob ihren Körper und erwiderte meine Stöße. Bei jedem tiefem Stoß meines Schwanzes stöhnte Barbara in mein Ohr. Ich fing an, ihre Wangen zu küssen, und ich bewegte meine Lippen unkontrolliert zu ihrem Mund, begann sie zu küssen. Überrascht sah sie mich an, erwiderte aber mein Küssen mit ihrer Zunge.
Es war schon sehr eigenartig: Ein 14jähriger Schüler, der seine 43jährige Tante leidenschaftlich küßte, während sein junger Schwanz ihre reife Fotze fickte.
Während wir uns in Ekstase verloren, fickte Robert meine Mutter stürmisch.
»Härter, Robert, härter!« stöhnte Mutter und er fickte sie härter. »Oh, Robert. Oh, ja! Oh jaaaaaa!« schrie sie laut als sie kam und Robert grunzte wie ein Tier während er sein Sperma entlud.
Als sich auch bei uns der Orgasmus näherte, löste sich meine Tante aus unserem Kuß, legte ihre Hände auf meinen Po und zog mich immer fester zu sich. Ächzend und keuchend spritzte ich meinen Saft tief in ihre Fotze. Ich stieß noch ein paar mal kräftig zu dann kam auch Barbara. Stöhnend entlud ich meine letzten Tropfen.
Nach einer kleinen Atempause lösten wir uns. Ich setzte mich schwitzend neben Robert an das Bettende.
»Die Jungs sind gut. Nicht wahr, Barbara?« sagte Mutter.
»Und wie!« antwortete meine Tante mit noch pulsierender Muschi.
»Und, Jungs? Wie gefällt euch der Sex?« fragte Mutter.
Mit einem breitem Grinsen sagte Robert: »Ziemlich gut.«
Ich war derselben Meinung.
Als wir uns ein wenig ausruhten, redeten wir über kleine Dinge, aber zwei jungen Burschen im gleichen Raum bei zwei nackten Frauen im Bett, da wurden aus kleinen Dingen ziemlich schnell wieder große Dinge!
»Ihr wollt wohl mehr? Hmm?« kicherte Mutter.
Wir lachten. Ermutigend ergriffen Robert und ich unsere Schwänze und begannen zu wichsen. Ja, wir wollten mehr!
Unsere Mütter lachten mit tanzenden Augen. Sie wollen also auch, dachte ich mir.

