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Reife Frauen

Ein verficktes Wochenende

Vorgeschichte
Meine Tankanzeige näherte sich langsam dem roten Bereich. So beschloss ich, an der nächsten Tankstelle anzuhalten. Außerdem musste ich meinen Kaffee wegbringen. Ich tankte also voll und fragte die Kassiererin, ob ich denn die Toilette mal benutzen dürfte. Sie gab mir den Schlüssel mit den Worten: “Einmal ganz ums Haus herum.“ Ich fand es gleich, schloss auf und pullerte los. Wie in jedem Klo waren auch hier Schmierereien an der Wand. Eine fiel mir besonders auf: ‘Netter Junge möchte mal was erleben’ stand da und darunter eine Telefonnummer. Ich weiß nicht warum, aber ich notierte mir die Nummer und steckte den Zettel in meine Geldbörse.

Wochen später, ich hatte das ganze schon wieder vergessen, saß ich zu Hause und hatte mal wieder meinen Aufräumwahn. Auch meine Geldbörse war dran. Was bewahrt man nicht alles auf! Einkaufszettel, Kassenbons und so weiter und so weiter. Beim Aussortieren geriet ich an einen Zettel mit einer mir unbekannten Telefonnummer. Ich überlegte lange und da fiel es mir wieder ein. Der nette Junge, der mal was erleben wollte. Leider war die Nummer ohne Vorwahl und ich wusste nicht mehr, wie die Ortschaft hieß, in der ich getankt hatte. Ich holte einen Autoatlas und versuchte herauszufinden, wie dieses gottverdammte Nest hieß. Es gelang mir tatsächlich, den Ort wieder zu finden. So musste ich nur noch im AVON nachsehen, und schon hatte ich die Vorwahl.

Kennenlernphase
Ich wählte also die Nummer und harrte der Dinge, die da kommen mochten. „Ja, hallo?“ meldete sich eine Stimme. „Ja? Hallo!“ gab ich zurück. Ich wusste gar nicht so recht, was ich sagen sollte und stammelte: „Ähm, tja, hier ist Klaus. Ich – ähm – fuhr kürzlich durch W. und da musste ich tanken, und auf der Toilette stand deine Telefonnummer.“ So jetzt war es raus. Mein gegenüber lachte: „Das ist ja schon ewig her, dass ich die da hingeschrieben habe! Das hab’ ich schon ganz vergessen. Du bist der erste der anruft. Übrigens, ich heiße Torsten.“ Er hatte eine geile Stimme und ich versuchte mir gerade vorzustellen, wie er wohl aussehen möge. „Wie alt bist du denn?“ fragte ich verstohlen. „Achtzehn“, erwiderte er. Und dann erzählte er mir, dass er kurz vor dem Abitur stehe.

„Was möchtest du denn erleben?“ fragte ich ihn. „Ich möchte mal eine ganze Nacht lang mit einem Mann verbringen, “ erwiderte er. Hast du denn in W. keine Gelegenheit dazu?“ fragte ich nach. „In so einem konservativen gottverlassenen Kaff kann man doch nichts mit einem Mann anfangen, da kennt doch jeder jeden. Außerdem sind das alles Spießbürger hier. Da hast du es schon leichter in einer Großstadt wie Hamburg. Da kann man wenigstens Hand in Hand gehen, ohne dass die Leute über einen tuscheln“ stellte Torsten fest. „Das weiß ich noch nicht,“ entgegnete ich, „ich bin auch erst seit ein paar Monaten hier.“

„Außerdem bin ich schüchtern. Wie und wo soll ich denn einen Mann ansprechen. Bei uns gibt’s noch nicht mal ein Pornokino, “ erklärte Torsten, „und im normalen Kino kann man bestimmt nicht ungestört wichsen. Die würden doch gleich die Bullen holen.“ „Ist denn bei deinen Schulfreunden nicht einer dabei, der…“ warf ich ein, aber er unterbrach mich: „Vergiss es, die sind alle nur auf ’ne schnelle Spritzung aus und nach fünf Minuten ist alles vorbei. Das ist ja nun wirklich nicht der Hit! Ich will es genießen, verstehst du. Ich möchte gestreichelt werden, ich möchte küssen und mal richtig schön ausdauernd gefickt werden und eben nicht nur stumpf abspritzen.“ Das konnte ich verstehen.

„Hättest du denn Lust, mich zu ficken?“ fragte er ganz trocken. „Ich werde ja schon ganz geil, wenn ich deine Stimme höre!“ gab ich zur Antwort. „Wenn du meine Figur ansprichst, so werde ich dich sicherlich nicht enttäuschen. Die Mädels in der Schule fahren alle auf mich ab, also kann ich so schlecht wohl nicht aussehen. Ich denke, ich werde dir gefallen. Lass dich doch einfach überraschen und besuch’ mich mal, “ sagte er, „meine Mutter wohnt eh’ bei ihrem Kerl und ich habe immer sturmfreie Bude. Lass uns doch mal ein Wochenende zusammen verbringen!“

„Du weißt ja noch nicht mal, wie alt ich bin, geschweige denn, wie ich aussehe“ sagte ich. „Dass du keine achtzehn mehr bist, höre ich an deiner Stimme“, gab Torsten zur Antwort, „aber du klingst sympathisch und ich steh‘ eh mehr auf reifere Männer. Die haben wenigstens Ausdauer und geben sich Mühe und es ist eben nicht alles schon nach fünf Minuten vorbei. Oder liege ich da falsch?“ „Nein, bestimmt nicht!“ erwiderte ich, „außerdem bin ich im besten Mannesalter. Ich bin 36, da könnte ich theoretisch sogar dein Vater sein.“ Torsten lachte: “Das kannst du gerne. Meine Mutter hat sich scheiden lassen, da war ich noch ein Baby. Ich hab’ meinen Vater nie gesehen. Aber wenn du mein Vater wärst, könntest du ja nicht mir rumgeilen, also sei froh, dass du nicht mein Vater bist.“ „Das ist auch wieder wahr“, erwiderte ich. Ich gab ihm meine Telefonnummer und wir versprachen uns, in Verbindung zu bleiben. Das Telefonat mit Torsten hatte mich dermaßen aufgegeilt, dass ich mir erstmal einen runterholen musste, nach dem ich den Hörer aufgelegt hatte.

Telefonwichs
Das Telefongespräch beschäftigte mich den ganzen Tag und so rief ich ihn gleich am nächsten Abend wieder an. Ich hatte mich ausgezogen und saß völlig nackt mit einem Halbsteifen auf der Couch. Ich erzählte ihm, dass mich das gestrige Telefonat mit ihm so geil gemacht hatte, dass ich mir erst mal einen wichsen musste. Er lachte: „Was meinst du, was ich nach unseren Telefongespräch gestern gemacht habe. Ich hab mir erstmal meinen Gummischwanz rein geschoben und gewichst ohne Ende und mir vorgestellt, wie es wohl sein wir, wenn du mich fickst!“ Kaum hatte er dies gesagt, stand meine Latte in die Höhe und ich begann zu wichsen, während ich weiter mit ihm telefonierte.

„Kannst du dir denken, was ich gerade mache?“ fragte ich Torsten. „Wichst du dir vielleicht gerade einen?“ erwiderte er. „Volltreffer!“ entgegnete ich, „ich sitze nackt auf der Couch und bearbeite meinen Schwanz. Zieh dich auch aus und wichse mit mir am Telefon!“ „Ich hab’ noch nie am Telefon gewichst“, warf Torsten ein. „Irgendwann ist immer das erste mal“, gab ich ihm zur Antwort und während ich munter weiterwichste, versuchte ich mir in meiner Phantasie dieses geile Kerlchen vorzustellen. Sicher hatte er einen knackigen Arsch.

„Du hast mir gestern gar nicht erzählt wie du aussiehst“, sagte ich, „erzähl’ doch mal!“ „Ganz normal“, erwiderte er. „Was heißt das, ganz normal?“ wollte ich wissen. „Ich bin 1,80 m groß und wiege 63 Kilo“, ließ er wissen. „Das hört sich gut an“, erwiderte ich, „und dein Schwanz?“ „Oooch“, sagte er, „ganz bescheiden. Zehn Prozent von meiner Körpergröße.“ „Na hör mal!“ erwiderte ich erstaunt, „achtzehn Zentimeter, das ist doch gewaltig!“ „Findest du?“ „Ja find’ ich schon!“ erwiderte ich und wichste weiter, „mit so einem Lümmel kann man schon was anfangen!“

„Ich werde dich am kommenden Wochenende besuchen. Was hältst du davon?!“ „Geil!“ sagte er, „wann kommst du und wie lange kannst Du bleiben?“ „Ich denke, dass ich Freitagabend kommen werde und bis Sonntag bleiben werde.“ „Oh ja schön! Ich freue mich schon!“ äußerte er sich euphorisch. „Ich mich auch!“ erwiderte ich, während ich mich zum Höhepunkt trieb. „Da haben wir ja richtig schön Zeit zum rumgeilen!“ sagte er. Ich erwiderte: „Am liebsten würde ich mich ins Auto setzen und sofort zu dir kommen, deine Stimme macht mich so geil Torsten, ich spritz gleich ab! Spritz mit mir am Telefon!“ stöhnte ich in die Muschel.

