Categories
Anal Hardcore Inzest

Carmen Back Home

Würde sie ihn ablehnen, war es mit Sicherheit das letzte Treffen mit ihm. Würde sie seine Liebe erwidern, dann wäre es ein Schritt auf sehr, sehr dünnes Eis. Daniel die Wahrheit zu sagen, wagte sie erst recht nicht. Er würde kein Verständnis dafür haben, seit seiner Kindheit belogen worden zu sein.

Die Frau suchte verzweifelt nach einer Erklärung. Sie musste Zeit gewinnen.“Julian, ich mag dich auch sehr gerne. Du warst mir vom ersten Augenblick an sehr sympathisch. Sonst hätte ich wohl auch nicht angehalten.“ Sie sah ihren Sohn direkt ins die Augen. „Aber bitte, lass mir noch etwas Zeit.“
Daniel senkte den Blick und antwortete traurig: „ natürlich. Ich bin wohl etwas zu weit gegangen. Entschuldige bitte.“ Seine Enttäuschung war ihm deutlich anzusehen. „Ich weis auch nicht, was über mich gekommen ist.“

Carmen lächelte ihn an. „Aber das war sehr nett von dir.“

„Die Stunden sind so schnell vergangen. Wollen wir jetzt gehen?“ Daniel setzte sich auf und sah in die Ferne. „Mein Vater wartet mit dem Essen.“

„Ja, wenn du gehen musst.“ Jetzt war die Frau enttäuscht. Sie hätte bis in die Nacht mit ihrem Sohn zusammenbleiben mögen. Sie stand auf und Daniel rollte die Decke zusammen. Den Weg zum Auto legten sie schweigend zurück.

Es herrschte dichter Feierabendverkehr, als Carmen den Jungen heimfuhr. So konnte sie die Zeit mit ihm noch etwas verlängern.

„Daniel, ich wollte dich nicht kränken. Aber versuch es doch zu verstehen. Wir kennen uns keine 12 Stunden.“

„Ja, ist gut. Ich habe einfach nach einem Stern gegriffen. Aber der steht viel zu hoch am Himmel.“

Um ein mögliches Zusammentreffen mit Daniels Vater zu vermeiden, stoppte sie den Wagen an der Bushaltestelle, an der sie Julian heute Morgen aufgegriffen hatte.

„Sehen wir uns wieder?“ Carmens Herz schlug bis zum Hals.

Daniel sah sie an, öffnete die Autotür und stieg aus. „Ich weis es nicht. Ich weis nicht, ob es gut wäre.“

Carmen bemerkte eine Träne im Auge ihres Sohnes. Daniel drehte sich um und schloss leise die Tür. “Danke für den schönen Tag“, rief er ihr durch die geschlossene Tür zu.

Leave a Reply

Your email address will not be published. Required fields are marked *

This site uses Akismet to reduce spam. Learn how your comment data is processed.