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BDSM Fetisch

Stutenmarkt

So fertig gestrullt und los, denke ich mir. Ich gehe aus der Toilette heraus und gehe auf den Ausgang zu. Ich sehe wie mehrere Frauen in den Festsaal geführt werden. Was ist denn hier los? Scheint ja seid langen mal wieder was aufgeführt zu werden hier. Ist ja lange her. Komisch dass ich die Frauen gar nicht kenne. Egal, ich fahre ins Café, so.

In der Eingangstür bleibe ich automatisch stehen. Ein Bus steht vor dem Hotel. Das gibt es ja gar nicht. Vor dieser Bruchbude. Aus dem Bus kommen nur Männer. Hä, was ist denn hier los? Sie johlen und grölen. Einige haben Bierdosen in der Hand. Alles Männer zwischen dreißig und geschätzte 60. Das sind bestimmt 30 Männer denke ich.

Es macht einen Riesen „Klatsch“ und danach kommt sofort der Schmerz in meiner rechten Arschbacke. Wütend und vor Schmerz drehe ich mich um und will böse Sachen sagen. „Du willst doch wohl jetzt nicht kneifen, Du kleines Fötzchen?“ sagt ein großer Mann, geschätzte Mitte 30, sehr energisch. Mir bleiben plötzlich die Worte weg. Mit hochrotem Kopf stehe ich vor ihm und kann nichts sagen. Weiß nicht wie mir geschieht. Die Art und Weise, wie er mit mir umgeht ist verwirrend So fordernd. Unbekannte Gefühle kommen in mir hoch. Ist das Geilheit? Was ist hier los? Das will ich wissen. Mein Geburtstag, ein besonderen Tag machen, sagte meine Mutter.

„Los, ab in den Saal du kleine Schlampe“, sagt er. Völlig verwirrt und elektrisiert sage ich „ähhh….ja“. Er greift meinen Arm und geht mit mir in den Saal. Ich merke, dass meine Muschi feucht wird. Was ist bloß mit mir los?

Wir kommen in den Saal. Die Frauen, von eben, stehen alle mit dem Gesicht zur Wand. Die Handgelenke mit Lederschnüren gefesselt und über Metallhaken in der Wand gehängt. Ach Du Scheiße, denke ich und versuche mich loszureißen und wegzurennen. Aber er hält mich fest im Griff. „Du bist hier das Sahneschnittchen heute, Dich lasse ich bestimmt nicht gehen. Das hättest Du Dir vorher überlegen sollen, jetzt ist zu spät Du kleine Nutte“.

„Aber ich…“ „Halts Maul Du kleine ********, Du hast es so gewollt“ und gibt mir eine Ohrfeige. Geschockt schaue ich auf den Boden während er mich auch zur Wand führt. Er verschnürt meine Handgelenke und und diese werden auch in einen Haken an der Wand gehängt. Was ist hier bloß los, denke ich. Und plötzlich hämmert es in meinem Kopf und mir wird bewusst was mit „Stuten-Markt“gemeint ist. Diese Bier trinkenden Männer da draußen, kommen gleich rein. Oh Gott oh Gott. Panisch schaue ich zu den anderen Frauen, mit mir 10. Alle so über 40. Da sind dünne und fette dabei und die grinsen schon vor Freude. Ach du Scheiße, denke ich und merke gleichzeitig dass ich total nass bin.

One reply on “Stutenmarkt”

Die gesvhichten machen mich sehr geil und ich wichse zu jeder geschivhte mehrmals und träume davon daß mir das gleiche passiert lg.Kik: mammut40

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