„Wie wird das Wochenende erst werden, wenn wir jetzt schon so geil sind, obwohl wir uns noch gar nicht kennen?“ sagte ich und Torsten lachte: „Das wird sicher geil werden!“ „Bestimmt!“ gab ich zur Antwort. „Was soll ich mir denn anziehen, wenn du kommst?“ fragte er. „Am besten gar nichts!“ gab ich zur Antwort. Er lachte: „Das geht nicht. Ich kann mich doch nicht nackt in den Hausflur stellen, wenn du kommst. Meine Nachbarin ist eh immer so neugierig und linst durch ihren Türspion.“ „Na dann kann sie doch mal einen stattlichen Schwanz sehen, “ erwiderte ich. „Hör auf, “ sagte Torsten, „die ist eh scharf auf mich. Die klingelt zehnmal am Tag bei mir wegen jeder Kleinigkeit. Das muss ich nun wirklich nicht haben.“ „Das kann ich verstehen, wo du doch eh auf Männer stehst“, ergänzte ich, „zieh an was du willst, Hauptsache geil!“ „Worauf du dich verlassen kannst“, sagte Torsten und lachte.

„Obwohl ich mir gut vorstellen könnte, dir gleich im Hausflur einen zu blasen“, sagte ich, während ich merkte, dass meine Lenden zu zucken begannen. Ich konnte nur noch stammeln: „Ich spritze ab!“ Da schoss es auch schon aus mir heraus. „Wo hast du hingespritzt?“ fragte Torsten. „Auf den Wohnzimmertisch!“ antwortete ich. Er stöhnte: „Jetzt kommt’s mir auch! Aaaaaaaaaaahhh!“ Wir verabschiedeten uns und ich träumte die halbe Nacht von diesem Kerl

Ankunft Freitagabend
Ich war richtig aufgeregt. Während der ganzen Fahrt ließ ich meiner Phantasie freien Lauf, was mich wohl erwarten würde. Mein Schwanz tobte in meiner Hose und ließ reichlich Vorsaft ab. Am liebsten wäre ich irgendwo in einen Waldweg eingebogen und hätte mir einen gewichst, so geil war ich. Aber ich wollte meinen Saft nicht sinnlos verschleudern und außerdem wollte ich mir meine Geilheit für Torsten vorbehalten.

Ich stellte mein Auto ab, nahm meine Reisetasche aus dem Kofferraum, ging pochenden Herzens zur Haustüre und las die Namen auf den Klingeln. Ich musste lachen, da hieß doch glatt jemand „Fick“ und ich war schon versucht, auf diese Klingel zu drücken, aber da war wohl der Wunsch der Vater des Gedankens und schnell kam ich wieder in die Realität und drückte auf die Klingel, auf der Torstens Namen stand. Der Türöffner summte, ich drückte auf und stieg die Treppen hinauf.

Im zweiten Stock angekommen, öffnete Torsten die Tür. Ich blieb wie angewurzelt stehen. Stand da doch ein Kerl vor mir wie aus dem Bilderbuch. Er war nur mit einem schwarzen Netzbody bekleidet, der mehr zeigte als er verdecken konnte. Deutlich konnte ich seinen halbsteifen Schwanz sehen. Ich brachte nur ein gestammeltes „Hallo!“ heraus und betrat mit ihm die Wohnung. „Bist du jetzt enttäuscht?“ fragte er mich und ich antwortete: „Bist du verrückt! Warum sollte ich denn enttäuscht sein? – Im Gegenteil!“ Kaum war die Wohnungstür geschlossen, umarmte ich ihn und wollte ihn auf die Wange küssen, doch Torsten streckte mir gleich seine Zunge entgegen und so schob ich ihm auch meine Zunge in den Hals, während ich meine Hände über seine Pobacken gleiten ließ. Seine drallen Arschbacken fühlten sich geil an und ich bekam sofort einen Ständer. Von seiner Schüchternheit war nichts zu spüren. Er hatte ein absolut erotisches Gesicht und am liebsten wäre ich gleich im Flur über ihn hergefallen, so geil machte er mich. Ich stellte erstmal meine Tasche ab und hängte meine Jacke an die Garderobe.

Er führte mich ins Wohnzimmer. Wie er so vor mir herging, stellte ich fest, dass er von hinten genauso erotisch aussah wie von vorn. Die Bewegung seiner Pobacken beim Gehen ließ meinen Adrenalinspiegel ins Unermessliche steigen und mein Schwanz begann bereits zu tropfen. Ich dachte immer, solche Typen gibt es nur in erstklassigen Hochglanzmagazinen. Und nun lief so etwas vor mir her. Unglaublich. Er bot mir einen Platz im Sessel an, während er sich auf die Couch gegenüber setzte. Er hatte zwei Kerzen angezündet und Schmusemusik aufgelegt.

Erste Berührungen, erster Fick
Ich war so geil, dass ich am liebsten gleich über ihn hergefallen wäre, aber ich wusste mich zu beherrschen. Er bot mir einen Johannisbeerlikör an, der ganz fürchterlich süß war, aber das war mir in diesem Augenblick völlig egal. Nach einem kurzen Small Talk waren wir sofort bei Thema Nr.1 angelangt. Wir sprachen ungeniert über unser sexuelles Vorleben und über unseren sexuellen Vorlieben.
Ich konnte meinen Blick von seinem Schwanz nicht abwenden und durch das geile Gerede hatte ich selbst schon einen gewaltigen Ständer. „Setz dich doch zu mir auf die Couch, “ sagte er, „ ich sehe doch, wie du auf meinen Schwanz guckst. Du bist doch genauso geil wie ich, oder?“ Und da hatte er in der Tat Recht. Ich setzte mich also zu ihm auf die Couch, legte meinen Arm um seine Schulter und streichelte mit der anderen Hand seinen steif gewordenen Knüppel, der sich aus seinem „Gefängnis“ zu befreien suchte. „Das fühlt sich ja geil an!“ sagte ich. „Gefällt es dir?“ fragte er. „Da fragst du noch!“ erwiderte ich. „Ich möchte, dass du mich küsst! Ich küsse nämlich gerne, musst du wissen, “ sagte Torsten. „Oh ja!“ sagte ich, „das habe ich schon gemerkt!“ Und während ich ihn küsste, streichelte ich ihm seinen Riemen, der in seinem Gefängnis zu beachtlicher Größe heranwuchs. Torsten stöhnte: „Oh ja, das gefällt mir!“

Ich holte seinen Schwanz aus dem Versteck und spielte mit den Fingern an seiner Eichel. Es machte ihm Vergnügen, denn er stöhnte lustvoll. Was ich da in der Hand hatte, waren 18 Zentimeter pure Geilheit. Ich streichelte die Innenseiten seiner Schenkel und begann, seinen Schwanz zu wichsen. „Jaaahh!“ stöhnte er, „wichs’ mich! Das gefällt mir!“

Torsten fummelte währenddessen an meinem Hosenschlitz herum, öffnete den Reißverschluss und holte meinen Knüppel ebenfalls ans Tageslicht. „Zieh’ dich aus!“ sagte er, „ich will dich nackt!“ So zog ich mich aus und stand nackt vor ihm. Er nahm meinen Schwanz in die Hand, führte ihn zu seinem Mund, stülpte lustvoll seine Lippen über meine Eichel und fing an, mir einen zu blasen. „Du bist ja rasiert!“ sagte er plötzlich und ich erwiderte erschrocken: „Wieso? Stört dich das etwa?“ „Nein, im Gegenteil. Es macht mich geil!“ kam von ihm zurück, „ ich hab’ noch nie einen rasierten Schwanz in natura gesehen, geschweige denn gewichst oder geblasen!“ Und er lutschte und lutschte. Es schien, als konnte er gar nicht genug kriegen. Er schob ihn sich bis zum Anschlag rein. Mir gefiel das. Er war ein begnadeter Bläser. „Friss ihn nicht auf!“ sagte ich. Ich war kurz vor dem Abspritzen, und das wollte ich verhindern. Ich zog meinen Schwanz aus seinem Mund und sagte: „Hör auf, sonst spritz ich gleich ab!“ „Bist du so geil?“ fragte Torsten. „Geiler!“ sagte ich und Torsten lachte.

Ich ergriff seinen Schwanz und zog ihn von der Couch hoch. Ich steckte ihm meine Zunge in den Hals und unsere Lippen saugten sich fest. Wir pressten unsere Körper aneinander, während wir uns mit den Händen gegenseitig streichelten. Es war geil, als sich unsere Schwänze berührten. Torsten stellte ein Bein auf die Couch und so konnte ich ihm meinen Schwanz mühelos zwischen seine Beine schieben und meine Eichel an seinem Steiß reiben, während ich ihm seinen Ständer wichste. Torsten ließ seine Hände über meinen Rücken und meine Pobacken gleiten. Ein wohliger Schauer durchrann meinen Körper. Was war er doch für ein zärtlicher Kerl.

„Komm lass und tanzen“, sagte er. Gesagt, getan. Er legte eine alte Schallplatte von Frank Sinatra auf und wir tanzten zu „Strangers in the Night“. Lasziv. Wir schmiegten unsere nackten Körper aneinander und unsere Lippen saugten sich fest, während wir uns gegenseitig streichelten. Unsere Schwänze hatten sich gesucht und gefunden und schmusten unterdessen miteinander. Wie lange sollte ich das noch aushalten? Es dauerte nicht lange und unsere Schwänze begannen zu tropfen.

