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Fetisch

An einem Herbstwochenende

Kapitel 6
Du liegst auf dem roten, weichen Leder des Strafbocks. Neben dem Ballknebel läuft aus Deinen Mundwinkeln ein kleiner Speichelfaden. Du bist mit Deinen Händen an die vorderen Beine und mit Deinen Füßen an die hinteren Beine des Strafbocks gefesselt. In Deinem Mund liegt noch der Geschmack von meinem Sperma. Du hörst die Stimmen vor dem Zimmer, in dem Du so gefangen liegst, dann geht die Tür auf. Jemand tritt ein und streichelt Dir über den Kopf. Du schaust hoch und siehst mich vor Dir stehen.
Ich löse Deine Fesseln und helfe Dir aufzustehen, Du schaust Dich ängstlich um, wer die zweite Person ist, deren Stimme gerade durch die Tür drang. Es ist jedoch außer Dir und mir niemand hier im Raum. Fragend siehst Du mich an und willst den Knebel öffnen, doch ich zeige Dir mit einer Geste, dass ich das nicht wünsche.
Meine Freundin Tammy hatte mir die Karten für das demnächst stattfindende Marilyn Manson Konzert vorbeigebracht, musste jedoch gleich wieder weiter und hatte keine Zeit Dich auf dem Bock zu besuchen.
Ich lasse Dich im Ungewissen und fessle Deine Hände auf dem Rücken mit rotem Bondagetape. Bis zum Ellenbogen wickle ich Deine Arme zusammen. Du bist diese Haltung nicht gewohnt und Deine Armgelenke schmerzen ein wenig, Deine Yoga Kurse helfen es auszuhalten. Die Brüste stehen vor und die Nippel sind hart. Du willst mir etwas sagen. Ich verstehe es trotz des Knebels.
Du musst einmal.
Ich binde Dir ein schwarzes Lederhalsband mit einer Öse um. Daran befestige ich eine schwere Stahlkette, die Dich ein wenig nach vorn zieht. Ich ergreife Die Kette und ziehe Dich hinter mir her in das Bad neben dem Dachzimmer. Es ist kein großes Bad, es gibt nur ein Waschbecken, eine Dusche und eine Toilette. Auf die willst Du Dich sofort setzen. Fest an Deiner Kette ziehend verwehre ich Dir das und stoße Dich stattdessen in die Dusche. „Wenn, dann hier“ hörst Du mich sagen.
Nein, niemals und ganz bestimmt nicht vor anderen Augen denkst Du. Das eine mal auf dem Dach des Hotels war peinlich genug. Ich befestige die schwere Kette mit einem großen Schloss an der Duschstange. Die beiden Nippelklemmen in meiner Hand hast Du bisher gar nicht bemerkt. Sie zwicken etwas als ich sie Dir anlege und sorgen dafür das Du ein klein wenig geil wirst. Ich befestige zwei kleine Glöckchen daran und bringe diese mit einem kleinen Schlag gegen Deine rechte Brust zum Klingeln. Dann lasse ich Dich in der Dusche, nicht ohne noch zu sagen „Klingle wenn Du fertig bist.“, allein.
In unregelmäßigen Abständen schaue ich nach Dir. Dein Mienenspiel wechselt im Lauf der Zeit von Stolz über Verzweiflung zu Schmerz und irgendwann höre ich es dann doch laut und vernehmlich klingeln. In einer kleinen gelben Pfütze stehst Du vor mir und willst vor Scham im Erdboden versinken. Ich drehe die Dusche auf, beseitige die Spuren und nutze dies Möglichkeit Dich zu reinigen. Sanft massiert der Duschstrahl Deine Haut und meine Hände sorgen dafür, dass alles sauber wird. Du genießt die Wärme des Wassers und das was meine Hände mit Deinem Körper anstellen. Ich löse den Knebel und Du kannst mein Sperma aus Deiner Mundhöhle ausspülen, danach ziehe ich den Riemen wieder fest an und sichere ihn durch ein kleines Schloss. Ich achte darauf, dass Deine Arme und damit das Bondagetape nicht nass werden. Nachdem ich Dich gründlich aber sehr vorsichtig abgetrocknet habe löse ich das Schloß der Kette und bringe Dich zurück in den Raum in dem der Strafbock steht.
Von einem der hohen Dachbalken baumelt ein Seil, welches aus einer elektrischen Seilwinde kommt. Ich befestige es an Deinen Handgelenken, lasse es aber noch sanft schaukelnd hängen. Eine Spreizstange, von mir an Deinen Füssen befestigt, lässt Dich breitbeinig vor mir stehen, Ich sehe, dass sich ein feuchter Schimmer auf Deiner Muschi bildet.
