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Gay Hardcore

Der Nachbar aus der Siedlung

Mark fasste die Eier und massierte sanft, dann aber liess er einen Finger zwischen die Arschbacken wandern und suchte dort die krause Haut am Darmausgang. Als er sie ertastet hatte, liess er die Fingerkuppe sanft um die Öffnung kreisen, verhielt zwischendurch und liess die Kuppe weiter kreisen. Er konnte fühlen, wie sich die Muskeln dort spannten, hervorgerufen durch seine Mundmassage des Schwanzes. Viktor stöhnte nun lauter. Mark hatte vor, ihn fast bis an die Grenze zu bringen. Er wollte, dass er alle seine Hemmungen ablegte. Dazu musste er ihn so geil machen, dass er nicht mehr Herr seines Willens war. Dann würde er ihn selbst auch blasen und am Arschloch lecken und bestimmt auch ficken.

Mark liess einen Moment von ihm ab, aber nur, um nach der Tube mit der Gleitcreme zu greifen und sich eine Portion davon auf die Finger zu nehmen, gleich darauf nahm er erneut den Schwanz in den Mund und schmierte die Gleitcreme zwischen die Arschbacken. Vorsichtig ertastete erneut den Darmausgang und dann schob er den Finger mit leichtem Druck hinein. Wegen der Gleitcreme drang der Finger ganz leicht ein und der Schliessmuskel schloss sich warm und fest um den Finger. Jetzt konnte Mark noch deutlicher spüren, wie die Muskeln reagierten. Jedes Mal, wenn er ein wenig fester am Schwanz lutschte, spannte sich der Muskel und wenn er einhielt, spürte er die Entspannung. Viktor grunzte, gab hin und wieder gurgelnde Laute von sich und drängte seinen Unterkörper nach vorne, um noch mehr von den schönen Gefühlen ab zu bekommen. Es konnte nicht mehr lange dauern, bis er sein Sperma ausspritzen würde. Das aber, so wollte es Mark, sollte noch nicht geschehen.

So liess er von ihm ab und richtete sich wieder auf. “Möchtest Du meinen Schwanz denn auch einmal blasen?” Sein Schwanz stand wie eine Eins. “Mach es mir auch so, bitte” Viktor nahm Marks Schwanz in die Hand und rieb ihn einige Male. Dann beugte er sich hinab und nahm ihn in die Mund. Warm und weich schlossen sich die Lippen um den Schaft. Einige Augenblicke verhielt er in dieser Stellung. Dann aber begann er seinen Kopf zu bewegen. Vorsichtig saugte er. Mark spürte, dass er nicht zum ersten Mals einen Schwanz im Munde hatte. “Gut machst du das,” lobte er, “wirklich gut.” Er schloss die Augen und genoss das angenehme Gefühl. Eine wohlige Wärme breitete sich in seinem Unterleib aus. Wenn er jetzt noch einen Finger in den Arsch steckt, ist es das höchste, dachte er.

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