„Lass uns ins Bett gehen, das ist geiler, “ sagte er. Gesagt getan und so landeten wir im Schlafzimmer. Ich streifte ihm seinen Body ab, Torsten legte sich auf den Rücken und ich begann, ihn von oben bis unten abzulecken. Als ich an seinen Brustwarzen zu knabbern begann stöhnte er: „Jaaaahh, ist das geil!“ Ich ließ meine Zunge über seinen Bauch gleiten und bohrte sie ihm in seinen Bauchnabel. Sein Körper zuckte vor Geilheit. Jetzt war ich an seinem Schwanz angekommen. Ich schob seine Vorhaut ganz zurück und fing an, im Zeitlupentempo an seiner Eichel herumzuknabbern.

„Hör nicht auf!“ stöhnte Torsten, „das ist so geil!“ Ich hatte auch gar nicht vor aufzuhören, im Gegenteil, ich wollte das doch ebenfalls genießen. Außerdem machte es mir Spaß, ihn zu verwöhnen. Er wollte ja schließlich was erleben. Als ich seinen Schwanz in meinem Mund verschwinden ließ, war es um ihn geschehen. Mit einem lauten „aaaaaaaahhh!!“ spritzte er ohne Vorwarnung ab. Die erste Ladung bekam ich voll ins Gesicht. Ich ergriff seinen Schwanz und wichste ihm den Rest aus seinen Eiern. Torsten spritzte und spritzte, während sein Körper in ekstatische Zuckungen verfiel. Es wollte gar kein Ende nehmen. Immer wieder kam ein Schwall aus seinem Rohr.

Nachdem er restlos ausgelaufen war, sagte er: „Komm! Schieb mir deinen Schwanz auch in den Mund!“ Und so setzte ich mich auf Torsten, schob ihm meinen Schwanz zwischen seine Lippen und begann, ihn in den Mund zu ficken, während meine Pobacken in seinem Geilsaft auf seinem Bauch hin und her glitten. Er packte meine Arschbacken und unterstützte meine Fickbewegungen. Ich war so maßlos geil, dass ich merkte, wie es mir gleich kommen würde. „Mir kommt’s gleich!“ stöhnte ich. Doch Torsten schien das wenig zu interessieren. Er lutschte hemmungslos weiter. Erst als ich ihm die erste Ladung in den Mund schoss, entließ er meinen Schwanz aus dem Mund und hielt ihn nach oben. Der Rest meiner Geilheit ergoss sich somit über sein Gesicht hinweg an die Schlafzimmertapete.

Nachdem sich unsere Ekstase einigermaßen gelegt hatte, wischten wir uns erst mal den Saft von unseren Körpern und beschlossen, eine Zigarettenpause einzulegen. Wir begaben uns also wieder ins Wohnzimmer und setzten uns auf die Couch. Es war gerade 22.30 Uhr. Ich sagte zu Torsten: „Schalt doch mal die Tagesthemen ein.“ Und er tat, wie ihm geheißen. Wir guckten in die Röhre, während wir den Johannisbeerlikör weiterhin dezimierten. Torsten schienen die Nachrichten wenig zu interessieren. Er kniete sich hin, schob meine Beine auseinander und fing schon wieder an, an meinem Schwanz zu saugen, der, man glaubt es kaum, schon nach kürzester Zeit wieder in die Höhe ragte. Ich ignorierte sein Tun und verfolgte unvermindert die Tagesthemen.

„Ich will, dass du mich jetzt fickst!“ sagte Torsten, kniete sich neben mir auf die Couch hin, hielt sich mit den Händen an der Lehne fest und streckte mir seinen knackigen Hintern entgegen. Dieses Angebot konnte ich trotz der Tagesthemen nicht ausschlagen, wollte ihn das aber nicht merken lassen. Ich griff ihm zwischen die Beine und wichste seinen Schwanz, während ich unvermindert auf den Bildschirm schaute. „Fick mich! Komm!“ bettelte er und ich ging überhaupt nicht auf seinen Wunsch ein, sondern wichste weiter. „Ich will Nachrichten sehen“, sagte ich ganz lapidar. „Wenn du mich jetzt nicht gleich fickst, schalt ich den Fernseher aus!“ erwiderte er. „Ich denke du bist zum Ficken gekommen und nicht zum Fernsehen.“ Ich gab ihm zur Antwort: „Es macht mich geil, wenn du um einen Fick bettelst!“ „Du Sadist!“ erwiderte er und ich lachte. „Knie dich wenigstens auf den Tisch, damit ich die Nachrichten sehen kann, während ich dich ficke!“ befahl ich ihm und Torsten kniete sich auf den Wohnzimmertisch und streckte mir seinen geilen Arsch entgegen. Er war so geil, dass ich mühelos meinen Schwanz bis zum Anschlag reinschieben konnte. Ich hielt mich an seinen Hüften fest und dirigierte so seine Arschbacken über meinen Schwanz. Es machte mich geil zu sehen, wie mein Schwanz in seiner Pofotze rein- und rausglitt, während ich weiter die Tagesthemen verfolgte. Meine Eier klatschten bei jedem Stoß gegen seine Arschbacken. Dieses Geräusch machte mich noch geiler als ich ohnehin schon war.

Im Stehen zu ficken ist ganz schön anstrengend und deshalb war es auch kein Wunder, dass meine Knie anfingen zu schlottern. Torsten stöhnte: „Jaaaah, ist das schön! So hab’ ich mir das immer vorgestellt!“ Und ich antwortete, halb wahnsinnig vor Geilheit: „So geil habe ich in meinem ganzen Leben noch nicht gefickt!“ „Spritz mir alles in den Arsch!“ rief Torsten und da konnte ich mich nicht mehr bremsen. Ich beschleunigte meine Fickbewegungen und als es mir kam, dachte ich, mein Rückenmark läuft mit aus. Ich krallte meine Hände in Torstens Arschbacken und während im Fernsehen gerade die Wetterkarte verlesen wurde, explodierte ich in Torstens jugendlichem Po.

„Jetzt lass uns aber wirklich mal eine Pause machen!“ sagte ich. Meine Knie schlotterten immer noch. Torsten lächelte: „Du wirst mir doch jetzt nicht schlappmachen? Die Nacht ist noch lang!“ Und nachdem er das gesagt hatte streckte er mir seine Zunge entgegen und ich nahm sie dankbar auf. „Du bist ein geiler Kerl!“ sagte ich und er erwiderte: „Du doch auch, oder?“ Womit er nicht Unrecht hatte. „Sag mal“, sagte ich, „wie kriegst du denn so problemlos dein Fötzchen so weit auf?“ „Ich trainiere immer mit meinem Gummischwanz, “ antwortete er, „willst du ihn mal sehen?“ „Gerne doch!“ erwiderte ich und Torsten holte aus seinem Zimmer seinen Gummischwanz. „Der fickt mich immer, wenn ich allein bin!“ sagte er und grinste.
„Ich stelle ihn auf den Couchtisch und setze mich darauf, während ich mir einen wichse!“
„Das möchte ich mal sehen, wie du das machst.“
„Aber nicht jetzt!“
„Okay!“

Der merkwürdige Johannisbeerlikör stieg mir langsam in den Kopf und ich bekam so meine Schwierigkeiten. Da fiel mir siedendheiß ein, dass ich ja zwei Flaschen Sekt mitgenommen hatte. „Mensch Torsten!“ sagte ich plötzlich. Er guckte ganz erschrocken: „Was ist denn jetzt los?“ „Ich hab’ doch Sekt dabei, sogar noch vorgekühlt! Lass uns einen aufmachen, der Likör macht mir zu schaffen!“ Und so holte ich meinen Sekt aus der Reisetasche. Er war zwar nicht mehr eiskalt, aber immerhin noch kühl. Eine Flasche legten wir gleich in den Kühlschrank und die andere wurde geköpft. Torsten holte Sektgläser und sagte: „Lass uns mischen. Ein Schuss Likör mit Sekt aufgefüllt, das gibt Tinte auf den Füller!“ Ich lachte und sagte: “Dann mach’ mal!“ Und er machte.

Ich sagte: „Du schluckst nicht schlecht für dein Alter!“ Und er erwiderte lächelnd: „Echt? Hat es dir gefallen?“ „So meinte ich das nicht. Ich meine alkoholmäßig!“ „Ach so!“ gab er zur Antwort, „na ja, ein bisschen Stimulans kann ja wohl nicht schaden, oder?“ Ich wollte ihm nicht widersprechen. Torsten bestückte also unsere Gläser mit seiner Mischung und wir stießen an. „So schön war es nicht mal an Weihnachten“, sagte er und kaum hatten wir die Gläser abgestellt, fanden sich unsere Zungen wiederum zu geilen Leckspielen.

„Meine Nille ist schon ganz rot vor lauter…“ sagte ich entschuldigend. Torsten unterbrach mich lachend: „Lieber eine rote Nille als gar keine!“ Ich konnte es nicht fassen. Dieser Kerl war unentwegt geil und schon fuhr er wieder mit seiner Hand zwischen meine Beine und kraulte meine Eier. Wie lange mochte er wohl schon keinen Schwanz mehr in der Hand gehabt haben? Und, als könnte er Gedanken lesen, ergriff er meinen Halbsteifen und begann ihn zärtlich zu wichsen. Kaum hatte er ihn in der Hand, stand er auch schon. Ich konnte es nicht fassen. „Weißt du eigentlich“, sagte ich zu Torsten, „dass du die beste Handbremse hast?“ Er guckte mich verständnislos an: „Wie meinst du das?“ Ich lachte: „Ein Griff – und er steht!“ Torsten grinste.

