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Metamorphose zur Milchkuh

Ihre Mutter war bereits sehr früh verstorben und so war Maike schon seit ihrer Kindheit auf dem Hof ihres Vaters für das Melken der Kühe zuständig und auch schon sehr geübt darin. Sie kann schon gar nicht mehr zählen, wie oft sie schon die Melkmaschine über die Zitzen an den Eutern der Kühe gestülpt hatte. Sie kannte jede Kuh mit Namen und konnte sie auch unterscheiden. Manchmal fragte sie sich, was das wohl für ein Gefühl sei, selbst einmal an diese Maschine angeschlossen zu sein. Schon lange hatte sie diesen Gedanken. Und heute Nacht wollte sie es umsetzen. Langsam stieg sie die Rampe empor, auf der normalerweise die Kühe lang liefen wenn sie gemolken wurden. Endlich erreichte sie das Podest. Sie hatte die Saugglocken der Melkmaschine bereits bereitgelegt.
Langsam zog sie sich nackt aus. Sie wollte das Gefühl einer Kuh so echt wie möglich erleben. Als sie sich im halbdunkeln auf den Boden setzte bemerkte sie nicht, dass dort noch ein Kuhfladen lag und setzte sich dort mitten hinein. Die warme, kalte Kuhscheiße wurde zwischen ihre Arschbacken gepresst und erreichte sogar ihre Vagina. Maike verzog angewidert das Gesicht. Sie wollte es ja so. Langsam nahm sie die eine Saugglocke in die Hand und stülpte sie über ihre eine Brustwarze. Die Maschine war bereits angeschaltet und so saugte sie sich sofort fest. Ein Schauer lief ihr über den Rücken. Verdammt war das kalt. Sie nahm auch die Zweite Glocke und setzte sie an. Letztendlich setzte sie die verbleibenden zwei Saugglocken einfach auf ihre Brüste, unterhalb ihrer Brustwarzen. Erneut liefen ihr Schauer über den Rücken. Dieses mal aber erotische. Sie stöhnte leicht auf. Hätte sie gewusst, wie gut das war, hätte sie das schon viel früher gemacht. Langsam führte sie ihre Hand
nach unten und begann sich zu fingern. Es störte sie nicht, dass sie die Kuhscheiße nun tief in ihrer Vagina regelrecht einmassierte. Es war eher sogar ein spitzen Gleitkremersatz. Sie vergaß völlig die Welt um sie herum. Endlich hörte de Maschine auf. Gerade als Maike ihren Orgasmus erreicht hatte. Langsam stand sie auf. Sie wischte sich mit ihrer hand die Reste des Kuhfladens von ihrem Hintern, griff ihre Sachen und rannte in ihr Zimmer. Der nächste Tag verlief ganz normal. Aber am Abend verspürte sie ein ungewohntes Verlangen. Wieder ging sie in den Melkraum und klemmte sich an. Wie am letzten Abend begann sie auch mit der Masturbation. Jedoch fehlte etwas. Sie erinnerte sich an den Kuhfladen. Ein abwegiger Gedanke kam ihr. Sie lief nackt rüber in den Kuhstall. Gerade als sie den Stall betrat lies eine Kuh gerade einen dampfenden Fladen fallen. Überglücklich ergriff sie den Fladen und lief zurück. Wieder schmierte sie ihn sich zwischen die Beine und in ihre Vagina. Wieder begann die Maschine und wieder erreichte sie ihren Höhepunkt. Dieses mal, war der Orgasmus um einiges intensiver. Diese mal wischte sie sich nicht die Scheiße ab sondern lief hundemüde direkt ins Bett. Als sie sich am nächsten Morgen waschen wollte war jedoch davon nichts mehr zu sehen. Ihr sollte es recht sein. Nach dem Frühstück ging es direkt wieder an die Arbeit. Jedoch war sie kaum im Stand einen klaren Gedanken zu fassen. Es war so als liefe alles in ihrem Kopf langsamer ab. Primitiver. Sie musste aufstoßen. Etwas war in ihrem Mund, sie nahm es heraus. Es war ein stück Brot vom Frühstück. Sie zuckte mit den Schultern und stopfte es zurück in den Mund. Sie kaute noch ein wenig darauf herum und schluckte es dann wieder runter. Am Abend lief sie direkt in den Stall. Wieder nahm sie sich einen Fladen mit und wieder klemmte sie sich an die Melkmaschine. Wieder zuckten Schauer über ihren Rücken. Kam es ihr nur so vor oder waren ihre Brüste größer geworden. Sie strich sich mit beiden Händen über ihre Brüste. Tatsächlich. Es freute sie zwar, war