Mein Mann war mal wieder unterwegs und Tanja, meine Tochter, froh wenn ich nicht da war. Sie war 16 und glücklich wenn Mutti mal ausging. Das hieß für sie sturmfreie Bude.
Ich ging mit Marion durch die dunkle Nebenstrasse, sie trug mein Paket und ich alberte neben ihr rum. Wir hatten nie großartigen Kontakt gehabt, aber an diesem Abend schien sowie alles anders zu sein. Ich achtete nicht besonders auf den Weg und so wäre ich beinahe in eine geöffnete Autotür gelaufen. Ich wollte mich gerade lachend entschuldigen, als ich sah wer im Auto saß – es war Holger.
Ein Donnerschlag traf mich, es durchzuckte mich, ich war nicht darauf vorbereitet. „Ich wusste dass Du es willst – Du siehst geil aus! Komm, steig jetzt ein!“ sagte er trocken zu mir. Ich blickte entsetzt zu Marion, die lächelte mich aber nur an. „Viel Spaß und genieße es!“ hauchte sie mir zu und gab mir einen kurzen Kuss auf meine Lippen, der mich weiter verwirrte. Sie drückte mir mein Paket in die Hand und war im nächsten Moment verschwunden. Ich war alleine mit Holger.
„Los jetzt, ich habe nicht ewig Zeit!“ kam es von Holger und er startete den Motor. Was tat ich hier nur, was ging in mir vor? Ich wollte ihm die Meinung sagen, dass man so nicht mit einer Frau umgeht, aber es kam nichts aus mir heraus. Ich war neugierig – das Laster aller Frauen – und in einer Form geil, wie ich es noch nie erlebt hatte. Langsam nahm ich allen Mut zusammen und stieg in das Auto, was das für mich auch immer bedeuten sollte, ich wollte es wissen…
Ich saß nun neben ihm und er stellte den Motor wieder ab. Seine Augen musterten mich und zogen mich dabei förmlich aus. Holger war 50, sah aber deutlich jünger aus. Er musste viel Sport treiben, denn ich sah eine Menge Muskeln, die noch dadurch betont wurden, dass er ein Muscle-Shirt trug. Er roch gut, er musste etwas benutzen dass seine Männlichkeit noch unterstrich. Im Halbdunkel der Straßenlaterne griff er plötzlich an meinen Busen, in einer Form, die ich noch nicht erlebt hatte. Das war kein Streicheln oder leichtes massieren, er packte sie hart an und rieb sie. Im selben Augenblick stöhnte ich tief und laut, was er mit einem Grinsen registrierte. Er versuchte nun eine Brust aus dem Kleid zu holen, aber der Ausschnitt war zu eng. Kurzerhand riss er ihn auf und holte sich, was ihn antrieb. Ich hatte bisher nicht ein Wort gesprochen, stöhnte aber immer tiefer, mein Inneres gab mir preis dass ich schon immer so angefasst werden wollte. Eine Brust lag nun frei und er ließ von ihr ab. „Schieb dein Kleid hoch!“ sagte er. Ich folgte seinen Anweisungen und der Slip war zu sehen. „Slip aus!“, Worte waren anscheinend nicht sein Ding. Ich zog ihn aus und er brummte nur: „Haare!“. „Egal, zeig mir wie Du deine Fotze reibst!“ forderte er mich nun auf. Meine Rose war bereits aufgeblüht und ich war sehr nass. Ich vergaß alles um mich herum und fing an mich meiner Klitoris zu widmen. Ich war kurz vor einem Höhepunkt, hatte aber doch bisher kaum etwas getan. „Ich sagte reiben!