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Vivian – Teil 9c: Eine harte Woche, Samstag und So

Nicht von uns, im WWW gefunden

Vivian – Teil 9c: Eine harte Woche, Samstag und Sonntag
von edge(Verfasser)

Eine harte Woche, Samstag und Sonntag

Der Abschied am Flughafen war weniger dramatisch, als Vivian befürchtet hatte. Sie wussten, dass sie zusammengehörten, sie wussten, dass sie bald zusammenleben würden und die zwei Wochen würden beide gut durch bringen. Alina würde sich von ein paar Mitstudenten, mit denen sie auch manchmal ein wenig fickte, verabschieden – und sie hatte nicht vor, dies ohne Sex zu machen – und Vivian hätte sowieso zu tun. Vor der Sicherheitskontrolle küssten sich die beiden noch einmal leidenschaftlich. Einige andere Reisenden warfen ihnen Blicke zu, die von neugierig über lüstern bis empört gingen, doch das war beiden Wurst, schliesslich küssten sie ja ihre zukünftige Braut.
Vivian wartete auf der Zuschauerterrasse, bis der Jet abgehoben war und nur noch ein Punkt im Himmel, dann machte sie sich nach Hause auf, um sich auf ihren Job am Abend vor zu bereiten. Es war etwa 3 und um 10 müsste sie im Club Hedonism auftauchen. Sie entschloss sich, etwas zu schlafen, schliesslich wollte sie ja fit sein.
Den Wecker stellte sie auf halb acht, bevor sie ins Bett kippte.
“So so, Russen,” dachte sie beim Einschlafen, und was hatte ihr Petra noch kurz gemailt? ‘lieber richtig teuer anziehen, die stehen auf bling!’ Konnten die haben…
Dann dämmerte sie weg.
Der Wecker holte sie gnadenlos aus ihrem Schlummer. Also… was noch mal…? genau, Bling sollte es sein. Ein Teil ihres Verdienstes hatte sie in Schmuck investiert… und heute würde sie einiges davon tragen. Aber als erstes stand eine gründliche Rasur ihrer Pussy an. Sie duschte sich und crèmte sich dann mit ihrer teuersten Lancôme Body-Lotion ein, bevor sie ihre Muschi sorgfältig zu rasieren begann. Schliesslich war sie zufrieden, wenn sie ihre Hand über die rasierten Schamlippen gleiten liess, konnte sie kein Härchen mehr spüren – es fühlte sich so gut an, dass sie beinahe versucht war, sich eins runter zu holen. Aber sie hatte keine Zeit, der Orgasmus musste warten. Es war ihr Glück, dass ihre Haare unkompliziert waren – schon nach einer viertel Stunde sah ihr Bob perfekt aus, so hatte sie genug Zeit für ihr Outfit.
Als erstes die super-dünnen, schwarzen Spitzenstrümpfe und Strapse und ein ebenso leichter BH, der ihre Brüste nur bis zu ihren rosa Nippeln bedeckte. Einen Slip würde sie nicht tragen. Für ihre Pussy hatte sie aber doch etwas Spezielles: Ein zartes Goldgehänge aus vier dünnen Goldketten. Eine der Ketten, die Längste, wurde mit zarten Klammern oben an den äusseren Schamlippen angebracht, so dass sie U-förmig durch hing. Die anderen drei Ketten verbanden die beiden Schenkel des ‘U’s miteinander und wurden zusätzlich auch an den Schamlippe angeklammert. In der Mitte jeder Kette sass ein einkarätiger Brillant, so dass sie allein an ihrer Pussy 4 Karat spazieren führen würde. Dieser Schmuck sah vor allem gut aus, wenn die Beine gespreizt waren… das war ja auch der Sinn der Sache und fickbar wäre sie trotzdem. Auch ihre Nippel bekamen zwei goldene Klemmen, die mit Rubinbesetzten Rädchen fixiert und mit einer Goldkette verbunden waren. Danach folgte noch eine Goldkette um ihre Hüften, Fusskettchen, ein Goldcollier mit Rubinen und Smaragden und rechts ein goldener Armreif.
Definitiv bling. Sie schaute sich im Spiegel an, nur in heisser Wäsche und Schmuck… wie sagten es die Amis? Looking like a million bucks.
Es waren zwar nur etwa Zweihundert Mille… aber immerhin. Sie hatte sich auch schon Piercings überlegt, aber irgendwie hatte sie es bei Ohrringen belassen gehabt… oh, die hatte sie beinahe vergessen. Wieder Gold und – passend zum Collier – Smaragde und Rubine. OK. Der Teil war gebongt. Nun zum Kleid. Sie hatte bei Beatrice ein kleines schwarzes Schlauchkleid gekauft gehabt, das mit – um beim goldigen Thema zu bleiben – feinsten Goldfäden durchsponnen war. Man sah sie eigentlich nur, wenn ein Lichtstrahl direkt drauf traf und sie im richtigen Winkel reflektierten. Es war ein Effekt, der irgendwie an eine Aura erinnerte. Und sehr sexy war. Dazu die goldenen Jimmy Choo Lizard-Boots, die ein halbes Vermögen gekostet hatten und jeden Cent wert waren. Idiotisch sexy und dabei bequem.
Sie drehte sich vor dem Spiegel einmal um ihre Achse. Perfekt. Geil, teuer, und sie war schon wieder so was von fickerig. Sie wollte, brauchte es heute… wie immer.
Jetzt noch die passende Handtasche und die ebenfalls mit Steinen besetzte, kleine, goldene Audemar Piguet. Es war etwa halb zehn und die die ganze Nacht zirkulierende Classcort-Limo würde bereits vor der Haustüre warten. Die Organisation war unterdessen professionell und so war sie pünktlich und stilgerecht vor dem Hedonism.
Der Name des Clubs war Programm. Als Vivian ihre goldglänzenden Absätze auf den Gehsteig vor dem schwarzen Marmor-Eingangsboden setzte, war dort schon einiges los. Um etwa 10 begann hier der Abend interessant zu werden. Es ging hier vor allem darum, gut auszusehen und was her zu machen. Modeschmuck war undenkbar. Wer im eigenen Wagen kam, konnte sich selbst bei einem Rolls oder Lambo sicher sein, dass mehr abschätzige als bewundernde Blicke kamen. Die Limo war für Vivian daher die perfekte Lösung. Wahrscheinlich würde es nach dem Club eh in einer Limo weiter zu einer Privatparty gehen. Sie schwang ihren geilen Arsch aufreizend auf dem kurzen Weg zum Eingang. Sie fühlte, wie das Gold-Geschmeide sanft an ihren Schenkeln strich, als es an ihrer Pussy schwang, fühlte die Goldkette an ihren Nippeln ziehen, einen leisen Schauer der Wollust durch ihren Körper wandern.
Dann sah sie Bruno, den Türsteher. Ihn als Schrank zu bezeichnen war untertrieben. Wohnwand aus Ebenholz kam da schon eher hin. Sie grinste breit, er grinste ebenso breit zurück, seine Zähne leuchteten im dunklen Gesicht.
“Hallo Kleine.”
“Hallo Grosser.”
Seine Grösse beschränkte sich nicht auf seinen Körper. Zwischen seinen Beinen hing ein Ofenrohr. Vivian hatte es schon mehr als einmal in sich geniessen können.
“So, am Arbeiten heute?”
“Immer. Zwei Russen und ihre Pussies.”
“Die sind schon drin. Moment…” er drückte auf eine Knöpfchen an seinem Kragen und murmelte dann in ein kleines Micro, “Selma. Wo sitzen die Iwans mit ihren Schnitten?”
Er hörte einen Moment der Stimme, die aus seinem Knopf ihm Ohr drang, zu, nickte dann zufrieden.
“Lounge Nummer 6, Box 7, Schätzchen.”
“Danke Bruno… bis bald mal wieder!” sie gab ihm ein Küsschen und passierte die Pforte in diesen Pfuhl der Geilheit und des Materialismus. Der Innenraum war eingeteilt in mehrere halb-offene Lounges – Bar- und Tanzflächenräume – eingeteilt an die Boxen grenzten, in die man sich – nach Bezahlung eines netten Entgelts zurückziehen konnte. Entweder mit jemandem, den man mitgebracht oder im Club aufgelesen hatte. Eine solche Box war mit plüschigen Sofas, Sofatischen und einer dezenten Beleuchtung eingerichtet. Lounge 6 war einem 80er Jahre Club nachempfunden, mit Chrom und Leder und einer von unten beleuchteten Tanzfläche. Die Box 7 war nicht geschlossen und als Vivian herantrat waren nur die Zwei Männer drin, die interessiert dem Treiben auf der Tanzfläche zuschauten. Vivian blickte zur Tanzfläche hinüber, wo neben vielen anderen schönen Menschen in teuren Klamotten auch zwei Girls miteinander tanzten… nee, tanzen war da nicht das richtige Wort. Die beiden hatten rhythmischen Sex zur Musik. Ein Blondine und eine Braunhaarige waren es, die sich gegenseitig so anheizten, dass die Klimaanlage im Club vermutlich eine oder zwei Stufen hatte höher gestellt werden müssen. Aha… das waren also Ludmilla und Oxana. Leckere Schnitten, absolut. Aber auch die beiden Kerle, die am mit Champagner und Kaviar fett beladenen Tisch sassen, sahen nicht übel aus. Beide waren so ende dreissig, anfang vierzig, trugen gute Anzüge, die auf ihren offenbar gut trainierten Körpern wie angegossen sassen. Der eine hatte eine sauber polierte Glatze, der andere kurz geschorene schwarze Haare. Vivian würde sich erst diesen zuwenden – schliesslich waren das die Auftraggeber.
“Hallo – ich glaube, ihr habt mich bestellt.”
Die beiden blickten von ihren beiden Girls zu Vivian und sie glaubte, ein gewisse Zufriedenheit in ihren Blicken wahr zu nehmen.
“Ah,” der Glatzkopf reagierte als erstes, erhob sich und gab Vivian die Hand und stellte sich mit einem nur leichten Akzent vor, “ich bin Andrey und das ist,” auch der andere hatte sich nun erhoben, “Sergey.”
Als sich Vivian dem anderen Mann zu wandte, fühlte sie Andreys feste Hand auf ihrem Arsch. Sergey küsste sie erst auf die Wangen und dann auf den Mund. Ihre Zungen spielten miteinander, während eine Hand mit ihrem rechten Busen spielte.
Die beiden Kerle rochen ebenso gut, wie sie angezogen waren. Vivian liess ihre Hände sinken und streifte beiden über den Schritt, wo sie je ganz klar spürte, was heute noch in ihren Löchern landen dürfte: zwei scheinbar gut proportionierte Lümmel, die auf ihren Einsatz warteten.
Sergeys Lippen lösten sich von den ihren.
“Willst du nicht erst noch etwas mit unseren Mädchen tanzen gehen? Sie freuen sich sicher über etwas Gesellschaft,” er deutete zu den beiden schönen Schlampen, die ihre Ankunft auch bemerkt hatten und nun – auch eindeutig für sie noch heftiger miteinander rummachten, bei den leidenschaftlichen Küssen allerdings Vivians Augen fixierten. Vivian brauchte keine zusätzliche Aufforderung. Sie ging so lasziv wie nur möglich zu den beiden hinüber und küsste als erstes die Blondine, die fast so gross wie sie war. Als sich ihre Zungen berührten, spürte sie ein Piercing in der Zunge der anderen Frau. Sie bemerkte, dabei, dass Oxana nicht nur in der Zunge Metall hatte. Sie spürte, als sich ihre Brüste an den Titten der anderen Frau rieben, Piercings in deren Brustwarzen. Was da wohl noch alles versteckt war?
Doch erst wandte sie sich Ludmilla zu, genau so schön wie Oxana, aber etwas kompakter und draller als ihre Tanzpartnerin. Auch hier dauerte es nur Sekunden, bis die Zungen der beiden Frauen miteinander spielten und sie gegenseitig ihr Brüste streichelten. Dann spürte sie eine weitere Hand zwischen ihren Beinen. Vivian streckte ihren Hintern willig nach hinten, streckte ihre Pussy Oxanas Hand entgegen. Deren Finger schlüpften ohne Problem unter Vivians Pussyschmuck durch und Zeige- und Mittelfinger tauchten in ihre feuchte Fotze ein, während der Daumen Druck an ihrem Arschloch machte und nach kurzem Widerstand den in den Hintereingang eingedrungen war. Eigentlich erinnerte nur die hämmernde Techno-Musik daran, dass sie auf einem Dancefloor und nicht irgendwo in einem Schlafzimmer am vorbereiten eines heissen Girly-Dreiers waren. Vivian griff nun auch zwischen die Beine von Ludmilla, über deren Mini definitiv auch kein Slip war, sondern nur eine nasse, glatt rasierte Pussy.
Sie zog zuerst an den Schamlippen, was ein geiles Aufstöhnen der Russin zur Folge hatte. Scheinbar mochte sie es, wenn ihre Pussy ein wenig intensiver bearbeitet wurde. Jetzt war es aber Zeit, in diese einladende Fotze einzudringen und sie schob zwei Finger in die warme Spalte rein. Vivian selbst war dank der kompetenten Behandlung ihrer Pussy durch Oxana unterdessen so geil geworden, dass sie nicht gezögert hätte, sich auf der Tanzfläche flachlegen zu lassen. Aber scheinbar waren die beiden anderen Girls noch so weit in der Realität, dass sie Vivian zu der Lounge ihrer – ja, was waren denn Sergey und Andrey eigentlich? Für Sugardaddies waren sie zu jung, na, sollte nicht ihr Problem sein – Kerle rüber zogen, bevor die Sache vollends ausser Kontrolle geriet.
Die beiden Männer hatten sich auf einem der Sofas zurück gelehnt. Oxana und Ludmilla zogen Vivian auf eines der noch freien Sofas hinunter, während die aus einem Einwegspiegel bestehende Sichtblende rauffuhr. Vivian lag nun mit gespreizten Beinen auf dem Sofa, während Ludmilla ihr Kleid über Vivs Busen hinunter- und Oxana es über ihre Hüfte hinauf schob, so dass das Schlauchkleid nun nur noch ihren Bauch bedeckte. Oxana liess ihre Zunge über den Pussyschmuck von Vivian streifen und schob die Kettchen höher, so dass sie die Pussy ohne Problem auslecken konnte. Der Effekt ihres Zungenpiercings war sehr erregend. Ludmilla leckte unterdessen die ebenfalls geschmückten Titten von Viv lustvoll ab, stieg dann aber auf das Sofa rauf, schob ihren Mini hoch und drückte ihre tropfende Fotze an Vivians Gesicht.
Vivian schloss ihre Augen und liess ihre Zunge die nasse Pussy von Ludmilla erforschen. Pussys lieben es fast alle, von einer geschickten Zunge ausgeleckt zu werden und das war auch jetzt wieder der Fall. Ludmilla rieb ihre Fotze immer härter an Vivians Gesicht, während diese sie immer intensiver leckte und saugte, diesem süssen Fickloch einfach jene Freuden weitergab, die Oxana wiederum dem ihren angedeihen liess. Nur das Lecken reichte ihr schliesslich nicht mehr, und sie steckte ihre Finger wieder in die appetitlichen Löcher der brunetten Russin, drei in die Fotze und zwei in das ebenso fickbereite Arschloch.
“Nimm das, du geile Sau!” murmelte sie, bevor sie die Klitoris wieder in ihren Mund saugte. Oxana hatte unterdessen ihre Hand Finger um Finger in Vivians Pussy versenkt gehabt. Erst hatte sie es in dem Lustrausch gar nicht richtig mitgekriegt, aber dann hatte sie auf einmal gespürt, wie ihre mit Speichel und Fotzensaft genässten Lippen immer weiter gedehnt wurden und sie mit einem unglaublichen Gefühl hemmungsloser Geilheit realisierte, dass in den nächsten paar Sekunden die Hand einer geilen Blondine ihre Pussy füllen und sie fisten würde.
Sie leckte und fingerte Ludmilla nun noch geiler und intensiver, während sich ihr erster Orgasmus mit diesen slawischen Schlampen wie ein Güterzug näherte: massiv, schnell und ohne Chance auf Widerstand dagegen. Als er sie traf, hatte sie gerade die Clit von Ludmilla tief in ihren Mund gesaugt gehabt und biss reflexartig leicht zu. Nicht dass es schmerzhaft hätte sein können aber gerade so, dass Ludmilla den einen Push bekam, den es brauchte, um auch sie kommen zu lassen. Die Russin spritzte dabei ab und überraschte Vivian mit einem Schwall Mädchensaft, dieser seltenen aber immer willkommenen Delikatesse, die Vivian so gut es ging zu schlucken probierte, während sie die zuckende Pussy noch weiter leckte.
Die beiden Männer waren bis dahin nur stumm dort gesessen und hatten der geilen Girl-Show interessiert aber passiv zugeschaut gehabt. Sergey sagte nun etwas, worauf Ludmilla schwer atmend antwortete, vom Sofa – und Vivians Gesicht runter stieg und zum Sofa der beiden Kerle wechselte. Dafür kletterte nun Oxana zu Vivian hoch und küsste sie leidenschaftlich. Vivian schmeckte ihre eigene Pussy auf den Lippen und der gepiercten Zunge der Blondine. Genau wie diese Ludmillas Pussy – ein ihr sicher vertrauter Geschmack – auf Vivians Gesicht schmecken konnte. Vivian griff nun – sie wollte sich nicht mehr mit irgendwelchen Vorspiel-Kinkerlitzchen aufhalten – zwischen Oxanas schlanke Beine. Sie hatte höchstens einen Ring in der Clit der kleinen Hure erwartet gehabt. Doch nun merkte sie, dass sie gar nicht in die Pussy rein kam… denn die war zugeschnürt!
Oxana grinste Vivian dreckig an und fragte sie mit starkem Akzent, ob sie Lust hätte, ihre Pussy aufzumachen? Vivian nickte, neugierig darauf, was sie wohl zwischen den Beinen dieser geilen Sau finden würde. Oxana lehnte sich auf dem Sofa zurück und spreizte ihre Beine und präsentierte ihre Pussy. Ihre sauber rasierte, nass glänzende Fotze war tatsächlich – fast wie ein Schuh – verschnürt. Ihre vor Erregung geschwollenen äusseren Schamlippen waren beide mit vier goldenen Ringen gepierced, durch die eine schwarze Samtkordel gezogen und oben mit einer Schleife zusammengebunden war. Vivian streichelte über diese mit sich selbst verpackte Pussy. Oxana atmete erregt ein. Vivian beugte sich zur Pussy nach vorne, leckte die weiche Kordel ab, griff dann mit ihren Zähnen das Ende der Samtschnur und öffnete so Schleife… und Pussy. Vivian zog die Kordel zärtlich aus den Ringen raus und leckte die sich nun langsam öffnende Spalte dieser so unglaublich verdorben und reizvoll präsentierten Lustgrotte, bis sie ganz offen vor ihr lag. Nun waren die Ringe grad noch mal praktisch… Vivian konnte daran die äusseren Pussylippen viel leichter auseinander ziehen, als es sonst möglich gewesen wäre und sie nutzte dies auch aus und öffnete diese Russenfotze, so weit es nur ging, um das Loch so gründlich wie nur möglich auslecken und liebkosen zu können Um dies einfacher zu machen, band sie die Kordel an einen der Ringe, führte sie hinter Oxanas Rücken durch und knotete sie an einem Ring auf der anderen Seite fest… geil! Die ebenfalls gepiercte Clit von Oxana tat es Vivian besonders an. Erst leckte sie diese nur, doch ihr war klar, dass eine Frau, die so viel Metall in sich trug, auch eine härtere Gangart schätzen würde. Vivian packte deshalb mit ihren Zähnen das Piercing, zog daran und so auch an der Clit und bearbeitete den so lustvoll gequälten Lustknopf mit ihrer Zungenspitze. Oxana reagierte mit noch lauteren Lustschreien und als Vivian nun auch noch an ihren gepiercten Nippeln zog kam die Blondine laut schreiend, mit zuckenden Lenden ihre Pussy noch härter gegen Vivians gierigen Mund pressend um dann schliesslich – die Spannung war jetzt aus ihrem Körper gewichen – auf Vivian zusammen zu sinken, an ihr hinunter zu rutschen und dann deren nach ihrer Pussy schmeckenden Mund zärtlich zu küssen. Vivian küsste sie eben so zärtlich zurück, schaute dann aber, was denn mit Ludmilla und den beiden Kerlen abging.
Ludmilla sass auf dem auf dem Sofa liegenden Sergey, während ihr Arschloch von Andrey gestopft wurde. Oxana ging zu dem flotten Dreier rüber und setzte sich auf Sergeys Gesicht und begann gleichzeitig leidenschaftlich Andrey zu küssen. Vivian tauchte zwischen die Beine der schwer beschäftigten Ludmilla und fing dort an, die Eier und – wenn sie aus ihren jeweiligen Löchern raus glitten- Schwänze der beiden Kerle zu lecken, gerade, als Ludmilla laut schreiend kam. Wieder bekam Vivian einen Mund voll Pussysaft kredenzt. Die Kleine war wirklich lecker.
Die beiden Kerle fickten ihre Lustschlampe noch durch zwei weitere Orgasmen durch, welche Vivian sowohl durch Ludmillas stöhnen als auch durch den zwar weniger stark, aber immer noch üppig rinnenden Pussysaft mit mit bekam, und zogen ihre stattlichen Schwänze schliesslich aus ihren Löchern raus.
“OK, wir wollen eure beiden Arschlöcher!”
Vivian und Oxana knieten sich sofort auf das Sofa und streckten ihre geilen Ärsche in die Höhe, während Ludmilla erschöpft auf den Boden rutschte, um für einen Moment mal nur ein wenig zu zuschauen. Vivian wandte ihren Kopf Oxana zu, und leckte dieser über die vollen Lippen, welche diese sofort gierig öffnete und mit ihrer Zunge die Liebkosungen Vivians erwiderte um dann – gleichzeitig mit Vivian aufzustöhnen als beide Frauen den Druck eines harten Schwanzes an ihren Aftern spürten und dann fühlten, wie die von Ludmilla gut geschmierten Fickstengel den kleinen Widerstand des Schließmuskels überwanden um darauf langsam und mit Nachdruck in die samtig-weiche Enge der Därme der beiden Schlampen einzudringen, die sich nun immer leidenschaftlicher Küssten und liebkosten, im Einklang mit der grösseren Intensität, mit der ihre Arschlöcher gefickt wurden. Und als Andrey im Takt seiner Schwanzstösse Vivians Arsch mit der flachen Hand zu schlagen begann, war es genau das Richtige um sie eine weitere Stufe aufzugeilen. Sie griff mit einer Hand nach Oxanas Busen und zog an einem der gepiercten Nippel und auch Oxana wollte offenbar eine Titte spüre und knetete jenen von Vivian, während die Zungen der beiden sich immer noch liebkosten und ihre Arschlöcher gefickt wurden.
Die Schwänze hämmerten die beiden nun presslufthammerartig durch und Vivian kam endlich. Sie schrie los, als sie die Lawine der Lust tief in ihrem Arsch losbrechen und durch sie hindurchtoben spürte.
“Fick mich, fick mich, fiiiiiick mich!” schrie Vivian, während Oxana offenbar das gleiche auf russisch hervorstiess, denn auch sie war am kommen. Auch die beiden Stecher waren nun so weit. Sie beschleunigten ihre Stösse und rammten ihre Schwänze noch tiefer in die zarten Rosetten rein, so dass Vivian wieder eine ihrer Orgasmuswellen abreiten konnte. Sie hechelte nur noch, als sie den Schwanz in sich drin noch weiter anschwellen spürte und heulte nochmals los, als Andrey in ihre a****lischen Geräusche einstimmte und tief in sie abspritzte.
Die vier ruhten danach für einige Sekunden tief atmend aus, denn auch Sergey hatte Oxanas süssen Arsch mit seinem Saft gefüllt gehabt.
Der Sekt, den ihnen Ludmilla reichte, war da eine willkommene Erfrischung. Die Paare trennten sich voneinander und machten es sich auf den Sofas bequem.
Andrey prostete Vivian zu.
“Karina sagte mir, dass du ungezogene Mädchen erziehst.”
Vivian prostete ihm lächelnd zurück.
“Wenn es sein muss, schon.”
“Oxana ist immer sehr ungezogen. Und sie mag es sehr, erzogen zu werden.”
Vivian lächelte Oxana an. Diese lächelte zurück. Die Piercings waren ja schon ein Zeichen gewesen und als sie vorher aufgestanden war, hatte Vivian ein Tattoo auf ihrem Rücken, einen sich anschleichenden, schwarzen Panther gesehen. Es musste höllisch weh getan haben, das tätowieren zu lassen; sie hatte entweder eine hohe Schmerztoleranz oder sie stand auf Schmerzen… oder beides.
Aber Vivian wollte mal mit einer kleinen Erniedrigung anfangen.
“Dann soll sie mir als erstes mal mein Arschloch saubermachen. Da hat es jede Menge Sperma dran!”
Vivian kniete sich hin, spreizte ihre Arschbacken und präsentierte ihr Arschloch, aus dem die weisse Sauce von Andrey lief. Andrey sagte ganz kurz einen Befehl. Oxana stellte sofort ihr Glas hin, kniete sich hinter Vivian, spreizte nun selbst deren straffen Po noch weiter und leckte artig das Sperma ab, bevor sie mit der Zunge in das Arschloch hinein drang, um den Saft auch aus den Tiefen der Rosette zu holen. Vivian gab zufriedene Laute von sich, als sie Oxana in ihren Arsch auslecken spürte. Oh ja, sie wusste, wie man das machte.
Auch Andrey schien den Anblick zu geniessen und begann seinen Schwanz wieder hart zu reiben, unterbrach die beiden Girls aber bei ihrem kleinen Spiel.
“OK, ab ins Hotel! Unsere Suiten haben mehr Platz und sind bequemer.”
Irgendwie war das logisch. Fünf Leute auf zwei Sofas war schon etwas eng. Sie zogen sich alle wieder an und Oxana band sich ihre Pussy wieder zu. Scheinbar war das ein Teil des Outfits, dass für sie einfach dazu gehörte.
Die Sichtblende fuhr wieder runter und das geile Quintett trat auf die immer noch mit sich windenden Körpern gefüllte Tanzfläche hinaus. Andrey und Sergey hatten sich Sonnenbrillen aufgesetzt und sahen nun wirklich wie von der Russenmafia aus. Doch Ludmilla und Oxana taten gar nicht ernst, begrabschten sich gegenseitig und auch Vivian, die natürlich ohne jede Hemmung zurück langte. Einige der Tanzenden warfen ihnen begierliche Blicke zu und Vivian provozierte diese noch mehr, indem sie ihr Kleidchen anhob und allen ihren nackten Arsch zeigte.
Als sie vor den Club raus traten, wartete bereits eine schwarze Cadillac-Stretchlimo in deren geräumigen, dunkelblau-samtenen Innenraum die fünf schnell wieder verschwanden. Ludmilla und Oxana machten miteinander rum, während Vivian auf die Knie ging, einen Schluck Champagner in den Mund nahm und dann, noch den Schaumwein im Mund, je einen der beiden Schwänze mit ihrem nun prickelnden Mund blies, eine Behandlung, die sowohl Sergey wie auch Andrey sehr zu schätzen schienen. Doch sie schaffte es nicht, ihren Schampus mit Sperma veredeln zu lassen, denn die Limo hielt schon wieder an – sie waren beim Hotel – dem Excelsior, jenem Edelkasten, in dem sie schon am Montag ein paar mal tollen Sex gehabt hatte. Die fünf durchquerten die Lobby und Vivian war irgendwie froh darüber, dass ihr Lover vom Montag, Philipp, nicht an der Reception stand.
Der Lift brachte sie direkt in den obersten Stock, wo Sergey dann voraus ging und auf die Royal-Suite zu steuerte.
Diese Suite war anders als die Präsidialsuite eingerichtet, wesentlich barocker. Ausserdem fehlten die Sex-Toys… naja, war ja klar, dass Bernd seine Sonderausstattung nicht im Hotelkatalog aufgeführt hatte. Obwohl – für Oxana wäre die Ausrüstung ideal gewesen. Doch auch hier würden sich sicher nette Dinge machen lassen. Kaum war die Türe mit einem leisen ‘Plopp’ hinter ihnen ins Schloss gefallen, fielen auch schon die Hüllen. Sergey und Andrey schälten Ludmilla aus dem Bisschen Textil, in dem sie steckte. Die kleine Brünette ging sofort auf dem weichen Teppich in die Knie und verschlang die Latte von Sergey, während Andrey hinter ihr hin kniete und seinen Schwanz in ihre saftige Fotze schob. Vivian nutzte dies aus, um sich ganz Oxana zu widmen. Sie küsste die Piercing-Schlampe heftig auf den Mund und griff ihr zwischen die Beine, an die verschlossene Pussy, an deren Verschnürung sie jetzt zog und Oxana damit ein geiles stöhnen entlockte. Mit der anderen Hand griff sie unter das Kleid der blonden Schlampe und zog ziemlich unsanft am Piercing des rechten Busens. Wiederum ein erregtes Stöhnen. Sehr gut. Offenbar brauchte die Schlampe eine harte Hand. Und einen Mund voll Pisse. Sie zog nun am Busen-Piercing nach unten und Oxana folgte brav dieser non-verbalen Answeisung, bis sie vor Vivian kniete. Diese spreizte nun ihre Pussylippen und liess einen kurzen Spritzer Urin los, der die etwas überraschte Oxana ins Gesicht traf. Doch schockiert war sie nicht. Im Gegenteil sie sperrte willig ihren Mund auf und bot sich Vivian als Pissnutte an. Eine Offerte, die Vivian natürlich nicht ausschlug. Sie liess ihren gelben Saft in Oxanas Maul spritzen und diese gab sich alle Mühe, keinen Tropfen zu verschwenden. Andrey, der immer noch Ludmilla fickte, gab Vivian den Daumen nach oben – sie schien Oxana richtig taxiert zu haben.
Sie kniete sich nun hinter diese hin, spreizte ihre Arschbacken und leckte das immer noch Sperma triefende Arschloch aus. Es war aber nicht ihr Ziel, Oxana so zu befriedigen sondern einfach, den Schliessmuskel der kleinen Nutte etwas zu lockern. Ein kleiner analer Orgasmus wäre da gerade das richtige.
Ludmilla war unterdessen wieder am Kommen, soweit man das an ihren gedämpften Lust-Lauten, denn sie hatte immer noch Sergeys Schwanz im Rachen, beurteilen konnte. Andrey hatte nun scheinbar auch Lust auf Arschloch, zog seinen schleimigen Schwanz aus der Fotze Ludmillas raus und machte sich über Vivian her, die immer noch den Hintereingang Oxanas mit ihrer Zunge liebkoste.
Vivian spürte seinen sehr harten Schwanz gegen ihr kleines, aber gieriges Loch drücken und streckte, um ihm etwas zu helfen, ihren Arsch weiter nach hinten, drückte sich so noch stärker gegen seine lila gefärbte Eichel, an der schon ein Tropfen seines Saftes hing. Es brauchte nur noch einen kurzen, nicht einmal allzu starken Druck, bevor sich die Rosette diesem sehr erwünschten Eindringling öffnete. Vivian liebte es, die Vollheit in ihrem Hintern zu spüren und konnte es kaum erwarten, auch Oxana diese Freude zu bescheren. Und noch mehr. Andrey fing nun an, Vivian zu ficken, während Vivian mit ihren Fingern langsam in den Sperma-geschmierten After von Oxana eindrang. Danach, wie problemlos dies vor sich ging, hatte Oxana schon öfters grösseren Besuch an diesem Ort gehabt. Bereits war sie mit vier Fingern tief in ihr drin und es fehlte nur noch der Daumen, den sie nun auch noch gegen die stark gedehnte Öffnung drückte, als ein Handy läutete.
Vivian ignorierte es noch und ihre Hand verschwand ganz im Arsch der völlig weg getretenen Oxana und auch Andrey bremste noch nicht ab, bumste ohne Unterlass Vivian, die merkte, dass sich in ihr langsam ein nächster, guter Orgasmus anbahnte. Es war Sergey, der, seinen Schwanz immer noch tief im Hals der sehr talentierten Ludmilla, nach dem Telefon griff, das neben ihm auf seinem Jacket auf dem Boden lag.
Er schaute auf das Display, zog Ludmilla den von Schleim glänzenden Schwanz aus dem Mund und nahm das Gespräch entgegen. Er begrüsste den Anrufer und als Andrey den Namen vernahm, hörte auch er auf, Vivian zu ficken… die Geilheit, die den Raum eben noch gefüllt hatte, schien zu entweichen wie Luft aus einem durchlöcherten Ballon und als Andrey seinen Schwanz rauszog und sich auch in das Gespräch einmischte, und ziemlich besorgt tönte, war alles klar… die Sache war gelaufen.
Es war etwas geschäftliches, ziemlich ernst, erklärte Sergey, als er das Gespräch beendet hatte. Und sie müssten leider sofort zum Flughafen und nach St. Petersburg zurück… Er zückte die Schwarze Amex-Karte und Vivian zog ihren kleinen Terminal aus ihrer Handtasche, um abzurechnen. Die gebuchten Stunden waren geschuldet und Vivian belastete diese der Karte, während Ludmilla und Oxana hektisch ihre kleinen Köfferchen packten. Als Vivian das Zimmer verliess, war sie zwar wieder um etwas Geld reicher, aber ziemlich frustriert.
Sie hatte ihre Schuhe ausgezogen und ging auf dem weichen Luxusteppich die Treppe hinunter, die sie am Anfang der Woche, in sinnliches Latex gekleidet, hinauf gegangen war. Wow, war das ein geiler Tripp gewesen. Sie kam gerade zum Stockwerk darunter als sie die elegant gekleidete Frau, von der sie hier in ihrem Latex-Outfit gesehen worden war, ihr Zimmer öffnen sah. Sie war diesmal allein. Vivian musste ein Geräusch gemacht haben, denn die Schönheit drehte sich um, bevor sie in ihr Zimmer trat.
Ihre Augen trafen sich wieder. Vivian fragte sich, ob sie sie wohl erkennen würde, wenn sie nun nicht im glänzenden Latex steckte. Für einige Momente sagten beide nichts. Es hing in der Schwebe, ob sich die Frau einfach wieder abwenden und in ihrem Zimmer verschwinden würde, und alles wäre vorbei. Oder sie Vivian ansprechen würde.
“In Latex haben Sie mir fast besser gefallen.”
Vivian lächelte.
“Ja, ich habe mich auch geiler gefühlt, darin. Besonders als sie mich anschauten.”
“Leider war mein Mann dabei. Sonst wäre ich mit Ihnen mit gegangen.”
“Er hat was gegen andere Frauen im Bett?”
“Wenn ich dabei bin, schon.”
“Ist er heute nicht da?”
“Nein. Er dürfte in einem anderen Bett sein… mit einer anderen Frau.”
“Und nehmen Sie mich auch ohne Latex?”
Die Frau betrachtete Vivian mit ihren dunkelbraunen Augen für einen Moment intensiv.
“Ja, absolut. Als ich ihre Augen wieder erkannte wurde ich sofort feucht.”
“Ich auch, als Sie mich anschauten.”
“Worauf warten wir dann noch?”
Vivian durchquerte den Flur und folgte der dunklen Schönen in ihr Zimmer.
“Mein Name is Vivian.”
“Meiner Dorothea… aber nenne mich einfach Do.”
Do trug ein elegantes, schwarzes Abendkleid, lange Handschuhe und schwarze Lack-Pumps.
Sie wandte Vivian ihren Rücken zu, hob ihre lange Mähne in die Höhe und präsentierte so ihren wunderschönen Nacken.
“Könntest du mir raus helfen?”
Vivian öffnete einen kleinen Knopf oberhalb des Reissverschlusses, bevor sie diesen langsam und genussvoll öffnete. Genussvoll, weil Vivian realisierte, dass kein Fetzelchen Stoff mehr unter diesem Kleid war. Das Kleid enthüllte einen makellosen Rücken, den Vivian Zentimeter um enthüllten Zentimeter liebkoste. Sie küsste und leckte die weisse, süss riechende Haut. Do liess nur ein zustimmendes, leises Summen hören, während Vivian immer weiter bis zu dem knackigen Hintern runter kam, den sie ebenso zärtlich behandelte, während sie das nun offene Kleid über ihn hinunter streifte und mit ihrer Zunge dem Grübchen am Beginn der Arschspalte besondere Aufmerksamkeit angedeihen liess. Vivian erhob sich nun wieder. Und Do trat – immer noch in ihren Pumps – aus der schwarzen Pfütze samtig glänzenden Stoffes heraus, der aus ihrem Kleid geworden war und drehte sich zu Vivian hin um. Sie war eine schöne, schlanke Frau, vielleicht Mitte dreissig mit mittelgrossen, hochstehenden Brüsten, deren geschwollene, rote Brustwarzen die Erregtheit Do’s ebenso verrieten wie der feuchte Glanz ihrer sauber frisierten Pussy, über der nur drei schmale Streifen schwarzen Schamhaars standen.
Viv war nun froh, dass sie ihren Weihnachtsschmuck grösstenteils abgehängt und in ihrem Täschchen verstaut hatte. Do, die in ihren Schuhen genau so gross wie die barfüssige Vivian war, tat es nun nämlich dieser gleich und half der Frau, mit der sie gleich Sex haben würde, aus dem Kleid heraus. Ihre schlanken, manikürten Finger rollten das Schlauchkleid geschickt herunter, während ihr Mund Vivians Brüste und dann den Bauch mit Zärtlichkeiten verwöhnten. Schliesslich standen sich beide Frauen nackt gegenüber und Vivian mochte nicht länger an sich halten. Sie drückte Do an sich und küsste die Frau leidenschaftlich – und diese küsste ebenso stürmisch und geil zurück. Die beiden heissen Körper drückten und rieben sich sich aneinander, vier Hände eilten rastlos über weiche, erregte Haut und zwei Zungen tanzten miteinander. Der Atem wurde hastiger und mehr stolpernd als planvoll bewegten sich die beiden Frauen zu dem grossen Doppelbett, auf das sie eng umschlungen hin fielen.
Vivian griff Do zwischen die Beine, wo ihre Finger ohne den kleinsten Widerstand in die feuchte Wärme ihrer Pussy eintauchten, während sie gierig das schöne Gesicht der Zufallsbekanntschaft abküsste.
“Was magst du am liebsten?” Vivian wollte wissen, wie sie diese wunderbare Gelegenheit auch für Do am schönsten werden lassen könnte.
“Ich weiss eigentlich nicht so genau. Du bist meine erste Frau!”
“Was?”
“Ja… und ich habe erst seit ich dich damals gesehen habe, daran gedacht, mit einer Frau zu schlafen. Du hast so geil ausgesehen… würdest du mich einmal auch als Latexschlampe besuchen?”
Vivian grinste.
“Natürlich. Du kannst mich eine ganze Nacht in Latex buchen… ich bin schliesslich eine Hure.”
“Und in der Freizeit verführst du brave Ehefrauen?”
“Ja. Vor allem, wenn sie nicht so brav sind…” damit stiess sie Do nach hinten auf ihren Rücken, spreizte deren Beine und sog die vor Erregung angeschwollenen Schamlippen in ihren Mund. Die Antwort war ein lüsternes Aufstöhnen.
“Oh, ja… ist das geil, iss meine Fotze, uuuhh ja!!”
Vivian fühlte sich angespornt und setzte ihren Angriff auf die Lustzentren dieser bezaubernden Schlampe fort. Na, vielleicht war sie noch keine, aber am Ende dieser Nacht würde sie eine sein. Während sie weiter an der Pussy sog und leckte, fing sie an, am Arschlöchlein ihres willigen Opfers zu spielen. Diese zuckte kurz zusammen, entspannte sich aber sogleich wieder.
“Mmm… was ist das? Du willst auch noch mein Arschloch nehmen? Das war bisher immer nur eine dreckige Phantasie von mir… glaubst du, das könnte mir auch wirklich Spass machen?”
Vivian hatte ihren Mund zu voll, um zu antworten. Stattdessen intensivierte sie das Fingerspiel am Hintereingang von Do, reizte die empfindliche Haut um die Rosette herum. Do’s Körper spannte sich an, und sie begann zu kichern.
“Das… kitzelt… irgendwie…”
Vivian löste nun doch ihren Mund von ihrer Pussy.
“Entspann dich, Süsse, dann fühlt es sich nicht nur kitzlig an, atme tief aus und geniesse es.”
Vivian spürte, wie Do sich fallen lies und sich ihr süsses, braunes Arschloch entspannte. Vivian wendete sich wieder den Lustzentren ihrer Bettgefährtin zu und schon bald war ein Zeigefinger in dem jungfräulichen Hintereingang verschwunden, während sie mit ihrer Zunge die tief in ihren Mund gesogene Klit bearbeitete. Do gab nun leise, tiefe Stöhnlaute von sich, während sich ihre Hände im Laken verkrallten. Vivian hatte nun zwei Finger im Anus von Do drin, mit denen sie die Analjungfrau nun fickte, während ihre Wangen vom ständigen Saugen an der Pussy schon weh taten.
Doch die Belohnung liess nicht lange auf sich warten. Do Bäumte sich nun auf, als sie schreiend kam, nur noch ihr Hinterkopf, ihre in der Bettwäsche verkrallten Hände und ihre Füsse berührten das Bett, während sie sich vom Orgasmus übermannen liess und ihr Fotzensaft den Mund von Vivian mit seinem süssen Aroma füllte.
Schliesslich sank sie wieder auf die Matratze runter, und Vivian küsste sich an ihrem Körper hoch, bis sie schliesslich am süssen, herzförmigen Mund angekommen war und diesen nun zärtlich mit ihrer Zunge koste. Do reagierte sofort und schon bald waren die beiden wieder leidenschaftlich küssend miteinander verbunden. Nun war es an Do, sich in für sie fast unbekanntes Territorium vorzutasten. Sie hatte noch nie eine Frau geliebt, aber sie wusste sehr genau, was sie selbst mochte. Ihre Zungenspitze beschrieb eine Spur der Lust vom Nacken Vivians hinunter und sie machte Halt an jeder Station, liebkoste Vivians üppige Brüste ebenso, wie ihren Bauch. Sie liess aber, als sie bei der Hüfte angelangt war, absichtlich die Pussy aus und machte sich daran, die Beine bis hinunter zu den Zehen des linken Fusses zu verwöhnen, bevor sie zum rechten hinüber wechselte und sich nun an die vor geiler Nässe glänzende Pussy hoch arbeitete, die schon sehnsüchtig auf diese Geschickte Zunge wartete.
“Dreh dich auf den Bauch!”
Nein, die Pussy kam noch nicht dran. Stattdessen wiederholte sie die Zungenreise auf dem Rücken bis zu den Fesseln hinunter, um schliesslich am Hintern von Vivian zu enden. Scheinbar hatte sie die Entweihung ihres Afters auf eine Idee gebracht oder neue Lüste geweckt. Denn nun spreizte sie Vivians Arschbacken und tauchte in die dunkle Spalte ein, um Vivians Arschloch zärtlich zu lecken.
“Das magst du doch, oder?”
“Mmmm… und wie.”
“Sag mir doch, was ich für eine Schlampe bin, wenn ich dein Arschloch lecke.”
Aha, sie kam wohl auf den Geschmack.
“Do, wenn du mein Arschloch leckst, bist du eine unglaubliche, perverse Schlampe, hast du gehört?”
“Mh-hm…”, sie leckte leidenschaftlich.
“Kannst du dir vorstellen, wie viele Zungen, Schwänze und Finger schon dort drin waren?”
“Nein… sag es mir…”, die Zunge war wie eine Schlange, die immer wieder in das Loch eindrang.
“Unzählige. Die ganzen Hände von Kundinnen und Kunden, die Faust meiner Verlobten…”
Eine kurze Pause…
“Du hast eine Verlobte? Du wirst eine andere Frau heiraten?”
“Ja, und ich werde dich zur Hochzeit einladen, damit sie dich richtig rannehmen kann…”
“Wenn sie so geil ist wie du…”
“Noch geiler und jetzt lecke weiter an meinem Arschloch!”
Dorothea tauchte wieder in den Moschus-Riechenden Spalt ein, und ihre Zunge nahm ihre Arbeit der Lust wieder auf.
“Da sind schon zwei Schwänze miteinander drin gewesen. Stell dir das vor, wenn du mich leckst, stell dir vor, du würdest den Saft, der nach so einem Fick raus läuft, auflecken.”
Diese Beschreibung schien Do noch heisser zu machen, denn sie presste sich noch stärker an Vivian und ihre Zunge drang noch tiefer ein.
“Du bist soo gut, oh wow… ich komme, ja, mmmmmh! Ich komme!!”
Vivian schrie ihre Lust in das vor ihr liegende Kissen hinein und Do machte weiter. Die Geschichte von der Faust in diesem kleinen, süssen Löchlein hatte sie wohl inspiriert, denn Vivian spürte nun, wie ihr Hintereingang von einigen Fingern gespreizt und geweitet wurde.
“Willst du mich fisten?”
“Ja, der Gedanke hat mich geil gemacht. Da kriegt man die ganze Hand rein?”
“Oh ja… einfach langsam. OK?”
“Naja, vier Finger sind schon drin…” Vivian konnte das geile Grinsen ihrer Bettgefährtin geradezu hören.
“Und jetzt…” das Loch spreizte sich noch etwas weiter, aber es tat nicht weh, sondern sehr angenehm angespannt, “…auch der Daumen ist nun drin…”, sie drückte sachte weiter. Vivian spürte, wie sich ihre Rosette nun immer weiter dehnte, um den Handballen herum, an der dicksten Stelle der in sie eindringenden Hand, bevor die ganze Faust in ihr drin war.
Do schien selber erstaunt zu sein.
“Wow… das ist geil!”
Vivian konnte dem fast nicht mehr zustimmen. Nicht weil es nicht geil war, sondern weil sie vor Geilheit fast kein Wort raus brachte.
“Fick mich!” war ihre einzige Anweisung und Dorothea befolgte diese ebenso Folgsam wie enthusiastisch. Sie stiess ihre Faust kraftvoll vor und zurück, spürte an ihr jede von Vivians ekstatischen Kontraktionen, als diese auf einen weiteren Höhepunkt zugetrieben wurde.
Dann schien Do einzufallen, dass sie ja noch eine zweite Hand hätte und Vivian eine tropfende, geile Pussy, die sie nun im Rhythmus zum Fistfick auch zu reiben begann. Das war nun doch zu viel und schon wieder kam Vivian, durchgeschüttelt von einem Hurrikan der Lust, der sie fast nieder streckte.
Danach lagen die beiden Frauen zufrieden auf dem Bett, wobei Doro aber ihre Pussy langsam rieb. Scheinbar hatte sie noch Lust auf mehr, was auch Vivian bemerkte.
“Willst du ein wenig deine Muschi an meiner reiben? Das ist irgendwie immer wieder ganz entspannend…”
Die beiden legten sich nun so aufs Bett, dass sich ihre nassen Pussies küssten und schon mit sparsamen Bewegungen ihrer Hüften, rieben sich diese aneinander und liessen warme Lust durch die Körper strömen… eben – sehr entspannend und anregend.
“Du bist tatsächlich eine Hure?”
“Naja, eher Call-Girl…”
“Und ich könnte bei Deiner Agentur anrufen und Vivian als Latexschlampe bestellen?”
“Sicher – wenn ich einen Termin frei habe…”
“Und was machst du besonders gerne?”
“Eigentlich alles, wenn meine Kunden und ich Spass daran haben.”
“Auch S/M?”
“Aber sicher…warum fragst du?”
“Einfach so… vielleicht kannst du mir mal eine Einführung geben. Ich hab da solche Comics gesehen, und irgendwie war das noch geil. Da wurde ein Mädchen in Leder gefesselt und von ihrer Domina dann erst ausgepeitscht und dann gefickt. Aber ich wollte mich nie darauf einlassen, mit Unbekannten und mein Mann, der hat da sowieso kein Gehör…”
“Ich würde dir gerne eine Einführung geben, Do… es würde Dir sicher Spass machen. Und du dürftest dann auch Domina spielen.”
Dorothea drückte ihre Pussy nun ein wenig härter und gieriger gegen die von Vivian… das Gespräch machte sie offenbar geil.
“Dich fesseln und auspeitschen?”
“Ja… sicher.”
“Und mit einem Dildo ficken und an den Haaren ziehen?”
Vivian lächelte nur.
“Und dich anpissen?”
“Ja Liebling… das könntest du alles.”
Immer fordernder rieben sich nun die tropfnassen Mösen aneinander.
“Und du hast eine Verlobte? Eine Frau die dich heiraten will, und das alles akzeptiert?”
“Sie teilt meine Leidenschaften. Wäre sie hier, wir würden dich teilen.”
“Wie sieht sie aus?”
“Sie ist ein blonder Engel. Honigfarbene Haut und eine Pussy, die so süss ist, wie ihr Lächeln… und ja, wir lieben uns so sehr wie wir geil aufeinander sind.”
“Könnte ich euch auch miteinander buchen?”
“Sicher.”
“Und ihr würdet alles mit mir machen, was ich will. Ihr würdet mich wie eine Schlampe gebrauchen?”
“Dich gebrauchen? Wenn du das willst?”
“Ich würde mich von euch in alle Löcher ficken lassen… und vielleicht auch mit der Hand ficken. Während ich deine Pussy und dein Arschloch auslecke, würde dein blonder Engel hinter mir knien und mich mit einem grossen Dildo abwechselnd in meine Löcher ficken.”
“Wir haben auch einen Doppeldildo, Do, damit könnte sie dich gleichzeitig in beide Löcher vögeln.”
Do war jetzt wieder total geil. Die beiden Pussys rieben sich hart aneinander und ein dünner Schweissfilm bildete sich auf der Haut der beiden Frauen.
“Beide Löcher gleichzeitig? Oh, das wäre geil… Und am Schluss, wenn du kommst, würdest du mich, euer beide Fickschlampe, anpissen… jaaa, jaaaa, jaaaaaaaaa!”
Die beiden Frauen kamen miteinander und kollabierten danach auf dem Bett, wo sie einige Momente schwer atmend liegen blieben.
Nach einigen Momenten grinste Do zu Vivian hinüber.
Vivian atmeten tief ein… Pussygeruch hing schwer in der Luft.
“Sollen wir uns duschen gehen?”
“OK… seifen wir uns ein.”
Auch in den normalen Zimmern waren die Badezimmer sehr luxuriös eingerichtet und es stellte kein Problem dar, gemeinsam in die grosse Duschkabine zu schlüpfen. Die beiden Schönheiten liebkosten und reinigten, streichelten und wuschen sich und liessen dabei keinen Fleck aus.
“Hast du das mit der Pisse wirklich so gemeint?”
“Was?”
“Du sagtest, dass du meine Pisse trinken würdest, wenn wir dich gemeinsam ran nehmen würden.”
“Naja… ich weiss nicht so recht. Ich hab’ das noch nie ausprobiert aber ich fand die Idee einfach so pervers und gleichzeitig erotisch und…”
“Willst du es probieren?”
“Hmm… glaubst du, dass es mir gefallen könnte?”
“Schätzchen, dass musst du sagen. Aber ich habe eine volle Blase und ich liebe es, ins Gesicht schöner Frauen und gut aussehender Männer zu pissen, nachdem sie mich abgeleckt haben…”
Do zögerte noch einen Moment und kniete dann vor Vivian hin. Diese lehnte sich an die eine gekachelte Wand und spreizte ihre Beine, zwischen die Do nun wieder ihren Kopf steckte und begann, die angebotene Pussy zu lecken.
Sie saugte den Kitzler, wie Vivian dies bei ihr getan hatte, tief in den Mund und tat ihr bestes, den geilen Rotschopf auf Touren zu bringen. Und ihr bestes war mehr als nur gut. Schon nach wenigen Minuten stöhnte Vivian lüstern, knetete ihre eigenen Titten, um sich noch mehr aufzugeilen und kam dann mit einem lauten Schrei und liess ihrer Pisse den freien Lauf.
Der gelbe Saft spritzte in einem dicken Strahl aus ihrer Möse und Do hielt ihren Mund auf, probierte von dem leicht salzig-bitteren Saft und begann dann sogar, davon zu trinken und das, was sie nicht mit ihrem Mund auffangen konnte auf ihrem Busen zu verreiben, bevor es vom Wasser der Dusche weggewaschen wurde.
“Und… wie war es?”
“Neu… und gut… es war geil,” damit stand sie auf, umarmte Vivian und küsste sie leidenschaftlich auf den Mund. Vivian erwiderte den Kuss ebenso passioniert und schmeckte ihre Pussy und ihre Pisse auf der Zunge der anderen Frau, während das warme Wasser der Duschdüsen weiter über ihre Körper strömte, warm und sinnlich.
Schliesslich trockneten sie sich gegenseitig ab, grinsend, und im Fall von Dorothea, etwas verlegen. Vivian hatte es genossen, dieser Schönheit die Türe zu mehr Sinnlichkeit aufzustossen, sie in diese neue, geile Welt zu führen.
Do liess sich ins Bett fallen, aber Vivian wollte nach Hause. Am nächsten morgen wäre Mellas Vorstellung bei Classcort. Und Vivian hatte einige Ideen. Ausserdem wollte sie ihre Klunker wieder in den Safe legen. Sie zog sich an und küsste die nun schon halb weggedämmerte Do noch einmal zärtlich, bevor sie ihr eine Visitenkarte hinlegte, auf die sie noch raufkritzelte, dass sie sich melden solle, falls sie auch an die Hochzeit kommen oder sie sonst buche wollte.