»Dann laß es uns probieren.« sagte Mutter.
Sie befahl mir dann, ich solle mich hinknien. Sie ergriff meinen Schwanz, nahm ihn in den Mund und saugte mich wieder zu voller Größe und Härte.
Dann kroch sie auf allen vieren, streckte mir ihren geilen Hintern entgegen, drehte sich zu mir um und sagte: »Mach’s mir von hinten, steck ihn in meinen Po.«
»WAS?«
Robert und ich waren schockiert. Konnten wir das tun? Sogar Barbara schien überrascht zu sein.
»Na, komm.« befahl Mutter. »Fick mich, aber mach erst langsam!«
Ich kniete mich also hinter Mutter, zog ihre köstlichen Backen auseinander und sah dieses kleine, rosafarbene zusammengezogene Loch. Es war ein krasser Gegensatz zu ihrer nassen, geöffneten Pussi. Ich nahm meinen Schwanz in die Hand und führte ihn an ihre anale Öffnung. Ich drückte vorwärts, ihre Rosette öffnete sich leicht, noch ein kleiner Ruck und die Spitze meines Schwanzes glitt in ihren Po. Langsam, Zentimeter für Zentimeter drang ich weiter in ihren Kanal, bis mein Schwanz vollkommen in ihrem Po steckte. Es war straffer, enger, heißer im Vergleich mit ihrer Fotze, doch es gefiel mir.
Als ihm klar wurde, daß es uns gut ging, sagte Robert zu seiner Mutter, er möchte seinen Schwanz auch in ihren Po stecken.
Barbara schien aber nicht dazu bereit zu sein, erst als Mutter zu ihr sagte: »Mach schon, gib ihm alles!«
Barbara gab nach, ging neben Mutter auf alle vieren und präsentierte ihrem Sohn den Hintereingang.
»Langsam, Robert. Langsam!« ermahnte sie ihn in der Befürchtung, er könnte in seiner Erregung zu ungestüm handeln.
Inzwischen fickte ich immer schneller, hielt mich an ihren Hüften fest und rammte meinen Schwanz in ihren Arsch so fest und tief es nur ging. Ich war überrascht als Mutter anfing zu stöhnen.
»Mmmm, ja. Oh jaaa, weiter.«
Sie mochte dies wirklich! Mutter griff nach unten und fingerte ihren Spalt, steckte ihre Finger tiefer in ihre Fotze und stöhnte laut. Als mein Schwanz wieder bis zum Hodensack im Arsch meiner Mutter war, hörte ich auf mich zu bewegen. Ich wollte, daß dieses wundervolle Gefühl länger anhielt. Mutter fingerte sich immer heftiger, es war als könnte ich sie an meinem Schwanz spüren, während ich langsam fortfuhr, ihren Arsch zu ficken.
Barbara hatte sich inzwischen entspannt und fing an den Arschfick zu genießen, den sie vom großen Schwanz ihres Sohns bekam. Robert und ich fingen an unsere Stöße in Gleichklang zu bringen. Es war wie ein Spiel, aber es machte Spaß. Gleichzeitig stießen wir rein und raus, Robert begann zu kichern.
»Stoppt mal, ihr zwei!« unterbrach Mutter unseren Rhythmus.
Sie forderte uns auf die Plätze zu tauschen. Wow, dachte ich, Mutter war vielleicht abartig! Barbara schwieg als Robert seinen Schwanz aus ihr zog. Ich blickte noch fasziniert auf ihre weit geöffnete Rosette, dann tauschten wir unsere Positionen.
Als ich hinter meiner Tante kniete betrachtete ich ihre immer noch weit geöffnete Rosette. Im Gegensatz zu Mutters vollen, fleischigen Backen und der rosafarbigen Öffnung war Tante Barbaras Haut dunkler, ihre Arschbacken schlanker. Sogar ihre Muschi war eher bräunlich, mit großen vor Nässe tropfenden Schamlippen. Sie hatte also den Arschfick mit Robert genossen.
Da ich ein wenig ängstlich war, daß meine Tante es mißbilligen könnte, massierte ich erst ihre Backen. Dann führte ich meinen Schwanz an ihre anale Öffnung und drang langsam in sie ein. Ich spürte ihr Innerstes heiß und meinen Schaft eng umschließend.
Als sie nicht weiter reagierte, schob ich meinen Schwanz bis zur Wurzel in ihren heißen Arsch und begann meine Tante zu ficken. Ich hielt ihre Taille, als ich schneller und fester zustieß. Das war ein wunderbares Gefühl! Ich liebte es mit jedem Stoß mehr. Meine Hände wanderten zu ihren riesigen Brüsten, die immer wieder vor und zurück wiegten. Ihre Nippel waren hart und ich knetete sie fest. Ihr Kopf lag seitlich auf dem Kissen und sie leckte sich über die Lippen. In ihrem linken Auge sah ich einen gläsernen Blick und sie begann leise zu stöhnen.
Dies gab mir mehr Sicherheit und ich war froh, daß ich meiner Tante Vergnügen bereitete. Wie ein Wilder stieß ich nun immer wieder zu und meine Hoden klatschten an ihren Hintern. Barbara begann ihre Pussi zu reiben während ich immer härter ihr braunes Loch fickte. Ihr Gurren und Stöhnen wurde lauter als wir uns dem Orgasmus näherten.
Während Barbara nur stöhnte war meine Mutter deutlicher. »Oh ja, fick meinen Arsch, Robert!« schrie sie. »Ich liebe deinen großen Schwanz in meinem Arsch! Oooohhhh, mach weiter bis ich komme. Ja, Robert!«
Er rammte seinen Schwanz hart in ihren Hintern.
Ihre Pussi öffnete sich, begann zu tropfen und sie schrie: »Ich komme, ich koooommme!«
Dieser Anblick machte mich richtig an, ich packte meine Tante an ihren Hüften und fickte sie härter und schneller.
Barbara fing an zu jaulen und schrie: »Ahh, ahh! Oooh, jetzt. Oooohhhhh!«
Ihr Körper zuckte als sie ihren Orgasmus bekam. Dann spürte ich auch schon wie das Sperma in meinem Schwanz hochstieg.
Ich hielt mich zurück bis mein Schwanz voll in ihrem Po steckte und ließ dann los. Mit ungeahnter Stärke spritzte ich meinen Saft tief in den Arsch meiner Tante.
Ich blickte zu Mutter und Robert. Er hatte seine Hände förmlich in ihren Brüsten verkrallt, sein Schwanz steckte tief in ihrem Hintern. Bewegungslos, schwitzend, mit verzerrtem Gesicht spritzte er seine Ladung in ihren Po.
Erschöpft lagen wir auf dem Bett. Mutter schickte uns ins Bad um unsere Schwänze zu säubern.
Als wir zurück kamen sagte Mutter: »Ihr Jungs habt heute Nacht schnell gelernt!«
»Ihr seid jetzt keine Kinder mehr.« fügte Barbara hinzu.
Es war spät geworden unsere Mütter wollten jetzt nur noch baden und dann schlafen gehen. Robert und ich waren eher enttäuscht.
»Machen wir das morgen noch mal?« fragte ich.
Barbara schaute mich fragend an.
»Dein Onkel kommt morgen wieder. Hast du das vergessen?« sagte Mutter.
Ach ja, Onkel Floyd. Den hatte ich ganz vergessen. Wir umarmten unsere Mütter und wünschen eine gute Nacht.
»Danke.« und »Ich liebe dich!« sagten Robert und ich wie aus einem Mund.
Später in unserem Zimmer sprachen wir noch eine Weile über das soeben erlebte.
»Was gefiel dir besser, in die Fotze oder in den Arsch ficken?« fragte ich Robert.
»Die Fotze deiner Mutter war so naß.« sagte er.
»Aber der Arsch von deiner war fantastisch!« antwortete ich.
Dann schliefen wir ein und wir schliefen richtig gut.

