Nach einem endlosen Kuss löste sich Carmen aus der Umarmung. Sie musste sich erst mit der Situation, ihren eigenen Sohn zu küssen, vertraut machen.
Als sie gestern Abend vor dem Spiegel stand und ihren Entschluss fasste, war es doch nur die Phantasie. Ihn jetzt zu tatsächlich in ihren Armen zu halten, ihn zu küssen und sich streicheln zu lassen, war etwas ganz anderes.
„Magst du etwas trinken?“ Ein letzter Versuch, ihren gefassten Entschluss noch einmal zu überdenken.
„Nein“. Daniel sah seine unbekannte Mutter an. Er wurde immer mutiger. Diese Frau hätte ihn nicht mit in ihr Haus genommen, wenn sie nicht das Gleiche wollte, wie er auch.
Daniel umarmte die Frau und zog sie gegen ihren sehr geringen Widerstand an sich. Er küsste sie. Einen Kuss, den Carmen erwiderte. Ohne sich die elementare Frage zu stellen, was sie hier eigentlich tat. Sie verführte ihren eigenen Sohn.
„Magst Du etwas essen?“ Carmen machte einen letzten Versuch, das Unvermeidliche etwas hinauszuzögern. Das Unvermeidliche? Carmen war über das Stadium des Skrupels und der Überlegung weit hinaus. Hoffentlich sagt er jetzt nicht „Ja“.
Ohne Daniels Antwort abzuwarten, griff sie an den Gürtel seiner Hose und öffnete diesen. Sie griff in den Shorts nach seinem Glied, befreite es aus dem engen Gefängnis und masturbierte es langsam. Daniels Erektion lag in ihren sanften Händen und wurde zusehends größer und härter. Der Junge sah Carmen mit verklärtem Blick in die Augen, als sie vor ihm langsam vor ihm in die Knie ging. Die Frau blickte an ihrem Sohn hoch und lächelte ihn an, als sie zärtlich ihre Lippen über den prallen Pint stülpte.
Fast andächtig langsam fuhren ihren Lippen über den Schaft seines Gliedes. Und ebenso langsam wieder zurück. Ihre Zunge suchte den kleinen Schlitz an der Eichel und schmeckte die ersten Freudentröpfchen ihres Sohnes.
Carmen hatte es in diesem Augenblick mit sich abgemacht, über ihren Schatten gesprungen zu sein. Ein Zurück gab es nicht mehr. Das war der Moment, in dem sie ihrer Weiblichkeit, ihrer Erotik und ihrem körperlichen Verlangen freien Lauf ließ. Sie wollte den Sex mit diesem Jungen, der ihr Sohn war.