Marks Schwanz verlor nun deutlich an Festigkeit. Und immer noch kamen Reste seines Spermas. An der Spitze hatte sich ein kleiner Tropfen dieser milchigen Flüssigkeit gesammelt, der schliesslich sich Faden ziehend löste. Viktors Schwanz dagegen war immer noch fest. Er hat ihn in die Hand genommen und massierte in langsam. Mark spürte, wie seine Lust deutlich nachliess. Am liebsten wäre er jetzt aufgestanden und ins Badezimmer gegangen. Aber das wäre unfair gewesen. Er wusste, dass Viktor nun einen ähnlichen Dienst bei sich erwartete. Er griff nach Viktors Schwanz und setzte dessen Massage fort.
Erst vorsichtig und mit langsamen Bewegungen, dann aber schneller werdend und mit festerem Griff. Schliesslich nahm er etwas Gleitcreme und umschloss mit festem Griff der glitschigen Hand die Eichel. Er bewegte die Faust und Viktors Schwanzspitze rutschte darin auf und ab. Viktor stöhnte auf. Mark rückte näher an ihn heran und fuhr mit der anderen Hand zwischen dessen Arschbacken. Wie vorhin fand er schnell den Darmausgang und dann schob er den Mittelfinger tief hinein. Er spürte, wie sich bei jeder Bewegung der anderen Hand an Viktors Schwanz der Schliessmuskel spannte. Und dann begann er sich rhythmisch zu spannten. Gleichzeitig kam das Sperma. Hoch schoss es aus ihm heraus und klatschte auf seinen nackten Bauch. Immer wieder, bis schliesslich der Quell versiegte und nur noch ein Rest warm über Marks Hand lief. Der Schliessmuskel aber zuckte immer noch. Dort entspannte er sich erst, als wirklich kein Sperma mehr aus dem Schwanz heraus kam.
Inzwischen sind die beiden gute Freunde geworden. Hin und wieder besucht Viktor seinen Nachbarn Mark und es bleibt nicht dabei, dass sie sich gegenseitig einen runter holen. Inzwischen haben sie zahlreiche Varianten ausprobiert. Niemand ahnt etwas von Viktors Doppelleben, schon gar nicht seine Frau. Daran wollen die beiden auch nichts ändern.