Denise drehte ihren Kopf wieder zu mir. Sie blinzelte mir zu. Nun führte ihre Hand den Schwanz zu ihrem Eingang. Sie drückte ihren Körper gegen das Monster. Jan stemmte sich entgegen. Mit einem Rutsch verschwand seine dicke Eichel in meiner Frau. Schmerz und Lust waren es wohl, welche sich bei ihr zu einem langgezogenen Stöhnen vermischten.
“Whooaa”
Ich rechnete mit einer Würdigung seiner Männlichkeit, doch das blieb aus. Jan griff zu den Schultern meiner Frau und drückte sie förmlich nach unten. Denise stöhnte leise. Ihre Lippen öffneten sich zu einem O. Der Schaft verschwand nun Stück für Stück. ‘Ob er ganz reingeht?’, fragte ich mich — und sah wenige Senkungen später das Ergebnis: Ja!
“Boooah, das fühlt sich geil an!”
Ich konnte ihr nicht böse sein. Denise zitterte vor Aufregung. So etwas hatte ich bei ihr zuvor noch nie gesehen. Sie wirkte angespannt.
“Uaaahhhh”
Jan blieb still in ihr. Er genoss vermutlich die schöne Enge. Ich versuchte, Denises Wunsch zu erfüllen: mit ihr zu fühlen. Vor allem konnte ich ihr nicht böse sein, so wie sie mich anlächelte. Ihren Blick immer noch an mir geheftet, leckte sie sich über die Lippen. Dann hob sie ihr Becken und senkte es wieder, das stöhnen aus ihrem Mund war Ausdruck reiner Lust. Sie schloss die Augen und genoss die Reibung, das Gesicht durch ihre pure Lust verzogen, ihr Körper zuckte und bestimmte das Tempo. Jan hielt dagegen. Das Bett schwang mit den beiden.
Ich sprang auf und wollte zu den beiden ins Bett hüpfen. Die Handschelle hielt mich zurück – das Heizungsrohr war stärker.
“Das kannst du mir doch nicht antun?” schrie ich sie an.
Doch Denise blieb ganz ruhig. “Marcus”, sagte sie schon fast stöhnend, “es gefällt mir. Und dir gefällt es immer noch!”
Sie drehte sich um und ignorierte mich fortan. Denise ließ sich nur von ihren Gefühlen leiten. Sie stützte sich nach vorne ab. Ihre Brüste streichelten seine Brust. Ihr knackiger Hintern bewegte sich auf und ab. Wie gerne hätte ich danach gegriffen. Jan stöhnte auch.
Die beiden schienen sexuell gut zueinander zu passen. Sie ritt nun in hohem Tempo. Er stemmte sich ihr entgegen. Denise stöhnte mit jedem Stoß. So laut hatte ich sie noch nie gehört. Jan hielt sich zurück. Auch aus meinen Lippen drang nun ein Stöhnen. Ich konnte nicht anders: ich griff mit der freien Hand zu meinem Glied und zog die Vorhaut vor und zurück.