In der kleinen Wohnung bot Janine Werner an sich auf den Sessel zu setzen, während sie im Schlafzimmer ihren kleinen Schuhkarton mit Medikamenten durchsuchte. Werner sah sich in dem gemütlich eingerichteten Raum um. Er war seit Janine´s Einzug nur einmal kurz hier gewesen, als sie Veronika und ihn zu einem Glas Sekt eingeladen hatte. „Du hast es Dir aber richtig gemütlich gemacht, Janine“ rief er ihr zu. „Ja, danke.“ Meinte Janine, als sie zurück kam. In ihren Händen hielt sie ein Tuch und eine Wundsalbe. „Jetzt musst Du ganz tapfer sein, Werner.“ sagte sie scherzend. Sie stellte sich hinter ihren Vermieter und tupfte vorsichtig das Blut von Hinterkopf. Es sah schlimmer aus, als es war. Dann gab sie ein wenig von dieser Salbe auf die winzige Wunde. Werner zog zischend die Luft zwischen seinen Zähnen ein und kniff die Augen zusammen, als er die Salbe auf der Wunde spürte. Janine lachte. „Haha, du bist wie Papa….ganz schön wehleidig. Ich glaube das werde ich Veronika sagen….haha…“ Dann saßen sie sich gegenüber. Werner auf dem Sessel der Cochgarnitur und Janine auf dem breiten Sofa. Sie hatte noch immer dieses verdammt sexy Outfit an. Werners Augen mussten sich stark zurückhalten, um die hübsche Studentin nicht zu verschlingen. Janine zog nun ein Bein auf das Sofa und verschränkte den Fuß unter dem andern Bein. Dadurch spreizte sie ihre leicht gebräunten, schlanken Beine und Werner erhaschte einen Blick auf ihre Scham. Sah er richtig? War sie dort unten tatsächlich rasiert? Er hatte es sich schon gedacht, als er auf ihre engen Boxershorts auf der Treppe geschaut hatte. Aber das schien der Beweis zu sein. Janine bemerkte seinen Blick. Zuerst wollte sie sofort die Beine wieder sittsam auf dem Boden platzieren. Aber der Gedanke daran, was jetzt wohl im Kopf ihres Vermieters vorging, hinderte sie daran. Sie lächelte in sich hinein und fragte: „Wo ist eigentlich Veronika?“ „Äähm…Fußball…sie ist mit Raphael zum Fußball. Er hat heute ein Turnier. Und da ist Veronika mitgefahren“ stammelte er, die Augen noch immer auf die Schenkel und Shorts seiner Untermieterin fixiert. „Ach…hab gar nicht gehört, wie die beiden losgefahren sind.“ Meinte Janine nur. „Gestern Abend habe ich euch gehört“ kicherte sie. „Oh!“ entfuhr es Werner, der schlagartig seinen Blick vom Anblick der nur knapp verdeckten Muschi abwendete und Janine nun in die Augen sah. „Du…du hast uns gestern…ähm…also…gehört?“ Janine lachte auf „Haha…ja klar. Man, Du hattest ja ganz gut was getankt….“ „Werner grinste verlegen „Ja, das stimmt wohl……ich hoffe, ich habe nicht zu viel dummes Zeug erzählt.“ „Du wolltest zu mir rauf kommen und schauen was in meinem Wäscheschrank versteckt ist“ kicherte Janine. „Das soll ich gesagt haben?“ fragte Werner scheinheilig. „Hast Du…..“ antwortete Janine verführerisch. „Und? Möchtest Du es noch immer wissen?“ Sie stand auf und ging zu Werner rüber. Langsam beugte sie sich vor und ergriff seine Hand. Werner beobachtete, wie die kleinen Brustwarzen sich an dem T-Shirt rieben, als Janine sich ein wenig nach vorne beugte. „Ich glaube schon….“ war alles, was der 51jährige Geschäftsmann hervor brachte. Wie ein Opferlamm folgte er seiner Henkerin. Zumindest fühlte es sich so für ihn an.
