„Geh jetzt nach Hause, du kleine Nutte“ sagte Herr Meier und ich ging. Ich wusste, dass es nicht das letzte Treffen war. Auf dem Weg nach Hause dachte ich zurück und war schon wieder geil.
Vor einer Woche war ich noch Jungfrau. Jetzt war ich eine Dorf-******** für ältere Männer. Und ich fühlte mich gut dabei.
am nächsten Morgen wachte ich auf und dachte an den vergangenen Tag. Fast automatisch wanderte meine rechte Hand an meine Muschi. Kräftig schob ich erst zwei dann drei Finger immer und immer wieder hinein bis ich einen heftigen Orgasmus hatte. Ich fühlte mich gut so ausgeliefert. Sex-Sklavin sein, mmmmmh, wie geil das alles ist. So ordinär, dass ist so geil.
Fast erschrocken zuckte ich zusammen, wie konnte ich nur meine Freundinnen vergessen. Sie sind doch gestern am späten Abend wieder nach Hause gekommen. Fieberhaft suchte ich mein Handy. Ich fand es wieder einmal auf dem Fußboden unter meinem Bett. Ich schaute aufs Display um zu checken ob sie mich angeschrieben haben. 0 SMS. Mmmh. Alles ok? Waren sie sauer? Nee, waren bestimmt fertig und sind ins Bett gefallen. Nacheinander schrieb ich allen dreien eine SMS.
Es dauerte nicht lange als ich von allen dreien SMS erhielt, dass der Urlaub super toll war, viele Jungs kennengelernt und das weitere soll ich in einer Stunde im Café des Ortes erfahren.
Ich rannte sofort unter die Dusche, machte mich fertig, frühstückte während ich mich anzog und rannte raus zum Fahrrad.
Als ich an dem schäbigen Hotel vorbei radelte, wurde ich wieder nass und ich bewegte mein Becken auf dem Sattel des Fahrrades.
Im Café angekommen umarmten wir uns sehr herzlich, küssten uns auf die Wangen und setzten uns an einen Tisch. Während wir Kaffee tranken, erzählten die drei wild gestikulierend und kichernd über ihre Urlaubserlebnisse. Über den Strand, die Sonne, die Jungs und die Partys jeden Abend am Strand oder in der Disco. Dann sagte Susanne: „Ach entschuldige, wir sind so gedankenlos. Wir erzählen nur von uns. Hast du denn ein paar schöne Tage gehabt?“ „ja, war schon ok“ sagte ich und dachte nur darüber nach, wie unendlich geil meine letzten Tage gewesen waren. Ich erwischte mich bei dem Gedanken, dass ich froh wäre, wenn die drei doch weg bleiben würden , damit ich meiner Leidenschaft weiter folgen könnte. Jetzt, wo sie wieder da waren, würde es schwieriger werden nicht enttarnt zu werden. Schließlich bekam ich ein schlechtes Gewissen, dass ich so etwas dachte, da es ja meine besten Freundinnen sind. „Und habt ihr Sex gehabt?“ fragte ich um von meinen eigenen Gedanken abzulenken. „Wir sind doch keine Schlampen, nein“ sagt Marie. Ich dachte nur, wenn ihr wüsstet wie geil dass ist. Schließlich verabschiedeten wir uns sehr herzlich, da die drei noch die Koffer auspacken und die Klamotten waschen mussten.
One reply on “Stutenmarkt”
Die gesvhichten machen mich sehr geil und ich wichse zu jeder geschivhte mehrmals und träume davon daß mir das gleiche passiert lg.Kik: mammut40