Als sie sich am nächsten morgen auf den Weg ins Büro machte, ging sie zu Fuss. Nachdem sie gefrühstückt und eine ausgiebige Morgentoilette gemacht hatte, sah sie, dass sie noch genug Zeit haben würde, um ganz bequem zu Fuss zu gehen. Sie zwängte sich in eine sehr figurbetonte Jeans und eine halb-transparente, weisse Bluse, sicher stellend, dass sie auf dem Weg durch die Stadt auch genügend begehrliche Blicke sammeln würde. Dazu ein paar weisse Sandaletten und ihre mittlere Handtasche, in die sie noch einige Dinge packte, die sie für die Schlampe Mella brauchen würde.
Wie erwartet zogen ihre Figur, ihr Outfit und ihr aufreizender Gang jede Menge verschiedenster Blicke auf sich. Und wie immer von Männern und Frauen. Das Begehren, dass sie auf diese Weise geradezu einatmete verscheuchte jede Müdigkeit und sie kam Top-Fit etwa viertel vor elf im Office an.
Ausnahmsweise war im Vorzimmer von ClassCort mal keine Orgie imGange, sondern Petra, Karina, Valerie und Henri sassen entspannt um einen Konferenztisch herum, tranken Kaffee und assen Croissants, die von dem französischen Pärchen mitgebracht worden waren.
Vivian setzte sich auch dazu und man plauderte noch ein wenig über dies und das… auch von den Russen und wie sie sich danach an einer schönen; bis dahin Unbekannten; schadlos gehalten hatte.

Um fünf vor 11 räumten sie aber alles ab und bereiteten sich auf den Empfang der neuesten ClassCort-Errungenschaft vor. Vivian wusste, dass Melanie in ihrer erwartungsvollen Geilheit sehr pünktlich hier sein würde und sie sollte nicht das Gefühl haben, dass es sich hierbei um
einen Kaffeeplausch handelte. Vivian sah das durchnässte Höschen der braven Immobilienmaklerin geradezu bildlich vor sich und musste unwillkürlich grinsen, als sie an die kommende Abrichtung dachte, die auf diese kleine Schlampe wartete.
Und sie hatte mal wieder Recht!
Tatsächlich klingelte es um Punkt 11 Uhr; wirklich genau; und Karina öffnete. Vor der Tür stand eine umwerfend aussehende Blondine, kaum geschminkt und von einer geradezu aufreizend sauberen Erscheinung. Die langen blonden Haare hatte sie zu einem Zopf zusammen geflochten, der
ihr bis fast herunter auf ihren Knackarsch hing.
“Ja, Sie wünschen?”
“Guten Tag, mein Name ist Anschatz, Melanie Anschatz…”
“Ah ja, kommen sie herein, sie werden schon erwartet.”, antwortete Karina mit herrlich tonloser Stimme und extrem geringschätzigem Blick.

Mella hatte wieder ihre üblichen Business-Klamotten an, diesmal ein eng geschnittenes braunes Business-Deux-Piece mit weisser Seidenbluse und schwarze Lack Sandaletten, welches ihre Figur hervorragend zur Geltung brachte. Man sah ihr an, das sie in ihrem Entschluß kurz schwankte, hin und her gerissen zwischen Angst und Geilheit. Doch wie sooft in letzter Zeit, siegte die so lange unterdrückte Sau in ihr und die biedere Ehefrau und Architektin blieb draußen, während die devote Schlampe in ihr im wahrsten Sinne die Schwelle überschritt.
Sie trat ein und sah sich den vier Wartenden gegenüber, die sie kritisch musterten.
Ja, das war wahrlich ein Fang, gutes Ausgangsmaterial mit dem man herrlich arbeiten würde können! Petra hatte nun ihren Auftritt als taffe Chefin.
Sie stand auf und trat an die eingeschüchterte Melanie hin, die nicht so recht wusste, wohin sie blicken sollte, während die ganze Gruppe sich langsam erhob und ihr neuestes Spielzeug mit unverschämt abschätzigen Blicken von allen Seiten ausgiebig musterten.
“Du bist also diese kleine Sau, die unsere Vivian aufgegabelt hat…”sagte Sie so kalt wie möglich während sie mit Kennergriff in Melanies Jacket griff und deren linke Titte abschätzend kräftig drückte.
Melanie wußte gar nicht, wie ihr geschah und konnte nur stumm nicken.
“Hmmm, Vivian hat mir ja einiges von dir erzählt…” sprach Petra weiter, “würde man von einer solchen grauen Maus gar nicht erwarten… obwohl, hübsch bist du ja!” und bei ihren letzten Worten
fasste sie Melanies Gesicht fest von unten und drehte es abschätzend hin und her.
Die reinste Fleischbeschau. Die Immobilienmaklerin wurde rot. Nun nahm Petra eine von Vivian vor-ausgefüllte Set-Card hervor, reichte sie Mella weiter und befahl ihr, sie vorzulesen.
“Und zwar laut und deutlich!”
Mella schluckte, als sie die ersten Zeilen überflog räusperte sich und begann dann aber doch, ohne Stocken, zu lesen, was auf der Karte stand:
“Objekt 14, Name: Melanie. Akademikerin, Architektin, verheiratet, arbeitet in ihrem “normalen” Leben als Immobilienmanagerin bei einer großen Bank.
Sie ist eine SM-Hure, willig und echt naturgeil – hier lebte sie ihre dunkle Seite aus , man fickt also eine verdorbene Drecksau, die es geniesst, erniedrigt und benutzt zu werden! Zu ihren Daten: Melanie ist 34, echt naturgeil, lange, blonde Haare, sehr gutes Aussehen, 170cm gross, wiegt 52 kg, BH 90C, sie hat blaue Augen und ist komplett rasiert. Lass sie deine Lustsklavin sein, erziehe sie, wenn du willst mit Peitsche, Seilen, Klammern oder Gewichten. Vorführung ist auch möglich. Benützung mit einer weiteren weiblichen Sklavin oder mit einer unserer Dominas. Herrenrunden, Anal, Oral, Natursekt und vieles mehr.” Als sie fertig gelesen hatte, blickte sie nicht von der Karte auf und atmete schwer. Sie war vor Scham knallrot angelaufen und die Anwesenden konnte die Geilheit, die in der kleinen Schlampe aufstieg, fast greifbar spüren.
“So, so, knurrte Petra drohend, “hast du dem noch Etwas hinzuzufügen?”
Melanie wand sich innerlich vor Scham, hin und hergerissen zwischen weglaufen und einer bisher ungekannten Geilheit – die schließlich die Oberhand gewann “N..nein…” stammelte sie verlegen.
“Nun gut…” grinste Petra, “bevor wir uns weiter mit den geschäftlichen Details befassen, muss ich mich als erstes von deinen Qualifikationen überzeugen.”
Melanie wusste nicht so Recht, was die Chefin damit meinte, ahnte aber böses, als sie in die fies grinsenden Gesichter der anderen Angestellten sah. Petra trug heute auch einen Business-Anzug, dessen Hose sie nun auszog und so den Blick auf ihre schwarzen Strapse und ihre sauber rasierte Möse freigab. Mella schluckte und schaute wie paralysiert auf die dick angeschwollene Fotze der Chefin.
Petra packte die zitternde Blondine an den Haaren, riss sie zu Boden und schleifte sie die zwei Meter zu ihrem schwarzen Bürotisch herüber.
“So, Du kleine Sau,” schnautzte sie die Bankerin an, “und nun leck mich, bis ich komme!” Mit diesem Befehl legte sie sich mit gespreizten Beinen auf den Tisch. Mella verharrte für eine Schrecksekunde, wurde dann aber am Zopf brutal nach vorne gerissen und landete mit ihren vollen, weichen Lippen direkt auf der schleimigen Möse Petras. Sie zögerte einen Moment und fing an, die Pussy dieser dominanten Frau, die sie erst gerade zum ersten mal getroffen hatte, so gut, wie
sie es nur konnte, zu lecken. Es machte sie geil, die Blicke der anderen auf sich zu spüren ebenso wie sie der Geschmack dieser Möse geil machte. Melanie versuchte, das umzusetzen, was sie vor ein paar Tagen erst gelernt hatte. Erst vorsichtig, dann immer schneller, lutschte, leckte und
saugte Frau Anschatz die Fotze dieser fremden Frau. Immer geiler wurde die Maklerin und ihre Geilheit brach sich in einem lauten Grunzen bahn. Ja! Sie war eine Schlampe und nun durfte sie eine sein… sie wollte die Fotze! Gierig fraß sie sich geradezu in diese fremde Möse, trank den Saft dieser fremden Frau unter den faszinierten Blicken der Umstehenden Sie musste nur darauf achten, ihr Jacket nicht mit dem üppigen Pussyschleim zu versauen, ging es ihr durch den Kopf,.. sie musste doch nachher nochmals ins Büro zurück, nur schnell einige Unterlagen bearbeiten, der Stadion-Deal hatte ihr einen vollen Schreibtisch beschert. Nur schnell noch diese… schnell noch…Doch dieser letzte Anflug von Vernunft war mit einem mal Lichtjahre weit weg: ihr Universum bestand aus der Möse und , sie hatte die Lektionen nicht vergessen , dem Arschloch, dass sie nun zu lecken begann. Gierig drückte sie ihre Zunge in den After dieser fremden Frau, spürte den nussigen, leicht bitteren Geschmack der fremden Scheiße auf ihrer Zunge während
sie ihre Finger in immer schnellerem Stakkato in die Pussy der Chefin hämmerte. Ein Bild für die Götter: eine bildhübsche, blonde Bankerin im Businesskostüm leckt laut grunzend einer wildfremden Frau das Arschloch und fickt diese mit ihren Fingern zum Höhepunkt, Alles unter
den kundigen Blicken des Fachpublikums der Agentur!
Und Melanie war wirklich gut: Schon nach wenigen Minuten kam Petra, lautstark und intensiv. Doch Melanie war so ins Lecken des Arschlochs vertieft, solange man ihr nichts anderes sagte, würde sie brav weiterlecken, weiterlecken, schlucken, lecken, … Ihre vollen Lippen
saugten sich am Schließmuskel geradezu fest, sie schluckte den frei laufenden Mösensaft und wurde selbst immer geiler, so dass sie nicht erschrocken, sondern im Gegenteil froh war, als sie spürte, wie nun ihr Rock gekonnt geöffnet und hinunter gestreift wurde. Sie spürte, dass es grosse Männerhände waren und aus den Augenwinkeln konnte sie dann auch die dunklen Finger des Schwarzen erkennen, der auch im Empfangsraum gesessen hatte, als sie eingetreten war.
Ohne ihre Zunge, die nun schon langsam etwas müde wurde, vom geilen Arschloch der Chefin zu lösen, trat sie aus dem herunter gezogenen Rock raus Sie spürte nun, wie die grossen, warmen Hände ihren Arsch kneteten, die Arschbacken auseinander zogen und wieder zusammendrückte. Gott, sie war sooo geil!
Vivian schaute lächelnd zu, wie Henri sich an Mella zu schaffen machte. Die hatte sicher realisiert, dass er hinter ihr stand. Aber ob sie auch wusste, was da für ein schwarzes Monster zwischen seinen Beinen auf sie wartete, bezweifelte sie dann doch.
Henri hatte nun angefangen, Mellas Pussy mit zwei Finger zu ficken und er spuckte auch auf das Arschloch der Kleinen, um auch dort für die nötige Gleitschicht zu sorgen und einen Finger unterzubringen. Als Mella den warmen Speichel ihre Arschspalte hinunter rinnen spürte,
wusste sie, dass die beiden Finger in ihrer feuchten Fotze bald Gesellschaft von mindestens einem Weiteren in ihrem Arschloch bekommen würde. Und sie stöhnte laut auf und kam beinahe, als er tatsächlich in ihre Rosette eindrang. Mit einem Ruck zerriss der Schwarze nun den Slip der
Bankerin.
Seit dem denkwürdigen Donnerstag war sie fast non stop geil gewesen und hatte, wann immer sie konnte, masturbiert. Auf der Firmentoilette, zu Hause, wenn ihr Mann schlief. Mella hatte sich mit Bierflaschen und Bürstengriffen gefickt, in Pussy und Arschloch und dabei daran gedacht, wie Vivian, Alina, der Eishockeyclub und José sie erniedrigt, sie als Ficksau benutzt hatten. Ja, Sie hatte an dem Tag ihre Bestimmung gefunden und , auch wenn sie es nie zugeben würde… ja nicht mal wirklich sich selbst gegenüber , sie war eine schmutzige kleine Fickschlampe, die es brauchte einfach benutzt und gefickt zu werden..und wenn der grosse Schwarze nun ihre Fotze und ihren Arsch Finger-fickte und dann seinen riesigen Schwanz, denn er hatte sicher einen riesigen Schwanz, warum wäre er sonst hier? – in eines ihrer Löcher stecken und sie durchficken würde, dann wäre es genau das, was sie brauchte, sie, Mella die Schlampe, Mella, die Fotze.
“Los, Henri, genug gespielt” raunzte Vivian den Schwarzen an, “die Sau ist schließlich nicht zum Vergnügen hier!”
Melanie fühlte, wie die Finger ihre Löcher verliessen und , immer noch brav leckend , erwartete sie
sehnsüchtig den schwarzen Schwengel.
Als Henri sein Teil aus der Hose befreite, kam Vivian nicht umhin, es wieder einmal zu bewundern. Es war ein prachtvoller Schwanz, lang, dick, adrig, geformt wie ein Torpedo und er sah neben der zierlichen, immer noch wie um ihr Leben Petras Arschloch und Fotze leckenden Melanie, einfach gigantisch aus. Dieser adrige Prügel würde nun gleich im Arschloch der kleinen Ficksau versenkt werden! Das war der Plan, und daran würde er sich halten. Henri spuckte in seine Hände, dann
verteilte mit der einen Hand den Speichel auf seiner Erektion, während er mit der anderen Mellas Rosette nochmals ausgiebig befeuchtete.
“Das Arschloch also!…” durchzuckte es Mella. Dies war ganz klar, sonst würde er nicht nochmals ihren Anus schmieren, ihr kleines Loch rutschiger und noch empfänglicher für seinen schwarzen Schwanz machen – seinen Negerschwanz… jetzt hatte sie das verbotene N-Wort gedacht! Und sie wollte diesen Schwanz!! Henri grinste auf das den weissen Arsch herunter.
Dann spürte sie die riesige, gummiartige Eichel an ihrem kleinen Loch, spürte den Druck, auch den leichten Schmerz, der nun, je stärker er dagegen presste, intensiver wurde, bis der kleine Muskelring nachgab und er in sie eindrang.
“Ooooohhhhhh!!!…aaaaaahhhhhhh, ooohhh Goooottttt, jjaaaaahhhooohhh” entwich es der Kehle der blonden Stute, während Zentimeter um Zentimeter des Pimmels in ihrem Arsch verschwanden. Bis zum Anschlag steckten jetzt 22 Zentimeter Negerpimmel in ihrem Arsch!
Melanie kam jetzt schon fast, sie dachte, sie müßte platzen. Henri war drin und fing nun an, die Kleine zu ficken. Petra erhob sich und Melanie stützte sich mit beiden Armen auf die Tischkante; ihr langes, duftendes Haar hing nun zerzaust herab und sie hatte die Augen in Konzentration fest verschlossen. Sie konzentrierte sich ganz auf den Schwanz in ihrem engen, empfindlichen Arsch, der so unglaubliche Sinneseindrücke in ihren Enddarm zauberte.
Valerie, Vivian und Petra gingen ganz nahe hin um dieses Schauspiel nicht zu verpassen, Valerie hatte sich schon ausgezogen, denn sie würde noch eine spezielle Rolle spielen. Sie schauten aus unmittelbarer Nähe zu, wie das kleine Arschloch scheinbar unmöglich weit gedehnt wurde
und der schwarze Kolben ihres Mannes seine geile Arbeit verrichtete. Karina, die Devote Sekretärin, konnte nicht widerstehen und kroch unter die mit gespreizten Beinen da stehende Mella um deren leere Pussy zu lecken. Valerie, die es liebte, Henri beim ficken zu zu sehen, hatte begonnen, ihre schwarze, nasse Möse zu reiben und in dieser Atmosphäre der Geilheit konnte auch Vivian nicht mehr widerstehen: Auch sie fing an, sich ihre Pussy zu reiben und holte sich eins runter; die Show, die ihr da geboten wurde, war wirklich erstklassig.
Immer wieder stöhnte Mella laut auf und Schauer liessen ihren Körper unter den immer häufigeren Orgasmen erschauern, die durch sie hindurch schossen. Sie spürte, wie der Schwanz von Henri noch grösser und härter in ihrem Arschloch wurde, als würde er bald kommen.
“Na, freust Du Dich darauf, dass mein Sperma in Dich hinein spritzt?”, fragte Henri die halb besinnunglose Mella, “Findest Du es geil, dass dein weisser Schlampenarsch von dem Negerschwanz vollgespritzt wird, Du geile Sau?!?! Ist das so, Frau Anschatz?!!!!!”
Das war zuviel für die gute Erziehung von Melanie:”Jaaaaa, oh, jaaa, fick meinen Arsch, fick mich, spritz mir deinen Saft in den Arsch, oh jaaa!!!”, schrie sie in unkontrollierter, entfesselter Geilheit! Doch genau in diesem Moment zog Henri seinen Fickkolben aus ihrem Arsch heraus. Er nahm die
überraschte Melanie grob und drehte sie herum, drückte ihr den verklebten, scharf nach ihrem eigenen Arsch schmeckenden Pimmel in den Mund, fickte ihren Mund ein paar mal tief, bis sein Schwanz feucht glänzte und wieder schön sauber war und ging nun zu seiner wichsenden Partnerin hinüber, deren Fotze, triefend und vor Geilheit geschwollen, nur noch auf diesen göttlichen Prügel wartete. Melanie starrte in völligem Unverständnis auf die Szene; den Mund weit offen, die Augen quollen ihr förmlich aus den Höhlen vor Verlangen nach Erlösung durch diesen Schwanz der nun in
einer schwarzen Fotze verschwand während ihre eigene Pussy brannte wie Feuer.
“Donne-moi ton jus!” schrie die Schwarze, sie wollte scheinbar seinen Saft haben.
Er tauchte sein Rohr in einer flüssigen Bewegung in ihr Loch ein und vögelte Valerie mit harten, kurzen Stössen, bevor er, nach nur wenigen Sekunden, mit lautem Brüllen kam kam… und
mit ihm zusammen auch Valerie, die es liebte, die grosse Ladung von Henri tief in sich hinein spritzen zu fühlen.
Petra hatte Mella an den Haaren gepackt und neben das schwarze Pärchen gezogen. Als Henri
abgespritzt hatte und er seinen mit Sperma verschmierten Schwanz aus Valerie rauszog, drückte er diesen ins Gesicht von Mella, die sofort gierig ihren Mund öffnete, und den Fickprügel brav sauber leckte. Sie wusste genau, was ihr Job war, und sie wollte ihn gut machen. Sie leckte so lange an dem Schwanz rum, bis der , er war nach dem Abspritzen etwas geschrumpft , wieder härter wurde. Melanie hatte insgeheim gehofft, dass sie nun doch noch ganz gefickt würde, aber stattdessen wandte sich Henri nun Vivian zu, die ihm ihren Arsch zugewandt und ihre Backen gespreizt hatte, so dass er den gut befeuchteten Fickprügel nur noch in die Möse des Rotschopfs schieben musste.
Mella durfte stattdessen auch noch Valeries schwarze Fotze reinigen.
Das Sperma lief in einem kleinen Rinnsal aus der leuchtend roten Spalte zwischen den fetten, schwarzen Pussylippen heraus und Mella tat ihr bestes, jeden Tropfen aus den Tiefen dieser Fotze heraus zu lecken und zu saugen, als der Kopf der Bankerin mit Nachdruck auf die Möse gedrückt wurde. Zum offensichtlichen Vergnügen von Valerie, die immer lauter stöhnte und schliesslich,
ihren ebenholzfarbenen Körper zu einem lustvollen Bogen gewölbt, nochmals kam. Mella leckte auch danach noch brav weiter, denn sie wusste, dass sie weiter zu machen hatte bis man ihr was anderes befahl.
Petra stellte sich neben Valerie hin, streichelte zärtlich deren Brüste und fragte sie dann leise, aber
vernehmlich, ob sie nicht gerade pissen müsse.
“Ja, meine Blase ist randvoll… warum?” es war eigentlich völlig albern, diese Frage zu stellen,
denn es war abgemacht, dass Mella natürlich auch noch Pisse trinken müsste… So stand es ja auf der Setcard…
“Dann gib der Schlampe, die so brav an deiner Pussy hängt mal etwas von deinem Natursekt!”
“Gerne… und dass du mir ja alles schluckst, du kleine Hure!” Die hübsche Blondine streckte ihr ebenmässiges Gesicht nach oben und öffnete die vollen Lippen. Das war das Zeichen! Valerie liess jetzt einen dünnen, gelben Strahl los, der das , in Erwartung der Pisse weit geöffnete Maul von Mella genau traf. “Was für ein Anblick!”, dachte Henri als er die schöne Bankerin gierig die Pisse seiner Partnerin schlucken sah, “so etwas sieht man nicht alle Tage!”
Mella versuchte alles zu schlucken, musste dazu aber immer wieder den Mund schliessen, so dass der Strahl der warmen Pisse über ihr Kinn auf den glänzenden Parketboden runter tropfte.
Vivian hatte der Action immer noch zugeschaut, auch nachdem Henri von ihrer Pussy zu ihrem Arschloch gewechselt hatte. Als sie die Pisse in Mellas Schlund strömen sah, war es zu viel für sie… sie kam lautstark, und riss auch Henri mit, der nun seine zweite, etwas kleinere Ladung tief
im Darm von Vivian ablud.
Petra hatte befriedigt genickt, als Mella den Blaseninhalt von Valerie fertig getrunken hatte. Das Gesicht der Blondine glänzte vor Schweiß und Pisse. Aber ganz zufrieden war Petra nicht. Sie deutete mit einer kleinen Reitpeitsche, die sie von der Garderobe geholt hatte auf die Tropfen auf dem Boden. “Und das da?”,”hm, Du kleine Sau?!?” schnautzte Sie Melanie an.
“Ich konnte nicht alles…” versuchte Mella sich zu verteidigen, doch damit kam sie bei der Chefin schlecht an.
“Das habe ich auch gesehen, leck den Boden sofort sauber!”, brüllte sie die verdutzte Bankerin an. Sie schlug mit der Peitsche auf Mellas Arsch und diese machte sich hurtig daran, jeden Tropfen, den sie hatte auf den Boden hatte fallen lassen, auf zu lecken. Petra kauerte sich neben Mella hin, deutete auf jeden Spritzer, den sie sah, bis wirklich nichts mehr da war. “Frau Anschatz ist sich wohl zu fein, zu tun, was man von so einer Sau erwartet, was?! Na warte!”
Dann befahl sie Mella, sich ganz Auszuziehen und sich dann mit den Händen auf dem Tisch aufzustützen, die Beine zu spreitzen und ihren Arsch schön weit heraus zu strecken.
“Wir dulden hier keine Schlamperei! Für deine Unachtsamkeit, musst du natürlich noch bestraft werden! Zähle die Schläge… und wage es nicht, vor dem zwanzigsten zu kommen!”
Schon klatschte der erste Peitschenhieb auf den Hintern von Mella.
“Eins!” Sie zuckte zusammen und die Hände klammerten sich stärker an die Tischplatte.
“Zwei!” Melanie stand nun, die Muskeln des ganzen Körpers angespannt, stocktstill.
“Drei! Vier! Fünf!” Der Hintern der Blondine färbte sich langsam rosa und ihr Atem ging schwerer.
“Sechs! Sieben! Acht!” Auf ihrer Stirn bildeten sich Schweisstropfen und auch ihre Pussy schien
immer feuchter zu werden.
“Neun! Zehn! Elf!” Ja, Vivian sah es ganz klar, die Fotze war nun noch nasser als zuvor und sie
konnte den Pussyschleim langsam aus der Spalte der braven, kleinen Ehefrau rinnen sehen!
“Zwölf! Dreizehn! Vierzehn!” Mella streckte ihren nun roten Arsch noch stärker nach hinten, als
würde sie versuchen, der Peitsche näher zu kommen. Der Schleim hatte nun die Innenseite des linken Oberschenkels erreicht.
“Fünfzehn! Sechzehn! Siebzehn!” Sie zitterte nun noch stärker, ihr ganzer Körper glänzte vor
Schweiss und Sie schien knapp vor dem Orgasmus zu stehen. Petra hatte das natürlich längst bemerkt, unterbrach die Auspeitschung für einen Moment und rieb mit der kleinen Lederschlaufe am Ende der Peitsche in der nassen, schleimigen Spalte von Mella auf und ab.
“Kein Orgasmus vor zwanzig, kapiert?”
“Ja… ja!” Mella war geil wie nie und Petra fuhr mit ihrer Strafe nun fort.
“Achtzehn! Neunzehn!” die Frau war so was von angespannt, es war unglaublich , Vivian
fragte sich, ob sie wohl sofort nach zwanzig kommen würde.
“Zwanzig… Aaaaaaaaahhhh!” Tatsächlich, es brach wie ein geborstener Damm aus Melanie hervor und die Paar Schläge, die ihr Petra noch gab, trieben sie einfach noch weiter an, bis sie
zitternd auf den Boden sank, in eine Pfütze ihres eigenen Fotzenschleims. Als sie wieder zu Atem gekommen war, drückte Petra ihr Gesicht in die Pfütze.
“Wie macht der brave Hund? Leck das erst mal auf!”

Schliesslich war der Boden wieder sauber und Mella trat , immer noch nackt , an den Schreibtisch
heran, wo Petra bereits den Vertrag liegen hatte.
“Als erstes: du bist anscheinend genau das, was mir Vivian versprochen hat. Es ist uns klar, dass du durch Deinen Bankjob nur an den Wochenenden arbeiten kannst und das wir Dir helfen müssen, Deinen Mann hinters Licht zu führen. Wir werden dich entsprechend anfragen und buchen. Die Bezahlung ist pro Anlass 200 Euro… und die ersten hast du dir soeben verdient!”
Sie schob der erstaunten Mella vier Fünfziger rüber.
“In Zukunft bekommst du das Geld natürlich überwiesen, mit dem Vermerk ‘Model-Shooting’. Einen ersten möglichen Auftrag hätten wir bereits heute Abend in Isernhagen. Es wäre natürlich sehr gut, wenn du so flexibel wärst, das Einrichten zu können.”
Mella war komplett durcheinander. Eben war sie noch die brave, saubere Ehefrau und Immobilienmaklerin gewesen – und nun sollte sie von jetzt auf gleich als total perverse Ficke arbeiten?!? Sie dachte kurz nach.
Sollte sie wirklich als Nutte arbeiten? Die Schwänze unbekannter Männer ablecken und sich von
denen in den Po ficken lassen? Sollte sie sich von dominanten Frauen erniedrigen lassen, Pisse trinken und mit Sex-Toys ficken lassen?
Sollte sie wirklich sie selbst sein? Und dafür auch noch bezahlt werden? Mist! Mella merkte, wie ihr heiß und kalt wurde bei dem Gedanken und sie schon wieder geil wurde! Das gab den Ausschlag.
Vivian grinste. Sie konnte die Gedanken der Schlampe geradezu von deren Gesicht ablesen. Und sie wusste auch schon die Antwort. Während Mella noch nachdachte, öffnete Vivian deren Handtasche, die mit ihren Kleidern am Boden lag, nahm Melanies Handy heraus und ging langsam zu Mella
hinüber, die nichts davon bemerkt hatte und nun antwortete.
“Also gut! – aber wegen heute Abend muss ich noch meinem Mann Bescheid sagen. Wann muss ich bereit sein?”
Die ClassCort Mannschaft grinste verstohlen – so schnell hatten sie noch nie eine derart perverse Sau gefunden!
“Junge, Junge”, dachte Henri, “stille Wasser sind wirklich tief!” und mußte grinsen.
Vivian überlegte kurz.
“Erik hat mich auf 18.00 Uhr bestellt, nicht wahr?”
Petra schaute kurz im Computer nach, und bestätigte Vivians Annahme.
“Also, Melanie, scharf um halb sechs bei mir, OK?”
“Jawohl, ich werde pünktlich zu sein” antwortete Melanie und mit diesen Worten wollte sie zu ihrer Handtasche steuern – aber Vivian hielt ihr das Handy schon hin.
Mella nahm es erstaunt entgegen. Sie wußte, was von ihr erwartet wurde und was die brave Schlampe tut: sie fragte nichts weiteres und wählte eine Nummer aus dem Speicher an.
Es vergingen ein paar Sekunden, bevor der Angerufene, ihr Mann, abnahm.
“Hallo Schatz… ja, alles in Ordnung, ja… du, wegen heute Abend. Ich hab dir doch von diesem
möglichen Model-Job erzählt und ja, der erste Termin wäre schon heute… ja ich weiss, aber 200 Euro, und die könne wir ja echt brauchen… bis wann? Bis alles im Kasten ist, eben. Ja… bis dann. Küsschen!”
Vivian war beeindruckt , diese Schlampe war ja wirklich abgebrüht, gar nicht so unschuldig, wie sie sich gab! Ihren Alten hatte sie jedenfalls voll verarscht. Petra kam mit dem Vertrag und gab Melanie einen Füller zu Unterzeichnen.
Diese überlegte nur kurz – dann setzte sie energisch ihre Signatur unter den Vertrag, der sie zur Fickschlampe im Team von ClassCort machte.
Während Melanie die notwendigen Papiere unterschrieb, bemerkte Vivian, dass der Business-Dress von Mella Spritzer von Sperma und Fotzenschleim abbekommen hatte. Sicher, so arbeiten zu gehen wäre ein wenig peinlich. Aber nicht genug um sie auf den Abend als Sub einzustimmen. Vivian wisperte etwas in das Ohr von Karina. Diese nickte und verschwand kurz in einem Nebenraum und kam mit einem weichen, etwa sieben Meter langen Baumwollseil zurück.
Mella wollte sich gerade die Unterwäsche nehmen, als ihr Vivian auf die Finger klopfte.
“Glaubst du Schlampe wirklich, dass du heute noch Unterwäsche tragen wirst? Für eine Sub-Sau wie dich, hab ich da was wesentlich besseres, los, Arme nach oben und rühr’ dich nicht bevor ich es dir erlaube!”
Sie legte Mella von hinten das Seil um den Hals, so dass es zur Hälfte links und rechts über deren süssen Busen hinunter hing. Dann stellte sich Vivian vor Mella hin und verknotete die beiden Seile an drei Stellen miteinander. Der erste Knoten etwas über den Brüsten der nun wieder
ängstlich blickenden Blondine, den zweiten etwas unter den immer noch angeschwollenen Brustwarzen, und den dritten zwischen Busen und Bauchnabel. Dann trat sie wieder hinter Mella und zog die beiden Seilenden zwischen ihren Beinen hindurch, so dass das weiche Seil
genau durch ihre feuchte Spalte lief und zog beide Enden durch die Schlaufe am Nacken hindurch. Melanie stöhnte.
Nun ging Vivian wieder nach vorne, schlaufte die Enden von beiden Seiten her durch das Loch zwischen den beiden oberen Knoten hindurch, und führte das Seil wieder zurück, immer darauf achtend, dass es schön straff war. Die Seile drückten nun von oben auf den Busen. Sie schlaufte es nun wieder durch den am Rücken hinauflaufenden Doppelstrang und wieder nach vorne durch, durch das Loch zwischen dem zweiten und dritten Knoten. Das Seil drückte nun von oben und unten an den Busen, der jetzt, gefangen von der Fesselung, keck nach vorne gepresst wurde. Nun nochmal nach hinten mit dem Seil, durchschlaufen und vorne verknoten. Vivian stellte sicher, dass
der Strick straff, aber nicht unangenehm war, so dass die kleine Sau einfach immer daran erinnert würde, dass sie heute eine Fickschlampe wäre… Ausserdem würde sie die Reibung des
Seils an der Pussy und jene der Kleidung an den hervorstehenden Titten sie unglaublich geil halten.
“So, du kannst die Arme wieder runter nehmen.”
“Was… was ist das?” fragte Melanie.
“Das ist eine Karada-Fesselung… und du wirst sie tragen, bis du heute zu mir in die Wohnung kommst. Wenn du pissen musst, nimmst du es nicht ab, verstanden? Ausserdem: ganz egal, wie geil du bist, du holst dir keins runter, kapiert? Und jetzt: zieh dich an!”
“Was?” Melanie erschrak “Ich soll mit dem ins Büro?? Aber…”
Petra klatschte ihr einen Peitschenhieb auf den Hintern.
“Du hast Vivian gehört , anziehen!”
Ein zweiter Peitschenhieb verlieh dem Befehl noch grösseren Nachdruck.
Melanie bückte sich nach ihrem Kostüm und es war bereits jetzt für alle sichtbar, wie erregt sie durch das Seil wurde. Jede ihrer Bewegungen legte Zeugnis von dieser unkontrollierbaren Reizung ab und als sie schliesslich wieder angezogen war, sah sie aus, als ob sie kurz vorm Kommen wäre.
“Dann bis heute um halb sechs. Du weisst ja wo!” Vivian machte ganz auf Domina und Mella nickte nur unterwürfig, bevor sie das Büro leicht schwankend, offensichtlich geil und immer erregter durch das Seil im Schritt, verliess.
Petra klopfte Vivian auf die Schulter, “Wow, das ist wirklich ein Naturtalent. Erik und seine Gäste werden ihren Spass an ihr haben.”
“Du solltest doch wissen, dass ich einen Blick für Talente habe , und Ali hatte es auch sofort
gesehen, dass man mit der Sau praktisch alles machen kann.” antwortete Vivian.
“Und sie hat ein superenges Arschloch!” Henri grinste breit, “es war echt schwierig, nicht schon in ihr drin zu kommen.”
“Und ihre Zunge? Wow!” Valerie verdrehte lüstern die Augen.
“Ja… also Pussy essen kann die… wenn wir schon von essen Reden… habt ihr auch solchen Hunger?”
Alle stimmten zu. Das Vorstellungsgespräch hatte Appetit gemacht und die ganze Truppe zog zum Griechen ab, um sich eine Belohnung für eine gute Arbeit zu gönnen.

Vivian war etwa um zwei zu Hause. Sie ruhte sich nochmal etwas aus, liess sich auf ihr grosses Doppelbett fallen und wählte Alis Nummer.
“Hallo Liebling, alles OK?”
“Hallo du, ja, alles OK. Mella, die Schlampe ist neu bei Classcort und heute Abend hat sie schon den ersten Job mit mir!”
“Hat sie am Vorstellungsgespräch also überzeugt?”
“Oh ja, und wie. Du hättest dabei sein sollen. Als erstes leckte sie Petras Pussy und Arschloch wie eine Weltmeisterin. Dann wurde sie von Henri dabei ins Arschloch gefickt.”
“Wow – mit seiner Stange? Da wurde sie aber wirklich toll bedient.”
“Kann man wohl sagen. Er spritzte dann in Valerie hinein ab und Mella durfte danach erst Henris versauten Schwanz sauber machen und die schwarze Fotze von Valerie brav auslecken.”
“Mmm… geil, der Gedanke an ein solches Sahnetörtchen macht mich ganz heiß.”
“Mir ging es genau so. Ich schnappte mir Henri für die zweite Runde während Valerie die kleine Schlampe noch ihren Natursekt trinken liess… das war so geil, dass ich und Henri bei dem Anblick sehr schnell kamen. Und dann hat Petra die Schlampe noch ausgepeitscht… 20 Schläge und dann kam sie wie ein Silvesterknaller. Es war gigantisch: Auf dem Boden eine ganze Pfütze Fotzenschleim, die sie brav auflecken musste.”
“Gibt es Video? Mann, das ich das verpasst habe!”
“Karina hat jede Menge Bilder geschossen.
“Ich muss dringend die Bilder anfordern… verflucht nochmal, dass ich diese Show verpasst habe!”
“Ja… es war ja klar, dass Petra die Sau sofort unterschreiben liess. Und dann kam noch der ultimative Test. Sie musste ihren Alten anrufen, weil Petra sie heute Abend mit mir buchen wollte. Sie überlegte keine Minute und schon hatte sie ihren Mann an der Strippe, dem sie einen Model-Job vorflunkerte… wie gesagt, ein neues, geiles, williges Pferdchen im Stall!”
“Hmm.. ich freu mich schon drauf, mir von der Schlampe mal wieder meine Pussy auslecken zu lassen.”
“Ja, dafür werden wir sicher noch genug Gelegenheit haben… bevor wir sie in ihr Büro zurück liessen, habe ich sie noch gefesselt.”
“Wie? Gefesselt?”
“Ja, die Karada-Fesselung: Pussy, Titten, schön versteckt unter der Kleidung. Wenn die heute um halb sechs bei mir vorbei kommt, steht sie vermutlich in ihren Schuhen im Fotzenschleim!”
“Mmm, ich kann mir genau vorstellen, wie sie bei dir angekrochen kommt, geil und willig.”
“Ja, sie wird winseln und mich darum anbetteln, dass sie sich eins runterholen darf…”
“Oh, du hast es ihr verboten?”
“Aber natürlich… was hättest du denn gemacht? Ich kann der Schlampe doch keinen Freipass geben, die wichst sonst den ganzen Nachmittag… die Seile drücken ihre Pussy so zusammen, dass sie immer etwas Reibung hat… die kam wahrscheinlich schon zehn mal auf dem Weg zurück zur Bank!”
“Fuck, Vivian… ich bin schön völlig geil beim Gedanken daran, was du heute noch alles machen wirst.”
“Ich werde dir morgen genauestens Bericht geben. Aber eines weiss ich schon, ich lasse Mella sich im Bad bei mir eins runterholen, während sie meine Pisse trinkt. Ein wenig muss ich sie schon noch dressieren. Zu Erik sind es ja nur 10 Minuten von hier.”
“Wegen morgen…”
“Ja, was ist denn morgen?”
“Ich kann morgen früh bei dir sein… so gegen zehn.”
“Echt? Wow… schon morgen? Super, ich kann es kaum erwarten. Schon die ganzen Formalitäten geklärt? Und von deinen beiden Jungs hast du dich schon verabschiedet?”
“Ich habe alles hier erledigt, den ganzen Papierkram mit der Verwaltung, mein Schrank ist auch schon leer geräumt und der ganze Kram bei der Spedition. Und meine beiden Stecher… hmm… naja… die wissen eigentlich nichts davon. Die glauben, ich wäre nur für eine Woche oder so weg. Schien mir am vernünftigsten zu sein. Aber heute Abend hab ich hier auch noch eine kleine Party mit den beiden.”
“Mit beiden? Wussten die denn was voneinander?”
“Sie wussten, dass jeweils ein anderer auch bei mir gräbt – dass hat sie jeweils wesentlich ehrgeiziger gemacht. Und heute Abend… mal schauen, das könnte ein Fick-Wettbewerb werden, zwischen den beiden.”
“Oh ja, zwei ehrgeizige Fickhengste können sich tüchtig antreiben. Bringst du mir auch was mit?”
“Hmm… ok, ich steck’ einen Tampon rein, dann kannst du morgen ein wenig bei mir lecken, du Sau.”
“Das Wasser läuft mir schon im Mund zusammen… deine garnierte Pussy zum Frühstück…”
“Ja… und schon ganz nass von Vorfreude.”
“Ich liebe dich.”
“Ich dich auch. Viel Spass heute.”
“Dir auch.”
Sie tauschten noch telefonisch Küsschen aus. Vivian stellte danach den Wecker und legte sich für ein paar Stunden aufs Ohr. Es würde wieder eine lange Nacht geben und sie wollte fit sein.
Um fünf Uhr ging der Wecker ab.

