Kapitel 5
Dem Zimmermädchen des Hotels bedeutend, dass es später noch einmal klopfen soll, stehe ich auf dem Hotelflur.
Tammy, die eigentlich Ulrike heißt, ist eine sehr gute Freundin von mir. Wir haben viele ähnliche Interessen, sind beide dominant und haben diese tiefe Sehnsucht nach der dunklen Seite des Vergnügens. Außerdem stehen wir beide auf Frauen.
Ich bin sehr nachdenklich. Zum einen würde ich sehr gern wissen, was zwischen Dir und Tammy gerade vorgefallen ist, zum anderen erinnerst Du mich an eine Zeit in der die Unbeschwertheit und Fröhlichkeit meines Herzens noch nicht der Kälte und dem Dunkel gewichen waren.
Ich hatte eine Lebensgefährtin, ein Haus mit vielen hellen Räumen, drei Katzen und war sehr erfolgreich in meinem Beruf. Wir waren glücklich, bis die Dunkelheit zuerst das Wesen meiner Lebensgefährtin veränderte, Sie aus meinem Leben holte und danach auch mich umfing um nie wieder los zu lassen. In jenen glücklichen Tagen konnte ich mir nicht vorstellen, dass es jenseits meines normalen, kleinbürgerlichen Lebens eine Welt von Schmerz und Vergnügen, aus Dominanz und Unterwerfung gibt, die mich eines Tages aufsaugen würde um mich zu Ihren Diener und gleichzeitig auch zu Ihrem Meister zu machen. Jetzt stehst Du vor der Entscheidung mir zu folgen.
Ich öffne mit meinem Schlüssel die Tür und trete ein, Du sitzt, mit auf den Rücken gefesselten Armen, auf einem Hocker im Badezimmer und ich sehe das Erschrecken und die Verzweifelung in Deinem Blick als Du den 50 Euro Schein in meiner Hand bemerkst. Auf dem Fußboden liegt Dein nasser Mantel mit aufgetrennten Säumen. Der Geruch von Tammy hängt in der Luft und auch an Dir.
Ich beginne zu verstehen, was zwischen Euch passiert ist.
Du sackst zusammen und Tränen laufen über Dein Gesicht. Die Handschellen öffnend und Dich sanft umfassend bringe ich Dich zu dem großen Hotelbett und lege Dich dort hinein. Ich streichle liebevoll Dein Haar und rede beruhigend auf Dich ein. Nach einer ganzen Weile bist Du wieder so weit, dass ein vernünftiges Gespräch möglich ist.
Wir unterhalten uns und Du erzählst stockend, was Dich dazu gebracht hat, die dunkle Seite der Lust zu versuchen, dass es meine Sc***derungen von den Wochenenden waren und das Deine Fantasien oft mit Dir durchgehen. Du stellst Dir oft vor gefesselt und wehrlos zu sein, schämst Dich jedoch, Dich nackt zu zeigen. Du reflektierst verbal darüber, wie Du Dich gestern im Hotelflur und im Treppenhaus gefühlt hast.
Ich frage Dich, wie es nun weitergehen soll, ob Du wirklich nach Hause fahren möchtest.
Du weist nicht was Du eigentlich willst – zum einen angezogen und getrieben von Deinen Fantasien – zum anderen zurück gehalten durch Konventionen und Regeln Deines bisherigen Lebens.
Ich steh auf. Angst und Unsicherheit kehren in Deine Gedanken zurück.
Mir ist klar, dass wir hier in unserer Hotelsuite einen toten Punkt im Lauf der Dinge erreicht haben. Meinen Zimmerschlüssel auf den Tisch legend und Deinen nassen Sachen ergreifend sage ich zu Dir: „Du weist, wo ich geparkt habe, kommst Du in den nächsten 5 Minuten nicht zu mir, rufe ich Dir ein Taxi und schicke Dir trockene Sachen – Alles wird bezahlt sein “
Damit lasse ich Dich in Deinem Gefühlschaos zurück. Eine Wassertropfenspur von Deinen nassen Sachen hinterlassend gehe ich aus der Suite und fahre mit dem Fahrstuhl bis in die Tiefgarage wo ich mich in mein Auto setze.