aber jetzt nicht so wichtig. Wieder spielte sie so lange an sich rum, bis der Orgasmus eintrat. Wieder ging sie direkt zu Bett. Am nächsten Morgen. Schläfrig stand Maike auf. Sie musste dringend aufs Klo. Langsam lief sie Richtung Badezimmer. Auf halbem Weg spürte sie plötzlich wie ihr After sich öffnete und ein dampfender Strahl Scheiße aus ihr heraus schoss. Sie drehte sich um Ein Kuhfladen lag dampfend vor ihr. Von erotischer Begierde getrieben griff sie hinein und rieb ihn sich wieder zwischen ihre Beine. Damit jedoch nicht genug, sie verstrich ihn außerdem noch über ihren gesamten Körper, bis auf das Gesicht, mit der Zunge leckte sie über ihre Hände. Auf einmal realisierte sie was sie da tat. Würgend rannte sie auf die Toilette und übergab sich. Was war nur los mit ihr. Sie duschte sich auch sofort. Als sie sich dann in ihrem Zimmer vor ihrem Spiegel anzog kam der nächste Schreck ihre Brustwarzen standen direkt hervor wie Zitzen. Sie waren dick und fleischig und fühlten sich auch genauso an. Sie beschloss ab jetzt die Finger von der Melkmaschine zu lassen. In der gleichen Nacht. Maike hatte sich früh schlafen gelegt. Die letzten Nächte waren doch sehr anstrengend gewesen. Als sie plötzlich durch ein saugendes Gefühl geweckt wurde. Schläfrig schaute sie sich um. Sie kniete wieder auf dem Podest. Wieder war die Melkmaschine am Werk. Erschreckt sprang sie auf. Sie musste schlafgewandelt sein. Sie versuchte die Saugglocken abzunehmen, doch sie waren zu fest angesaugt. Wieder zuckte ihr Körper vor Begierde doch sie kämpfte dagegen an so gut es ging. Sie schaute runter zu ihrer Vagina als sie von dort unten ein starkes Kribbeln verspürte. Ein stiller Schrei entkam ihr als sie sah wie ihre Vagina immer größer und unförmiger wurde. Die Haut wurde lederartig und Haare wuchsen an einigen Stellen darauf. Bald erkannte sie was es war. Sie hatte nun die Fotze einer Kuh. Ungläubig streckte Maike ihre Hand aus. Ohne Probleme konnte sie die gesamte Faust dort hineinstecken. Erotische Schauer durchzuckten sie. Auf einmal wurde die Hand, die sie in ihre neue Vagina gesteckt hatte taub. Sofort zog sie, sie wieder hinaus, nur um mit an zusehen, wie die Finger sich zusammenballten und zu dem gespaltenem Huf einer Kuh wurden. Verzweifelt riss sie nun mit ihrer noch menschlichen Hand an den Saugglocken. Bis sie sah an was sie da zog. Durch die Glasröhren waren deutlich Kuhzitzen zu erkennen und zwar vier Stück. Ein Platschen ertönte hinter ihr. Sie drehte sich um und sah wieder einen Kuhfladen. Sie schrie vor Entsetzen laut auf. Ein Ziehen war plötzlich zu spüren und sie sah wie praktisch die gesamte Haut sich nach unten zog, als ihre Vagina zwischen ihren Beinen hindurchwanderte und sich unter ihrer Rosette platzierte. Zeitgleich platzierten sich ihre Brüste zwischen ihren Beinen. Der Platz zwischen ihren Brüsten fing an sich zu füllen und die Brüste sahen bald aus wie das Euter einer Kuh. Dicke Adern waren auf dem rosigen Fleisch zu sehen. Sie blickte sich um. Im polierten Edelstahl spiegelte sich ihr Hintern. Stolz saß die Kuhfotze an ihrem noch menschlichen Hintern. Wieder riss sie wie wild an der Melkmaschine. Ein Ziehen an ihrem Hintern teilte ihr mit, dass dort etwas nicht stimmte. Sie langte nach hinten und spürte wie ein fleischiger Schwanz aus ihrem Hintern schoss. Plötzlich fühlte sie sich zudem noch ziemlich aufgebläht. Ihr Magen wuchs beträchtlich und auf einmal lies sie laut einen fahren. Vor Schmerz krümmte sie sich zusammen und streckte ihren Hintern in die Höhe. Sie musste sich mit ihrer einen Hand abstützen. Dann mit der anderen. Das Geräusch ihres Kuhhufes ertönte auf dem Metall. Ihr hintern dehnte sich plötzlich aus und wurde immer größer und fleischiger. Ein Blick in das spiegelblanke Metall verriet ihr, dass sie nun den hintern einer Kuh hatte. Tränen stiegen ihr in die Augen. Plötzlich würgte sie wieder etwas