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Sexuelle Metamorphose

Ich war der Überzeugung, dass das ewig so weitergehen würde. Ich bin eigentlich eine hübsche Frau – wie die meisten von mir behaupten – allerdings machte ich zu diesem Zeitpunkt nichts aus mir. Ich war 46 Jahre alt, mit einigen Kilos zuviel um die Hüften. Mein Busen war voll und groß und füllte mittlerweile Körbchengröße 90 D. Er folgte aber auch den Gesetzen der Schwerkraft, allerdings nicht zu sehr. Ich schminkte mich sehr dezent, mein Haar war lang aber auch nicht extravagant. Ich ging für mich in der Masse unter und war mir sicher, dass mich niemand wahrnimmt oder auch wirklich attraktiv finden würde. Die Ehe hatte mich gefressen, so glaubte ich wenigstens. Bis zu einem Tag, der alles anders werden lassen sollte…

In unserem Friseursalon hatten wir einen Kunden, der stets speziell immer zu mir wollte. Es gab nicht wirklich viel bei ihm zu tun, denn er hatte sehr kurze Haare. Also meist nur mit der Maschine rüber oder die Augenbrauen. Er sagte auch nicht viel, gab mir aber jedes Mal ein ordentliches Trinkgeld. Er kam etwa alle 14 Tage und richtig viel wusste ich nicht über ihn.
Umso verwunderter war ich als meine Kollegin Marion mir ein Paket überreichte, das er für mich hinterlassen hatte. Marion war sehr neugierig, hatte aber gerade richtig Stress. Bei mir gab es nichts weiter, so dass ich in den Aufenthaltsraum ging um einen Blick hinein zu werfen. Marion hatte noch gesagt, dass Holger, so hieß der Kunde, bemerkte dass ich wohl darauf warten würde, was die Sache noch rätselhafter machte. Gespannt öffnete ich es.

Es enthielt zwei verschlossene Schachteln und zwei verschlossene Umschläge, sowie ein Foto von mir. Er hatte es wohl mit dem Handy gemacht, es zeigte mich auf Arbeit, lachend, mit einem Dekolleté was mir so gar nicht bewusst war. Das war ja ein Ding, dachte ich bei mir, als ich den ersten Umschlag öffnete. Was ich sah ließ mir den Atem stocken, denn er enthielt pornografische Fotos. Fotos von Frauen, die von mehreren Männern bestiegen wurden, blasende Münder, Fotos von großen Schwänzen, Analverkehr, auslaufenden Muschis und viel Sperma. Sperma im Gesicht, auf den Brüsten, sehr viel Sperma. Ich war entsetzt, wie man mir das zukommen lassen konnte, aber auch auf eine gewisse Art erregt. Ich schaute sie ein zweites Mal an und es war klar dass die Erregung wohl über dem Entsetzen siegen würde. Mit leicht zitternder Hand widmete ich mich dem zweiten Umschlag. Was ich sah war noch verrückter. Wieder eine Reihe von Fotos – Pornos – aber diesmal hatte er wohl irgendwie mein Gesicht von dem Foto auf die Aufnahmen kopiert. Die Körper waren bewusst so ausgewählt, dass sie meiner Figur ähnelten. Ich war wie vom Blitz getroffen, auf einem Foto hatte ich sogar Sperma im Gesicht, wie auch immer er das hinbekommen hatte. Ich war wütend und wünschte mir er wäre hier, dann hätte er sich was anhören können. Andererseits war da wieder dieses Kribbeln, das ich anscheinend nicht mehr loswurde. Vorsichtig öffnete ich Schachtel Nummer eins. Ich war ja nun auf einiges vorbereitet, aber darauf nicht. Es enthielt ein eindeutig gebrauchtes Kondom, das verknotet war. Im Innern eine nicht unwesentliche Menge an Sperma, das nun in seiner Hülle auf meiner Hand waberte. Das kann nicht sein, dachte ich. Was denkt der sich nur? Erschreckt stellte ich allerdings auch fest, dass meine Nippel standen und extrem hart waren. Der Stoff meiner Bluse reizte sie noch mehr. Vorsichtig legte ich das Kondom zurück und widmete mich der zweiten, deutlich größeren Schachtel. Sie enthielt Kosmetik – einen knalligen Lippenstift, passenden Nagellack, Lidschatten und einiges mehr. Ich entdeckte weiterhin Vaseline, halterlose Strümpfe, einen Slip der offen war und einen wunderschönen BH. Ganz unten lag noch ein Zettel auf dem stand: DU WILLST ES! Weiterhin eine Telefonnummer und der Name Holger.

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