„Komm her”, befahl er schließlich und so trat das Mädchen dicht vor ihn. Longshanks überragte es um gut eineinhalb Köpfe.
„Auf die Knie”, murrte er. Isabella schluckte den angesammelten Speichel hinab und Widerwillen stieg in ihr auf, doch sie hatte zu viel Angst vor dem König. Und so ging sie vor ihm auf die Knie und fand sich direkt vor dem harten, langen Schwanz des Mannes wieder. Sofort stieg ihr der herbe Schwanzgeruch in die Nase, der ihren Körper erschaudern ließ. Nur konnte sie nicht sagen, was dieser Geruch in ihr auslöste. Ekel oder doch Erregung? Oder beides? Sie betrachtete den dicken Schwanz nun neugieriger; seine dunklere Hautfarbe, die gut sichtbaren Adern, die sich über den langen Schaft zogen und die breite Schwanzspitze mit der rötlichen Eichel.
Der König griff mit seinen Händen in Isabellas lange, gelockte Haarpracht und zog ihren Kopf zu seinem Glied. Der dicke Schwanz rieb Isabella über die Wange. Sie spürte die warme Schwanzspitze, die einen feuchten Streifen auf ihrer Haut hinterließ. Edward zog sein Becken etwas zurück und drückte seine Eichel gegen die vollen, weichen Lippen des Mädchens. Zuerst presste sie die Lippen zusammen, doch der Griff auf ihrem Hinterkopf verstärkte sich und so gab sie auf. Sofort zwängte sich die dicke Eichel zwischen ihre Lippen und drang in ihre Mundhöhle. Sie spürte das warme, leicht zuckende Glied, wie es sich über ihre Zunge schob. Seltsamerweise siegte die Neugierde über die Scham und so begann sie vorsichtig mit ihrer Zunge die Unterseite des harten Stabs zu lecken. Der herbe Geschmack und die Härte des Schwanzes ließen ein unbekanntes, erregtes Kribbeln in ihrem Bauch entstehen und zwischen ihren Schenkel breitete sich langsam eine warme Nässe aus. Immer mutiger erkundete das Mädchen den Schwanz in ihrem Mund. Ihre Zunge leckte den ganzen, langen Stamm entlang, wobei sie spielerisch den Erhebungen der dicken Adern folgte. Sie ließ ihre Zungenspitze über die breite Eichel schlecken und schmeckte den Vorerguss des Mannes.