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Sexuelle Metamorphose

Ich starrte mit weiten Augen auf den Inhalt des Paketes, so in mich versunken, dass ich nicht bemerkte, dass meine Kollegin Marion hinter mir stand. „Was ist denn das?“ hörte ich nur und versuchte den Inhalt zu verbergen, aber es war zu spät. Sie wollte alles sehen und ich wusste, ich konnte sie nicht aufhalten. M ihrem Temperament konnte sie alles und jeden niederwalzen. „Na da ist ja jemand gewaltig geil auf dich!“ lachte sie los. Ich war hochrot und konnte gar nichts sagen. „Solche Aufmerksamkeit schenkt mir niemand!“ schmollte sie nun. Ich bat sie das für sich zu behalten, im Wissen dass sie eine Tratschtante war. Sie versprach es, aber konnte ich es auch glauben? „Na wenigstens die Kosmetik kannst du ja mal ausprobieren, komm ich schminke dich mal!“. Es war eh Abend und keine Kunden mehr da, so willigte ich ein. Mit viel Hingabe widmete sich Marion den Produkten und nach einer Weile sagte sie nur: Sexy. Ich blickte in den Spiegel und erkannte mich selbst kaum wieder. Ein völlig neuer Typ, ich fand es etwas zu verwegen. Marion redete mir das schnell wieder aus und meinte nur: „Endlich machst Du mal was aus dir und kommst raus aus deinem Schneckenhaus“. Sie meinte es wirklich ehrlich und so betrachtete ich mich mit gewissem Stolz im Spiegel. „Probiere doch auch mal die Klamotten!“, schlug sie nun vor. Wir gingen hinter in den Aufenthaltsraum und ich zog mich aus. „Na Spaß hast du jedenfalls dabei“ lachte Marion mich an und zeigte auf meine Brustwarzen. Die waren noch mehr angeschwollen, auch im Schritt merkte ich gewisse Reaktionen. War ich noch normal? Ich zog die Strümpfe an und betrachtete mich verwegen im Spiegel. Es gefiel mir mich so zu sehen. Als nächstes das Nichts von einem Slip. Ich wurstelte daran herum, da immer wieder Schamhaare durchdrangen. „Da muss wohl was ab“ schmunzelte Marion. „Meinst Du?“ fragte ich zurück. „Klar, ist doch schöner, ich bin auch rasiert“. „Etwa alles?“ fragte ich. „Ja, blitzblank“. Auch das erregte mich, ich hatte noch die Fotos vor meinem geistigen Auge, die Frauen dort waren alle rasiert. Mit dem Gedanken musste ich mich noch befassen. Ich nahm mir den BH, einen schwarzen mit viel Spitze und zog ihn an. Er passte nahezu perfekt, was einem Wunder glich, bei meiner Größe. Er formte meinen Busen sehr schön und gab einiges an Anblick frei. Da stand ich nun und sah mich und auch wieder nicht. Das war doch nicht ich oder etwa doch? Marion riss mich aus meinen Gedanken. „Darauf trinken wir jetzt einen Schluck Sekt!“ schlug sie vor und ich willigte ein. Trotz aller Irrungen in mir war ich irgendwie verwandelt. Wohin aber mit dem Paket? Marion sagte ich solle es mitnehmen, denn wenn es morgen die Chefin sehen würde, wäre das nicht so gut. Zuhause konnte aber Peter davon etwas erfahren und das war eindeutig noch schlechter. „Du kannst es auch vorläufig bei mir lassen, ich fasse es nicht an“ versprach sie mir. Das war wohl die beste Lösung, denn wegwerfen wollte ich es auch nicht. Ich zog noch mein Kleid an, dann verschlossen wir den Laden und machten uns auf, zu einer kleinen Bar um die Ecke.

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