(xStoryArchiv)

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Erstes Mal Fetisch

Nummer 1 – “Zwei…” [Teil1]

Nachdem ich vor kurzer Zeit quasi zum Auftakt meiner Schreiberei den Prolog verfasst habe, folgt nun wie angekündigt der Text Nummer 1 mit dem Titel “Zwei…”

[Teil 1]

Als sie vormittags voller Vorfreude die Dachgeschosswohnung verließ und in Begriff war das Auto aufzuschließen, fiel ihr auf, dass es für die Jahreszeit schon relativ warm war. Die letzten drei Tage waren verhältnismäßig frisch gewesen, doch heute schien ein sonniger Tag zu werden. Nachdem sie einen Korb und eine Decke gewissenhaft auf dem Rücksitz verstaut hatte, nicht ohne darüber nachzudenken, ob er bei ihrem unsanften Fahrstil eventuell in den Fußraum fallen könnte, blickte sie auf die Armbanduhr und fuhr los.

Zur gleichen Zeit wickelte er knappe 40 Kilometer entfernt umständlich einen Schokoriegel aus der Plastikverpackung und versuchte, diese in den wandmontierten Mülleimer zu werfen, ohne dabei die Klappe mit den Fingern zu öffnen. Die Zugfahrt war bisher relativ entspannt verlaufen und an diesem Vormittag war der Doppeldeckerwagen, in den er sich vor gut einer halben Stunde gesetzt hatte, bis auf einige Wanderer relativ leer.
Voller Vorfreude blickte er kauend aus dem Fenster, vor dem eine sehenswerte aber bereits vertraute Kulisse vorbeirauschte. Moosbewachsene Felsen wechselten sich mit kleinen Bächen, fernen Bauernhöfen, Tannen- und Mischwäldern ab, die in ihrer Gänze einen Flickenteppich aus unterschiedlichen Grüntönen ergaben. Als der Schokoriegel längst verschwunden war und er sich mit der Zunge über die Zähne fuhr, um die letzten Karamellstückchen zu entfernen, schaltete er den MP3-Player an und schloss die Augen.

Einen komfortablen Parkplatz in der Nähe des kleinen Bahnhofs zu finden war kein Problem. Sie parkte das Auto vor einem Ausfluglokal und warf einen kurzen Blick auf den durchsichtigen Deckel der blaue Tuppaschüssel mit Erdbeeren, die sie zusammen mit anderen Kleinigkeiten in den Korb gelegt hatte. Nachdem sie sich davon überzeugt hatte, dass alles unversehrt geblieben und auch die Sahne nicht ausgelaufen war, schlenderte sie Richtung Bahnsteig und stellte sich dort auf, um auf den Zug zu warten.

Schon einige Minuten vor der offiziellen Ankunftszeit hatte er den Rucksack von der Ablage genommen und sich wartend vor eine der Türen im unteren Teil des Wagons gestellt. Als der Zug in den Bahnhof einfuhr und sich die Türen zischend öffneten drängte er noch vor den Dialekt plappernden Wanderern hinaus und hielt Ausschau nach ihr. Auf mittlerer Höhe des Bahnsteigs entdeckte er sie. Für eine Frau war sie mit etwas über 1,75m recht groß. Ihre Schokoladenbraunen Haare fielen normalerweise bis über die Schultern, wurden heute allerdings von einem weißen Band zu einem Pferdeschwanz zusammengehalten. Sie war schlank aber leicht kurvig gebaut, bekam jedoch immer wieder Komplimente für ihre sportliche Erscheinung obwohl sie seit Jahren nicht mehr regelmäßig Sport getrieben hatte, was er im Grunde sehr sympathisch an ihr fand. Die Kombination aus dem dunklen Haar und den großen blauen Augen war ein weiteres gutes Argument dafür, diese Frau zu bewundern. Schon als sie sich vor zwei Monaten kennengelernt hatten, war er beim Anblick ihres Hinterns fasziniert, der auch heute von einer straff sitzenden Jeans optimal in Szene gesetzt wurde. Als er gemächlich auf sie zulief, warf er unweigerlich einen Blick auf ihren Oberkörper und das burgunderrote Trägertop, das zusammen mit dem schwarzen BH, den sie offensichtlich darunter trug, ihre perfekten Brüste verhüllte.

Als er in Reichweite kam, boxte sie ihm kumpelhaft in den Magen und sagte grinsend “Ja, das sind Titten, Alter!”. Beide lachten und als sie sich zur Begrüßung eng umarmten und sich unübertrieben küssten, konnte er ihr sommerlich-frisch wirkendes Parfum riechen, das durch die Tatsache, dass sie es trug, eine eigene sinnliche Note erhielt. Während sie sich wieder losließen, bemerkte er die reizvolle Anspannung, die sich durch seinen Körper zog, weil er ihre Nähe wahrnahm.

