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Gruppen Hardcore

Alles, was sie braucht

Aber Denise war nicht mehr aktiv. Jan war es. Mit einer Hand umgriff er sie und massierte ihre Brüste. So hervorstechend hatte ich ihre Warzen noch nie gesehen. Mit der anderen Hand hob er ihre Schenkel. Er wollte tiefer eindringen. Ihre Schamlippen umschlossen den Schaft und er schob sie mit jeder Bewegung rein und raus. Denise stöhnte und schnaufte. Jan auch. Ihr Körper war bereits nass geschwitzt. Für einen Moment vergaß ich, dass es meine eigene Frau war, die hier vor mir lag und von einem fremden Mann durchgefickt wurde. Stattdessen war es nur noch ein geiles Stück Fleisch, wie ich es nicht ein einzigs Mal in Pornos gesehen hätte. Das Bett quietschte im Takt seiner Stöße. Aus meinem Glied quoll der erste Lusttropfen hervor. Jan hämmerte lauter und wilder.

“Uh Uh UUHH …uuh uh WHHOOAAA”

Denise hatte bereits jegliche Kontrolle verloren. Sie schrie nur noch durch den Raum. Jan hämmerte weiter in ihren Körper hinein. Ich war erstaunt, was so eine Muschi alles aushalten kann. Denise hechelte nach Luft. Ich befürchtete schon, dass sie vergessen würde zu atmen. Ihre Brüste sprangen auf und ab. Jan gewährte ihr keine Gnade. Er stieß weiter in ihre Muschi. Der Orgasmus von Denise dauerte schon mehrere Minuten. Von meiner Stirn liefen bereits die Schweißperlen. Mein Penis war kurz vorm Platzen.

Jan hämmerte schneller. Sie stammelte keine verständlichen Laute mehr. Jan stöhnte lauter und wurde immer schneller. Er hechelte. Der Körper meiner Frau wackelte nur noch. Sie schrie ohne Unterbrechung ihre Lust aus sich heraus. Jan bäumte sich auf.

Mit einem finalen Stoß kam seine Erlösung. Er verzog sein Gesicht. Ich blickte auf den Schaft, der in meiner Frau verschwand. Ich sah das Pulsieren der Samenstränge. Ein Schub, zweiter Schub, dritter.

Er wollte ihn herausziehen, doch reflexartig versuchte Denise, ihn festzuhalten. Doch konnte sich ihr entziehen. “Nicht doch”, murmelte sie. Doch nach diesem neuerlichen Abschuss war Jan einfach zu erschöpft, um sie noch weiter zu vögeln.

Er löste sich, rollte sein Kondom ab und griff in ihre Nachtischkommode. Ich fragte mich, woher er dieses kleine Geheimnis kannte. Vermutlich war es kein allzu großes Geheimnis, dass Frauen ihre Spielzeuge an dieser Stelle lagern. Er holte einen Dildo hervor und stimulierte damit meine Frau. Sie stöhnte wieder. Er legte sie auf den Rücken und näherte sich ihrer Scham mir ausgefahrener Zunge. Mit einer Hand bewegte er den Dildo und ließ ihn kreisen, mit der anderen Hand knetete er die Brüste meiner Frau. Diese Bearbeitung ihrer erogenen Zonen verfehlte nicht ihre Wirkung. Denise wurde wieder wilder. Sie krümmte sich. Sie baute ein Hohlkreuz auf. Und ein fast minutenlanger Schrei ging durch den Raum. Sie wurde kirre. Sie zuckte wie wild mit allen Gliedmaßen. Jan verließ das Bett. Der Dildo steckte noch in ihr. Er stellte sich neben mich und lehnte am Fenster. Ich roch seinen Schweiß, sein Parfum aber vor allem die Muschi meiner Frau. Ein weiterer Lusttropfen drang aus meinem Pimmel.

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