„Wenn ich mal nach H. komme und dich besuche, gehst du mit mir dann in ein Pornokino?“ fragte Torsten neugierig. „Wenn du nach H. kommst, werde ich noch ganz andere Sachen mit dir machen“, erwiderte ich. „Was denn zum Beispiel?“ fragte er. „Ich werde dich im Kino ficken!“ gab ich zur Antwort. Er konnte es nicht fassen: „Kann man da echt im Kino ficken?“ fragte er nach. „Ich denke schon“, erwiderte ich. Der Gedanke an eine geile Fickerei im Kino brachte mich wieder auf Hochtouren.

„Ich möchte, dass du mich jetzt reitest!“ sagte ich zu Torsten und lehnte mich zurück. Er schien dem nicht abgeneigt, denn er begann mich zu besteigen. Er nahm meinen Schwanz und führte ihn dahin, wo er hingehörte. Ich konnte sehen, wie er die Augen aufriss, als meine Eichel seine Rosette berührte. Torsten verdrehte den Kopf und begann, seine Arschbacken über meinen Schwanz zu stülpen.

Es war ein geiles Gefühl. Auch Torsten fühlte sich wohl. Kaum hatte ich ihn drin, begann er auf meinem Schwanz zu reiten, während ich ihm mit meinen Fickbewegungen entgegenkam. Es war ein geiles Geräusch, wenn seine Arschbacken gegen meine Schenkel knallten. Sein Riemen wippte vor meinem Gesicht hin und her. Mit meiner linken Hand knetete ich seinen prallen Sack und mit der rechten wichste ich seinen Schwanz. Es war eine Genuss, mit ihm zu ficken. Er ritt auf mir wie eine läufige Hündin. Mein Schwanz tobte in seinem Arsch. Das gefiel mir. Und Torsten schien das auch zu gefallen, wie ich an seiner Reaktion merkte. „Oooooh!“ stöhnte er, „ist das geil, einen Schwanz im Arsch zu haben!“

Torsten war wie weggetreten. Er ritt so geil auf mir, als hätte er nie etwas anderes getan. Ich genoss es. „Streichle meine Arschbacken!“ stöhnte er. Ich tat, wie mir geheißen und ließ meine Hände über seine Bälle gleiten. „Sag was Geiles zu mir“ stöhnte Torsten und ich erwiderte: „Jaaaaaaaahh, tob’ dich richtig aus auf meinem Schwanz, du kleine geile Stute! Das ist es doch, was du brauchst!“ Torsten warf seinen Kopf hin und her, riss die Augen auf und fing plötzlich zu schreien an. „Mir kommt’s!“ brüllte er und ich beschleunigte meine Wichsbewegungen. Da schoss er ab. Über mein Gesicht hinweg, an die Wohnzimmertapete. Ohne Ende. Er schüttelte sich hin und her. „Aaaaaaah!“ schrie er, „ich bin sooo geeeiiiiiiiiiiilllllll!“ und immer und immer wieder schoss er eine Ladung ab, während bei jeder Spritzung sein Schließmuskel zuckte und ich ebenfalls heftig abspritzte

Samstagmorgen
Ich erwachte und fühlte Torsten’s Po an meinem Bauch. Meine Morgenlatte war hart wie Krupp-Stahl. Ich konnte es gar nicht fassen. Torsten schlief noch tief und fest. Ich begann, seine Pobacken zu streicheln und am liebsten hätte ich ihn jetzt gleich ohne Vorwarnung in den Arsch gefickt. Aber das wäre unfair gewesen. Ich nahm also seinen Schwanz in die Hand und begann ihn zu liebkosen. Es dauerte nicht lange, da ragte sein Ding wieder in die Höhe. Ich war so geil wie schon lange nicht mehr. Ich schob seine Vorhaut ganz zurück und fing an, meine Zunge über seine Eichel gleiten zu lassen. Es schmeckte wunderbar. Ich schob mir seinen Schwanz in den Mund und saugte. Da erwachte Torsten und öffnete die Augen. „Du kriegst auch nie genug, was?“ fragte er ganz verschlafen und ich antwortete, ohne seinen Schwanz aus seinem Mund zu entlassen, mit einem Kopfschütteln und einem „Mhhmhh.“ Plötzlich war Torsten hellwach. Er richtete sich auf, ging auf die Knie und hielt meinen Kopf fest. „Darf ich dich in den Mund ficken?“ fragte er. „Aber sicher doch!“ antwortete ich. Er packte mich bei den Haaren und rammte mir seinen Schwanz in den Mund.

So heftig kannte ich ihn gar nicht, aber es gefiel mir. Er schien jetzt richtig hemmungslos zu sein. „Ich spritz dir jetzt alles in den Mund!“ sagte er und rammelte unvermindert weiter. „Streichle meinen Arsch!“ befahl er mir und ich tat, wie mir befohlen. Plötzlich zog er seinen Schwanz aus meinem Mund und ich schaute wohl etwas verdutzt. „Da schaust du, was?“ sagte er, „aber jetzt will ich auch mal ficken“. Ich drehte mich um und streckte ihm meinen Arsch entgegen. „Ja, das ist schön“, sagte Torsten und bereitete meinen Arsch für seinen Schwanz vor, in dem er mir den Finger in den Arsch steckte. Das war geil und er hätte gar nicht zu vorbohren zu brauchen, denn ich war so empfänglich, dass seine Morgenlatte mühelos in mich eindringen konnte. Und dann fickte er mich. Gnadenlos, aber geil. Und ich genoss es, wie seine Eier gegen meine Arschbacken klatschten. Er stöhnte mir ins Ohr: “Ooooh, ich bin so geil! – Es ist schön, dich zu ficken!“ Er rammelte ohne Unterbrechung weiter, während ich meinen Schwanz wichste. Ich genoss es. Wir kamen zusammen. Grenzenlos geil. Torsten spritzte seine Ladung in meinen Arsch und biss mich vor lauter Geilheit in die Schulter. Ich schoss meinerseits alles auf den Bettvorleger.

Samstagabend
„Lass uns wieder ins Bett gehen“, sagte Torsten und ich war dem nicht abgeneigt. So legten wir uns wieder ins Bett und begannen uns gegenseitig zu streicheln.
„Weißt du“, fragte er mich, „auf was ich richtig Bock hätte?“ „Nein“, erwiderte ich, „aber du wirst es mir bestimmt gleich erzählen.“ „Ich möchte, dass du mir den Arsch versohlst! Das macht mich geil! Versohl mir den Hintern, los!“ stöhnte er. Ich hatte so etwas noch nie gemacht und hatte auch leichte Hemmungen, dies zu tun. Aber die Geilheit war doch größer und so verdrosch ich ihm den Arsch, während ich ihn erbarmungslos fickte.

„Jaaaaahh, das ist geil!“ stöhnte er immer wieder. Und mir fing das langsam auch an, zu gefallen. “Sag was Geiles zu mir!“ wimmerte Torsten. Er stand also auch auf Verbalerotik. Das sollte er gerne haben. „Ich werde dich die ganze Nacht durchficken, bis dir die Rosette glüht, du geiles Stück!“ „Jaaaaaaaahh!“ kam es von ihm und ich explodierte. Die erste Ladung entließ ich in seinen Arsch, dann zog ich meinen Schwanz heraus und schoss ihm den Rest auf seinen Rücken. Der Druck war so groß, dass ich eine Ladung bis in seine Haare schoss.

Samstagnacht
„Manchmal kann man im Nachbarhaus ein Pärchen beim Ficken beobachten und dann wichs‘ ich mir einen und spritz alles aus dem Fenster“, erzählte er mir, „die zwei ficken immer so heftig, das ist besser als jeder Pornofilm. Er nagelt sie wie ein Bulle und sie schreit vor Geilheit wie ein Jochgeier.“ Das Pärchen war wohl exhibitionistisch veranlagt. Sie hatten zwar Vorhänge an ihrem Schlafzimmerfenster, ließen diese jedoch geöffnet. Das Fenster war gekippt. Das Licht war etwas gedimmt, aber so, dass man immer noch genügend sehen konnte. Er lag auf dem Bett und sie lutschte seinen Schwanz. Ich konnte auch auf die Entfernung sehen, dass er ein ordentliches Rohr hatte. So ging das eine Zeit lang. Dann entließ sie seinen Schwanz aus ihrem Mund, setzte sich auf ihn und begann auf ihm zu reiten während sie lauthals stöhnte.
Torsten und ich streichelten uns inzwischen gegenseitig die Arschbacken und fummelten an unseren Schwänzen herum, die inzwischen wieder steif geworden waren. Jetzt wechselten die beiden die Stellung und er nagelte sie von hinten. Torsten wichste aus dem offenen Fenster und sagte: „Komm’! Fick mich jetzt auch!“ Und so begann ich ihn von hinten im Stehen zu ficken, während er seinen Schwanz aus dem Fenster hielt und wichste. „Pass auf, gleich fickt er sie in den Arsch!“ sagte Torsten und er hatte noch nicht ganz zu Ende gesprochen, da zog er seinen Schwanz aus ihrer Fotze und fickte sie in den Arsch. Ich merkte, dass Torsten schon zuckte. Da sagte er auch schon: „Ich spritz gleich ab!“ Wir kamen alle vier gleichzeitig und ich hörte nur noch, wie Torstens Sperma unten auf den Gehweg klatschte.

