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Erstes Mal Hardcore Inzest

Studentenleben 01 Der Einzug

Gegen vier Uhr morgens kam Janine nach Hause. Da sie noch kein Auto hatte, fuhr sie mit ihrem Motorroller zur Uni oder in die Stadt. Da sie niemanden wecken wollte, schob sie den Roller die Auffahrt hoch. Das Haus der Kerbers lag am Ende einer Sackgasse auf einem fast schon parkähnlichen Grundstück. Es war vor fremden Blicken geschützt hinter einer 2m hohen Mauer. Die Garage lag zwar einige Meter vom Haus entfernt, aber das Schlafzimmer der Kerbers lag in diese Richtung und Janine wollte einfach vermeiden, dass die beiden vom lauten Auspuff ihres Rollers aufwachten. Sie öffnete das eine der beiden Garagentore und schob ihren Roller hinein. In der Garage stand der Audi der Kerbers sowie die Fahrräder der Familie. Janine durfte den roller hier abstellen, was natürlich sehr praktisch war. Als sie nach oben in ihre Wohnung wollte, stieß die mit dem Fuß gegen ein Schlüsselbund. Nanu? Dachte Janine und hob es auf. Sie erkannte den Bund von Werner Kerber und nahm ihn an sich. Am nächsten Tag wollte sie ihn dem Vermieter wieder zurückgeben.

Gegen 9 Uhr morgens hörte sie ein dumpfes Geräusch und einen unterdrückten Fluch. Sie stand auf und ging die Treppe ein paar Stufen hinab um zu sehen, was dort unten in der Garage los war. Werner Kerber kroch auf allen vieren in der Garage umher und hatte sich den Kopf an der kleinen Werkbank gestoßen. Janine hielt sich die Hand vor den Mund und unterdrückte ein Kichern, als sie ihren Vermieter auf dem Boden kriechend sah. Werner Kerber sah sich um und erblickte Janine. Sie trug Boxershorts und ein T-Shirt als Schlafanzug. Ihre kleinen Brüste zeichneten sich zart am dünnen Stoff des T-Shirts mit dem Harvard-Logo ab. Die Boxershorts waren ihr im Schlaf etwas hochgerutscht, so das man die Konturen ihrer blanken Muschi erkennen konnte. Werner Kerber hatte den Mund geöffnet und schaute nur von den kleinen Brüsten hinunter zu den Shorts und ließ den Blick wieder aufwärts gleiten. Janine bemerkte den Blick und errötete etwas. Sie zupfte an ihrem Shirt und an den Shorts und fragte: „Suchst Du was, Werner?“ „Ja, ich…also…ich suche meinen Schlüssel. Hast Du ihn vielleicht gesehen?“ „Ja, der lag gestern abend auf dem Garagenboden neben dem Audi“ Erst jetzt bemerkte sie, dass der Wagen nicht in der Garage war. „Gott sei Dank!“ stöhnte Werner Kerber auf. „Ich hatte schon angst, dass ich ihn gestern Abend verloren hätte. Da hängt ja auch der Hauptschlüssel der Firma dran. Niht auszudenken, wenn der weg wäre…“ Werner Kerber rieb sich den Hinterkopf „Autsch….“ Als er sich seine Finger ansah, entdeckte er Blut. Janine sah es auch. „Ach du scheiße!“ entfuhr es ihr. „Komm schnell nach oben, Werner. Ich kann die Wunde versorgen“. Werner folgte ihr nach oben in die kleine Wohnung. Dabei hatte er einen perfekten Ausblick auf den kleinen Po seiner Untermieterin, als diese vor ihm die Treppe hinauf ging. Die Shorts waren definitiv etwas zu klein, denn der Baumwollstoff zog sich immer wieder zwischen ihre Pobacken. Zu gerne hätte er zugegriffen.

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