Eigentlich war die Wohnung ein einziger großer Raum. An der Giebelwand führte die Treppe herauf und war durch die einzige Tür von der Garage getrennt. Sobald man die Tür öffnete, stand man im Wohnbereich. Die Küche war ziemlich mittig angeordnet und bildete die Trennwand zum kleineren Schlafbereich der kleinen Wohnung. Janine zog also ihren Vermieter hinter sich her, an der Küchenzeile vorbei in den Schlafbereich. Werner folgte ihr. Er war genau wie seine Frau, kein Kind von Traurigkeit und war einem kleinen Abenteuer gegenüber immer offen. Und auch Veronika war, auch wenn man es ihr eigentlich nicht ansah, eine sexuell sehr offene und experimentierfreudige Lady. Und die Beiden gönnten sich gegenseitig durchaus mal das ein oder andere kleine Abenteuer. Jetzt war also Werner am Zuge. Allerdings hatte ihn die direkte Anmache der jungen Studentin doch zunächst etwas überrascht. Als sie vor dem niedrigen Futon-Bett von Janine standen und sich die junge Frau zu ihm umdrehte, zog er sie aber an sich und seine Hände fuhren über ihren kleinen runden Po. Sanft krallte er sich in die Apfelbacken. Janine kicherte und schob ihn weg, als er sie küssen wollte. „Nicht so gierig, mein Lieber. Wir haben doch Zeit. Und außerdem…..“ sie drehte sich von ihm weg und öffnete eine Schublade ihres Kleiderschranks. „Voila…Das Wäschefach deiner Untermieterin. Das wolltest Du doch erforschen, oder?“ Werner grinste und trat näher. Janine stand nun neben der geöffneten Schublade und drückte ihren Po gegen den Schrank. Werner stand so dicht vor ihr, so das Janine sein teures Rasierwasser riechen konnte. Sie spürte, wie sich sein Körper sanft gegen sie presste. Er war ein sehr sportlicher Mann, spielte Tennis und ging ins Fitness-Studio. Janine spürte, dass er kein Gramm Fett zu viel auf den Rippen hatte. Mit zwei Fingern griff er in das Wäschefach und angelte einen schwarzen Spitzenstring heraus. Er schaute sich das winzige Stück Stoff an, drehte es vor seinen Augen und ließ es dann auf den Boden fallen. Dann griff er nochmals in die Schublade. Es folgte ein lila BH der mit schwarzer Spitze abgesetzt war. Er merkte, wie er langsam immer erregter wurde. Und auch Janine spürte seine wachsende Erregung. Nicht nur sein Atem wurde etwas schneller. Auch schien er nun sein Becken leicht nach vorne zu schieben und eine leichte Wölbung presste sich gegen den Bund ihrer Boxershorts. Werner wurde immer geiler. Er fand noch einen Strapsgürtel, diverse Nylons und weitere aufreizende Strings, Slips und BH´s in der Schublade. Dazu dieser unnachahmliche Nachtgeruch der jungen Frau direkt vor ihm. Als er zum letzten Mal in die Schublade griff, ertasteten seine Finger keinen Stoff mehr. Anstelle eines zarten Gewebes, fühlte er nun einen länglichen Plastikkörper. Werner grinste, als er den Vibrator aus der Schublade holte. Er hielt das pink-farbene Toy direkt vor Janine´s Gesicht. Sie schaute ihm mit ihren grünen Augen direkt ins Gesicht und schob langsam ihre vollen Lippen über die Spitze des Vibrators. Langsam begann sie, ihr Becken kreisen zu lassen. Werner spürte, wie sich der dünne Stoff ihrer Shorts an seiner Jeans rieb. Dann fingerte sie am Reißverschluss seiner Hose herum. Ihre schlanken Finger bahnten sich den Weg in die mittlerweile voll ausgefüllte Jeans und umschlossen seinen harten Schwanz als er ihr entgegen sprang. Während der ganzen Zeit hielt Werner den Vibrator in der Hand und Janine gab dem kleinen Plastik-Freudenspender einen Blow-Job und schaute ihn dabei direkt in die Augen. Sie