Sie machte sich noch ein wenig zu recht, allerdings eher für Mella als für die Party, denn dort würde sie vermutlich am Anfang ein Zeitchen im Hundekostüm verbringen. Sie zog ein schwarzes Mini-Kleid an, Strapse ohne Slip drunter, stellte beim Eingang hochhackige Pumps bereit und legte daneben eine Peitsche hin, falls Mella Gehorsamsprobleme hätte oder Vivian einfach Lust, der kleinen Schlampe einzuheizen. Sie kontrollierte die Pussy, die sie heute morgen noch enthaart hatte. Ja – alles blitzblank. Ihre Hände glitten über die weiche, geschmeidige Haut. Sie zog unwillkürlich Luft ein und fühlte, wie die Pussy erwartungsfroh etwas feucht wurde. Ihr Zeigefinger rieb zwischen den langsam anschwellenden Lippen auf und ab, glitt leicht und flüssig auf dem abgesonderten Pussyschleim…
Dann klingelte es.
Vivian schlüpfte in die Pumps, griff die Rute und öffnete die Türe. Auf der Matte kniete, das vor Geilheit gerötete Gesicht schamhaft nach unten gewandt, Mella. Vivian tippte mit der Rute leicht auf den nach oben gereckten Arsch der Bankerin, die immer noch ihr braunes deux-piece trug und sofort brav auf allen Vieren in die Wohnung kroch. Vivian stiess die Türe hinter ihr zu.
“Und, warst du eine gute Schlampe und hast nicht im Büro gewichst?”
“Nein, ich habe nicht gewichst,” ganz leise und scheu.
“Sehr schön. Steh auf und zieh dich aus!”
Sie erhob sich und liess ihr Kostüm fallen. Ja, der Bondage-Job war sehr gut gewesen, das Seil verpackte die Schlampe immer noch einwandfrei. Im Schritt war es schon völlig durchnässt und der Pussysaft hatte die Oberschenkel bis zu den Knien hinunter nass gemacht. Die nun schön roten Titten zeigten knallharte Nippel, die vermutlich schon bei der leichtesten Berührung die Schlampe kommen lassen würden.
Vivian ging um Mella herum und schlug sie mit der Peitsche einige Male auf ihren Hintern, Rücken, die Schenkel und am Schluss auf die sich offenbar nach Erlösung sehnenden Titten. Die Bankerin musste sich offenbar extrem zusammenreissen, um nicht sofort einen Orgasmus zu bekommen. Vivian machte ihr auch klar, dass sie das überhaupt nicht schätzen würde.
“Wehe, du kommst, bevor ich es dir erlaube!” Damit packte sie die ältere Frau an den Haaren und zog sie ins Bad.
Vivian hatte das ganze Bad kacheln und in der Mitte eine Dusche an der Decke und einen Ausfluss drunter installieren lassen. Watersports konnten so ohne weitere Umstände betrieben werden. Sie löste nun die Fesseln von Mella, und befahl ihr, ihre Pussy zu lecken und…
“…du trinkst, was immer aus meiner Pussy raus kommt und sobald du Pisse schmeckst, darfst du dir eins runterholen und auch kommen!”
Mella stürzte sich wie eine verhungernde auf die angebotene Möse, während und sehnte sich nach dem leicht bitteren Geschmack von Vivians Pisse, denn dies würde heissen, dass sie endlich, endlich, endlich kommen dürfte. Ihr Mund saugte Vivians Schamlippen tief ein, kaute zärtlich auf dem Kitzler und bearbeitete Vivians Arschloch mit ihrer Hand, sehnsüchtig auf den gelben Saft wartend. Ihr Angriff war so gründlich, dass Vivian es tatsächlich nicht lange aushielt. Ihr Natursekt füllte Mellas Mund und diese begann ihre eigene Möse mit der anderen Hand so intensiv zu bearbeiten, dass sie nach wenigen Sekunden beinahe ihre eigene Hand in sich versenkt hatte und sich selbst gefistet hätte, wären die Seile nicht im Weg gewesen. Nun liess der Orgasmus nicht mehr lange auf sich warten. Sie sackte, während sich der gelbe Strahl aus Vivians Blase sich noch über sie ergoss, zusammen. Vivian zielte genüsslich auf das Gesicht der Schlampe, die nun schwer atmend auf dem Boden lag. Dann löste sie die Fesselung, stellte sie die Dusche an, deutete auf das Handtuch, dass an der Wand hing und ging raus.
“In fünf Minuten bist du bereit zu gehen! Sonst setzt´s was…”
Acht Minuten später sassen sie im Auto, auf dem Weg zu Eriks Kostümparty.

Vivian sah der Schäferhündin tief in die Augen, während sie spürte, wie sich ein weiterer Schwanz in ihre Pussy schob und ihre Hundefotze fickte… Die Schäferhündin – in Wahrheit die kostümierte Elena, die Gastgeberin der Party – wurde auch zum wiederholten mal durchgefickt. Eine Frau in einem Wildkatzenkostüm vögelte Elena hart mit einem Strap-On. Vivian sah den Blick von Elena etwas glasig werden… sie würde bald kommen – genau wie sie selbst auch. Ihre Zungen berührten sich, als beide wieder einen Orgasmus hatten und Vivian spürte, wie schon wieder eine Ladung Sperma in ihrer geilen Fotze deponiert wurde, während Mella in ihrem Dobermannkostüm von einem perversen Clown ins Arschloch gevögelt wurde.
Als der damit fertig war, steckte er den Schwanzdildo wieder in das nun gut geschmierte Arschloch, der Bankerin und pumpte das Teil wieder so auf, dass es schön fest sass. Einer der schwarzen Butler nahm die Leine Mellas und führte sie zur nächsten verfickten Gruppe hin.
“Würde jemand gerne die Lusthündin ficken oder meinen Schwanz reiten?”
Drei Frauen, die so Anfang vierzig waren, vergnügten sich gerade mit fünf grau mellierten Herren und scheinbar war diese Abwechslung sehr willkommen. Zwei der Männer wendeten sich Mella zu, während auch die Frauen die Ankunft eines 25cm-Rohrs aus Ebenholz sehr positiv aufnahmen.
Mella erkannte die beiden. Es waren Vorstandsmitglieder der Bank, in der sie arbeitete und sie war froh, dass sie in ihrem Kostüm steckte, einerseits weil man sie so nicht erkannte, andererseits, weil sie so ihrer Geilheit auf diese beiden stattlichen Pimmel schamlos freien Lauf lassen konnte.

Als es an der Türe geklingelt hatte und die ersten Gäste angekommen waren, hatte Erik die drei schwarzen Butler gerufen, die heute die andere Attraktion am Fest sein würden. Sie übernahmen die Lusthündinnen um sie kurz zu reinigen und dann, auf ein Zeichen hin, raus zu führen. Ohne weitere Fragen führten die drei jeder eine der kostümierten in den Folterkeller runter (wobei es den strammen Jungs scheinbar keine Mühe bereitete, die Mädchen die Treppe runter zu tragen), und verabreichten ihnen dort unten je ein Enema und eine Pussyspülung, bevor sie die Schwänze wieder in den Arschlöchern montierten.
Soweit Vivian aus ihrem Kostüm raus sehen konnte, hatten die drei Livrees an, wobei aber die Hosen den Schritt frei und den Anblick von drei wunderschönen schwarzen Schwänzen zuliessen, die, obschon nur halb steif, schon jetzt beachtliche Ausmasse hatten. Ja, die Jungs wären eine Attraktion, die es mit ihnen in den Hundekostümen aufnehmen konnten. Da die Pussies und Arschlöcher der Girls wieder befriedigend sauber waren, ging es zurück nach oben. Aus der Richtung des Gartens konnte man schon deutlich Partygeräusche hören. Erik – noch war er korrekt bekleidet – kam den Gang entlang, inspizierte die Lusthündinnen, nickte zufrieden und deutete den drei Schwarzen, ihm zu folgen. Diesen folgten wiederum die Hundeschlampen bei Fuss. Vivian war schon sehr erregt. Diese irre Form der Submission hatte etwas verrückt befreiendes und sie freute sich auf die nächsten zwei Stunden, in denen Sie mit Elena verkleidet gefickt würde. Danach würden sie und die Gastgeberin befreit werden. Nur Mella würde den ganzen Abend im Kostüm verbringen.
Dann traten die drei schwarzen Hengste mit den drei Hundeschlampen an der Leine in den parkartigen Garten hinaus und diese machten alle brav ´Fuss´neben ihren temporären Herrchen.
Erik trat vor sie hin.
“Liebe Freunde… Ich heisse euch zu einem neuen, geilen Abend willkommen. Zu eurem zusätzlichen Vergnügen präsentiere ich euch heute drei schwarze Hengste, die heute auch noch eine spezielle Show machen werden und sage und schreibe drei der schon berühmten Lusthündinnen, die euch für eure tierischen Lüste willig zur Verfügung stehen werden, wobei sich die Lusthündinnen Vivian und Elena nach den ersten zwei Stunden ihrer Kostüme entledigen werden. Lusthündin Mella hingegen,” er nahm nun den Zettel, den ihm Vivian bei ihrer Ankunft gereicht hatte, “ist eine Hure aus Leidenschaft, die im wirklichen Leben einem ganz anderen Job nachgeht. Doch heute Abend gehört Euch ihre Fotze, ihr Arschloch, ihr Mund… aber wer sie ist, darf niemand erfahren… doch dafür wird euch ihre devote Unterwürfigkeit entschädigen! Und jetzt… viel Spass!”
Vivian hatte den ziemlich vollen Garten während Eriks kurzer Ansprache überblickt. Er war gefüllt mit über dreissig mehr oder weniger kostümierten Gästen, die sich noch an den überall aufgetischten Snacks gütlich taten, Schampus schlürften und Wein becherten, um etwas in Stimmung zu kommen. Es war ein lauer Abend und im grosszügigigen Garten waren überall Liegen, Chaiselongues und andere Fickgelegenheiten verteilt, dazwischen standen Tische mit der Verpflegung und – sehr dezent – verschiedenen Tabletten, um wohl das Stehvermögen der männlichen Gäste sicher zu stellen. Dazwischen standen Kleiderständer, an deren Haken verschiedenste Sex-Toys hingen. Unter Anderem Vivians Spezial-Strap-On, aber auch Klammern, Vibratoren, Peitschen, Pumpen, Ketten und Stricke, ebenso wie Fesselungsgestelle, sollte jemand SM-Gelüste verspüren.
Nun mischten sich die drei Schwarzen mit den Hundeschlampen unter die Gäste und schon bald wurde Vivian der erste Schwanz, den sie mit Freude ableckte, ins Gesicht gesteckt, während sich eine Frau mit der Zunge an ihrer Pussy zu schaffen machte. Die Orgie war für eröffnet erklärt. Und so verging es kaum einen Moment, an dem nicht irgend ein Schwanz oder eine Pussy sich an den drei Lusthündinnen rieb oder die Schokostangen der Diener in Anspruch genommen waren.
Schon bald war die Fickerei voll im Gange und Mella, die neue, geheimnisvolle Pussy wurde besonders hart ran genommen.
Als ihr Diener sie zu einer ersten Gruppe mit zwei Paaren gebracht hatte, griff sich die eine Frau sofort die Ebenholz-Latte des Schwarzen und die anderen drei begannen, sich mit Mella zu beschäftigen. Einer der Männer war der örtliche Chef einer Kino-Gruppe, die eben ein neues Multiplex baute und den Mella vor drei Tagen erst beraten hatte… einen Tag, bevor sie zu dem schicksalhaften Termin im Eishockeystadion gegangen war. Er trug nun ein Piratenkostüm.
“Was für ein liebes Hundchen… schau mal, was ich für dich habe!” Er öffnete seine Hose und liess seinen Schwanz heraus, um sich dann breitbeinig auf einen Stuhl zu setzen und Mella an der Leine zwischen seine Beine zu ziehen. Sie wusste sofort, was von ihr erwartet wurde und leckte den Schwanz erst, bevor sie ihn ganz in den Mund nahm und die Latte mit ihrem Mund fickte. Sie spürte Hände an ihren Hüften. Der andere Mann, der nur eine römisch anmutende Toga und einen Lorbeerkranz getragen hatte, machte sich an ihrer Pussy, die schon seit heute morgen nass gewesen war, zu schaffen. Während ihr Herr Bulthaupt seine immer härter werdende Latte immer tiefer in den Mund fickte, schob ihr der andere einen Finger um den anderen in die Pussy.
“Bernd, die Schlampe ist klatschnass!” sagte er zu dem Mundficker und dann zu der Frau, die auch immer noch daneben stand, “Moni, ich wette, du kannst die ohne weiteres fisten!”
“Hmm… aber das reicht bei einer solchen Nutte noch nicht… die braucht noch mehr…”
Mella hatte keine Ahnung, was die Frau damit meinte, doch als sie plötzlich Klammern an ihren entblösten Nippeln und dann auch an ihrer Pussy spürte, war es schon klarer.
“Sieht doch gleich viel besser aus. Jetzt noch die Gewichte dran und dann werde ich die kleine Hundeschlampe für dich lockerfisten!”
Mella stöhnte vor schmerzhafter Geilheit auf, als sie den Zug an ihren Nippeln und Pussylippen spürte, die nun von den schaukelnden Gewichten in die Länge gezogen wurden. Doch sie liess nie auch nur eine Sekunde von dem Schwanz in ihrem Mund ab, der nun immer wieder bis in ihren Schlund gefickt wurde, so dass es sie würgte. Aber das gehörte dazu, so benutzt zu werden, genau so wie es dazu gehörte, dass die eigene Pussy nach belieben missbraucht wurde… wie jetzt.
Denn nun drang Moni – Mella hat von ihr bisher nur ein Paar schlanke Beine in Netztstrümpfen gesehen – mit ihrer Faust in die durch den Arschdildo verengte Fotze der Bankerin ein. Wieder stöhnte Mella auf, ein tiefes wohlig-geiles stöhnen, tief aus ihrem Inneren, dass scheinbar auch den Schwanz von Herrn Bulthaupt erreichte. Denn dieser begann nun zu zucken und pumpen, so dass sein Sperma schon nach wenigen Sekunden Mellas Mund füllte, sofern er es nicht direkt ihre Speiseröhre hinunter gespritzt hatte. Obwohl Mella noch weiter gierig am Schwanz sog, zog Herr Bulthaupt seine Latte heraus. Doch die wurde sofort durch den Schwanz des anderen Mannes ersetzt, während ihre Pussy immer noch gnadenlos gefistet wurde.
Der andere Schwanz war gigantisch und er passte nur zum Teil durch den Knebelring, der Mellas Mund immer offen und fickbereit hielt. So musste sie nun damit begnügen, die riesige Eichel so intensiv, wie es ging, zu lecken und sie wurde schon bald mit ein paar Tröpfchen klarer Flüssigkeit belohnt, mit der dieser Prachtschwanz sonst Pussys schmierte. Und das war auch gut so… der Schwanz hatte die Ausmasse eines Unterarmes… der Typ liess sogar die schwarzen Stecher bescheiden aussehen. Mella saugte gierig, drang mit ihrer Zungenspitze tief in die Spalte des Schwanzes ein und saugte auch weiter, als sie durch die Faust von Moni von Orgasmus zu Orgasms getrieben wurde.
“OK, ich bin bereit für ihre Möse!”
“Na endlich! Ich hoffe, sie leckt so gut, wie sie scheinbar bläst!”
Die Faust wurde ebenso plötzlich aus ihrer Pussy gezogen, wie die Eichel nun ihren Mund verliess. Stellungswechsel. Das Fisten war also wirklich nur eine Vorbereitung auf den Schwanz gewesen, der sich nun riesig in ihre Möse schob und sich noch grösser als die zierliche Frauenhand anfühlte, die sie eben noch gefickt hatte. Doch sie konnte sich nicht lange auf den Schwanz alleine konzentrieren, da ihr als nächstes eine rasierte, gepiercte Pussy ins Gesicht gepresst wurde. Aus der Spalte lief bereits der Mösenschleim und sie leckte die Fotze, so gut sie in dem Kostüm nur konnte, während sie immer wieder von dem Riesenschwanz nach vorne gedrückt wurde. Genau das war es, was sie brauchte. Sie war wieder sie selbst… Fotze, Fickmaul, Schlampe für alle, die sie wollten. Als aus dem Riesenschwanz in ihrer Pussy in eine Sperma-Eruption ausbrach und auch Moni kam und dabei in den zwangsgeöffneten Mund pisste, wurde auch Mella von einer riesigen Orgasmuswelle überrollt, die sie nur geiler auf den nächsten Schwanz, die nächste Fotze machte.
So wurden die Hundeschlampen während der nächsten zwei Stunden herum geführt, ihre Löcher vollgespritzt und durchgefickt, bis Vivian und Elena ins Haus zurück geführt wurden, wo sie ihre Hundekostüme ablegen und sich für den zweiten Teil des Abends frisch machen konnten. Erik befreite die beiden kurz aus ihren Kostümen und überliess sie sich dann wieder selbst, um wieder zu den Gästen zu schauen und die Terrasse zu einer kleinen Showbühne samt Grossleinwand umzubauen.
Als die beiden wieder in schwarzen, schrittfreien Lackbodies rauskamen, standen die drei Diener und eine hübsche Blondine auf der Terrasse. Auf der Grossleinwand konnte man mitverfolgen, wie sie die drei Kerle hart bliess. Als der erste richtig hart war, ging er hinter sie und fing an, ihr Arschloch zu lecken und mit den Fingern zu dehnen… scheinbar bereitete er sie auf etwas vor. Tatsächlich schob er, während sie immer noch die beiden anderen blies, seine Schokostange in ihre Fotze und schmierte diese mit dem grosszügig fliessenden Pussyschleim der sehr attraktiven Schlampe, um den beachtlichen Prügel darauf dann in das Arschloch zu schieben. Er packte sie nun an den Hüften und hob sie scheinbar problemlos auf, um sich, mit ihr auf sich drauf, auf eine Liege zu setzen, und sie so in den Arsch zu ficken. Die beiden anderen Schwarzen liessen sich nicht lange bitten. Der eine begann sie nun von vorne in die nun freie Pussy zu vögeln, während der andere auf die Liege stand und nun ihren Mund fickte. Wie Kolben eines grossen Dreizylinder-Motors bumsten die schwarzen Schwänze die Löcher der Blondine, deren Name Vivian nun von Elena erfahren hatte.
“Oh, das ist Karin… sie hat mit den gleichen Jungs einen Porno gedreht und der hat mir sehr gefallen. Besonders… na, schau einfach zu.”
Vivian wendete sich wieder der Bühne zu, auf der die kleine Sau bereits von ersten Orgasmen geschüttelt wurde, derweil die schwarzen Stecher ohne sichtbare Rührung weiter fickten und mitunter die Löcher wechselten. Vivian dachte, dass da noch mehr kommen müsste.
Dann kam ein weiterer Stellungswechsel. Karin umgriff nun die Hüfte des vor ihr stehenden und bliess diesen weiter, während sie sich bäuchlings auf den unter ihn liegenden sinken liess, der nun – man sah es wieder glasklar auf der Leinwand – seinen Schwanz langsam in das Arschloch schob und dieses langsam fickte. Der andere spreizte nun den kleinen Hintereingang mit den Fingern um dann seinem Mitficker langsam und vorsichtig Gesellschaft im Arschloch zu bieten. Dieses geile Stück liess sich tatsächlich von zwei Fuldas (breit-stark-schwarz) ins Arschloch ficken. Doch noch war nur der erste Schwanz ganz drin. Der zweite schob sich langsam und gnadenlos tiefer und tiefer in ihren After, was sie mit unkontrolliertem Stöhnen und Schreien kommentierte. Schliesslich, nach mehr als zwei Minuten, waren beide Prügel bis zum Anschlag in ihrem Arschloch drin und im Garten brandete anerkennender Applaus von denen auf, die nicht schon wieder selbst am ficken waren. Vivian, die sich bei der Show eins runter zu holen begonnen hatte, unterbrach dies und klatschte gleichfalls. Dann begannen die beiden Schwarzen, nachdem sie Karin etwas Zeit gelassen hatten, den Doppelfick des Arschlochs, während die Blondine den dritten Schwanz im Rhythmus der zwei anderen leckte. Die Enge des Enddarms schien nun auch die beiden coolen Ficker mitzunehmen, denn nach einigen Minuten kamen die beiden, ihre Geilheit lustvoll hinaus schreiend, während sie das kleine Arschloch mit einer riesigen Ladung Ficksahne füllten. Auch Karin ging nun nochmals voll ab, wurde von einer Serie von Höhepunkten durch geschüttelt und konnte nicht einmal mehr wirklich reagieren, als ihr Mundficker seine Ladung auf ihrem Gesicht ablud.
Danach zogen sich die Fuldas zurück, während die durchgefickte Blondine auf der Liege zusammen sank und Erik als letzte Einstellung ganz nah an das Arschloch heran zoomte, aus dem ein weisses, schleimiges Rinnsal heraus lief.
Vivian hatte eine Idee. Sie suchte kurz und fand die gerade wieder einem Gast eins blasende Mella etwas neben der Bühne. Es traf sich gut, dass der in einer Piratenuniform steckende Typ gerade abspritzte, denn Vivian brauchte die Fickhündin. Sie packte die Leine und führte die willige Mella auf die nun wieder dunklere Terrasse, auf der Karin sich immer noch von ihrem Megafick erholte.
“Ich hätte hier eine kleine Fickhündin, die gerne dein Arschloch reinigen würde – nach dieser Show hast du dir diesen Service redlich verdient.”
Karin blickte etwas erstaunt auf, sah dann die hechelnde Mella und kniete sich grinsend hin, ihre geilen Arschbacken weit spreizend. Mella wackelte sofort an das Arschloch ran und leckte gierig das Sperma ab. Karin presste ein wenig und ein ganzer Schwall kam aus ihrem nun nicht mehr so kleinen Loch, ein Leckerbissen, den die pervers kostümierte Bankerin gierig erst zwischen den Arschbacken und dann auch vom Boden aufleckte. Vivian lächelte, flüsterte Mella ins Ohr, dass sie brav weiter lecken sollte und ging auf die Suche nach dem Super-Dildo, den sie an diesem Abend immer noch nicht in sich gespürt hatte. Sie fand den G-Point-Special zusammen mit einigen anderen Toys auf einem Tischchen liegen, nahm ihn und einen anderen Strap-On und ging zu den beiden Schlampen zurück. Mella hatte unterdessen ihr Interesse vom nun sauber geleckten Arschloch auf die Pussy verschoben, und Karin genoss das orale Verwöhnprogramm mit Wonne. Doch Vivian wollte die kostümierte Schlampe auch noch in einer anderen Rolle sehen und schnallte dieser nun den Dildo so um, dass er unter deren Bauch rot und geil nach vorne zeigte. Dann schnallte sie sich selbst den anderen Dildo um und befahl Mella, Karin zu besteigen. Im Kostüm war das gar nicht so einfach, aber schliesslich schaffte sie es mit den Händen auf die Liege und über nun auf dem Rücken liegende Karin rauf. Vivian packte den G-Punkt-Dildo von Mella und schob ihn in Karins triefende Fotze. Mella klammerte sich an deren Hüfte und fing an, sie mit heftigen Stössen zu ficken, die nach einigen Momenten noch durch Vivian verstärkt wurden, die selbst nun Mella in die enge, mit Sperma gefüllte Pussy fickte. Auch den Gästen war dieses spezielle Ficksandwich nicht entgangen und Vivian wurde von einem geilen Cowboy in den Arsch gefickt, während Karin einen weiteren Schwanz in ihren Mund bekam.
Ja, Eriks Parties waren immer was spezielles… dieser Gedanke schoss durch Vivians Kopf als ihr Arschficker seine Ladung tief in ihren Darm absetzte und sein Platz von einem weiteren Ficker eingenommen wurde, während die geil geifernde Mella unter ihr mit Karin zusammen kam und kam.

Danach machte Vivian nochmals eine Runde durch die Gäste, leckte Schwänze und Pussies, und liess sich ihre Löcher mit Begeisterung ficken. Sie genoss gerade den dritten Schwanz in Serie tief in ihrem Arschloch, als sie das Kinderplanschbecken in der Mitte des Gartens sah. Es war klein, es war blau und ein etwa 19 jähriges, farbiges Mädchen sass drin und liess sich von den umstehenden Gästen anpissen und anwichsen, während sie ihr braune Pussy rieb. Vivian zoomte mental auf diese kleine Schlampe rein, deren kurze, krause Haare bereits reichlich mit Spermafäden und Pissetropfen verziert waren. Ein stattlicher Typ richtete nun seinen Schwanz auf ihr Gesicht und liess einen dicken gelben Strahl auf den weit geöffneten Mund der süssen, schwarzen Schlampe los. Zuerst traf er ihre sinnlichen Lippen und dann voll den gierigen Mund. Der Urin, den sie nicht schlucken konnte, lief aus dem Mund heraus und über die spitzen Brüste herunter, deren Nippel sie selbst mit einer Hand zog und knetete. Vivian wurde bei dem Anblick noch heisser, als sie durch den Arschfick ohnehin schon war. Sie wollte nachher zu der kleinen Negerfotze in das Becken steigen und die Pisse von ihr ablecken und sie ihr vollgespritztes Arschloch auslecken lassen. Sie war sicher, dass die Sau das gerne haben würde, den nun wichste der Typ, der sie gerade noch angepisst hatte und sie lehnte sich nach vorne, gierig, nun auch noch das Sperma zu bekommen das auch schon bald auf ihr Gesicht spritzte, wobei die weissen, schleimigen Tropfen wunderschön mit der dunklen Haut kontrastierten. Auch Vivians Ficker schien diese Show zu gefallen.
“Macht dich die Negerschlampe auch so geil?”
“Ja, absolut. Sobald du in mich abgespritzt hast, gehe ich zu ihr rüber und lasse sie deinen Saft aus meinem Arschloch raus saugen.”
“Echt?”
“Oh, ja, Ich werde ihren geilen Mund in meine Arschspalte drücken und du kannst uns dann ja anpissen.”
“Mmmh, ja, das tönt geii-iilll!”
Er stiess nun noch härter zu und spürte, wie der Schwanz in ihr drin noch weiter anschwoll und dann schliesslich zuckend seine Ladung in sie hinein drückte. Ein Gefühl, dass sie fast immer kommen liess, wie auch jetzt wieder. Doch sie wollte keine Zeit verlieren und stand, noch ganz benommen von ihrem Höhepunkt, auf und ging zu der verdorbenen schwarzen Schönheit hinüber und kniete vor ihr in das Planschbecken hinein, in dem die Pisse schon einen Fingerbreit hoch stand. “Du magst doch Sperma, du Schlampe! In meinem Arschloch hat es eine ganze Menge… drei frische Ladungen!”
Nadja, so hiess die schwarze Schlampe, musste nur einen Blick auf das weit offenstehende Arschloch von Vivian werfen, um zu sehen, dass da wirklich jede Menge ihres Lieblingsessens drin war. Sie hatte mit einer Freundin eine Wette gemacht, dass sie an diesem Wochenende nur Sperma essen und pisse trinken und dabei noch zunehmen würde. Bisher sah es gut aus und auch Vivian würde ihr dabei helfen. Sie steckte ihre Zunge tief in das ihr gebotene Arschloch, derweil Vivian ihr Geschenk hinaus presste. Nadja leckte und saugte gierig das klumpige Sperma ein, liess es genüsslich über ihre Zunge laufen und schluckte jedes Bisschen, das ihr diese rothaarige Schlampe zukommen liess. Sie bemerkte erst, als der warme Strahl ihre Wange traf, dass ein Typ daneben stand und sie beide nun anpisste. Aber das war in Ordnung, Durst hatte sie im Moment keinen und es war einfach ein gutes Gefühl, diese gelbe Dusche zu bekommen.

Vivian wusste natürlich nichts von Nadjas spezieller Diät, aber sie spürte die Gier des Teenagers nach der Proteinbombe, die sie ihr gab. Als sie spürte, dass ihr Arsch bald kein Sperma mehr zu bieten hatte, fragte sie nach, ob sie denn noch mehr brauche.
“So viel wie möglich. Ich habe mit einer Freundin gewettet, an diesem Wochenende nur Pisse und Sperma zu mir zu nehmen und dabei Gewicht zuzulegen… mit dir hab ich um die dreissig Ladungen gegessen… aber ich will mehr. Ich werde mit jedem Cumshot nur noch gieriger!”
“Dann mach dich als erstes mal an meine Pussy! Da sollten sicher auch nochmals 5 Ladungen für dich drin sein!”
Nadja liess sich nicht lange bitten und legte sich sofort auf ihren Rücken in die Pisse, so dass Vivian sich über ihren gierigen Mund kauern konnte. Sie spreizte ihre Schamlippen und drückte ein wenig. Sofort kam ein Schwall schmierigen Spermas heraus, voll auf das Gesicht der Schwarzen hinunter, die den mit dem Geschmack von Vivian angereichterte Männersaft gierig mit ihren Fingern in ihren Fingern in ihren Mund bugsierte, wenn er nicht schon dort drin gelandet war um danach am Loch Vivians zu saugen und zu lecken, um den ganzen Rest raus zu kriegen.
Vivian liebte diese Art der Reinigung. Aber sie wollte auch dafür sorgen, dass die kleine Sau ihre Wette gewinnen würde.
“Alle, die eine Fotze voller Sperma haben! Die kleine Schlampe hier ist dringend auf eure Spende angewiesen… und sie leckt wirklich gut!”
Doch bevor Nadja noch die erste Fotze in die Reihe geleckt hatte, bekam Vivian einen massiven Schwanz ins Gesicht gesteckt. Der Kerl grinste nur und meinte, dass die Kleine ja sicher auch Mund-zu-Mund Spenden entgegen nähme.
Vivian, durch die talentierte Mundarbeit an ihrer Fotze ohnehin rattenscharf, gab dem Spermaspender einen super Blowjob und bekam auch recht schnell eine üppige Ladung in ihren Mund gepumpte. Sie musste sich wirklich beherrschen, den Saft nicht einfach zu schlucken, wie sie das sonst immer machte. Stattdessen bückte sie sich zu der Kleinen hinunter und gab ihr zum Abschluss einen nahrhaften Zungenkuss, bevor sie die anderen Frauen, welche die schwarze Perle auch füttern wollten, ran liess.

Als die Gäste schliesslich gingen, führte Vivian in Begleitung Karins Mella an der Leine in eines der Badezimmer hinein und befreite die Blondine endlich aus ihrem heissen Fell-Kostüm und entfernten den Schwanz aus ihrem gut gedehnten Arschloch. Mella sank erschöpft, verschwitzt und durchgefickt in der Dusche zusammen.
“Willst du eine Erfrischung aus meiner Blase?” Vivian formulierte die Frage eher als Ankündigung. Mella nickte, spreizte ihre Beine und begann in Erwartung der gelben Belohnung vor den beiden Frauen zu wichsen. Auch Karin stellte sich ob dieser Erwartungsfreude der devoten Schlampe vor ihnen breitbeinig hin und wie auf Kommando spritzte die Pisse aus beiden Pussies los, durchnässte die verschwitzte Mella von Kopf bis Fuss, während diese ihre Fotze rieb und einen weiteren Höhepunkt herausschrie.
Ja, sie war Ficksau, Pissnutte, und sie liebte es. Als nun auch das gastgebende Paar eintrat, freute sie sich auf die nächste Ladung Pisse, die sie, nachdem sie Demütig darum gebettelt hatte, auch bekam. Dann durfte sich Mella auch noch mit Wasser Duschen, während sich Vivian interessiert mit Karin unterhielt, die eigentlich auf Ibiza lebte, aber manchmal für einen Pornodreh oder gute Bezahlung auch auf den Kontinent zurück kam. Als Vivian sie fragte, ob sie Lust hätte, bei ihr zu übernachten, sagte sie gerne zu.
Mella hatte unterdessen schon 10 SMS von ihrem Trottel zu Hause bekommen, der sich schrecklich sorgte und und auch sonst Zustände hatte. Wenn der nur gewusst hätte. Vivian liess sich erweichen und machte einen Umweg bei Mellas Wohnung vorbei, bevor sie mit Karin nach Hause fuhr.

Es war nach zwei Uhr am Morgen, als Vivian ein paar hundert Meter von ihrer Wohnung einen Parkplatz gefunden hatte und mit Karin zur Wohnung schlenderte.
“Morgen früh wird meine perverse Verlobte mit einer vollgespritztetn Pussy kommen. Wenn du noch so lange warten kannst, teile ich mit dir gerne dieses geile Sahnetörtchen.”
“Mmm, tönt lecker… und was machen wir bis dann?”
“Uns wird sicher was einfallen…
Sie waren bei Vivian zu Hause angekommen und fielen, sobald die Wohnungstüre hinter ihnen zugefallen war, übereinander her. Die beiden Frauen küssten sich leidenschaftlich und Vivian führte die andere, während sich beide ihrer spärlichen Bekleidung entledigten, zum Schlafzimmer hinüber, wo beide auf das grosse Bett hinfielen.
Wie es sich gehörte, tauchte Vivian zwischen die Beine ihres Gastes und leckte die rasierte, nasse Fotze und das erst kürzlich so wunderbar missbrauchte Arschloch aus. Karin stöhnte und atmete immer schwerer und lustvoller, während Vivian begann, die Pussy und den Hintereingang mit ihren Fingern zu ficken, während ihr Mund sich über den Bauch zum süssen Busen hoch arbeitete und diesen dann abwechselnd zärtlich mit der Zunge und etwas heftiger mit den Zähnen attakierte . Karin liess sich total gehen und kam schon bald von dem kombinierten Angriff auf ihre Lustzentren.
Ihr Körper spannte sich an und schliesslich schrie sie einen ersten Orgasmus heraus.
Es ging nun wesentlich zärtlicher weiter. Die Spannung des Abends war eigentlich draussen, aber den Geschmack einer neuen, sinnlichen Pussy wollten beide weiter geniessen, so lange es nur ging. Es war, als würden beide sich in warme, dicke Flüssigkeiten verwandeln, die sich miteinander vermischten, in einander flossen und sich nur kurz separierten, wenn sich einer der Körper kurz anspannte und einer dieser kleinen irrlichternden Orgasmen durch die Glieder und die Hirnwindungen zuckte um dann sofort wieder in den vorherigen Aggregatzustand des warm-geil-leckenden Fliessens zurück zu fallen. Die Zungen und Schamlippen und Lippen waren praktisch eins geworden, die beiden Frauenleiber ebenso, während sie langsam weg dämmerten um schliesslich einzuschlafen, die Nasen nur Zentimeter weg von den Quellen sinnlichster Gerüche… nur um diese Horte der Geilheit, wenn sie kurz einmal aufwachten, wieder zu lecken, das Aroma, von dem nicht genug zu kriegen war, auf den Geschmacksknospen zu erneuern um dann wieder weg zu driften in geile Träume voller unanständigster Handlungen.

Zieht man in Betracht, dass die beiden Frauen irgendwann nach drei Uhr eingeschlafen waren, konnte es einen nicht wundern dass sie die Ankunft Alinas verpennten. Die scharf-süsse Blondine war um viertel vor Zehn in die Bude spaziert und hatte erfreut gesehen, dass Vivian für zusätzliches Frühstück in Form einer attraktiven, gut gebräunten Schlampe gesorgt hatte, die in eindeutiger Position neben einer ebenso eindeutig liegenden Vivian auf dem Bett ausgestreckt war. Doch das war nicht alles. Der Geruch geiler Fotzen hing dick im Zimmer und liess sie schon nach wenigen Atemzügen geil werden. Sie spürte geradezu, wie das Wasser in ihrem Mund und der Schleim in ihrer Fotze zusammen liefen.
Alina streifte konsequenterweise ihre Klamotten ab und behielt nur den Tampon in ihrer Pussy, mit dem sie verhinderte, dass der – erfolgreich geerntete – Saft ihrer beiden Stecher vorzeitig aus lief. Dann ging sie zur Spielzeugkommode Vivians hinüber und suchte sich einen Umschnalldildo aus. Sie entschied sich für einen dicken, etwa 25 Zentimeter langen, stark geäderten Kunstschwanz, verteilte grosszügig Gleitmittel darauf und marschierte zum Bett rüber. Die Höflichkeit gebot natürlich, dass als erstes der Gast in den Genuss dieses Morgenficks kommen würde. Sie legte sich hinter die auf der Seite lagernden Karin und schob den Schwanz behutsam von hinten an die Pussy der Schlafenden. Dann fing sie sachte an zu drücken, bis der Silikon-Schwanz zwischen den glänzenden Lippen verschwand. Sie rückte immer näher an die Hinterbacken der anderen Blondine ran, bis sie das beeindruckende Teil bis zum Anschlag in der nun leise stöhnenden Frau versenkt hatte. Dann umgriff sie diese, packte deren Brüste und fing gleichzeitig an, diese Fotze hart zu ficken.
Nun stöhnte Karin lauter aber keineswegs unwillig.
“Ohh… ja Vivian… mmm… ist das geil…”
“Sorry Schatz, das ist nicht Vivian, ich bin ihre Verlobte und was sie fickt, das ficke ich auch!”
Karin hatte ja gewusst, dass Alina am morgen kommen würde. So erschrak sie auch nur für einen Moment um sich dann gehen zu lassen.
“Du bist ja eine genau gleich grosse Sau wie Vivian… ja, fick mich, mmh, jaaa…”
Alina stiess nochmals etwa 10 mal hart zu, zog dann aber den Dildo aus der tropfenden Möse raus.
“Irrtum. Ich bin eine noch grössere Sau als Vivian!” Damit drückte sie den Schwanz gegen das Arschloch von Karin und versenkte das Teil zwar langsam aber unerbittlich in deren Hintereingang. Karins lautes Aufstöhnen weckte nun auch Vivian auf, die an diesem morgen als erstes sah, wie ihr Liebling ihren Gast hart durchfickte. Konnte es ein schöneres Erwachen geben?
“Hallo Liebling”
“Hallo… hast ja ein geiles Stück angeschleppt.”
“Absolut. Karin ist LECKER!”
“Hol noch einen Strap-On und fick sie in die Pussy. Ich will sie mit dir zusammen durchvögeln!”
Vivian gehorchte sofort und war schon nach einer Minute mit einem 20 Zentimeter-Teil umgeschnallt auf dem Bett. Ali und Karin lagen immer noch auf der Seite und Vivian kam von vorne ohne grosse Probleme mit ihrem Dildo an die gut vorgefickte Pussy von Karin ran. Die Präsenz von Alis Dildo in deren Arschloch machte die Pussy zwar etwas enger, aber davon liess sich Vivian nicht abhalten. Karin würde der Inhalt eines Ficksandwiches sein, so viel war klar. Sobald auch Vivian richtig drin war, griffen sie und Ali sich an den Armen und zogen sich gegenseitig an Karin ran, so dass sie immer gleichzeitig von beiden Kunstschwänzen gefüllt wurde, nur damit sich Momente später beide ihre Löcher etwas leerten um sogleich von neuem vollgefickt zu werden. Es ging etwa fünf heftige Minuten lang so, bis Karin kam, überwältigt und hilflos rangenommen von den zwei Dildo-Schlampen. Dann kehrte für einen Moment etwas Ruhe ein, alle drei lagen atemlos auf dem Bett. Alina löste nun den Gurt ihres Strap-On und legte das Teil auf die Seite.
“Wer hat Lust auf sechs grosse Ladungen Sperma?”
“Sechs Ladungen?” Vivian war beeindruckt.
“Ja. Alle in meiner Pussy! Die beiden fickten mich um die Wette und beim dritten Durchgang hatte ich sogar zwei Schwänze zusammen in meiner Fotze, die miteinander abspritzten!”
“OK… dann her mit dem Saft.”
“Wer will den Tampon ausnuckeln?”
“Du bist pervers! Gib schon her und lass Karin mal direkt an die Quelle!”
Ali zog den schleimigen Tampon aus ihrer rosa Spalte und gab ihn Vivian, die das Teil genüsslich ableckte und dann sogar in ihren Mund hinein ausdrückte, während Ali ihr süsses Fötzchen direkt vor Karins Mund positionierte. Diese fing sofort an, den dünnen Strom von Sperma, der aus der Fotze heraus lief, aufzulecken und dann die so gewürzte Pussy voller Leidenschaft zu essen.
“Mmm, ja. Das schmeckt dir, was? Aber schluck nicht alles runter. Mich würde es so geil machen, wenn du deinen Mund voller Sperma mit Vivian teilen würdest. Iss mich leer und küsse sie dann! Ich will sehen, wie sich die Fäden zwischen euren Zungen spannen, wie ihr den Schleim hin und her schiebt, wenn ihr euch küsst und ich dazu wichse!”
Karin liess nur ein gedämpftes aber zustimmendes ‘mm-hmm’ hören und leckte weiter an dieser süssen, jungen, perfekten Fotze.
Dann hatte sie alles heraus geleckt, ihr Mund war voll mit warmem, pervers-leckeren Sperma und sie wandte sich wieder der Rothaarigen zu. Vivian platzierte ihren Kopf etwas tiefer und öffnete erwartungsfreudig ihren Mund, in den Karin nun das Sperma laufen liess, bevor sie die andere Frau leidenschaftlich küsste. Nun wechselte der Saft immer wieder hin und her, zog Fäden, lief über das Kinn der Frauen hinunter, während sich die beiden an ihren Titten und Pussies liebkosten und manchmal auch härter zu griffen und, wenn Sperma runter tropfte, dies gierig auf der Haut der anderen verschmierten. Ali hatte einen der Strap-Ons gegriffen und fickte sich selbst, während sie Vivian und Karin anfeuerte.
“Gebt es euch, ihr Dreckschlampen. Los. Denkt einfach dran, wie mich die beiden Kerle gefickt haben. Sie liessen nicht locker und steckten ihre Schwänze in alle meine Löcher, die halbe Nacht lang. Und immer wenn sie kamen, mussten sie meine gierige Fotze mit ihrem Saft füllen, damit ihr etwas haben würdet, um aus meiner Fotze zu lecken!”
Sie ritt dazu wild auf dem grossen Dildo und knetete ihre Titten, während die beiden so angefeuerten sich gegenseitig immer heisser machten und unterdessen schon einige Finger in die Möse der Partnerin verschwunden waren. Vivian war die erste, die lautstark kam und Karin auf den ihren Rücken stiess, deren Pussy tief mit vier Fingern fickte und sie tief stöhnend küsste. Als Ali ihre Freundin kommen sah, war es auch um sieh geschehen: Sie schrie laut auf, rollte nach hinten und fickte den Dildo so tief wie möglich in ihre perfekte kleine Pussy hinein, wie es ging. Und auch Karin kam noch auf ihre Kosten, als Vivian nach ihrem eigenen Orgasmus ihre Clitoris leckte und sie weiter mit den Fingern fickte, bis sie auch nochmals abging. Danach blieben die drei platt aber zufrieden auf dem Bett liegen und Vivian liess schliesslich eine wohligen Seufzer hören.
“Aaah… das nenne ich einen perfekten Weck-Ruf!”

Dann hatten irgendwie alle Hunger und gingen, nachdem sie geduscht hatten, in ein Kaffee in der Nähe, wo es immer guten Brunch gab. Karin musste die beiden aber schon bald verlassen, denn ihr Flug zurück nach Ibiza ging schon recht bald und es war höchste Zeit, dass sie ihr ein Taxi riefen und sie mit einer Einladung zur Hochzeit zum Flughafen schickten. So kam es, dass Vivian und Ali ihren Brunch alleine fertig essen mussten und sich sozusagen nochmals begrüssten.
“Hallo Schatz.”
“Hallo Liebling.”
“Und… hattest du ein stressiges Wochenende?” Ali machte auf verständnisvolle Ehefrau.
“Ja, grausam. So viel zu ficken gehabt. Aber das gehört wohl zum Job.”
“Tja – ich hoffe, dass es die richtige Entscheidung gewesen ist, auch in das Gewerbe einzusteigen… glaubst du, dass meine Pussy das aushalten wird?”
“Keine Angst… ich bin sicher, dass sowohl deine Pussy wie auch dein entzückendes Arschloch den Anforderungen gewachsen sein werden… aber reden wir nicht von der Arbeit… schon weitere Hochzeitsnews, meine kleine, süsse Überschlampe?”
Ali nahm ihre Handtasche hervor und zog zwei Bilder raus.
Auf dem einen war eine junge Frau in einem an ihr sehr sexy aussehenden Herrenanzug, einem weissen Hemd und hochhackigen, schwarzen Lackpumps. Auf dem anderen eine Blondine in einem weissen Korsett dass ihre üppigen Brüste nach oben drückte, und den Blick darunter auf eine sauber rasierte Pussy freigab. Auf ihrem Kopf sass ein weisser Schleier, ihre Hände, die einen Brautstrauß hielten, steckten in weissen Satin-Handschuhen, die über die Ellbogen hinaus reichten. Ergänzt wurde das Ensemble von weissen Netzstrümpfen und ebensolchen hochhackigen Schuhen.
“Da ich dich an dem Tag ja zu schwängern versuchen werde, dachte ich mir, dass ich als Bräutigam auftreten werde… und du als extrascharfe Braut…”
“Hmm… das gefällt mir… passt irgendwie… ein ziemlich unanständiges Kleid… wie gemacht für mich…”
“Ist schon bestellt. Aber die Hochzeit ist erst in vier Wochen.”
“Warum denn das?”
“Dummerchen – kennst du nicht deine Regel? In drei Wochen wärst du nur eventuell fruchtbar… und wenn ich dich Schwängern soll…”
“Das stimmt… dann lohnt sich die Verschiebung.”
Vivian nahm das Glas Schampus, das mit zu dem Frühstück gehörte und Ali tat es ihr gleich.
“Auf unsere Zukunft.”
“Auf uns.”
Sie nahmen einen Schluck und küssten sich innig.

