Eine halbe Stunde später hörte sie in der Garage Geräusche. Sie lächelte wissend und rief noch bevor Raffael etwas sagen konnte: „Komm rauf, die Tür ist offen.“ Sekunden später steckte der blasse junge Mann seinen Kopf zur Tür herein. Janine lächelte ihn an. „Komm rein Raffael. Magst Du einen Tee? Odervielleicht etwas Kaltes?“ fragte sie ihn fröhlich. „W..Wasser ist ok…“ stammelte Raffael verlegen. Sie bot ihm einen Platz auf ihrem großen Sofa an und er setzte sich etwas verkrampft auf die Kante. Janine kam mit zwei Gläsern Wasser aus der Küche und stellte diese auf den Tisch. „Also wie gesagt: ich wollte mich bei Dir bedanken. Und ich habe mir gedacht, das hier“ sie reichte ihm ein flaches Päckchen in Geschenkpapier „würde Dir gefallen.“ „Das ist doch nicht nötig. Echt nicht. Mama und Papa meinten, ich soll Dir helfen, wenn du mich was fragst oder so…also..du weißt schon.“ Gott, war der Kerl nervös, dachte Janine und ihr Grinsen kam etwas spitzbübisch rüber. „nun pack schon aus“ forderte sie Raffael auf. Mit ungeschickten Fingern öffnete er das Papier und bekam große Augen. Als er das Geschenkpapier zurückschlug, blickte er auf einen lila String mit schwarzem Spitzenrand, der an einer Stelle etwas ungeschickt genäht war, sowie auf einen passenden lila BH. Außerdem lagen da noch ein paar schwarze halterlose Nylons in dem Paket. Raffael lief knallrot an und seine Hände zitterten. Janine musste sich ihr Grinsen jetzt verkneifen. Sie öffnete den halb geschlossenen Laptop auf dem Tisch vor ihnen nun ganz und der Bildschirm erwachte durch die Berührung des Touchpads. Es erschien das Bild von Raffael in genau dieser Unterwäsche. Nur die Nylons fehlten. Janine lehnte sich zurück und schaute zu ihrem Opfer hinüber. Der saß mit offenem Mund und zittrigen Händen da und schaute auf das Bild. Langsam rutschte Janine näher an ihn heran. „Ich habe mir gedacht, dass es dir viel besser steht als mir. Und ein paar Nylons“ Janine hielt die zarten Strümpfe vor seinen Augen hoch „würden das Bild perfekt abrunden“ „Es…es tut mir Leid. Ich wollte nicht, dass….“ Janine legte ihm einen Finger auf die Lippen. „Schhh….schon gut.“ Sie merkte, wie unangenehm ihm das Gespräch war. „Zuerst war ich ganz schön sauer auf Dich. Aber als ich mir dann mal Dein Profil auf dieser Website durchgelesen habe und mir die kleinen geilen Filme angesehen hatte, war ich ehrlich gesagt ziemlich aufgegeilt“ Janine kicherte. Raffael sah sie erstaunt an. „Du findest mich nicht pervers?“ fragte er ungläubig. „Ich fand es am Anfang sehr ungewöhnlich und ein wenig…naja…etwas abseits der Norm, wie man so sagt. Aber nach einiger Zeit und beim Anblick der Bilder wurde ich immer neugieriger. Und ein wenig geil….“ Beim letzten Satz sah Raffael sie fast erschrocken an. „Du schreibst hier in Deinem Profil, dass Du es noch nie getan hast. Aber sowohl Sex mit Frauen als auch mit Männern erregend findest. Stimmt das?“ Raffael nickte. Langsam glitt ihre Hand über seinen Oberschenkel. „Möchtest Du das mal für mich anziehen?“ sie deutete mit einem Kopfnicken auf die Wäsche. Wieder nickte der junge Mann mit hochrotem Kopf. Er stand auf und griff sich an den Bund seiner Shorts. „Warte. Ich helfe Dir.“ Hauchte Janine und schob seine Hände zur Seite. Langsam zog sie seine Shorts und die Unterhose nach unten während Raffael aus seinem T-Shirt schlüpfte und es zur Seite legte. Janine schaute sich den Burschen an. Sein Penis hing schlaff unter dem Bauch herunter. Raffael war sehr blass. Bei einer Größe von ca. 175m wog er bestimmt 90kg. Er war eigentlich so gar nicht ihr Typ. Auf der Brust waren ein paar dunkle Haare zu erkenne und unten rum war ebenfalls ein dunkler Flaum zu sehen. Aufgrund seines Gewichts hatten sich kleine Brüste gebildet, deren Zentrum zwei blassrosa Nippel bildeten. Alles in allem war er eigentlich recht unattraktiv. Janine aber wollte dem jungen Mann helfen. Und außerdem war ihre Muschi mal wieder etwas gereizt. Die knallengen Jeansshorts taten ein Übriges, um sie aufzugeilen. Der Stoff rieb sich wie wild über ihre Klitoris. Sachte glitt ihre Hand auf der Innenseite seiner nackten Schenkel hoch. Sein Schwanz reagierte und erhob sich ein wenig. „Bevor Du die Sachen anziehst, sollten wir dich aber noch rasieren. Was meinst Du?“ „Ich mach das…“ sagte Raffael schnell. „OK, ich zeige Dir das Bad.“ Janine stand auf, ergriff seine Hand und zog ihn mit sich die Treppe hinunter ins Bad. Nackt wie er war, folgte Raffael ihr. Im Bad gab sie ihm einen Einwegrasierer, Rasierschaum und eine Schere. Sie stellte sich mit verschränkten Armen in den Türrahmen. Raffael schaute sie verwirrt an. „Möchtest Du das alleine machen?“ fragte Janine. Er nickte nur. „OK, aber vergiss deine Brust nicht Haare unter dem BH wirken äußerst unsexy“ grinste sie und verließ das Bad.