Du liegst auf dem Bett und schaust Dich im Zimmer um, selbst wenn Du mir jetzt folgen wolltest, wäre es Dir nicht möglich, da Du keine Sachen zum Anziehen hast. Ein Handtuch aus dem Zimmer mitzunehmen um damit Deine Blöße zu bedecken siehst Du als Diebstahl an, das käme für Dich nicht in Frage. Du fühlst Dich nackter als je zuvor und fragst Dich, was ich mit diesen “Spielchen” erreichen will.
Während Du noch über all das nachdenkst wird Dir plötzlich bewusst, warum ich gerade das von Dir verlange, was Du am meisten hasst.
Damit Du die Brücke zur Seite der dunklen Genüsse und Begierden überschreiten kannst, musst Du lernen Dich fallen zu lassen und den Wünschen Deines Herren und Meisters zu folgen.
Oft genug habe ich Dir das geschrieben – jetzt wird Dir die Bedeutung bewusst.
Du weist nicht was jetzt mit Dir geschieht, doch allein der Gedanke etwas zu tun, was Dir bisher so unendlich viel Peinlichkeit bereitet hat und durch das Du Dich so gedemütigt gefühlt hast, erregt Dich.
Wie in Trance trittst Du nackt auf den Gang, gehst zum Fahrstuhl. Ein älteres Ehepaar, vermutlich Hotelgäste, steigt aus dem von Dir gerufenen Fahrstuhl. Dem Mann fallen bei Deinem Anblick fast die Augen aus dem Kopf. Die Frau zerrt Ihren Begleiter sofort aus Deinem Blickfeld. Keifend und den Mann hinter sich herziehend verschwindet Sie hinter der nächsten Biegung. Wie in Watte nimmst Du die Umgebung war.
Du drückst den Knopf und der Fahrstuhl fährt ohne anzuhalten in die Tiefgarage.
Ich sehe Dich wenige Sekunden vor Ablauf der von mir gesetzten Frist mit starrem Blick aber erhobenen, stolzen Kopf aus dem Fahrstuhl treten. Nackt wie Gott Dich schuf und wunderschön. In meiner Hose regt sich etwas und ich bin froh und erleichtert darüber, wie Du Dich entschieden hast.
Auf der Beifahrerseite liegt das schwarze Minikleid in welches Du jetzt schnell schlüpfst. Es ist kalt und zügig in der Tiefgarage, deine Nippel haben sich aufgerichtet, drücken durch den dünnen Stoff des Kleides. Ein fantastischer und ungeheuer erregender Anblick.
Im warmen Auto fahren wir über die Küstenstrasse zu meinem Haus. Unterwegs halten wir in einem kleinen Dorfgasthof. Vor dem Aussteigen gebe ich Dir ein neues Paar Designerschuhe. Unterwäsche wirst Du heute keine tragen. Irgendwie hast Du das geahnt und insgeheim auch gewünscht. Der Gedanke daran, dass bei einer falschen Bewegung andere Leute unter Dein Kleid und damit Deinen blanken Hintern und die rasierte Muschi sehen können erregt Dich merkwürdigerweise jetzt sogar.
Das Essen in diesem Dorfgasthof ist ausgezeichnet.
Nach dem Essen fahren wir zu meinem Haus. Es steht direkt an der Promenade, ich öffne und Du trittst neugierig ein. Ich hatte Dir vieles darüber geschrieben, über den Holzfußboden und auch den Dachboden. Dieser interessiert Dich ganz besonders. Ich zeige auf die Treppe und Du gehst vor mir, was mir einen wunderschönen Blick unter Dein Minikleid beschert. In dieser vertrauten Umgebung kehrt meine Erregung zurück und ich spüre Geilheit und den Wunsch mit Dir etwas von den Sachen anzustellen, welche sich mit den Moralvorstellungen vieler Menschen nicht vereinbaren lassen.