Sonntagmorgen
Wir räumten zusammen den Frühstückstisch ab. „Ich spüle und du trocknest ab, okay?“ sagte Torsten und ließ das Spülwasser einlaufen. Als das Spülbecken voll war, stellte er das Wasser ab und fing an, das Geschirr abzuwaschen. Ich hatte inzwischen schon wieder einen Ständer, trat von hinten an ihn heran, öffnete den Gürtel seines Morgenmantels, schob ihn zur Seite und griff ihm zwischen die Schenkel durch, um seine Eier zu kraulen. „Nicht jetzt!“ stöhnte Torsten, doch ich war so geil, dass ich auf seinen Einwand keine Rücksicht nahm. Ich griff nach seinem Schwanz und begann ihn zärtlich zu wichsen, während ich zu ihm sagte: „Du weißt doch, dass ich in zwei Stunden nach Hause fahren muss und deswegen möchte dich noch mal spüren.“ Er sagte nichts, ließ seinen Morgenmantel auf den Boden fallen und schmiegte sich an mich.

Ich zog ihn vom Spülbecken weg und dirigierte ihn zum Küchentisch. „Setz dich auf den Tisch!“ befahl ich ihm und er tat das ohne Widerrede. Sein Schwanz war inzwischen zur vollen Größe herangewachsen. Ich packte ihn bei den Schultern und drückte seinen Oberkörper in die Horizontale. Da lag er nun auf dem Tisch, seine Beine baumelten herunter und sein Schwanz ragte in die Höhe. Während ich ihm seinen Bauch streichelte, stülpte ich meine Lippen über seinen Schwanz und lutschte ihm einen.

Ich nahm seine Beine, legte sie mir über die Schulter und begann, seinen Schwanz zu wichsen, während ich meinen Schwanz zwischen seine Arschbacken dirigierte. Ich wollte ihn ficken. „Jetzt bekommst du einen Frühfick, das ist die Belohnung für dein Frühstück“, sagte ich und wichste seinen Schwanz, während ich den meinen in seinen jugendlichen Po steckte. „Du bist ein wundervoller Ficker!“ stöhnte Torsten und ich genoss das. Und während ich ihn fickte, beugte ich mich zu ihm herunter und schob ihm meine Zunge zwischen seine Lippen, während Torsten wiederum seine Hände über meine Pobacken gleiten ließ, was mich noch geiler machte, als ich schon war.

Mein Schwanz tobte in seinem Arsch. Ich war so geil, wie schon lange nicht mehr. Einen Abiturienten zu ficken, das hat man ja auch nicht alle Tage. „Zieh’ ihn raus, bevor ‘s dir kommt?“ stöhnte Torsten und ich fragte ihn, warum ich das tun sollte. „Weil es mich geil macht angespritzt zu werden!“ „Wenn du das gerne möchtest!“ gab ich zur Antwort und zog meinen Schwanz aus seiner Pofotze, um ihn mit meinem Geilsaft voll zu spritzen. Es schoss in Fontänen aus mir heraus und die erste Ladung ging voll an die Küchentapete. Torsten spritzte ebenfalls ab. Volle Ladung in die Höhe und das Sperma lief mir über meine Hand.

Anschließend duschten wir zusammen und ich fuhr nach Hause, nicht ohne mit ihm noch mal geil geknutscht zu haben. Auf dem Heimweg hatte ich schon wieder einen Steifen in der Hose.

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Verficktes Mittelalter! 01

Im Jahre 1286 nach Christus starb der schottische König Alexander der Dritte. Er hinterließ keine Erben, verschaffte jedoch vor seinem Tod seiner Enkelin Margarete die Thronfolge. Da Margarete noch zu jung für den Thron war, folgte eine provisorische Regierung. Margarete starb jedoch bereits 1290. Daraufhin unterstützte der englische König Edward I, der auch im Volksmund wegen seiner Größe Edward Longshanks genannt wurde, mit Erfolg seinen Vasallen John Balliol gegen 13 andere Bewerber um die ungeklärte Thronfolge. Da nach dem „Vertrag von York” England und Schottland territorial und politisch getrennt waren, versuchte Edward damit sich als Oberherr über Schottland zu setzen, mit König John als Vasallen.

Doch Balliol erhob sich 1296 mit französischer Unterstützung gegen England. Edward schlug ihn noch im selben Jahr in der Schlacht bei Dunbar.

Daraufhin eroberte und besetzt Edward Schottland und ließ es nun durch Statthalter regieren.

Der König hatte nur einen legitimen Sohn. Um die Erbfolge seines Geschlechts zu erhalten, erwarb er für seinen Sohn die Hand der Tochter seines Rivalen: Die französische Prinzessin Isabella.

Und hier beginnt die Geschichte.

#

1.

England im Jahre 1296.

London; Westminster Abbey

Das Läuten der großen Glocken der Westminster Kirche hallte durch ganz London. Im inneren Kirchenschiff war der Klang nur gedämpft zu hören. Die Hallen wurden jedoch von lautem Chorgesang erfüllt. Vor dem Altar stand der Sohn des Königs und hielt die zierliche Hand eines hübschen Mädchens. Sie trug ein prunkvolles, weißes Hochzeitskleid, das ihren schlanken Körper anregend betonte. Über ihre gelockte braune Haarpracht und ihr hübsches Gesicht fiel einen hauchdünnen Schleier, der ihr liebliches Antlitz nur verstärkte. Isabella blickte gerade hinauf zu dem jungen Mann, der in diesem Moment ihr Ehemann wurde. Doch Prinz Edward blickte seine junge Gemahlin nicht an. Er hielt ihre Hand und starrte geradeaus zu dem gerade sprechenden Bischof.

König Edward Longshanks stand etwas hinter dem jungen Brautpaar und war mit sich zufrieden. Trotz des Krieges mit Frankreich hatte er die französische Prinzessin Isabella erobert. Bald würde er auch die Gascogne für England zurückgewinnen. Die Gedanken des englischen Königs wanderten zu seinem Feldzug in Frankreich. Er musste schon recht bald wieder aufbrechen. Jedoch wollte er vorher seinen Sohn vermählt und seine Schwiegertochter schwanger sehen.

In dem Moment bemerkte Longshanks, wie sein Sohn den Kopf drehte und einen jungen Mann in der Menge der Höflinge sehnsüchtig anblickte. Der König drehte sich halb zu dem für ihn fremden Mann um und sah ein Lächeln auf dessen Lippen, die Augen auf seinen Sohn gerichtet.

Longshanks wusste, dass sein Sohn Männern den Frauen vorzog und dies war ein tiefer Dorn in seinen Augen.

#

Die Festlichkeiten nach der Trauung waren ausschweifend. Essen und Trinken gab es in Hülle und Fülle. Alle wichtigen Adligen waren geladen und ließen es sich auf den Kosten des Königshauses gut gehen. Später am Abend zog sich das Brautpaar auf ihr Gemach zurück. Der König blickte den beiden unglücklichen, jungen Leuten nach und runzelte die Stirn. Er würde bald nach dem Rechten sehen müssen.

Seufzend winkte er einen Diener herbei und ließ sich Wein nachschenken. Gegen Mitternacht verließ Edward die Festgesellschaft, die immer noch ohne erkennbares Ende ausgelassen feierte.

Der König ging ohne Umschweife zu dem Schlafgemach seines Sohnes. Vor der Tür hockten zwei gelangweilte Wachposten der Königlichen Garde.

Der König trat zu den Männern und betrachtete die sich eilig erhebenden Ritter. Missbilligend runzelte er die Stirn.

„Und, schon lautes Keuchen und Stöhnen der Braut gehört?”, fragte er.

Die Ritter schüttelten ihre Köpfe.
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„Keinen Ton, mein König.”

Longshanks schnaubte, stieß die große Tür auf und trat ohne Umschweife ein. Die immer noch mit dem Hochzeitskleid bekleidete Braut erhob sich vom Bettrand und blickte den König erschrocken an. Der Prinz stand vor dem Fenster und drehte sich nun zu seinem Vater um. Er war bleich und die Angst vor dem König war ihm deutlich anzusehen.

„Was geht hier vor?”, fragte Longshanks laut.

„Sir?”, fragte sein Sohn und tat unwissend. Dies machte den König umso wütender.

„Wieso ist das Weib nicht nackt? Und wieso fickst du sie nicht?”, schrie er.

„Vater… ich”, begann sein Sohn, doch Edward war zu aufgebracht. Er war mit einem Schritt bei seinem Sohn und schlug ihm hart mit der flachen Hand ins Gesicht, so dass dieser zurücktaumelte, dabei das Gleichgewicht verlor und ganz unköniglich auf dem Hintern landete.

„Wieso ist ausgerechnet mein Sohn eine verweichlichte Schwuchtel?”, schrie Longshanks ihn an und drehte sich zu den beiden Rittern um, die im Türrahmen standen und versuchten eine unbewegte Miene zur Schau zu stellen.

