Julias Schwanz war halbsteif und so ca.
18cm groß, glatt rasiert und anscheinend gerade frisch einparfümiert. Christines Schwanz war beachtlich dick mit einer sehr überdurchschnittlichen fetten Eichel. Ich fragte mich, wie der wohl im steifen Zustand aussehen würde. Fanandas Schwanz war der größte unter den drei Transsexuellen, ich schätzte ihn auf ca. 23-25cm. Er hing unbeeindruckt an ihr herunter. Ron filmte alles, meine Gesicht, meine Reaktionen und meine Gier.
Diese konnte ich nur schwer zähmen, das wurde schnell bemerkt und so positionierten sie sich alle vier vor mich. „Welchen Schwanz willst Du als erstes anfassen?“ fragte mich Julia. Da ich mit Julia ja eigentlich verabredet war, dachte ich mir, es wäre nur höflich, ihren Schwanz als erstes zu berühren. „Deinen, Julia“. „Was, Deinen Julia, kannst Du keinen richtigen Satz sprechen?“
„Ich wünsche mir Deinen Schwanz anfassen zu dürfen, erlaubst Du mir das?“ „Geht doch“ erwiderte Julia. Sie trat vor und die folgenden Sekunden verliefen wie in Zeitlupe. Ich strich mit meiner Hand über die Rückseite ihres Schwanzes, er zuckte leicht nach. Dann, ohne zu fragen zog ich die Vorhaut nach hinten..die weiche Haut rollte sich so lustvoll unter meiner Hand nach hinten…Julia grinste. „Na, da hat es aber eine eilig.“
…sie zog ihren Schwanz zurück. „So conny hier ist eine cam, Du wirst mir folgenden Satz nachsprechen, dann darfst Du Rons Schwanz anfassen: „Ich bin conny, ich werde nie wieder andere Personen ficken, weil ich dazu geboren wurde gefickt und benutzt zu werden!“ Ich starrte in die cam und es wurde still, ich fing an zu stottern: „I-iich bin c-onny, ich wer-werde nie wie-wieder ander Personen f-f-ficken…“ der zweite Teil fiel mir leichter…“weil ich dazu geboren wurde gefickt und benutzt zu werden.“
Sie klatschten, „süß unsere Nutte“. Keiner der Anwesenden fragte nach meinem KF-Schlüssel, sie wollten das kleine Ding wohl lieber verschlossen sehen. Stattdessen nähert sich dieser riesige Schwanz von Ron meinem Gesicht. Stopp dachte ich, ich wollte doch nur einen Schwanz anfassen, wiegen, etwas in meinen Händen kneten. Ich guckte etwas verängstigt zu Julia, als wenn sie wüsste wo meine Grenzen waren, wir hatten aber gar nichts weiter abgemacht. Und plötzlich drückte Ron mir ohne Vorwarnung seinen Schwanz unter meine Nase, ich roch zwangläufig an seiner Eichel. Ich war wie gelähmt, er drückte die Eichel richtig doll in meine Nase. Julia steckte mir wieder zwei Finger in meinen Mund, ich fing automatisch an diese Finger zu lutschen. Mein Mund und meine Zunge waren nur noch wenige Millimeter von diesem Hengstschanz entfernt. Er roch so maskulin geil. Julia schob mit ihren Fingern meine Mund nach unten und Rons Schwanz glitt in meinen Mund. Ich schnappte ihn mir, als hätte ich darauf ewig gewartet. Er war immer noch recht schlaff und ich fing an ihn so kräftig und hingebungsvoll zu lutschen, dass ich die Cam neben meinem Gesicht total vergaß.
Ich leckte unten am Schaft bis zu seinen traumhaften Eiern und sog einzelnd seine Hoden in meinen Mund. „Die kann ja gar nicht genug bekommen, die kleine Nutte.“ Fananda grinste und stellte sich dazu. Ich nahm nun auch ihren Schwanz in die Hand und versuchte beide gleichzeitig zu lutschen. Vergeblich, zu groß, aber wie in trance lutschte und leckte ich die beiden Schwänze steifer. Das Training meiner Herrin zahlte sich aus, bis zum Rachen drückten sie mir nacheinander ihre Schwänze in meine erwartungsvolle Mundfotze.
Ich schaute mit flehenden Augen nach oben, nicht aufzuhören und bat nun auch die anderen beiden noch blasen zu dürfen. Im Kreis lutschte ich Ihre Schwänze nacheinander. Immer wieder griff eine von Ihnen an meine Fotze und drückte kurz einen Finger rein. Schwänze und Finger wurden von mir immer wieder abgeleckt… es war wie ein Blasfest, das nicht zu enden schien. Über 40min blies ich ihre Schwänze. Sie spuckten mich dabei an, beschimpften mich, aber ich ertrug alles mit meiner Geilheit.