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Gruppen Hardcore

Alles, was sie braucht

Wir schauten beide auf dieses zuckende Etwas. Sie schrie ohne Unterbrechung. Den Tönen nach schien sie in den Wellen des dritten Orgasmus noch einen vierten zu haben. Ihre Brüste wackelten immer noch. Sie wälzte sich auf dem Bett. Sie schnaufte.

Das Schauspiel dauerte mehrere Minuten. Danach lag Denise nur noch wie tot da. Sie atmete heftig, aber war unfähig sich zu bewegen. Sie versuchte sich aufzustemmen, hatte aber keine Kraft mehr. Gelegentlich zuckte sie noch einmal.

Jan öffnete meine Handschellen und befreite mich. Ich konnte endlich meine Hose wieder hochziehen und tat es.

“Bitte hole einen Satz Bettwäsche für die Couch!”, gab mir Jan auf.

Ich kramte frische Bettwäsche hervor. Jan packte meine Kleine und trug sie ohne Anstrengung ins Badezimmer. Nachdem das Sofa bezogen war, blickte ich ins Badezimmer. Denise sah fix und fertig aus. Er hielt sie fest und duschte sie ab. Ich kam hinzu und Jan übergab sie mir. Sie wäre mir fast aus den Händen geglitten. Gemeinsam trockneten wir ihren wunderschönen nackten Körper ab. Erneut lud Jan sie auf seine Arme und trug sie in ihr Bett. Er kam mir unmittelbar danach entgegen, wünschte mir eine gute Nacht und ging ins Wohnzimmer. Mir fiel ein Stein vom Herzen, denn zunächst hatte ich gedacht, dass ich im Wohnzimmer würde schlafen müssen. Ich lief zurück ins Schlafzimmer und sah, wie meine Denise bereits schlief. Sie sah unschuldig aus. Und genau das führte dazu, dass mein Glied wieder steif wurde.

Ich ging ins Badezimmer, schloss hinter mir die Tür zu, setzte mich auf den Klodeckel. Ich griff mit meiner Hand hin. Ich schloss meine Augen. Ich sah das dicke Glied von Jan vor Augen. Ich sah, wie meine Frau ihn erwartungsvoll anblickte. Ich sah, wie er ganz langsam in den Körper meiner Frau eindrang. Wie sie sich wand. Ich konnte das Stöhnen wahrnehmen. Meine Gedanken fühlten sich so real an. Ich stöhnte. Immer heftiger wedelte ich meinen Pimmel. Ich stellte mir vor, ich sei Jan. Und würde aus meiner Frau Klänge herauslocken, die ich zuvor nie gehört hatte.Weitere Lusttropfen entwichen meinem Glied. Ich unterdrückte mein Stöhnen. Es schüttelte mich. Ich kam.

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