Du betrittst meinen Dachboden und siehst das erste Mal all die Dinge, die ich in meinen Geschichten beschrieben habe. Den Pranger, die Ketten und Seilzüge an den Dachbalken, Peitschen und das gesamte Arsenal an verschiedenen Dildos, Nippelklemmen, Knebeln und auch viele andere Dinge deren Funktion Du nur erahnen kannst. Ganz besonders fasziniert Dich das große hölzerne Andreaskreuz.
Andächtig staunend stehst Du davor.
Du drehst Dich um und schmiegst Deinen Rücken daran. Einen Ballknebel in der Hand haltend stehe ich vor Dir und schaue Dich ruhig aber fordernd an. Du verstehst, lässt Dich knebeln und stellst Dich dann an das Andreaskreuz, hebst Deine Arme so dass ich diese mit den dafür vorgesehenen Riemen am Holz des Kreuzes befestigen kann. Noch stehst Du mit beiden Füßen fest auf dem Boden, doch mit meinem Knie drücke ich Deine Beine auseinander bis ich auch diese an den Balken des Kreuzes befestigen kann. Du hängst mehr als Du stehst, unter Deinem schwarzen Minikleid zeichnen sich Deine Brüste mit Ihren inzwischen aufgestellten Nippeln ab, Du atmest schwer und schnell unter Deinem Knebel. Mit geübtem Griff zerschneide ich Dein Kleid und streife Dir die Schuhe von den Füßen, so dass Du nackt vor mir hängst. Dieser Anblick verstärkt meine Geilheit was sich in einer Erektion meines Schwanzes manifestiert, welcher unter meiner Hose drückend versucht sich aufzurichten.
Am Kreuze hängend hebt und senkt sich Dein Brustkorb. Meine Hand greift Dir zwischen die Beine und zu meinem Erstaunen stelle ich fest, dass Du nicht feucht, sondern gerade zu nass bist. Mein Griff lässt Dich unter Deinem Knebel erstöhnen und eine kleine Gänsehaut bildet sich auf Deinen Armen.
Du hast die Augen geschlossen, das harte Holz des Kreuzes drückt und reibt an Deinem Rücken, die Arme und Beine sind mit Lederriemen unverrückbar an den Balken fixiert. Das Du nackt und breitbeinig vor mir hängst realisierst Du gar nicht. Du fühlst Dich wie eine Sklavin in einer längst vergangenen Zeit, welche gerade Ihrer gerechten Strafe zugeführt wird.
Die ersten Schläge mit der Peitsche lassen kleine rote Flecken vor Deine Augen taumeln und eine Fantasie in der Du auf einem großen Platz in einer früheren Epoche, nackt, vor aller Augen ausgepeitscht wirst, zieht durch Dein Gehirn und steigert Deine Geilheit ganz gewaltig. Jeder Schlag meiner Peitsche schmerzt und bringt Dich näher an einen Punkt, von dem es keine Rückkehr gibt. Wellen von Geilheit durchdringen Deinen zuckenden Körper und Du merkst wie sich ein gigantischer Höhepunkt ankündigt und –
dann Stille.
Du reißt Die Augen auf und siehst mich an, ich habe die Peitsche beiseite gelegt, sehe Dir Deine Geilheit an, Du willst diesen Höhepunkt genießen und bettelst mit den Augen, dass ich weiter machen soll.
Ich drehe mich um und gehe aus dem Dachboden und lasse Dich am Kreuz windend und um Erlösung stöhnend zurück.
Nach einigen Augenblicken hat sich Dein Körper beruhigt und Du spürst das Ziehen an den Armen, sowie die warme Härte des Holzes.
Mit einem Kugelkopfvibrator zurückkehrend, sehe ich, dass Deine Muschi inzwischen so feucht ist, dass kleine schleimige Fäden an Deinen Schenkelinnenseiten herunter laufen.