Essen hoch und begann instinktiv darauf herumzukauen. Sie spukte es aus, als sie realisierte, was sie da tat. Ihre Lippen fühlten sich plötzlich aufgedunsen an. Auch ihre Ohren juckten. In dem Edelstahlblech vor sich musste sie mit an sehen, wie die Ohren nach oben wanderten und ihre Lippen immer dicker und breiter wurden. Ein Strahl Pisse schoss aus ihrem Kuharsch, wie als wenn es kein Ende nehmen wollte. Die Pisse lief gegen ihre Füße, die sofort zu kribbeln anfingen. Klobige Hufe hatten bald ihre Füße ersetzte. Die Pisse lief nun Richtung ihrer einen Hand. Voller Panik hob sie ihre hand hoch und versuchte einen Schritt nach vorne zu gehen. Ihre neuen Hufe verloren dabei den Halt und sie fiel vornüber. Und landete direkt in der Pfütze. Das Kribbeln war nun am ganzen Körper zu spüren wie ein Ballon blähte sich ihr Brustkorb auf und sie hörte ihre Knochen knacken. Wohl oder übel musste sie mit ihrer menschlichen Hand in die Pisse langen als sie sich hochstemmte. Sofort krampften sich ihre Finger zusammen und der Kuhhuf umschloss auch sie. “Das habe ich nicht gewollt!” schluchzte sie. Als sie nach unten schaute sah sie direkt den Brustkorb einer Kuh an sich. Das Kribbeln wanderte nun ihre Beine und Arme nach oben und sie brauchte nicht erst hinzuschauen um mit Gewissheit sagen zu können, dass es nun Rinderbeine waren. Sie bewegte sich ein Stück vorwärts und der Klang der Hufe auf dem Metall ertönte. Fliegen surrten um ihren Hintern. Instinktiv versuchte sie die Fliegen mit ihrem Schwanz zu verscheuchen. Plötzlich ging das Licht an. In der Tür stand ihr Vater. Er trug seine Arbeitskleidung. “Papa! Ich…” Sie stoppte schluchzend. Nur noch ein Menschenkopf an einem Kuhkörper. “Ich habe mir schon fast so etwas gedacht.” Sagte er mit finsterer Mine. “Schon deine Mutter konnte nicht die Finger von dieser verdammten Maschine lassen. Es geschieht euch ganz recht.” Langsam zog er sich Gummihandschuhe über seine Hände und griff tief in die Mischung aus Kuhscheiße und Kuhpisse, die sie hinter sich hinterlassen hatte. “Papa was hast du…NEIN BITTE NICHT!” Sie schrie als ihr Vater langsam mit der Scheiße in der hand nach vorne lief. Vorher hatte er noch hinter ihr die Box verriegelt. Sie war nun auf dem Melkpodest gefangen. Mittlerweile schossen auch gewaltige Mengen Milch durch die Schläuche. “Sei ein braves Kind und halt jetzt schön still.” Er kam von vorne über die Rampe direkt auf sie zu. “Nein bitte, Papa!” “Du hast es so gewollt!” Mit diesen Worten ergriff er ihre Haare und schmierte ihr die Kuhscheiße ins Gesicht. Sie schrie hysterisch als das Kribbeln nun ihr Gesicht erfasste. Knochen knackten. Sie fühlte sich als würde jemand heftig an ihrem Gesicht ziehen. Langsam stülpte sich ihr Mund vor und wurde zu dem Maul einer Kuh. Ihre lange Zunge hing ihr seitlich aus dem Maul heraus. Ihre schreie waren längst zu den muhenden Rufen einer Kuh geworden. Leichte Höner sprossen aus ihrem Schädel als ihre Haare ausfielen. Zuletzt wuchs ihr noch das kurze aber dichte braune Kuhfell am ganzen Leib. Wieder fiel ein Kuhfladen hinter ihr zu Boden. Langsam merkte sie wie ihre Gedankengänge immer langsamer wurden. Ihre Fotze wurde plötzlich ganz heiß und feucht. Bilder von einem Bullen stiegen vor ihrem geistigen Auge hoch. Nein das durfte nicht sein. Der Milchstrom begann weniger zu werden und verebbte schließlich ganz. Langsam zog ihr Vater die Saugglocken von den Zitzen ihre Euters. Er gab ihr einen leichten Klaps auf den Hintern. “Eine beachtliche Menge Milch. Du bleibst noch da oben. Bis zum Morgengrauen solltest du dich selbst vergessen haben. Dass hatte deine Mutter auch. Ich bereite derweilen schon einmal alles für deine Besteigung vor.” Mit diesen Worten löschte er das Licht und ging zur Tür hinaus. Am nächsten Morgen führte er sie von dem Podest und in einen anderen großen Raum, wo sie bereits vom Zuchtbullen erwartet wurde.

