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Fetisch

An einem Herbstwochenende

Kapitel 3
….sie lauschen. Du sitzt starr, atmest kaum. Jetzt gehen die Männer weiter, öffnen die Tür in einem Stockwerk unter Dir und gehen dort auf Ihre Zimmer. Du entspannst Dich langsam. Das Licht im Treppenhaus geht an und wieder aus. Deine Gedanken rotieren, Deine Sinne sind angespannt, Dir ist irgendwie kalt, obwohl das Treppenhaus wirklich gut beheizt wird. Eigentlich hast Du Dir vieles anders vorgestellt. Sicherlich hast Du meine Geschichten von einem wunderschönen Sommerwochenende gelesen. Alles nur Fiktion dachtest Du damals. Welche Frau lässt Sich schon beim ersten Treffen so behandeln und dann erst die Sc***derung das dritte Treffens. Nie und nimmer hättest Du geglaubt das es wahr wäre. Jetzt kommen Dir Zweifel und Du fühlst einen Kloß im Hals. Würde ich mir Dir genauso umspringen wie mit jener Frau damals?
Es ist unbequem nachts, nackt und an das Geländer gefesselt auf den Stufen eines Treppenhauses.
Irgendwann schläfst Du ein.
Ich stehe nur wenige Stufen, unsichtbar für Dich, unter Dir und beobachte das Geschehen. Deine verletzliche Nacktheit rührt und erregt mich. Niemals hätte ich auch nur einen dieser Männer in Deine Nähe gelassen.
Du wachst wenige Zeit später, mitten in der Nacht auf, weil ich vor Dir stehe und Dich hart an der an Deinem Hals befestigten und von mir bereits vom Geländer gelösten Kette nach oben reiße und durch die Tür oberhalb deines Standortes auf das Dach des Hotels zerre. Du stolperst, doch ich ziehe Dich unnachgiebig weiter. Das Hotel ist hoch und das Dach hat nur eine Achtzig Zentimeter hohe und Dreißig Zentimeter breite Brüstung, welche uns von dem Abgrund trennt.
Benebelt vom tiefen, erholsamen Schlaf in den Du gefallen warst, versuchst Du Dich zu orientieren.
Ich verknüpfe die an Deinem Hals befestigte Kette mit Deinen Handgelenken, so dass ich Dich wie mit einem Henkel auf dem Rücken halten kann und stoße Dich mit dem Gesicht voran zu der Mauer, welche uns vom Abgrund trennt. Zwei harte Schläge mit meinem rechten Fuß an die Innenkante Deiner Füße und Du stehst breitbeinig, nackt vor dem Abgrund und kannst auf die Stadt und den Verkehr, welcher ameisengroß in der Tiefe vorbeifließt sehen. Nur die Brüstung, welche Dir nur bis unterhalb des Bauchnabel reicht hält Dich von einem Sturz nach unten. Ich reiße Deine Arme nach oben, Du kippst nach vorne, Deine Brust liegt auf der Mauer und ich halte Dich an der Kette, welche an Hals und Handgelenk befestigt ist. Nur meine Kraft hält Dich davon ab nach vorn zu sacken und in den Abgrund zu rutschen.
Du hast Angst.
Jetzt spürst Du meinen Atmen und meinen Körper hinter Dir. Ich reiße Dich an der Kette wieder zurück. Deine Brust und Dein Bauch scheuern auf den Steinen der Brüstung. Es ist empfindlich kalt hier oben und Deine Nippel haben sich aufgerichtet. Der Ruck zerrt Dich nach oben und Du verlierst sofort das Gleichgewicht, stolperst und fällst rückwärts. Der Versuch Dich mit Deinen auf den Rücken gefesselten Händen abzufangen schlägt fehl und Du schlägst mit Deinem ganzen Gewicht auf Deine Arme und Deinen Rücken. Der Schmerz lässt kleine Funken vor Deinen Augen tanzen.
Du liegst vor mir auf dem Dachboden. Hier stehen im Sommer die Sonnenliegen für die Hotelgäste, doch jetzt ist da nur der kalte Betonboden.
Ich trete vor Dich und setze meinen rechten Fuß auf Deine Brust. Mein Gewicht langsam auf den rechten Fuß verlagernd sehe ich Dich an und beuge mich vor. Du denkst, dass ich Dir aufhelfen will und bist darum umso erschreckter als meine Handflächen in Dein Gesicht klatschen. Erst zweimal, dann zwei weitere Schläge und Dir steigen die Tränen in die Augen. Ich nehme meinen Fuß von Deinem Körper und greife mit meiner rechten Hand an Deine Hals und zerre Dich mit einem Ruck auf die Beine, ein weiterer Ruck drückt Dich an die Treppenhaustür. Langsam nimmt mein Griff Dir die Luft. Du bekommst Angst und spürst wie die Panik in Dir ansteigt.
