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Verficktes Mittelalter! 01

„Wenn der Bengel nach Schottland entkommt, kann er dort meine Position empfindlich schwächen. Oder mit der Unterstützung dieses verfickten Franzosenpacks sogar eine Rebellion anzetteln. Geht, jagt diesen kleinen Bastard und bringt mir den Jungen zurück. Tot oder lebendig, ist mir egal.”

„Wie Ihr wünscht, mein König”, sagte Gerald ergeben, verneigte sich und gab den anderen beiden Männern ein Handzeichen. Diese bückten sich hastig nach dem am Boden liegenden und hoben den stöhnenden Mann hoch. Zusammen verließen sie den Raum, warfen vorher jedoch noch gierige Blicke auf die Möse der Prinzessin. Mit einem dumpfen Knall fiel die Tür hinter ihnen wieder ins Schloss.

Missmutig drehte sich der König zum Bett herum. Er trat näher zu Isabella und sah, dass ihre Fotze mittlerweile richtig auslief. Ihre Schamlippen waren klatschnass und ein beständiges Rinnsal ihres Saftes floss an ihren Innenschenkeln herunter, die ebenfalls bereits feucht glänzten. Verächtlich zischte er:

„Das macht dich geil, wenn dir meine Männer auf dein gieriges Fickloch starrten, wie?”

„Nein, mein König! Natürlich nicht”, flüsterte Isabella verstört.

Mit einem verächtlichen Schnaufen trat der König an das Bett heran. Isabella lag immer noch mit dem Kopf und Oberkörper auf den Fellen und blickte Edward über die Schulter hinweg ängstlich und dennoch furchtbar erregt an.

„Zieh deine Arschbacken auseinander”, murrte der König und wichste dabei seinen harten Schwanz. Das Mädchen zögerte kurz, doch dann gehorchte es. Sie umfasste mit ihren zarten Händen ihre Arschbacken und zog sie etwas auseinander.

„Mehr!”, befahl Edward und drückte gleichzeitig sein Becken etwas vor. Genüsslich rieb er seine Schwanzspitze über die glatte, weiche Haut ihrer straffen Arschbacken.
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Isabella zuckte bei der Berührung kurz zusammen, dann zog sie ihre Arschbacken soweit es ging auseinander. Edward ließ sich Zeit. Langsam glitt seine Eichel die Arschritze des Mädchens hinab und strich mehrmals über ihr kleines Arschloch. Isabella zuckte daraufhin deutlich zusammen und keuchte auf. Edward beachtete sie nicht, sondern erkundete nun ihre kleine, nasse Fotze. Er ließ sein Glied über ihre Schamlippen und immer wieder durch ihre Fickspalte wandern.

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