Ihr Fahrstil hatte eine ähnlich männliche Natur wie ihr Humor und sie fuhren mit überhöhter Geschwindigkeit über die hügelige Landstraße, die sie durch die Wälder und an blühenden Feldern vorbeiführte. Der ohnehin geringe Verkehr in dieser Gegend war an diesem frühen Samstag Vormittag so gut wie nicht vorhanden, sodass ihnen lange Zeit kein einziges Fahrzeug begegnete. Als sie plötzlich Geschwindigkeit wegnahm sah er auf “Hat die Dame sich entschlossen doch noch wenigstens auf der zweiten Hälfte der Strecke die Straßenverkehrsordnung einzuhalten?” Sie grinste “Nö, aber wir machen einen Zwischenstop,…Herr Verkehrsminister” und deutete mit dem Kopf Richtung Rückbank. Der Gedanke an spontanen Sex auf den hinteren Sitzen breitete sich in seinem Kopf und kurz darauf auch in der Hose aus, bevor er in seiner Euphorie gebremst und beinahe enttäuscht feststellte, dass sich eine Decke und ein Picknickkorb auf der Rückbank befand.

Einige Minuten später hatte sie das Auto in der Mündung eines Feldweges abgestellt und lief mit ihrer geschulterten Handtasche voraus, während er die Decke und den Korb trug. Der Weg führte nach knappen 50 Metern sanft einen Hügel hinauf und teilte auf der anderen Seite eine flach abfallende Wiese, die bis an den schattigen Waldrand hinunterreichte. Die Rückseite des Hügels war sonnig und weder von der Straße, noch von dem ersten Teil des Feldweges einsehbar. Die Sonne schien, jedoch war es nicht übermäßig heiss, denn von Zeit zu Zeit wehte eine sommerliche Brise.

Als sie beide nebeneinander auf der karrierten Decke saßen, die er auf der Rückseite des Hügels ausgebreitet hatte, zog sie ihre schwarzen Ballerinas aus und streckte die Beine aus, bevor sie sich wieder im Schneidersitz neben ihn setzte und beide gemeinsam die von ihr beinahe schon zwanghaft akkurat zubereiteten Canapés aßen.

Kurze Zeit später lagen sie beide auf dem Rücken und sahen in den Himmel. “Ist dir eigentlich aufgefallen, dass hier noch kein einziges Auto vorbeigefahren ist seit wir hier sind?” fragte sie. “Vielleicht haben wir es auch einfach nicht gehört” war seine Antwort. Sie kratzte sich nachdenklich am Schlüsselbein,stand dann auf und schaute über den Hügel Richtung Landstraße, auf der sie jedoch auch keine Autos entdecken konnte. Während ihrer Beobachtung war ihm wieder einmal ihr Hintern aufgefallen, da die Jeans mittlerweile etwas verrutscht war und ihr schwarzer String leicht zum Vorschein kam. Nachdem er den Anblick für einige Sekunden genossen hatte, stand er ebenfalls auf und stellte sich neben sie. Beide schauten sich kurz an mussten unweigerlich grinsen und lachten gleicheztig hemmungslos auf wobei sie laut prustete und ihn leicht mit ihrer Spucke besprenkelte. Sie entschuldigte sich lachend, während er absichtlich sorgfältig und mit anklagendem Blick sein Gesicht mit den Händen von der zerstäubten Sprucke reinigte und diese an ihrem Oberteil abwischte. Sie quiekte auf und quittierte es mit einigen Schlägen nach seinem Oberkörper, hielt dann jedoch abrupt inne und schaute Richtung Landstraße, wo sie etwas entdeckt zu haben schien …

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Zwei Freundinnen entdecken die Liebe – mit Fingern

‘Zwei Freundinnen’ erzählt einen Teil der Vorgeschichte zu “Nur in meinem Kopf” von Théo alias Hugluhuglu, jetzt als eBook bei Amazon und ePubli sowie als Buch überall, wo es Bücher gibt.

