Wie mein Nachbar Ned mich in die Liebe einfüh
Schon als ich als Junge meinen neu hinzugezogenen Nachbar Ned kennen lernte, fand ich ihn toll. Ned fand in die Nähe unserer Stadt Arbeit und so zog er in unseren kleinen Vorort. Er war sportlich aktiv und immer zu einem Späßchen aufgelegt. Auch jetzt, wo er schon Ende vierzig ist, finde ich ihn immer noch äußerst anziehend und attraktiv. Er ist gut gebaut, wenngleich er nicht der Vollblutathlet ist und einen kleinen Bauchansatz hat. Mein Name ist Tim und vor einem halben Jahr bin ich achtzehn geworden. Als meine Eltern auf einem Kurztrip waren, den sie in einem Preisausschreiben gewonnen hatten, sollte ich derweil, wie meine Eltern mit ihm abgesprochen hatten, unter die Obhut unseres Nachbarn Ned. So lud er mich jetzt übers Wochenende zu sich ein um bei ihm solang mein Quartier auf zu schlagen. Ich sagte hoch erfreut zu. Mit Reisetasche bewaffnet, machte ich mich auf zu ihm, schließlich wohnte er ja gerade gegenüber. Das nette kleine Häuschen, das er hatte, ließ sich ja nicht verfehlen.
Er öffnete auf mein Läuten. ‚Hallo Tim, schön dass du da bist’. Als ich eingetreten war, eröffnete er mir, dass seine Frau auf Dienstreise sei und erst im laufe der nächsten Woche wieder zurück wäre. Er bat mich herein und ich könne ja inzwischen auf dem Wohnzimmersofa Platz nehmen. Er kam mit zwei Drinks in der Hand wieder. Im Fernsehen lief ein Film, den wir gemeinsam weiter schauten wollten. Auch für ihn musste dieser nicht gerade spannend gewesen sein, denn wie zufällig berührten sich unsere Knie immer wieder und er rückte immer dichter an mich heran. Die Drinks waren schon fast geleert, als er meinte, wir könnten ja Brüderschaft trinken, nachdem wir uns ja schließlich das Wochenende teilen würden. Dann nahm er mich in seine Arme und fragte mich ‚wie ich eigentlich über uns beide denken würde’. Irgendwie war ich auf einem Kuss auf die Wange gefasst, doch plötzlich lagen seine Lippen auf einmal auf meinen. Irritiert stellte ich fest, dass sich seine Zunge aufmachte meine Lippen zu teilen um meinen Mund zu erkunden. Zögerlich fing ich an es zu genießen und öffnete meinen Mund noch weiter. Mutiger geworden ging ich jetzt wiederum in seinem Mund auf Entdeckungsreise. Der innige Zungenkuss mit dem viel älteren Ned war gerade meine erste Lektion im Sex mit Männern. Ich war scharf darauf noch mehr von Ned zu erfahren. Wieder trafen sich unsere Münder, während wir an unseren Lippen saugten und unseren Zungen freien Lauf ließen. Wir konnten die Finger nicht voneinander lassen und streichelten uns.
Er zog mich ins Schlafzimmer und während wir uns küssend umarmten, schälten wir uns aus unseren Kleidern bis wir nackt voreinander standen.
Mit Erstaunen sah ich, dass er um seinen Schwanz herum ganz kurz getrimmt und sein Sack komplett glatt rasiert war. Wir ließen uns auf das breite Bett fallen. Die aufgekommene Geilheit hatte uns beide ergriffen. So wie mir, musste es ihm genauso gehen. Meine Hände ließen nicht von Ned ab, dabei hätte Ned doch mein Vater sein können, was sein Alter anging. Sanft zog ich ihn so dicht heran wie ich konnte und schlang ein Bein um seinen Po, während meine Finger auf der Suche nach seinem Schwanz waren. Zu meiner Freude konnte ich spüren, wie seine Stange zuckte und bald vollends aufrecht stehen würde. Ned seufzte, als ich den massiven Schaft seines großen erigierten Schwanzes streichelte. Er zog ein erotisches Magazin unter seiner Matratze hervor und zeigte mir einige Bilder von Männern, die sich in den Arsch fickten. Mein Schwanz schmerzte und ich platzte fast vor Geilheit, so sehr erregte mich diese ganze Situation mit ihm hier nackt zu in seinen Armen zu liegen.