Ich höre ein plätschern und sehe dass Du vor Angst Deine Blase entleerst. Ich löse meinen Griff und greife Dir in die Haare. Mit einem Ruck stoße ich Dich nach vorn in die Pfütze, welche Du gerade selber erschaffen hast. Ich drücke Dein Gesicht ganz fest hinein und befehle Dir sie aufzulecken. Du wimmerst und weinst, doch führst Du meinen Befehl, wenn auch zögernd aus. Ich sehe wie Du Dich ekelst, doch das ist mir im Augenblick egal.
Ich reiße Dich an den Haaren wieder nach oben, Du würgst und willst Dich mir entwinden, doch ich halte Dich mit stahlhartem Griff. Mein Gesicht nähert sich Deinem und ich rieche den Uringestank aus Deinem Mund.
Ich führe Dich mit Deinen wackeligen Beinen zum Treppenhaus und fahre mit dem Fahrstuhl zu der Ebene in der sich unser Zimmer befindet. Niemand begegnet uns. Wir gehen in unser Zimmer, ich löse alle deine Fesseln und schicke Dich in das Bad, in dem Dein Mantel und Deine Stiefel immer noch Ihre Bahnen im kalten Wasser der Wanne drehen. Du duschst und ich höre, dass Du Dir ausgiebig und sehr lange Deine Zähne putzt.
Du bist erschöpft und möchtest schlafen.
Doch diese Nacht ist für Dich noch nicht zu Ende.
Du trittst nackt, frisch geduscht und ein wenig erholt aus der Badtür. Ich ergreife Dich an Deinen Haaren und ziehe Dich brutal zu unserem Zimmerfenster. Es ist eines dieser großen Panoramafenster, welche von der Decke bis zum Fußboden reichen. Ich befehle Dir dich nackt mir ausgestreckten Armen und gespreizten Beinen an das Fenster zu stellen. Durch das Fenster kann ich das Licht der Stadt und Ihre Menschen sehen. Noch können Sie Dich nicht sehen. Ich gehe durch das Zimmer zu den Lichtschaltern und knipse alle Lampen in unserer Suite an. Dir und mir ist jetzt bewusst, das Dich jetzt jeder, der am Hotel vorbeikommt und in das richtige Fenster blickt so nackt, mit gespreizten Armen und Beinen am Fenster lehnend sehen kann. Sicherlich aufgrund der Größe des Hotels und unserer Lage in einer der höher gelegenen Etagen nur als ganz kleine Figur, doch nackt und schutzlos. Du hast Deine Augen geschlossen und atmest schnell. Ich greife Dir von hinten zwischen die Beine und stelle fest, dass Du feucht bist.
Ich gehe hinter Dir in die Hocke und führe Dir den Daumen meiner rechten Hand in Deine feuchte Muschi ein. Du stöhnst und drückst leicht dagegen, meine Zeige- und Ringfinger massieren Deine Klit und ich höre ein weiteres Stöhnen. Mir sanften Bewegungen führe ich meinen Daumen raus und rein, achte aber darauf, dass meine anderen Finger dabei ständigen Kontakt zu Deiner Klit haben. Dann fange ich an schneller und härter meinen Daumen in deine Muschi zu stoßen. Feucht rutscht mein Daumen rauf und runter und Du atmest schnell, ich spüre wie sich Deine Beinmuskeln anspannen. Jetzt ficke ich Dich hart und brutal mit meinem Daumen und meine beiden Finger reiben und stoßen Deine Klit. Du zuckst und ein Schrei löst sich aus deiner Kehle, Du kommst und spritzt so stark, dass nicht nur die Fensterscheibe nass wird, sondern sich auf dem Fußboden ein großer nasser Fleck bildet, dann versagen Deine Beine und Du sackst am Fester lang rutschend auf dem nassen Fleck zusammen.
Zitternd liegst Du auf dem Boden und versuchst wieder einen Weg in die Realität zu finden. Dein ganzer Körper arbeitet und immer wieder schießt ein kleiner Strahl aus Deiner Muschi. Aus Deinen verwunderten Blicken auf die Tropfen am Fenster schließe ich, dass Du noch nie gespritzt hast.
Ich greife Dir wieder in die Haare und drücke Deinen Mund an die nasse Stelle am Fenster. Diesmal fängst Du sofort an das Fenster sauber zu lecken und auch Deine Würgereaktionen fallen kürzer und weniger häufig aus.
Ich lasse Dich duschen und höre, dass Du Dir immer wieder den Mund ausspülst. Schwankend kommst Du aus dem Bad, setzt Dich nackt auf die Kante des Bettes, kippst um und schläfst sofort ein. Ich lege Dich bequem hin und decke Dich mit einer Decke zu.
Die Nacht nähert sich bereits Ihrem Ende, die ersten Morgensonnenstrahlen fallen sanft durch das Hotelfenster auf das Bett, in welchem Du immer noch erschöpft schläfst. Ich stehe vor Dir und sehe Dich an. Du wachst auf, siehst mich an und möchtest weiter schlafen.
