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Fetisch

An einem Herbstwochenende

Kapitel 4
Du wachst auf, die Uhr am Breitbildfernseher im Zimmer zeigt bereits die Mittagszeit an. Rücken und Handgelenke schmerzen, Deine Kiefergelenke fühlen sich wie ausgerenkt an. Es dauert einen Augenblick bis Du realisierst wo Du bist und warum Du nackt in einem Hotelbett liegst. Langsam kommt die Erinnerung an den gestrigen Abend und somit auch das Verständnis für die Stahlfessel an Deinem linken Handgelenk. Irgendwie bist Du verwirrt und lässt die gesamte Nacht noch einmal in Gedanken Revue passieren. Angst, Geilheit, Schmerz und viele Fragen hinterlassen ein Chaos in Deiner Gefühlswelt. Deine rechte Hand streicht verloren in Deinem Schambereich und irgendwie findest Du diese nackte Kahlheit erregend, Du denkst an die Dinge, die Dir gestern Vergnügen bereitet haben und merkst, wie Deine Muschi langsam feucht wird und eine bisher unbekannte Erregung in Dir emporsteigt.
Das Lachen der Zimmermädchen und die Geräusche der Rollen Ihrer großen Putzwagen, auf denen Handtücher, Bettlaken und all die Dinge, die den Aufenthalt in einem solchen Luxushotel so angenehm machen liegen, dringen gedämpft durch die Tür und reißen Dich brutal zurück in die Realität. Dir wird Deine Nacktheit bewusst. Das schwarze Minikleid ist nirgends zu sehen und so bleiben nur Deine Sachen, welche Du ganz richtig schwimmend in der Badewanne vermutest.
Das ich nicht da bin, gibt Dir die Chance eine Entscheidung zu treffen, und Du entscheidest Dich nach Hause zu fahren.
Doch wie, ohne trockene Sachen und ohne Geld, dazu nackt und mit einer Handschelle an der linken Hand.
Dann fällt Dir etwas ein, an das Du gar nicht mehr gedacht hattest.
Als vor vielen Jahren Dein Mantel neu war, hast Du einen 50 Euro Schein in eine kleine verschließbare Plastiktüte getan und dann in den Saum eingenäht. Dieser Schein müsste noch dort sein und kann jetzt Deine Rettung sein. Du springst auf und rennst ins Bad, Deine Sachen schwimmen immer noch vereint in der Badewanne. Kaltes Wasser läuft Dir über die Arme als Du mit zittrigen Fingern den Saum Deines Mantels untersuchst und die kleine Beule mit diesem Schein bemerkst. Nach wenigen Augenblicken liegt Dein Fahrschein zurück in die heile Welt der Kleinbürgerlichkeit in Deiner Hand.
Es klopft an Deiner Zimmertür, du zuckst zusammen und während von draußen „Zimmerservice“ ertönt, wickelst Du Dich in eines der bereitgelegten, flauschigen Badetücher, versteckst Deine linke Hand hinter dem Rücken und rufst „herein“.
Die Tür öffnet sich und das Zimmermädchen kommt herein, Du bist diesen Service nicht gewohnt, Dein Mann und Du sind nie in solch luxuriösen Hotels abgestiegen, eigentlich seid Ihr nie zusammen weggefahren.
Vor Dir steht ein Zimmermädchen mit dem Aussehen einer männlichen Sexphantasie. Asiatische Gesichtszüge, sehr jung, ein kurzes schwarzes Kleid, eine weiße Rüschenschürze und eine ebensolcher Kopfschmuck, dazu schwarze Strumpfhosen und High Heels an den Füssen. Kurz schießt ein Gedanke durch Deinen Kopf: “wie kann man den ganzen Tag mit diesen Schuhen laufen?“, doch Du verwirfst ihn ganz schnell.
Deine Flucht aus dem Hotel ist Dir jetzt wichtiger.
“Kann ich etwas für Sie tun?”, fragt das Zimmermädchen. Auf die nassen Sachen im Bad deutend, fragst Du Sie, ob sie Dir eine Jeans, ein T-Shirt, sowie ein paar Schuhe aus dem hoteleigenen Laden im Erdgeschoss holen könnte und reichst Ihr die feuchte Tüte mit dem 50 Euro Schein. Sie schaut kurz darauf und sagt nur: „das reicht nicht einmal für ein T-Shirt“.
Dein Herz fällt Dir in die Hose und Du siehst Deine Fluchtpläne wegschwimmen.
Sie sieht Dir Deine Verzweiflung an.
„Es gibt da eine Möglichkeit, wie ich Ihnen helfen kann“.
Sofort klammerst Du Dich an diesen Strohhalm und sagst, „ja ich mache alles, wenn Sie mir diese Sachen besorgen“.
Das Zimmermädchen lacht und meint: „besorgen ist das richtige Wort“.
Du verstehst nicht und schaust fragend. Mit einem Griff hebt das Zimmermädchen ihren kurzen Rock und eine wunderschöne, rasierte und sehr jugendliche Muschi kommt zum Vorschein. Du verstehst nicht, wunderst Dich jedoch, warum Sie keine Unterwäsche bei der Arbeit trägt.
Inzwischen liegt das Zimmermädchen auf dem Bett und Du kannst durch Ihre gespreizten Beine bis in Ihr feucht glänzendes Zentrum sehen. Sie schaut Dich an und sagt: „Leck mich und besorge es mir mit Deiner Zunge“.
