Als ich ins Zimmer zurück kam, erschrak ich fast zu Tode. Da standen die junge Frau von eben und eine ältere Frau die offensichtlich ihre Chefin war. Die Frau war bestimmt schon an die 50, ihr Gesicht war etwas faltig, aber recht interessant. Die schwarzen, krausen Haare hatte sie zurück gebunden und sah dadurch ziemlich streng aus. Sie schaute mich sehr böse an und sagte in sehr gutem deutsch:
„Junger Mann, so geht das nicht. Die Frauen hier haben bis zur Ehe nichts mit Sex oder ähnlichem zu tun. Wenn sie es hätte, würden sie ausgestoßen. Und sie liegen hier, als ginge sie das alles nichts an und machen dieses Mädel fürchterlich nervös. So kann sie nicht arbeiten. Was denken sie denn jetzt zu tun, damit das wieder besser wird?“
Wieder einmal war ich sprachlos. Worauf wollte diese Frau hinaus. Sie sprach mit mir, obwohl ich pudelnackt vor den beiden stand. „Woran denken Sie denn?“ war das einzige was mir einfiel.
Sie schaute das Mädchen an, sie war höchstens 18 Jahre alt, hatte ein bildhübsches Gesicht, ebenfalls schwarze, aber kurze Haare, war gertenschlank und hatte, soweit ich es erkennen konnte, kleine feste Brüste. Dann sagte sie etwas auf arabisch, das Mädchen zog ihren Kittel aus, legte den BH und die Hose zur Seite und sich selbst auf mein Bett. Sie spreizte die Beine und ich schaute direkt auf ihre rasierte Möse.
Die Ältere schubste mich und befahl: „Leck sie, ich will das Du sie so lange leckst, bis sie kommt!“
Ich hatte in den vergangenen Tagen auch schon andere „Befehle“ bekommen, deshalb hatte ich kein Problem damit, dem „Wunsch“ nach zu kommen. Ich legte mich zwischen die Beine des Mädels, und fing an, mir mit der Zunge erst einmal einen „Überblick“. Sie schmeckte super, also fing ich an sie zu lecken.
Das war nun auch mal etwas, was ich vor diesem Urlaub schon einmal machen durfte. Und auch damals machte ich meine Sache gut. Ich wusste tatsächlich worauf es ankam, denn die Kleine fing sich sehr schnell an zu winden. Immer schön die Klitoris rauf und runter, dann mal kurz am Kitzler zuckeln, das Winden wurde immer schneller. Ich legte mir die Beine über die Schultern, jetzt konnte ich auch mal am Damm lecken und kam sogar ein bisschen an die Rosette. Das war eigentlich unabsichtlich gewesen, aber nun ging sie richtig ab. Sie klemmte meinen Kopf ein, ich konnte mich nur noch mit Damm und dem kleinen Arschloch beschäftigen. Sie drückte immer fester und fester, dann ein leiser Aufschrei, drei bis vier Zuckungen und dann war Ruhe. Ich leckte noch ganz zart nach. Sie quittierte es mit weiteren Zuckungen, dann blieb sie liegen.