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Rom – Die Stadt der Lust Teil 2

Julian schlief schon. Ich legte mich in mein Bett und versuchte auch einfach nur zu schlafen. Doch es ging nicht, ich musste die ganze Zeit an Michael denken und was gerade geschehen war. Mein Schwanz wurde wieder hart. Ich checkte nochmal ob Julian wirklich schlief und begann dann langsam meinen Schwanz zu streicheln. Immer schneller und schneller, dabei versuchte ich das Stöhnen zu unterdrücken. Ich dachte an Michael und an seinen geilen Körper und daran wie er seine Hände an meinem Schwanz auf und ab gleiten lies. Und dann spritzte ich auch meine Ladung auf den Bauch. Dabei gelang es mir nicht mein Stöhnen zu unterdrücken, doch Julian merkte nichts.
Der nächste Tag brach an. Wie üblich, war ich mal wieder einer der letzten und musste mich beim Frühstück auf den letzen freien Platz setzen und das war der neben Michael. Doch er sah mich nicht an und tat als ob gestern nichts gewesen wäre. Ich aß leise mein Frühstück. Kaum hatte ich angefangen, hieß es dann schon es geht schon wieder weiter mit der Tour. Heute stand der Trevi Brunnen auf den Plan. Am Abend ging es zur Spanischen Treppe. Danach gingen wir in eine Bar in der Nähe des Hotels, da es der letzte Abend war, erlaubten es uns unsere Lehrer und gingen sogar mit. Die Stimmung war ausgelassen. Doch ich konnte nicht aufhören an gestern zu denken. Ich hatte immer nur Augen für Felix, hatte nie bemerkt wie hübsch Michael ist. Nicht nur sein Aussehen ist toll, er hat einen tollen Charakter, ist sehr intelligent. Ich wollte ihn spüren, seine Wärme, seinen Atem auf meiner Haut. Mir wurde ganz warm und in meiner Hose wurde es immer enger. Unsere Blicke kreuzten sich. Ich wollte mehr, doch wie sollte ich das bloß anstellen?
Wir saßen noch eine Weile lang in der Bar und soffen mit unseren Lehrern. Unsere Klassenlehrerin meinte dann jedoch: „Wir haben morgen einen anstrengenden Tag vor uns! Also, ab ins Hotel!“ Widerwillig schlenderten wir zum Hotel und gingen auf unsere Zimmer. Wir warteten eine halbe Stunde um sicher zu gehen, dass die Lehrer auch wirklich schliefen und schlichen uns zu den Mädchen ins Zimmer. Fast die halbe Klasse war dort versammelt. Als ich eintrat, kam Michael schon auf mich zu und nahm mich in den Arm. ‚Was gehtn jetzt ab? ‘, fragte ich mich. Das musste wohl der Alkohol sein. Wir setzen uns zu den anderen. Es gab Unmengen an Alkohol. Immerhin war es unser letzer Abend in Rom und den wollten wir auch gebührend feiern! Nach einer Zeit, fingen einige zum Rummachen an. Nur harmloses Rumgeknutschte. Doch dann wurde es schon etwas heftiger. Meli und Martin lagen im Mitten des Raumes, um sie herum alle versammelt. Er hatte seine Finger in ihrer Hose, sie stöhnte laut. „Fick sie! Fick sie!“, grölten alle. Michael stand mir gegenüber. Wir blickten uns tief in die Augen. Langsam kam er auf mich zu und blieb dann hinter mir stehen, doch dann ging er weiter Richtung Tür und öffnete diese. Er ging, und ich hinterher. Im Gang, sah ich nur wie sich eine andere Tür schloss. Es war die Tür zu seinem Zimmer. Ich nahm all meinen Mut zusammen und ging rein. Er lag auf dem Bett und tat so als ob er ganz alleine wäre. Ich stand einfach so da und wusste nicht was ich tun sollte. Im Zimmer war es angenehm kühl, eine willkommene Abwechslung zum stickigen Raum der Mädels. Ich ging zum Fenster, sein Bett war direkt daneben. Er würdigte mich trotzdem keines Blickes. Komische Situation.
Ich war schon dabei das Zimmer zu verlassen, als er mir deutete mich zu setzen. Das tat ich dann auch. Er sah total süß aus, wie er da so lag, ganz still. Ich musterte ihn ganz genau. Er hatte wunderschöne braune Augen, aufgestellte, braune Haare und ein markantes Gesicht. Er hatte ein weißes Replay T-Shirt an, unter dem sich seine Bauchmuskeln leicht abzeichneten, und dunkelblaue kurze Hosen. Mein Blick wanderte weiter an seinen leicht behaarten Beinen bis hin zu seinen grauen Puma Socken. Dann schaute ich ihn wieder in die Augen. Er lächelte. Die Situation war total komisch, aber gleichzeitig irgendwie auch total schön und intim. Ich begann sein rechtes Bein zu streicheln. Er schloss die Augen. Ich genoss es ihm nah zu sein, seine Haut unter meinen Fingern zu spüren. Meine Hand wanderte langsam zum Bauch, ich fuhr unter sein T-Shirt und streichelte nun seinen nackten Bauch, seine Augen waren immer noch geschlossen. Langsam schob ich sein Shirt etwas höher und sein durchtrainierter Oberkörper kam zum Vorschein. Ich begann sanft seinen Bauch zu küssen und arbeitete mich hoch bis zu seiner Brust. Seine Atmung wurde immer tiefer, er schien es zu genießen. Ich küsste seine Brustwarze und glitt mit der Zunge drüber. Er stöhnte leise auf. Ich hob seine Arme hoch und zog ihm das Shirt aus. Dann fuhr ich wieder mit meiner Zunge über seine Brustwarze. Ich strich ihm durch die Haare und küsste seinen Hals. Seiner Augen waren immer noch geschlossen. Unter meinen Lippen spürte ich seine weiche, warme Haut. Es war ein unglaubliches Gefühl ihm so nahe zu sein. Vom Hals ging ich dann rauf bis zu seinem Kinn und landete schließlich bei seinen Lippen. Ich küsste ihn. Er erwiderte meinen Kuss innig. Meine Zunge glitt in seinen Mund, mit der einen Hand fuhr ich ihm durch die Haare, die andere ruhte auf seiner Schulter. Nach einigen Minuten glitt ich wieder mit meinen Lippen seinen Körper entlang Richtung Bauchnabel. Ich öffnete seinen Gürtel und zog ihm die Hose aus. Er hatte graue, enge Boxershorts an, unter der sich sein Ständer deutlich abzeichnete. Ich streichelte seinen Penis und begann ihn über den Shorts zu küssen. Trotz des Stoffes spürte ich die Wärme. Ich wollte endlich wissen wie sein Penis aussah, also zog ich ihm die Boxershorts runter. Er hatte einen dicken, etwa 16 cm langen Schwan, pralle Eier und er war unrasiert. Wow machte mich dieser Anblick geil. Ich nahm ihn in den Mund und blies ihn. Michael stöhnte laut. Das machte mich noch geiler. Er bewegte nun sein Becken vor und zurück und stieß mir sein Teil in den Mund. Es war geiler als ich es mir erträumt hatte. Dann leckte ich ihm seine prallen Eier. Das schien ihm noch geiler zu machen. Sein Atem wurde immer schneller. Nebenbei öffnete ich meine Hose und nahm meinen Schwanz in die Hand. Ich begann mir einen runter zu holen, mit der anderen Hand bearbeitete ich seinen Penis. Dann nahm ich seine Hand und legte ihn auch meinen Schwanz. Es war unglaublich, geiler als gestern. Wir wichsten uns gegenseitig einen und versuchten nicht all zu laut zu sein. Ich spürte, dass es bei ihm bald so weit war. Ich nahm wieder seinen Schwanz in den Mund und bewegte meinen Kopf auf und ab und spielte mit meiner rechten Hand an seinen Eiern. Sein Schwanz zuckte und dann war es so weit: er machte einen lauten Seufzer und spritze ab. Er spritze mir seine Ladung direkt in den Mund, und es war nicht wenig! Ich versuchte alles zu schlucken, doch es tropfte einiges raus. Der Geschmack war etwas komisch, ich konnte es nicht wirklich einordnen, leicht salzig. Er atmete immer noch tief. Dieser Anblick machte mich so extrem geil! Ein paar Griffe an meinem Schwanz reichten und auch ich spritzte ab, die volle Ladung landete auf seinen Bauch. Ich zog mein Shirt aus und wischte ihm den Bauch sauber. Dann zog ich auch meine halb runter hängende Hose aus und schaute ihn an. Während des ganzen Aktes hielt er seine Augen geschlossen uns wir wechselten kein einziges Wort miteinander. Ich legte mich auf ihn und spürte seinen warmen, immer noch bebenden Körper. Er legte die Arme um mich und küsste mich auf die Stirn. Endlich öffnete er seine Augen und lächelte mich an. Ich legte meinen Kopf auf seine Brust und so schliefen wir ein.
Als ich am nächsten Morgen erwachte, waren wir immer noch alleine im Zimmer. Zum Glück! Felix hatte wohl wo anders übernachtet. Ich zog mich an und versuchte möglichst leise zu sein, doch ich stolperte über seine Schuhe, fiel hin und weckte ihn somit auf. Verschlafen blickte er auf die Uhr und sagte: „Wir müssen los, wir sind spät dran!“ Ich brachte nur ein leises „Ja“ heraus. Er ging ins Bad und schloss die Tür. Ich hörte wie die Dusche anging. Etwas traurig, machte mich auf den Weg in mein Zimmer.
Beim Abklappern der letzen Sehenswürdigkeiten Roms war die Stimmung zwischen uns total komisch. Wir tauschten immer wieder innige Blicke aus, wechselten jedoch kein Wort miteinander. Am späten Nachmittag war es dann soweit: die Abreise in die Heimat. Wir stiegen in den Zug und machten uns auf die zwölfstündige Heimreise. Mitten in der Nacht, als schon alle schliefen, wir teilten uns den Schlafwaggon mit der Clique, legte er sich zu mir und legte den Arm um mich.
Das war das letze Mal, dass ich ihm so nah war. Wenn wir mit der Clique unterwegs waren, war es wie immer zwischen uns, doch waren wir mal kurz alleine, was kaum der Fall war, herrschte wieder tote Stille und wir tauschten nur vielsagende Blicke aus. Ich weiß nicht was es war damals in Rom, vielleicht war es die schöne Atmosphäre der Stadt, oder doch nur Lust, vielleicht war es auch Liebe? Wahrscheinlich war es ein bisschen von allem. Jedenfalls war es das einzige Mal.

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Meine reife Nachbarin – nach dem Samstag -4

Mein Besuch neulich bei Else Schill, meiner reifen Nachbarin, hat einen nachhaltigen Eindruck bei mir hinterlassen. Von den Erinnerungen, wie mich dieses Vollweib nach Strich und Faden durchgevögelt hat, zehre ich noch tagelang. Auch die anale Fingerei – sowohl ihr Finger in meiner Rosette als auch meiner in ihrer – hat sich in meinem Gedächtnis verankert. Zudem besitze ich nun das vollgekleckerte und von unserem Sex-Schweiß getränkte Mieder, das ich nachts regelmäßig heimlich hervorhole und mir als „Partnerin“ zum Vollwichsen ins Bett lege. Durch das hierbei hinzugekommene Sperma schimmern gelbliche Flecken auf dem schönen Stoff, der sich an den besamten Stellen nach dem Abtrocknen etwas steif und hart anfühlt. Dass durch die Weiterbehandlung die Geruchsnote herber und geiler wird, versteht sich von selbst.

Unser nächstes Treffen gestaltet sich weniger trickreich als die vorangegangenen. Aus einem – von Nachbarn unbeobachtbaren Bereich unserer Hauseingänge lädt sie mich im Smalltalk einfach zum Kaffe ein. Das lasse ich mir nicht zweimal sagen und folge ihr über den schmalen Flur in die Küche, wobei ich mit begehrlichen Blicken ihren wiegenden Hintern und ihre strammen Schenkel bewundere, die durch das leichte, etwas über dem Knie endende Sommerkleid reizvoll betont werden. Ob sie wieder ein Vollmieder trägt oder nur BH und Hüfthalter, kann ich nicht erkennen. Jedenfalls hat sie wieder Nylons an und in meiner erfahrungsbasierten Phantasie gehe ich davon aus, dass es sich um keine Strumpfhose handelt. Nicht weniger stimulierend wirkt sich auf mich Elses typischer Frauengeruch aus, den ich – dicht hinter ihr – langsam, aber gierig durch die Nase einsauge.

Natürlich sind wir geil angefixt, während sie in der Küche den Kaffee aufbrüht, ein paar Kekse bereit stellt und schließlich den Kaffe einschenkt. Etwas beklommen ist die Stimmung gleichzeitig, denn viel gemeinsam besprochen haben wir bislang noch nicht. Und da ist diese Unsicherheit, wie man wieder zur Sache kommen soll: ist es besser zu warten und sie agieren zu lassen, oder soll ich mal einen Vorstoß mit Streicheln, Schmusen und Küssen wagen?
„Ich muss schon sagen: Du hast mir ganz schön den Kopf verdreht, Martin. – Und ein paar andere Sachen ganz schön eingerenkt,“ fügt sie grinsend hinzu. Dass es mein erstes Mal war bei ihr, weiß sie längst und betont noch einmal: „Ich hätte früher nie gedacht, dass so junge Kerle auch ganz ohne Erfahrung so tolle Liebhaber sein könnten. – Und was mich besonders freut: mit Dir hab ich schon mehr probiert und erfahren als mit meinem Mann in 22 Ehejahren.“ Verlegen und stolz zugleich räume ich ein, dass auch ich das alles ganz toll finde und nie gedacht hätte, dass Sex soviel Spaß machen kann. „Was hat Dir denn besonders gefallen?,“ fragt sie, worauf hin ich etwas herumdruckse: „Mmmhhh, war eigentlich alles toll. Die Stellungen, das mit dem Mund, an Deinem Busen spielen und ….“ – „Uuunnd?“, fragt sie. – „Na das mit dem Poloch fühlte sich auch ganz irre an,“ gebe ich schließlich zu. „Na, dann sind wir uns ja einig. Hab´ ich mir aber schon gedacht – wie du damals dabei abgegangen bist. Mich hat dann noch tierisch angemacht, wie Du vor meinen Augen mit Deinem dicken Schwanz onaniert hast. Ich bin immer noch ganz weg, wenn ich nur daran denke,“ bekennt sie ganz freimütig.

Auf einmal ist da eine ganz natürliche Lockerheit zwischen uns. Die geilen Themen haben meine Riemen nebenbei dick werden lassen und auch Else rutscht immer unruhiger mit breiter auseinander gespreizten Beinen auf dem Küchenhocker herum um – mit Erfolg – meine Aufmerksamkeit zu erregen. Das hochgerutschte Kleid gibt jetzt die Strapse frei. Mein Hand wandert nun automatisch in diesen oberen, so herrlich weichen Schenkelbereich, woraufhin sie durch meine Jeans den harten, aber eingezwängten Schwanz beknetet. „Ich glaube, wir wolle beide wieder ficken. – Komm!“ Packt mich dann an der Hand, damit wir schnell nach oben ins Gästezimmer eilen können.

Dort liegen wir unverzüglich einander in den Armen, beknutschen und belecken uns gierig – gleichzeitig gegenseitig die Kleidungsstücke öffnend und abstreifend. Und wieder darf ich – etwas schneller ganz nackt, mit hochstehendem Schweif – Else in ihren so weiblichen Dessous, diesmal BH + Hüfthalter + Strapse, bewundern. Else bemerkt meine gierig glitzernden Augen und schiebt mich sanft zurück, bis ich auf der Bettkante zum Sitzen komme. „Geil Dich nur an mir auf,“ haucht sie mir zu. „Und wichs Deinen schönen Pimmel dabei!“ – Dieser Aufforderung hätte es kaum bedurft, als sie sich anschließend vor mir aufbaut. Etwas vorgebeugt drückt sie ihre dicken Brüste im BH zusammen und zeigt mir das weiße Geilfleisch mit dieser so herrlichen Ritze in der Mitte. Schiebt dann den BH so nach unten, dass die großen Vorhöfe mit den aufgerichteten Nippeln herausquellen. Jede Nuance ihrer Bewegungen verfolgend und zunehmend schneller atmend reibe ich meinen zuckenden Schwanz. Ganz demonstrativ strecke ich Else den Riemen entgegen; hat sie mir doch gerade vorhin noch gestanden, wie toll sie das findet! – Das animiert sie wiederum, mit zerrenden Bewegungen Hüfthalter und Schlüpfer so beiseite zu reißen und vor mir zu zappeln, dass ich zwischen ihren geil wackelnden Schenkeln die bereits feuchte Möse erblicken kann. Dabei schaut sie mir lange und tief – fortwährend mit der Zunge die eigenen Lippen ableckend – in die Augen. Wow! – So einen privaten Strip Tease sollte jeder mal erlebt haben. Oder auch nicht, denn danach machen die kommerziellen Buden einfach keinen Spaß mehr! Dann wieder etwas distanzierter clipt sie die Strapse und anschließend die Häkchen des Hüfthalters auf, um kurz danach fast ganz nackt vor mir mit neckischer Geste Dessous und Schlüpfer hin- und herzuschwingen, bis die Teile schließlich im hohen Bogen neben dem Bett landen. Obszön baut sie sich nunmehr nur noch mit Nylons und dem heruntergewürgten BH bekleidet ganz dicht vor mir auf: breitbeing, mit beiden Händen ihre Fotze aufreißend, dass mir das feuchte rote Loch und der fette Kitzler fast in die Augen springen. Dreht sich dann ganz langsam um und bückt sich leicht, weiterhin alles spreizend und befingernd , was sich spreizen und befingern lässt. Mit ihrer offenen Möse und zuckenden Rosette demonstriert sie mir ihre Läufigkeit. – Fehlt nur noch, dass sie anfängt, Urin zu verspritzen, um ihren Bock oder Hengst zum Aufspringen zu animieren. Zwischendurch beobachtet sie immer wieder mit gierigen Blicken meine beim Wichsen auf- und abschnellende Vorhaut, die von den abgesabberten Lusttröpfchen meiner Nille vernehmbar schmatzt. Schon bald hat sie genug vom Teasen, kommt aufs Bett und nimmt sofort die Doggie-Stellung ein. Wackelt dann vibrierend mit ihrem Arsch und fordert mich auf: „ Komm, mein Böckchen! – Besorg´s mir mal richtig von hinten!“ Durch diesen Wechsel ebbt meine Erregung gerade so ab, dass ein nahendes Abspritzen verhindert wird. Langsam baue ich mich hinter ihr kniend auf, knete noch einmal ihre feisten Arschbacken durch und spreize die stramm-feisten Schenkel auseinander, bevor ich dann mit der Eichel meines Riemens die ganze feucht verschwollene Schamlippenspalte bis zum Kitzler erst abtaste und dann rhythmisch durchpflüge. „Ooaahhh!,“ stöhnt sie laut, um dann bettelnd zu winseln: „Ich kann nicht mehr warten! Komm endlich rein! Schieb mir dein dickes Teil in die Spalte! – Machs! – Mach´s´! – Mach´s endlich!“

Ganz langsam gehorche ich. Zentimeter für Zentimeter arbeite ich mich in Elses Traumgrotte vor, dann am Anschlag verharrend, um erst langsam zurückzuziehen und dann das Spiel zu wiederholen. Dabei beobachte ich genüsslich das Ein- und Ausfahren meines Gliedes, dieses saugende Mitgehen der Schamlippen, das Elses Anus mit einem gierigen Zucken begleitet. Nachdem meine neuerliche Erregungssteigerung sich gelegt hat, stoße ich konsequenter zu. Und ich spüre, dass Else das mag. Sie mag es, hart gebumst zu werden! Ihr lauter und weiter aus der Tiefe kommendes Stöhnen ist eindeutiges Signal, fortzufahren. Irgendwie fühle ich mich erst jetzt richtig als Mann. Ich habe eine willige Frau unter mir, die ich nach Herzenslust durchbumsen kann. Dabei genieße ich ihre Schreie und das feiste Wackeln im Bindegewebe ihres Arsches und ihrer Hüften. Nicht zu schnell, aber mit aller Kraft meiner jugendlichen Lenden klatschen meine Leisten und Beckenknochen gegen ihren drallen Weiberhintern. Auch dieses Klatschen trägt zur Steigerung meines männlichen Machtgefühls bei. Macht zu haben über eine Frau, die nur noch brutal penetriert werden will: Schwanz in Fotze und nichts anderes. Um dieses geile Aufeinanderprallen unserer Leiber zu steigern, verkralle ich mich in Elses Hüftspeck (die Zone, die von den Franzosen so treffend als „Liebesgriffe“ bezeichnet wird) und ziehe sie bei jedem Stoß verstärkend an mich heran. Dank fleißiger Masturbation in den letzten Tagen kann ich meinen Erguss noch zurück halten und das Durchbumsen fortsetzen. Immer lauter stöhnt Else nun und die Fotze gerät zunehmend ins Schwimmen. Bei manchen Stößen kommt wegen der Heftigkeit etwas Luft mit, was sich ab und zu mit furzähnlichen Geräuschen äußert. Unbeeindruckt klatscht mein Becken weiter gegen ihren Arsch. Wie ein Aal wühlt mein Schwanz in ihrer saugenden, schmatzenden Fotze. „Jaa – mach´s! – Jaa – mach´s! – Stoß mich! Fick mich wahnsinnig! Fick, fick, fick, fick, fiiiiick!,” quiekt sie, als erst heftige Unterleibsspasmen ihren Höhepunkt signalisieren und danach eine mir mittlerweile bekannte Ejakulation ihrer Möse das Bettlaken befleckt. Irgendwie ist es mir gelungen, den eigenen Orgasmus zurückzuhalten. Else lieg nun erschöpft auf dem Bauch – mit den typischen nachorgastischen Zuckungen ihrer Scheide mein immer noch hartes Teil umschließend. „Mmmmmhhhhhhh“, maunzt sie, als ich den Schwanz ganz langsam zurück ziehe und ihr klaffendes Loch sich selbst überlasse. Zu tief sitzen bei mir die Eindrücke unserer letzten gegenseitigen Analmasturbation. Zu lange konnte ich gerade eben beim Vögeln Elses Rosette beobachten. Da will ich wirklich mal dran. Wieder maunzt sie „Mmmmmhhhhhhh“, aber diesmal bohrt sich mein Zeigefinger in ihren Anus. Erst langsam und immer tiefer, dann immer schneller werdend, bringe ich Else wieder in Fahrt. Weiterhin auf dem Bauch liegend, beantwortet sie mit kreisendem Hintern meine Bewegungen. Nun ziehe ich den Finger wieder ganz raus, knie mich zwischen Elses Oberschenkel und setzte meine Eichelspitze mit mäßigem Druck an die Rosette. „Das geht nicht! – Der ist zu dick!“, protestiert sie. Doch für mich gibt es kein Halten mehr. Anstatt zu antworten, drücke ich noch stärker. „Ooaaahhhh“, stöhnt sie aus tiefster Kehle. Und weil die ganze Fut so herrlich eingenässt ist, flutscht mit einem Mal die Eichel durch den Ringmuskel. Wieder einmal überwältigen mich neue Fickeindrücke. Ganz still halten, damit ich nicht umgehend abspritze. Allein die Zuckungen in Elses Rosette sind schon fast zu viel. Obwohl wir etliche Sekunden so ruhig verweilen, wird ihr Atem immer hechelnder. Mit unmerklichen Schubbewegungen dringe ich immer weiter in diesen After ein. – Erstaunt und fasziniert wie stramm einerseits der Analmuskel den Penis quetscht und andererseits weiter drinnen alles ganz weich und warm ist. „Ooaaahhhh“, stöhnt Else wieder und bekräftigt mich, weiterzumachen. Mit meinem ganzen Körper liege ich nun auf diesem drallen Prachtweib. Den Schwanz in ihrem Darm versenkt nehme ich immer stärker und schneller zustoßend dieselben Fickbewegungen auf, mit der ich Else vorhin in Rage getrieben habe. „Ooaaahhhh“, „Ooaaahhhh“, „Ooaaahhhh“, stöhnen wir beide nun bei jedem Stoß. Rundherum verkralle ich mich nun in das Weib. Nur mein Becken treibt unablässig meinen Kolben in ihren Darmkanal. Dann kündigt sich zunächst von den Eiern aufsteigend, über Po und Lenden wieder so ein herrliches Gefühl an. Fast wie ein Maschinegewehr rattert jetzt mein Schwanz rein und raus bis ich endlich spitz aufschreiend in pulsierenden Stößen meine Sahne in ihren Darm spritze, während sie mit zitternden Arschbacken ihren zweiten Orgasmus in das Kopfkissen brüllt und schluchzt. Wieder einmal sinken unsere pitschnassen Leiber erschöpft aufeinander und warten ruhig, bis mein schrumpfender Penis aus ihrem Loch flutscht.

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Der Bruder meiner Nachbarin 2

Es war ein heißer Sommertag. Ich lag auf dem Balkon und döste so vor mich hin. Völlig entspannt dachte ich über meine Bekanntschaft vom letzten Wochenende nach. Eine 22-jährige Studentin, die neu in der Stadt war und das ich in einer Bar kennen gelernt hatte. Wir haben viel geredet und kamen uns näher, der Abend endete in ihrem 1-Zimmer-Appartment. Sie wirkte anfangs sehr prüde, ein typisches Mädchen vom Land. Doch war sie, als sie warm wurde, ein durchtriebenes Luder. Einfach geil. Und der Gedanke an die heiße Nummer mit ihr machte mich an.

Irgendwann wurde ich aus meinen Gedanken gerissen, irgendwo mähte jemand den Rasen. Etwas betrübt setzte ich mich auf und wollte sehen, wer mich aus meinen geilen Gedanken gerissen hatte. Ich konnte die Richtung, aus der das Geräusch kam, nicht direkt ausmachen. Daher stand ich auf und ging ans Geländer. Überrascht blieb ich stehen. Das laute Geräusch des Rasenmähers kam aus dem Garten meiner Nachbarn. Dabei waren sie in Urlaub.

Es war der 18-jährige Bruder meiner Nachbarin, der den Rasen mähte. Mit nacktem Oberkörper schob er den Rasenmäher vor sich her. Braun gebrannt und schweißgebadet. Ich beobachtete ihn eine Weile und erinnerte mich auf unsere erste Begegnung. Es war erst ein paar Wochen her. Meine Nachbarin hatte eine Grillfeier veranstaltet und am Ende habe ich ihren Bruder auf dem Gartentisch gefickt. Während ich daran dachte spürte ich, dass es in meiner Hose enger wurde. Mein Schwanz regte sich bei dem Anblick des vom Schweiß glänzenden jungen Burschen.

Als er mich bemerkte, schaltete er den Rasenmäher aus und winkte mir. „Hallo Michael, lang nicht mehr gesehen“, sagte ich und winkte ihm zurück. Wir redeten ein bisschen, Smalltalk. Dann meinte Michael, er müsse weiter mähen, da es sonst zu spät werden würde. Ich ließ ihn arbeiten, bot ihm zuvor jedoch noch an, anschließend gemeinsam ein Bier zu trinken. Er nahm die Einladung dankend an.

Glücklich, dass Michael zu mir kommen würde, ging ich in meine Wohnung. Ich setzte mich auf die Couch und wartete. Knapp eine Stunde später klingelte es dann endlich. Ich öffnete Michael die Tür und bat ihn rein. Wir begrüßten uns noch einmal und gingen ins Wohnzimmer. Michael sah sich in meiner Wohnung um, doch ich hatte nur Augen für ihn. Sein braungebrannter Körper war jetzt trocken. Er bemerkte, dass ich ihn beobachtete und grinste. Ein paar Sekunden sahen wir uns in die Augen, dann konnte ich mich nicht mehr zurück halten. Ich streckte meine Hand aus. Mit dem rechten Zeigefinger fuhr ich Michael über den Bauch. Dann hoch zu seinen Brustwarzen und umkreiste sie. Ich beugte meinen Kopf nach vorne und küsste seine Brust.

Michael legte seinen Kopf in den Nacken und atmete tief aus. Ich sah in an und sagte, er solle mit kommen. Ich führte Michael in mein Schlafzimmer. Dort angekommen zog ich sofort mein T-Shirt und meine Jeanshose samt Boxershorts aus. Auch Michael entledigte sich seiner Schuhe und Hose. Nackt wie Gott uns schuf standen wir voreinander. Unsere Schwänze standen uns steif entgegen. Ich drückte ihn aufs Bett und legte mich neben ihn. Wir küssten uns und ich begann wieder, mit meinen Fingern über seinen Bauch zu streicheln. Diesmal ging ich aber auch noch tiefer. Ich nahm seinen Schwanz in die Hand und begann ihn zu wichsen.

Währenddessen beugte ich mich über ihn und küsste ihn auf den Hals. Unter dem leichten maskulinen Schweißgeruch, war noch ein leichter Hauch seines Deos zu riechen. Von seinem Hals aus kämpfte ich mich über Michaels Bauch runter bis zu seinem Schwanz. Dort angekommen berührte ich mit meiner Zungenspitze seine pulsierende Eichel. Von ihr aus leckte ich an seinem Schwanz runter bis zu seinem Sack. Daran saugte ich ein bisschen, bevor ich mich wieder Michaels Schwanz widmete. Ich nahm ihn ganz in den Mund und streichelte dabei mit einer Hand über seinen Bauch. Michael atmete immer schneller. Er genoss es, oral von mir verwöhnt zu werden.

Ich hatte Mühe, den Würgeffekt zu unterdrücken, während sein Schwanz bis zu meinem Rachen stieß. Michael bewegte seine Hüfte ein wenig. Hob sie an und senkte sie wieder. Kurz ließ ich von seinem Schwanz ab, hob meinen Kopf und sah Michael an. Er krallte sich an die Bettdecke und hatte die Augen geschlossen. „Mach weiter, blas meinen Schwanz“, sein Wunsch war mir Befehl. Noch einmal nahm ich den harten Schwanz in den Mund und spielte dabei mit meiner Zunge an seiner Eichel. Michaels Stöhnen wurde immer lauter. Dann schrie er, dass er soweit ist. Ich ließ von ihm ab und griff sofort nach seinem Schwanz um ihn wieder zu wichsen. Das war aber nicht mehr nötig. Ich hatte ihn gerade in der Hand, als eine große Ladung Sperma aus dem pochenden Schwanz spritze. Dann folgte ein zweiter, kleinerer Strahl. Das Sperma landete auf Michaels Bauch. Ich machte mich darüber her. Leckte mit meiner Zungenspitze über die Ansammlung seines Spermas. Etwas davon sammelte ich mit der Zunge auf und küsste Michael. Dabei ließ ich sein Sperma von meiner Zunge in seinen Mund fließen.

Michael atmete schwer und ich sagte ihm, er solle sich hinknien. Das tat er, auch alle viere. Ich kniete mich hinter ihn und küsste seine knackigen Arschbacken. Zog sie etwas auseinander und leckte über seine Rosette. Dann nahm ich aus der Nachttischschublade eine Tube Gleitmittel und rieb meinen Schwanz und seine Rosette damit ein. Langsam drang ich in Michael ein, steigerte aber schnell das Tempo. Sein geiler enger Arsch machte mich verrückt. Auch er genoss es und ich bemerkte, dass sein Schwanz wieder hart wurde. Ein paar Minuten fickte ich ihn noch, dann zog ich meinen Schwanz raus. Ich legte mich auf den Bauch und Michael schaute mich traurig an. Was los sein wollte er wissen. Ich sagte ihm, dass er jetzt dran sein. Er solle mich ficken. Er wurde nervös, da er, wie er mir sagte, noch nie aktiv tätig wurde.

Er rieb seinen Schwanz mit dem Gleitmittel ein und beugte sich dann über mich. Ich spürte das er zitterte. Langsam setzte er seinen Schwanz an meiner Rosette an. „Stoß zu, los“, sagte ich und er tat es. Wir stöhnten beide laut. Sein Schwanz in meinem Arsch, es war so ein geiles Gefühl. Während er mich fickte lag mein Schwanz zwischen der Matratze und meinem Bauch. Die Reibung erregte ihn und mich. Michael machte seinen Job gut, auch wenn er nicht lange durchhielt. Nach wenigen Minuten zog er seinen Schwanz aus meinem Arsch und spritze das zweite Mal ab. Das Sperma traf meinen Rücken und meine Arschbacken. Schön warm.

Erschöpft setzte sich Michael hin. Auch ich setzte mich auf. Mein immer noch harter Schwanz pochte bereits. Ich nahm ihn in die Hand und wichste ihn. Michael griff meine Eier und knetete sie leicht. Es dauerte nicht lange, bis ich abspritzen konnte. Das Sperma spritze auf Michels Oberschenkel und auf die Matratze. Ein bisschen lief auch über meine Hand, die Michael sofort sauber leckte. Dann legten wir uns nebeneinander. Wir sahen uns an und lächelten. Küssten uns noch einmal, dann schliefen wir nebeneinander ein.

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Sex mit der Kollegin am See

Fortsetzungen aus den Vorgängern
-Sex mit der Kollegin-

Nachdem nun alle treffen bei Isabell stattfanden beschlossen wir auch mal es in der Öffentlichkeit zu versuchen. Natürlich gäbe dies ein großes Gesprächsthema aber wir wollten gerne mal beide zusammen zu einem nahe gelegenen See fahren.
Also packten Isabell und ich unsere Badesachen ein und fuhren los.

Als wir beide beim See angekommen waren suchten wir uns beide ein abgeschottetes plätzchen wo wir beide ungestört zusammen sein konnten. Nach einer weile fanden wir einen wirklich tollen Platz.

Keine anderen Menschen die uns beobachteten und nur die Natur und wir beide als “heimliches” Pärchen. Dann legten wir beide unsere Handtücher aus und machten es uns bequem. Isabell schlug vor, dass wir doch keine Badesachen an uns anhaben müssten, da wir beide sowiso alleine wären. Ich schaute Isabell verwundert an, aber stimmte zu. Also legten wir uns nackt zusammen in die Sonne – es war wirklich ein herrlicher sonniger Tag.

Nach einer weile gingen Isabell und ich zusammen nackt in den See um zu baden. Zusammen genossen wir an dem warem sonnigen Tag das kühlende Wasser. Wir beide spielten und genossen die Zeit miteinander. Im Wasser küssten wir uns leidenschaftlich umarmten uns während um uns herum nur die wunderschöne Natur war. Nach einer halbe Stunde im See gingen Isabell und ich Hand in Hand zurück zu unserem Platz und trockneten uns ab.

Plötzlich sagte Isabell als ich mich abtrocknete: “Schau mal her”!
Ich drehte mich zu Ihr um und Sie spritze mir mit Ihren wunderschönen brunetten nassen Haaren ins Gesicht und fing an zu lachen. Im gleichen Moment packte ich Isabell trug sie am rand vom See, gab ihr einen Kuss und bevor ich Sie ins Wasser warf sagte ich mit einem breiten grinsen zu Ihr: “Baby, ich liebe dich aber das war zu viel” – und ließ Sie in den See fallen.

Als ich ging, packte Sie mich von hinten und zog mich ebenfall nocheinmal in den See. Und wir beide fingen an zu lachen. Dannach gingen wir wieder aus dem See trockneten uns ab und legten uns auf unsere Handtücher.

Nachdem wir in der Sonne lagen kam Isabell über mich und küsste mich. Und fragte mit einem lächeln ob ich nicht Lust hätte, mit ihr auch mal, hier in der Natur Sex zu haben. Mit einem lächeln nahm ich das Angebot an. Isabell die unser Sexleben auf eine kleine Art domieniert – da ich leider noch Erfahrung sammeln muss, kam über mich und setzte sich auf mich. Steckte meinen bereits steif gewordenen Schwanz in Ihre Vagina und begann zu ficken. Ihr Orgasmus in meinen Ohren waren die tollsten Töne auf dieser Welt. Sie genoss es auf meinen Schwanz zu reiten. Nach einer weile legte Sie sich hin und ich fickte Sie. Ich fickte Sie in allen Stellungen die Sie liebte. Man merkte richtig wie es ihr von mir gefiel befriedigt zu werden. Darunter gehört nun auch das ich Ihr gerne in Ihr geiles Arschloch ficke. Bevor ich immer erst reinficken darf, befielt mir Isabell voher Ihre Rosette schön zu lecken. Aber das mache ich sehr gerne denn die Behlonung dannach ist die beste.

Nach einer weile kamen wir beide zum Höhepunkt. Ich kam wie Isabell es am meisten liebte in Ihrem Mund. Dann schluckte Sie meinen Saft herunter. Nachdem Sex gingen wir nocheinmal in den See, sonnten uns und gingen gegen 18:00 Uhr wieder nach Hause zu Ihr. Nachdem essen bei Isabell ging ich gegen 21:00 Uhr auch wieder nach Hause. Und dachte während der heimfahrt an Isabell und denn schönen Tag mit Ihr am See.

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Amanda die Nutte

Amanda die Nutte

Es klingelt.
Langsam gehe ich zur Tür und öffne sie. Und da kniet sie. Inka, eine geile dicktittige Sklavenhure, die übers Wochenende hier bleiben soll. Jeder kennt sie eigentlich nur unter Amanda, weil ihre Meister sie so nennen.

Und somit bitte ich sie hinein.
„Los du alte Ficksau auf allen vieren ab durch die dritte Tür rechts und ausziehen. Ich will deine Titten, Arschfotze und auch deine Sklavenfotze sehen wenn ich dich bearbeite.“

Und schon macht sie sich auch den Weg in die Sklavenkammer.

Und nach zwei Minuten gehe ich langsam hinterher um den Fortschritt der Sau festzustellen

Nachdem ich Inka auf sanfte Weise, indem ich sie an den Nippel hinter mir her gezogen habe zum Spielzimmer gebracht habe, lasse ich ihren gequetschten Nippel los.

Sofort geht sie brav zum Kreuz, und stellt sich in Position zum Befestigen. Ich finde es immer wieder erstaunlich, wie sie sich immer in Position bringt, damit ich sie Strafe.

Langsam gehe ich zu der Schlampe und schaue in ihr Gesicht. Ich nehme eine Maske, welche gleich nur noch ihren Lutschmund freilässt, und die Haare, welche hinten aus der Maske kommen werden. Ihre Ohren bekommen, bevor ich ihr die Maske überstreife noch je einen Ohropax, damit sie gleich weder sehen, noch hören kann.

Es ist zwar immer ein wenig umständlich, diese Latexmaske zu nehmen, aber es geilt meine Schlampe immer wieder unsäglich auf, nicht zu wissen, was, wer mit ihr vorhat. Und wenn ich dann das erste Mal ihre Haut einfach nur berühre, zuckt sie so zusammen, als wenn es der erste Peitschenhieb ist, da sie weder hört, noch sieht, wann wirklich der erste Schlag denn wirklich kommt.

Und wie sie in den Fesseln immer vor Lust schon stöhnt, und zappelt, obwohl ich sie noch gar nicht berührt habe, macht mich immer auch ganz geil.

Nachdem nun ihre Maske sitzt, und sie sich nur noch auf mich konzentrieren kann, führe ich sie fort vom Kreuz, hinüber zum Pflaumenbaum.

Dort angekommen helfe ich ihr, in die richtige Position zu kommen.
Und nachdem sie mit meiner Hilfe endlich so liegt, dass man überall sehr gut dran kommt, wird sie von mir befestigt. Erste helfe ich ihr die Füße in die dazu dienenden Halterungen zu bekommen, und schnalle sie dort fest. Aber eben nicht wie beim Arzt, nur in die Halterungen legen, sondern richtig festbinden. Sie soll ja nicht zappeln bei der Behandlung. Dann befestige ich noch ihre Unterschenkel sowie ihre Oberschenkel an dem Gestell, um ihr jede Hoffnung auf entkommen zu nehmen.

Erst wenn das erledigt ist, wende ich mich ihrem Oberkörper zu. Erst kommt ein Lederriemen direkt unterhalb ihrer Titten, und bringt so ihren Oberkörper in eine steife Lage.

Nun noch ihre Arme, an den extra montierten Gelenken angeschnallt, und Inka ist jedem schutzlos ausgeliefert, der diesen Raum betritt. Man kann sie nun auspeitschen bis aufs Blut, man kann sie verletzen oder verstümmeln, und sie kann außer Bitten und Betteln nichts dagegen tun.

Nachdem meine Stute nun endlich komplett fixiert ist, nehme ich mir eine Hundepeitsche und schlage ihr zweimal auf ihre Fotze.

Inka zuckt auf, aber sie kommt nicht weg, und kann ihre Muschi auch in keinster Weise schützen.

Und den erschrockenen Aufschrei werde ich ihr nun auch noch nehmen. Sie soll nur noch fühlen und leiden.

Also hole ich den Großen aufblasbaren Dildo, mit dem Loch in der Mitte und stell mich neben ihr Gesicht. Ich spucke einmal darauf, damit er gleich in den Lutschmund meiner Schlampe reinrutschen kann, und halte ihn an ihre Lippen.

Wie gedacht hält sie ihren Mund fest geschlossen, aber sie müsste doch wissen, das dasselbe wie jedes Mal passiert, wenn sie en Mund nicht öffnet.

Aber sie bleibt dabei. Obwohl ich ihren Nippel kneife, zur Aufforderung, den Mund doch bitte mal aufzumachen, damit der Dicke Knebel in ihren Mund darf, verweigert sie sich immer noch.

Also nehme mal wieder den letzten Ausweg, den ich kenne. Doch heute nehme ich nicht meine Finger und halte ihr einfach die Nase zu, nein, heute stecke ich ihr in jedes Nasenloch ein Tampon hinein. Schnaubend holt sie immer noch Luft durch die Nase, denn sie hasst diesen Dildo, den ich ihr in den Mund stecken will.
Aber nachdem ich auf jeden Tampon drei Tropfen vom japanischen Heilpflanzenöl geträufelt habe, dauert es nur noch wenige Sekunden, und sie fängt vor schmerz an zu schreien, weil ihr das Öl auf die Schleimhäute gekommen ist, und dort auch wirkliche Reaktionen auslösen.

Ich lasse sie ein paar Sekunden schreien, und stecke ihr den Dildo jetzt doch in den Mund, da sie dadurch atmet, damit ihre Nase nicht so gereizt wird.

Kaum habe ich den Dildo drinnen und fixiert, halte ich zu Strafe das Loch in dem Dildo zu.
Und somit muss die Schlampe durch die Nase Atmen, und sich selber die Schmerzen bei jedem Atemzug in die Nase holen.

Fünf Mal lasse ich sie durch die Nase Luft holen, bevor ich das Loch in dem Dildo wieder öffne. Dann entferne ich auch die Tampons wieder, und die Schlampe kann atmen, wie sie will.

Aber immer noch zuckt ihr Kopf hin und her, und sie stößt ein Gebrummel unter der Maske und den Knebel aus.

Ich schaue auf ihre Hände, aber sie gibt immer noch nicht das Zeichen zum Aufhören.

Nachdem sie also nicht mehr schreien und lamentieren kann, nehme ich mir wieder die Peitsche und stelle mich zwischen ihre Beine.

Ich erhebe meine Hand, und lasse die Peitsche leicht auf ihr schön geöffnete Muschi platschen.

Und auch beim zweiten Schlag zuckt meine Inka auf und zappelt in den Fesseln.

Und das Grunzen aus dem Dildo wird enorm, als ich ihr blitzschnell auf jede ihrer Titten, genau auf den Nippel einen Schlag versetze.

Ich fasse ihr zwischen die Beine und prüfe ihre Geilheit. Sie ist pitschnass und ihr Saft tropft schon zu Boden.

Ich nehme einen großen Vibrator, und stoße ihn direkt und ohne Verzögerung tief in ihre Grotte. Ich lasse ihn darinnen, nehme die peitsche, und schlage auf die Schamlippen jeweils einmal, aber nur leicht.

Dann ziehe ich den Vib wieder raus, und suche mit dem Finger, ihre Lustperle zu erkunden.
Und nachdem ich sie ertastet habe, reibe ich sie so lange zwischen den Fingern, bis sie immer größer und fester wird.

Oh, mein Blick geht zu dem Fahrbahren Schränkchen mit den kleinen und auch gemeinen Spielsachen, und ich ziehe mir einen Hocker heran und setze mich zwischen ihre Beine, um alles genau im Blickfeld zu haben, was nun kommt………….

Doch davon erst später.

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Mein Erwachen! Teil 1

Mein Erwachen! Teil 1.