Der Sonnentag tat gut, obwohl er mir die ganze Fahrt über wie eine Fluch vorkam. Mein Weg führte mich zielstrebig aus der Stadt hinaus aufs freie Feld. War ich zunächst noch versucht gewesen, eine kleine Runde zu drehen, lockte mich, sobald die Sonne durch den trüben Himmel gekommen war und aus Schleierwolken Schäfchenwolken wurden, die lange Tour über die Felder. Freiheit spürte ich, als würden sich die Kleider auflösen und die Ringe um meine Brust.
Frühling war wie in Frankreich in den ersten Semestern meine liebste Jahreszeit. Er war die Zeit des Werdens, die Zeit des Aufbruchs, nicht des Seins, so wie der Sommer. Noch so viel vor, so viele Möglichkeiten, in der Hoffnung, alles würde besser werden. Damals in Frankreich hatte es geklappt.
In einem kleinen Fichtenwäldchen stieg ich vom Rad, verschwitzt und glücklich. Die Sonne brannte, in der Luft tanzten die Fliegen, Vögel stritten sich. Es roch nach Harz. Ich schob mein Rad vom Weg und drang tiefer in den Wald ein. Bald konnte ich den Weg nicht einmal mehr erahnen. Sonnenflecken tanzten auf federndem, mit Kraut, trockenen Fichtennadeln und Bruchholz übersätem Waldboden. Ich hatte ein klares Ziel: eine kleine Lichtung, ein Ort, an dem ich ungestört sein, die Hitze und die Nacktheit genießen und zugleich Hand an mich legen konnte.
Bald fand ich einen Platz an einer kleinen Lichtung, legte mich in die Sonne auf Moos und mein T-Shirt, zog die Hose aus und dachte an Gabriel, an Julieta, an die letzten Eroberungen der vergangenen Monate. Und ich dachte wieder an Julia, die schwarzhaarige Schönheit mit dem perfekten Körper, die sich im StuRa engagierte, die meine Aufmerksamkeit gewonnen hatte, stärker, als mir lieb war.
Mit der Hand am steifen Schwanz genoss ich die pure Erregung ohne Lustverstärker, bis ich kam. Ich ließ das Sperma auf meinen Bauch regnen, kitzelnd über meine Hüften rollen, zwischen meinen Beinen versickern, bis die süße Lähmung mich ganz erfasste und ich einschlief.
Stimmen weckten mich, die Sonne zerfledderte zwischen Buchenblättern. Mein Kopf war schwer. Leises Lachen. Ich hob den Kopf. Die Schatten waren kaum gewandert. Ich sah auf die Uhr. Ich hatte kaum eine halbe Stunde geschlafen. Wieder Kichern. Ich rappelte mich auf und linste nackt wie ich war zwischen zwei Tannen hindurch auf die kleine Lichtung hinter dem Wall. Hohes Gras gab mir zusätzlich Deckung. Nur ein paar Meter entfernt standen zwei jungen Frauen Anfang zwanzig, die eine brünett, die andere blond. Über kurzen Sommerhosen trugen sie enge Tops. Die Brünette war eher flach, während die Blonde ziemlich große Titten zu haben schien. Sie breiteten eine Decke auf dem Waldboden aus.
“Wann hast du denn diesen Ort gefunden?”
“Als ich mit Böcke mal draußen ungestört sein wollte. Der stand total auf Sex im Freien.”
“Die Sau.”
“Ach, wenn’s nur das wäre. Ich hab dir ja längst nicht alles erzählt.”
“Du hast Geheimisse vor mir?”
Dann setzten sie sich nebeneinander. Die Blonde holte aus einer Kühltasche Tupperdosen, eine Brötchentüte und zwei Flaschen Bier.
“Und jetzt erzähl? Was hast du herausgefunden?”
“Er steht auf Männer.”
“Nein! Wer hat dir das erzählt?”
“Sabrina. Und wenn es eine wissen muss, dann sie.”
“Susi, du machst mich fertig, ehrlich.”
Die Brünette nahm den Deckel von einer Tupperdose und entnahm ihr mundgerecht geschnittene Stücke Wassermelone. Die beiden saßen nebeneinander auf der Decke. Ich atmete flach. Nur der Wind rauschte in den Bäumen.
“Vielleicht ist er ja bi?”
“Keine Ahnung. Aber ein bisschen bi schadet nie.”
Die Brünette namens Susi öffnete mit einem Feuerzeug die beiden Bierflaschen und holte aus der Tasche eine Schachtel Zigaretten. Das Feuerzeug schnappte. Rauchen im Wald ging gar nicht. Wo war meine Hose? Leide drehte ich mich um und legte mich flach auf den Rücken, um in meine Shorts zu schlüpfen. Eine Fliege summte laut. Beinahe hätte ich die Frage der Blonden nicht gehört. Wie hieß sie? Sabrina? Nein, das war der Name der Informantin. Die Blonde hatte noch keinen Namen.
“Hast du schon mal?”
“Was?”
“Mit einer Frau?”
Die Hand an der Hose erstarrte ich. Über mir die Kronen der Tannen, Fichten, Buchen. Irgendetwas krabbelte unter meinem Rücken. Hoffentlich gab es hier keine Zecken.