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Fetisch Inzest

Metamorphose zu einer Stute 2

Sie spürte ein Kratzen auf Iher Haut und es raschelte wenn sie sich bewegst. Langsam öffnest sie die Augen. Der Boden auf dem sie nackt liegt war mit Stroh bedeckt. Rechts und links waren Bretterwände, die auf halber Höhe des Raumes in Gitter übergingen.

Wo zum Henker bin ich. Alles an was sie sich erinnerte war, dass sie abends die Party verlassen hast und zum Wagen ging und dann an nichts mehr. Der Hinterkopf tut ihr auf einmal unglaublich weh. Sie fährst sich mit den Fingern durch die Haare. Sie waren hinten seltsam verkrustet. Als sie ihre Hand betrachtete wusstest sie auch mit was. Blut.

Entsetzt starrst sie auf ihre Hand. Sie lagst im Stroh. Wo war sie. Langsam richtet sie sich auf und siehst sich um. Jetzt erkennst sie auch wo sie war. Sie stehst in einem Pferdestall. Besser gesagt in einer Box mit Spiegel an der Decke und an der Wand. Der Versuch die Tür zu öffnen scheiterte kläglich. Ein schweres Vorhängeschloss hing am Riegel. Sie lässt die Hände vom Griff abrutschen. Was sollte sie hier? Wer hat sie hier her gebracht? Diese Fragen gehen ihr durch den Kopf. Ihr Magen knurrt plötzlich sehr laut. Da bemerkst sie erst ihren Hunger und ihren Durst. Ihr Blick fiel auf den Futtertrog, aus dem ein paar herrliche, saubere rote Äpfel zu ihr schimmerten. Dann siehst sie den Wasserspender. Es war der übliche Wasserspender für Pferde, wie man ihn in so gut wie jeder Box findet. Sie nimmst sich einen Apfel aus dem Trog und riebst ihn noch einmal mit den Händen ab bevor sie herzhaft rein beißt. Der Apfel schmeckte sauer aber war immerhin erfrischend und stillte den Hunger ein wenig.

“Na schmeckt es?”

Sie fuhrst herum. Vor dem Gitter steht jemand in einer roten, englischen Reiterkluft. Sie erkennst ihn, ihren Exfreund. Erinnerungen kamen in ihr hoch.

Sie hatten sich geliebt. Zumindest so lange bis ich meine sadistische Ader raushängen lies und anfing sie zu schlagen. Am Anfang nur in Form von SM Spielchen. Da war es noch nicht schlimm. Da war es noch Spiel und Erotik. Es war etwas Neues und sie hatte mitgespielt. Doch dann versuchte er es auch in ihrem Privatleben. Irgendwann hatte es ihr gereicht und sie hatte sich von ihm getrennt.

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Sexuelle Metamorphose

Teil 1 – Die Begegnung

Ich bin eine Frau im besten Alter, wie man manchmal – halb euphorisch, halb resignierend – sagt. Ich war so unscheinbar wie meine Umgebung, das Grau des Winters mit seinen kahlen Bäumen färbte auf mich ab. Ich war zu diesem Zeitpunkt 26 Jahre verheiratet und mein Leben war eine Sackgasse. Die Highlights schienen wohl hinter mir zu liegen. Ich war gut abgesichert, da Peter, mein Mann, mir eine sichere Existenz bot. Ich hatte zwei wunderschönen Töchtern das Leben geschenkt, wovon eine schon außer Haus war und eigene Wege ging. Bei der anderen würde es nicht mehr lange dauern und sie war auch fort. Blieben noch meine Ehe, unser Heim und mein Halbtagsjob als Friseurin. Insgesamt nicht viel und in mir war genauso ein Grau wie der Winter vor meiner Tür.