Wahrscheinlich jeder hat ein sexuelles Schlüsselerlebnis, wo es einem richtig bewusst wird auf welche sexuellen Schlüsselreize man anspringt.
Bei mir war es 1999 so weit, allerdings wie es passiert ist komme ich etwas später dazu.
So im Alter von etwa 13 Jahre, hatte ich das erste Mal, prickelnden Kontakt zu Füssen.
Wir hatten eine große Haus Clique, wir waren so ca. fünf Mädels und acht Bengels.
Mein Bester Kumpel, der 3 Jahre älter war als ich, hatte auch schon eine Freundin, mit der er kräftig rum machte, auch wenn ich da war.
Ihr Name war Bianca und ich bekam mit das er und sie mich mit ihrer Schwester verkuppeln wollten die in meinem Alter war.
Sie hieß Jessica, braune Auge, schwarze lange Haare ein süßen Schmollmund, ihre Figur passte komplett zusammen, nicht zu dick und nicht zu dünn.
Nur im Alter von 13 Jahre denkt man nicht mal daran was man mit Mädels anstellen kann.
So ging es mir zumindest, klar fing man an sich schon selber sexuell zu entdecken, schaute die Erotikfilme die Spät liefen im Fernsehen oder hatte einige Zeitschriften und Kataloge von den Eltern wo die Models in ihren schönen Dessous abgelichtet waren die man dort einkaufen konnte.
Es waren Sommerferien und schließlich hingen wir jeden Tag zusammen, bei schönem Wetter draußen und bei miesem Wetter drinnen.
Jedenfalls waren es die guten alten Commodore Amiga 500 Zeiten und mein Kumpel hatte einen.
Es war an diesem Tag ein Sauwetter und ich war bei ihm und zockte am Amiga, während seine Freundin und deren Schwester da war.
Er kuschelte sich mit seiner Bianca auf seine Couch und ich saß am Amiga ich hatte den Joystick zwischen meine Schenkel auf den Stuhl gestellt und sprach mit ihm während Jessica mir über die Schultern zuschaute.
Sie saß auf dem Schreibtisch, der im rechten Winkel aufgebaut war, da ich ins Spiel vertieft war und er am knutschen mit seiner Bianca, fühlte sich Jessica wie das dritte Rad am Wagen und sie wollte nun ran an mich.
Jessica wollte schäkern und versuchte einfach auf den Feuerknopf zu drücken bei dem Joystick doch sie kam nicht mit der Hand ran.
Irgendwann machte sie es aber mit dem Fuß und wie durch Zufall traf sie nicht den Knopf sonder genau auf meinem kleinen Freund und massierte ihn leicht mit dem Ballen.
Ich zuckte zusammen und hielt ihren Fuß fest und kitzelte sie so dass sie ihn weg nahm und ihr nicht auffiel, dass ich eine schöne Beule in der Hose hatte.
Jessica trug eine dunkle enge Jeans und weiße Feinsöckchen, die Form ihrer Füße war einfach Geil für mich.
Als ich am Abend im Bett lag, ging mir diese ganze Situation nicht mehr aus dem Kopf und ich ließ meine Hand in die Hose gleiten.
Das war mein erster direkter Kontakt mit schönen Füßen, wobei mir das nach langem Nachdenken erst Jahre später aufgefallen ist….

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Anal BDSM Erstes Mal

Zelten

Wir fuhren nach Holland, verbrachten den ganzen Tag in der Stadt und machten uns am abend mit dem Auto auf den Weg an einen schönen verlassenen Ort – um unser Zelt aufzuschlagen. Wir waren zu viert, teilten uns jedoch ein Zelt, da wir auch nur mit einem Auto unterwegs waren. Wir hatten alle kein Problem damit, da wir uns sehr gut kannten und schon lange befreundet waren. Mein Freund und ihr Freund gingen am Abend noch eine Runde raus, während wir am Zelt waren und uns schonmal auszogen und fertig machten. Als es bereits kälter wurde, legten wir uns schonmal ins Zelt und quatschten noch eine Runde. Da öffnete sich das Zelt und unsere Freunde kamen herein, beide waren schon nackt, so wie wir. Mein Freund legte sich zu ihr, während ihrer zu mir kam. Sie war größer als ich, hatte weiße Haut, war flachbusig und hatte einen riesigeren Arsch als ich. Ihr Freund war kleiner als meiner, eher untrainiert und hatte einen Schwanz wie eine Keule. Unten eher schmal mit richtig praller Eichel. Von der Länge ungefähr 19 cm, gute 2 cm länger als der meines Freundes. Als er bei ihr lag, fingen sie sofort an rumzumachen. Wir taten es ihnen gleich und ich fing auch an seinen Prügel zu keulen. Er genoß es, einmal C Titten massieren zu dürfen und ich genoß es ebenfalls. Er lutschte mir die Euter und rieb mir die Spalte. Mein Freund lag neben mir und ließ sich lutschen. Ich kam auf den Geschmack, legte ihren Freund auf den Rücken und fing an zu lutschen und zu saugen. Er genoß es, man konnte es hören. Seine Freundin war wohl auch am genießen, da sie anfing zu stöhnen. Ich blickte kurz auf und sah, wie mein Freund langsam mit seinem Schwanz an ihrer Fotze entlanggleitete. Ich stieg auf ihren Freund und ließ mich auf sein Ding gleiten. Es war ein seltsames Gefühl, da sein Schwanz obenrum so prall war und meine Muschi sich erstmal anpassen musste. Doch als er erstmal drin war und ich anfing mich zu bewegen, war es ein tolles Gefühl. Ich ritt seine Keule ein paar Minuten und beobachtete, wie mein Freund seine Freundin von vorne fickte. Seine Eier klatschten gegen ihren Damm, während er sie fickte. Sie stöhnte auf und genoß es, so wie ich stöhnte und ritt. Dann ließ ich ab, legte mich hin und wartete. Es dauerte ein paar Sekunden und er steckte mir sein Ding von hinten in die Musch. Seine Freundin ging währenddessen auf alle Viere und ließ sich von hinten rammeln. Mein Freund war sichtlich von ihrem gigantischen Arsch angetan. Ich schloß die Augen und ließ mich ein wenig durchnehmen. Dann beugte ich mich nach oben, kniete mich mit dem Rücken zu ihm hin und spreizte meine Arschbacken. Ich spürte wie ein nasser Finger meinen Anus liebkoste und griff nach hinten um seinen Penis zu reiben. Ich hörte wie die Eier meines Freundes, gegen seine Fickpartnerin klatschten. Dann spürte ich, wie ein Finger in mich gebohrt wurde. Ich ließ gewähren, in der Hoffnung auf mehr. Nachdem ein bisschen analgefingert wurde, kniete er sich hinter mich und fing an seine Keule gegen mein Loch zu drücken. Er hatte schwierigkeiten und ich glaube, dass er zuvor noch keinen Analsex hatte. Er flutschte ausversehen wieder in meine Mumu und als er dann am Arschloch angesetzt hat, konnte er nicht den richtigen Druck finden. Ich nahm seinen Schwanz in die Hand und führte mir seine pralle Eichel ins Aloch. Es war ein wunderbares gefühl, da ich richtig spürte, wie seine Eichel mich dehnte. Als er ihn langsam immer weiter rein schob, sehnte ich mich nach mehr Bewegung. Und mein Wunsch ging in Erfüllung. Er fing an ihn raus und reinzuschieben. Ich stöhnte auf und ließ mich richtig von hinten nehmen. Mein Inneres schmiegte sich an seinen Schwanz und er fickte mich richtig durch. Seine Freundin war ein ähnliches Schicksal eingegangen. Sie lag auf dem Bauch und mein Freund fickte sie von hinten, jedoch in die Musch. Ich spürte plötzlich die ganze Härte – und kam. Mein Orgasmus war so intensiv. Er merkte es und ließ von mir ab. Behutsam zog er seinen Schwanz aus meinem Arsch. Ich lag nurnoch da und sah zu, wie seine Freundin von meinem Freund gefickt wurde. Sie verzog ihr Gesicht und stöhnte laut und ließ sich einfach nehmen. Mein Freund ließ von ihr ab und legte sich hin. Sie bestieg ihn und ritt. Ihr Freund stellte sich daneben und ließ sich blasen. In dem Moment wurde ich schon ein wenig eifersüchtig. Ich wäre auch gerne in ihrer Lage. Ihr Freund kniete sich hinter die beiden Fickenden und ließ seinen Schwanz langsam in ihre schon besetzte Muschi gleiten. Das war zu viel für sie. Sie wurde lauter und lauter und kam in einem Anfall von Zuckungen. Sie war fast 15 Sekunden nur laut am schreien, bis sie aufhörte und sich löste und hinlegte. Unsere Freunde knieten neben mir und ich tat meine Pflicht. Ich lutschte und keulte sie, bis sie ihren Saft auf mich abfeuerten. Aus dem Schwanz ihres Freundes schossen 4, 5 Fontänen aus Sperma in mein Gesicht und auf meine Brüste. Mein Freund ergoß sich dann mit einer riesigen Ladung in mein Gesicht und auf meine Titten. Ich war voller Sperma. Sie kam mir zu Hilfe und machte mich mit ein paar Taschentüchern sauber. Danach lagen wir durcheinander im Zelt und schliefen einfach ein.

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Gruppen

die s-bahn

ich war mit der S-bahn unterwegs in die Innenstadt spät am Abend. Die S-Bahn war nahezu leer und nachdem ich “gefühlt” alleine war holte ich meinen Schwanz aus dem Hosenstall und holte mir einen runter.
In der nächsten haltestelle ging die Türe auf und eine junge Frau kam herein und setzte sich in die gegenüberliegende Sitzgruppe. In der Hoffnung, dass sie mich sehen konnte, spielte ich weiter mit meinem Penis und nachdem es nun ging lies ich ab und zu einpaar Spritzer Pisse laufen.
Ein weiteres mal ging die Tür auf allerdings diesmal überraschend! Eine Frau mittleren Alters kam herein, sichtlich betrunken und sah mich “wackelig” an während ich mit meinem Schwanz in der Hand dasahs. Sie setzte sich ganau mir gegenüber und sagte nuschelnd: “Du bist ja `n ekliger!”
Ich öffnete meine Beine und fing wieder an an mir rumzumachen. Fast augenblicklich hob die alte ihren Rock und ihren Tanga zur Seite. Ich hatte noch nie eine so große Fotze gesehen. “Wenn Du willst darfst Du sie lecken” sagte sie.
Ich sah sie ernst an und hielt meinen halb eregierten Penis ihr zugewand und schprotzte einen Schwall Pisse direkt auf ihre Muschi!
Ich hörte wie die junge Frau lachte! Ich sah hinüber und sah wie sie aufgestanden war und auf uns zukam. Sich stoppte vor mir und hob ihren Mini. Sich trug keine Unterwäsche. Unvermittelt pisste sie los…

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Gay Gruppen Hardcore Inzest Lesben

Schwänze-Raten

Noch eine Story aus dem Netz

Dienstag war fast immer Sporttag. Ich fuhr mit dem Fahrrad zu einer Freundin um mich mit ihr etwas sportlich zu betätigen. Wir machten Sport mal mehr oder mal weniger, tranken was und redeten. Mein Mann verbrachte in der Zeit mit ein paar Kumpels den Abend bei uns zu Hause. Nach dem Sport fuhr ich dann auch wieder zurück, begrüßte die Kumples meines Mannes und quatschte ein wenig mit und ging dann immer duschen. Mit dieser Ankündigung: “Ich geh dann mal duschen.” entfachte ich immer ein leuchten in den Augen der Männerrunde. Das lag sicherlich daran, dass sie sich vorstellten wie meine Hände meinen verschwitzten nackten Körper zärtlich einseiften. Anderseits auch darin das ich mich nach dem Duschen in heissen durchsichtigen Dessous wieder zu ihnen in die Männerrunde gesellte.

Man konnte wenn man wollte, meine schönen Rundungen bewundern. Am Anfang war ich immer ein wenig unsicher in meinen Bewegungen, aber mit der Zeit machte mir es nichts mehr aus. Im Gegenteil, ich genoss sogar die geilen Blicke. Es wurde dann immer noch etwas getrunken, erzählt, gelacht um sich dann zu verabschieden. Kurzes drücken zur Verabschiedung und natürlich um die männliche Erregung zu überprüfen. Sind dann alle weg haben mein Mann und ich noch geilen hemmungslosen Sex mit vielen schmutzigen Phantasien. Es war mal wieder Dienstags und ich machte mich auf zum Sport. Dort angekommen empfang mich meine Freundin gleich mit der Nachricht, dass das Sportzimmer noch nicht fertig wäre und wir heute etwas trinken. Wir tranken und erzählten und bemerkten gar nicht wie die Zeit vergeht. Es war schon halb 11 und ich machte mich auf den Rückweg. Es war ganz schön kalt und ich war auch etwas angetrunken. Ich freute mich schon auf die heiße Dusche und überlegte mir schon welches Teil ich danach anziehen könnte. Vielleicht das blaue, dass eigentlich viel zu gewagt war.

Meinem Mann gefiel es sehr, was auch kein Wunder war. Da es sehr transparent war, konnte man wirklich alles sehen. Obwohl ich darin wirklich rattenscharf aussah, traute ich mich bis jetzt noch nicht es so öffentlich anzuziehen. Zu Hause angekommen begrüßte ich alle Anwesenden mit einen kurzen festen drücken, so dass sie sicherlich meine harten Nippel spüren konnten. Mit meinem “Spruch” verabschiedete ich mich gleich zum duschen. Schnell war ich ausgezogen und hüpfte unter die heiße Dusche. Es fühlte sich herrlich an. Die Wärme durchlief meinen Körper. Meine Hände wanderten über meine Haut und massierten das Duschbad ein. Das erregte mich so, dass ich beschloss, dass kleine blaue heute anzuziehen. Schon der Gedanke daran löste in mir eine gewisse Geilheit aus. Ich trocknete mich nur wenig ab damit noch einige Wasserperlen über meinen Körper liefen. Den Hauch von etwas streifte ich mir gleich darüber. Im Flur am Spiegel vorbei, ein kurzer Blick darin, bestätigte die Meinung meines Mannes: Wirklich geil! Kurzer Zweifel wohin ich jetzt gehe. Bad oder Küche? Küche jetzt oder nie.

Direkt zum Kühlschrank mir ein Wasser holen. Wo eben noch laute Unterhaltung war, kehrte plötzlich Ruhe ein. Ich wusste das jetzt alle auf meinen geilen Arsch schauten, der durch Kleidchen durch schimmerte. Mein Glas war voll und nun musste ich mich umdrehen. Oh man, die Blicke fielen gleich auf meine nur leicht bedeckten Brüste. Ich stellte mich mit an die Kellerbar und trank genüsslich mein Wasser. Die Ruhe dauerte immer noch an, so verblüfft waren alle von meinem Auftritt. Meine Anfängliche Unsicherheit wich nun einer gewissen Überlegenheit. Meine Schönen knackigen Rundungen waren für jeden zu sehen, jedoch war es ihnen peinlich direkt hinzusehen. Die Blicke huschten immer nur darüber. Ich stand noch mal auf um ein neues Wasser zu holen und um den gierigen Blicken noch ein wenig Nahrung zu geben. Die Stimmung lockerte sich wieder auf und auf meinen Weg zurück zur Bar schaute ich in lüsterne Blicke die mich jetzt genauer musterten. So wurde jetzt ein wenig rumgealbert und getrunken und mich machte es ganz kribbelig so hier zu sitzen.

Noch kribbliger wurde mir als ich eine Hand an meinem Bein spürte, die langsam an meinem Schenkel hochglitt. Da mein Mann gerade die Getränke auffüllte, war mir klar das es nicht seine Hand sein konnte. Kurz irritiert aber nicht abgeneigt von dem geilen Gefühl öffnete ich ein wenig meine Beine. Die Hand erreichte nun meinen Venushügel und massierte diesen genüsslich. Ich war einen Orgasmus ziemlich nahe und ein leichtes Stöhnen huschte mir über die Lippen. Jeder bekam natürlich mit was ablief, ich redete mich damit heraus, dass ich dachte mein Mann war derjenige. Komisch seinen Schwanz würde ich erkennen aber seine Hand nicht, flunkerte ich. Alle waren anscheinend sehr geil, so dass sie dagegen wetteten. Im Nu waren meine Augen verbunden und mir wurde jetzt die Tragweite meines lockeren Spruches bewusst. Ich sollte nun den richtigen rausfinden und hatte irgendwie auch keine Hemmungen. Ich tastete mich nun heran und hatte gleich ein prächtiges Stück in der Hand, dass ich dann gleich ein wenig massierte.

So ging es die Runde rum und natürlich erkannte ich den Schwanz der mich immer fickte: den meines Mannes. Feucht war gar kein Ausdruck mehr für meine Muschi. Ich war so heiß das ich vorgab mich noch nicht entscheiden zu können. Es hatte auch keiner etwas dagegen das ich noch mal testete. Meinen Hände massierten jetzt wie wild die hart geformten Prachtstücke. Überall hörte ich es stöhnen, mal leiser mal lauter. Meinen Mann schob ich jetzt hinter mich und er verstand auch gleich was er da sollte. Mein Kleidchen wurde hoch geschoben und seine Zunge bohrte sich in meine kleine heiße Votze. Nun kannte meine Geilheit keine Grenzen mehr, so dass ich mir jetzt einer dieser geilen Schwänze in den Mund schob um kräftig daran zu saugen. Meinen Mann machte dieser Anblick so scharf, dass er mich jetzt von hinten durchfickte. Mein Negligee wurde mir noch höher geschoben und überall spürte ich Hände. Meinen Titten wurden jetzt ordentlich durchgeknetet und ich bearbeitete die harten Lustständer abwechselnd mit Hand und Mund. Ein erster Orgasmus durchströmte meinen Körper.

Ein zweiter folgte sogleich, als ich spürte wie der heisse Sperma Saft gegen meine wippenden Brüste spritzte. Im gleichen Augenblicke explodierte mein Mann in meiner heißen Lustgrotte. Überall Gestöhne und der warme Liebessaft lief mir überall über meinen fast nackten Körper. Ich richtete mich auf, nahm meinen Augenbinde ab und stand nun Nackt inmitten der geilen Männerrunde. Nun ein bisschen verlegen verabschiedete ich mich schnell nochmal unter die Dusche. Dort spülte ich den warmen Saft von meiner prickelnden Haut und war immer noch voll erregt. Beim abtrocknen hörte ich das Klappern der Tür und wusste das mein Schatz nun alleine war. Nackt lief ich zu ihm und drückte mich an seinem Körper. Na du kleine Schlampe hast wohl immer noch nicht genug, sagte er und drang sofort in mich ein. Die Erinnerungen vom Erlebten noch im Kopf bedurfte es nur ein paar heftiger Stöße bis wir gleichzeitig zum Höhepunkt kamen.

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Voyeur

Exzesse an der Costa Brava

Für alle Leute mit Fantasie folgt hier eine Story mit einigen sexuellen Highlights, die ich kürzlich im Urlaub verfasst habe. Insofern ergänzen die Episoden mein Profil, auch die Bilder darin stammen vom „Tatort“ der ersten Episode. Wenn Realität und Fantasie hier und da etwas verwischt sind, geschah das ganz uneigennützig, um die Lektüre an- und aufregend zu gestalten.

Ausgelassen klettern wir drei aus dem Taxi. Obwohl wir Anfang Oktober haben, ist die Luft jetzt um Mitternacht hier an der Costa Brava noch angenehm warm. Wir steuern auf die Ferienvilla zu und Jürgen, scheinbar der nüchternste von uns, öffnet das Tor zum Hof. Wir gehen am Haus vorbei zur Rückseite, wo sich die Außenleuchten in der glatten Wasserfläche des Pools spiegeln.

Fest halte ich Sabine umschlungen und wir beide wissen, der Höhepunkt des Abends kommt erst noch. Und auch Jürgen, der die herum stehenden Liegen zurechtrückt, weiß es. Zu eindeutig waren die Signale, die während des Abends im Club von Sabine an ihn ausgingen, zu eindeutig sind die Blicke, Berührungen und kleinen Anspielungen, die wir jetzt untereinander tauschen. Es begann auf der Tanzfläche, als Sabine sich einen Spaß daraus machte, Jürgen langsam verrückt zu machen. Indem sie jede Berührung mit ihm suchte, sich unverhohlen und fast obszön an ihn schmiegte, die Wiedersehenküsse zwischen beiden immer heftiger und intimer wurden.

Ich tolerierte das nicht nur, schließlich habe ich diese Intimität von vornherein forciert. Aber Sabine will dabei nicht nur Mittel zum Zweck sein und keinesfalls die Statistenrolle spielen. Denn meine Beweggründe kennt sie, meine bisexuellen Jugendabenteuer mit Jürgen, auch wenn diese Affäre nunmehr rund zwanzig Jahre zurücklag. Das Wiedersehen nach dieser langen Zeit ist seit unser beider Ankunft in Spanien heute Nachmittag bis jetzt äußerst harmonisch verlaufen. Schließlich hatten wir Jürgen damit mehr als überrascht, fast überrumpelt. Geht es also im von uns beiden ausgemalten Sinne weiter? Aber es schien keine Frage mehr zu sein, dass Jürgen mitspielte.

Wir steuern auf die Liegen zu und Sabine löst sich von mir, um sich auf die erste plumpsen zu lassen. Jürgen steht zunächst unschlüssig, bis ich ins Haus gehe, um was zu trinken zu besorgen. Sofort setzt er sich auf den Rand der Liege, auf der Sabine sich jetzt rücklings drapiert hat. So muss man es einfach ausdrücken, denn sie räkelt sich derart lasziv, dass dies eine Forderung an jeden Mann ist. Beim Hereingehen ins Haus sehe ich, dass Jürgen sich nicht lange hat bitten lassen und sich zu ihr herunter beugt.

Neben dem Kühlschrank in der bestens ausgestatteten Küche stehend, beobachte ich durch das Fenster, wie Sabine sich bereits ungeniert an Jürgens Hose zu schaffen macht. Der wiederum hat Sabines Top hochgeschoben und sein Gesicht zwischen ihren herrlichen Brüsten vergraben. Hastig entkorke ich die Sektflasche, so dass der erste Schwall des edlen Getränks über die Arbeitsplatte schwappt, greife mir schnell die erstbesten Weingläser und stürze nach draußen.

„Hey, ihr wollt ja wohl nicht ohne mich anfangen?“ nähere ich mich scheinbar protestierend den beiden, die sich gerade heftig küssen und überall gegenseitig fummeln. Aber Worte sind jetzt fehl am Platze, Sabine wirft mir nur einen auffordernden Blick zu, während sie Jürgens Schwanz aus seiner Hose zerrt. Schnell stelle ich die Sektflasche samt Gläsern auf den Beistelltisch, dennoch darauf achtend dass kein Glas umfällt und nähere mich den beiden. Noch zögernd sehe ich, wie Sabine sich aufgesetzt hat und Jürgen jetzt im Stehen bemüht ist, nicht das Gleichgewicht zu verlieren, inzwischen mit der Hose in den Kniekehlen und herunter gestreiftem Slip, während Sabine seinen Ständer fest mit der Rechten umschlossen hält.

Trotz ihrer Gier auf diesen Prachtschwanz hält sie kurz inne, streift sich in Rekordzeit das Top über den Kopf und entledigt sich ihres Rocks und des Strings. Parallel dazu reißt Jürgen sich ebenso schnell das Polohemd vom Leib und schleudert Hose und Slip achtlos auf die Fliesen. Mit diesem Tempo bin ich nicht mitgekommen, ich ziehe mir gerade meine Boxershorts herunter und sehe, wie Jürgen von Sabine auf die Liege dirigiert wird. Er lässt es geschehen, wie sie ihn mit einer Hand auf seiner Brust herunterdrückt, bis er quasi wehrlos auf dem Rücken liegt.

Auf der typischen Sonnenliege wird es etwas eng, Sabine hockt seitlich neben Jürgens Schenkel und streichelt ihn zunächst sanft, von den Innenseiten der Oberschenkel bis zum Becken. In der Tat ein starker Typ, wie er da gespannt liegt. Fast könnte man ihn vom Aussehen mit dem schwarzen Kurzhaar und dem dunklen Teint für einen Einheimischen halten. Seine immer noch jugendlichen Gesichtszüge drücken gespannte Erwartung aus, der schlank-muskulöse Körper hat scheinbar kaum Fett angesetzt. Samtig dunkel schimmert seine Haut unter den Lichtern des Pools und der Mondsichel, auf der schwach behaarten Brust perlen unzählige winzige Schweißtröpfchen und fließen zu einem kleinen Rinnsal in der Brustbeuge zusammen. Als Sabines Hand sich seinem prall stehenden Schwanz nähert, bemerke ich amüsiert, dass auch er bei der Körperpflege dem Zeitgeist gehuldigt hat und seine Schambehaarung ganz kurz zu einem neckischen Dreieck gestutzt hat.

Sein Prachtkolben steht noch so, wie ich ihn über die Jahre in Erinnerung hatte. Nahezu glatt und sanft geschwungen, mit der formschönen Eichel, die sich prall aus der Vorhaut gezwängt hat und auf der ich erste Tröpfchen des Geilnektars auszumachen glaube. Kein Wunder in dieser Situation. Sabine hat ihre erste Erregung scheinbar unter Kontrolle und tut genüsslich das, was ich bei keiner anderen Frau in meinem Leben jemals derart peinigend erlebt habe: einen Mann zur Weißglut zu treiben. Ihre Lippen sind über Jürgens Eichel gestülpt und zeitlupenartig nimmt sie seinen Schaft immer tiefer im Rachen auf.

So ähnlich habe ich mir die Situation ausgemalt, aber nicht geglaubt, dass es gleich am ersten Abend so schnell und unkompliziert, ohne jegliche Hemmungen und Peinlichkeit, passieren würde. Der Alkohol hat sicher dazu beigetragen, dass wir jetzt ohne Umschweife zur Sache gehen. Obwohl ich mit Sabine vorher eher beiläufig auf die Pikanterie dieses Wiedersehens eingegangen bin, hatten wir uns beide instinktiv gewünscht, dass sich solch eine Lage ergeben würde. Und dass Jürgen die ihm zugedachte Rolle derart gut ausfüllt, macht unser Wiedersehen perfekt.

Mit nie zuvor erlebtem geilem Voyeurismus stehe ich abseits und beobachte, wie Jürgen die Liebkosungen scheinbar dankbar und ergeben, mit geschlossenen Augen, über sich ergehen lässt. Sanft fährt Sabine jetzt mit ihrer Zungenspitze Jürgens Schaft herunter. Dabei blickt sie mich jetzt derart auffordernd und lüstern an, dass ich meine Statistenrolle aufgebe. Ich hocke mich auf der anderen Seite der Liege, Sabine gegenüber, auf die Fliesen und nähere meinen Mund Jürgens glänzender Eichel, während Sabine seine prallen glatt rasierten Eier leckt. Die Kuppe glänzt feucht, aus der Öffnung quillt das Geilsekret und der Schaft pulsiert in unruhigem Rhythmus.

Einen Moment zögere ich, schaue Sabine an, die wiederum mit einer nie gesehenen Mischung aus gespannter Erwartung und Geilheit zurückblickt, so dass kein Funken Scheu mich weiter zurückhält. Gierig umschließe ich Jürgens Schwanzspitze mit meinen Lippen und glaube mich sofort zurückversetzt in meine Jugend, als Jürgen mich zu meinen ersten homoerotischen Spielen verführt hatte. Dennoch ist die Situation ungleich prickelnder in dieser Dreier-Konstellation. Zunächst genieße ich es einfach mit geschlossenen Augen, diesen Prachtkolben zu fühlen und zu schmecken und ficke seinen Schwanz sanft mit meinen umschlossenen Lippen. Jürgen blickt hoch, als ich mich beteilige und streicht mir instinktiv über den Rücken, wirkt kurz darauf etwas verunsichert, als Sabine von ihrem Spiel ablässt und schaut zu ihr herüber. Verstohlen schiele auch ich wieder auf Sabines Reaktion, die sich auf dem schmalen Rand der Liege zurückgelehnt hat. Aber sie scheint unser Treiben mit einem Gesichtsausdruck, den man nur als völlig enthemmte Lüsternheit bezeichnen kann, einfach zu genießen.

Scheinbar um mich und auch Jürgen anzuspornen, spreizt sie ihre Beine und stellt ihre triefende Pussy zur Schau. Wir beobachten, wie sie sich jetzt selbst völlig zügellos fingert und uns dabei vulgär Ihren geilen Unterleib entgegenstreckt. Dies ist tatsächlich Ermutigung für uns beide. Völlig enthemmt stößt Jürgen seinen zuckenden Kolben in meinen gierigen Mund und ich versuche, seine geschätzten 17 cm ganz aufzunehmen. Mit beiden Händen muss ich auf seine Lenden drücken, um ihn etwas zu beruhigen und wieder die Kontrolle zu erhalten. Er lässt es geschehen und wirkt wieder entspannt, womöglich auch, um nicht vorzeitig zu kommen und das geile Spiel noch länger genießen zu können. Ich brauche Luft und lasse Jürgens Schwanz langsam aus meiner Mundhöhle gleiten. Die Eichel und das Rohr glänzen von der Mischung aus Geilsekret und Speichel.

Meine Zunge fährt jetzt ganz sanft um die Eichel und registriert das Zucken seines Blutes. Da spüre ich Sabine, die sich wieder an der Liebkosung von Jürgens Schwanz beteiligt, den Schaft hoch züngelt und jetzt auf meine Lippen trifft. Sofort ergänzen wir uns bei unserem geilen Spiel und vereinigen uns in einem triebhaften feucht-gierigen Kuss, bei dem unsere Zungen miteinander und mit Jürgens Eichel spielen. Wir spüren, dass Jürgen fast atemlos verharrt, so als könne eine falsche Reaktion dieses geile Spiel beenden. Aber wir machen immer weiter mit dieser perversen Liebkosung, ungestüm und völlig enthemmt. Wir attackieren Jürgens Schwanz jetzt geradezu ekstatisch mit unseren geilen Mäulern, schmecken seinen austretenden Geilnektar, werden dadurch weiter angestachelt und provozieren so Jürgens Ekstase. Als Sabine bemerkt, was sich scheinbar ankündigt, schiebt sie mich zurück und richtet sich auf.

Sofort will Jürgen seinen Schwanz wichsen, um zum Höhepunkt zu kommen. Aber jetzt erlebe ich meine Sabine, wenn sie eine Situation kontrollieren will. Mit einem Fuß drückt sie Jürgens Schwanz fest auf seinen Bauch und verhindert, dass Jürgen weiter wichsen kann. „Du geiler Bock, das gefällt Dir wohl, Dich von uns beiden schön bedienen zu lassen. Jetzt sind wir erst mal dran.“ Ihre raue, fast bebende Stimme verrät auch Jürgen, dass hier weniger eine dominante Ader durchbricht, sondern dass Sabine das geile Spiel für uns alle hinauszögern will und uns dabei in völliger Enthemmung verbal und mit ihren Aktionen weiter anheizt.

Sie greift sich die Flasche Sekt und übergießt Jürgens Körper mit einigen Güssen. Dann hält sie sich die Flasche über ihren zurückgelegten Kopf und lässt die Flüssigkeit aus einigen Zentimetern herauslaufen. Das schäumende Nass sprudelt in ihren Mund, ein Teil schießt in meine Richtung zurück, einiges fließt das Kinn und den Hals herunter zurück und aufreizend gießt sie den restlichen Inhalt über meinen Schwanz, den dieses Prickeln ungemein stimuliert. Ich bin hingerissen, wie sie jetzt etwas schwankend balancierend, immer noch mit einem Bein auf Jürgens Unterleib, sich leicht beugt und den Flaschenhals an ihrer Vagina ansetzt. „Da hab ich hier zwei Kerle, muss es mir aber wohl mit einer Flasche selber machen.“

Ihr glucksendes Lachen ist für uns beide die Aufforderung, wieder einzugreifen. Ich entwinde Sabine die Flasche, halte sie dabei und Jürgen schafft es, ihren Fuß wegzudrücken und sich aufzusetzen. Sabine hat Jürgen aber wohl eindeutig als Opfer auserkoren und drückt ihn sofort wieder rücklings auf die Liege. „Dann zeig mir mal, was Du drauf hast“, flüstert sie bebend und schwingt sich in 69er Stellung breitbeinig über ihn auf die Liege. Fest presst sie ihre Pussy auf sein Gesicht und kniet mit geschlossenen Augen über seinem Unterleib, zunächst abwartend und untätig. Aber Jürgens Aktivitäten zeigen schnell Wirkung. Sie richtet sich jetzt auf, während sie ihr Becken leidenschaftlich auf Jürgens Mund kreisen lässt. Mit sanftem Wiegen setzt ihr Oberkörper die Schübe ihres wilden Unterleibs fort und ich kann nachfühlen, wie Jürgen jetzt kämpfen muss, von dieser gierigen Fotze nicht erstickt zu werden.

Ein unwirklich schönes Bild, wie Sabines schlanker, schöner Körper sich verzückt in geilem Rhythmus wiegt, während sie ihren Kopf scheinbar selig in den Nachthimmel gerichtet hat. Ihr kurz geschnittenes Haar glänzt kupferrot unter den Lichtern der Poolbeleuchtung und auf ihrem bronzenen Körper schimmert der Mix aus Sekt und Schweiß. Immer noch rinnt Flüssigkeit tröpfchenweise zwischen ihren prallen Brüsten, die sanft im Takt ihrer Bewegungen schaukeln, über den Bauchnabel zu ihrem winzig gestutzten Schamdreieck, das scheinbar triefend nass glänzt.

Aber das rührt auch von Jürgens Zunge her, der die richtige Reaktion gefunden hat, sich Sabines ungestümer Attacke zu erwehren. Scheinbar hat er Sabines Kitzler mit Lippe und Zunge so heftig bearbeitet, dass sie ihre empfindliche Clit nicht weiter dieser erregten Abwehr aussetzen wollte. Ihr Unterleib hockt nun höher über Jürgens Kopf, der das Spiel jetzt steuern kann und seine Zunge und seinen Lippen gezielt einsetzt.

Mein Ständer ist inzwischen fast schmerzhaft erigiert, auffordernd wichse ich ein wenig und gehe auf Sabine zu. Sofort beugt sie sich mir entgegen und greift sich meinen Schwanz. Ich trete an den Rand der Liege und gierig umschließt ihr Mund meine Eichel. Jetzt bin ich derart aufgeputscht, dass ich meinen Kolben fast brutal in ihren Rachen stoße. Ihre Reaktion ist heftig, sie bringt ihre Zähne ins Spiel und der nur angedeutete Biss schmerzt zumindest soweit, dass ich etwas zur Besinnung komme und Sabine die Aktivitäten überlasse.

Sie kontrolliert auch mich damit wieder, umkreist mit der Zunge die Eichel, nascht vom austretenden Geilsekret und sieht mir auffordernd in die Augen. Jürgens Zungenspiel scheint bei ihr jetzt stärkere Wirkung zu zeigen, die Bewegungen ihres Unterleibs haben während der Liebkosungen meines Schwanzes eher noch zugenommen. Wie lange kann sie sich selbst noch beherrschen, will ich mich gerade fragen, da rückt sie ein wenig mit dem Unterleib vor und richtet ihren Oberkörper höher auf. Sie lässt meinen Schwanz los, dabei bedacht, ihn im Mund zu behalten und greift mit beiden Händen nach hinten. Sie zieht die Pobacken auseinander, um ihre Kimme freizulegen. Sie will ihrer Clit wohl eine Pause gönnen und ist jetzt geil darauf, ihr Arschloch verwöhnt zu bekommen.

Gierig lässt sich Jürgen auf dieses Spiel ein, scheinbar scheint dies ihn noch weiter anzustacheln und zu erregen. Denn nachdem sein Schwanz sich während Sabines oraler Befriedigung erholen konnte, bäumt er jetzt seinen Unterleib in angedeuteten Fickbewegungen wild auf, wobei sein praller Schwanz wippt und zuckt und tröpfchenweise Geilnektar absondert. Indem seine Linke Sabines Unterleib in passender Distanz hält, um nicht in Atemnot zu kommen, greift er mit seiner Rechten über ihren Oberschenkel, um ihre Pussy zu fingern. Sofort dirigiert Sabine seine Hand zu ihren Titten, scheinbar will sie den Höhepunkt für uns alle noch weiter hinauszögern und dieses Treiben bis zum Wahnsinn auskosten.

Während ich ihren Kopf mit beiden Händen halte, hat sie meinen Schwanz nur sanft geblasen, wohl wissend, wie sie meine Geilheit zwar anstachelt, aber nicht zur Entladung kommen lässt. Und bei allzu forschem Vorgehen meinerseits hätte ich wieder mit ihren Zähnen Bekanntschaft gemacht. Dennoch vergehe ich jetzt langsam vor fast schmerzhafter Erregung, die aufgestaute geile Gier schreit nach Erlösung. Sabine hebt und senkt ihren Körper jetzt ein wenig im Rhythmus, scheinbar lässt sie ihr geiles Arschloch jetzt von Jürgens Zunge ficken. Ich bin kurz davor, mich selbst zu wichsen, um endlich den ersehnten Höhepunkt zu erreichen, aber das muss ich jetzt einfach aus einer anderen Perspektive näher erleben.

Ich ziehe meinen Schwanz aus Sabines Mund und küsse sie nochmals schnell und gierig. Während meine Hände Sabines Rücken herunter gleiten, bewege ich mich herum, beuge mich weiter herunter und fahre mit der Zunge ihre Wirbelsäule entlang. Sofort registriere ich ihr weiteres leichtes Erschaudern. Meine Hände umfassen jetzt Sabines Pobacken und zerren sie auseinander. Jürgen ist zwar ein wenig eingezwängt, aber der irre-geile Blick aus seinem erhitzten Gesicht spricht Bände. Obszön hat Sabine ihren Arsch hoch gestreckt, während Jürgens Zunge jetzt in ihre Pussy ein- und ausfährt, sie umkreist, um wieder zuzustoßen. Mein Zusehen scheint ihn noch mehr anzuspornen, sein Lappen sabbert jetzt gierig die Schamlippen entlang.

Jetzt senkt Sabine ihren Oberkörper wieder, die glänzend-blanke Pussy schwebt über Jürgens Gesicht. Scheinbar bearbeitet Sabine auch wieder Jürgens Schwanz, was ich nicht sehen kann, denn ungestüm schnappt sein Mund wieder nach ihrer Fotze und schleckt gierig ihre Clit und die Schamlippen. Sabines Po ist hochgereckt und glänzt mir schleimig-feucht entgegen. Jetzt kann ich nicht anders und setze meine Zunge an ihrem Anus an. Welche Flüssigkeit ich jetzt auch immer schmecke, welcher Geruch mir auch entgegenströmt, es turnt mich einfach nur rauschhaft an. Wie Jürgen und ich im Duo jetzt Sabines geile zwei Fotzen bearbeiten, diese Situation übertrifft meine verwegensten Träume.

Meine Lippen liebkosen jetzt Sabines Rosette, die sofort pulsiert und sich mir leicht entgegenpresst. Gierig stoße ich meine Zungenspitze hinein‚ der Schließmuskel entspannt sich weiter und ich habe leichtes Spiel, meine Zunge tief zu versenken. In geilem Rausch fährt mein Lappen einige Male ein und aus, umkreist die Rosette, stößt wieder zurück in ihr Arschloch, da wird mir mein schmerzhafter Ständer bewusst. Ich richte mich auf und dirigiere meine Eichel an Sabines vollgeschleimten Anus, stoße leicht hinein und fahre mit der Kuppe den glitschigen Damm herunter. Als ich mein Rohr zwischen Sabines klaffenden Schamlippen bis zum Kitzler gleiten lasse, wird mein Kolben in nie erlebter Weise verwöhnt.

Jürgens Zunge umspielt die Unterseite des Schaftes bis zu den Eiern, die Oberseite wird von Sabines schmatzenden gierigen Schamlippen geradezu angesogen. Meine Eichel wird bei jedem dieser Gleitschübe und dem anschließenden Stoß gegen die Clit weiter malträtiert. Aber die irre Lust überdeckt diesen Schmerz, erst als Sabine diese Reibung mit heftigem Rollen ihres Unterleibs ins Unerträgliche steigert, ziehe ich meinen Schwanz aus dieser Marterhöhle.

Sogleich greift Jürgen danach, er verrenkt sich fast den Hals, als er mein Rohr jetzt schmerzhaft nach unten biegt, um ihn in sein gieriges Maul zu stopfen. Unwillkürlich knicke ich die Knie ein, um ihm weiter entgegen zu kommen. Für einige Momente lasse ich es auch zu, dass er meinen Schwanz jetzt spüren will, quasi als Wiedersehens- und Willkommensgruß. Einige Male stoße ich mein Rohr in seinen Schlund, obwohl der Schmerz durch die unnatürliche Biegung in Verbindung mit meiner Wollust kaum noch zu ertragen ist. Dabei zeigt Jürgens heißer und heftiger werdender Atem, sein heftiges Zerren an meinem Schaft und sein ungestümeres Saugen an meiner Eichel an, dass er wohl kurz vor dem Abschuss ist.

Rasch entwinde ich mich Jürgens Zugriff, dirigiere meinen Schwanz in Richtung Sabines beider Pforten und bin für einen Sekundenbruchteil unschlüssig, in welcher dieser glühenden Höllen mein Phallus gegrillt werden soll. Unwillkürlich flutscht mein Kolben in ihre Vagina und wird sofort aufgesogen von ihrem Loch. Die Muskulatur ihrer Scheide melkt meinen Schwanz in heftigen Kontraktionen und ich sehe ihre Rosette im gleichen Rhythmus pulsieren. Ihr Becken drängt meinen Stößen unbeherrscht entgegen, meine Lenden klatschen mit jedem Stoß gegen ihre Arschbacken, während Jürgen meinen ein- und ausfahrenden Schwanz unbeherrscht besabbert, samt Sabines Schamlippen und ihrer Clit. Wir bilden jetzt ein zum allseitigen Orgasmus drängendes verschwitztes Körperknäuel, in dem jeder den gemeinsamen Sinnesrausch mit dem anderen teilen und ihm etwas abgeben will.

„Jaaaa, Du geile Sau, ich spritz jetzt in Deine heiße Fotze, aaaaah, komm, los, mach…“ Mit einigem weiteren wirr gekeuchten Gestammel dieser Art kündige ich meinen Höhepunkt an. Ich vermeine einen Stromschlag im Hirn zu vernehmen, der blitzartig durch meinen Körper strömt, alle Härchen auf der Haut aufrichtet und sich durch meinen brennenden Schwanz entlädt. Gewaltig schieße ich meine Ladung in wilden Schüben in Sabines Fotze, fast gleichzeitig erlebe ich die Orgasmen von Jürgen und Sabine. Die hat ihren Unterleib kaum noch unter Kontrolle, weil sie einerseits Jürgens Schwanz zu bändigen versucht, der gleichfalls zuckt und spuckt und dazu ihren eigenen ekstatischen Orgasmus durchlebt. Jürgens Kopf hängt wie festgesaugt an Sabines Vulva und pendelt mit, ebenso wie ich an Sabines rotierendem Arsch klebe. Endlich lässt Jürgen jetzt seinen Kopf zurückfallen, Sabines überreizte Clit hat Ruhe und ich gewinne langsam meine fünf Sinne zurück.

Glücklicherweise sind die derzeit bewohnten Anwesen etwas weiter entfernt, denn keinesfalls wollen wir eine – wenn auch nur akustische – Lektion eines flotten Dreiers in der Nachbarschaft präsentieren. Und wer optisch an dieser Eskapade teilhaben wollte, musste schon eine der Begrenzungsmauern erklimmen oder sich von der Wasserseite her anpirschen. Total benebelt ziehe ich meinen verschmierten Schwanz aus Sabines Fotze, sogleich sickert Sperma heraus und tröpfelt Jürgen aufs Gesicht. Wie süchtig leckt er danach, hebt dann seinen Kopf, um Sabines Loch auszuschlürfen. Sekundenlang leckt er begierig wie ein Verdurstender die Quelle aus, bis Sabines übererregter zuckender Unterleib sich dieser weiteren Reize erwehrt und sich ihm entzieht.

Gleichsam zum Trost lasse ich ihn meinen Schwanz ablecken. Gierig nimmt er ihn völlig in den Rachen, saugt und leckt ihn sauber und als der Reiz bei mir zu stark wird, richte ich mich wieder völlig auf. Sabine hat sich inzwischen von Jürgen heruntergerollt und hockt seitlich am äußersten Rand der Liege. Seinen weiterhin stehenden, blitzblank geleckten Schwanz, hält sie noch wie eine Trophäe umklammert. In ihrem ermatteten, aber selig strahlenden Gesicht sind die Spuren von Jürgens Sperma sichtbar, ebenso auf ihren Brüsten und auf dem Bauch.

Ich gehe um die Liege herum, kann und will gar nicht verhindern, dass auch sie meinen Schwanz noch mal mit Lippen und Zunge liebkost. Dann geben wir uns einen innigen und heftigen Kuss, bei dem ich Jürgens Samen noch erahnen kann. Mit großem Glücksgefühl wird mir bewusst, dass weder Sabine noch ich irgendwelche Hemmungen gezeigt haben, dass wir beide nur impulsiv unseren Trieben gefolgt sind. Jürgen hat sich inzwischen aufgerichtet und schaut uns zu. Wir ziehen ihn zu uns und umarmen unsere verschwitzten Körper, lehnen uns einfach aneinander und sind im Augenblick einfach nur ausgepumpt und erlöst, aber innerlich schon begierig auf die Fortsetzung.