Nie und niemals wirst Du einer Frau Deine Zunge in die Muschi stecken, was denkt diese verzogen Göre?
Sehr hart bringst Du verbal Deinen Unmut darüber zum Ausdruck.
Das Zimmermädchen lacht, steht auf und meint in Richtung Zimmertür gehend: „dann eben nicht“
Kurz bevor sie die Tür erreicht wird Dir bewusst, dass Du gerade Deine letzte Chance hier wegzukommen bevor ich wieder eintreffe aus der Tür laufen siehst.
„Halt“ rufst Du und Deine linke Hand versucht das Kleid des Zimmermädchens zu ergreifen, dabei kommen Deine Handschellen zum Vorschein und Du hörst das helle Lachen dieses jungen Mädchens.
Sie ergreift Deine Handschellen und führt Dich zum Bett. Du hast Dich Deinem Schicksal ergeben und merkst nicht einmal, wie das junge Mädchen Dir die Handgelenke auf dem Rücken wieder mit den Handschellen verbindet. Schon wieder eine solche Demütigung.
Widerstrebend lässt Du Dich in die Hocke drücken und siehst jetzt direkt vor Deinen Augen die jugendliche Muschi dieses verdorbenen Mädchens. Der Duft Ihrer feuchten Spalte steigt Dir in die Nase und sie ergreift Dich bei den Haaren und drückt Deinen Kopf auf Ihre Scham. Du versuchst auszuweichen und drehst den Kopf beiseite, die auf dem Rücken fixierten Arme und Deine hockende Stellung machen weitere Ausweichversuche unmöglich.
Plötzlich erhältst Du zwei Backpfeifen und Dir steigen die Tränen in die Augen. „Willst Du Sachen zum Anziehen oder soll ich gehen“ hörst Du von weitem.
Resigniert drehst Du Deinen Kopf zu ihrer Muschi und deine Zunge leckt an den rasierten Schamlippen. „Das ist kein Eis“ hörst Du und gleichzeitig bekommst Du eine weiter Backpfeife.
Du nimmst all Deinen Mut zusammen und Deine Zunge erkundet die weiche, feuchte Spalte, kommt zu Ihrer Klit. Wie Du es Dir immer mit Deinen Fingern gemacht hast umkreist Du nun mit Deiner Zungenspitze Ihr Lustzentrum und leckst daran. Kurz und sanft an dem kleinen Zipfel knabbernd und dann wieder mit der Zunge die Spalte erforschend bist Du plötzlich von den Reaktionen Deines Körpers gefangen und hörst wie aus weiter Ferne das Stöhnen des Zimmermädchens. Irgendwie erregt Dich der Gedanke einer anderen Frau so viel Vergnügen zu bereiten und auch Du wirst geil und feucht. Wenn Deine Hände nicht auf dem Rücken gefesselt wären, würdest Du jetzt sehr gern mit Deinen Fingern das gleiche mit Deiner Muschi anstellen, das Du gerade mit deiner Zunge an der Muschi des Zimmermädchens vollführst. Deine Zunge gleitet in die enge Grotte und dann wieder heraus, einmal, dann noch einmal und wieder zum kleinen Lustzipfel, Du spielst daran und leckst, dabei merkst Du gar nicht, wie das Zimmermädchen anfängt zu zittern und mit einem Schrei kommt. Dein Kopf wird hart zurückgestoßen, das Zimmermädchen fällt erschöpft in einen Sessel und Du mal wieder auf Deine Arme und Deinen Rücken.
„Jeans, T-Shirt und Schuhe?“ hörst Du sie fragen
Du nickst auf dem Fußboden liegend und das Zimmermädchen geht schweigend ohne Dich eines Blickes zu würdigen aus der Tür.
In Deinem Mund ist immer noch der fremde Geschmack, merkwürdigerweise ist Dir das noch nicht einmal wirklich unangenehm.
Schlagartig wird Dir Deine Lage wieder einmal bewusst. Wie sollst Du mit den auf den Rücken fixierten Armen in das T-Shirt und dann nach Hause kommen. Vielleicht weiß das Zimmermädchen einen Rat wenn es mit den Sachen wiederkommt.
Es ist anstrengend mit den, auf dem Rücken gefesselten Armen, aufzustehen, doch Du schaffst es dank Deines Yoga Trainings ziemlich schnell und setzt Dich auf einen der kleinen Hocker im Bad. Lange kann es nicht mehr dauern bis das Zimmermädchen mit den „hart erarbeiteten“ Sachen wiederkommt und Du hier weg kannst.
Ein lautes Klopfen an der Zimmertür reist Dich aus Deinen Gedanken.
Ich stehe am Ende des Ganges und sehe meine Freundin Tammy aus dem Hotelzimmer kommen. In Ihrer Zimmermädchen Uniform sieht sie einfach bezaubernd und verführerisch aus. Ihr Geruch steigt mir in die Nase und ich ahne was gerade passiert ist. Ich hatte Tammy gebeten einmal nach Dir zu sehen und sie hatte diese grandiose Idee mit der Uniform.
Eines der Zimmermädchen rollt Ihren Wagen an mir vorbei und klopft an die Zimmertür. Ich kann mir ein leichtes Grinsen nicht verkneifen. Wortlos gibt mir Tammy Deine 50 Euro. Ich umarme Sie kurz, wohl wissend, das es da nicht mehr geben kann und sehe Ihr lange nachdenklich hinterher.
Du hast mich enttäuscht und ich überlege mir die Konsequenzen für heute Abend.

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