“ kam es von Holger und seine Pranke veranstaltete dasselbe Spiel wie mit meiner Brust. Er rieb sie hart und seine Handfläche presste sich in meinen Schritt. Es schmerzte ein wenig und ich war irritiert, wie meine Lust derart mit mir durchgehen konnte. Ich war wieder kurz davor, als er aufhörte. „Bitte mach weiter“ bettelte ich, doch er tat es nicht. Stattdessen öffnete er seine Hose und holte seinen Schwanz hervor. Er war bereits sehr steif und hatte eine Größe, die mir wohl große Augen machte. Das war ein ganz anderes Ding, als das von meinem Mann. Ich hatte so etwas nie vorher gesehen, nur auf den Fotos, die hinten gut verstaut im Paket lagen. Holger bemerkte wohl meine großen Augen und sagte: „Blas mich!“. Ich kannte mich mit Blasen nicht sonderlich gut aus, es ekelte mich eigentlich. Die Pause war ihm wohl zu lang, denn er packte meinen Hinterkopf und drückte mich zu sich herüber. „Los jetzt!“ kam es von ihm und ich näherte mich langsam mit meinen Lippen seiner Eichel. Langsam legte ich sie um ihn herum und fuhr mit ihnen den Schaft herunter. Dies machte ich ein paar Mal, dann kam ein: „Was soll das?“. Er packte mich hart am Kopf und drückte mich tief herunter. Dann fing er an meinen Mund zu ficken. Ich fing an zu würgen und dachte ich muss ersticken. Daraufhin zog er seinen Schwanz heraus und sagte nur: „Du bläst Scheiße!“. Er packte seinen Schwanz wieder ein und fragte mich was ich mit dem Kondom gemacht hätte. Ich erklärte ihm, dass es sich noch im Paket befindet und musste es vorholen. Wortlos nahm er ein Messer und schnitt den Knoten ab. „Kopf her!“ fuhr er mich an. Ich war mittlerweile wie in Trance und willenlos, also folgte ich. Langsam fing er an es über mein Gesicht zu entleeren. Das Sperma war kalt und auch nicht mehr so flüssig, wie man es kennt. Er ließ es über meine Stirn laufen, es verteilte sich über mein ganzes Gesicht und floss über meine Lippen, ich spürte den salzigen Geschmack. Es befand sich wirklich viel im Kondom, viel mehr als von einem Erguss alleine. Es lief mir in die Haare und tropfte auf das Kleid. Er hielt inne und widmete sich jetzt der freiliegenden Brust. Auch hier verteilte er soviel, dass ein Rinnsal meinen Körper herab lief. Es befand sich immer noch etwas drinnen und er befahl: „Lutsche es aus!“. Ich folgte. Es war mehr als ich gedacht hätte, er hielt es nach oben und drückte von hinten nach, auf das auch ja kein Tropfen verloren geht. „Schlucken!“, kam es jetzt von ihm. Ich folgte widerwillig und hätte mich beinahe übergeben.
„Das wird ja eine Menge Arbeit mit dir“ brummte er, „Öffne das Handschuhfach!“. Ich tat es und sah einen großen Dildo drin liegen. Ich musste ihn mir nehmen und sollte ihn mir einführen. Langsam begann ich damit meine Vagina zu streicheln, aber das war auch wieder nicht richtig. „Reinschieben!“ sagte er sichtlich ungehalten. Er nahm ihn und war mit einem Stoß in mir drin, er schob in sehr tief rein. Es schmerzte, aber die Lust ließ es mich vergessen. Er fing an mich mit dem Dildo hart zu ficken und dann kam ich nach wenigen Stößen. Nie vorher hatte ich einen derart intensiven Orgasmus erlebt, er erschütterte mich bis ins Mark und dauerte – ich weiß nicht wie lange, es war wie eine Ewigkeit. Ich muss wohl die ganze Straße zusammengeschrien haben, denn er legte mir die Hand auf meinen Mund, um mir zu bedeuten ruhiger zu sein. Das war das Erste was er vorsichtig machte. Ich biss in meine Hand und ebbte langsam wieder ab. „Können wir also fahren“ sagte er „aber Du bleibst so!“.