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Wir schauen über den Tellerrand – Eine Fantas

Wieder einmal war es soweit, um der Beziehung etwas mehr Pep und Aufregung zu geben haben wir uns entschlossen mal wieder einen Besuch im Pärchenclub zu unternehmen. Wir das sind meine bessere Hälfte Inge und ich der Kurt. Wir leben sind seit 6 Jahren verheiratet und ab und zu zieht es uns in irgendwelche Swingerclubs um aufregende Abende zu erleben. Heute soll es ins Haus 166 gehen, einem reinen Pärchenclub.
Wie immer wollen wir einen aufregenden Abend erleben. Inge ist merkwürdig aufgeregt während der etwa einstündigen Fahrt und ich frage was sie denn hat. Sie druckst etwas herum, aber dann erzählt sie doch was los ist. “Nun, wir haben ja bisher immer nur miteinander in Clubs was unternommen und nie mit anderen, aber was hältst du denn davon wenn wir heute mal einen Schritt weiter gehen”? Ich wundere mich sehr über diese Frage denn bisher war Inge immer diejenige die etwas gebremst hat. Ich sehe sie an und sage dann “du meinst das wenn es passt wir mal etwas über den Tellerrand sehen und auch mal mit anderen auf die Matte gehen
und ne Runde vögeln”? “Ja, warum nicht”. “Hm, der Gedanke ist schon reizvoll mal mit einer anderen Frau auf die Matte oder sonst wo hin zu gehen, ok, lass es uns versuchen, aber wenn sich was ergibt dann möchte ich glaube nicht direkt dabei sein wenn du mit jemand anderen auf die Matte gehst, ist das ok”? Inge strahlt mich an und der ernste und nachdenkliche Gesichtsausdruck ist wie weg geblasen. Wenige Minuten später sind wir am Club und ziehen uns etwas Leichtes in der Umkleide an.
Oh Mann, Inge sieht aber auch wieder entzückend aus. Sie trägt ein superkurzes schwarzes grobmaschiges Kleid welches ihren knackigen Po nur sehr knapp bedeckt. Der Busen wird nur von 2 schmalen Streifen bedeckt die im Nacken zusammengebunden werden. Ein superknackiger Stringtanga runden die Verpackung ab. Wegen der Größe (sie ist 169cm groß) trägt sie an den Füßen toll aussehende Ballerinas. Na da kann ich nicht mithalten mit meinem schwarzen Slip und dem Shirt, aber was solls, den meisten anderen Männern geht es da wie mir.
An der Bar ist noch nicht sehr viel los und wir genehmigen uns erst ml einen kalten Sekt. Immer wieder treffen neue Pärchen ein und wir haben genügend Zeit alle in Augenschein zu nehmen. Es wird langsam eng an der Theke und neben uns setzt sich ein Pärchen in unserem Alter auf die noch freien Hocker. Man lächelt sich zunächst nur zu und unterhält sich dann weiter mit dem eigenen Partner. Es dauert etwas aber dann kommen wir doch mit den beiden ins Gespräch und erfahren das wir es mit Lisa und Bernd zutun haben. Die beiden wirken sehr sympathisch auf uns und auch wir scheinen den beiden zu gefallen.
Immer wieder kommt es im Gedränge zu Hautkontakten die keinem von uns unangenehm sind. Es ergibt sich das ich mit Lisa ins Gespräch komme und Inge sich mit Bernd unterhält. So erfahre ich das die beiden 2 bis 3 mal im Jahr hier sind um dem Alltag zu entfliehen und ihrer Beziehung neuen Pep zu geben. Erst einmal haben die beiden richtigen Partnertausch mit anderen praktiziert und Lisa erzählt das es sehr, sehr schön gewesen sei. Ich erzähle ihr etwas von uns und das wir in dieser Richtung noch keine Erfahrung haben aber nicht abgeneigt sind Erfahrungen zu sammeln. Lisa sieht aber auch klasse aus wie sie so vor mir steht. Sie hat wesentlich mehr Busen als Inge, und der ist schon nicht klein, einen kurzen struppigen zu ihrem Gesicht passenden Stoppelhaarschnitt und überhaupt ist sie mit reichlich Kurven und Pfunden ausgestattet. Insgesamt ist sie etwas fülliger als meine Inge. Lisa möchte dann von mir wissen was uns denn hier her zieht und was wir denn so erleben möchten. So erzähle ich das es uns ähnlich geht wie ihr und so ein Club der richtige Ort ist mal was anderes zu machen. So gibt es hier die Möglichkeit mal ne Nummer im Whirlpool zu schieben, den Partner mal festzubinden um ihn zu reizen und aufzugeilen, anderen einfach beim Sex zusehen oder sich selbst beobachten lassen, mit anderen Worten hier können auch mal Fantasien ausgelebt werden.
Nebenan bekomme ich mit das Inge ihre Hand auf dem Oberschenkel von Bernd liegen hat und dieser auch schon anfängt Bea zu streicheln. Mich jedoch zieht es erst mal aufs Örtchen und ich entschuldige mich bei Lisa, verspreche ihr aber sofort wieder da zu sein. Ich streichle einmal ihren Arm und gehe dann. Wenige Minuten später bin ich wieder da und sehe das Inge und Bernd weg sind. Lisa steht an der Theke und wartet geduldig. Nanu sage ich, wo sind denn die anderen beiden? Na ja, ich würde sagen das sie sich auf irgendeine Matte zurückgezogen haben und eine Nummer schieben, entgegnet Lisa. “Sag mal Lisa, was möchtest du denn mal erleben was du dir schon immer mal vorgestellt aber nie ausprobiert hast” frage ich sie. Ich rücke näher an sie ran und unser Hautkontakt wird immer intensiver. Ihr
Parfum verströmt einen echt betörenden Duft und dazu noch dieser tolle Blick in ihr Dekollete. Lisa schaut mir in die Augen, legt ihre Hand auf meine Brust und antwortet oder besser versucht zu antworten ” Oh man Kurt, ich weiß nicht wie ich es sagen soll, es ist schon sehr ungewöhnlich was ich mal erleben möchte und ich weiß nicht ob es dich nicht vielleicht abstößt”? Mensch Lisa, vor mir brauchst du dich nicht
genieren, ich bin für fast jeden Scheiß zu haben, ich hasse nur Schmerz zufügen, Kaviarspiele und Kindersex, für fast alles andere bin ich empfänglich und glaube mir, ich habe schon vieles ausprobiert aber jetzt rück raus mit der Sprache was möchtest du mal ausprobieren oder erleben. “Ok, es ist schon etwas ungewöhnlich, (ihre Hand wandert währenddessen immer tiefer und hat meinen inzwischen harten Schwanz
erreicht), ich habe unter der Dusche mal Pinkelspielchen an mir selbst probiert und fand das echt klasse und seit dem möchte ich das mal mit einem Mann erleben aber Bernd mag das nicht” ist es endlich aus ihr raus.
Ich lache sie an, meine Hand hat inzwischen ihren winzigen Stringerreicht der schon ganz schön feucht ist und sage “oh Mann, da hast du in mir genau den richtigen, ich liebe es mich anpinkeln zulassen, genauso wie ich es liebe einer geilen Frau auf die Brüste oder sonst wo hinzupissen und wenn das ganze dann noch in einem geilen Fick endet ist es nur noch geil und schön”. Lisa ist erleichtert und drückt mir einen Kuss auf die Wange. Ich nehme sie in den Arm und drücke ihr ebenfalls einen Kuss auf die Wange. Ihre Hand ist inzwischen mutiger und hat sich schon in meinen Slip verirrt um meinen Penis lecker zu streicheln. Das meine Hand nicht untätig bleibt ist wohl klar und so erforsche ich ihre Intimregion die schon mächtig feucht vor sich hin
trieft. “Weißt du was, hier gibt es seit neuestem Räumlichkeiten für NS-Spiele, sollen wir die mal testen”? Lisa nickt mir zu und schon machen wir uns auf den Weg in den Keller. Hier gibt es eine kleine Bar an der es reichlich zu trinken gibt, vorrangig Säfte Wasser und allerlei ohne Alkohol. Hier langen wir erst mal richtig hin und es dauert nicht lange bis wir jeder fast 2 Liter Flüssigkeit intus haben. Aus den anfänglichen kleinen Wangenküssen sind inzwischen deftige Zungenknutscher mit den dazugehörigen Streichel- und Fummeltätigkeiten geworden. Lisa fühlt sich richtig gut an und es macht mir Spaß mich in ihren üppigen Kurven zu vergreifen. Ich sitze mittlerweile ohne Slip auf einem Handtuch und Lisa hat somit freien Zugriff auf meinen schon mächtig harten Schwanz. Das Mädel versteht es aber auch die Wonnestange zu verwöhnen. Zunächst züngelt sie nur an der Eichel um dann den ganzen Schwanz mit ihrem Mund zu verwöhnen. Immer wieder lässt sie ihn fast
ganz in ihrem Mund verschwinden und gibt ihn wieder frei. Ein geiles Gefühl ist das und ich muss mich ganz schön beherrschen das ich nicht gleich losspritze. Ich ziehe sie nach oben und verschmelze zu einem langen Kuss mit ihr. So langsam fängt bei Lisa und mir die Blase an zu drücken und ich gebe ihr zu verstehen das wir mal die Örtlichkeit wechseln. Hinter einer Tür ziehen wir uns zunächst ganz aus um dann in
einen weiteren Raum zu gehen. Hier geht es schon ganz schön zur Sache, eine Frau steht breitbeinig da und pisst ihrem Partner auf Schwanz und Oberkörper. Der Mann bewegt sich so das er einiges von dem warmen Strahl mit dem Mund auffängt und raus laufen lässt. Lisa schaut mich an und sagt “Anpissen ist echt ok, aber nicht ins Gesicht, ist das für dich ok”? Das sehe ich genauso, ich mag es auch nicht wenn man mir ins Gesicht pisst, aber ich werde dir gleich lecker auf den Kitzler pissen,
du wirst sehen was das für ein geiles Gefühl ist”.
Lisa sieht mich verschmitzt an und lacht. Dann nickt sie mit dem Kopf in eine Ecke wo ein Kerl seine Partnerin so richtig schön im Stehen von hinten vögelt. Die beiden sind sehr ineinander versunken und kriegen nichts mehr mit. Er hält sich mit den Händen an ihrem Becken fest und fickt sie was das Zeug hält. Meine Hand ist inzwischen an Lisas Paradies angelangt und ein Finger ist schon in Ihrer Pussy
verschwunden. Ihren Kopf hat sie in den Nacken gelegt und schmiegt sich an mich. Mit meiner anderen Hand drücke ich etwas auf ihren Bauch um ihr so einige Tropfen Goldsaft zu entlocken. Lisa wehrt sich zunächst etwas aber dann rede ich ihr gut zu und ermuntere sie es doch einfach etwas laufen zu lassen. So kommt es dann auch und ein kleines Rinnsal des Goldsaftes läuft über meine Hand. Sie holt ganz tief Luft und atmet dann sehr erleichtert aus und geniest was hier gerade ab geht. Ich nehme den Druck auf ihren Bauch zurück und kurz darauf versiegt das Rinnsal. Am Ende des Raumes gibt es einen kleinen Mauervorsprung wo wir hin gehen um zu sehen was es hier gibt. Der Boden ist mit weichen wasserdichten Matten ausgelegt und dann stehen hier 2 Kinderplanschbecken die dazu einladen sich nieder zu lassen. So machen wir es dann auch und Lisa legt sich der Länge nach in eines der Becken. Das ganze geschieht mit viel lachen und wir haben unseren Spaß. Als sie so da liegt begebe ich mich zwischen ihre Beine und schlecke zum ersten mal an ihrer schon
triefend nassen Pussy. Die Nässe ist nicht nur Goldsaft sondern ganz einfach ihr geiler Muschisaft. Es ist ein geiles Gefühl welches ich Lisa bereite denn sie knurrt wohlig vor sich hin bei meiner Behandlung. Doch ich habe anderes im Sinn und stelle mich erst mal wieder hin. Mein Schwanz ist nicht ganz hart und so habe ich keine Probleme mit dem Pissen. Der erste Strahl des Saftes trifft ihren Bauch und ich ziele
etwas höher um wenigstens einmal ihre geilen Brüste zu treffen. Weiter lenke ich den Strahl dann nach unten auf ihr Lustzentrum und hier lande ich sofort einen Volltreffer. Genau auf den Kitzler und Lisa ist hörbar überrascht was ihr hier widerfährt. “Oh, was ist das ein geiles Gefühl, das gibt es ja gar nicht, oh was ist das geil, hoffentlich
geht das noch ein Weilchen so geil weiter”. Aber wie das so ist, die Blase ist leer und aus dem Strahl nur noch ein tropfender Wasserhahn geworden. Der Anblick der sich mir bietet macht mich richtig geil und mein Schwanz wird hart und härter.
So aufgegeilt habe ich nur noch einen Gedanken, ich will das Mädel jetzt ficken. Ich greife nach Lisas Hand und ziehe sie nach oben um mich dann in das Planschbecken zu legen. Sie versteht sofort und hockt sich auf mich. Den Schwanz in der Hand führt sie ihn in ihr Paradies. Ganz langsam lässt sich Lisa sinken und geniest es so ausgefüllt zu sein. Mir ist ganz entfallen das Lisa nur sehr wenig gepisst hat und so wundere ich mich im ersten Moment was jetzt geschieht. Den Schwanz in ihrem Kanal steckend fängt das geile Luder an ihre Blase zu entleeren.
Ein geiles Gefühl ist das wie sich der warme Goldsaft in meinem ganzen Schambereich verteilt. Den Kopf zurückgelehnt gibt sich Lisa den geilen Gefühlen hin und geniest es den Saft einfach laufen zu lassen. Lisa versteht es wahnsinnig gut mit ihren Muskeln meinen Schwanz einzuklemmen und wieder frei zugeben. Ich weiß nicht wie sie das macht aber es fühlt sich richtig gut an, dazu kommt noch das wir beiden triefend nass sind von unserem gegenseitigen anpinkeln. Mir schwinden
langsam die Sinne und ich fange an meinen Schwanz kräftig von unten in
die fluffige Muschi zu rammen. Bei mir gibt es dann kein halten mehr und mein ganzer Unterleib fangt an sich zu verkrampfen. Meine Sahne macht sich auf den Weg und bereitet mir ein richtig geiles Kribbelgefühl. Lisa bearbeitet mit ihrem Finger zusätzlich den Kitzler und so wundert es mich nicht das sie bald ihren Höhepunkt hat und diesen lauthals hinausschreit. Auch ich bin soweit und mit Gebrüll jage ich meine Ficksahne in Lisas aufnahmebereite Fotze. Völlig geschafft lässt sie sich nach vorn auf mich fallen und verschnauft erst mal. Es fühlt sich wahnsinnig gut an sie auf mir
liegen zu haben und diese geilen weiblichen Kurven zu spüren. Mein Schwanz wird immer kleiner und flutscht bald aus dem Fickkanal. Im Planschbecken nebenan wird ein richtig üppiges Mädel von ihrem Partner von hinten gevögelt und es ist geil anzuhören was die beiden für Geräusche von sich geben. Zu den aufeinander klatschenden Körpern kommt noch ihr Gequieke und seine tiefen grollenden Brunftschreie. Es ist schön das sich die beiden so gehen lassen und das Ergebnis ist das sich neben uns noch 3 weitere Pärchen dazugesellt haben und zusehen wer hier
wen so ran nimmt.
Inzwischen liegen wir nicht mehr auf sondern nebeneinander und liegen uns in den Armen. Unser Pipi wird langsam kälter und uns wird ungemütlich. Die beiden neben uns haben ihren Fick auch beendet und erholen sich. Wir beiden erheben uns und mit einem an der Wand hängenden Wasserschlauch reinigen wir unser Liebesnest. Das Wasser ist schön warm und so bleibt nicht aus das ich Lisa nass spritze. Die
andern beiden haben sich auch erhoben um ihre Spuren zu beseitigen. Eine echt praktische Lösung die die Clubleitung hier gefunden hat. Alles wird mit dem Schlauch abgespritzt und danach mit bereitliegenden Tüchern getrocknet.
Uns zieht es dann unter die Dusche wo wir uns gegenseitig mit reichlich Duschgel einreiben und schon wieder geile Gefühle bereiten. Auch das Pärchen welches sich eben noch so lautstark hat gehen lassen ist im Duschraum und es wird ganz schön eng hier denn es sind nur 2 Duschköpfe vorhanden. Es geht recht spaßig zu und alle finden es toll sich immer wieder zu berühren und die flutschige Haut der anderen zu spüren.
Oben an der Bar angekommen treffen kurze Zeit später auch Inge und Bernd ein. Inge sieht irgendwie geschafft aber sehr zufrieden aus als sie mich in den Arm nimmt und abknutscht. Inge erzählt mir das sie mit Bernd bei der Liebesschaukel war und der sie nach allen Regeln der Kunst durchgevögelt hat. Später sei dann noch ein Pärchen dazu gekommen und hat ebenfalls mitgemischt. Dem Kerl hat sie den Schwanz geblasen und das Mädel hat sie lecker mit der Zunge am Kitzler verwöhnt während Bernd sie gefickt hat. Ich erzähle ihr auch was ich mit Lisa erlebt habe und genieße es jetzt das Inge dicht bei mir ist und gar nicht genug von meinen Streicheleinheiten bekommen kann.

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BDSM

Pete, der Penner

Kapitel 1

Wenn man schon mal in Hamburg ist, dann muss man sich auch St. Pauli
ansehen! Und so schlenderte ich mit meinem Mann die Große Freiheit
entlang, auf dem Rückweg zu unserem Hotel. Wobei, ,,schlendern” ist
vielleicht der falsche Ausdruck, denn mein lieber Rolf hatte nach den
letzten Cocktails arge Koordinationsschwierigkeiten und hing an meinem Arm
wie ein Seemann bei Windstärke 8.

Nach dem Bummel über die Reeperbahn und dem Besuch diverser Sex-Shops
und eines Sex-Kinos waren wir – natürlich – noch im weltberühmten Safari
gelandet und hatten uns dort die Live-Show angesehen. Als die üppige
Blondine meinem Mann dann einen Drink aufschwatze, da hätte sie ihm auch
einen gefrorenen Pinguin verkaufen können, so wie der in ihr Dekolleté
gestarrt hat. Es ist dann zwar nur ein Mai Tai geworden, aber einer von
der härteren Sorte. Jetzt stolperte er neben mir über den Bürgersteig und
mir war bereits beim Verlassen des Safari klar geworden, dass er heute
Abend nicht mehr in der Lage sein würde, seine ehelichen Pflichten zu
erfüllen. Verdammt, denn mich hatte der ganze Besuch der Reeperbahn
The Training of O
ziemlich geil gemacht und die Live-Show hatte ihr übriges getan. Seit der
gut aussehende Vampir auf der Bühne seinen dicken Knüppel in die zierliche
Rothaarige geschoben hat, hatte ich dieses wohlbekannte Kribbeln zwischen
den Beinen und sehnte mich nach einem harten Schwanz.

Aber daraus würde wohl heute nichts mehr werden, dachte ich, während wir
durch die Simon-von-Utrecht-Strasse zum Heiliggeistfeld marschierten. Der
Hamburger Dom war seit einer Woche vorbei, das Heiliggeistfeld lag leer und
verlassen vor uns, nur am Rand standen noch ein paar Kirmeswagen. Ich
beschloss, den Weg abzukürzen und quer über den Platz zu gehen. Wir kamen
gerade an einem großen Abfallhaufen vorbei, als mich eine Stimme ansprach.

,,’nen Abend, min Deern. Was macht denn so ein lecker Ding wie Du ganz
alleine hier?”

Ich schaute mich um. In dem Haufen lag – in zerrissenen Kordhosen und
löchrigem Pullover – ein alter Penner und grinste mich mit an.

,,Erstens bin ich nicht alleine hier, sondern zusammen mit meinem Mann,
und zweitens sind wir nur auf Weg in unser Hotel”, schnaubte ich ihn an und
wollte weitergehen.

,,So, so, mit Deinem Mann”, kicherte der Penner und wuchtete sich hoch.
Er war locker 1,90 und musste deutlich älter als 60 sein. ,,Der sieht aber
gar nicht so aus, als könnte er auf so eine hübsche Braut aufpassen.”

Ich wollte Rolf weiterziehen, aber gerade jetzt musste der den Penner
anstieren und versuchte vergeblich, einen klaren Blick zu kriegen. Panisch
schaute ich mich nach Fluchtmöglichkeiten um, da fiel mein Blick auf die
Hose des Penners. Die braunen Beinkleider waren nicht nur zerrissen, im
Bereich des Hosenlatzes klaffte ein riesiges Loch und aus diesem Loch
baumelte das mächtigste Glied, das ich jemals gesehen hatte. Der Vampir
aus dem Safari war ein Waisenknabe im Vergleich zu diesem Rohr.
Unwillkürlich starrte ich auf diesen Prachtschwanz.

Dem Penner war mein Blick natürlich nicht entgangen und er grinste noch
breiter.

,,Ja, der alte Pete hat einen ganz schönen Schwengel, nicht”, gröhlte er
und packte seine dicke Wurst bei der Wurzel.

,,Ich wette, so ein fettes Teil hast Du Dein Leben noch nicht gesehen”,
fügte er hinzu und wedelte mit dem Ding obszön in meine Richtung. Ich
stand wie angewurzelt und fixierte das Gehänge wie ein Kaninchen die
Schlange. Und Rolf kriegte immer noch immer nicht auf die Reihe, was hier
lief.

Sein Teil genüsslich massierend, kam Pete langsam auf mich zu. Sein
Prügel war bestimmt 20 cm lang, unbeschnitten und schien in der Mitte
dicker zu werden. Pete schob die Vorhaut immer wieder über die dunkle
Eichel und er wurde langsam steif.

Ich schaffte es noch immer nicht, mich zu bewegen und dann stand Pete
direkt vor mir. Mit seiner freien Hand packte er mich am Nacken und
drückte mich nach unten.

,,Komm, sag ihm schön guten Abend”, grinste Pete und verstärkte den
Druck.

Ich bin bestimmt nicht schwächlich, aber gegen Petes Griff hatte ich
keine Chance und mit einer für sein alter erstaunlichen Kraft presste er
mein Gesicht an sein Gemächt.

Sein Glied war jetzt fast ganz steif und er packte mein Kinn, um meinen
Mund aufzuzwingen. Eh ich es noch richtig begriffen hatte, schob sich die
Eichel zwischen meine Lippen. Pete hielt meinen Kopf fest und schob mir
immer mehr seines Fleisches in den Mund.

,,So, Du wirst Pete jetzt erst mal schön einen blasen”, befahl er mir.

Ich hatte keine Wahl. Mein Kopf steckte zwischen seinen Händen wie in
einem Schraubstock. Sein mittlerweile hammerharter Knüppel fickte meinen
Mund und ich musste aufpassen, dass er ihn mir nicht zu weit in den Hals
schob. Nach und nach quollen die ersten Freudentropfen auf meine Zunge und
schmeckte er sogar richtig gut. Außerdem überwältigte mich langsam meine
aufgestaute Geilheit und ich wollte diesem versoffenen Penner den besten
Blowjob seines ganzen miserablen Lebens verpassen. Mit der einen Hand
massierte ich die dicke Wurzel, während meine andere Hand mit den schweren
Eiern spielte.

,,Oh ja, Du machst das gut”, stöhnte er. ,,Ich wusste doch gleich, dass
Du ein ganz versautes Luder bist. Habe ich gleich erkannt, als ich Deinen
geilen Körper sah. Oh ja, blas Petes Riesenknüppel!”

Solche Aufforderungen waren nicht mehr nötig. Ich leckte und saugte an
der prallen Eichel und ließ meine Zunge über die empfindliche Unterseite
gleiten. Dieser Schwanz war so ein geiles Gerät und meine Hand massierte
andächtig die ganze Länge. Warum war so ein verkommener Mensch nur mit so
einem herrlichen Stab gesegnet? Wenn doch nur Rolf so ein Teil hätte.

Rolf, was war mit meinem Mann? Ein kurzer Seitenblick zeigte mir, dass
er noch immer schwankend neben uns stand und noch immer nicht begriff, was
hier lief. Aber das war mir im Moment auch völlig egal. Für mich
existierte jetzt nur noch dieser wunderbare, große Schwanz und sogar Pete
hatte ich komplett ausgeblendet. Heißhungrig nahm ich ihn wieder in den
Mund und saugte ihn so tief wie möglich in meinen Rachen. Pete stöhnte
wollüstig.

Mit der einen Hand versuchte er jetzt, meine Brüste aus ihrem Gefängnis
zu befreien. Zum Glück hatte ich nur eine leichte Bluse an, aber Pete
macht sich gar nicht die Mühe, die Knöpfe zu öffnen, sondern riss sie
einfach auf und zog dann meinen linken Busen auf dem BH.

,,Mann, was für geile Titten”, meinte er anerkennend und wog sie in
seiner Hand.

,,Geile Nippel”, fügte er hinzu und kniff mich leicht in die Brustwarze.
Jetzt stöhnte ich.

,,Das gefällt Dir, ja? Diese kleine Schwanzlutscherin mag es, wenn man
ihr in die Quarktüten kneift!”

Und dann kniff er wieder beherzt zu, während ich stöhnend und brummend
meine Bemühungen an seinem Schwanz verdoppelte.

,,Ja, mach Du Schlampe, ich komm gleich”, stöhnte er plötzlich und
fickte meinen Mund mit harten Stößen. Ich presste meine Lippen fest um
seinen Schaft und dann spürte ich schon, wie er mir sein Sperma in langen
Schüben tief in den Rachen pumpte. Er kam und kam und ich dachte, ich
würde ertrinken.

,,Jaaaa”, keuchte er. ,,Und jetzt schön sauberlecken!”

Wie befohlen saugte ich den letzten Tropfen aus der samtigen Eichel und
leckte dann den gesamten Schwanz sauber. Zu meiner großen Überraschung
blieb Pete dabei hart. Erstaunt schaute ich zu ihm hoch.

,,Ja, da staunst Du, was? Pete kann immer, Deern! Zeit, dass ich auch
Deine anderen Löcher ausprobiere!”

Kapitel 2

Ich hatte noch nicht richtig begriffen, was er gerade gesagt hatte, da
zog Pete mich schon hoch und in Richtung der Parkbänke, die entlang der
Strasse aufgestellt waren. Da endlich kam Leben in Rolf und er schien zu
verstehen, was hier abging und es kam von ihm ein erster, zarter Protest.

,,Hey, wasss machn Sie’n da”, nuschelte er. ,,Dasis meine Frau!”

,,Halt’s Maul”, fuhr Pete ihn nur kurz an und zog mich weiter. Rolf
schien in der Tat so eingeschüchtert oder unsicher, dass er nur weiter
hinter uns herstolperte. Ich stand noch völlig unter Schock ob dieses
Überfalls. Diesem Penner einen zu blasen, war das widerwärtigste, was mir
jemals passiert war und jetzt wollte er auch noch ficken?

Pete war bei einer Bank angekommen und ließ mich auf der Sitzfläche
niederknien, so dass mein Oberkörper über die Rückenlehne hing. So hatte
mein Hinterteil im direkten Zugriff. Und Zugreifen war genau das, was er
tat. Er fasste mir unter den Minirock und suchte meine Möse.

,,So ein geiles Luder”, stellte er fest. ,,Hab ich mir’s doch gedacht!
Kein Höschen, die kleine Schlampe!”

Richtig, in Vorbereitung auf einen heißen Abend auf der Reeperbahn hatte
ich ja auf den Slip verzichtet. Jetzt fanden seine Finger direkt meine
blanke Pflaume.

,,Ho, ho! Wusste ich doch, das es Dich spitz gemacht hat, meine Latte
zu lutschen”, johlte Pete. ,,Die kleine Fotze ist pitschnass!”

Rolf war mittlerweile bei uns angekommen und versuchte noch mal
einzugreifen.

,,Dassis aber nich in Ordnung”, lallte er.

,,Schnauze”, raunzte Pete nur und hielt im einen Finger unter die Nase.
,,Deine Frau ist geil und ich werde sie jetzt ficken. Du bist dazu ja wohl
nicht mehr in der Lage!”

Diese Information schien Rolf so zu verwirren, dass er tatsächlich still
war und das Geschehen nur erstaunt verfolgte. Pete hatte mir wieder 3
Finger in die Muschi geschoben und massierte gekonnt meinen G-Punkt. Und
er hatte Recht. Der ganze Abend und dann dieser herrlich große Schwanz
hatten mich ganz schön feucht gemacht. Seine Griffel verschwanden ohne
Mühe in meiner patschnassen Spalte und ich genoss tatsächlich das Gefühl,
endlich was in der Fotze zu haben. Aber Pete hielt sich nur kurz mit dem
Vorspiel auf und trat hinter mich.

,,So, jetzt kriegst Du mal was ordentliches in die Möse”, verkündete er,
während er die dicke Eichel zwischen meinen Schamlippen ansetzte. Ich
spürte, wie sich der dicke Kolben in meine tropfende Möse bohrte und dann
glitt der harte Speer in meinen feuchten Kanal. In dem Moment wurde ich
fast wahnsinnig vor Lust. Tiefer und tiefer schob sich das dicke Rohr mein
enges Loch und dehnte es wie nie zuvor.

Als ich das Gefühl hatte, dass seine Eichel kurz vor meinem Zwerchfell
steckte und seine schweren Eier gegen meinen Kitzler klatschten, brach bei
mir ein Damm und ich heulte vor Wollust. Pete gab mir aber nicht viel
Gelegenheit, mich an sein riesiges Gerät zu gewöhnen, sondern zog seine
Monsterlatte wieder fast ganz heraus, nur um sie dann wieder mit einem
kräftigen Stoß bis zum Anschlag in meine nasse Spalte zu rammen. Wieder
stöhnte ich laut auf. Pete fasste das als Zustimmung auf und fing an, mich
mit ausholenden, kraftvollen Stößen zu ficken.

Es war mir egal, dass just in dem Moment ein junges Pärchen und eine
Gruppe junger Männer von ihrem Reeperbahn-Bummel zurück kamen und an uns
vorbei die Strasse entlang gingen. Ich schrie und stöhnte und heulte wie
eine Irre. So war ich noch nie gefickt worden. Während das Pärchen nur
verstohlen zu uns rüber schielte, schauten die Jungs ganz ungeniert zu.

,,Gebe der Schlampe nur, was sie braucht”, erklärte Pete und vögelte
mich weiter von hinten mit kräftigen Stößen. Die drei grinsten nur und
gingen dann weiter. Ich selbst hatte längst jeden Gedanken an Gegenwehr
oder Flucht aufgegeben. Selbst als Pete seine Hand aus meinem Nacken nahm,
um mich bei den Hüften zu packen und kräftiger nageln zu können, kniete ich
weiter auf der Bank und schob sogar meinen Po weiter nach hinten, damit er
noch tiefer eindringen konnte. Rolf beobachtete das Schauspiel nur stumm.

Pete nahm mich mit einer Ausdauer und Kraft, die ich noch nicht erlebt
hatte. Dabei hatte er doch erst eben in meinem Mund abgespritzt. Sein
Schwanz peitschte mich gnadenlos zu meinem ersten Orgasmus und als der
Höhepunkt mich überschwemmte, kam ich gar nicht mehr runter. Ein Orgasmus
jagte den nächsten und ich kam und kam.

Pete schien mit seiner Arbeit sehr zufrieden, denn er grunzte und
schnaufte glücklich, während sein dicker Kolben in meinem gut geschmierten
Loch arbeitete. Es musste eine Ewigkeit vergangen sein, als auch er
endlich das Tempo verschärfte und mich noch einen Tick härter fickte. Ich
spürte an seinem Griff, dass auch er langsam zum Höhepunkt kam und
versuchte, mit meinen Mösenmuskeln seinen Schwanz zusätzlich zu melken. Oh
ja, das schien ihm zu gefallen, denn er stöhnte lauter und dann sprudelte
er wie ein Geysir. Er stieß noch einmal ganz tief in meine Spalte und dann
konnte ich förmlich spüren, wie seine fette Eichel sein Sperma direkt durch
meinen Muttermund pumpte. Das war seine zweite Ladung und er spritze immer
noch wie ein Pferd. Meine Möse wurde geflutet und der weiße Saft quatschte
heraus, als Pete mit langsamen Stößen seinen Saft noch tiefer in meinen
Körper schob. Völlig fertig brach ich auf der Bank zusammen und blieb
schwer atmend liegen.

Pete stand nach wie vor hinter mir, sein Rohr noch immer tief in meiner
Muschi, und wartete, dass ich wieder zu Kräften kam.

,,Min Deern, das war sagenhafte”, lobte er mich anerkennend. ,,Ich
glaube, Du bleibst heute Abend bei uns, da hab’ ich morgen eine schöne
Überraschung für Dich!”

Damit zog er sein mittlerweile erschlafftes Glied aus meiner übervollen
Pflaume und zog mich hoch. Ohne auf irgendwelche Einwände oder Proteste zu
warten, schleifte er mich am Handgelenk zu den Bauwagen, die in der Mitte
des Platzes standen. Er hatte sich gar nicht die Mühe gemacht, sein
Gemächt zu verpacken oder mir den Rock wieder herunter zu ziehen. So
stolperte ich mit nacktem Arsch protestierend hinter ihm her, während mir
sein Saft an der Innenseite der Schenkel herunterlief. Aber Pete war viel
zu kräftig, als das ich irgendeine Chance gehabt hätte. Ein Blick zurück
zeigte mir, dass uns Rolf zwar folgte, aber aufgrund seines Alkoholpegels
nur langsam vorankam.

Als Pete die Tür zum Wohnwagen öffnete und mich hineinschob, sah ich
drinnen vier weitere Penner, die mich ungläubig anschauten.

,,Gesellschaft für die Nacht”, gröhlte Pete und zog die Tür zu. Just in
dem Moment kam Rolf am Wagen an und wummerte an die Tür.

,,Geh schlafen”, brüllte Pete, ,,wir kümmern uns schon um Deine Frau.
Kannst sie morgen wieder abholen!”

Kapitel 3 Rolf berichtet

Mann, was für eine Nacht. Ich erinnere mich noch, wie mir so eine
verdammt scharfe Blondine mit riesigen Möpsen in einem Schuppen mit
Live-Show Drinks aufgeschwatzt hat. Die Dinger scheinen es echt in sich
gehabt zu haben, denn vom Heimweg zum Hotel weiß ich nur noch, dass Grit
jemanden getroffen hat und sich wohl auch mit ihm unterhalten hat.
Irgendwie hat sie dann bei ihm im Wohnwagen übernachtet und ich bin auf
noch unbekannte Weise zurück ins Hotel gekommen.

Als ich am nächsten Mittag in unserem Hotelzimmer aufwachte, war das
Bett neben mir leer. Mein Kopf füllte das Zimmer von Wand zu Wand und
sämtliche Schiffe des Hamburger Hafens stimmten ihre Nebelhörner neben
unserem Zimmer aufeinander ab.

Zwei Aspirin und eine kalte Dusche später sah ich schon etwas klarer.
Grit hatte auf dem Heimweg jemanden getroffen und hatte bei ihm
übernachtet. Irgendetwas war passiert, aber ich hoffte, dass es nicht das
war, was in meiner alkoholumnebelten Erinnerung schemenhaft auftauchte.
Ich musste zurück zum Heiliggeistfeld, denn da war Grit mit dem Fremden
verschwunden. Vor Ort würde mir hoffentlich wieder einfallen, wohin.

Auf dem Heiliggeistfeld fand ich in der Tat die Bank und beim Anblick
der Bauwagen kam auch dieser Teil der Erinnerung zurück. Ich fand die
Bank, auf der Grit und der Typ gesessen hatten und als ich dann die
Bauwagen entdeckte, wusste ich, dass ich dort weitersuchen musste.

Ich klopfte beim ersten Wagen und als ich schon fast wieder gehen
wollte, wurde die Tür geöffnet und ein Penner schaute heraus. Ich wollte
mich gerade entschuldigen, dass ich mich offensichtlich in der Tür geirrt
hatte, als er mich zu erkennen schien. Er grinste breit und gab mir dann
einen Zettel.

,,Deine Frau is da”, erklärte er mir mit zahnlosem Mund.

Ich starrte auf den Zettel. Ehe ich noch etwas sagen konnte, hatte er
die Tür schon wieder zugeschlagen und verriegelt. Ich las den Zettel
nochmals.

,,Gut Havenbeck”

Mehr stand nicht drauf. Ratlos ging ich zu einem der Taxis am Rand des
Heiliggeistfeldes.

,,Entschuldigung, kennen Sie ein ,Gut Havenbeck'”, fragte ich den ersten
Fahrer.

,,Klar”, antwortet dieser, ,,ist vor den Toren der Stadt. Wollen’se
hin?”

Ich überlegte kurz und stieg dann ein. Die ganze Sache war doch
verdammt merkwürdig. Aber ich kam mir auch irgendwie blöd vor, mit dieser
Geschichte zur Polizei zu gehen. ,,Nach einem Besuch in der Live-Show war
ich sehr betrunken, da ist meine Frau mit einem Fremden losgezogen und
jetzt ist sie weg.” Ich konnte mir die Gesichter der Polizisten richtig
vorstellen.

Die Fahrt dauerte ziemlich lange und führte uns in der Tat vor die Tore
der Stadt. Draußen, auf dem flachen Land, bog der Taxifahrer plötzlich von
der Strasse ab und fuhr durch ein schmiedeeisernes Tor über eine lange
Kiesauffahrt auf ein herrschaftliches Gebäude zu. Vor dem Hauptportal
hielt er an.

,,So, Gut Havenbeck. Macht dann 52,70 -.”

Ich zahlte und stieg aus. Während der Wagen hinter mir wendete und die
Auffahrt wieder hinunter fuhr, ging ich die Stufen hinauf zur Eingangstür.
Ein Druck auf die Klingel lies einen Gong ertönen und schon öffnete mir ein
Bediensteter.

,,Äh, guten Tag, meine Name ist Rolf und meine Frau ist angeblich bei
Ihnen zu Besuch”, stellte ich mich unsicher vor.

Aber der Diener nickte nur stumm und trat zur Seite um mich einzulassen.
Dann ging er mir voran durch die Eingangshalle in einen angrenzenden Salon.

,,Bitte warten Sie hier, die Gräfin wird sofort kommen.”

Damit verschwand er durch eine weitere Tür. Ich schaute mich um. Der
Salon war altmodisch und offensichtlich sehr teuer eingerichtet. Ich
betrachtete gerade einen Sekretär, als die Tür hinter mir aufging und eine
ältere Dame trat herein.

,,Mein lieber Rolf”, strahlte sie, während sie auf mich zurauschte.
,,Wie schön, dass sie es einrichten konnten.”

Ich muss sie ziemlich verständnislos angestarrt haben, aber sie ließ
sich nicht beirren, sondern hakte sich bei mir unter wie ein alte Bekannte.

,,Darf ich Ihnen etwas zu trinken anbieten”, fragt sie mich.

,,Äh, nein danke. Wenn möglich, würde ich jetzt gerne meine Frau
sehen”, antwortete ich, noch immer leicht verdattert.

,,Aber natürlich, natürlich. Wie dumm von mir. Kommen Sie doch bitte.”

Immer noch untergehakt steuerte sie auf die Tür ins Innere des Hauses zu
und zog mich mit. Während wir durch einen weiteren Gang schritten und ich
einen Blick in den Garten werfen konnte, plauderte die Gräfin entspannt
über das Wetter und was für ein Glück wir doch mit dem Sonnenschein hätten.

Sie plapperte noch vor sich hin, als wir in einen zweiten, größeren
Salon kamen. Dort, vor dem großen Fenster, sah ich meine Frau. Sie kniete
splitterfasernackt vor einem Sessel und blies einem älteren Herrn im
dunklen Anzug die Stange, während hinter ihr ein Penner kniete, der mir
vage bekannt vorkam, und sie von hinten vögelte.

Ich stand wie vom Blitz getroffen. Was bitte war das? Jetzt schien
auch die Gräfin mein Erstaunen bemerkt zu haben.

,,Ach ja, Ihre Gattin. Ist das nicht ein hübscher Anblick? Grit ist
aber auch ganz besonders herrlich versaut.”

Ich konnte noch immer nichts sagen.

,,Sieht das nicht geil aus, wie sie den Schwanz meines Gatten
verschlingt, während unser guter Pete es ihr von hinten besorgt”, flüsterte
die Gräfin mir ins Ohr und trat dabei dicht an mich heran. Dabei ließ sie
ihre Hand über meine Brust und meinen Bauch tiefer gleiten. Grit hatte
unser Eintreten nicht bemerkt und stöhnte weiter mit vollem Mund, die Augen
geschlossen. Pete grinste mich frech an.

,,Oh mein Gott”, bemerkte die Gräfin, als ihre Hand über die Beule in
meiner Hose fuhr. ,,Der ist ja ganz steif! Da müssen Sie doch was sagen,
da müssen wir Ihnen doch helfen!”

Sprach’s und öffnete mir mit geübtem Griff Hose. Ohne zu zögern griff
sie in meinem Slip und befreite meinen in der Tat hammerharten Schwanz aus
seinem beengenden Gefängnis. Die Perlenkette an ihrem Handgelenk klimperte
leise, als sie das steife Fleisch gekonnt massierte.

,,Oh, warten Sie, ich weiß etwas besseres”, hauchte sie mir ins Ohr und
drehte sich dann zur noch immer geöffneten Tür. ,,Natalie”, rief sie in
den Flur. Sekunden später stand ein junges Dienstmädchen in der Tür und
knickste leicht.

,,Natalie, dieser Herr hier hat eine geradezu schmerzhafte Erektion.
Würden Sie ihm bitte Erleichterung verschaffen”, erklärte die Gräfin und
führte mich am Schwanz zu einem Sessel. Das Dienstmädchen mochte
vielleicht zwanzig Jahre alt sein und schien solche Szenen und Wünsche
gewohnt zu sein, denn sie ging ohne zu Zögern vor dem Sessel auf die Knie.
Die Gräfin drückte mich in den Sitz und sofort nahm Natalie meinen Schwanz
zwischen ihre weichen Lippen. Ich stöhnte unwillkürlich auf. Just in dem
Moment nahm Grit uns wahr und blickte zu uns herüber. Sie sagte aber
nichts, sondern widmete sich wieder ganz dem Schwanz in ihrem Mund, wobei
sie jetzt dem Grafen tief in die Augen sah, während sie den Knüppel so tief
wie nur möglich in den Mund nahm.

,,Gleich wird es Ihnen besser gehen”, versicherte mir die Gräfin.
,,Natalie ist ganz außergewöhnlich begabt mit Lippen und Zunge.”

Das konnte ich nur bestätigen. Das junge Mädchen war entweder ein
Naturtalent oder sie hatte bereits sehr viel Erfahrung. Und während mir
mein Rohr in bislang ungeahnter Geilheit geblasen wurde, beobachtete ich
weiter, wie meine Frau sich wie eine Hündin von diesem Penner ficken ließ,
während sie an der gräflichen Stange lutschte. Der Graf war nicht schlecht
bestückt, aber der Schwanz des Penners war einfach riesig. Grit heulte und
stöhnte vor Lust.

Pete schien kurz davor zu sein, in meiner Frau zu kommen. Er stöhnte
jetzt ebenfalls und seine Stöße wurden immer heftiger. Er krallte sich in
Grits Po und dann spritze er unter lauten Gebrüll tief in ihre Möse. Immer
wieder stieß er sein Riesenteil in ihre Spalte, um auch wirklich direkt in
ihren Muttermund zu spritzen. Selbst von meinem Sessel aus konnte ich
sehen, wie Grit kam.

Noch während er die letzten Tropfen tief in meiner Frau deponierte,
kniete plötzlich die Gräfin neben ihm. Pete schien zu wissen, was jetzt
kam, denn sofort zog er sein Monster aus der tropfenden Spalte und machte
Platz für die alte Dame. Diese kultivierte Lady legte sich zwischen Grits
Schenkel und fing an, die Möse meiner Frau auszulecken, während sie sich
selbst streichelte.

Dieser Anblick war zuviel für mich und mit einem nicht zu
unterdrückenden Schrei spritze ich meinen Saft in den Mund des jungen
Dienstmädchens.

Kapitel 4 Grit berichtet

Nachdem Pete mich in den Wohnwagen gezogen hatte, hörte ich Rolf zwar
noch gegen die Tür wummern, aber Pete kümmerte sich gar nicht darum,
sondern riss meine Bluse vollständig herunter und entblößte meine Brüste.

,,Na, sind das Möpse”, fragte er die anderen vier Penner und knete
meinen linken Busen. Dann drehte er mich um und drückte meinen Oberkörper
nach unten. Jetzt hatten die vier freien Blick auf meine frisch gefickte
Möse.

,,Das geile Luder steht auf große Schwänze und hat eine herrlich enge
Fotze. Vermutlich hat ihr Mann nur einen ganz kleinen”, grinste Pete
strich mit seinen Fingern durch meinen besamten Schlitz.

,,Ich hab’ sie schon vollgespritzt, aber sie hat ja noch andere Löcher
und eine Maulfotze”, erklärte Pete. ,,Was meint Ihr, werden wir Spaß haben
heute Nacht”, fragte er die anderen Penner.

Ein vierkehliges ,,Jaaaaaa!” war die Antwort.

*****

Von dem Rest der Nacht weiß ich nicht mehr viel. Die anderen Penner
waren auch nicht schlecht bestückt und haben mich die ganze Nacht über
gefickt. Zu zweit, zu dritt, jedes meiner Löcher haben sie benutzt und
darin abgespritzt. Ich weiß nicht mehr, wie viele Orgasmen ich hatte,
irgendwann bin ich einfach eingeschlafen, aber ich bin fast sicher, dass
die fünf sich davon nicht haben abhalten lassen und meinen willenlosen
Körper weiter gevögelt haben.

*****

Irgendwann wurde ich davon geweckt, dass mir Pete seinen Schwanz ins
Gesicht rieb.

,,Aufwachen, min Deern, wir machen ‘ne Reise.”

Ich war noch völlig neben mir, hatte keine Ahnung wo ich war, was
splitterfasernackt und über und über mit Sperma besudelt. Ich ging mit
Sicherheit auf keine Reise! Aber Pete zog mich nur hoch und drängte mich
aus dem Wohnwagen.

Draußen stand eine Limousine mit Chauffeur in Uniform. Offensichtlich
träumte ich noch. Der Chauffeur half mir in einen Mantel und geleitete
mich zum Rücksitz. Pete nahm auf der anderen Seite Platz. Ehe ich noch
etwas sagen konnte, hatte der Fahrer wieder hinter dem Lenkrad Platz
genommen und die Limousine glitt über den Platz.

,,Gläschen Schampus”, fragte Pete und öffnete das Barfach.

,,Was wird das hier”, fragte ich wütend, während ich immer noch
versuchte, meine Gedanken zu ordnen. ,,Wo ist mein Mann? Ich will sofort
aussteigen!”

,,Immer mit der Ruhe, min Deern. Wir machen jetzt ‘ne kleine Tour aufs
Land. Da gibt’s jemanden, der Dich kennen lernen möchte.”

,,Wer”, hakte ich nach, noch immer nicht überzeugt.

,,Sagen wir mal so, ihnen gehört dieser Wagen. Reicht das?”

Okay. Jemand, der sich einen solchen Wagen samt Chauffeur leisten
konnte, würde wenigstens zivilisiert sein. Nicht so wie diese Penner.
Vielleicht konnte ich von dort Rolf anrufen und der könnte mir Kleider
bringen. Außerdem hatte ich Durst. Ich hatte seit gestern Abend nichts
mehr getrunken – bis auf Sperma. Gierig griff ich nach dem Glas und leerte
es in einem Zug. Pete schenkte nach.

Ich wurde mir meines unwürdigen Zustands schmerzlich bewusst. Nackt
unter dem fremden Mantel, noch dazu voller Samen. Aber bevor ich mir allzu
sehr leid tun konnte, rollte der Wagen durch ein Tor und die Auffahrt
hinauf auf ein altes Gutshaus zu. Ein paar Stufen führten zu der schweren
Holztür und an deren oberen Ende erwartete mich eine ältere Dame in einem
einfachen, aber dennoch sehr eleganten Kleid.

Der Wagen hielt und der Chauffeur öffnete mir die Tür. Ich stieg aus
und ging unsicher die Stufen empor. Die ältere Dame strahlte mich an.

,,Meine Liebe, wie schön, dass Sie sich entschlossen haben, unserer
Einladung zu folgen.”