‚Ich hab’ keine Ahnung was mit mir ist, aber jedes Mal wenn ich an dich denke Tim und ich dich mir nackt vorstelle, ich bekomme einen Harten – dabei bin ich eigentlich gar nicht schwul’, flüsterte mir Ned ins Ohr.
Ich umschloss seinen aufrechten Schwanz mit meiner Hand und er stieß mir immer wieder entgegen, sodass Wichsbewegungen daraus wurden. Ich antwortete, während ich immer noch seinen Schwanz fest in der Hand hielt: ‚Ich weiß auch nicht – mir geht es bei dir ganz genauso. Ich fand dich schon immer attraktiv und mich hast du auch schon immer angezogen – so sexy wie du bist’. Ned zog die Vorhaut zurück und nahm meine Eichel mit der anderen Hand zwischen Daumen und Zeigefinger und begann mit Druck das Bändchen zu reiben.
Sein Kopf näherte sich meinem Unterleib. Er umfasste meinen ebenfalls stahlharten Schwanz und. Dann stülpte er seinen Mund über meine rote Eichel. Noch nie hatte ich so was Geiles erlebt. ‚Ahhhh’ entfuhr es mir. Ich genoss seine Lippen und seine Zunge in vollen Zügen.
‚Warte einen Augenblick – ich will dich auch etwas rasieren. Haare im Mund sind doch zu blöd.’ Keine Ahnung, woher er so schnell Rasierzeug hatte. Doch gleich verteilte er den Rasierschaum um mein Glied. Ruck zuck war ich genauso wie er von den Haaren in meinem Intimbereich befreit. Es war ein erregendes Gefühl wie mein haarloser Sack an meinen Oberschenkeln streifte.
‚Willst du mich?’ fragte daraufhin mein Onkel Ned.
Als ich zaghaft nickte, ließ er seine Hände über meinen Rücken wandern. Ned rieb seinen inzwischen seinen stahlharten Schwanz an meinem und presste seinen Unterleib dagegen. Er drückte immer wieder leicht seinen Finger gegen mein Poloch, küsste meine Brustwarzen. Unglaubliche Lust stieg in mir hoch als Ned an den kleinen Brustwarzen knabberte und zwirbelte. Seine Lippen näherten sich wieder meinem Schwanz. Seine Zunge fuhr erregend an meinem Schaft entlang. Er nahm meinen ganzen Schwanz mit dem Mund auf und saugend stülpten sich rhythmisch seine Lippen auf meinem Schwanz auf und ab. Inzwischen hatte er sich umgedreht, sodass sich seine Schwanzspitze direkt vor meinem Gesicht befand. Ich schob ebenfalls seine Vorhaut zurück und seine blanke Eichel glänzte rosig feucht. Der Geruch stieg mir sofort in den Kopf und ich musste leicht stöhnen, als ich den ersten Tropfen aus seinem Schlitz wahrnahm, als ihn seinen Schwanz leicht drückte. Es war einfach zu verlockend. Mit der Zungenspitze fuhr ich zuerst die Eichel, dann das Bändchen entlang. ‚Ohhh Gott, ist das geil – komm – nimm ihn ganz in den Mund’ forderte er mich auf. Es war saugeil und meine Hände wichsten derweil schon an seinem Stamm. Inbrünstig saugten wir gegenseitig unsere Schwänze. Unser Stöhnen ging fast schon in ein Keuchen über.
‚Und – möchtest du auch einmal das „wirklich Wahre“ versuchen?’ fragte Ned. Auf mein zögerliches Nicken spreizte er leicht meine Pobacken, während er etwas Gleitcreme um meinen Anus verteilte. Dann fühlte ich zuerst einen, dann zwei seiner Finger in meinem Loch. Es fühlte sich so verlockend an, dass ich ihn bat ja weiter zu machen. ‚Ned – willst du mich in den Arsch ficken?’