Du siehst mir direkt in die Augen und ich streife Dir eine Lederkopfmaske ohne Mund oder Augenöffnungen über. Nur über der Nase gibt es ein kleines Loch, welches Dir das Atmen ermöglicht. Als ich die vielen Lederriemen an der Maske festziehe schmiegt sich das Leder ganz fest an Dein Gesicht, Du siehst nichts, hörst nichts, der Knebel nimmt Dir zusätzlich die Möglichkeit zu sprechen. Nur ein kleines Loch direkt über Deinen Nasenlöchern ist Deine Verbindung zur Außenwelt. Gierig saugst Du die knappe Luft durch das Loch.
Sirrend setzt sich die Seilwinde in Bewegung und zieht Deine Arme hinter dem Rücken nach oben. Zuerst drückst Du noch dagegen, der Elektromotor kennt jedoch kein Erbarmen und Dein Oberkörper knickt nach vorn. Du stehst vorne übergebeugt, hoffend, dass ich das Gerät ausschalte, bevor es Dir die Arme so weit nach oben zieht, dass es schmerzt.
Als der Schmerz anfängt, versuchst Du unter dem Knebel zu schreien und Dich bemerkbar zu machen, doch das Seil wird durch die Winde unverändert weiter angezogen.
Deine Schreie haben dazu geführt, dass Du mehr Luft brauchst, das Loch in der Maske lässt nicht soviel durch wie Du jetzt ansaugen möchtest. Panik steigt in Dir auf.
Dann stoppt der Motor.
Du hängst mit den Armen an dem Seil, wenn Du Dich auf Deine Zehenspitzen stellst, dann ist es für Dich auszuhalten, ziehst Du die Beine an, wird der Schmerz unerträglich. Du versuchst Dich auszubalancieren. Dein Oberkörper steht parallel zum Fußboden und die Glöckchen an den Nippelklemmen spielen Ihr kleines Lied. Kling – Kling.
Ich befestige an Deinen Nippelklemmen zusätzlich jeweils ein größeres Gewicht, das bereitet Dir mehr Schmerz als Vergnügen, Du versuchst wieder unter Deiner Maske zu schreien und bewegst Deinen Oberkörper ruckartig, was die beiden Nippelklemmen mit Ihren Glöckchen und den Gewichten abrutschen lässt. Mit einem „Kling“ fallen diese vor mir auf den Boden.
Ich greife in meine „Kiste der Schmerzen“ und hole die Nippelklemmen mit den kleinen Widerhaken heraus. Wenn Die sich einmal in Deine Nippel verbissen haben, gibt es kein Abschütteln mehr. Du schreist und zerrst an Deinem Seil als ich sie ansetze und dann sofort zwei wirklich schwere Gewichte, welche Deine Nippel und damit auch Deine wunderschönen Titten lang ziehen, anhänge.
Deine Arme und Deine Nippel schmerzen, die Luft unter der Maske ist knapp. Dass Du nichts siehst und fast nichts hörst, macht alles noch schlimmer.
Ich ergreife meine Reitpeitsche und gebe Dir einen Schlag auf Dein Hinterteil, Du zuckst, versuchst auszuweichen und damit verursachst Du Dir teuflische Schmerzen in den Kugelgelenken. Ich höre Deine Schreie unter der Maske und beginne auf Deinem Hinterteil ein wunderschönes Muster mit meiner Reitpeitsche zu zeichnen. Links, rechts und noch einmal und noch einmal. Du schreist inzwischen in, nur durch das Luftanziehen unterbrochenen, Intervallen. Als das erste Mal die Haut ein klein wenig aufplatzt und ein Blutstropfen heraustritt höre ich auf.
Deine Nippel sind inzwischen schon sehr gereizt und schmerzen stechend. Ich greife wieder in die Kiste und hänge weitere Gewichte an, was Du durch ein langgezogenes, jaulendes Geräusch quittierst.
Heute werde ich versuchen, Dich Deinem Wunsch entsprechend, zu meiner Sklavin zu machen. So ist das mit Wünschen, denke ich, manchmal werden sie wahr und dann muss man mit Ihren Konsequenzen leben.
Deinen wunderschön von der Peitsche gezeichneten Arsch bewundernd nehme ich mir einen Analplug. Ich ergreife den kleinsten aus meiner Sammlung. Dabei fällt mir wieder Dein Ungehorsam von gestern ein und ich hole doch einen der größeren. Vorsichtig bestreiche ich den Zeigefinger und den Ringfinger meiner rechten Hand mit etwas Gleitgel und führe diese nacheinander vorsichtig in Dein Arschloch ein. Du versuchst sie wieder herauszudrücken. Deine Geräuschkulisse wird stärker und ich kann mich kaum auf das was ich da vorhabe konzentrieren.
Wenn Du es nicht anders willst, dann werde ich Dich eben nicht vorsichtig dehnen.
Ich bestreiche den Analplug mit etwas Gleitcreme und setze Ihn an.
Oha, der ist aber wirklich groß für Dich, denke ich als er langsam in Deiner Rosette verschwindet. Ich muss sehr lange und mit viel Kraft drücken, bis er die Barriere des Schließmuskels überwindet und fest steckt. Die Schmerzen die er verursacht scheinen furchtbar zu sein. Du schreist, jammerst und zuckst.
