Einige Minuten später kam Raffael mit einem Handtuch um die Hüften wieder nach oben. Janine zog die Hand aus ihren Shorts als er das Zimmer betrat und lächelte ihn an. „Komm her, Raffael.“ Sagte sie und er gehorchte wie ein Hund. Sie nahm den Slip in ihre hände und hielt ihn Raffael hin. Vorsichtig und mit immer noch hochrotem Kopf griff er nach dem zarten Stoff. Er zog sich den lila String über seine blassen Beine und zog ihn langsam hoch. „Zeig mal her“ sagte Janine und schob seine Hände von dem Höschen. Sie zog die seitlichen Bänder des Strings etwas höher, richtete das kleine Stoffdreieck über seinem halb geschwollenen Schwanz ein wenig aus und führte den hinteren Spitzenstreifen durch seine Pospalte. Raffael biss sich auf die Unterlippe und ein leichtes Stöhnen entfuhr ihm. Janine grinste. Dann griff die nach dem BH, stand auf und stellte sich hinter ihn. Sie legte den BH an und bemerkte, dass seine Brüste recht gut in den BH passten. Sie knetete die Titten von hinten und spürte seine Erregung. Zum Schluss half sie ihm mit den hauchdünnen Nylons. „Wie fühlst du dich?“ fragte sie Raffael. Aber eine Antwort war nicht nötig. Sein harter Schwanz in dem zu kleinen String machten ihr sehr deutlich wie geil er war. Janine lächelte. „Setz dich“ sagte sie knapp und Raffael gehorchte. Sie merkte, dass er Wachs in ihren Händen war. Sie konnte ihn formen und mit ihm spielen wie es ihr gefiel. Ohne Zögern zog sie jetzt ihr knallenges Top aus und präsentierte stolz ihre geilen Titten. Die dunklen Warzenhöfe reckten frech die harten Nippel hervor. Mit schnellen Griffen hatte sie sich ihrer Shorts entledigt und war nun splitternackt. Sie kniete sich neben Raffael auf das Sofa. Ihre Finger betasteten den prallen Schwanz unter dem dünnen Stoff. „Da wollen wir doch mal prüfen, ob Du dich auch gut rasiert hast“ hauchte sie ihm ins Ohr und ließ ihre Finger im String verschwinden. Raffael stöhnte auf. Der Harte dicke Schwanz presste hart gegen den Stoff des Strings und es tat ihm schon fast weh. Janine ließ ihre geschickten Finger seinen Schwanz und die prallen Eier erkunden. Nicht ein Härchen störte ihre kleine Erkundungstour. „Perfekt“ sagte sie und ließ die Hand wieder aus dem Höschen gleiten. Dann schob sie den Finger zwischen seine Lippen und Raffael begann an dem Finger zu saugen. “Ja, gut so. Stell dir vor, es sei ein Schwanz. Willst Du den Schwanz lutschen? Komm sags mir?“ „j..ja Janine…ich will ihn lutschen.“ Hauchte Raffael vor Geilheit. Janine griff unter eines ihrer Kissen auf dem Sofa und zog ihren Dildo hervor. Die geniale Nachbildung eines 25cm langen Penis hatte ihr schon oft geile Stunden beschert. Jetzt sollte Raffael damit entjungfert werden. Aber das wusste er noch nicht. Janine nahm das Teil in ihre Hand und presste die Eichel des Dildos gegen Raffaels Wange. Er sah sie erschrocken aber zugleich aufgegeilt an. Dann öffnete er den Mund und ließ das pralle Teil zwischen seine Lippen gleiten. Ein Stöhnen entfuhr ihm. Janine gab ihm den Dildo in die Hand. Dann rutschte sie vom Sofa und kniete sich zwischen seine Schenkel. Mit flinken Fingern befreite sie seinen Steifen aus dem Gefängnis. Prall und geil sprang er ihr entgegen. Raffael war beschnitten