In unserer Ehe passierte nicht viel. Peter war durch seine Arbeit als Außendienstmitarbeiter viel unterwegs, seine Freizeit verbrachte er fast ausschließlich mit Autos. Seinen Autos in der Garage, mit Autotreffen und Autorennen und wenn wirklich mal nichts war, lief irgendwas über Autos im Fernsehen. Mich nahm er nur bedingt wahr, als Essenslieferantin und Putzfrau. Nicht das es mir in finanzieller Hinsicht an etwas gemangelt hätte, aber das ist nun mal leider nicht alles. Sexuell passierte so gut wie gar nichts mehr zwischen uns. Wenn er sich wirklich mal im Bett bemühte, war das einmal im Monat. Auch das war kein Höhepunkt, denn er war nicht in der Lage mich zu befriedigen. Er war nicht sonderlich groß gebaut, aber das war nicht das Hauptproblem. Es fehlt ihm an jeglicher Phantasie und Einfühlungsvermögen. Also gab es Missionarsstellung mit einer Dauer von etwa 5 Minuten. Dann kam er und es dauerte keine weiteren zwei Minuten bis er neben mir schnarchte. Bei mir war es dann in den letzten Jahren das gleiche Ritual geworden: Ich ging ins Bad und spülte meine Muschi aus, denn ich ertrug es nicht mehr seinen Samen in mir zu haben. Meist duschte ich dann auch, um seinen Geruch loszuwerden. Anschließend fing ich dann an mich selbst zu befriedigen, meine einzige Chance einen Orgasmus zu erleben. In 26 Jahren Ehe war ich nicht einmal beim Sex mit ihm gekommen, in meiner Naivität brachte ich auch Sex und weiblichen Orgasmus nicht zusammen. Obwohl ich durchaus vaginale Höhepunkte erleben konnte, aber das war mit meinem Dildo und nicht mit Peter.

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Gruppen

Sexuelle Metamorphose – Teil 2

Holger stand hinter mir und sagte zu Marion: „Du weißt im Groben Bescheid, sieh zu dass sie die Haare los wird und das Blasen lernt!“. Dann schob er mich durch die Tür und schloss sie. Ich war mit Marion allein.

In dem Moment brach alles um mich herum zusammen. Mir flossen die Tränen und ich sah Marion – halb wutentbrannt, halb hilflos – an. Sie kam auf mich zu und nahm mich in den Arm, ich wollte sie loszuschütteln, brachte aber die Kraft dazu nicht auf. Ich sackte in ihre Arme, wie ein Häufchen Elend.
„Der erste Tag ist der härteste“ vernahm ich nun von ihr. Ich brachte nur ein: „Warum?“ heraus.
„Holger wollte dich, schon immer. Ich war da nur Mittel zum Zweck. Er machte mit mir wohl das Gleiche wie mit dir, kann ich mir wenigstens vorstellen. Ich bin danach süchtig geworden und doch wusste ich, dass es nur um dich geht. Jetzt bist Du da und ich werde meinen neuen Platz finden müssen. Glaube mir, mir ist auch zum Heulen.“ sagte Marion.
„Du hast mich verraten!“ schluchzte ich.
„Nein. Ich denke Du bist so wie ich, Du warst immer ein wenig große Schwester für mich. Diese schöne Frau, die doch innerlich verkümmert. Auch wenn Du nie darüber gesprochen hast, sah man dir an was dir fehlt. Du bist hier und das heißt, auch Du bist devot. Für uns beide wird jetzt viel anders werden, ich möchte dir eine gute Freundin sein, bitte sei Du es mir auch! Alles was ich heute gesagt habe war ehrlich gemeint, außer das ich dich zum Auto lotsen musste. Lass uns bitte Freundinnen sein Mel, ich mag dich sehr.“

Es berührte mich, was sie sagte und ich sah sie tief an. Marion war 38 und sah wirklich sehr gut aus. Sie hatte lange, schwarze Haare, rehbraune Augen und eine Stupsnase. Nackt hatte ich sie noch nie gesehen. Zu ihrer vollschlanken Figur kam ein ansehnlicher Busen, der kein bisschen hing. Ihre Scham war rasiert, so dass man deutlich den Schlitz sehen konnte. Ihre Haut war weich, ein angenehmes Gefühl auf der meinen. Sie lächelte mich an. Ich lächelte zurück und sagte ihr: „Ich werde es versuchen Marion. Aber ich muss jetzt los, ich muss das alles verdauen.“
„Natürlich“ sagte sie. „Alle Türen sind unverschlossen, Du kannst das noch jederzeit beenden. Aber willst Du das auch wirklich? Zurück in deinen Alltagstrott? In dir ist etwas erwacht, das nicht mehr zurück will, das sehe ich in deinen Augen. Du bist verwirrt und auch wütend, aber da ist diese Erregung die durch deinen ganzen Körper strömt. Du willst nicht dass es aufhört, Du willst mehr davon. All das findest Du hier und noch mehr. Ich würde dich gerne dabei begleiten. Aber mach was Du willst!“.