Seine Hände glitten zwischen die Schenkel und sanft berührte er die aufblühende Muschi seiner Untermieterin. Janine stöhnte wieder auf und ihr Becken hob sich ihm entgegen. Mit beiden Daumen teilte er nun die Schamlippen. Oh, was für ein Anblick, dachte Werner. Das zarte rosa Fleisch glänzte vor Feuchtigkeit und dieser einmalige Geruch drang wieder in seine Nase. Auch er stöhnte nun auf und spürte, wie sein Schwanz sich hart und fast schmerzhaft gegen das Laken presste. Lange würde er sich nicht mehr beherrschen können. Seine Zunge glitt nun über die geöffnete Muschi hinweg. Er schmeckte ihren Saft und automatisch drang seine Zungenspitze sanft in die junge Muschi. Janine spürte, wie er sanft in sie eindrang und wie die Zunge sich tief in ihr bewegte. Dazu rieb er mit dem Daumen über ihre empfindliche kleine Klit. Ihre Liebesperle war schon immer sehr empfindlich und erregbar gewesen. Sie konnte nicht mehr und stöhnte, ja sie Schrie fast ihre Geilheit heraus. Ihre Finger krallten sich nun rief in Werners Kopfhaut. Dann packte sie seine Schultern. Er sollte noch tiefer in sie eindringen und seine so wunderbar geschickte Zunge dort ihr Werk tun lassen. Rote Striemen zogen sich über Werners Schultern als Janine ihre schlangen Finger mit den weißen Nagelspitzen über seine Haut zog. Der süße Schmerz machte auch ihn wilder. Er spürte nun, wie die Geilheit auch über Janine gekommen war. Werner richtete sich auf, befreite sich von den schlanken Schenkeln auf und griff nach seinem heißen Speer, der nun zu voller Größe aufgerichtet und hart wie Granit von seinem durchtrainierten Körper ab stand. Seine starke Faust umschloss den Schaft und die dunkle Eichel trat noch mehr hervor. Janine sah seinen harten Schwanz und wollte ihn unbedingt in sich spüren. Sie spreizte ihre zarten Schenkel weit auseinander. Werner rückte etwas näher und dann spürte Janine, wie er die dicke Eichel zwischen die nassen Schamlippen presste. „AAHHHH…“ Janine Schrie auf, als Werner in sie eindrang. Ihre Schamlippen umschlossen die dicke Eichel und gaben sie nicht mehr frei. Ihre Finger krallten sich nun fordernd in seine Pobacken und ihr Becken drängte sich ihm entgegen. Als Werner tief in sie eindrang, stöhnte er laut auf. Mit geschlossenen Augen begann er, Janine jetzt zu ficken. Sein muskulöser Körper war angespannt und erregt. Er packte ihre Hüften und fand seinen Rhythmus. Während sein Becken nach vorne schnellte, zogen seine kräftigen Hände den Körper des jungen Mädchens zu sich heran. Janine nahm das Tempo auf. Ja, er sollte sie nun ficken. Sie wollte seinen Schwanz so tief wie möglich in sich spüren. Als Werner merkte, dass Janine seinen Rhythmus übernommen hatte, griff er zu ihren kleinen Titten mit diesen geilen Nippeln. Er presste, drückte und spielte mit ihnen, während er sie mit seinem harten Schwanz fickte. Janine bäumte sich auf, als Werner in ihre harten Nippel biss. „AAAHH…jja….jaa….so ist es gut…mmmh…jjaaa komm…fick mich….“ Entfuhr es ihr. Sie sah ihn an und erkannte, dass er gleich kommen würde. Sie schlang ihre schenkel fest um seine Hüften. Sie wollte nicht, dass er seinen kostbaren Samen verschenkte. Sie wollte ihn für sich haben. Nur für sich. Dann schloss Werner die Augen und stöhnte laut auf. Sein Körper spannte sich an und erzitterte leicht. Auch Janine nahm alles um sich wie in Trance war. Ihr Becken zuckte und sie spürte wie ein gewaltiger Orgasmus sie überrollte. Beide Liebenden stöhnten, schrien und riefen ihre Lust aus sich heraus. Mit einem gewaltigen Orgasmus entlud Werner sein Sperma in Janines zuckender Muschi. Zwei, drei dicke Ladungen seiner Ficksahne schoss er ab. Dann flutschte sein harter Schwanz aus der nassen Möse. Er packte ihn und als er ihn wieder in die junge Frau schieben wollte, spritzte eine weitere Ladung aus der dunklen Eichel. Das weiße Sperma landete auf der kleinen tätowierten Rose. Was für ein geiler Anblick. Werner bewegte seine Hand am Schwanz und eine letzte kleinere Ladung klatschte auf das Bild unter der Haut.
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