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Studentenleben 03 Raffael

Am nächsten Morgen wachte Janine gegen 11 Uhr auf. Entspannt streckte sie ihren schlanken Körper auf dem Sofa aus. Sie hatte ziemlich wilde Träume gehabt. Die Sonne schien in ihre süße keine Wohnung. Janine hatte heute frei und wollte diesen wunderschönen Sommertag genießen. Vielleicht fuhr sie später noch an den Baggersee um zu baden. Aber erst mal ging sie hinunter ins Badezimmer. Sie machte sich nicht die Mühe, sich etwas überzuziehen. Splitternackt ging sie die Treppe hinunter in die Garage und ging ins Bad. Unter der Dusche genoss sie das warme Wasser und die duftende Seife als sie sich wusch. Dann rasierte sie noch schnell ihr kleines Fötzchen und ging dann wieder in ihre Wohnung. Ihre Haare hatte sie in ein Handtuch geschlungen. Als sie sich gerade in der Küche ihr Frühstück machte, hörte sie draußen plötzlich den Rasenmäher. Sie ging zum Fenster und entdeckte Raffael im Garten. Seine Eltern hatten ihm bestimmt aufgetragen, während ihrer Abwesenheit den Rasen zu mähen. Sonst wäre der pummelige, blasse Kerl bestimmt nicht von alleine auf diese Idee gekommen. Janine biss in ihren Toast und schaute aus dem Fenster. Als sie den moppeligen Jungen da draußen sah, musste sie plötzlich wieder an die Bilder von gestern Abend auf ihrem Laptop denken. Raffael in ihrer Unterwäsche. Sie schmunzelte. Dann ging sie zum Rechner, öffnete ihn und startete Windows. Eigentlich musste sie mit ihrer Hausarbeit weitermachen. Aber diese Bilder gingen ihr nicht aus dem Kopf. Sie lehnte sich zurück und dachte nach. Plötzlich glitt ein schmunzeln über ihr Gesicht. Rasch ging sie ins Schlafzimmer. Sie zog sich ein knappes Bikinioberteil an, eines das auch Raffael auf den Bildern getragen hatte. Dazu griff sie nach einer extrem kurzen und sehr sexy aussehenden Jeans-Shorts. Janine grinste. Da wäre der Moppel nicht reingekommen. Sie verzichtete auf einen Slip, denn sie liebte es, wenn der raue Stoff der Jeans über ihre kleine Lustperle rieb. Schnell trank sie ihre Tee aus und ging in den Garten.
„Hey Raffael!“ rief sie dem Jungen herüber. „ich wollte mich noch bei Dir bedanken.“ Ein etwas zu lüsternes Lächeln huschte über ihr Gesicht. Der pummelige Sohn ihrer Vermieter lief leicht rot an und meinte verlegen: „Hab ich gerne gemacht. War auch kein Problem. Nur solltest Du ein bisschen besser aufpassen. Wegen Trojanern und so…“ Janine setzte sich eine Wasserflasche an die Lippen und trank einen tiefen Schluck. Raffael glotzte sie mit offenem Mund an. Als sie sich die Lippen mit dem Handrücken abwischte, schaute er schnell zur Seite. „Ich wollte mich bei Dir bedanken.“ Meinte Janine nicht ohne Hintergedanken. „Komm doch zu mir hoch, wenn Du hier fertig bist….“ Die letzten Worte waren eigentlich nur noch gehaucht. Dann drehte sie sich um und ging zurück in ihre Wohnung.

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