Davon konnte ja wohl keine Rede sein und ich wollte dies auch gerade
kundtun, als mich die Dame unterbrach, bevor ich auch nur angefangen hatte.

,,Aber kommen Sie doch bitte herein. Ich vergaß ganz, mich
vorzustellen. Meine Name ist Gräfin de Fries. Und wie darf ich Sie
nennen?”

,,Grit”, antwortete ich völlig überrumpelt. Diese gepflegte
Konversation, während ich nur mit einem Mantel bekleidet vor ihr stand, im
Gesicht und den Haaren garantiert noch Spermaspuren. Ich verstand die Welt
nicht mehr.

,,Möchten Sie sich vielleicht etwas frisch machen”, fragte die Gräfin.
,,Herrmann, bringen Sie Grit bitte in das Gästezimmer. Wir sehen uns dann
später, meine Liebe.”

Hinter ihr war ein Diener aufgetaucht und wies mir stumm den Weg zur
Treppe. Eigentlich wollte ich ja weg und zurück zu Rolf, aber die Aussicht
auf eine Dusche war nach dieser Nacht dann doch verlockend. Nach kurzem
Zögern folgte ich dem Diener.

Über die Treppe ging es ins Obergeschoss und dann in ein altmodisch,
aber geschmackvoll eingerichtetes Zimmer. Der Diener öffnete die Tür zum
angrenzenden Badezimmer und wies auf die Dusche.

,,Sie werden hier alles finden, was Sie benötigen. Die Handtücher
befinden sich hier in dem Regal. Wenn Sie irgendeinen Wunsch haben, so
läuten Sie bitte einfach. Darf ich Ihnen den Mantel abnehmen?”

Ich wollte ihm den Mantel schon fast geben, als mir einfiel, dass ich
darunter nackt war. Heftig schüttelte ich den Kopf. Ohne mit der Wimper
zu zucken zog sich der Diener zurück und ließ mich alleine. Ich schaute
mich um. Das Badezimmer war ebenfalls altmodisch, aber sehr elegant
ausgestattet. Ich begutachtete die Seife und Shampoos und war angenehm
überrascht. Edle Marken. Vielleicht würde das hier doch alles ein gutes
Ende nehmen. Ich zog den Mantel aus und hängte ihn über den Haken hinter
der Tür. Dann trat ich unter die Dusche.

30 Minuten später, nach einige intensive Einseif- und Haarwaschaktionen
stand ich erfrischt und wohlriechend vor dem großen Spiegel. Ich entdecke
diverse Cremes und Bodylotions und machte ausgiebig davon Gebrauch. Als
ich dann noch meine Haare mit dem Fön getrocknet hatte, war ich ein neuer
Mensch.

Als ich in das Gästezimmer zurück kam, lag da ein großer, flauschiger
Bademantel auf dem Bett. Dankbar ließ ich das Handtuch, in das ich mich
gewickelt hatte, zu Boden fallen und schlüpfte in den Bademantel und die
ebenfalls bereitgestellten Pantoffel. Just da klopfte es an der Tür. Ich
öffnete und vor der Tür stand Herrmann.

,,Die Herrschaften wünschen zu wissen, ob Sie ihnen jetzt Gesellschaft
leisten mögen.”

Okay, auf ins Abenteuer. Zeit, herauszufinden, was das hier alles
sollte.

,,Ja, das wäre mir angenehm”, sagte ich herablassend.

,,Bitte mir zu folgen.”

Herrmann führte mich den Gang entlang, wieder die Treppe hinunter und
dann durch einen Flur in den hinteren Teil des Gebäudes. Das Ding war ganz
schön groß, da konnte man sich durchaus drin verlaufen. Herrmann klopfte
an eine Tür. Auf das ,,Herein” öffnete die Tür zu einem großen Salon und
ließ mich eintreten. Drinnen saßen auf zwei Sesseln beim Fenster die
Gräfin und ein grau-melierter Herr, vermutlich ihr Mann. Als sie mich
kommen sahen, stand die Gräfin auf und eilte auf mich zu.

,,Grit, meine Liebe, fühlen Sie sich besser? Darf ich Ihnen meinen
Gatten vorstellen?”

Damit nahm sie mich bei der Hand und führte mich zu den Sesseln. Auch
ihr Mann war aufgestanden und begrüßte mich mit sonorer Stimme. Ich fasste
spontan Vertrauen zu den beiden.

,,Grit hat gestern Abend unseren guten Pete kennen gelernt und nachdem
er erkannt hatte, dass sie besonderen Qualitäten äußerst aufgeschlossen
gegenüber steht, hat er beschlossen, sie uns vorzustellen”, erklärte die
Gräfin ihrem Mann. Ich brauchte einige Sekunden, um zu begreifen, was sie
da gesagt hatte. Mein Mund klappte auf, aber es kam kein Ton hervor.

,,Aber vielleicht möchte Grit ja mal Dein Gerät sehen. Immerhin ist sie
ja deshalb hergekommen.”

Ich wollte gerade protestieren und die Sache richtig stellen, als mein
Blick auf den Grafen fiel, der den Reißverschluss seiner Anzugshose
geöffnet hatte und sein Glied herausfischte. Da stand dieser wohlhabende
und gepflegte ältere Herr in seinem tadellosen Anzug vor mir und aus der
Hose baumelte ein fetter, blank rasierter Schwanz. Ich stand wie
versteinert.

,,Nur keine Scheu, meine Liebe, schau ihn Dir ruhig aus der Nähe an.”

Die Gräfin drückte mich nach unten und unwillkürlich ging ich vor dem
Grafen auf die Knie. Dieser hatte sich wieder in seinen Sessel gesetzt und
spreizte entspannt die Beine, damit ich seinen Schwanz besser erreichen
konnte. Wie in Trance rutschte ich näher und nahm das dicke Stück Fleisch
vorsichtig in die Hand. Er war nur halbsteif, aber er fühlte sich warm und
weich an und ich konnte nicht widerstehen, ihn leicht zu wichsen. Der Graf
war beschnitten und die Eichel lag frei. Ich hatte noch nie eine so
wohlgeformte Schwanzspitze gesehen. Das ganze Ding war einfach nur
wunderschön und es wurde immer härter.

Die Gräfin hatte sich zu mir herunter gebeugt und öffnete den Gürtel
meines Morgenmantels. Sofort öffnete sich der Stoff und gab meine Brüste
frei.

,,Oh, was für ein herrlicher Busen. So groß und doch so fest. Ganz
wunderbar, liebe Grit”, seufzte die Gräfin entzückt und massierte meine
Möpse. Sie zwirbelte meine Brustwarzen zwischen den Fingern, die sofort
steif wurden. Ich stöhnte leicht. Obwohl ich dagegen ankämpfte, wurde ich
immer geiler und meine frisch geduschte Möse lief schon wieder aus.

,,Na, willst Du ihn nicht mal probieren?”, flüsterte mir die Gräfin
verführerisch ins Ohr. Der Pfahl des Grafen war mittlerweile bretthart
geworden und stand stolz wie eine Eins. Auch wenn mein Geist rebellierte,
meine Lust wollte diesen herrlichen Schwanz jetzt haben, ihn lecken und an
ihm saugen. Wie ferngesteuerte öffnete ich meinen Mund und ließ meine
Zunge über die pralle Eichel gleiten. Das Glied zuckte vor Lust und dann
nahm ich die Spitze zwischen meine Lippen. Der Graf ließ ein wohliges
Stöhnen hören, als meine weichen Lippen über den samtigen Kopf glitten und
der Schaft in meinem Mund verschwand. Ich fühlte mich wie im Taumel – im
Taumel der Lust. Dieser Schwanz war sagenhaft.

,,Ja, blas ihn schön”, forderte die Gräfin mich auf. Dann streifte sie
mir den Morgenmantel von den Schulten und schon wieder war ich nackt. Aber
das war mir jetzt egal. Für mich zählte nur dieser Schwengel. Mit beiden
Händen umfasste ich die Wurzel und massierte sie, während ich versuchte,
immer mehr von dem festen Fleisch in meinen Schlund zu kriegen.

Ich bekam auch nicht mit, wie offensichtlich noch jemand in den Raum
kam, aber plötzlich kniete jemand hinter mir und ein dicker Schwanz strich
durch meine tropfende Spalte. Ich wollte gar nicht wissen, wer mich da
jetzt ficken wollte, ich wünschte mir nur sehnlichst, dass er endlich
aufhören würde, mich zu quälen und mir sein hartes Fleisch reinschieben
möge. Als das mächtige Rohr dann in meine enge Möse eindrang, hatte ich
meinen ersten Orgasmus vor lauter Geilheit und ich stöhnte wild mit dem
Schwanz des Grafen im Mund.

Der Typ hinter mir wusste, was er tat, denn ohne zu zögern rammte er mir
seinen Hengstschwanz bis zum Anschlag in das nasse Loch und fickte mich
dann mit kraftvollen Stößen. Ich war im siebten Himmel und blies den
Grafen mit der größten Hingabe. Ich hätte ewig so weitermachen können.

Mit halbem Ohr bekam ich mit, dass ein Diener etwas zur Gräfin sagte und
diese sich erhob. Aber dann hatte ich meinen nächsten Orgasmus und alles
um mich herum versank. Das nächste, an das ich mich erinnern kann, ist wie
der Typ hinter mir tief in meiner Fotze abspritzte und ich plötzlich
spürte, wie sich jemand anders zwischen meine Beine schob. Ich blickte zur
Seite und sah, wie sich die Gräfin unter meiner Möse platzierte, die Finger
tief in der eigene Spalte. Aber das war es nicht, was mir den Schock
versetzte. Ein anderer Anblick ließ mein Herz einen Moment aussetzen: Da
saß mein Rolf, zwischen seinen Beinen ein junges Mädchen und ließ sich
einen blasen. Ich fasste es nicht.

In dem Moment fing die Gräfin an, meine vollgesamte Muschi auszulecken.
Ich hatte meinen nächsten Höhepunkt.

Kapitel 5 Rolf berichtet

Ich hatte gerade meine prall gefüllten Eier in den gierigen Schlund des
jungen Mädchens gespritzt, als Grit durch die Zunge der Gräfin ebenfalls
einen Mega-Orgasmus hatte und laut aufstöhnte. Seine Grafschaft fand das
wohl so geil, dass er ebenfalls abspritzte und meiner Grit die Sauce aus
den Mundwinkeln lief. Für Minuten war nur unser Keuchen zu hören, während
wir alle versuchten, wieder zu Kräften zu kommen.

,,Wunderbar, ganz wunderbar”, jubelte die Gräfin, stand auf, wischte
sich den Mund ab und klatschte in die Hände. ,,Natalie, das haben Sie sehr
gut gemacht und auch Sie, Grit, einfach phantastisch, wie Sie ihn
ausgesaugt haben.”

Natalie gab meiner Eichel einen letzten Kuss, erhob sich und strich den
Rock glatt. Der Graf stand ebenfalls auf und half Grit auf.

,,Natalie, begleiten Sie Rolf und Grit doch bitte ins Gästezimmer. Die
beiden müssen erschöpft sein.”

Ich ging zu meiner Frau und reichte ihr meinen Arm. Dankbar stützte sie
sich auf, während Natalie uns den Weg wies. Aus den Augenwinkeln sah ich,
wie die Gräfin ihrem Gatten einen tiefen Zungenkuss gab, dann führte ich
meine splitterfasernackte Frau, der das Sperma über Hals und Schenkel lief,
durch die Gänge und über die Treppe in ein edel eingerichtetes Gästezimmer.
Grit steuerte geradewegs auf das Badezimmer zu, während ich mich auf das
Bett setzte.

Es dauerte bestimmt eine halbe Stunde, bis Grit wieder auftauchte, und
in dieser Zeit versuchte ich, die Ereignisse der vergangen Nacht und des
heutigen Tages irgendwie zu verdauen. Dennoch muss ich noch immer ziemlich
verwirrt ausgeschaut haben, als meine Frau aus dem Badezimmer kam.

,,Sei nicht böse, Schatz”, versuchte Grit mich zu trösten. ,,Es ist
einfach so passiert, aber ich liebe nur Dich!”

,,Aber warum, Grit, warum”, fragte ich fassungslos.

,,Ich weiß es nicht”, antwortet mein Schatz und kuschelte sich an mich.
,,Ich konnte es einfach nicht stoppen. Und es war sooo geil!”

Sanft drückte sie mich in die Kissen und schmiegte sich an mich.

,,Schlafen?”, fragte sie noch und hatte die Augen schon geschlossen.

Ich lag noch einen Moment wach, aber dann übermannte auch mich die
Müdigkeit nach dieser Nacht und vor allem nach diesen herrlichen Blowjob
und ich schlief ebenfalls ein.

Geweckt wurden wir von einem Klopfen an der Tür. Grit zog schnell die
Decke über sich – sie war noch immer nackt – während ich öffnete. Draußen
stand Natalie mit einem kleinen Tablett.

,,Die Gräfin lässt Fragen, ob Frau Grit ihr die Ehre erweisen würde und
diese Kleidung heute Abend beim Empfang tragen möchte.”

Ich schaute auf das Tablett. Darauf lagen mehrere Lederbänder und
Ketten. Was sollte das sein?

,,Es wäre mir eine Ehre und ich danke der Gräfin”, rief Grit aus dem
Bett und nahm mir die Entscheidung ab. Ich trug das Tablett zum Bett.

,,Bist Du sicher”, fragte ich und schaute den Haufen misstrauisch an.

,,Klar, lass mich nur machen”, versicherte mir Grit und verschwand
wieder im Badezimmer. Ich hörte, wie sie die Sache ablegte und dann
rauschte das Wasser in der Dusch. Okay, das konnte dauern. Ich legte mich
wieder auf das Bett und malte wir aus, was das wohl für ein Abend werden
sollte.

Als Grit endlich wieder herauskam, hatte sie nicht nur geduscht, die
Haare gewaschen und sich frisch rasiert, sie trug auch die Sachen der
Gräfin. Der BH bestand aus einer Reihe von Ketten, die durch ein paar
Lederbänder halbwegs in Position gehalten wurden. Ihre vollen Brüste
wurden dadurch herrlich betont und manchmal lugte eine Brustwarze hervor.
Als Slip hatte sie einen schwarzen Leder-String an, der zu allem Überfluss
im Schritt auch noch offen war. Sie sah zum Anbeißen sexy aus!

,,So willst Du doch hoffentlich nicht unter die Leute”, fragte ich
entgeistert.

,,Warum nicht”, grinste Grit. ,,Hier kennt mich doch keiner und ist es
nicht herrlich frivol?”

Ehe ich noch etwas antworten konnte, klopfte es wieder an der Tür und
Herrmann kam herein.

,,Sind die Herrschaften bereit”, fragte er und hielt uns die Tür auf.

Grit ging voran und ich folgte ihr. Unten an der Treppe erwarteten uns
Graf und Gräfin. Während der Graf meiner Frau zu ihren überwältigenden
Aussehen gratulierte, hakte sich die Gräfin wieder bei mir unter und führte
mich über die Freitreppe hinunter in den Park. Dort waren Tische und Zelte
aufgebaut, mehrere Bars und ein kleines Jazz-Ensemble spielte leise. Auf
der von Fackeln beleuchteten Grünfläche waren bestimmt 40 Leute versammelt,
alle sehr elegant, die Damen im schwarzen Cocktail-Kleid, die Herren im
Anzug, und unterhielten sich angeregt, während sie an ihren Drinks nippten
oder kleine Happen aßen. Noch nie war ich mir in meiner Jeans und meinem
T-Shirt so fehl am Platze vorgekommen.

Die Gräfin führte mich zielstrebig auf Natalie zu, die in der Nähe einer
der Bars stand.

,,Natalie, ich möchte, dass Sie sich heute Abend um Rolf kümmern.
Sorgen Sie dafür, dass ihm jeder Wunsch erfüllt wird. Jeder!”

,,Jawohl, Frau Gräfin” antwortete die junge Schönheit und lächelte mich
an.

In dem Moment erschien der Graf mit Grit an seiner Seite oben auf der
Freitreppe. Die Musik verstummte und alle Augen richteten sich auf das
ungleiche Paar. Unter Applaus führte der Graf meine Frau die Treppe
herunter und Grit schritt elegant neben ihm die Stufen hinab. Sie schien
die Aufmerksamkeit zu genießen und plauderte entspannt mit den ihr völlig
fremden Leuten, während der Graf sie herumführte und vorstellte. Keiner
schien sich über das Outfit zu wundern oder es zu kommentieren.

Ich staunte, wie sicher Grit sich in der Menge bewegte, eingedenk ihrer
Beinahe-Nacktheit. Allerdings konnte ich auch sehen, wie einige Damen und
Herren es sich nicht nehmen ließen, Grit in die Nippel zu kneifen oder
prüfend zwischen ihre Beine zu greifen. Meine Frau ließ das einfach mit
sich geschehen, ja sie spreizte die Beine sogar noch leicht.

Ich wollte gerade etwas sagen, als ich sah, wie ein weiterer gute
Bekannter die Freitreppe herunter kam. Mit einem breiten Grinsen
schlenderte Pete in seinen dreckigen Klamotten die Stufen hinunter und ich
konnte sehen, wie aus seiner zerrissenen Cordhose ein geradezu abartig
großes Glied baumelte. Ich fing an, Grit zu verstehen.

,,Möchten Sie etwas trinken? Oder vielleicht etwas essen”, riss Natalie
mich aus meinen Beobachtungen. Sie bot mir ein Glas Champagner und ein
kleines Kanapee an. Ich hatte in der Tat Hunger und schlang den kleinen
Appetithappen herunter. Dabei musterte ich Natalie zum ersten Mal richtig.
Sie sah wirklich verdammt hübsch aus. Sehr niedliches Gesicht, kleiner,
aber fester Busen und ein super Po. Lecker, lecker.

In dem Moment stieg die Gräfin auf ein kleines Podest und klopfte an ihr
Glas. Die Gespräche verstummten.

,,Liebe Freunde, ich begrüße Euch ganz herzlich auf unserer kleinen
Gartenparty. Wie schön, dass Ihr kommen konntet. Zum Glück ist uns ja das
Wetter hold. Mal sehen, ob es trocken bleibt”

Leichtes, wissende Lachen der Anwesenden.

,,Ich möchte Euch unseren heutigen Ehrengast vorstellen, den unser
unnachahmlicher Pete wieder mal für uns gefunden hat!”

Ein kleiner Applaus für Pete, der mich noch breiter angrinste.

,,Bitte begrüßt mit mir … Grit!”

Der Graf führte meine Frau auf das Podest und das Publikum klatschte
begeistert. Die Gräfin legte ihren Arm um Grits Hüfte und umfasste mit der
anderen Hand den Busen.

,,Grit ist schon seit heute morgen bei uns und wir hatten bereits viel
Spaß.”

Ein wissendes Zwinkern zu ihrem Mann.

,,Unsere liebe Grit hat eine ganz besondere Schwäche für große Schwengel
und da viel es Pete natürlich nicht schwer, sie zu überzeugen.”

Zustimmendes Lachen der Anwesenden und ein Pete, der sein Rohr obszön
herumschwenkte.

,,Aber jetzt lasst die Party beginnen, ich wünsche uns allen viel Spaß.”

Die Gräfin hob ihr Glas und prostete den Anwesenden zu. Applaus
brandete auf und während sie meine Frau vom Podest herunterführte,
schleppten zwei Burschen in Arbeitskleidung einen mit Leder bespannten Bock
herbei, ähnlich den Teilen, mit denen sie einen in Turnhallen quälen. Die
beiden stellten den Bock mitten auf den Rasen in den Kreis der Fackeln und
jetzt konnte ich erkennen, dass an allen vier Beinen Ketten mit
Lederschlaufen dran befestigt waren. Was sollte das jetzt werden. Meine
Erfahrung des heutigen Tages sagte mir nur, dass es wohl etwas mit Grit zu
tun haben würde.

Und in der Tat führte die Gräfin meine Ehefrau zu dem Bock. Erst
befestigte sie zwei Lederfesseln an den Fußgelenken, so dass Grit leicht
breitbeinig hinter dem Bock stand. Dann zog sie ihr den Ketten-BH aus,
drückte Grits Oberkörper sanft auf den Bock und fesselte die Hände
ebenfalls. Jetzt war Grit auf den Bock gespannt. Sie lag bequem auf dem
weichen Leder, konnte sich aber nur noch wenig bewegen. Die Gräfin trat
neben Grits Hinterteil und massierte ihren Po.

,,Schaut Euch diesen herrlichen Arsch an”, seufzte sie, während sie den
Leder-String löste. Als Grits Hintern in seiner ganzen Pracht entblößt
war, zog sie die Arschbacken auseinander, so dass die Umstehenden Grits
Löcher in ihrer ganzen Schönheit bewundern konnten. Zärtlich strich die
Gräfin mit einem Finger durch die Spalte meiner Frau. Triumphierend hielt
sie ihn hoch.

,,Tropfnass”, verkündete sie stolz. Dann ließ sie zwei Finger tief in
der Möse meiner Frau verschwinden und Grit stöhnte leicht. Mit Bewegungen,
die von viel Erfahrung zeugten, massierte sie Grits G-Punkt und mein Weib
stöhnte immer lauter.

Um mich herum nahm ich wahr, dass auch die anderen Anwesenden langsam
die Hemmungen fallen ließen. Hier war eine Hand unter einem Cocktail-Kleid
verschwunden, dort hatte eine Dame einen Schwanz aus einer Hose geholt und
wichste in langsam. Etliche Damen hatten die Kleider bereits von den
Schultern gezogen und standen jetzt oben ohne in der lauen Sommerluft.
Eine knisternde und prickelnde Stimmung breitete sich aus. Auch Natalie
war an mich herangetreten und massierte meinen Schwanz durch die Hose.

Immer lauter werdend hatte Grit ihren ersten Höhepunkt auf dem Bock und
zufrieden zog die Gräfin ihre Finger aus der Muschi.

,,Das war ein guter Anfang, aber Grit braucht etwas dickeres, längeres,
stärkeres!”

Pete trat erwartungsvoll vor, aber die Gräfin winkte ab.

,,Nein Pete, noch länger, noch dicker. Etwas ganz besonderes!”

Pete grinste, denn er schien zu wissen, worauf die Gräfin anspielte.
Ein Raunen ging durch die Menge, als ein riesiger, schwarzer Buschmann über
den Rasen schritt.

,,Grit”, sagte die Gräfin, ,,darf ich Dir Mansa vorstellen.”

Kapitel 6 Grit berichtet

Der Orgasmus, als die Gräfin anfing, meine Möse zu lecken, war
unglaublich. Ich hätte nie gedacht, dass eine ältere Frau so gut lecken
kann. Und ich habe gar nicht mehr richtig mitbekommen, wie der alte Graf
in meinem Mund abgespritzt hat, es muss aber eine ganze Menge gewesen sein,
denn der heiße Saft ist mir nur so aus den Mundwinkeln gelaufen. Was für
eine geile Situation!

Als Rolf mich dann auf mein Zimmer gebracht hatte und ich unter der
Dusche stand, habe ich überlegt, wie es weitergehen soll. Das Rolf
aufgetaucht ist und gesehen hat, wie ich mich ficken ließ, war ein Schock.
Dass er selbst keine Hemmungen hatte, sich gleich als Revanche von der
kleinen Schlampe einen blasen zu lassen, war der nächste Schock. Was war
seit gestern Abend mit uns, mit mir geschehen?

Unter den heißen Wasserstrahlen fasste ich dann einen Entschluss. Ich
würde dieses Wochenende und diesen Tag mitnehmen, komme, was da wolle. Ich
war schon viel weiter gegangen, als ich sonst jemals gehen würde und
vielleicht jemals wieder gehen werde. Also würde ich diese Erfahrung jetzt
auskosten und sehen, was die beiden Adeligen noch für mich in petto hatten.

Als ich mich dann an Rolf kuschelte, war der zum Glück nicht sauer,
sondern konnte es nur nicht verstehen. Aber bevor ich ihm das erklären
konnte, musste ich schlafen. Ich hatte ja praktisch die ganze Nacht nicht
geschlafen, weil Pete und seine Kumpels mich gefickt haben und ich war zum
Umfallen müde.

Mein Entschluss, weiter zu machen, wurde auf die erste Probe gestellt,
als Herrmann mir dieses Nichts von Dessous zum Anziehen brachte. Aber ich
gab mir einen Ruck und verschwand mit den Sachen im Bad. Die Gräfin hatte
echt ein gutes Augenmaß, denn BH und String passten perfekt. Ich kam mir
zwar immer noch sehr nackt vor, als ich aus dem Bad kam, aber gleichzeitig
war ich auch verdammt stolz auf mich, dass ich mich trotz meiner Nacktheit
so gelassen bewegen konnte.

Der nächste Schock kam, als der Graf mich über die Treppe in den Garten
führte und ich dort diese elegant gekleidete Menschenmassen sah. Aber der
Graf beruhigte mich.

,,Entspann Dich”, flüsterte er mir ins Ohr. ,,Die sind alle nur hier,
um zu sehen, wie sehr Du es genießt, gefickt zu werden!”

Der Graf war so herrlich versaut. Und obwohl mir die Beine zitterten,
spürte ich, wie meine Muschi schon wieder feucht wurde. Als der Graf mich
dann den verschiedenen Gästen vorstellte und diese mir ganz ungeniert in
den Schritt griffen, lief ich fast aus.

Unruhig wurde ich erst wieder, als die Diener diesen Bock
heranschleppten. Was sollte das jetzt werden? Wollten die beiden mich da
jetzt anbinden und dann von der ganzen Horde durchficken lassen? Aber auch
das war mir mittlerweile egal, meine Möse juckte und musste dringend
gefickt werden. Widerstandslos ließ ich mich von der Gräfin anbinden und
als sie mir dann die Finger in die Dose schob, war das zwar ungewohnt (die
Gräfin war die erste Frau, die mich fingerte), aber sie wusste, wo meine
sensiblen Stellen waren und im Nu hatte ich meinen ersten Orgasmus. Die
Schwänze konnten kommen.

Aber die Gräfin schien etwas anderes vorzuhaben. Sie wollte nicht
einmal zulassen, dass Pete mich fickt, sondern meinte, ich bräuchte etwas
noch größeres, etwas besonderes. Und dann sah ich ihn über den Rasen
kommen: einen riesigen, schwarzen Buschmann. Er musste mehr als zwei Meter
groß sein und alles an ihm war riesig! Der Kopf, die Lippen, die Hände.
Er trug zwar einen Bastrock, aber darunter schwang etwas wahrhaft
monströses.
Der schwarze Riese blieb vor mir stehen. Die Gräfin trat hinzu, strich

ihm über die muskulöse Brust und kniff ihn leicht in die Brustwarze.

,,Grit”, sagte sie, ,,darf ich Dir Mansa vorstellen.”

Der Buschmann grinste mich an, perlweiße Zähne in dem schwarzen Gesicht
und die Gräfin ging vor ihm auf die Knie. Mit der einen Hand griff sie
unter den Bastrock und holte den mächtigen schwarzen Schwengel hervor.
Obwohl noch nicht mal ansatzweise steif, war das Teil gigantisch. Wie eine
fette, schwarze Schlange lag das Glied in der zierlichen Hand der Gräfin,
die es kaum umfassen konnte.

Mansa war – wie die meisten Farbigen – beschnitten und tiefschwarze
Eichel glänzte im Licht der Fackeln. Die Gräfin massierte den
ebenholzfarbenen Stab zärtlich und er wurde immer härter. Mit beiden
Händen bearbeitete sie jetzt das schwarze Glied und dann stand das Rohr
kraftvoll und prall fast waagerecht vom Körper ab. Die pralle Eichel
schimmerte matt und da versuchte die Gräfin, das feste Fleisch in den Mund
zu nehmen. Sie konnte allerdings nicht mal die Hälfte der Eichel zwischen
ihre Lippen kriegen, also bot sie mir das Monstrum an.

,,Hier, meine Liebe, probier Du mal. Du hast jüngere Lippen und
dehnbarere Kiefer!”

Mansa schob mir seine fette Schwanzspitze zwischen die Lippen und drang
langsam in meinen Mund ein. Ich entspannte mich und versuchte, das
mächtige Teil unterzubringen, aber es war fast zu groß. Von Blasen konnte
gar keine Rede sein, ich konnte nicht mal meine Zunge bewegen. Alles was
ich tun konnte, war ihm meinen Mund darbieten und zu spüren, wie Mansa ihn
mit langsamen und vorsichtigen Stößen fickte.

Allerdings schien es ihm dennoch gut zu gefallen, denn er brummte
wollüstig und sein Prügel wurde noch härter. Als er ihn rauszog, war ich
erstaunt, dass fast ein Drittel von meinem Speichel glänzte. Hatte ich ihn
so tief im Mund gehabt?

,,Das hast Du sehr gut gemacht”, lobte mich die Gräfin und strich mir
über den Kopf. ,,Aber Mansas Schwanz ist nicht zum Blasen gemacht, dazu
ist er einfach zu groß. Mansas Schwanz ist zum Ficken gemacht!”

Damit führte sie den Buschmann zu meinem anderen Ende. Sie trat neben
meinen Po und strich über die Pobacken, um sie dann auseinander zu ziehen
und Mansa meine tropfende Spalte zu präsentieren.

,,Na Mansa, möchtest Du diese weiße Möse ficken, während da drüben ihr
Mann steht und zuschauen muss”, fragte die Gräfin.

Mansa blickte zu Rolf hinüber und grinste. Ohne ihn aus den Augen zu
lassen, packte er seine schwarze Stange und fuhr mit der Spitze durch meine
Schamlippen. Ich schaute zu Rolf hinüber. Er stand da mit dieser kleinen
Schlampe von einem Dienstmädchen und sah fasziniert zu, wie ich von diesem
schwarzen Monster gefickt werden sollte. Okay, dann sollte ich meinen Spaß
haben!

Mansas Schwanzspitze war nass und glitschig von meinem Mösensaft, als er
mir seinen dicken Stab langsam ins Loch schob. Das Rohr war unglaublich
dick, dagegen war Pete ein Chorknabe und ewig lang. Meine Möse war noch
nie so voll gewesen, aber ich hatte auch noch nie etwas so geiles erlebt.
Noch bevor Mansa seine Stange ganz in mir versenkt hatte, packte mich
bereits der erste Höhepunkt. Ich kam und kam, während Mansa bis zur Wurzel
in mich eindrang und mich regelrecht aufspießte.

Mansa hatte große Erfahrung darin, Frauen an seinen Schwanz zu gewöhnen.
Er ließ mir ein paar Augenblicke, sein Schwanz tief in mir, bevor er ihn
langsam herauszog, um ihn dann wieder Zentimeter für Zentimeter
reinzuschieben. Nach ein paar Stößen hatte sich meine Möse dann so weit
gedehnt, dass er Fahrt aufnehmen konnte und immer schneller fickte er mich
jetzt. Bald waren seine Stöße hart, kraftvoll und schnell und ich schrie
einen Orgasmus nach dem anderen in die Nacht.

Mansa fickte mich mit der Wucht und der Ausdauer einer Dampframme. Ohne
zu ermüden jagte er mir seinen Speer in den Leib und ich war im siebten
Himmel. Dieser Schwanz war das Nirwana in schwarz.

Ich weiß nicht, wie lange er mich so gefickt hat, aber irgendwann
überwältigte auch ihn die Sensation meiner engen Muschi und ich spürte,
dass er bald kommen würde. Sein Knüppel wurde noch härter und seine Stöße
etwas heftiger. Und dann, mit dem Gebrüll eines Löwen, spritze er mir
seinen Samen direkt in die Gebärmutter. Ich konnte es kaum glauben,
welchen Menge er in meinen Bauch pumpte. Ich spürte förmlich, wie ich
anschwoll. Mansa stand keuchend hinter mir, während sich sein Monster
zuckend in mir entleerte.

Die Gräfin trat hinter Mansa und drückte den schwarzen Schwanz noch
tiefer in mein Loch. Dabei gab sie ihm einen tiefen Zungenkuss. Als Mansa
sein Gerät aus meiner gründlich gefickten Möse zog, lief mir ein mächtiger
Schwall Sperma die Schenkel hinunter.

,,Sehr schön”, rief die Gräfin. ,,Liebe Freunde, die Löcher unserer
lieben Grit stehen Euch zur Verfügung! Bitte, bedient Euch!”

Kapitel 7 Grit berichtet

Der erste, der mir nach dieser Ankündigung den Schwanz zwischen die
Lippen schob, war Pete. Er hatte die ganze Zeit vor mir rumgelungert und
mit gierigen Augen verfolgt, wie der riesige Farbige meine enge Möse
fickte. Dabei hatte er ständig seinen Monsterschwanz gewichst und schob mir
jetzt die harte Stange in den Hals.

Ich war noch wie in Trance von dem Mega-Orgasmus, den mir der riesige
Negerschwanz verschafft hatte, und blies ihm den Stab ganz automatisch.
Ich hätte nie gedacht, dass ein schwarzer Schwanz so geil sein kann.
Unterbewusst nahm ich wahr, wie Finger meine Muschi abgriffen und der eine
oder andere auch in meinen Po eindrang. Irgendwann spürte ich auch den
ersten Schwanz in meinem klatschnassen Loch, aber der schwarze Stab hatte
mich so geweitet, dass der Schwanzträger nicht viel spürte und so nach
einigen Stößen lieber meinen Hintereingang nahm.

Petes Pennerfreunde hatten meine Hintertür ja schon in der Nacht
ausgiebig benutzt, aber dennoch genoss ich die Sensation, als eine nicht
gerade kleine Eichel gegen mein Poloch drückte. Meine Mösensäfte hatte die
Schwanzspitze schön glitschig gemacht und bald fühlte ich, wie der enge
Muskelring nachgab und das pralle Fleisch sich in meinen Arsch zwängte.
Auch der Kerl hinter mir spürte, dass sein Rohr in meine Po glitt und
packte meine Hüften, um mir auch noch den Rest seines Fickstabs tief in den
Darm zu schieben. Wild stöhnte ich, als Pete und der Unbekannte mich von
vorne und hinten fickten und meine Löcher benutzten.

Der Kerl in meinem Arsch war wohl schon ziemlich aufgegeilt, denn es
dauerte nicht lange, bis er mir seinen Saft tief in den Po spritzte. Kaum
hatte er seinen Stab aus meinem braunen Loch gezogen, als ein zweiter
Schwanz zwischen meine Pobacken eindrang und mein vollgesamtes Loch mit
wilden Stößen fickte. Pete spritzte mir derweil eine weitere Ladung
Penner-Sahne tief in den Hals und ich schluckte gierig. Als er sich
zurückgezogen hatte und ich gerade den Arschfick genießen wollte, spürte
ich, wie sich ein Mund auf meinen presste und als ich geschockt die Augen
aufriss, stellte ich fest, dass mir ein junges Mädchen einen tiefen
Zungenkuss gab und versuchte, Petes Sperma aus meinem Mund zu lecken. Es
war total irre.

Ich hatte jegliches Zeitgefühl verloren, während ich geleckt, gefingert
und gefickt wurde, aber plötzlich stand die Gräfin neben mir.

,,Na, wie geht es Dir”, wollte sie wissen und schaute interessiert dem
Schwanz zu, der gerade in meinem Po abspritzte.

,,Was ist das denn, die ficken Dich ja nur in den Arsch”, stellte sie
fest, als der Fickstab meine Hintertür verlies und meine Rosette leicht
offen blieb. ,,Was ist denn mit Deiner Fotze los?”

Sie schob mir erst zwei, dann drei und schließlich vier Finger in die
Möse.

,,Das ist ja unglaublich. Der gute Mansa hat Dich aber ganz schön
gedehnt. Kein Wunder, dass die Männer Deinen engen Arsch bevorzugen. Aber
keine Angst, meine Liebe, den werden wir Dir auch noch aufreißen!”

Sie tätschelte meine Pobacke und stieg wieder auf das kleine Podest.

,,Liebe Freunde”, rief sie und lenkte damit die Aufmerksamkeit der Gäste
auch sich.

,,Ich hatte Euch vorhin bereits erzählt, dass Grit auf große Schwänze
steht und Mansa hat ihrer Fotze ja auch sehr gut getan. Und jetzt freue
ich mich, festzustellen, dass Grits herrliches Arschloch auch noch eine
Portion Negerschwanz verträgt.”

Ein freudiges Raunen geht durch die Menge.

,,Ihr wisst, dass nur wenige unserer Special Guests disponiert sind für
diese größte aller Herausforderungen, aber ich glaube, Grit hier ist bereit
für dieses Abenteuer.”

Zustimmendes Klatschen der Menge.

,,Mansa, darf ich bitten!”, rief die Gräfin über den Rasen.

Ich erstarrte, als ich Mansa grinsend auf mich zukommen sah. Sein
Schwanz war schon in Vorfreude halbsteif und schwang hin und her. Er hatte
meine Möse bis zum Limit gedehnt und ich wollte mir gar nicht vorstellen,
was er mit meinem armen Anus anstellen würde. Als Mansa hinter mich trat,
schloss ich die Augen und krallte mich in den Bock.

Aber zuerst spürte ich wieder die Hände der Gräfin auf meinem Po, wie
sie meine Pobacken massierte und dabei mein enges Loch immer wieder
auseinander zog. Da ich an dem Abend schon mehrere Schwänze drin gehabt
hatte, öffnete sich die Rosette leicht. Dann spürte ich etwas Kaltes auf
dem Muskelring und begriff, dass die alte Dame mein Poloch mit Gleitcreme
einschmierte. Immer wieder tauchten ihre Finger in den engen Kanal und
dehnte den Muskel. Ich versuchte mich zu entspannen und langsam taten die
Finger richtig gut.

Gerade, als ich in Fahrt kam und auf einen kleinen, analen Orgasmus
zusteuerte, zog die Gräfin ihre Finger raus und etwas unglaubliches Großes
drückte gegen meinen Hintereingang. Vor meinem geistigen Auge sah ich, wie
Mansa seine riesige Schwanzspitze gegen meine zarte Hintertür presste und
befriedigt beobachtete, wie der Ring erst nach innen gedrückt wurde, um
dann endlich nachzugeben und sich über die schwarze Eichel zu schieben.
Als das fette Stück Fleisch in meinen Po eindrang, stöhnte ich laut auf.

Zum Glück war die Eichel der dickste Teil und als die erst mal in meinem
Hintern steckte, ging es leichter. Zentimeter um Zentimeter drang das
schwarze Rohr in meinen Arsch ein und bohrte sich in meinen Körper. Ich
hatte ganz vergessen, wie lang Mansa war. Als die fette Wurzel endlich
gegen meine Pobacken drückte, hatte ich das Gefühl, dass das Rohr bis zum
Zwerchfell ging.

Die Gräfin zog meine Pobacken auseinander, damit Mansa noch tiefer
eindringen konnte und dann fing der Buschmann an, mich zu ficken. Langsam,
aber mit unglaublich langen Stößen penetrierte er meinen Hintern. Der
anfängliche Schmerz ließ bald nach und mein Arsch fing an zu glühen. Noch
nie hatte ich einen Arschfick zu genossen. Wie ein Kolben pumpte der
schwarze Schwengel in meinem Darm und ein weiterer Orgasmus überwältigte
mich.

Es war unglaublich, mit welcher Ausdauer Mansa mein Arschloch fickte.
Immer schneller wurden seine Stöße und ich ging mit. Ich wollte, dass
dieser schwarze Knüppel in meinem Po abspritzt und wollte fühlen, wie sein
heißer Ficksaft meine Därme flutet. Mansa schien das zu spüren, denn er
grunzte jetzt mit jedem Stoß und krallte sich in meine Hüften. Jeder
einzelne Stoß schien in mir einen Orgasmus auszulösen. Ich war noch nie so
gefickt worden. Es war wie ein einziger Mega-Super-Höhepunkt. Und dann
kam Mansa!

Die Sensation, wie dieses dicke Rohr in meinem Po pulsierte und dann
unglaubliche Mengen heißes Sperma in meinen Hintern schoss, raubte mir die
Sinne. Ich spürte noch, wie der Saft meinen prall gefüllten Darm flutete
und Mansa nach einiger Zeit seinen erschlaffenden Schwanz aus mir
herauszog, dann wurde ich ohnmächtig.

Epilog Rolf berichtet

Zu beobachten, wie sich meine Frau wie eine läufige Hündin von dem
Farbigen erst in die Muschi und dann in den Arsch ficken ließ, war
schockierend und geil zugleich. Ich wurde scharf wie Nachbars Lumpi und
zum Glück stand Natalie direkt neben mir. Als dieser Mansa in meine Grit
eindrang, schob ich auch Ihr den Rock hoch und rammte ihr meinen Schwanz
von hinten in die Möse. Ohne den Blick von Grit und dem Neger zu wenden,
fickte ich sie hart von hinten und spritzte lange vor Mansa ab.

Später, als Mansa die enge Hintertür meiner Frau aufbrach, kniete
Natalie wieder vor mir und ich genoss noch einmal ihre sagenhafte Zunge und
Lippen. Aber das alles konnte mich nicht darüber hinweg täuschen, dass da
vorne meine treue Ehefrau von wildfremden Männern und einem wilden
Buschmann nach allen Regeln der Kunst durchgefickt wurde.

Als Mansa endlich seinen Schwanz aus dem Po meiner Frau zog, war Grit
auf dem Bock ohnmächtig geworden. Die Diener der Gräfin öffneten die
Fesseln und ich trug meine Frau zurück ins Schloss. Die Gäste bildeten ein
Spalier und klatschten anerkennend Beifall. Ich legte Grit so wie sie war
ins Bett und lauschte ihren Atemzügen, während ich selbst die Ereignisse
Revue passieren ließ. Man, was für ein Ausflug in die freie und Hansestadt
Hamburg!