und als sie ihre Zunge über die dunkle Eichel gleiten ließ, stöhnte Raffael laut auf. Er saugte noch immer an dem Dildo und schob ihn im Mund hin und her, als ob er sich damit ficken würde. Janine nahm die Eichel zwischen Daumen und Zeigefinger und rieb vorsichtig am Rand der Eichel hin zum Schaft des Schwanzes. Sofort zeigte Raffael eine Reaktion und sein Becken stieß sich ihr entgegen. Langsam stülpte Janine ihre Lippen über die pralle Eichel und saugte an dem kleinen Loch. Raffael atmete nun immer schneller und heftiger. Sein Becken schob sich vor und der Penis verschwand in ihrem Mund. Raffael hatte einen sehr dicken Schwanz. Zwar nicht lang, aber der Gedanke diesen dicken Prügel in ihrer Muschi zu spüren, machte Janine richtig geil. Sie spürte, dass es gleich soweit bei ihm war und entließ den Schwanz aus ihrem feuchten Mund. „Knie dich hin Raffael“ sagte sie und der junge Mann gehorchte. Er lehnte sich über die Sofalehne und präsentierte mit gespreizten Beinen seine Pospalte. Janine nahm den Dildo. Er war nun schön nass. Geschickt legte sie seine Rosette frei. „Spreiz deine Pobacken. Dann geht es leichter.“ Er gehorchte wieder und sie ließ den dicken Dildo zwischen den Pobacken auf und ab gleiten. Dann drückte sie die Eichel gegen das kleine Loch. Raffael stöhnte laut auf. „Versuch locker zu bleiben…dann tut es nicht weh“ flüsterte sie in sein Ohr. Als Raffael sich etwas entspannte, drückte sie plötzlich die Eichel in seinen Anus. Raffael schrie auf. Es war ein Schrei gemischt aus Schmerz und Geilheit. Janine ließ ein wenig Speichel auf den Eingang zu seinem Po lecken und drehte den Dildo damit sich der Schleim besser verteilte. Raffael kniff die Augen zusammen, öffnete seinen Mund um zu stöhnen. Aber er brachte keinen Laut heraus. Vorsichtig und sehr gefühlvoll begann Janine den Sohn ihrer Vermieter nun langsam zu ficken. Raffael fand sich in den Rhythmus und genoss es sichtlich. Er stöhnte geil als Janine den Dildo immer wieder in seinen Anus trieb. Gleichzeitig begann sie, seinen noch immer steifen Schwanz zu melken. Plötzlich und ohne Vorwarnung warf Raffael den Kopf in den Nacken. Er stöhnte auf und sein Körper verkrampfte als er sich mit einer gewaltigen Ladung in Janine´s Hand entlud. Mehrere dicke Schübe Sperma schossen ihm aus dem Schwanz und sein Po krampfte sich fest um den Dildo. „Ja…jaaa….geil…so ist es richtig..mmhh…“ Janine stöhnte auch auf als Raffael seine Ficksahne in ihre Hand rotzte. Sie nahm die mit Sperma überzogene Hand und hielt sie ihm vor das gerötete Gesicht. Raffael nahm den Kopf etwas zurück, aber bevor er etwas sagen konnte, presste Janine ihm die Spermahand ins Gesicht. Sie verteilte sein eigenes Sperma in Raffaels Gesicht und drückte es zwischen seine Lippen. Zunächst schien sich Raffael zu ekeln, aber dann spürte sie, wie er langsam seine Zunge über ihre Handfläche und das Sperma darin gleiten ließ. „Na, schmeckt Dir deine eigene Ficksahne?“ fragte Janine und Raffael nickte nur. Er war total erschöpft und als Janine nun den dildo aus seinem Po zog, sank er erschöpft zur Seite. Als er sie ansah, konnte Janine noch Sperma in seinem Gesicht erkennen. Sie lächelte und Raffael schien erschöpft aber glücklich zu sein.