„Geleitet die Prinzessin in mein Gemach.”

„Jawohl, Sir.”

Die Ritter kamen eilig auf das entsetzt schauende Mädchen zu.

„Warum, Sir?”, piepste sie, doch der König stürmte ohne auf sie zu achten aus dem Raum. Die Ritter führten das verunsicherte Mädchen zu dem großen königlichen Schlafgemach. Vor der geöffneten Tür standen zwei Wachposten. Eilig übergaben die beiden Ritter die junge Prinzessin und machten, dass sie fort kamen.

„Geht rein, Herrin”, bat einer der Wachen. Die Prinzessin hob ihr Kinn etwas an und stolzierte dann in das Gemach. Ein Feuer brannte im Kamin und füllte den großen Raum wenigstens mit etwas Wärme. Der König ließ sich gerade von einer Dienstmagd aus der prachtvollen Festkleidung helfen. Isabella trat weiter in das Gemach und sah zwei große, schwarze Doggen, die nahe beim Kamin lagen. Ein Tier hob kurz den Kopf und musterte Isabella, doch sie schien recht uninteressant und so senkte sich der Kopf alsbald wieder.

„Das reicht, verschwinde”, sagte der König gerade zu der Magd, die daraufhin flüchtig knickste und eilig aus dem Raum huschte. Hinter ihr wurden die Türflügel geschlossen. Isabella warf einen kurzen Blick zurück auf die geschlossene Tür und schaute dann wieder den König an. Ihr Herz pochte wild in ihrer Brust, doch sie wollte sich ihre Angst und Nervosität nicht ansehen lassen und so stand sie aufrecht und kühn mitten im Raum.

Der König, nur noch in ein seidenes Untergewand gehüllt, drehte sich zu ihr herum. Er war ein groß gewachsener Mann im fortgeschrittenen Alter, mit harten Gesichtszügen, ergrauendem Haar und einem sichtbaren Bauchansatz.

Eine Zeitlang betrachtete er Isabella nur. Die junge Frau faste ihren ganzen Mut und fragte:

„Ihr wolltet mich sprechen, mein König?”

Zuerst schien der König nicht antworten zu wollen, doch dann verzog er säuerlich den Mund.

„Ich brauche einen Erben. Sollte ich nicht mehr herrschen könne, dann soll meine Blutlinie nicht aussterben.”

„Aber Euer Sohn?”

„Weib! Tu nicht so, als ob du die Wahrheit nicht schon längst erkannt hättest. Er wird England nie regieren können, jedenfalls nicht so, wie ich es will! Und er wird dir ebenfalls keinen Erben schenken. Daher werde ich diese Aufgabe übernehmen.”

„Wie bitte?!”, keuchte Isabella entsetzt.

„Ich werde dich schwängern. Vorher werde ich nicht nach Frankreich zurückkehren”, sagte der König ruhig.

„Aber… mein König!”

„Sei still und nun runter mit dem Fetzen.”

Die Prinzessin starrte ihren Schwiegervater ungläubig an und reagierte nicht.

„Wird es bald!”, schrie da der König plötzlich, so dass das Mädchen erschrocken zusammen zuckte.

„Es… es ist nicht richtig, mein König”, stammelte sie verlegen. Edward starrte sie durchdringlich an, dann trat er vor und packte mit beiden Händen den Saum ihres schönen Kleides am Ausschnitt und riss hart an dem Stoff. Isabella schrie erschrocken auf und im selben Moment zerriss das Kleid und gab die Sicht auf ihre vollen, ansehnlichen Brüste und den straffen, flachen Bauch frei. Das Mädchen wollte ihre Blöße verdecken, doch der König schlug ihre Hände beiseite und umfasste dann je eine Brust mit einer Hand. Er knetete Isabellas Brüste und rieb über ihre Brustwarzen, bis sie sich hart gegen seine Handflächen pressten. Isabella wandte den Kopf zur Seite und starrte mit hochroten Wangen auf die Feuerstelle.

„Immerhin hast du schon Titten”, murmelte der König und zerrte an ihrem Kleid.

„Zeig mir deine dreckige Fotze”, befahl er unwirsch, als der Stoff nicht weiter nachgab.
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„Mein König! Bei der Ehre meiner Familie, bitte nicht”, flehte das Mädchen leicht zitternd und presste den Stoff ihres eingerissenen Hochzeitkleides gegen ihren entblößten Oberkörper.

Da lachte der König auf, doch es war kein fröhliches Lachen.

„Deine Familie”, zischte er, packte den Saum seines Unterhemds und zog es über seinen Kopf. Nackt stand er vor dem Mädchen und ließ das Kleidungsstück achtlos fallen. Isabella drehte den Kopf und betrachtete den Körper des Königs beschämt, aber neugierig. Trotz seines sichtbaren Alters hatte der König noch eine recht ansehnliche Statur. Die Jahre des Krieges und der Übung im Waffenkampf hatten ihn gehärtet. Zwar hatte er einen Bauchansatz, aber seine Oberarme und Schenkel waren noch kräftig. Er hatte eine dichte Brustbehaarung und sein bereits steinharter Schwanz ragte aus einem kleinen Wald von Schamhaaren hervor. Die Augen der Prinzessin wurden größer, als sie den steifen Schwanz erblickt. Sie hatte noch nie einen erigierten Penis gesehen und so erschrak sie wegen der Länge und Dicke des Schwanzes. Der König war zum Leidwesen des Mädchens auch recht ansehnlich bestückt. Edward bemerkte die zum Teil entsetzten, zum Teil neugierigen Blicke von Isabella und schnaubte.

„Deine Familie und Ehre”, wiederholte er verächtlich, packte seinen Schwanz und rieb ihn ungeniert.

„Weißt du, was ich damit mache?”, fragte er und in seinen Augen blitzte es gehässig auf. Isabella konnte gerade noch dem Verlangen vor diesem grausamen Mann zurückzuweichen widerstehen. Sie rührte sich nicht.

„Antworte!”, schrie da der König und hastig schüttelte die junge Frau zur Antwort den Kopf, wobei sie krampfhaft versuchte ihre aufrechte, stolze Haltung beizubehalten.

„Ich werde es dir zeigen”, sagte Edward und richtete seinen harten Schwanz auf sie.

„Ich pisse auf deine Familie, deine Ehre und die Franzosen!”, rief er lachend und genau das tat er dann auch. Er begann die Prinzessin anzupissen. Der Strahl traf genau auf den nun vom Kleid wieder verdeckten Bauch. Isabella nahm hastig ihre Hände vom Kleid, so dass der Stoff wieder hinab hing und ihre Brüste und den Bauchansatz freigab. Edward richtete den Strahl direkt auf diese Stelle. Isabella stand wie zur Salzsäule erstarrt und ließ sich von ihrem Schwiegervater vollpinkeln.

Der Stoff ihres Kleids sog sich voll und klebte an Isabellas Haut. Ihr Stolz und Widerstand schwanden, je länger der König seine Blase auf ihr entleerte.

Nachdem der Pissestrahl versiegt war, ließ der König seinen tropfenden Schwanz los und trat einen Schritt zurück. Die Prinzessin stand mit gesenktem Kopf und hochroten Wangen vor ihm.

„Und jetzt runter mit dem Fetzen, oder ich schlage dich grün und blau. Und glaube mir, ich habe das Recht dazu.”

Die Prinzessin nickte schwach und zog das Kleid von ihren Schultern und drückte den nassen Stoff über ihre Taille. Das schöne Kleid rutschte über ihren runden Arsch, ihre Beine hinab und blieb zu ihren Füßen in der Pissepfütze liegen. Nun stand das Mädchen nackt vor dem König. Einen kurzen Moment betrachtete Edward den makellosen, jungen Frauenkörper; ihre vollen Brüste und die schlanke Taille, die in den wohlgeformten, knackigen Arsch und die straffen Schenkel überging. Als der Blick des Königs auf ihre unbehaarte Möse fiel, zuckte sein Schwanz kräftig.

„Komm her”, befahl er schließlich und so trat das Mädchen dicht vor ihn. Longshanks überragte es um gut eineinhalb Köpfe.

„Auf die Knie”, murrte er. Isabella schluckte den angesammelten Speichel hinab und Widerwillen stieg in ihr auf, doch sie hatte zu viel Angst vor dem König. Und so ging sie vor ihm auf die Knie und fand sich direkt vor dem harten, langen Schwanz des Mannes wieder. Sofort stieg ihr der herbe Schwanzgeruch in die Nase, der ihren Körper erschaudern ließ. Nur konnte sie nicht sagen, was dieser Geruch in ihr auslöste. Ekel oder doch Erregung? Oder beides? Sie betrachtete den dicken Schwanz nun neugieriger; seine dunklere Hautfarbe, die gut sichtbaren Adern, die sich über den langen Schaft zogen und die breite Schwanzspitze mit der rötlichen Eichel.