„Das ist aber nur etwas für echte Männer – Kinder tun so etwas nicht“.
Ich war fest entschlossen, seinen Schwanz in meinem Arsch zu fühlen. Er streckte sich auf dem Bett aus und zog mich sanft auf sich. Ich begrub meine Finger in seine kräftigen Schultern und öffnete erwartungsfroh meine Schenkel für seinen Harten. Er bestrich seinen aufrechten Knüppel mit Gleitcreme. Ich war unfähig mich zu bewegen, als Ned seinen stahlharten, großen Schwanz ansetzte und mich auf sich zog. Ich spürte wie der Druck zunahm. Mein Schließmuskel gab nur langsam nach und es war ungewohnt und am Anfang ein wenig schmerzhaft, als ich spürte wie die Eichel den Ring durchstieß. Langsam schob er ihn, der Länge nach Stück für Stück bis zum letzten Zoll, vorsichtig in meinen Hintern. Als er merkte, dass der Druck auf seinem Schwanz nachließ, weil ich mich lockerte, schob er seinen Riemen nach. ‚Jaaaaaa…..verdammt….hör nicht auf…das ist unglaublich…..fick mich jetzt! Steck mir Deinen Schwanz rein und fick mich! – Oh Whow war das geil. Einfach nur geil! Zuvor hatte er mein Poloch erneut mit Gleitcreme bearbeitet. Als ich mich an seine Größe gewöhnt hatte, umfasste er meine Hüften und bewegte meinen Hintern auf ihm auf und ab bis ich selbst die Initiative übernahm und so wiegte ich mich rhythmisch auf seinem herrlich harten Schwanz auf und nieder. Dann begann Ned meinem Rhythmus entgegen zu stoßen und sein rasierter Sack klatschte gegen mein gedehntes Poloch. Er ließ sich nun gehen und fickte wie ein Besessener und der Raum war erfüllt von den geilen Fickgeräuschen. Sein herrlicher Schwanz glitt in mich, so sanft und leicht wie ein Dolch in die Scheide. Meine Anus war inzwischen so gut geschmiert, dass sich sein Knüppel wie eine geölte Maschine rein und aus bewegte. Mit gleichmäßigen Stößen fickte er meinen Arsch. Mir pumpte es dabei fast die Luft aus den Lungen. Jede seiner Bewegungen schien etwas in mir zu stimulieren und ich spürte überhaupt keinen Schmerz, stattdessen nur seinen harten Schwanz in mir, der so wohltuend meine Enge ausfüllte. Ich verfolgte gierig, wie sein Schwanz in mir verschwand. Wieder und wieder…Wahnsinn! Unsere wogenden Bewegungen machten den normalerweise ruhigen Ned ziemlich wild. Soweit wie möglich hob ich mich, um dann wieder das Gefühl zu genießen, wenn er in mich drang. Er keuchte und stöhnte laut im Rhythmus seiner Fickbewegungen.
‚Bitte, bitte – alles, aber höre nicht auf!’ schnaufte er. Kraftvoll und heftig fickte er mich mit seiner stetig steigenden Erregung durch. Meine Hände stützen sich dabei auf seinem Bauch ab und ich fickte mich nun immer schneller und stöhnte meine Lust heraus. Ned hatte mittlerweile die ersten Schweißtropfen auf der Stirn und verfolgte mit offenem Mund das Geschehen. „Oh…jaaa…..fick meinen Schwanz….stoss ihn dir tief in Dein geiles Loch…..mhhhh…..herrlich….reit auf mir…jaaaaa.“ Ich war mir sicher, dass er es nicht mehr lange aushalten würde. Nur zu leicht es war zu erkennen, wie auch Ned es genoss. Seine ‚Ahhs und Ohhs’ häuften sich. Seine Ausdauer war phänomenal. Er konnte mich auf seinen Schoß halten und ficken, bis ich kaum noch konnte. Ich schenkte ihm meine volle Hingabe. ‚Jaaa…..ist das geil Dich zu ficken…..ich kann’s gleich nicht mehr halten….es ist zu geil….aaahhhh.’ keuchte Ned. ‚Dann komm, fick mich…hmmmm…..und spritz mich voll….jaaa…mach schon…komm“, ermutigte ich ihn. Er brachte mich wieder und wieder zum Höhepunkt und meine Sahne spritzte klatschend auf seinen Bauch.