machte ihn sowas von geil. Er griff nach ihrem kleinen geilen Arsch und hob sie einfach hoch. Vorsichtig wie eine Porzellanpuppe legte er sie auf den Futon und zog sich sein Sweatshirt aus, während sie nun den Gürtel seiner Jeans öffnete. Schnell entledigte er sich seiner Klamotten und kniete nun nackt neben dieser kleinen geilen Maus. Seine Finger glitten über den Bund ihrer Boxershorts und zog sie unendlich langsam nach unten. Als der Bund über ihren Venushügel glitt, sah er dass sie eine leichte Gänsehaut bekam. Und er registrierte ihre rasierte Scham und grinste. Eine kleine Rose war dort tätowiert. Als er die Shorts nun über ihre Beine zog und auf den Boden fallen ließ, sah er die glänzenden Schamlippen zwischen ihren Schenkeln. Werner nahm ein Bein in seine Hände und begann ihren Fuß zu küssen. Seine Lippen wanderten ihr Bein hinauf und als er die kleine Rose mit seinen Lippen berührte, erschauerte Janine und stöhnte leicht auf während sich ihr Rücken leicht durchbog. Jetzt wollte er ihren ganzen Körper bewundern. Er griff ihr unter den Nacken und half ihr, sich aufzurichten. Als hätte sie seine Gedanken erraten, zog sich Janine ihr T-Shirt über den Kopf und schüttelte ihre braunen, schulterlangen Haare. Werner nahm ihr süßes Gesicht in seine großen Hände und küsste sie sanft. Sofort suchte ihre Zunge sich den Weg zwischen seine Lippen. Beide Zungen führten nun einen Liebestanz auf, umkreisten sich und erforschten den Mund des anderen. Janine legte sich zurückauf die Kissen und zog Werner mit sich herunter. Er griff nach ihren kleinen Brüsten und spürte die harten, hervorstehenden Nippel unter seinen Fingern. Sanft ließ er die Finger über die dunkel braunen Brustwarzen kreisen und hörte ihr wohliges Stöhnen. Er wollte diesen jungen Körper genießen, wollte jeden Zentimeter erforschen und ihr die größte Lust bereiten. Seine Lippen wanderten über ihren Hals zum Schlüsselbein. Seine Zunge spürte nun die kleine Erhebung ihrer Brüste. Vorsichtig folgte er der Form und erreichte die harten Nippel. Janine grub ihre Hände in seine Haare. Sie spürte, dass sie nun im Mittelpunkt stand. Sie musste sich nicht beweisen oder ihm zeigen, wie gut sie mit seinem Schwanz umgehen konnte. Die Jungs mit denen sie zuvor das ein oder andere Sexabenteuer hatte, waren ganz anders. Sie wollten ihren Spaß und mehr nicht. Janine war danach meistens unbefriedigt. Werner war anders. Viel zärtlicher und vor allem stand Janine bei ihm im Mittelpunkt des Liebesspiels. Ja, so wollte sie Sex genießen. Zumindest heute. Mit geschlossenen Augen spürte sie, wie er sich an ihrem erregten Körper entlang nach unten schob. Sanft schob er eine Hand zwischen ihre Schenkel und drückte sie vorsichtig auseinander. Sie folgte dem Druck und spürte, wie sich Werner zwischen die nun weit geöffneten Beine schob. Er küsste die Innenseite ihrer Schenkel. Seine Zunge glitt über die empfindliche Haut und als er sich der Außenseite ihrer Schamlippen näherte, entfuhr ihr ein Stöhnen. Sie vergrub ihre Fingernägel in seinen Haaren und versuchte ihn zum Zentrum ihrer Lust zu führen. Doch Werner wollte sie weiter aufgeilen. Er roch den einmaligen Duft ihrer feuchten Muschi, konnte sich dabei kaum beherrschen. Aber er wollte, dass Janine jede Berührung genoss. Und auch er wollte diesen zarten Körper so lange wie möglich genießen. Werner spürte, wie Janine ihre Schenkel über seine Schultern schob, ihn fast zwischen ihren Beinen fixierte. Wie er es genoss.
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