Der König griff mit seinen Händen in Isabellas lange, gelockte Haarpracht und zog ihren Kopf zu seinem Glied. Der dicke Schwanz rieb Isabella über die Wange. Sie spürte die warme Schwanzspitze, die einen feuchten Streifen auf ihrer Haut hinterließ. Edward zog sein Becken etwas zurück und drückte seine Eichel gegen die vollen, weichen Lippen des Mädchens. Zuerst presste sie die Lippen zusammen, doch der Griff auf ihrem Hinterkopf verstärkte sich und so gab sie auf. Sofort zwängte sich die dicke Eichel zwischen ihre Lippen und drang in ihre Mundhöhle. Sie spürte das warme, leicht zuckende Glied, wie es sich über ihre Zunge schob. Seltsamerweise siegte die Neugierde über die Scham und so begann sie vorsichtig mit ihrer Zunge die Unterseite des harten Stabs zu lecken. Der herbe Geschmack und die Härte des Schwanzes ließen ein unbekanntes, erregtes Kribbeln in ihrem Bauch entstehen und zwischen ihren Schenkel breitete sich langsam eine warme Nässe aus. Immer mutiger erkundete das Mädchen den Schwanz in ihrem Mund. Ihre Zunge leckte den ganzen, langen Stamm entlang, wobei sie spielerisch den Erhebungen der dicken Adern folgte. Sie ließ ihre Zungenspitze über die breite Eichel schlecken und schmeckte den Vorerguss des Mannes.

Edward ließ sie gewähren. Er betrachtete das Mädchen, wie sie ihren ersten Schwanz mit ihrer Zunge erkundete. Ihre vollen Lippen pressten sich dabei um seinen harten Kolben und immer eifriger begann sie ihn in ihrer wunderbar feuchtwarmen Mundfotze zu lutschen. Schließlich trat Edward jedoch einen Schritt zur Seite, wobei sein von ihrem Speichel nass glänzender Schwanz aus Isabellas Mund glitt. Das Mädchen schaute mit geröteten Wangen verlegen zu ihrem neuen Herrn auf.

„Französinnen, lutschgeil seid ihr doch alle”, sagte Edward abfällig und trat etwas zur Seite.

„Geh zum Bett und hock dich, deinen Arsch zu mir gewandt, drauf, meine lutschgeile Hure”, befahl er schroff.

Isabella nickte ergeben. Sie erhob sich und ging zum breiten Bett des Königs, welches mit vielen Tierfellen bedeckt war. Dort angekommen hockte sie sich auf alle Vieren auf das Bettende und streckte damit dem König ihren Arsch entgegen. Edward trat hinter sie und betrachtete den ansehnlichen Frauenarsch. Zwischen den Schenkeln des Mädchens konnte er die zusammengepressten, unbehaarten Schamlippen sehen. Zu seiner gehässigen Befriedigung glänzten sie bereits feucht und ein dünnes Rinnsal von Isabellas Saft floss an ihrem linken Innenschenkel hinab.

Der König begrabschte Isabellas Arschbacken und brummte etwas Unverständliches.
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„Wie bitte, mein König?”, fragte das Mädchen ängstlich nach.

Sie bekam einen klatschenden Schlag auf ihre rechte Arschbacke und keuchte leise auf.

„Du sollst deine Beine etwas spreizen, du kleine Hure.”

Hastig gehorchte Isabella. Sie drückte ihre Knie etwas auseinander.

„Nun drück deinen Arsch mehr zu mir”, forderte der König das unwissende Mädchen auf, die es eilig tat. So hatte der König einen herrlichen Blick auf Isabellas feuchte Fotze. Er packte mit einer Hand von hinten zwischen ihre Beine und strich mit seinen Fingern über die Schamlippen und durch die kleine Fickspalte. Daraufhin seufzte Isabella überrascht auf.

„Du Metze, das gefällt dir, was?”, murrte der König, beugte sich von hinten über das Mädchen und drückte ihren Oberkörper mit einer Hand hart auf das Bett, so dass Isabella automatisch ihre Knie weiter nach außen schob und ihr Arsch dadurch noch besser zur Geltung kam. Sie lag nun mit hoch emporgerecktem Arsch am Fuße des Bettes und ihre Fotze war nun vollends zu sehen. Die Arschbacken der Prinzessin hatten sich etwas geteilt und gaben nun sogar die Sicht auf ihr kleines Arschloch frei. Isabella hatte ihr Gesicht zur Seite gedreht, ihre Wange drückte gegen ein weiches Tierfell und sie schaute mit bangem, aber auch neugierigem Blick gegen die seitliche Zimmerwand. Sie spürte den Körper des Königs auf sich und wurde seinem Atem gewahr, der nach Wein und Braten roch.

„Du bist doch meine kleine, Franzosenhure, hm?”, fragte Edward zischend nahe an Isabellas Ohr.

„Ja… mein König”, hauchte Isabella demütig.

„Ja, was?”, fragte er nach und schlug ihr mit der flachen Hand auf ihre linke Arschbacke. Es klatschte. Isabella keuchte auf und sagte hastig:

„Ich bin Ihre Hure! Ich bin Ihre dreckige, kleine Franzosenhure!”

Der König richtete sich wieder auf und betrachtete zufrieden sein Werk.

In dem Moment klopfte es laut mehrmals an die große Tür und eine gedämpfte Stimme drang von außen in den Raum.

„Mein König! Eine wichtige Kunde!”

Edward seufzte und sagte laut:

„Kommt rein!”

Bei diesen Worten machte das Mädchen Anstalten sich hastig aufzurichten, doch die scharfen Worte des Königs hielten sie zurück.

„Du bleibst genau so liegen, kleine Hurenprinzessin.”

Isabella schluckte schwer und biss sich auf die Unterlippe. Sie starrte aus dem einzigen Fenster im Raum zur rechten Seite des Bettes, während genau hinter ihr gerade die große Tür geöffnet wurde und vier Männer eintraten. Isabellas Wangen glühten vor Demütigung und Scham, doch durch ihren Bauch zuckten bei dem Gedanken, dass die Diener nun ihr erregtes Geschlecht begaffen konnten, verstörende Lustblitze. Die Männer traten in den Raum und blieben erstaunt stehen, als sie den zu ihnen ausgestreckten, nackten Arsch der Prinzessin und ihre feuchte Edelfotze erblickten.

„Nun, wieso stört ihr zu so später Stunde?”, fragte der König barsch. Die Männer wandten hastig den Blick von Isabellas Geschlecht und verneigten sich vor ihrem König, wobei sie darauf achteten nicht auf die Nacktheit seiner Majestät zu starren.

„Bedauerlicherweise schlechte Nachrichten, mein König. Eine Gruppe von schottischen Rebellen hat den Tag der Vermählung und die allgemeine Festlichkeit in der Stadt genutzt und sich in London eingeschlichen. Sie haben John, den Sohn und Erben von König John, befreit!”

„Verdammte Scheiße!”, schnauzte Longshanks wütend und boxte dem Überbringer der schlechten Nachricht hart die Faust in den Magen. Der Mann stöhnte gepeinigt auf und klappte zusammen. Edward betrachtete den sich auf dem Boden krümmenden und nach Luft schnappenden Mann ungerührt und drehte sich dann zu den anderen Männern um. Unter ihnen war Sir Gerald, einer seiner persönlichen Berater.

„Wenn der Bengel nach Schottland entkommt, kann er dort meine Position empfindlich schwächen. Oder mit der Unterstützung dieses verfickten Franzosenpacks sogar eine Rebellion anzetteln. Geht, jagt diesen kleinen Bastard und bringt mir den Jungen zurück. Tot oder lebendig, ist mir egal.”

„Wie Ihr wünscht, mein König”, sagte Gerald ergeben, verneigte sich und gab den anderen beiden Männern ein Handzeichen. Diese bückten sich hastig nach dem am Boden liegenden und hoben den stöhnenden Mann hoch. Zusammen verließen sie den Raum, warfen vorher jedoch noch gierige Blicke auf die Möse der Prinzessin. Mit einem dumpfen Knall fiel die Tür hinter ihnen wieder ins Schloss.

Missmutig drehte sich der König zum Bett herum. Er trat näher zu Isabella und sah, dass ihre Fotze mittlerweile richtig auslief. Ihre Schamlippen waren klatschnass und ein beständiges Rinnsal ihres Saftes floss an ihren Innenschenkeln herunter, die ebenfalls bereits feucht glänzten. Verächtlich zischte er:

„Das macht dich geil, wenn dir meine Männer auf dein gieriges Fickloch starrten, wie?”

„Nein, mein König! Natürlich nicht”, flüsterte Isabella verstört.

Mit einem verächtlichen Schnaufen trat der König an das Bett heran. Isabella lag immer noch mit dem Kopf und Oberkörper auf den Fellen und blickte Edward über die Schulter hinweg ängstlich und dennoch furchtbar erregt an.

„Zieh deine Arschbacken auseinander”, murrte der König und wichste dabei seinen harten Schwanz. Das Mädchen zögerte kurz, doch dann gehorchte es. Sie umfasste mit ihren zarten Händen ihre Arschbacken und zog sie etwas auseinander.

„Mehr!”, befahl Edward und drückte gleichzeitig sein Becken etwas vor. Genüsslich rieb er seine Schwanzspitze über die glatte, weiche Haut ihrer straffen Arschbacken.
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Isabella zuckte bei der Berührung kurz zusammen, dann zog sie ihre Arschbacken soweit es ging auseinander. Edward ließ sich Zeit. Langsam glitt seine Eichel die Arschritze des Mädchens hinab und strich mehrmals über ihr kleines Arschloch. Isabella zuckte daraufhin deutlich zusammen und keuchte auf. Edward beachtete sie nicht, sondern erkundete nun ihre kleine, nasse Fotze. Er ließ sein Glied über ihre Schamlippen und immer wieder durch ihre Fickspalte wandern.