“Quatsch, ich red doch nur.”
“Das hättste mir doch auch erzählt, oder nicht?”
“So wie du mir von Böcke erzählt hast? Ich glaub, du spinnst.”
Ich atmete flach. Kam da noch was? Lohnte es sich, zu bleiben? De Luft stand hinter meinem Wall. Mit lief der Schweiß kitzelnd aus der Achsel. Und dann hörte ich die Blonde sagen:
“Oh, ich zerfließe. Sollen wir uns nicht in den Schatten setzen?”
“Ich hab Sonnencreme dabei.”
Es versprach, interessant zu werden. Vorsichtig drehte ich mich um. Der Schwanz auf meinem T-Shirt, mit dem Bauch im Gras und den Augen hinter hohem Gras. In feine vertikale Scheiben geschnitten sah ich die beiden Mädchen auf der Decke sitzen. Die Blonde griff in die Tasche und holte eine Flasche Nivea-Sonnenmilch hervor.
“Faktor 8? Spinnst du? Da kann ich ja gleich Bodymilk nehmen.”
“Quatsch nicht”, sagte die Brünette, steckte die Zigarette in den Mundwinkel, entriss ihr die Milch und ließ den Deckel schnappen. Dann quetschte sie ihrer Freundin eine Portion auf die nackte Schulter und verrieb die Milch.
“Den Nacken auch.”
“Dann musste aber dein Haar hochnehmen.”
Ich sah einen Augenblick lang nichts von der Aktion, nur den Rücken der Brünetten. Ihr Spaghettiträgertop war aus der Hose gerutscht und entblößte ein Arschgeweih. Ich hatte es doch geahnt. Ab und zu blies sie den Rauch in die Luft.
“Dreh dich mal, Meike”, sagte Susi, und das Glück war mir wieder hold. Die Blonde namens Meike drehte sich tatsächlich genau ins Licht, die Hände an den Haaren. Wieder griff Susi nach der Sonnenmilch und drückte etwas auf die Schulter ihrer Freundin. Die Flasche röchelte. Und dann war das Spiel auch schon beendet. Susi setzte sich wieder, drückte die Zigarette an einer Pappe aus und warf sie in die Tasche, und gerade als ich es bedauern wollte, griff sie an ihr Top.
“Ich muss einfach ein bisschen Sonne tanken, sorry”, sagte sie und zog es sich über den Kopf. Das saß. Nippel blitzten. Full Frontal Nudity. Wie ich vermutet hatte, waren ihre Titten eher flach, doch sehr hübsch anzusehen.
“Also, sowas”, sagte die Blonde mit gespielter Empörung. Susi griff nach der Flasche und ich nach meinem Schwanz. Was hatte ich Trottel nur für ein Glück. Meine Augen glitten über ihren Körper. Sie cremte sich die Brüste ein und ich wichste hinter meiner Tanne und konnte kaum glauben, was mir hier passierte. Doch es kam noch besser.
“Cremste mir mal den Rücken ein?”
“Aber keine Hintergedanken”, sagte Meike und nahm Susi die Flasche aus der Hand. Hinter ihr hockend rieb sie ihr den Rücken mit der Sonnenmilch ein. Dabei wackelten ihre Titten bei jeder Bewegung, und Susi, leicht nach vorne gebeugt, hatte ihre Hände auf den Knien.
“Aaah, weiter, tiefer, du machst das gut”, stöhnte sie, als bekäme sie einen Orgasmus. Meike warf die Flasche zur Seite und drehte sich trotzig ab. Susi beugte sich lachend vor.
Meike griff nach ihrem Bier. “Du bist so scheiße.”
“Tschuldigung, aber ich konnte nicht anders…” Sie kicherte. Meike gab ihr von hinten einen Stoß gegen den Rücken, und Susi lachte noch mehr, und auf einmal folgte ein zweiter Stoß. Auf Meikes Gesicht lag Ärger, überraschender Ärger. Die Bierflasche neben dem Korb.
“He”, fauchte Susi. “Bleib mal locker.”
Und plötzlich warf sich Meike über ihre Freundin, als wollte sie sie auf den Boden drücken. Die beiden fielen übereinander. Susi schrie erschrocken auf. Meike schimpfte, rief “Schleuder” und dann rollten sie kreischend und lachend über den Boden. Nippel blitzten, ein Träger verrutschte, und schließlich hockte Meike auf ihrer rücklings im Gras liegenden Freundin, hielt ihre Handgelenke fest und starrte sie an.
“Gibst du auf?”
“Steig ab, blöde Kuh.”
Sie keuchten atemlos. Meikes linker Träger war die Schulte heruntergerutscht, das Top gab den Blick frei auf einen Nippel. Der Warzenhof war dunkel. Ihre Brüste wackelten. Ich keuchte gespannt in meine Deckung aus Gras, auf der Seite liegend. Immer wieder musste die Finger stillhalten, weil ich sonst augenblicklich ins Moos gespritzt hätte.
“Gib zu, dass das fies war.”
“Was? Das Stöhnen?”
“Sag Entschuldigung.”
“Vergiss es.”
“Sag Entschuldigung, oder ich küss dich.”
“Ohoo, was für eine Drohung. Vergiss es.”
“Sag es. Oder ich küss dich.”
“Mach doch.”
