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Fetisch Gay

TV meets TS

Vor mir stand eine göttliche Transsexuelle., sie hieß Julia. Sie hatte braunes, langes Haar, grüne stechende Augen und einen wahnsinnigen Körper. Der Doktor hat es gut gemeint, ich bewunderte ihre großen formschönen Brüste. Etwas übertrieben, aber es gefiel mir.

Ich stellte mich ihr vor: „Hallo, ich bin conny, ich habe eine Herrin und sie möchte, dass ich heute das erste mal einen Schwanz anfasse“ Leicht verwundert schaut sie mich an, in der Küche waren noch andere Personen, ich war verunsichert. „Was möchtest Du denn, …conny?!“
Ich versuchte die Worte wiederzugeben, die mir meine Herrin immer und immer wieder einbläute: „ Ich bin ein Mädchen und bin unerfahren und möchte heute mal eine Schwanz anfassen.“
„Du bist ein Mädchen? Siehst aber gar nicht aus wie eins?“ Fast, als hätte ich auf diese Frage gewartet, zog ich meine Hose runter. So stand ich nun da, im Flur, mit heruntergelassener Hose, Strapse und KF. Sie fing an zu lachen, „was ist denn das?“ und zeigte auf meinen KF. „Das ist ein Keuschheitsgürtel, damit möchte mich meine Herrin unter Kontrolle halten.“

„Nein, das kenne ich wohl, ich meine was ist denn da eingeschlossen? Das ist ja süß! Jetzt verstehe ich auch, Du bist tatsächlich ein Mädchen.“ Kaum ausgesprochen rief Julia in die Küche rein. Ohne dass ich reagieren konnte, füllte sich der Flur mit drei weiteren Personen. Zwei Transsexuelle und ein sehr attraktiver Typ.
Alle blickten auf meinen KF und konnten sich das Grinsen nicht verkneifen. Diese Demütigung lief mir wie ein Schauer den Rücken herunter…und ohne erklären zu können, es machte mich verdammt geil. Ich genoss diese Blicke und wünschte mir, die Zeit wäre stehen geblieben.
„Sie heißt conny“ stellte mich Julia den anderen vor. Erneutes Gelächter. „Ihr Herrin schickt sie, damit sie endlich mal einen richtigen Schwanz anfässt.“ Der gut aussehende Typ fackelte nicht lange und zog seine Hose herunter, „das ist eine echter Schwanz“ und zeigt auf seinen übergroßen Prachtschwanz, der gefühlt bis zur Hälfte seines Oberschenkels hing.
Mein Gehirn schaltete aus, ich erlebte das folgende nur noch in Trance. Julia befahl mir, die restlichen Alltagsklamotten auszuziehen und mich in die Küche zu begeben. Dort war es sehr hell, so dass ich von allen gut gemustert werden konnte. Ich sollte mich auf en Tisch knien. Ich versuchte mich zwischen den gerade noch genutzten Tellern zu positionieren und schon ergriffen mich gleich sechs Hände. Julia steckte mir zwei Finger in den Mund an denen ich ausgiebig zu lutschen hatte und Christine und Fananda zogen meine Arschbacken ausgiebigst auseinander. Ihr Finger streiften immer wieder über mein Loch, das schon zu zucken anfing.
Ich hatte doch noch gar nichts abgemacht? Es verselbständigte sich alles. Der gutaussehende Typ, den die anderen Ron riefen, kam zurück in die Küche und war komplett nackt. Er hielt ein iPhone in der Hand und filmte die ganze Situation. Was würde mit diesen Bildern und Videosequenzen nur passieren? Ich war aber zu sehr damit beschäftigt, die ganze Situation überhaut zu begreifen, so dass mir dieser Gedanke schnell wieder entglitt. Bin ich halt eine Nutte, soll es halt jeder wissen. Das verspiegelte Bürogebäude von gegenüber hatte besten Ausblick auf das Küchenszenario und ehrlich gesagt, machte mich das noch geiler. Nun zogen auch die anderen drei ihre Slips aus und mir wurde klar, wie sehr ich mich diese Situation gewünscht hatte. Ich wollte doch nur einen Schwanz mal anfassen, nun hatte ich die einmalige Gelegenheit gleich vier zu berühren.

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