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BDSM Fetisch

Stutenmarkt

Ich fuhr wieder um die Kurve die zum Hotel ging. Dieses Mal war wieder ein Pappsc***d am Baum angebunden. Es konnte aber nur von der anderen, Dorf zugewandten Seite, gelesen werden. Ich wollte wissen was da auf dem Sc***d steht, also hielt ich an und ging am Sc***d vorbei. Ich schaute und las „Dorf-Schlampe“ und ein Pfeil der auf das Hotel zeigte. Jetzt bekam ich richtig Angst. Meine Mutter, was soll die nur denken? Hier bin ich doch bekannt. Was soll ich denn jetzt machen? Ich will hier weg. Peep peep……peep peep.

Ich öffne die SMS. „Du kommst jetzt sofort hier rein, oder willst du das deine Mutter sich deinen Geburtstag ansieht?“

Elektrisiert gehe ich zum Hotel. Ich öffne die Eingangstür und mir wackeln die Beine. Plötzlich steht direkt hinter der Tür Herr Meier und greift meinen Arm fest. „Na, da bist du ja, hähä“ sagt er und führt mich in den Saal.

Im Saal angekommen sehe ich ca. 10 Männer die ich alle kenne. Alles Familien-Väter. Da sind sogar die Väter meiner drei Freundinnen Marie, Ute und Susanne die alle so um 47 Jahre alt sind. „Ich wusste es“ „kleine Schlampe“ „die wills ja wissen“ „die muss gefickt werden“ „die ficken wir zur Nutte“ „ist das eine geile Dorf-Sau“. Das war noch nicht alles was ich hörte während ich da stand und richtig nass war.

„Meine Herren“ sagte Herr Meier „wie versprochen, hier meine kleine geile gefügige Sklavin“ „Sie ist naturgeil nymphomanisch und mag ältere Schwänze. Ihr könnt sie ficken wie ihr wollt. Herr Bürgermeister, sie wissen ja wie sie mir bei den Betriebssteuern entgegen kommen können.“ „Ja“ stammelte der fette Bürgermeister.

Waren dass geile Worte dachte ich und wollte es mir schon selber machen. Gleichzeitig dachte ich, die kenne ich alle, dass ist nicht gut. Das kann nicht gut sein.

Herr Meier führte mich nun auf die bekannten älteren Herren zu. Sie machten Platz und ich sehe, dass sie ein Bett im Saal aufgestellt haben. Mitten im Raum. Er wirft mich brutal auf das Bett. „So, du kleine ********, schön gefügig bleiben, sonst….du weißt ja“, flüstert er mir ins Ohr. Das brauchte er noch nicht einmal zu sagen, denn meine Muschi glühte bereits vor Geilheit. Keine Gedanken mehr an bekannte Männer, keine Gedanken mehr um Bekanntheit, meine Gedanken kreisten nur noch um Schwänze und Sperma. Jetzt wollte ich Dorf-***** sein.

One reply on “Stutenmarkt”

Die gesvhichten machen mich sehr geil und ich wichse zu jeder geschivhte mehrmals und träume davon daß mir das gleiche passiert lg.Kik: mammut40

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