Categories
Anal

Die Lehrstunde (by znosch5757)

Fatima wohnte schon einige Jahre neben uns, ohne dass sie mir auf besondere Weise auffiel. Ich war sehr gut mit ihrem Sohn Amir befreundet und sie war immer nett und gastfreundlich. Auch mit meinen Eltern verstand sie sich hervorragend, so dass man insgesamt von einer guten Nachbarschaft sprechen konnte.
Eines Sommers jedoch sollte diese Nachbarschaft mein Leben grundlegend ändern…
Amir hatte mittlerweile eine Freundin und verbrachte die Ferien mit ihr irgendwo in Frankreich. Ich hingegen blieb zu Hause, um den Sommer an der Ostseeküste zu genießen. Meine Eltern genossen ebenfalls ihren wohlverdienten Urlaub.
Auch Fatima blieb in diesem Sommer in Deutschland, in den Jahren zuvor hatte sie meist ihre Schwester in Süddeutschland besucht.
An diesem Nachmittag war es drückend warm, und es bahnte sich ein Gewitter an. Deshalb entschied ich mich, ein wenig fern zu sehen. Nach kurzer Zeit fiel das Bild aus.
Ich schaute nach der Antenne, die war aber scheinbar in Ordnung. Da sich das Bild nach 10 Minuten nicht wirklich änderte, klingelte ich bei Fatima, um zu fragen, ob auch bei Ihr das Bild ausgefallen war, oder ob doch meine Antennendose hinüber war.
Ich sah sie bisher immer als die Mutter meines besten Kumpels, was sie ja auch war, aber als sie an diesem Dienstag Nachmittag die Tür öffnete, änderte sich meine Sichtweise schlagartig und nachhaltig:
Sie stand vor mir in einem ziemlich durchsichtigen, weißen Top mit Spaghetti-Trägern und trug einen luftigen, knielangen, ebenfalls weißen Rock. Mein Gefühl sagte mir damals, dass es wahrscheinlich auch alles war, was sie zu diesem Zeitpunkt an hatte.
Jetzt plötzlich war sie nicht mehr nur die Mutter meines Kumpels, sondern eine attraktive und begehrenswerte Frau.
Sie war um die 50 Jahre alt, war knapp 1,65 groß, hatte volle Titten und glatte, kräftige, aber nicht dicke Beine. Sie stammte aus dem Iran, daher war ihre Haut von Natur aus angenehm gebräunt, was sie deutlich jünger erscheinen ließ.
„Hallo Jan, was ist los?“ fragte sie mich mit ihrem leichten arabischen Akzent.
Ich sah sie immer noch an, als wäre sie die erste Frau auf der Welt, was ihr offensichtlich auch nicht entging.
„Jan? Kann ich Dir helfen?“ fragte sie nochmals und lächelte mich an.
Erst jetzt reagierte ich und fand zu einer Antwort: „Ja, äh, der Fernseher… Haben Sie auch kein Bild? Scheinbar ist die Antenne ausgefallen und ich wollte wissen, ob es bei Ihnen auch kein Bild gibt.“
„Ich weiß nicht, ich habe noch nicht ferngesehen heute. Aber wir können ja gleich mal schauen. Komm rein!“ forderte sie mich auf.
Ich war immer noch überwältigt, von dem, was ich da sah. Der Fernseher war mir mittlerweile völlig egal, ich hatte nur noch Augen für diese Frau. Ich folgte ihr ins Wohnzimmer. Als sie vor mir ging, erahnte ich, dass sie wirklich nicht mehr als diese beiden Kleidungsstücke trug. Unter dem Top zeichnete sich in keinster Weise ein BH ab, unter dem Rock, der auch relativ durchsichtig war, deutete sich ebenfalls so gar nichts an Stoff an.
Ich merkte, wie meine Shorts anfingen zu spannen…
So hatte ich sie noch nie vorher gesehen, und so hatte ich sie auch noch nie betrachtet.
„Möchtest Du was trinken? Ist ja ziemlich warm heute.“, fragte sie und lächelte immer noch.
„Ja, gerne! Ist wirklich warm heute!“ entgegnete ich.
„Warte, ich hol Dir eine Cola. Wenn Du willst, kannst Du ja schon mal den Fernseher einschalten und schauen, ob er funktioniert.“
„Mach ich!“ rief ich ihr hinterher, und schaltete den Fernseher an. Ich stellte fest, dass auch hier kein Bild war.
Sie kam mit zwei Gläsern Cola wieder und stellte diese auf den Tisch.
Ich bedankte mich und trank einen kräftigen Schluck und sagte dann: „Hier geht der Fernseher auch nicht. Scheint ein Ausfall im ganzen Haus zu sein. Vielleicht liegt es aber auch am Gewitter, das heute noch kommen soll. Immerhin liegt es nicht an meiner Antenne. Dann muss ich den Nachmittag halt anders totschlagen.“
Ich dachte mittlerweile darüber nach, mir gleich ein runter zu holen, wenn ich wieder drüben wäre. Der Anblick ihrer Brustwarzen, die sich deutlich unter ihrem Top abzeichneten, machte mich ziemlich heiß. Von der Vorstellung, dass sie unter dem Rock gar nichts trägt, mal ganz abgesehen…
Ich trank die Cola hastig aus und sagte: „Danke noch mal für die Cola. Ich werde dann mal wieder rüber gehen, und hoffen, dass das Bild bald wieder da ist.“
„Warum bleibst Du nicht noch ein wenig hier? Ich habe im Moment auch nichts zu tun, wir könnten uns unterhalten, wenn Du willst. Es sei denn, eine Unterhaltung mit der Mutter Deines Freundes ist nicht besonders spannend für Dich.“
In diesem Moment war ich hin- und her gerissen. Einerseits wollte ich dringend meinen Druck loswerden und wichsen, andererseits lud mich der Grund für diesen Druck gerade zum Nachmittagstee ein.
Kurzfristig wollte ich mich höflich für die Einladung bedanken und dann trotzdem nach Hause gehen. Ich hielt es nicht für sonderlich wahrscheinlich, dass noch etwas passiert, dass diesen Druck auf andere Weise beseitigt. Aber ich entschied mich dann aber doch zu bleiben, mal sehen, was noch so passiert, oder ob ich wenigstens noch ein bisschen zu sehen bekäme.
„Warum nicht? Und warum sollte es nicht spannend sein?“ nahm ich die Einladung an und setzte mich wieder auf die Couch.
Sie schenkte mir noch ein Glas Cola ein und wir unterhielten uns einige Zeit über Gott und die Welt.
Die Unterhaltung war auch wirklich nicht uninteressant, aber trotzdem hatte ich nur Augen für sie, wie sie da saß. Wenn sie mich mal nicht ansah, schaute ich ihr auf die Titten, die sich weiterhin klar sichtbar unter dem Top abzeichneten. Leider gelang es mir nicht, auch mal einen Blick unter ihren Rock zu werfen. Sie machte eben nicht den Fehler, die Beine wegen der Wärme versehentlich mal etwas zu spreizen.
Ich musste mich zwischenzeitlich bremsen, da ich Angst hatte, dass die Beule in meiner Hose sichtbar wird und sie mich im hohen Bogen aus ihrer Wohnung befördert.
„Hast Du eigentlich eine Freundin?“ fragte sie völlig unvermittelt.
Ich war erstmal ein wenig perplex, antwortete dann aber: „Nein, im Moment nicht! Wieso?“
„Ach, das hat mich einfach interessiert, Amir hat ja seit ein paar Monaten eine Freundin, und seitdem ist er kaum noch zu Hause. Aber ich freue mich für ihn, auch wenn es manchmal fast zu ruhig hier ist.“
Ich hatte das Thema Freundin schon wieder abgehakt, als sie plötzlich etwas genauer fragte: „Hattest Du denn schon mal eine? Ich meine, so richtig?“
Wieder war ich perplex und konnte diesmal auch nicht sofort antworten. Mir schoss der Gedanke durch den Kopf, dass ich „so richtig“ noch keine Freundin hatte. Sie spielte sicherlich auf Sex an, den ich damals noch nicht hatte. Ein wenig Fummelei hier und da, aber nicht wirklich Sex.
Aber wieso fragte sie mich das? Wollte sie wirklich von mir hören, ob ich schon Sex hatte?
„Entschuldige, das geht mich wirklich nichts an. Ich hätte nicht fragen sollen.“, sagte sie.
Aber plötzlich machte mir die Frage nichts mehr aus, und der Gedanke, ich würde mich mit meiner scharfen Nachbarin über Sex unterhalten, machte mich sogar noch mehr an.
„Nein, nein. Es ist kein Problem. Ich hatte nur nicht mit dieser Frage gerechnet.“, beruhigte ich sie.
„Nein, so richtig hatte ich noch keinen Sex…“, verplapperte ich mich, und es war mir extrem peinlich, wollte ich doch nicht gleich mit der Tür ins Haus fallen, „… ich meine, eine Freundin hatte ich noch nicht so richtig…“, aber da war es schon zu spät.
Sie schaute etwas überrascht, aber dann lächelte sie noch mehr, als sie es eh´ schon die ganze Zeit tat.
„Ist doch kein Grund verlegen zu werden. Oder ist Dir das Thema jetzt doch zu heikel?“ fragte sie und hatte dabei einen Klang in der Stimme, als wollte sie mich auffordern, weiter darüber zu reden.
„Ich wollte eigentlich nicht gleich…“, sie unterbrach mich, indem sie von ihrem Sessel aufstand und sich zu mir auf die Couch zu setzen.
„Ist schon klar, aber eigentlich wollte ich ja genau das wissen. Mach Dir also keine Gedanken darüber.“, und während sie das sagte, legte sie ihre Hand auf meinen Oberschenkel.
Mir wurde noch wärmer, als mir sowieso schon war und ich wurde nun ziemlich nervös. Ich war sogar davon ab, ihr nur auf die Oberweite zu starren, wenn sie es nicht gerade bemerkte.
„Was geht denn hier jetzt ab?“ dachte ich mir, aber meine Frage sollte bald beantwortet werden.
„Du musst nicht nervös werden. Wenn ich Dir zu Nahe komme, sag mir das einfach. Dann lasse ich sofort die Finger von Dir!“ sagte sie mit jetzt sanfterer Stimme als zuvor.
„Und wenn nicht? Was passiert dann noch hier?“ fragte ich mich, und suchte insgeheim schon die Antwort.
„Soll ich mich darauf einlassen?“ war das nächste, was mir durch den Kopf ging. Ich wollte aufstehen, um mir einen ruhigen Platz zu suchen, um mir diese Situation klar zu machen. Aber plötzlich wurde mir klar: „Wenn ich jetzt gehe, werde ich womöglich nie erfahren, was passiert wäre. Und was habe ich schon zu verlieren, also: Trau Dich!“
Selbstbewußt und mit starker Stimme sagte ich: „Nein, es ist kein Problem! Aber warum wollten Sie denn wissen, ob ich schon mal Sex hatte?“
Sie lächelte wieder und streichelte jetzt meinen Oberschenkel.
„Weil ich einfach neugierig bin. Aber wo wir schon mal soweit gekommen sind, kannst Du eigentlich auch Fatima zu mir sagen. Wir sind ja schließlich Nachbarn und unterhalten uns prächtig. Möchtest Du Dich denn weiter über das Thema unterhalten oder schwebt Dir etwas anderes vor? Möchtest Du vielleicht etwas wissen. Ich würde versuchen, Dir alles zu beantworten.“
Ich bemerkte, dass meine Nervosität verflog und mein Selbstbewusstsein größer wurde. So sehr konnte ich mich nicht irren. Diese Frau wollte über Sex reden. Und wenn darüber reden will, vielleicht will sie ja noch mehr. Ich jedenfalls wollte viel mehr. Und so wurde ich mutig: „Du willst mir alle Fragen beantworten, die ich habe?“
„Wenn ich kann, sehr gerne!“ In ihrer Stimme klang mittlerweile soviel Sex mit, dass ich innerlich vor Geilheit schon fast platze. Mittlerweile wurde aus dem Streicheln auf meinem Schenkel ein leichtes Massieren.
„Oder soll ich Dir auch sogar was zeigen?“
Ich zuckte leicht zusammen, weil ich damit nun doch nicht gerechnet hatte, auch wenn ich es mir erhoffte.
„Wie meinen … meinst Du das?“ fragte ich in der Hoffnung, dass ich mich nicht verhört habe.
„Ich könnte Dir einiges zeigen, was sich mit Worten nicht so gut erklären lässt!“
Immer noch war ich unsicher, ob sie nun das wollte, was ich so sehr wollte.
„Soll ich Dir zeigen, wie Sex mit einer Frau ist? Das meinte ich!“ sagte sie etwas bestimmter, ohne dabei den Sex in der Stimme zu verlieren.
„Oder geht Dir das jetzt doch zu weit? Dann solltest Du es mir sagen, aber wenn ich Dir da so auf die Hose schaue, scheint Dir das Thema und vielleicht ja auch die Vorstellung zu gefallen!“
„Das saß, sie hat mich ertappt, aber wie lange ist ihr meine Erregung schon aufgefallen?“ dachte ich mir.
Die Antwort ließ nicht lange auf sich warten: „Mir ist aufgefallen, dass Du mich sehr genau angeschaut hast als ich die Tür öffnete. Und dann habe ich mir auch alles genau angeschaut. Das ist doch nur fair, oder nicht!“ sagte sie mit jetzt wieder sanfterer Stimme.
„Oh Mann, von Anfang an ertappt!“
Aber sie klang nicht so, als wenn sie Ihr Angebot nicht ernst meinte, also überwand ich mein peinliches Berührtsein und sagte: „Das ist natürlich fair. Und Du bist nicht böse?“. Ich wollte einfach sicher gehen, dass sie mich nicht doch gleich raus wirft.
„Nein. Im Gegenteil. Ich fühle mich sehr geschmeichelt. Es kommt nicht mehr sehr oft vor, dass ich so angeschaut werde. Ich bin nun mal nicht mehr die Jüngste. Obwohl ich denke, dass ich mich ganz gut gehalten hab. Oder was denkst Du?“
Sie schaute mir dabei wieder angeregt in den Schritt, und holte sich sofort die Bestätigung für Ihr tolles Aussehen.
„Du siehst einfach super aus!“ sagte ich, „Und was Du da anhast, macht mich echt ganz schön nervös. Viel ist es ja nicht, aber wie sagtest Du vorhin, es ist echt warm hier.“
Sie schaute an sich herunter, dann schaut sie mich wieder an und sagte: „Na ja, bis Du mich vorhin angesehen hast, ist mir nicht bewusst gewesen, dass es so durchsichtig ist, man sieht ja fast alles“, sie musste etwas grinsen. Scheinbar hatte ich jetzt sie ertappt.
„Mir gefällt, was ich sehe!“ ich hatte jetzt fast alle Hemmungen abgelegt und sprach aus, was ich dachte.
„Du hast eine Wahnsinnsfigur, Fatima!“ schwärmte ich und strich ihr noch leicht zögernd über den Arm.
Es schien ihr zu gefallen, denn ich bemerkte sofort eine leichte Gänsehaut bei Ihr, also tastete ich mich etwas weiter in Richtung Schulter. Sie schloss die Augen und lächelte weiter. Ich rückte noch näher an sie ran, so dass sich unsere Beine berührten. Jetzt überkam auch mich ein wohliger Schauer, und meine Hose wurde mir deutlich zu eng.
Sie öffnete die Augen wieder und sah mich an: „Das fühlt sich gut an, mach weiter!“
Ich fuhr mit meiner Hand wieder ihren Arm herunter und streichelte ihre Hand. Sie lehnte sich zurück und schloss die Augen erneut. Ich ließ meine Hand jetzt zu ihrem Bein wandern, und erkundete ihren Oberschenkel.
„Mmmhhh, nicht aufhören!“ forderte sie mich auf.
Ich streichelte sie weiter, meine Hand wanderte weiter zu ihrem Knie. Sie hatte schöne, glatte Haut, die durch die Wärme leicht feucht war. Es fühlte sich irre an. Ich wurde mutiger und ließ meine Hand zur Innenseite ihres Schenkels gleiten. Sie öffnete ihre Beine leicht, so dass ich ungehindert dorthin streichen konnte.
Als ich aus Unsicherheit kurz zögerte, öffnete sie die Augen und sagte: „Hör´ nicht auf. Es fühlt sich so gut an.“
Also wagte ich mich weiter vor und streichelte die Innenseite ihrer Oberschenkel, bis ich ihre Muschi berührte.
„Mmmhh. Genau da ist es am schönsten!“ seufzte sie mit einem breiten Lächeln auf dem Gesicht.
Ich tastete mich mit meinen Fingern weiter vor, bis ich schließlich ihre Möse leicht massierte. Sie atmete jetzt etwas tiefer und ich erkundete weiter ihre Weiblichkeit. Sie war schon ziemlich feucht und ich spielte weiter an ihren Schamlippen.
„Küss mich jetzt! Richtig!“ sie öffnete ihre Augen und drehte sich zu mir. Noch bevor ich mich in ihre Richtung beugen konnte, hatte sie ihre vollen Lippen schon auf meine gepresst und küsste mich. Zuerst noch zärtlich, dann öffnete sie ihren Mund und spielte mit ihrer Zunge in meinem Mund. Jetzt hielt mich gar nichts mehr und ich erwiderte ihre Spielereien mit meiner Zunge. Dabei umarmten wir uns.
Sie löste sich wieder von mir und stand auf: „Komm mit, wir gehen ins Schlafzimmer. Ist bequemer!“
Ich folgte ihr und konnte mir nicht verkneifen, ihr auf dem Weg an den Arsch zu fassen.
„Jetzt gehst Du aber ´ran!“ lachte sie.
„Jetzt weiß ich ja, dass ich es darf!“ antwortete ich auch lachend.
Im Schlafzimmer angekommen, zog sie ihr Top aus und streifte sich den Rock runter. Meine Vermutung bestätigte sich, sie trug absolut nichts darunter. Sie hatte große Titten, die aber keineswegs hingen. Ihre Möse war bis auf einen dünnen Streifen rasiert. Sie war eindeutig feucht, denn es glänzte ein wenig zwischen ihren Schamlippen. Ich hätte bei dem Anblick fast schon abgespritzt, konnte mich aber zusammen reißen.
„Jetzt ist mir zu warm, um noch irgendwelche Klamotten zu tragen. Dir auch?“ sagte sie und deutete auf meine Beule in der Hose.
„Ja. Es ist wirklich heiß!“
Ich entledigte mich meiner Kleidung und so standen wir nackt voreinander. Mein Schwanz stand aufrecht von mir ab. Sie konnte ihren Blick nicht von ihm abwenden, so wie ich auch ihren Körper von oben bis unten musterte.
„Leg Dich aufs Bett! Ich zeige Dir etwas, was Dir sicherlich gefallen wird! Es gefällt jedem Mann, wenn man ihn mit dem Mund befriedigt!“ sagte sie und schob mich vorsichtig auf ihr Bett.
Ich konnte es immer noch nicht fassen. Diese Frau, die Mutter meines Kumpels war im Begriff, mir gleich einen zu blasen!
Ich legte mich auf das Bett, sie kniete sich zwischen meine Beine und begann, meinen harten Schwanz zu streicheln. Sie massierte ihn und berührte die Spitze meiner Eichel dann wieder sanft. Langsam spürte ich, wie mir meine Erregung von den Eiern in den Schaft stieg. „Mach langsam!“ keuchte ich, „Ich bin gleich soweit! Aber ich will noch nicht kommen!“
„Warum nicht?“ fragte sie, „Das ist doch der Sinn der Sache!“
„Dann ist aber alles vorbei, bevor es so richtig angefangen hat.“
„Wir haben doch Zeit, oder etwa nicht? Amir ist noch knapp 3 Wochen weg. Deine Eltern sind doch auch erst vorgestern los. Also wird uns keiner stören. Du kannst solange bleiben, wie Du willst. Wir werden uns die Zeit nehmen, die wir brauchen.“
„OK, wenn Du meinst, dann bleibe ich einfach die ganze Zeit bei Dir.“, sagte ich nicht ganz ernst gemeint.
„Gerne, Du kannst natürlich auch bei mir übernachten, wenn wir denn zum Schlafen kommen!“ grinste sie mich an.
Das war zu viel für mich, die dauernde Massage meines Schwanzes und die Aussicht auf fast 3 Wochen im Bett mit dieser geilen Frau ließen mich kommen, wie ich noch nie gekommen war.
Ich keuchte nur noch, dann schoss es aus mir heraus. Fatima hatte sich mittlerweile etwas aufgerichtet und saß jetzt zwischen meinen Beinen. Mein Sperma flog nur so durch die Luft. Sie massierte meinen pulsierenden Prügel weiter und ein Schwall nach dem anderen ergoss sich hauptsächlich über mich, aber auch sie bekam ein paar Tropfen ab.
„Ich bin beeindruckt, wie viel Du abspritzen kannst. Das macht mich total geil!“
Diese Worte aus ihrem Mund hatte ich nicht erwartet, aber es gefiel mir, so musste ich mich auch nicht sonderlich zusammen nehmen.
„Das war die größte Menge, die ich jemals abgeschossen habe!“ erwiderte ich.
„Bis jetzt! Bisher habe ich es Dir nur mit der Hand gemacht. Warte erstmal ab, wie sich das noch steigern lässt! Du hast Dich übrigens bekleckert!“ sagte sie mit einem Grinsen.
„Ich mach Dich mal sauber!“ Sie stand allerdings nicht auf, um ein Handtuch zu holen, sondern fing an, mir die Soße genüsslich vom Körper zu lecken.
„Bist Du bereit, mit mir so viel wie möglich auszuprobieren?“ fragte sie fordernd.
„Ich werde alles mitmachen, was Du so auf Lager hast!“ stimmte ich erregt zu. Das Gelecke an mir machte mich schon wieder ganz scharf.
„Auch wenn es etwas ausgefallener sein sollte?“ hakte sie nach.
„Wenn es nichts wirklich Abstoßendes oder Verbotenes ist: Eindeutig JA!“ stimmte ich noch euphorischer zu.
„Keine Sorge. Du kannst immer sagen, wenn Dir was nicht gefällt. Es ist dann OK. Wenn Du etwas ausprobieren möchtest, frag einfach, oder besser, fang einfach damit an, ich sage dann auch Bescheid, wenn ich es nicht mag.“
Ohne weiteren Kommentar leckte sie weiter die Spermareste von meinem Oberkörper, dreht sich dabei aber mit ihrem Arsch zu meinem Gesicht, und stieg auf mich rauf.
„Leck meine Möse aus. Ich mag es geleckt zu werden. Überall!“ forderte sie mich auf, „Und massiere mir meinen Po, streichele ihn, was immer Du mit Deinen Händen machen willst, tu es einfach“.
Ich fing an, ihren Arsch zu streicheln und zu massieren. Sie bewegte ihre Hand schon wieder zu meinem Schwanz, der schon wieder hart war, ja, eigentlich nie so richtig schlaff wurde.
„Das fühlt sich toll an“, sagte sie, „aber vergiss meine Möse nicht!“
Ich zog ihren Hintern ein wenig näher an mein Gesicht und hatte ihr mittlerweile nasses Loch genau vor meinem Mund. Ich fing an, die Schamlippen mit meiner Zunge zu massieren. Sie roch einfach irre, ein intensiver, schwerer Duft, der mich noch mal geiler werden ließ. Ihr Saft schmeckte ein wenig salzig, aber es war sehr angenehm auf der Zunge, also machte ich weiter. Ich erforschte ihre Muschi weiter mit meiner Zunge. Ihr Kitzler war hart geworden, und ich spielte mit meiner Zunge daran herum und fing an, ein wenig an ihm zu saugen.
„Mmhhh, das ist toll, nicht aufhören. Mmmhh!“ stöhnte sie, und fing dann an ihrerseits mich mit dem Mund zu berühren.
Sie küsste meine Eichel sanft. Dann spielte sie mit ihrer Zunge daran herum, um wenig später meine Schwanz von oben nach unten abzuschlecken. Ihre Bewegungen wurden etwas schneller und auch ich bewegte meine Zunge schneller an ihrer Möse herum. Ich tastete mich mit der Zunge langsam auf die Innenseite der Schamlippen und fand wenig später auch den Eingang zu ihrem Loch. Ich versenkte meine Zunge immer etwas mehr in ihrer Möse und konnte jede Menge ihres Saftes genießen. Sie lief förmlich über meinem Gesicht aus, aber das störte mich überhaupt nicht, ganz im Gegenteil.
Sie war inzwischen dazu übergegangen, meinen Schwanz in den Mund zu nehmen und saugte kräftig an ihm. Ich leckte weiter ihre Lustspalte aus und spreizte ihre Arschbacken ein wenig auseinander, um einen besseren Zugang zu ihrer Möse zu haben.
Sie unterbrach ihre Mundarbeit an meinem Hammer und wichste ihn zur Abwechslung ein wenig. Mir stieg wieder das Kribbeln in die Latte, die sie mit ihren geübten Händen verwöhnte.
„Mir kommt´s gleich“, stöhnte ich.
„Spritz mir Deinen heißen Saft in den Rachen, ich will alles schmecken!“
Sie nahm ihn wieder in den Mund und leckte und saugte heftiger als vorher. Ich leckte sie auch noch schneller, ihr Becken begann sich zu regen, scheinbar war auch sie bald soweit.
„Jetzt, aahhh“, keuchte ich, sie saugte noch stärker, dann kam es mir.
Ich pumpte ihr meine ganze Ladung in mehreren Schüben in den Mund, sie behielt meinen Schwanz im Mund und nahm den Saft in sich auf und schluckte alles runter. Gleichzeitig spürte ich, wie auch sie kam. Ihr Saft lief mir das Gesicht runter, ihr Arsch bewegte sich hin und her. Noch immer meinen Prügel im Mund, fing sie an zu stöhnen. Ich leckte und fingerte an und in ihrem Loch wie besessen.
Sie entließ meinen geleerten Schwanz aus ihrem Schlund und schrie auf: „Ahhh…oohhhh. Das ist… das ist irre, mach weiter, leck mir die Möse aus, komm schon schneller, gleich kommt´s mir!!! Fick mich mit der Zunge, spiel mit der Knospe…aaaahhh..!!“
Dann kam es ihr heftig, ihr Arsch bebte förmlich, sie stöhnte nur noch, nach einiger Zeit entspannte sie sich langsam und sackte über mir zusammen, wieder meinen Schwanz leckend, um die letzen Tropfen meines Spermas zu bekommen.
Ich lag etwas benommen auf dem Rücken, das Gesicht nass von ihrem Mösensaft, sie drehte sich zu mir und küsste mich heftig, unsere Zungen umschlangen sich in unseren Mündern.
Dann ließ sie von mir ab, strahlte mich an und sagte: „Das war doch schon ganz wundervoll. Es scheint als hättest Du doch Übung darin, oder Du bist ein Naturtalent. Wie dem auch sei, wir müssen das unbedingt fortsetzen, denn Du bringst mich mit Deiner Zunge an den Rand des Wahnsinns. Außerdem bist Du auch sehr fit und kannst bestimmt mich mehr als einmal am Tag ficken! Denn das wirst Du in der nächsten Zeit mit mir machen. Möglichst oft!“
Ihre klaren Worte turnten mich schon wieder irre an. Hier liege ich, habe gerade das erste Mal im Leben einen geblasen bekommen, und die Frau prophezeit mir, dass ich demnächst sehr häufig mit ihr vögeln werde. Was kann es besseres geben?
„Und ich will, dass es gleich losgeht!“ sie ließ mich nicht mal überlegen, ob ich denn schon wieder könnte.
„Darf ich vorher ein wenig verschnaufen? Ich bin nicht sicher, dass ich gleich wieder einen hoch kriege!“
„Klar doch, ich hole was zu trinken, warte kurz!“
Als sie ging, dachte ich: „Sie hat doch gerade einen großen Schluck genommen…“
Ich staunte noch ein wenig über die Situation, die sich hier gerade ergeben hatte, als sie wieder mit der Cola erschien.
„Trink einen Schluck, aber dann will ich Deinen tollen Prügel bald in meinem Fickloch haben. Ich will, dass Du ihn mir bis zum Anschlag rein schiebst. Ich bin sicher, dass er sich toll in meiner Muschi anfühlt.“
Sie gab sich alle Mühe, mich heiß zu machen, ohne mich zu berühren, was ihr auch gelang.
„Ich versuch´s, aber lass mir noch einen Moment. Ich will Deine Titten lecken und küssen, dazu bin ich noch gar nicht gekommen. Sie machen mich tierisch an.“
„Tu Dir keinen Zwang an!“ sagte sie, legte sich auf den Rücken und hielt ihre Titten fest, dabei spielte sie mit den Fingern an ihren Nippeln. Ich legte mich dazu und fing an, die Titten zu streicheln und zu massieren. Ich spielte ein wenig an den Warzen und begann daran zu lecken und zu nuckeln.
Ihre Hand wanderte bereits wieder zu meinem noch schlaffen Schwanz und fing an, ihn zu wichsen. Mit der anderen Hand massierte sie meine Eier, „Da ist noch einiges für mich drin“, hauchte sie mir ins Ohr, „das will ich alles haben. Ich will, dass Du mir alles reinspritzt, überall rein!“
„Sollst Du haben, wir haben ja noch viel Zeit! Ich habe die nächsten zweieinhalb Wochen nichts vor.“, freute ich mich.
„Dann werden wir viel Spaß haben in den zweieinhalb Wochen. Wir werden ficken, bis wir nicht mal mehr liegen können. Du wirst soviel Sperma in mich rein pumpen, dass Du aufpassen musst, dass Du nicht dehydrierst. Also, reichlich trinken!“ sie musste lachen, als sie das sagte.
Mittlerweile war ich wieder so geil geworden, dass ich meinen Hammer endlich in ihr drin haben wollte.
„Ich will jetzt rein!“ sagte ich.
„Wird auch Zeit, ich brauch es jetzt wirklich. Komm auf mich rauf und steck´ ihn mir in mein heißes, nasses Loch!“
Sie führte meinen Prügel an ihre Möse, sie rieb ihn auf und ab, das machte mich noch heißer, ich drückte mein Becken ein wenig weiter nach vorne, um möglichst bald in sie eindringen zu können.
„Jetzt schieb ihn mir rein, langsam, ich will dass Du es erstmal langsam macht!“
Ich schob mein Becken noch ein wenig an ihrs ran, dann war ich drin. Es fühlte sich einfach irrsinnig geil an. Nass und warm und glitschig. Ihr Gesichtsausdruck dazu, ich fühlte mich einfach nur geil. Langsam begann ich meinen Arsch auf und ab zu bewegen, und glitt in ihrer Möse ein und aus.
Wieder begann sie zu stöhnen: „Mhhh, das ist klasse, fick mich so weiter. Schieb ihn mir bis zum Anschlag rein.“
Ich drückte meine Hüften mit jedem Stoß etwas weiter an ihr Becken und nach kurzer Zeit war ich komplett in ihrer Fickspalte drin. Meine Stöße wurden länger und intensiver, es war Wahnsinn, wie es sich anfühlte.
„Oohhhmmm…“, sie schob mir ihr Becken bei jedem Stoß entgegen, so dass ich sie noch tiefer fickte. Zusätzlich zog sie mit ihren Händen noch meinen Arsch zu ihr hin.
„Weiter, das ist guuut, mmmhh…“
„Es…es ist geil“, stammelte ich, etwas stärker fickend.
Sie zog ihre Beine an, und umschlang meinen Oberkörper. So kam ich noch etwas weiter in sie rein.
„Oooohhh… das ist irre, Du bist so tief drin, wie ich schon lange niemanden mehr drin hatte. Fick mich weiter mit Deinem Riesenprügel!“
Ich beschleunigte meinen Rhythmus noch mehr. Ich hörte, wie meine Eier an ihrem Arsch klatschten. Ich richtete mich etwas auf, um auch mal zu sehen, was zwischen uns denn so abging. Ich griff ihre Knöchel und spreizte ihre Beine. So konnte ich alles von ihr sehen. Ihre Brüste wippten im Takt auf und ab. Mein glänzender Schwanz fuhr in ihrem klitschnassen und heißem Loch ein und aus. Es trat schon ein bisschen Mösensaft an meinem Schwanz vorbei aus. So fickte ich sie weiter, begeistert von dem, was wir taten, und begeistert von dem, was ich sah, die geile Mutter von nebenan, liegt unter mir und hat meinen Schwanz in sich drin.
„Das ist traumhaft, Du fickst wirklich toll. Hör bloß nicht auf. Dein Hammer ist so geil hart und groß, mir geht gleich einer ab! Aber fick einfach weiter … aahhhh…mmmhhhhh!“
Ich küsste und leckte an ihren Unterschenkeln, die ich noch in den Händen hielt. Ihre Beine waren einfach der Hammer, sogar ihre Füße machten mich an, obwohl ich definitiv kein Fußfetischist bin, aber an der Frau war einfach alles geil. Also küsste ich auch ihre Füße.
„Ohhhaaaa… jetzt… jetzt kommt´s mir. Mir kommt´s! Fick mich weiter, Ramm ihn mir richtig rein, bis zum Anschlag, ich will ihn bis in den Magen spüren…aaaahhhh!“
Sie fing an, unter mir zu zucken, ich stieß jetzt noch härter zu. Sie windete sich in Geilheit und kam heftig zum Höhepunkt, ich fickte sie immer noch, jetzt aber schnell und hart. Zu meiner Überraschung stieg es mir nicht gleich in die Eier, sondern ich hielt jetzt scheinbar deutlich länger durch, also behielt ich meinen Rhythmus bei. Sie entspannte sich langsam wieder und ich legte mich wieder auf sie.
„Du bist einfach der Wahnsinn! Dich behalte ich!“ sie grinste mich an, als sie das sagte.
„Wenn Du meinst. Schön, dass es Dir gefällt. Ich finde es auch absolut geil!“
Sie schlang ihre Beine wieder um mich, legte sie über meine Schulter, so dass ihre Knie an ihre Titten gepresst wurden. Ich verlangsamte das Tempo wieder etwas, und glitt in voller Länge in sie rein und wieder raus. Sie schloss wieder die Augen und stöhnte: „Mmmhh, Du kannst Dir nicht vorstellen, wie unglaublich geil es sich anfühlt, ich komme gleich schon wieder. Fick mich wieder fester, tiefer, ich will Dich ganz in mir spüren!“
Ich legte wieder an Tempo zu. Meine Stöße wurden auch wieder härter. Dadurch braute sich in meinen Eiern nun doch schneller als erwartet und gehofft einiges zusammen.
„Ich komme auch gleich“, stöhnte ich.
„Jaaa, fick mich, und dann spritz deine volle Ladung in meinen heißen Kanal…ohh…Komm, pump alles in mich herein. Ich will dein Sperma bis in den Magen spüren. Füll mich ab mit Deinem geilen Ficksaft!“
Ihre ordinäre Sprache brachte das Fass zum überlaufen. Mit rückartigen Stößen kündigte ich meinen Höhepunkt an, dann kam es mir noch heftiger als zuvor.
„Aaaahhhhh… komm, spritz alles in mich hinein. Ohhhhmmmhhhhh… mir kommt es jetzt auch. Füll meine Möse mit Deinem Saft…“ sie stöhnte laut, schrie fast schon.
„Arrghhh, jetzt… ahhh!“ Ich schoss meinen Saft in sie rein, es kam in 7, 8 großen Schüben, es wollte gar nicht mehr aufhören. Mit jedem Stoß pumpte ich eine große Ladung Sperma in ihren Lustkanal. Mir wurde schwarz vor Augen, mein Kreislauf spielte verrückt. Aber das war egal, ich war einfach nur geil, immer noch, und so stieß ich noch einige Male in ihre Möse, bin ich vor Erschöpfung zusammen sank. Mein schlaffer Schwanz wurde durch die Muskelbewegungen ihrer Muschi rausgedrückt. Ich richtete mich auf und betrachtete Fatima, die immer noch leise vor sich hin stöhnte, sah, wie ihr die heiße Mischung unserer Ficksäfte aus der Möse quoll.
Langsam erholte auch sie sich etwas.
„Das war fantastisch. Ich bin zweimal gekommen. Das schaffen nicht viele. Außerdem fühlte es sich irre an, wie Dein Prügel seine große Ladung in mich entlud, ich spürte es sogar noch im Magen. Und es sieht toll aus, wie es wieder aus meinem Fickloch läuft. Wenn ich das so sehe, werden hier in den kommenden Tagen und Nächten noch einige Bettlaken verbraucht!“ lachte sie, „Na ja, wenn ich nicht alles mit dem Mund nehme und wegschlucke, aber es fühlt sich einfach zu gut an, wenn Du meine Möse vollpumpst. Aber versprochen, ich werde Dein Sperma auch mal schlucken, es schmeckt nämlich auch geil!“
„Dann kann ich mich ja noch auf etwas gefasst machen!“ die Vorfreude in meiner Stimme war nicht zu überhören.
„Wir können uns auf eine tolle Zeit freuen, aber viel Schlaf werden wir nicht bekommen, das verspreche ich Dir!“
„Wenn wir dafür die ganze Zeit ficken, werde ich das Opfer gerne bringen!“
„Gut, dann lass mich mal unter die Dusche hüpfen. Ich will mich mal abkühlen.“, sagte sie, „Danach würde ich gerne was essen!“
„Essen wäre klasse!“
Ich schlug vor, Pizza zu bestellen, während sie sich erfrischte. Sie stimmte zu und verschwand im Badezimmer. Ich schaute ihr noch hinterher und genoss den Anblick ihres tollen, verschwitzten Hinterns.
Ich sinnierte noch kurz über das Geschehene und über das, was noch so passieren würde. Danach bestellte ich die Pizza und später dann aßen wir und schauten fern. Der Bildausfall war inzwischen behoben…

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BDSM

Blindheit

Der Tage hat sich schon längst dem Ende geneigt. Der Mond steht hoch am
Himmel und sein Licht scheint in das Zimmer worin wir uns alleine befinden.
in dem Zimmer stehen ein paar Kerzen die den Raum ganz seicht mit Wärme
und Helligkeit erfüllt. Auch ein grosses Bett findet man darin welches mit
Seide bezogen ist.
Wir legen uns in dieses Wohlfühl Paradies und fangen an uns
leidenschaftlich zu küssen. Unsere Hände erforschen den Körper des jeweils anderen.
Es wird gestreichelt und geliebkost und auch die Kleider bleiben nicht lang
angezogen.
Wir verstehen uns ohne Worte und wissen langsam was dem andrem gefällt.
Nach einiger zeit fängst du an etwas unter dem Kissen hervor zu holen.
Ohne das ich etwas sehen kann weil deine Küsse nichts anderes zulassen
als bei deinem lieblichen Gesicht zu bleiben,
nimmst du dir erst meine linke Hand und dann die rechte Hand und bindest
sie mit einem weichen Tuch zusammen, welches du dann oben am Bett
befestigst.
Du lächelst mich nur schelmisch an und eine gewisse Dominanz huscht über
dein Gesicht.
Dann lässt du von meinem Mund ab und machst dich daran zu schaffen auch
meine Augen zu verbinden.

Ich kann nur noch erspüren was du nun gerade machst.

Ich fühle wie eine Feder langsam über meine Brust fährt. Hinab zu
meinen Beinen, runter zu den Füssen und wieder hoch.
Natürlich bleibst du dazwischen stehen und Kitzelst meinen Schwanz
welcher natürlich auch schon auf 12 Uhr steht.
Ich kann dich leise lachen hören und merke wie du dich darüber freust
das mich diese Situation antörnt, da ich jetzt nicht mehr stillschweigend
genieße sondern kleine Seufzer meiner Kehle entweichen.
Nun spüre ich keine Feder mehr sondern fühle wie deine Finger deren
Platz eingenommen haben, Langsam massierst du meinen Schaft und mit der anderen
Hand kraulst du zärtlich meine Eier. das seufzen wandelt sich
mittlerweile in ein Stöhnen um.
Als ich plötzlich spüre wie deine zarte Zunge meinen Pint anfängt zu
beglücken muss ich mich extrem zusammenreißen um nicht vor Geilheit
aufzuschreien.
Es dauert nicht lange bis du anfängst ihn ganz in deinen Mund zu nehmen
und sanft daran zu saugen. Deine Hände haben meinen Sack immer noch weich
in ihrem Griff und lassen die Kugeln hin und her schaukeln.
Als du merkst das ich dir immer mehr mit dem Becken entgegenkomme hörst
du auf meinen Schwanz zu lutschen.
Nun merke ich wie du dich über mich setzt meine Eichel vorsichtig an
deinen Schamlippen reibst. Zwar sehe ich nichts, doch merke ich wie es dir
gefällt, mich aufs Blut in dieser Situation zu reizen.
Aber auch du hälst es wohl nicht länger aus, dieses Spiel fortzufahren
und kommst immer tiefer und lässt ihn ganz in dir versinken. als du ganz
auf mir drauf sitzt, kommst du ganz zu mir und drückst deinen Mund auf den
meinen und deine Zunge verführt meine und einen heissen Tanz der Begierde
entflammt.
Während des Kusses bewegst du dich nicht und ich geniesse einfach das
Gefühl dich voll und ganz zu spüren und deine Nähe zu fühlen.
Doch nun wird’s wahrscheinlich ein wenig zu langweilig für dich und du
fängst an die Hüften kreisen zu lassen während du mich immer noch küsst.
immer schneller werden die Bewegungen und ich merke, wie dich nun die
Geilheit übermannt. Stöhnen lässt der Kuss nicht zu und dieses geht in meinem
Mund fast lautlos unter.
Dein Körper brennt und du reißt dich von mir los. Ich merke das du du
dich selber kaum noch unter Kontrolle hast und statt feucht einfach nur noch
nass bist und meinen Schwanz am liebsten ganz in dich aufsaugen würdest
wenn du könntest. Deine Säfte fließen nur so und dein Gestöhne
durchflutet den ganzen Raum.

Plötzlich wird aus diesem nur noch ein leises Wimmern und deine
Scheidenwände ziehen sich zusammen und hauen mich fast um. Ich spüre deinen
Orgasmus ganz genau und kann jetzt auch mich nicht mehr zurückhalten. Mein Pint
explodiert und ich schleudere meinen Saft in deine Lusthöhle während ich
lustvoll aufschreie.

Du brichst fast komplett durch diesen extreme Höhepunkt über mir
zusammen. Legst deinen Kopf auf meine Brust, Atmest schwer.
Auch mir ergeht es nicht anders.

Nach einer Weile richtest du dich wieder auf und nimmst mir die Fesseln
wie auch die Augenbinde wieder ab, legst die Decke über uns und schaust mir
tief in die Augen.
“Bitte halt mich jetzt einfach fest” flüsterst du mir leise zu
Ich nehm dich in die Arme und du legst deinen Kopf an meine Brust und
hörst meinem Herz zu wie es noch immer ein wenig schneller schlägt als
üblich.
“Und lass mich nicht mehr los.”

“Keine angst, das wer ich nicht.”
Ob du diese Worte noch gehört hast weiß ich nicht weil ich merke wie
dein Atem ganz langsam wird und ich fühle das du in einen tiefen Schlaf
gefallen bist, aus dem dich niemand hätte wecken können…

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Voyeur

MILF Fick auf Malle

Hi,
Ich war vor ein paar Wochen mit Kumpels auf Malle. War echt ein geiler Urlaub. Tags über am Strand saufen, Titten und Ärsche geiler Mädels gucken. Abends dann im Riu oder so saufen, tanzen und vieles mehr.
In den Dissen lief bei mir nicht viel außer bischen rum knutschen und ein Blowjob. Das ist aber nicht die geile Geschichte die euch mit teilen will. Die andere ist wesentlich besser.

Also wir saßen am 5 Tag unseres Urlaubes am Pool und tranken kühles Bier. In den Tagen zu vor ist mir schon eine Frau (MILF) aufgefallen die mit ihrem Mann im gleichen Hotel war wie wir. Ich hatte sie auf Anfang 40 geschätzt sie hat aber einen Traumkörper. Groß und schlank gebaut, Beine die kein Ende nahmen und richtig große und straffe Brüsste. Ich konnte meine Augen einfach nicht von ihr lassen als ich sie sah ( vor allem nicht am Pool in ihrem Bikini). Unsere Blicke kreutzten sich das öfteren und ich schaute immer schnell weg als wenn ich sie nicht gesehen hätte. Da es aber öfter vor gekommen ist merkte sie bald das ich sie angaffe.
Ich hatte manchmal das Gefühl das sie sich extra mit breiten Beinen auf die Liege in Richtung mir lag. Man konnte ihr genau auf die Fotze schauen und auch die Umrisse ihrer Schamlippen sehen. Geil dachte ich und merkte wie man Schwanz langsam hart in der Badehose wurde. Am liebsten hätte ich ihn raus geholt und mir einen gewichst.(Meine Kumpels und andere Leute waren aber auch noch da). Ich bekam sie den ganzen Tag nicht aus dem Kopf, das ich mir Abends in der Dusche einen auf sie runter holen musste.

Komme ich also an den Pool zurück. Wir saßen da und tranken vor. Es wurde schon langsam dunkel und sie setzte sich mit ihrem Mann in die Nähe von uns, wo ich sie gut sehen konnte. Der Abend wurde später wir hatten schon gut einen getankt und ihr Mann zum Glück auch. Wir tauschten Blicke aus und flirteten ein wenig mit unseren Blicken.
Nach ein paar Augenkontakten und flirten spreizte sie ihre Beine und zog ihren Rock leicht hach oben. Da war es mit mir geschehen mein Schwanz war hart und zuckte in meiner jetzt ganz schön engen Jeans.
Musste ihn als etwas runter drücken damit ihn keiner bemerkt.
Sie begann sich an ihren Schenkeln und über ihre Fotze zu streicheln, bis zwei Finger an ihrem Slip vorbei in ihre Fotze glitten. Ich steckte nun auch meine Hand in meine Hose und streichelte meinen Schwanz. Unauffällig zog sie sich unter dem Tisch ihren Slip aus, sodass ich nun volle Sicht auf ihre Fotze hatte. Mein Schwanz war so hart und ich so geil das ich eig. schon los auf Toilette gehen wollte um druck ab zu lassen. Sie ist mir aber zu vor gekommen.
Sie stand auf zuttelte ihren Rock etwas zu recht und ging auf mich zu. Angstschweiß und pure Geilheit über kamen mich. (Kp was sie vor hatte).
Sie ging an mir vorbei, streichelte mit ihrer Hand über meine Schulter und lies ihren Slip in meinen Schoss fallen. Schnell sah ich mich um und war froh das es keiner mit bekommen hat.
Meine Augen folgten ihr und ich sah das sie auf Toilette ging die etwas abseitz vom Pool war. Jetzt musste ich meine Chance nutzen. Jetzt oder nie!
Ich stand also auf den Slip in meiner Tasche verstaut. An meinen harten Schwanz dachte ich gerade nicht, dass ihn ja jemand sehen könnte und folgte ihr.
Sie bog ab und ging noch etwas weiter vom Pool weg, wo es auch noch etwas dunkler war.

Da stande sie also vor mir. Ihre Kleid hatte sie schon über ihren BH gestreift, dass nur jetzt an ihrem Becken hing. Im laufen öffnete ich schon meine Hose und konnte endlich meine Schwanz raus holen. Auch nur ohne ein Wort zu sagen ging sie auf die Knie und fing an meine Schwanz zu lutschen. Sie begann ganz langsam meine Eichel zu züngeln und schob ihn sich dann langsam tief in den Mund. Um sie auch noch geiler zu machen spielte ich an ihren Titten und massierte ihre harten Brustwartzen.
Sie zog mir meine Hose und ich ihren BH aus. Wir standen komplett nackt vor uns und konnten jeden Moment erwischt werden. Wir gingen auf einander zu. Sie begann meinen Schwanz zu wichsen, ich leckte ihre echt geilen und prallen Titten und fingerte ihre so was von feuchte Fotze.(Ihr Mann hat es ihr denke ich lang nicht mehr besorgt).
Sie war soweit und wollte das ich meinen Schwanz in sie schiebe und sie fickte. Ich wollte das auch sagte aber zu ihr, Dass sie mir erst einen blasen muss bis ich abspritze sonst würde der Fick nicht al zu lange dauern.
Um sie ebenfalls noch etwas geiler zu machen schlug 69 vor. Gesagt getan, ich legte mich auf den Rücken und sie über mich und streckte mir ihre triefende Fotze hin. Sofort begann ich sie lecken und zu fingern. Sie bearbeitete natürlich meinen Schwanz. Zu meiner Überraschung klemmte sie ihn sich zwischen ihre Titten und ich konnte ihre Titten ficken. Geil!!! Es dauerte auch nicht ganz so lange bis ich ihr meine volle Ladung in den Mund jagte.
Vor lauter Geilheit schluckte sei meine Wichse und kroch von mir runter, sodass sie im Doggystyle vor mir kniete. Gerade wollte ich meinen immer noch harten aber abgespritzten Schwanz in Ihre Fotze stoßen als sie zu mir sagte: Du willst mich doch nicht noch mal zur Mutter machen oder? und streckte mir einen Kondom hin. Ich zog es mir drüber und konnte endlich in sie eintauchen. Sie stöhnte und wollte das ich schneller und härte zu steche.
Von hinten massierte ich wieder ihre Titten. Irgendwann zog ich meine Schwanz asu ihr heraus und drehte sie auf den Rücken. (Wollte in ihr Gesicht und auf ihre Titten sehen wenn sie kommt). Also fickten wir in der Missionarsstellung weiter. So konnte ich sie ficken und ihr am Kitzler spielen. Nun war es so weit sie stöhnte etwas lauter ihr unterleib zuckte und verkrampfte. Sie war gekommen und ich merkte wie mir ihr Fotzensaft die Eier und den Beinen runter lief. Ich konnte auch nicht mehr einhalten und lies meine zweite Ladung kommen.
Ich lies mich auf ihre Titten absinken und musste kurz verschnaufen. Ihre Fotze und mein Schwanz zuckten noch etwas und ich merkte wie ich immer noch meinen Ficksaft in das Kondom abgab.
Sie drückte mich also von sich weg zog mir mein Kondom aus und fing an meinen Schwanz und meine Eier sauber zu lutschen.(Es gibt nichts besseres als sich nach den Fick die Eier lecken zu lassen).
Ich wollte auch ihre Fotze sauber lecken, dass ich auch tat. Das hat viell. geil geschmeckt.

Wir zogen uns wieder an und gingen etwas Zeitversetzt zum Pool zurück und taten so als wäre nichts gewesen. Was sie ihrem Mann gesagt hat wo sie so lange war weis ich nicht.

Wir haben uns an meinem vorletzten Urlaubstag noch mal gesehen, aber sie hat mich nicht beachtet(:
War aber nicht sehr schlimm. Ich hatte einen echt geilen Fick und als Erinnerung habe ich ja noch ihren Slip. (Kann ich bei Gelegenheit mal ein Bild von machen).