‚Bitte, komm – komm endlich in mir, bitte’ flehte ich Ned an.
Schließlich gab Ned nach. Zunächst wurde sein Fickrhythmus von Stöhnen und Ächzen begleitet, dann röhrte und brüllte er und – endlich – Tief und heiß in meinem Innern nahm ich wahr, wie er seinen Saft in mich hineinpumpte. Oh Gott…was für ein Gefühl und Spritzer um Spritzer füllte er meinen Darm, während der gleichzeitig laut seinen Abgang herausstöhnte. Er hielt seinen Schwanz tief in meinem Arsch und wartete, dass er sich zuckend von seiner Sahne geleert hatte. Oh Mann….wie geil! Mein perlweißes Sperma schoss erneut auf Ned’s gebräunten Bauch verzierte die Gegend um seinen Bauchnabel und ich schweißnass auf ihm zusammen sackte. Oh Whow war das ultrageil gewesen und ich sah immer noch seine großen Augen, als er mit heftigem Keuchen sein Sperma in meinen Arsch jagte. Er war tief in mir gekommen und hatte mich doch tatsächlich mit seinem Sperma gefüllt. Ned lag neben mir. Immer noch heftig am Keuchen. ‚Hmmm….unfassbar…..was für ein geiler Ritt.’ schnaufte er.
‚Komm! Jetzt bist Du dran. Leck meine Rosette und dann fick mich genauso, wie ich Dich gefickt habe und pump Deine Sahne tief in meinen Arsch.’ Mit spitzer Zunge leckte ich die empfindlichen Ränder seiner Rosette. ‚Jaa……ich kann es kaum erwarten Deinen Schwanz zu spüren…..mhhh….“, nahm ich am Rande wahr. Mein Riemen schmerzte schon vor Steifheit. Ich richtete mich auf und meine Eichel zielte auf sein klaffendes Loch. Seine Rosette weitete sich und empfing meine pralle Eichel, als ob sie darauf gewartet hätte. Seines heißer Arsch empfing mich und mein Riemen glitt ohne Probleme bis zum Anschlag in ihn hinein. Ned stöhnte laut ‚Hmmm….viel zu lange hab’ ich keinen echten Schwanz mehr in mir gehabt…. jaaa ….das ist doch…mhhh….viel besser als ein Dildo…oh …ja….komm fick mich…stoss’ mich.’ Meine Eier klatschten an seine Arschbacken und ich wurde immer schneller. ‚Ahhh….Ned….lange halt ich es nicht mehr aus….es ist so eng und heiß in Deinem Arsch….ich wird’ gleich abspritzen’. ‚Komm spritz ab….füll mich ab….fick mich und komm tief in mir…jaa…..“. Nach seinen Worten gab es kein Zurück mehr! Mit einer heftigen Explosion entlud ich mich zuckend in seinem Darm. Schub um Schub pumpte ich meine Sahne in ihn hinein. Kurz stieß ich noch mal zu, um die letzten Spritzer zu genießen. ‚Das hättest Du nicht gedacht, was? – Das es so geil ist von einem Mann in den Arsch gefickt zu werden und in den Arsch zu ficken und zu spritzen?’ Wir beide lagen nun nebeneinander, befriedigt und geschafft. Und ich fühlte mich einfach nur gut. ‚Du hast mich richtiggehend leergefickt!’ Ein stolzes Lächeln brachte ich noch raus, über dieses Kompliment. Aber er hatte Recht. Für diesen Tag war es genug.