Ich ziehe mit zwei Finger meiner linken Hand vorsichtig Deine Schamlippen auseinander bis Dein Lustzentrum frei liegt. Vorsichtig halte ich den Kugelkopfvibrator an den kleinen Zipfel und lasse ihn seine Arbeit auf der niedrigsten Stufe beginnen. Dein Körper reagiert sofort und zerrt an seinen Fesseln, Du schmeißt Deinen Kopf hin und her, je höher ich die Vibrationsgeschwindigkeit einstelle umso stärker wird Dein Zucken, Deine Muskeln versteifen sich, die kleinen Härchen an den Armen und Beinen richten sich auf und Du hältst den Atem an als Du eine riesige warme Welle auf Dich zu rollen spürst. Sie rollt von Deinem Unterleib auf Dein Hirn, kurz bevor Sie über Dir zusammen schlägt
– Stille
Ich lege den Vibrator beiseite und beobachte Deine Qual. Ein weiteres Mal habe ich Dich um Deinen Orgasmus betrogen. Meine Geilheit ist inzwischen unverkennbar und ich habe nur noch einen Wunsch – Dich lang anhaltend und hart zu ficken – doch das muss noch warten.
Schwer atmend und mit Deinen Blicken um Erleichterung flehend hängst Du vor mir am Kreuz.
In die Hocke gehend, nähert sich meine Zunge Deiner Klit und stupst sie in Ihrem feuchten Nest an. Dann umkreise ich Dein Lustzentrum mit meiner Zunge, Du zuckst und die Welle macht sich wieder bereit Dich zu verschlingen. Ich spiele mit diesem kleinen Zipfel und stimuliere ihn immer nur ein ganz klein wenig, gerade so, dass die Erregung sich ins unermessliche steigert, ohne Dich zum sehnsüchtig gewünschten Orgasmus zu führen.
Auf Deinem Körper bilden sich Schweißbäche, die Muskeln an den Armen und Beinen zittern und Du wünschst wenigstens eine Hand frei zu haben um Dich damit stimulieren zu können.
Dann wieder Stille.
Dein Gehirn ist nicht mehr klar, alle Gedanken, alle Gefühle, Alle Empfindungen sind auf einen Punkt, welcher zwischen Deinen Beinen liegt, fixiert. Nichts ist Dir jetzt wichtiger als endlich zu kommen.
Meine Peitsche nimmt Ihre Arbeit wieder auf, Du zuckst und willst unter Deinem Knebel schreien.
Dann wieder kurz vor dem endgültigen Höhepunkt – Stille.
Jetzt der Vibrator – Stille,
Meine Zunge – Stille.
Dieses Spiel treibe ich solange mit Dir bis Deinen Körper durch die ständige Überreizung und die Anstrengungen die Kräfte verlassen. Mit zitternden Arm und Beinmuskeln hängst Du da und kannst Dich weder mit Blicken noch mit Geräuschen verständlich machen. Weinen und Lachen wechseln sich in Dir ab.
Ich binde Deine Füße und danach Deine Arme los, Du sackst kraftlos vor mir zusammen.
In Deine Haare greifend zerre ich Dich auf die Füße und dann zum Strafbock. Dort lege ich Dich bäuchlings auf die weiche, rote Lederfläche, fixiere Deine Arme an den vorderen Beinen des Bockes und Deine Füße an den hinteren. Deine Muschi präsentiert sich mir in geilster Weise und lässt meinen Schwanz gewaltig anschwellen. Du stöhnst leicht und versuchst Deine Klit am weichen Leder des Bockes zu reiben.
Ich ziehe mich aus und mein Schwanz steht wie eine deutsche Eiche.
Bevor ich jedoch in Dich eindringe ergreife ich eine dieser großen Altarkerzen und zünde diese an. Das Wachs wird langsam flüssig und fängt an zu laufen. Jetzt stelle ich mich hinter Dich. Du kannst nicht sehen was passiert und bist unendlich geil. Plötzlich spürst Du meinen Schwanz an Deiner Muschi und Du wünschst nichts sehnsüchtiger als das ich in Dich eindringe und Dich ficke, hart, ausgiebig und vor allem lange. Dein Unterleib streckt sich mir entgegen soweit Deine Fesseln es zu lassen, plötzlich spürst Du einen heißen kurzen Schmerz, der diese Gefühl der Geilheit verstärkt, auf Deinem Rücken. Während ich in Dich eindringe und anfange Dich langsam zu ficken, lasse ich heißes Wachs auf Deinen Rücken tropfen.
