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BDSM Fetisch

Stutenmarkt

Erst sah ich nichts. Alles verschwommen. Ich rieb mir immer wieder die Augen bis ich wieder sehen konnte.

Dann sah ich ihn, in der Ecke des Zimmers, mit einem Camcorder in der Hand.

ACH DU SCHEISSE……………

wie elektrisiert schaue ich auf meinen 50jährigen Nachbarn. Er hält seinen Camcorder fest auf mich gerichtet in der Hand. Ich liege in einem schmierigen Bett, in einem schmierigen Hotel und habe überall Sperma auf meinem Körper. „Hallo Herr Meier“ sage ich sehr platt und stammelnd, „wie lange sind Sie denn schon hier?“ stammele ich weiter.

„ich habe dich ja schon oft heimlich verfolgt und gefilmt, weil ich geahnt habe, dass du eine kleine ******** bist, aber das hier heute ist DER FILM meiner Sammlung.“

„Herr Meier, das ist nicht so, wie es aussieht“ stammele ich, nicht wirklich überzeugend. „Wie lange sind sie denn schon hier?“

„Hä, hä, bin dir gefolgt als du heute morgen mit dem Fahrrad losgefahren bist, habe alles mit Bild und Ton auf diesem Band. Bin gespannt, was deine Mutter dazu sagt, wenn ich ihr diesen Film über ihre kleine geile Nutten-Tochter zeige.“

„Bitte bitte Herr Meier, machen Sie das bitte bitte nicht. Nicht meiner Mutter zeigen. Ich werde auch ihre kleine geile Sklavin werden, wenn sie es wünschen“. Kaum hatte ich die Worte gesprochen, wurde ich wieder willenlos geil. Dieses ordinäre, dieses versaute, das war meine Welt stellte ich, mit Rückblick, fest. Es störte mich auch nicht weiter, dass er das alles filmte. Auch meine letzten Worte nicht. Auch meine Worte, während ich von all den Männern gefickt wurde. Ihre Worte, die mich zur Hure machten, während sie mich versaut durchfickten. Damit lieferte ich mich ihm ganz und gar aus. Das fand ich einfach nur geil.

„So versifft wie du im Moment bist, werde ich dich nicht anfassen. Du kleine ******** fährst jetzt nach Hause, wirst dich duschen und wartest auf meine Befehle. Klar? Denk daran, dass ich dieses Band habe. Noch was, ich werde unzählige Kopien davon machen. Du hast keine Chance.“ Ich stand auf, ging auf ihn zu, ging vor ihm in die Knie und schaute auf den Boden. „Herr Meier, ich will ihre gefügige Sklavin sein, machen sie mit mir was sie wollen“. Was ist bloß mit mir los, dachte ich. Wie konnte ich so etwas machen? Er könnte mein Vater sein. Ich hatte es ganz automatisch gemacht und nur reagiert. Wieso bin ich so und warum wurde ich so unendlich geil davon?

One reply on “Stutenmarkt”

Die gesvhichten machen mich sehr geil und ich wichse zu jeder geschivhte mehrmals und träume davon daß mir das gleiche passiert lg.Kik: mammut40

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