Liebevoll streiche ich über Dein Haar und gebe Dir einen sanften Kuss.
Danach ziehe ich Dich mit einem festen Griff meiner Hände aus dem Bett drücke dich vor mir auf den Boden, so dass Du kniest. Du bist nackt und vom Schlaf benebelt. Ich fessele Deine Hände mittels Handschellen hinter Deinen Rücken, binde Deine Füße zusammen und nehme das Ende des Bandes um Die Handschellen an den zusammengebunden Füßen zu befestigen. Du kniest gebunden vor mir, ich stehe vor Dir und zwinge Dich, mir in die Augen zu sehen. ich nehme meinen großen, harten Schwanz und stecke ihn Dir in den Mund. Du lutschst erst daran. Jetzt drücke ich etwas und Du möchtest ausweichen. Ich nehme Deinen Kopf und drücke Ihn ganz fest auf meinen Schwanz, so dass er tief in Deinen Rachen stößt. Du möchtest Deine Hände nehmen um mich wegzustoßen, diese sind jedoch auf deinem Rücken an den Füßen gefesselt. Du kannst nicht ausweichen. Ich stoße tiefer und tiefer ein. Du musst husten und Dir das spucken verkneifen. Ich lasse Dich Luft holen und stoße jetzt so tief in den Hals hinein, dass Du fast keine Luft bekommst und halte Dir die Nase dabei zu. Du bekommst keine Luft und bist mal wieder in Panik, ich halte Deinen Kopf fest auf meinen Schwanz aufgespießt. Du versuchst von meiner Lanze wegzukommen, kannst aufgrund Deiner Fesselung nichts tun. Kurz bevor Du es nicht mehr aushalten kannst, ziehe ich Ihn heraus und lasse Dich atmen.
Ich küsse Dich sanft und gefühlvoll, wir atmen jetzt vereint. Dann stecke ich meinen Schwanz wieder in Deinen weit geöffneten Mund.
Du saugst sanft und ich stoße langsam und vorsichtig hinein. Ich verlange von Dir, mich anzusehen. Ich ziehe meinen Schwanz aus Deinem Mund. Du hast Deine Mund weit geöffnet und ich massiere mein Teil bis es spritzt. Ich spritze Dir in deinen Mund und in Deine weit geöffneten Augen, welche mich dabei ansehen. Mein Sperma brennt ein klein wenig in Deinen Augen. Ich stecke meinen Schwanz wieder in Deinen Mund und Du verstehst und saugst das letzte bisschen Flüssigkeit heraus. Das Sperma in Deinen Augen brennt jetzt stärker aber da Deine Hände an Deine Füße gefesselt sind kannst Du nichts tun. Ich löse Deine Fußfesselung und deren Verbindung zu den Handschellen. Ich führe Dich mit auf den Rücken gefesselten Händen in das Bad, in dem Deine Sachen immer noch vor sich hin schwimmen und stelle Dich unter die Dusche. Ich wasche Dir sanft das Sperma aus den Augen und seife den Rest Deines nackten, perfekten Körpers ein. Der Duschstrahl massiert Dich überall. Ich trockne Dich gefühlvoll ab und bringe ich Dich ins Bett, lege dich mit gefesselten Händen hinein, decke Dich zu, schließe eine Seite der Handschellen auf und gehe ohne etwas zu sagen, das schwarze Minikleid mitnehmend aus dem Zimmer
Heute ist erst Sonnabend und der Rest des Wochenendes liegt noch vor uns. Ich trete aus der Tür unserer Suite und fahre mit dem Fahrstuhl in das Foyer des Hotels. Den pikierten Blick des Nachtportiers ignoriere ich geflissentlich und trete auf die Strasse. Eine frische Morgenbrise umschmeichelt mein Gesicht, die Geräusche der aufwachenden Stadt erinnern mich an Zeiten als die Unschuld noch Ihre Hand über mein Herz ausgebreitet und meine Seele noch nicht Ihrer dunklen Seite unterlegen war.
Die Vorfreude auf den heutigen Abend, an dem ich Dich in weitere Geheimnisse des Schmerzes und der Lust einweihen werde lässt meinen Körper erzittern und ich bekomme eine leichte Erektion. Eine junge, blonde Frau geht vorbei und streifte mich mit Ihrem Blick. Gedanken an verlorene Erfahrungen und gelöste Beziehungen lassen meinen Blick kalt und starr werden. Die Frau bemerkte das, wendet sich ab und Ihr Schritt beschleunigte sich. Ich hörte noch lange nachdem ich Sie aus den Augen verloren habe das Klack Klack Ihrer Schuhe.
Heute Abend mein Schatz werden wir wissen, wo Deine Grenzen liegen und ob Du in der Lage sein wirst mir auf die dunkle Seite zu folgen.

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