Und plötzlich, aus Trotz oder Lust, beugte sich Meike nach unten und gab ihrer Freundin einen schallenden Kuss auf den Mund. Susi, ganz perplex, nahm es hin.
“Ich hab’s doch gesagt”, fauchte Meike, als sie sich nach einer gefühlten Ewigkeit wieder aufrichtete. Noch immer hielt sie die Arme ihrer Freundin an den Handgelenken fest. “Entschuldigst du dich jetzt?”
“Vergiss es.”
Und wieder beugte sie sich vor. Wieder trafen sich ihre Lippen. Und wieder wehrte sich Susi weniger als nötig. Aus dem kurzen Kuss wurde ein langer. Ich musste mich verbiegen, um mehr zu sehen. Meike löste ihren Griff um die Handgelenke, Susis Arme umschlangen Meikes Rücken und das anschließende Flüstern konnte ich nicht mehr verstehen.
Vorsichtig reckte ich den Hals. Die beiden langen eng umklammert im Gras neben der Decke, doch wenn ich auch für einen Moment gedacht hatte, jetzt würde es romantisch, sah ich mich rasch eines Besseren belehrt.
“Ich hab total Lust auf dich”, sagte Meike und richtete sich auf. Ihr Top war wieder gerade gerutscht. “Schon immer.”
“Warum hast du Muschi denn nix gesagt?”
“Weil ich dachte, du stehst da überhaupt nicht drauf, du hast immer so blöd über Lesben gelästert.”
“Ich?” Susi stützte sich auf die Ellenbogen. “Ich steh total auf deine Titten.”
Meike wischte sich eine blonde Strähne aus dem Gesicht. “So? Na, dann pass mal auf.”
Mit einer raschen Handbewegung zog sie ihr Top aus. Die dicken Titten wackelten, die Nippel waren erregt. Susi lachte kreischend. “Du bist so eine Schlampe.”
Und wieder drehten die beiden sich auf der Decke, rollten ins Gras, und Hände hielten sich an Pobacken fest, griffen zwischen Schenkel, und ich hatte Angst, die beiden würden den Wall hinaufrollen und auf mich drauf.
Wie zwei Verhungernde krallten sie sich ineinander, verschlangen Nippel und Lippen, wühlten ineinander nach vollem Fleisch. Ein Slip wirbelte durch die Luft, es war der der Blonden mit den dicken Titten.
Nach der letzten Drehung lag diese unten und Susi kniete zwischen ihren Schenkeln, streckte mir den Po entgegen. Ich sah sie nur von der Seite, und doch wusste ich, was sie mit der Zunge an der Möse ihrer Freundin tat.
Ich kniete mich hin, ganz leise. Der kleine Wall. Close up. Näher ging nicht. Mein Herz wummerte.
“Ah, das ist soooo gut”, seufzte Meike und knetete sich die Brüste. Ihre Knie waren nach links und rechts gekippt, ihre Möse war so weit geöffnet wie möglich, und obwohl ich nicht sah, wie Susi ihre Zunge in die Auster schob, stellte ich mir vor, wich ich sie in diesem Moment leckte, wie ich meine Zunge an ihren Kitzler presste, so viele Finger in sie hineindrückte, wie sie verlangte und rief zugleich die Erinnerungen ab, die in meinem Kopf gespeichert waren.
“Leck mich, du geile Sau”, keuchte Meike und empfing einen weiteren Finger. Wie viele hatte sie jetzt drin? Vier? Mit der freien Hand rieb sich Susi ihre Möse, ich sah, wie die Hand um Slip wirbelte. Was hätte ich dafür gegeben, sie jetzt von hinten zu sehen, ihre den Slip herunterzustreifen und die weit geöffnete Möse zu bewundern, zu lecken, das enge Poloch mit meiner Zungenspitze zu kitzeln und sie dann doggystyle zu ficken.
Mein Kopf platzte und mein Schwanz schickte geile Wellen in meinen Körper.
Susi schmatzte und fingerte und Meike stöhnte, ließ ihre Knie wippen. Immer wieder verdeckte die Brünette den Blick zwischen die Beine ihrer Freundin. Noch vor dem Orgasmus schob sie ihre Freundin weg und riss ihr den Slip vom Po. Jetzt waren beide splitterfasernackt, umarmten sich, streichelten sich und steckten sich die Finger in die feuchten Löcher.
Ich konnte ihren Saft beinahe schmecken, ihre Enge spüren, ihre Hitze fühlen. Es war alles in meinem Kopf, die Erinnerung an die Spanierin, an Carla, an Antje und sogar Caro.
So dicht waren die beiden, dass ich die Haarstoppeln im Schritt sehen und das feuchte Schmatzen hören konnte.
Schließlich lagen sie übereinander, die eine jeweils den Kopf zwischen den Schenkeln der anderen. Ich hatte Glück und konnte den Blick auf Susis Hintern über Meikes Gesicht genießen, sah Meikes Zunge wirbeln, wurde Zeuge, wie zwei Hände die Pobacken auseinander zogen, bis der enge Hintereingang sichtbar wurde. Und ehe ich mich versah, hatte Meike auch schon einen Finger im Mund angefeuchtet und in das enge Futteral geschoben. Susi hob den Kopf und presste ein Stöhnen hervor. Sie Sonne glänzte auf ihrem schweißnassen Körper.