Schließlich hielt er es nicht mehr aus, er wollte sie endlich ficken. Als er wieder Isabellas kleines Fotzenloch unter seiner Eichel spürte, drückte er seinen Schwanz hart nach vorne. Mit einem schmatzenden Laut und überraschten, lauten Stöhnen seitens Isabellas, bohrte sich die Schwanzspitze langsam in die jungfräuliche Braut. Sie war herrlich eng. Edward seufzte zufrieden auf und drückte seinen Pimmel tiefer in das sich unter ihm keuchend windende Mädchen.

Sein Schwanz war gerade mal ein paar Zentimeter eingedrungen, da spürte Edward einen Widerstand. Ohne zu zögern stieß er sein Becken hart vor und machte Isabella zur Frau. Die Prinzessin schrie kurz überrascht auf, doch der Schrei wurde zu einem lauten Stöhnen, als der König seinen dicken Schwanz nun mit jedem Stoß immer kräftiger in ihr kleines, sich weitendes Loch bockte. Bei jedem Stoß fickte sich der lange Stab tiefer in Isabellas Fotzengang. Das Mädchen lag auf dem Bett, keuchte und spürte jedes Stückchen, das sich der harte Schwanz tiefer in sie fickte. Es dauerte nicht lange und die Eichel presste sich gegen ihren Muttermund. Edward hielt inne und genoss das Gefühl, wie sich die enge, warme Mädchenfotze um seinen alten Schwanz schmiegte. Er blickte hinab und betrachtete seinen mit Adern durchzogenen Stamm, der in der stark geweiteten Möse verschwand. Langsam zog er seinen nass glänzenden Schwanz aus dem Mädchen, nur um ihn dann nach einer kurzen Wartezeit wieder kräftig in sie hinein zu stoßen. Isabella schrie kurz auf, als sich die gesamte Länge des Pimmels durch ihre, sich wieder schließende, enge Möse fickte. Dies wiederholte der König wieder und wieder und wieder. Isabelle lag laut stöhnend auf dem Bett, ließ ihren Sabber einfach aus ihrem geöffneten Mund laufen und krallte ihre Finger in die Felle, während der König sie durchfickte. Es dauerte auch nicht allzu lange, da riss sie nach einem kräftigen Fickstoß die Augen auf und keuchte besonders inbrünstig, während ihr Unterleib mehrmals zuckte. Ihre kleine, geweitete Möse presste etwas Fotzensaft zwischen dem dicken Schaft und den sich an ihn schmiegenden Schamlippen hervor und spritzte es gegen Edward Schenkel. Der König grunzte belustigt und bumste das wieder langsam zu sich kommende Mädchen einfach mit schnellen, immer härter werdenden Bockstößen weiter.

Ganz plötzlich rammte Edward seinen Schwanz bis zum Anschlag in Isabellas gerötete Fotze. Seine Eichel presste sich schmerzhaft gegen den Muttermund des Mädchens, so dass sie etwas mit ihrem Arsch nach vorne flüchten wollte. Doch der König hielt sie an ihrer Taille eisern bei sich. Edward keuchte auf und Isabella spürte, wie den Schwanz tief in ihr wild zu zucken begann. Und dann spuckte die zuckende Schwanzspitze Schub um Schub Sperma gegen den empfangsbereiten Muttermund der jungen Braut. Das Mädchen biss sich auf die Unterlippe, schloss die Augen und ließ sich von ihrem Schwiegervater befruchten.

Schwer atmend und verschwitzt lag die Prinzessin auf dem Bett und spürte den Samen des Mannes tief in sich. Ihre kleine, geweitete Muschi pochte wild und Isabella musste mehrmals schlucken, um über den Speichel in ihrem Mund Herr zu werden.

Sobald der Schwanz aufgehört hatte zu zucken und zu spucken, zog Edward sich aus Isabella zurück. Mit einem gut hörbaren Schmatzen rutschte der erschlaffende Schwanz aus der engen Möse. Das Mädchen spürte, wie ein kleiner Schwall aus Sperma und ihrem Saft ihm folgte und über ihre Schenkel hinab floss.

Noch ehe Isabella es unterdrücken konnte, gab sie einen enttäuschten Laut von sich. Verlegen hob sie den Kopf etwas und blickte den König über die Schulter an.

Edward umrundete das Bett und legte sich dann genau vor das Mädchen auf die Felle.

„Komm her und leck meinen Schwanz sauber. Du lutschst doch so gerne”, befahl Edward und spreizte die Beine.

„Gerne, mein König”, sagte Isabella demütig, kabbelte zwischen die Beine des alten Mannes und hockte sich dort auf die Knie. Dann beugte sie sich vor und begann ohne zu zögern den mit Sperma und ihrem Saft verschmierten schlaffen Schwanz ausgiebig mit ihrer Zunge zu säubern. Neugierig leckte sie einen dicken Samentropfen ab und kostete ihn. Es war das erste Mal, dass sie den Samen eines Mannes schmeckte und es erregte sie ungemein.

Während Isabella den Schwanz ausgiebig säuberte, flossen weiterhin Sperma und ihr Saft aus ihrem gefickten Fotzenloch und ihre Schenkel hinab. Kurze Zeit später glänzte Edwards Schwanz nur noch von Isabellas Speichel. Verlegen hob das Mädchen den Kopf und blickte den König fragend an. Dabei wichste sie das bereits wieder steife Glied langsam.

„Setz dich auf meinen Schwanz und reite mich, bis ich dir wieder meinen Samen tief in deine Fotze spritze.”

„Ja, mein König”, sagte die Prinzessin gehorsam. Sie krabbelte neben ihn und schwang ihr linkes Bein über den alten Mann. Somit hockte sie nun direkt auf seinem Becken. Anschließend verlagerte das Mädchen ihr Gewicht auf ihre Knie und stemmte ihr Becken etwas in die Höhe. Erregt seufzend umfasste sie den harten Schwanz, der auf Edwards Bauch lag, mit ihrer zierlichen Hand und richtete den langen Schaft auf, so dass er kerzengerade empor ragte. Langsam senkte Isabella nun ihr Becken wieder und kurz darauf teilte die breite Eichel des Königs die mit Sperma und Saft verschmierten Schamlippen der jungen Braut. Die Schwanzspitze ihres Schwiegervaters drückte diesmal nur ganz kurz gegen Isabellas enges Fotzenloch, dann drang sie mit einem Schmatzen langsam in den jungen Frauenleib ein. Die Prinzessin stöhnte ungeniert auf und drückte ihr Becken immer eifriger auf den dicken Königsschwanz, bis die Eichel des Glieds wieder gegen ihren Muttermund stieß. Der Pimmel war erneut komplett in sie eingedrungen.

Isabella stöhnte zufrieden und lächelte den König stolz an. Dieser betrachtete sie lüstern und auch etwas neugierig.

„Das gefällt meiner kleinen Franzosenhure, wie?”

„Ja… mein König, ich mag das Gefühl ihres… Schwanz, ganz tief in mir”, gestand das Mädchen ehrlich und begann langsam auf dem König zu reiten. Immer schneller bewegte sie ihren knackigen Arsch auf und ab und immer geschmeidiger fickte der Schwanz des Königs in sie. Isabella stöhnte genüsslich und stützte ihre Hände auf der breiten Brust des alten Mannes ab und begann ihre Fotze immer schneller und schneller auf dem dicken Schwanz aufzuspießen.

„Ja! Ja! Ja!”, stöhnte sie fast schreiend und kurz darauf kam es ihr. Edward betrachtete fasziniert das verschwitzte, zuckende Mädchen, das breitbeinig auf ihm saß und seinen dicken Schwanz bis zum Anschlag in ihrer engen Fotze stecken hatte. Sein Pimmel wurde von Isabellas kontrahierender Scheidenmuskulatur kräftig massiert, und das war selbst für Edward Longshanks zu viel. Er murmelte ein paar Worte, packte Isabellas schlanke Taille mit beiden Händen und drückte den willenlos, zuckenden Leib des Mädchens auf sein Becken. Als er spürte, wie sich seine Eichel gegen ihren Muttermund presste, grinste er. Kurz darauf verdrehte er die Augen und keuchte leise auf. Im gleichen Augenblick begann sein Schwanz erneut mehrere kräftige Samenschübe in die Gebärmutter seiner Schwiegertochter zu pumpen.

Schwer atmend kam Isabella langsam etwas zu sich. Sie spürte die neue Samenladung des Mannes tief in ihrem Leib und legte ihren Oberkörper auf den des Königs. Ihre Brüste drückten sich gegen die dichte Brustbehaarung. Einen Moment war es still, nur der beschleunigte Atem des Mädchens war zu hören.

Schließlich sagte der König ruhig:

„Ich bumse dich heute die ganze Nacht lang und spritze dir immer wieder in deine dreckige, kleine Fotze. Und du wirst nun jeden Abend ohne Widerwillen deine Beine für meinen Schwanz breit machen, bis ich dich geschwängert habe.”

„Wie mein König verlangt”, seufzte Isabella willig.