Mit einem Patsch auf den Po forderte sie mich zum Umdrehen auf. Ein wenig hämisch sagte sie: “Wenn der Rücken verspannt ist, zieht es sich meist bis in die Brustmuskulatur.”
Nur einen Moment graute mir davor, ihr in die Augen zu sehen. Ich überwand mich und streckte mich auf den Rücken aus. Die Beine liess ich, um nicht nachbessern zu müssen, gleich ein wenig auseinander. Ich wusste ja, worauf sie neugierig war, was sie da für so erstaunlich und sehenswert hielt. Klar, Natalie hatte mich längst vollkommen durchschaut. Ausgelassen sprang sie mit breiten Beinen über mich und knabberte verliebt an meinen Knospen. Ich konnte nicht mehr still liegen. Aufgeregt schraubte mein Po auf dem weichen Leder der Couch. Da war er wieder, der gewisse Blick. Diesmal hielten unsere Augen eine ganze Weile stand. Ich hatte das Gefühl, dass wir uns mit Blicken alles sagten und versprachen. Nicht einen Gedanken verschwendete ich damit, dass ich fast fünfzehn Jahre älter war als sie. Sie gab mir auch keinen Grund dafür. Im Gegenteil. Als sie von meinen Brustwarzen abliess, kam ihr Kopf meinem immer näher. Dann drückte sie ihre süssen, aufgeworfenen Lippen auf meine und schickte ihre Zungenspitze zum ersten Flirt. Ich war postwendend im siebten Himmel. Heiss und innig küsste ich diesen Mund und wurde wieder geküsst. Ausser Atem stammelte ich: “Ich bin…aber nicht…die erste Frau, mit der du…Spielchen unter kleinen Mädchen treibst?”
Die Antwort kam nicht direkt. Sie sagte fast beiläufig: “Am liebsten hätte ich dich schon auf dem Flugplatz auf den Mund geküsst.”
Mir war danach, die zweite Phase anzugehen. Ich moserte: “Es gefällt mir aber gar nicht, dass du in deinen Klamotten über mir kniest.”
Regelrecht gierig war ich darauf, den jungen, schlanken Körper mit all meinen Sinnen zu geniessen. Zweimal musste ich nicht bitten. Nadine verschwand ins Bad und kam nach ein paar Minuten in einem berauschenden Duft splitternackt auf mich zu. Wie oft hatte ich ihre Figur schon bewundert. Jetzt, nackt, glaubte ich mich in meinen ganz jungen Jahren wiederzusehen. Beinahe unschuldig muteten die kleinen straffen Brüstchen an. Um so üppiger war der Popo geschwungen. Im Geist verglich ich und war mir sicher, dass ich damit allerdings auch noch konkurrieren konnte. Vor der Couch blieb sie einen Augenblick stehen, als wollte sie sagen, sieh dir nur alles in Ruhe an. Zu meinem Vergnügen drehte sie sich auch noch ein paar Mal um die eigene Achse. Ich konnte mich nicht mehr zurückhalten. Verlangend streckte ich die Hände nach ihr aus. “Du bist doch eine kleine Französin”, lockte ich und bugsierte sie so über meine Brust, dass mein Mund das süsse, blankrasierte Schneckchen erreichen konnte. Dreimal bäumte sie sich vor Wollust auf. Dann machte sie sich ganz lang und angelte mit den Lippen nach meinem kleinen Stöpsel, den sie zuvor als anatomisches Wunder bezeichnet hatte.