„Das war ja gar nicht so schlecht!“ hörte ich von hinten. Die Ältere hatte sich inzwischen ausgezogen und stand völlig nackt vor mir. Sie hatte nur einen kleinen Bauchansatz, über den Rest musste ich dann doch schlucken. Super-Beine, einen tollen, recht großen Busen der ein klein wenig hing, auch sie war absolut kahl am Körper.
Wieder ein kurzer arabischer Kommentar und das junge Ding rollte sich an den Rand des Bettes. Den bisherigen Platz belegte die Chefin.
„Jetzt bin ich dran! Und denk ja nicht, dass es bei mir auch so schnell geht, ich möchte etwas davon haben! Lecken!!“
Ich nahm mich der deutlich reiferen Pflaume an. Auch diese schmeckte einfach toll, auch hier machte die Schleckerei einfach Spaß. Aufgrund der eben gemachten Erfahrung legte ich ihre Beine dieses Mal sofort über die Schultern und kümmerte mich direkt um „alles“. Klitoris, Loch, Kitzler, Damm und Arschloch. Damit hatte sie wohl nicht gerechnet, denn sie fing noch schneller an zu zucken als die Junge. Nach wenigen Minuten hatte ich sie soweit. Sie spritzte ab.
Das hatte ich bei einer Frau noch nie gesehen. Wie bei einem Mann bekam ich zwei riesige Ladungen direkt ins Gesicht. Ich war regelrecht erschrocken und wich zurück. Erst Jahre später erklärte man mir diese Situation
.
Ich dachte die Frauen seien fertig und ich wäre wieder einmal ohne „Ergebnis“ geblieben, als ein weiterer arabischer Kommentar dazu führte, das die Junge sich auf mich zu bewegte. Sie kniete sich vor mich und fing mich an zu blasen. Von wegen: die dürfen nicht vor der Ehe. Blasen durften sie wohl schon, denn sie leckte meinen Schwanz unglaublich gut. Ganz zärtlich immer am Schaft lang. Dann nahm sie die Eichel in den Mund und knabberte daran. Plötzlich war der Kleine vollends verschwunden, und ich spürte das saugen Ihres Rachens. Sie ließ wieder los und wollte gerade von neuem beginnen, als die Chefin sich wieder meldete.
„Nicht fertig machen, ich will ihn jetzt haben!“
Die Junge gehorchte und brachte mich in Positur, ich durfte zum ersten Mal in meinem Leben meinen Schwanz in ein Loch stecken. Sie war nicht feucht, nein, sie war nass. Ich musste nichts tun und schon war mein Kleiner verschwunden. Ich hatte wirklich das Gefühl, das heute dieser Begriff stimmt, denn ich kam mir winzig vor in diesem riesigen schleimigen Loch.
Nach einigen Stoßversuchen merkte sie das auch und wechselte die Stellung. Sie setzte sich auf mich drauf und fickte mich. Richtigen Spaß wollte es mir nicht machen, denn ich spürte keinerlei Widerstand. Aber ihr machte es offensichtlich Spaß, denn sie zog die Nummer durch, bis sie erschöpft auf meiner Brust lag. Ich war wieder mal nicht gekommen.