Ich fasse Dir an die Muschi. Sie ist ein klein wenig feucht.
Unter Deiner Maske ist es warm und die Luft ist weiterhin knapp, Du kannst kaum klar denken, Deiner wichtigsten Sinne beraubt, dringt jeder Schmerz bis in Dein Gehirn. Dir ist nicht mehr bewusst dass Du schreist, Du bist nur noch in einem Kreis aus Angst, Schmerz und Demütigung gefangen.
Plötzlich spürst Du meine Hand an Deiner Muschi, doch es erregt Dich kaum.
In einer der hinteren Ecken steht ein automatisches Fickgerät. Dieses rolle ich jetzt zu Dir. Ein schöner schwarzer Dildo steckt darauf und zeigt gen Himmel. Ich rolle den Apparat zwischen Deine Beine.
Vorsichtig justiere ich den Dildo so, dass er kurz vor Deiner Muschi arbeitsbereit steht. Etwas Gleitcreme gönne ich Dir noch, dann lasse ich ihn vorsichtig das erste Mal einfahren. Als er am tiefsten Punkt seiner Bahn in Dir angekommen ist, halte ich Ihn kurz an.
Deine Schreie werden leiser und weichen einem leisem Greinen. Ich schaue noch einmal, ob es zu keinen Komplikationen mit dem Analplug kommen kann. Das Gerät auf der untersten Stufe anfahrend sehe ich zu wie es seine Arbeit verrichtet. Wie ein Uhrwerk, rein – raus. Ich steigere die Geschwindigkeit, unter Deiner Maske ist nichts mehr außer Deinen Atemzügen zu hören. Die Gewichte an Deinen Titten schaukeln im Rhythmus des Gerätes.
Ich sehe den Dildo feucht und feuchter werden. Es erregt Dich scheinbar so hart gefickt zu werden. Ich ergreife den Kugelkopfvibrator und halte diesen an Dein Lustzentrum.
Du spürst, dass Du von einer Maschine gefickt wirst, hart und erbarmungslos, so wie Du es magst, gleichzeitig wir Deine Klit stimuliert. Der Schmerz verwandelt sich in Geilheit und Du wünschst, dass es nie aufhören soll.
Ein Orgasmus kommt von ganz unten, arbeitet sich nach oben und überrollt Dich, Du kannst Ihn nicht vollkommen genießen, da das Gerät weiter erbarmungslos in Dich stößt.
Hart und absolut gnadenlos – und wieder rollt ein Orgasmus an und nimmt Dir deine Sinne.
Ich stehe vor Dir und sehe wie Du in einem immer wiederkehrenden Orgasmus gefangen bist. Unter Dir ist ein riesengroßer nasser Fleck. Die Luft, die Du jetzt bräuchtest kannst Du nicht schnell genug durch die kleine Öffnung in der Maske einziehen.
Ich nehme den Vibrator bei Seite und lasse das automatische Fickgerät seine Arbeit tun.
Irgendwann brichst Du zusammen. Die massiven Orgasmen verbunden mit der Luftnot sind zuviel für Dich.
Das Gerät ausschaltend, entferne ich Maske und Knebel, während die Seilwinde Dich langsam auf den Fußboden gleiten lässt. Das ich Dir die Nippelklemme, die Spreizstange, das Bondagetape und auch das Halsband abnehme bekommst Du in Deinem Zustand nicht mehr mit. Dein Analplug flutscht problemlos aus Dir und Du liegst tief und schwer atmend auf dem Boden.
Kurze Zeit später kommst Du langsam wieder zu Dir. Deine ersten Worte sind „Boah, war das geil“
Lächelnd stehe ich auf und gehe die Treppe herunter in mein Wohnzimmer.
Einige Augenblicke später kommst Du nach.
Vor mir stehen auf dem Tisch zwei Gläser und zwei Taschen.
Auf der einen Seite steht ein Glas mit perlendem Champagner und eine schlichte Reisetasche, auf der anderen Seite ein Glas mit einer gelben Flüssigkeit und dahinter eine nagelneue, sündhaft teure Luis Vuitton Tasche.
Du stehst vor mir und verstehst nicht.
Also erkläre ich es Dir.
„Jetzt ist der Augenblick an dem Du Dich endgültig entscheiden musst: Trinkst Du den Champagner dann bekommst Du neue Jeans und T-Shirts, Stiefel, einen Mantel der Deinem ähnlich ist und wirst sofort nach Hause gefahren. Trinkst Du die gelbe Flüssigkeit, von der Du Dir denken kannst was es ist, dann entscheidest Du Dich meine Sklavin zu werden und mir auf die dunkle Seite zu folgen. In der Luis Vuitton Tasche liegt dann alles was Du dazu benötigst.
Deine Hand steckt sich aus, ergreift ohne Zögern ein Glas. Du trinkst es gierig in einem Zug leer.

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