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Gay Hardcore

Der Nachbar aus der Siedlung

Mark griff nach einer DVD und legte sie in den Spieler. “Vielleicht gefällt dir ja dieser,” sagte er und setzte sich neben Viktor. Es war ein Schwulenporno mit jungen Männern, die sich gegenseitig die Schwänze steif reiben und bliesen bis zum Spritzen. “Ich kann dir allerdings auch einen schönen Heterofilm einlegen. So etwas habe ich auch.” “Nein, nein, lass nur,” antwortete Viktor, “das ist schon ganz gut.” Wie gebannt schaute er auf den Bildschirm. “Wirst du geil davon?” fragte Mark. “Ich jedenfalls. Das ist allerdings auch einer meiner besten Filme.” Er hatte seine Hose geöffnet und seinen Schwanz hervor geholt.

Der war zwar noch nicht steif, aber schon deutlich vergrössert. Die Vorhaut bedeckte nur noch die halbe Eichel. Mit Daumen und zwei weiteren Fingern schob er die Haut langsam auf und ab und er spürte, wie sein Schwanz unter dieser Behandlung grösser und härter wurde. “Wirst du überhaupt nicht geil davon?” fragte er und fasste Viktor an die Hose. Dort allerdings spürte er, dass auch bei Viktor die Sachen nicht spurlos vorüber gegangen war. Viktors Schwanz lag hart und fest in der Hose. Mark konnte die Wärme, die von ihm ausging durch den Stoff der Hose spüren. “Komm,” sagte er, “hol ihn auch raus. Das ist geil.”

Wenig später sassen beide mit freiem Unterkörper nebeneinander. Bei beiden waren die Schwänze aufgerichtet und beide rieben ihren Schwanz vorsichtig, während sie auf das Geschehen auf dem Bildschirm schauten. Schliesslich aber fasste Mark hinüber und nahm Viktors Schwanz in die Hand. Warm war er. Und fest. Er drückte ihn vorsichtig und dann massierte er ihn mit sanften Bewegungen. Er schob die Vorhaut über die Eichel und wieder zurück.. Viktor hatte seinen Körper gestreckt und liess sich die Behandlung gefallen. “Hast du schöne Gefühle dabei?” fragte Mark. Es war eine überflüssige Frage. Viktors Haltung zeigte ihm, dass es ihm gefiel. Mark liess den Schwanz los und umfasste die Eier. Auch hier massierte er mit sanftem Druck.

Dann fasste er erneut den Schwanz an und massierte wieder. Diesmal mit etwas stärkerem Druck. Und als er merkte, dass dies gut ankam, beugte er sich hinab und nahm den Schwanz in den Mund. Vorsichtig saugte er, dann bewegte er seinen Kopf auf und ab. Es war ein wunderbares Gefühl, die Bewegung der harten Stange mit der samtweichen Eichel an der Spitze in seiner Mundhöhle zu fühlen. Und es war ungeheurer erregend, wie Viktor reagierte. Er atmete schwer und stöhnte ein wenig. Gleichzeitig drängte er ihm seinen Unterleib entgegen und er spreizte seine Beine.

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