Nach meinen ersten Stößen kommst Du, unter dem Knebel schreiend und an Deinen Fesseln ziehend in einem extatischem Zucken zu einem gewaltigen, scheinbar nie endenden Orgasmus. Unter dem Bock bildet sich eine Pfütze und Du schreist und windest Dich vor Lust. Deine Muschi zuckt um meinen Schwanz, zieht sich zusammen, versucht mich rauszudrücken, jeder Stoß von mir und jeder Tropfen Wachs lässt eine weiter Welle durch Deinen Körper ziehen. Du spritzt und zerrst an Deine Fesseln. Alles um Dich herum ist vergessen.
Ich ficke Dich erbarmungslos weiter.
Die Kerze habe ich längst verlöschen lassen. Ich ergreife mit meinen Händen Deine Hüften, stoße wieder und wieder in Dich hinein, hart, brutal. tief und immer schneller werdend.
Ich spüre wie mein Saft im Schaft emporsteigt und ziehe meinen Schwanz mit einem Ruck heraus. Es dauert ein paar Augenblicke bis ich wieder etwas herunterkomme und sehe, dass Du vollkommen erschöpft mit geschlossenen Augen auf dem Bock liegst.
Ich will jetzt auch abspritzen. Um Dich herumgehend, löse ich Deinen Knebel ein klein wenig, gerade soviel, dass ich Ihn aus Deinem Mund ziehen kann. Du liegst vollkommen geschafft da, ich zerre Deinen Kopf an den Haaren nach oben und schiebe Dir meinen Schwanz in den Mund. Du lässt es widerstandslos geschehen. Bei Deinem Versuch Deinen Mund nach der langen Zeit des offen Haltens durch den Knebel wieder zu schließen, legst Du Deine Lippen fest um meinen Schaft und ich ziehe diesen vorsichtig wieder ein Stück zurück. Dann drücke ich ihn wieder hinein, nur ganz zart, doch diese Reizung reicht nach dem harten Fick, dass ich merke wie sich meine Hoden zusammenziehen, ich komme, spritze und spritze in Deinen Mund in einem gigantischen, befriedigenden Orgasmus.
Meinen Schwanz zurückzuziehen und Dir den Knebel wieder in den Mund zu drücken und hinter dem Kopf fest zu ziehen ist Eines. Aus Deinen Mundwinkeln läuft Dein Speichel vermischt mit meinem Sperma.
Langsam kommst auch Du wieder zurück in unsere Welt. Du kannst durch den Knebel, der fast die ganze Mundhöhle ausfüllt, nicht richtig schlucken und mein Sperma verteilt sich in Deinem Mund. Das ist etwas was Du Dir so nie vorstellen konntest und immer ekelig fandest, jetzt erregt es Dich und Du hoffst, das ich Dich noch einmal genau so ficke, wie ich es eben getan habe. Lang, Hart und extrem befriedigend.
Doch ich drehe mich um und lasse Dich gefesselt auf dem Strafbock liegen. Erschöpfst schläfst Du sofort ein.
Zwei Stimmen die leise miteinander reden und jetzt die Treppe zu Dir hochkommen lassen Dich aus Deinem tiefen, traumlosen Schlaf schrecken. Das Sperma ist inzwischen zu Deinem Kinn gelaufen, auf den Boden heruntergetropft und getrocknet. Du zerrst an Deinen Fesseln und Dir wird bewusst, dass Du gefesselt, nackt in voller Pracht auf einem Strafbock liegst. Angst macht sich ob Deiner erzwungenen Haltung und der Unmöglichkeit des Entrinnens aus dieser in Deinem Kopf breit.
Die Stimmen sind inzwischen im Dachboden angelangt und eine Hand greift nach der Türklinke…
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