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Gruppen Hardcore

Alles, was sie braucht

“Mein Mann”, dabei griff sie nach meiner Hand, die sie ganz fest hielt, “und ich wären dir sehr dankbar, wenn du in meinem Körper die Stellen massierst, die mein liebevoller Ehemann”, sie drückte noch einmal meine Hand fest zu und ließ sie los, danach zeigte sie auf meine Badehose und wechselte in den Flüsterton: “wegen seiner etwas unterentwickelten Ausstattung leider nicht massieren kann!”

Sie zog mich bewusst hinein. Sie wollte mir die Angst nehmen, dass ich sie verlieren könnte. Und sie schaffte es, Dinge sehr direkt anzusprechen. Ich verstand ihre Lage. Sie wollte stets den Märchenprinzen, der alles vereinigt: ein Adonis-Körper, tollen Sex, Kuschelbär, liebevoller Familienvater, treuer Ehemann, Geborgenheit. Doch die Hengste mit den Adoniskörper gaben ihr nur tollen Sex. Und dann lernten wir uns kennen, verstanden uns – und ich konnte ihr die anderen Sachen geben. Richtig tollen Sex hatten wir nicht, doch es reichte, sie schwanger zu machen. Und während der beiden Schwangerschaften und der Stillzeiten hatte sie ohnehin kein Interesse an Sex. Ich hatte gehofft, dass Sex nicht mehr die große Rolle spielen möge, doch ich hatte mich geirrt.

Jan konnte Denise nicht widerstehen. Wie plauderten mit ihm ein wenig und sie schäkerte mit ihm. Als er sagte, dass er nun gehen müsse, gab sie ihm ihre Telefonnummer. So wie sie sie schon früher vier anderen Männern gegeben hatte, nur hatte von denen keiner sie angerufen. Ich wünschte mir oft, auch er hätte nie angerufen. Wobei ich beim Sex mit Denise immer deutlicher spürte, dass sie mehr wollte, als ich ihr geben konnte.

“Wo bleibst du?”, riss mich Denise aus den Gedanken. Wir traten gemeinsam ins Schlafzimmer. Denise hatte die roten Bettbezüge aufgezogen.

Jan griff plötzlich nach meinem Arm und befestigte eine Handschelle dran. Das andere Ende befestigte er am Heizungsrohr.

“Hey, was soll das?”

Jan antwortete nicht auf meine Frage. Ich rüttelte an der Heizung, doch befreien konnte ich mich nicht. Denise kam zu mir und küsste mich innig. Denise stellte einen Hocker vor die Heizung, ich setzte mich drauf.

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