“Du fieses Stück”, rief sie und quittierte die vollendete Penetration mit einem kehligen Grunzen. “Na warte.”
Was sie dann tat, konnte ich nicht sehen, aber Meike sagte “Huch” und leckte dann weiter.
“Oh, Gott, das macht mich so geil”, hörte ich Susi sagen. “Steck mir einen Finger in die Muschi.”
Meike löste ihren Mund von der weit offenen Möse. Ich konnte sehen, dass ihr Zeigefinger bis zum Anschlag in Susis Hintern steckte.
“Was? Noch einen?”
“Ja, mach, das kickt mich total.”
“Du bist mir eine”, sagte Meike und schob die freien Mittel- und Ringfinger einmal tief in die nasse Möse. Und dann schob sie ihr nicht nur den zweiten, sondern auch gleich den dritten Finger in den Hintern. Ich konnte kaum glauben, was sich sah, oder besser, was ich nur mit Mühe beobachten konnte. Mir lief der Schweiß den Körper hinab.
“Nicht so fest”, jammerte die Blonde, und dann folgte ein tiefer Seufzer, und die Blonde kicherte.
“Genau so ist es gut, jetzt kannst du noch einen nehmen.”
“Was?”, keuchte Meike. “Spinnst du?”
“Mehr, bitte, nimm die Sonnenmilch, ich brauch mehr.”
“Ich fass es nicht”, zischte Meike, doch statt aufzustehen und den Wunsch ihrer Freundin als pervers abzutun, griff sie nach der neben sich liegenden Plastikflasche und presste eine große Portion weißer Sonnenmilch auf ihre Finger. Susi erschauerte.
Und dann folgte der kleine Finger. Ich wichste wie ein Berserker. Jederzeit konnte ich kommen. Noch nie hatte ich so etwas gesehen, nicht einmal in Hamburg. Den Arsch gefistet – ich hätte nicht gedacht, dass das überhaupt möglich war.
Die Blonde drückte noch mehr Sonnenmilch aus der Flasche und schob ihre Finger noch tiefer in den Arsch ihrer Freundin. Vier Finger. Ich konnte kaum glauben, was ich sah. Susi stöhnte kehlig.
“Ich hab fast meine Faust in dir, weißt du das?”
“Wo hast du die?”
“In deinem Popo.”
“Du machst mich so geil”, hörte ich sie kreischen. “Ich will kommen, ich will mehr, mehr.”
Und dann sah ich, was Meike nicht sehen konnte. Susi, den weit in die Luft gestrecken Arsch voller Finger, tastete nach der Bierflasche neben sich, während Meike ihr die Möse leckte und die Finger zappeln ließ. Ich konnte kommen, jede Sekunde. Der Anblick war zu geil. Mehr, ich wollte auch mehr sehen. Schweißgebadet hockte ich in der prallen Sonne hinter dem Wall und starrte auf die beiden Lesben im Gras und hoffte, dass die Lust nie abebben würde.
Meike leckte, wühlte, fingerte, zuckte, stöhnte, und dann hatte Susi die Flasche aus meinem Blickfeld gezogen. Zwei Sekunden später hechelte Meike, als wäre sie beim Schwimmen von einem Hai gebissen worden.
“Ohgottohgott”, stammelte sie und hielt inne. “Bist du … was…. Ohgoooooottt.”
Ihre angewinkelten Beine fielen zu den Seiten. Jetzt konnte ich sehen, wie Susi ihren rechten Arm vor und zurück bewegte, anfangs noch langsam und dann immer schneller. Die Bierflasche, dachte ich, eine Halbliterflasche, die hatte doch einen Durchmesser von mindestens sechs Zentimetern. Es hatte nicht den Anschein, als würde nur der Flaschenhals in ihr stecken.
Meike seufzte. “Du fickst mich mit der Flasche, du Muschi?”
“Gibs doch zu, das hast du gebraucht”, jammerte Susi. Und während sie ihre Hand immer schneller bewegte, rammt Meike ihr die Faust immer tiefer in den Hintern.
“Schieb sie mir rein”, brüllte Susi. “Schieb mir die Faust richtig tief in den Arsch.”
Ihr geiles Kreischen hallte über die Lichtung. Und dann konnte ich nicht mehr.
“Ich komme”, jammerte Meike und Susi röchelte zwischen den Schenkeln ihrer Freundin.
Ich kam. Mein Saft spritzte quer über das Moos, ich drehte mich auf den Rücken und spritzte mir auf den Bauch. Die Sonne blendete, das Adrenalin jagte durch meinen Körper. Zu geil, dachte ich. Zu geil. Die Sonne und der Wald und das Sperma und die Finger im Arsch hat der Förster nicht gesehen. Was macht Sonja hier? Blonde? Der Spargel ist im Keller. Na klar. Du träumst.
Als ich aufwachte, war die Sonne hinter den Bäumen verschwunden. Das Sperma bröckelte von meinem Bauch und irgendetwas hatte mich in den Arsch gestochen. Ich drehte mich um und lugte über den Wall. Die Lichtung war leer.